Der bekannte Mann Teil 1

Der bekannte Mann
Teil 1

Patricia nimmt sich ein Jahr Auszeit um sich zu orientieren was sie studieren will. Ihren Abschluss hat sie zimmlich gut überstanden und das aufregende sexuelle Abenteur lag jetzt eine woche hinter ihr. Nicki bemerkte das ihre beste Freundin etwas mehr selbstbewustsein an den Tag legte. Sie vermutete das die gelungenen Prüfungen der grund für die veränderung wahr. Patricia verschwieg ihr sexuelles Erlebnis. Da sie sich etwas dafür Schämte auf älter Männer zu stehn. Also Patrica du hat es wircklich gut, dass dein Vater die noch durch füttert. Ich muss jeden Aben in diser blöden Bar Kellnern. Was? ich dachte du magst es da? Patricia wahr verwundert. Ja schon….. aber es wäre besser wen du auch dabei wärst. Ich glaube das es dir helfen würde mehr Selbstbewustsein aufzubauen. Das ist wichtig wen du mal Jop haben willst wo man mit Menschen zu tuhn hat. Nicki du wirst mal eine tolle Mutter. Weist du das eigetlich? Patricia und Nicki musste lachen. Sorry ich weis du magst es nicht wen ich dich bevormunde. Wen sie wüste dachte Patricia. und es stimmte sie fühlte sich besser und Stärker innerlich. Ich übelege es mir Oky? Nicki stralte und sagt. Wau was ist mit dir passiert ? So kenn ich dich garnicht, haben dich die Prüfungen so gestrest? Ich glaube schon und außerdem sind wir jetzt Erwachsen, du hast schon ein Auto. Da bin ich immer noch zimmlich neidisch drauf. Also sind wir quit. Ich werde von meinem Vater durch gefüttert und du hast ein Auto bekommen. „Erwachsen“ spottete Nicki. So fühlt es sich aber nicht an. Ich lebe ja auch noch bei meinen Eltern.
Wie aufs stichwort Klopf es an der Tür und Nickis Stiefvater kam rein. Ach! Patricia du bist ja auch da. Ich wollte nur bescheid geben das ich heute nicht mehr koche. Bin ziemlich müde also müsst ihr euch selber verpflegen. ich bin doch keine mehr. Nickis Stiefvater war ein sehr netter und fürsoglicher Mensch. Nicki und er verstanden sich so gut, dass sie ihn mit 9 jahren als ins Herz geschlossen hat. Ja das weis ich doch aber das nennt man Höflichkeit. Patricia will eventuell mit mir in der Bar Kellnern. Oooo…Fährst du heute schon mit um dich zu bewerben ? Das wär doch eine super idee! Nicki sprang aus dem Bett und war plötzlich völligt über dreht. Patricia warf etwas panisch ein. Und wie komm ich wider nach Hause ? Ich darf bestimmt nicht gleich mit Arbeiten. Kann dein Vater dich nicht Abholen? Fragete Tom, Nickis Vater. Ne der ist leider heute nicht da. Er ist Beruflich untwerwegs. Ach so. Nicki du musst doch erst in 1h los fahr oder. JA. wie so ? Dan schlaf ich jetzt 1h und fahr euch anschlisend hinterher. Und wen die sache mit deinem Chef geklärt ist Nicki, kann ich Patricia wider nach hause fahren. Wen das für dich oky ist Patricia ? Nicki starte sie erwartungsvoll an. Nach langen zögern stimmte Patricia ihrem schicksal zu. Sie Konnte Tom nicht einfach nein sagen. Er war Müde und würde das trotzdem für sie tun.

Das gespräch war sehr unkopliziert und der Wirt erklärte Patricia bei was sie ales helfen kann und was sie in der Stunde verdienen würde. Nicki versicherte ihr das, dass Trinkgeld super werden würde. Patricia verabschiedete sich von beiden und ging for die Tür. Auf dem Parkplatz stand Tom mit dem Auto. Sie ging zu ihm und stieg ein. Danke Tom, normalerweise kann ich ja das Auto von meinem Vater ab und zu benutzen aber der ist ja heute leider unterwegs. Kein problem. Ich glaube das Sven das gleiche für Nicki gemacht hätte. Patricia grinste Tom einfach nur an und er fragte. Und hat es geklapt? kannst du jetzt auch ein bischen Geld verdienen? Ja ich soll morgen den vertrag unterschrieben mit bringen wen alles passt. Sie hielt die unterlagen nach oben, die sie in ihrer Hand hatte. Tom beglückwünschte Patricia und lies den Motor an. Ich habe erlich gesagt zimlich hunger. du auch? Patricia übelegte kurtz, ja etwas. Dan lass uns doch einen Döna da vorne abholen der macht seine Brote nämlich selber. Ja den kenn ich. Patricia dachte für einen moment Tom wolle mit ihr irgendwo essen aber ein Döner ist oky. Ich lade dich zu feier des Tages ein. Tom fuhr die 500m die Straße runter und hielt direckt vor dem Laden. Bleib hocken ich mach das schon. Als Patricia alein im Auto sahs und aus dem Fenster Tom beobachtete wie er im Laden auf die Döner wartete bekam sie eine vertrautes gefühl in der Magengrube. Nein, nein nein nein das das ist ausgeschlossen überhaupt drüber nach zu denken. JA er ist ein Mann aber NEIN. Patricia versuchte sich ab zulenken. Sie wollte kein Kopfkino. Kein einziges Bild wollte sie dafon im Kopf haben. Nicki und sie waren schon seit acht Jahren beste Freundinin. Das ist wichtiger als…. als ob Tom einen großen schwanz hat. Aber es half alles nichts. Patricia neugirde strömte als hitzewelle von ihren schrit aus durch ihren ganzen Körper. Ihre Feuchtigkeite im Schoß wurde ihr garnicht bewust. Ob sein Pinis wircklich gorß war wie Nicki mal behauptet hat. Nicki erzälte Patricia mal das sie ihren StiefVater nackt im Bad gesehn hat und es wahr ihr echt peinlich. Dabei erwänte sie das sie jetzt vertehen würde warum ihre Mutter immer so laut beim sex schreien würde, dass muss ja weh tuhn. Patricia musste damals lachen aber gerade jetzt machte sie die vorstellung einfach nur geil. Als Tom ins Auto stieg, legte er die Tüte mit den Döner Patricia ohne Kommentar auf den Schoß. Patricia machte sich sorgen darüber ober er merken würde was für eine hitze von ihr aus gehne würde. Aber Tom fing an über dies und das zu reden und Patricia vergas ihre sorgen. Sie bekamm nicht alles mit was Tom erzählte, Ihre gedenken gingen einen tag traum nach. Wie sie bei Nicki übernachten würde und nachts ins Bad gehn würde und da stand Tom mit seinem riesen gorße Penis. Sie ging auf ihn zu und……….. Patricia, Patricia Jemand anwesend ? Was? Ja! äääää sorry nein ich hab gerade über was nach gedacht. Tom musterte sie. Du bist ziemlich rot im Gesicht. Ist der Döna auf deinem Schß zu heiß? Dan leg die Tüte auf den Boden.

Als sie bei Nickis Elternhaus ankamen, stieg Patricia sofort aus. Sie drehte sich um, um die Tüte aus dem Fußraum zu nehmen da sah sie das ein großer fleck auf dem Sitz wahr. Ihr blick schnelte zu Tom, der hate aber nichts bemerkte und warf die Tür zu. Na los ich verhungere noch. Zum essen machte Tom Musik an. Das machte Nickis Familie immer. Da die stille abeim essen manchmal unangenem war. Nach dem gemütlichen essen ging Patricia nachhause und beschloss den gedanken nie wider aufkeimen zu lassen.
Wie stark sie sich irrte war ihr noch nicht bewust.

Zendome(3 Abonnent)

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