Der Barkeeper teil 1
Veröffentlicht amAutorenname:
Alkonym
Also als Barkeeper erlebt man so einiges, vorallem einige abstürze, leid, trauer, freude, ausgelasenheit und auch Sexuelles.
Ich heisse Stefan, bin 35 jahre und habe meine eigene Bar in die ich sehr viel schweiss und arbeit gesteckt habe. Diese Bar ist mein .
Ich bin normal gebaut, 1,80 groß, habe braune zottelige Haare und einen vollbart. Musik ist mein halbes leben und so spiele ich gitarre aus Leidenschaft, bevorzugt Punk und Metall. Kein Wunder dass sich bei mir hauptsächlich sollch ein klientel einfindet.
Eine zweite große Leidenschaft ist mein ausgeprägter und etwas seltsamer Sexualtrieb. Fett und möglichst Betrunken sollen sie sein. Mein halbes leben kämpfe ich mit diesen Dämonen und habe es bisher immer gut geschafft mich unter kontrolle zu halten. Gut, ein, zwei mal hab ich mal eine abgefüllt aber eigentlich wollte ich das nicht, denn Alkohol und Fett sind zwei gefährliche drogen. Doch dann kam Kerstin.
Kerstin war 25 jahre mit sehr hübschen weichen zügen, nase, große grüne augen. Ihre figur war eher von molliger natur. Sie hatte recht stämmige Beine deren Schenkel sich um den platz stritten und schon herrlich anneinander rieben. Sie hatte seit ich sie kenne schon immer einen kleinen bauch der ein wenig über ihren hosenbund ragt. Ihr bauch hatte ihre recht prallen Brüste noch nicht überholt aber ich hoffte das er das eines tages mal tat.
Kerstin kam jedes wochenende in meine Bar. Sie trug dann immer Rote abgeranzte Converse, eine zerissen Jeans wo sich ihr speck etwas herausdrückt und ein schwarzes enges top mit den unterschiedlichsten Bands darauf.
Sie war allerdings nie alleine unterwegs, es war immer ein Typ bei ihr der ihr Freund zu sein schien.
Bis auf diesen einen schicksalshafften Tag. Die Bar war leer, nur Kerstin stand da. Kein wunder es war ja auch erst 15 uhr. Sie hatte offensichtlich heftig geweint. “Hey Kerstin.” begrüßte ich sie, “ist alles gut, bei dir?“ sie blickte auf und schüttelte nur den kopf, ihre auge völlig rot von der vielen heulerei.” Der Arsch hat mich beschissen” kommt es aus ihren mund. “und das schon seit anfang unserer Beziehung. fürn Arsch. Wie konnte ich nur so blind sein?” schluchzte sie. Schnell verschwand ich unter der theke und kramte eine Flasche feinsten selbstgebrannten Himbeerschnaps heraus, stellte sie mit zwei Gläsern auf den Tresen und schank ein.
“Danke. Den brauch ich jetzt wirklich.” sagte Kerstin, prostete mit mir und wir kippten ins den Schnaps hinunter. Kerstin blieb etwas die Luft weg und sagte mit knappen atem “Puh, der ist aber scharf Stefan.” “Ja und er hats auch in sich.” grinste ich sie an und schenkte ihr nach, worauf das Glas auch schon wieder leer war und ich wieder nachschenkte. “Was soll ich nur machen? Ich will nicht mehr in unsere wohnung mit diesen schwein und zu meinen eltern kann ich auch nicht. Die hassen mich weil ich so bin wie ich bin.” schluchzte sie weiter. Kerstins eltern waren überaus wohlhabend und der inbegriff von spießer. So hatte Kerstin ihnen eines tages den rücken gekeehrt.” Du kannst hier bleiben wenn du magst.” sagte ich und schenkte ihr wieder nach.” Ich hab in meinem lager ein Bett für Notfälle. Da könntest du wenigstens bis morgen bleiben.” Kerstin leerte das nächste glas, das ich sofort wieder auffüllte und lallte leicht.” Das wär ja lieb von dir.” und kippte den nächsten schnaps. “Das ischt ja schon wieder voll.” lallt sie und bekam offensichtlich leichte gleichgewichts probleme. “Ja aber du kannst es offensichtlich brauchen. Trink .” das lies sie sich nicht zweimal sagen und kippte den nächsten schnaps. Es war jetzt 16 uhr, die halbe Flasche schnaps war leer und Kerstin voll. Sie hatte nun echt probleme aufrecht stehn zu bleiben und so ging ich vom Tresen hervor und stütze sie. Ich griff ihr mit meinem rechten Arm unter die achsel und merkte das sie ordentlich zugelegt hatte. “hast du zugenommem?” frage ich sie und sie nickte erst nur mit dem kopf und lallte dann, “20 kilo.” ich strich ihr über den Fett gewordenen Bauch der jetzt nicht mehr leicht über den Bund ragte, sondern hing und unter ihren Top hervor schaut. Ihr Hintern ist mittlerweile auch schon zu groß für diese hose. Man konnte wundervoll ihre Arschritze sehn und auch die zwei fett schwabbelnden po backen die über den bund schauten konnte man gut betrachten. “20 kilo?” fragte ich überrascht. “Was wiegst du den?” Kerstin war selbst für ihren zustand sehr überrascht über diese frage und lallt, “also ich bin schon lang 3 stellig.” das war mir fürs erste antwort genug. Gott war die schwer, dachte ich und kämpfte mit ihren erheblichen übergewicht und das sie mir nicht umkippte. Eine über 100 kilo wiegende, sturz betrunkene Frau ist nicht leicht zu händeln.
“Komm ich bring dich ins Lager da kannst du mal deinen rausch ausschlafen. Die Flasche geb ich dir natürlich mit falls du noch etwas trost brauchst.” Der abend verging und die letzten gäste schwankten durch meine tür. “Mal schaun wie es Kerstin so ging” sagte ich zu mir selbst. Ich öffne die Tür zum lager. Kerstin schläft tief und fest, die Flasche schnaps war leer. Kerstin dürfte sie wohl wirklich noch ausgetrunken haben. Na vielleicht nicht alles den ihr Top war mit Schnaps getränkt.
Am nächsten Tag, ich stand wieder in meiner Bar als ich die tür vom Lager hörte. “Guten morgen.” sagte ich grinsend zu Kerstin. “Gott, was ist gestern passiert?“ lallt Kerstin leicht.” Na du hast trost gesucht und am Boden einer Flasche gefunden. Komm setz dich, ich hab dir was zu essen besorgt und der Tisch da drüber ist nur für dich reserviert.”” Danke, das ist aber lieb von dir. sagte Kerstin und setzte sich an den reich gedeckten tisch. Kerstin hatte selbst nach so einem Rausch ordentlich Appetit. Sie aß einfach alles was ich ihr vorbereitet habe. 3 Semmeln mit richtig dick Butter und Nutella und 2 Semmeln mit Käse und wurst belegt.
“Boah, das war jetzt echt notwendig.” sagte Kerstin und ließ ihren Fetten bauch ohne hemmungen über den Bund quellen. “Was schulde ich dir denn?” fragte sie. “Nichts.” gab ich zur antwort. “Was? Aber warum?” fragte Kerstin verwundert. “Na, du weisst schon, Frauen in Not und so.” lächle ich zurück wärend ich ein Glas abtroknete und ins regal zurück stellte. Kerstin nahm mich in den Arm, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die wange. “Danke.” flüstert sie mir ins leise ins Ohr und verschwand in der Tür durch. Sehnsüchtig schaue ich ihren Fetten Hintern und den durch ihn verusachten watschelnden gang hinterher.
Fortsetzung folgt…
Kategorie
Alkoholikerin, Bbw, Abgefüllt