Der Babysitter Teil 3

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Mein Mund riss sich auf, als wolle ich Susanne und Nancy gleichzeitig fressen aber nur ein sanfter Gähner kam über meine Lippen.
Die beiden Frauen deckten den Rest vom Frühstückstisch und ihre Augen hingen erst unter meiner Gürtellinie. Dafür musterten ich die brünetten Frauen, Nancys rasierte Scham und Susannes auf Form gebrachten Flaum. Mein Schwanz blieb aber regungslos.
„Wo hast du mein Schwesterchen gelassen?“, wollte Nancy wissen und goss mir einen Kaffee ein. „Wie möchtest du dein Bohnensüppchen?“ – „Schwarz mit einer kleinen Brise Zimt!… Bitte! Aber schwarz geht auch.“
Schwermütig setzte ich mich und erklärte, „Ihr seit hinterhältig!… Meine duscht gerade.“ – „Warum hinterhältig?“, fragte Susanne grinsend und setzte sich mir gegenüber. Meine Augen fixierten ihre nackten Bollwerke. „Ihr habt gewusst, was Manuela wollte!“
Nancy stellte die Dose Zimt zurück und gab mir den Becher. „Ich hoffe, die Mischung ist richtig!… Das kommt davon, wenn man eine Zigarettenpause einlegt! Sie kam gerade aus ihrem Zimmer und schnell beschlossen wir den Plan. War ein wenig neidisch… Hat sich die Überraschung gelohnt?“ – „Das verrate ich erst, wenn auch sie hier ist.“, antwortete ich tonlos, wenn mein Lümmel nun zum Leben erwachte. Die Vierzehnjährige zu entjungfern war unbeschreiblich! Ein Schluck und ich nickte. „Der Kaffee schmeckt super, dennoch muss ich kurz zum Klo!“ Mein Stuhl schob sich zurück und überraschte Manuela, als sie sich gerade abtrocknete. „Sorry, mich drückt da etwas!“
Manuela küsste mich und raunte, „Kein Problem!“ Sie nahm ihre Bürste und kämmte die leicht gewellten Haare durch. „Wenn ich mit einem Zopf schlafen gehe, sehen sie aus, ob ich eine leichte Dauerwelle hätte!“ – „Gefällt mir!“, musste ich zugeben und gähnte erneut.
Sie legte die Bürste zurück und fragte, „Haben sie dich schon gelöchert?“ Meine Hand strich über ihren Po. „Sie fragten aber ich sagte nichts. Erfuhr nur, dass deine Idee spontan entstand, wo ich eine Rauchen war.“
Lächelnd erwiderte sie, „Mit dieser Idee bin ich aber nicht aufgestanden! Bereuen tu ich sie aber kein Sekunde. Danke dir, dass ich den richtigen Moment bestimmen durfte!“
Kurz vor der Küche umarmte ich das Mädchen, fingerte über ihre Brüste und meine Lippen trafen ihre Schulter. Lächelnd raunte sie, „Schon wieder bereit?“ Ich wusste, dass sie meinen erregten Schwanz in der Pofalte spürte aber antwortete nicht.
Wir setzten uns an den Tisch und schon fragte ihre Schwester, wie es war?
Manuela schenkte mir den ersten Blick und sagte, „Hätte nicht besser sein können! Ich ahnte nur nicht, dass er mich so ausfüllt! Das wann er mich zur Frau macht, überließ er mir!… Der erste Schmerz war schnell vergessen und will ich mich später an einem Blaskonzert versuchen!“ Ihre Hand legte sich auf meine.
Das Frühstück ging dem Ende entgegen und Susanne schaute mich an. „Wir sollten uns vielleicht noch ein Stündchen hinlegen? Mein Plan ist, dass ich dich am Abend nach Haus fahre!“ – „Danke!… Etwas schlaf wäre nun was feines!“, murmelte ich und dachte daran, dass wir nicht zum schlafen kämen. Das wäre mir aber auch ganz recht!
Erst küsste Susanne ihre große und dann Manuela. Das Mädchen raunte, „Schlaft schön! Auf, dass ihr nachher zu jeder Schandtat bereit seit!“
Nach dem letzten Schluck Kaffee, folgte ich der Hausherrin. In der Tür bestaunte ich ihr großes Bett. Die Frau lag auf der rechten Seite. So legte ich mich neben sie. Bequem hätte neben mir noch eines der Mädchen platz gefunden.
Wir tauschten sinnliche Küsse und meine Finger spielten erst mit ihrer üppigen Kirsche. Dachte, dass sie noch Fragen stellte, was ihre Töchter anbelangte aber diese blieben aus. Sie schnurrte leise und meine Finger wanderten auf ihren Venushügel. Meine Lippen küssten ihren Hals. Mich verfolgte ein Plan und schob meine Finger in ihren Schritt. Susanne atmete schwer auf. Ich folgte der Schamspalte und drang an der feuchtesten Stelle zwischen die Schamlippen.
Plötzlich und unvorbereitet fand ich mich in der Stube von Nancy wieder. Manuela saß vor mir und beobachtete ihre Finger, die immerzu in ihre Muschi stießen. Förmlich hörte ich das Schmatzen des Fotzenlochs.
Aus der Ferne drangen Stimmen an mein Ohr! „… meldete sich zu Kaffee und Kuchen an!“ – „Dann sollten wir uns noch frisch machen!“, antwortete Susanne. Auf meiner Brust lagen zwei unterschiedlich große Hände und mühselig öffnete ich die Augen. „Wie spät haben wir?“
Erst küsste mich Nancy und flüsterte; „Kurz nach zwölf! Wir bereitete schon eine würzige Reispfanne mit Gehacktes vor.“
Nun küsste mich ihre Mutter und sinnlich kreisten unsere Zungen umeinander. Sie löste den Kuss und erklärte, „Zu Kaffee und Kuchen kommt meine Freundin vorbei! Dann lernst du Franka kennen.“
Susanne setzte sich auf die Bettkante. „Ich werde schnell duschen!“ Ohne eine Reaktion, dass Nancy meinen erregten Lümmel massierte, huschte sie Richtung Bad.
Mit einem Ruck drehte ich mich auf die Seite und küsste Nancy. Lachend rollte sie auf den Rücken und fragte, „Schön geträumt?“
Über ihr lehnend, küsste ich ihre steifen Brustwarzen, liebkoste sie mit der Zunge und sog eine Kirsche in meinen Mund. Das Mädchen keuchte auf, „Arrr… Du bist so gemein!… Ich… Mhhh!“ Mein Finger überquerte ihren Kitzler und kreiste um ihn. Mir war egal, dass wir auf dem Bett ihrer Mutter lagen und spreizte mit der Hand ihre Schenkel. „Oh, ja!… Das will ich!“, röchelte Nancy!
Vorsichtig schob mein Körper sich auf ihren. Unsere Zungen klebten aneinander und meine Eichel öffnete ihr Mösenloch. Schon schwappte ihm eine Ladung Nektar entgegen.
Einmal zog meine Latte sich zurück und suchte einen Weg in die enge Höhle. Drang an einem geschwollenem Punkt vorbei und hörte Nancy stöhnen. Frech spielte meine Eichel mit dem geschwollenem Punkt und spürte die Fersen des Mädchens auf meinem Hintern. Nancy röchelte, „Ahhh… Gibt mir deinen ganzen Schwanz und vögel mich durch!“
Den Gefallen tat ich ihr gerne und flüsterte, „Ich träumte von unserem Brettspiel und wo deine Schwester sich selbst befriedigte!“ Einmal wanderte mein Becken zurück und eroberte ihren Fotzentunnel ganz. Ich hörte ihr Schnaufen, „Ohhh… Ihre Fotze ist auch lecker! Wir treiben es öfters mit… einander!… Arrr… Welche Stellungen kennst du noch?“
Mein Becken schob sich über sie und drehte damit ihr Becken. Nun fickte ich ihre Fotze von oben! Sie gierte auf mehr und küsste mich.
Ihre Füße standen auf der Matratze und ich zwang Nancy mit einer Bewegung sich auf die Seite zu drehen. Ein Bein hievte ich über meine Schulter und hämmerte meinen Kolben in ihren Unterleib. Lehnte mich weiter vor und küsste sie auf die Wange. Nancy fauchte stöhnend, „Das… das ist so geil… Arrr… Mein Gott… Ich will nur noch dich!“ Ihr drohender Orgasmus ließ ihren Körper beben und nahm meine Latte gefangen. Nun erst hörte ich ein piepen aus dem Hintergrund aber das klicken einer Kamera war mir nun auch egal! Meine Latte eroberte den Kanal und schoss sein Ladung ab. Im selben Moment dröhnte ihr Schrei des Höhepunkts durch den Raum.
Der Tunnel pulsierte über meinen Schwanz und ich stieß weiterhin zu bis auch die letzte Ladung sich ergoss.
Wimmernd flehte Nancy, „Lass mich… Ohhh, war das gut!… Aber nun gib mich frei…“ Ein zärtlicher Kuss auf ihre Wange und die Lanze glitt noch einmal bis zu der letzten Hürde. Ich hörte ihr Schnaufen aber gab sie frei.
Nancy lag erschöpft auf der Seite und ich sah unsere Säfte, die auf das Bettlaken flossen. Neugierig wollte ich sehen, wer uns da fotografierte und in der Zimmertür stand Manuela. Über ihre Schulter spähte Susanne in das Zimmer. „Ihr solltet euch auch duschen, bevor wir essen!“
Meine Finger strichen über Nancys Po, fuhren die Pofalte entlang und schoben sich noch einmal zwischen ihre Schamlippen. Sie keuchte auf, als meine Fingerspitze in das überflutete Fotzenloch rutschte. „Wollen wir gleich gemeinsam duschen?“ – „Mhhh… Gerne!“, keuchte das Mädchen.
Ich konzentrierte mich auf sie und erschrak, als Hände meine Knie berührten. Schnell bemerkte ich Manuela. Ihre Zungenspitze kostete meine Lanze. Zog eine Bahn bis zur Spitze und leckte über die Furche meiner Eichel. Das Mädchen kicherte. „Mehr gibt es später!“
Nach der Dusche mit Nancy, kleidete ich mich im Wohnzimmer bis auf das Oberhemd. Im Gedanken verfolgte mich das Mädchen, mit der ich unter der Dusche beinah noch einmal hätte. Die Zunge ihrer Schwester machte mich so spitz und hätte gerne mehr von ihr gehabt!
„Du hast dich angezogen?“, fragte mich Susanne erstaunt, als ich die Küche betrat. Ich erwiderte, „Klar! Ihr erwartet doch gleich Besuch. Wir werden nicht fertig sein, bis Franka hin aufschlägt!“
Kopfschüttelnd servierte die Frau das Essen. Gegessen wurde aus Schälchen und war von dem Geschmack begeistert. „Das Rezept hätte ich gerne!“ – „Reis nach jugoslawischer Art, wenn es auch diesen Landstreifen nicht mehr gibt“, witzelte Nancy. „Freut mich, das es dir schmeckt!… Bin gespant, was du über Franka sagst.“ Unweigerlich fiel mir ein, dass diese Frau und die Mädchen sich über Susanne her machten, wenn diese Erzählung der Mädchen stimmte.
An der Tür klingelte es und ich schob mein Schälchen weiter auf den Tisch. Skeptisch beäugte ich erst die drei nackten Dinger und meldete mich bereit die Tür zu öffnen.
An der offenen Wohnungstür hörte ich Schritte, die bis in den dritten Stock stiegen. Franka war eine blondhaarige schlanke Frau. Passend zu dem Wetter trug sie ein weinrotes Trägershirt, welches die schwarzen Riemen des BH zeigten. Dazu steckten ihre Beine in einer hellblauen Röhrenjeans. Ihre Brüstchen waren vergleichbar mit Manuelas Hügeln.
Sie sah mich vom letztem Absatz an. „Einen schönen Sonntag! Du musst Alex sein!“ Ihr Pony passte zu ihrem Zierlichem Gesicht. Sie küsste mich auf die Wange und fragte schmunzelnd, „Lässt du mich auch rein?“ _ „Klar!“, stotterte ich beinah. „Dir auch einen schönen Sonntag!… Komm rein! Wir sitzen in der Küche.“
Sie ging an mir vorbei, stellte im Flur ihre Handtasche auf die Kommode und lenkte ihren Weg in die Küche. „Meint ihr nicht, dass das etwas viel nackte Haut für den armen Babysitter ist?“
Ich hörte die Frauen lachen und sah von der Tür, dass sie erst Manuela küsste und dann ihre Schwester. Nancy wiederholte den Kuss, der nun in einem sinnlichem Zungengefecht endete. Franka fingerte ihr über die Brüste. Nancy hauchte, „Du weißt was mir gefällt!“
Danach wurde ebenso sinnlich Susanne von ihrer Freundin geküsst. Genau verfolgte ich Frankas Hände. Ihre Finger schoben sich bis in Susannes Raute. Die Frau raunte kurz auf und presste ihren Körper fester an ihre Freundin.
Doch lösten sich beide Frauen und Franka raunte, „Bin gleich wieder bei euch!… Besetze kurz euer Klo!“
Ich schaute ihr nach und setzte mich. Nancy räumte den Tisch ab und Manuela wischte die Platte ab. Susanne stellte einen frischen Kaffee auf.
Nancy küsste mich und frage, „Was sagst du zu ihr?“ – „Dafür kenne ich sie zu wenig aber sie ist hübsch anzusehen.“ Damit hatte ich recht und konnte mir nur vorstellen, dass sie vielleicht Bi veranlagt war oder war das mit Susanne nur eine einmalige Kiste war? Aber nach den Küssen, konnte ich mir das nicht vorstellen!
Susanne verteilte Kaffeebecher und Zucker auf den Tisch. Nancy holte Zimt und den stellte sie mir vor die Nase.
Manuela musste kichern. Ich bekam zwar mit, dass hinter mir Franka die Küche betrat aber machte große Augen, als sie sich setzte. Ihren Körper bedeckte nur noch ein Hauch eines schwarzen Zweiteilers. Erst musterte sie mich lächelnd, wand sich Susanne zu und tauschte mit ihr einen sinnlichen Zungenschlag. Ihre Finger massierten die Bollwerke. Bevor sie platz nahm, bemerkte ich noch das Drachentattoo auf ihrer Hüfte.
Leise flüsterte sie Susanne etwas ins Ohr und genauso leise antwortete sie. Franka nahm einen Schluck Kaffee. „Kuchen habe ich leider nicht dabei aber der Weg lohnt sich für den Kaffee!“ Auffordernd blickte sie mir in die Augen. Fragend, was sie von mir wollte, lenkte ich meine Augen auf meinen Becher.
Hörbar lächelte sie und fragte, „Stimmt das, dass du nicht schlecht küssen kannst?“ Mein Blick richtete sich wieder zu ihrem Gesicht. „Das können nur die Anderen beantworten… Kannst dich ja davon selbst überzeugen!“ Lächelnd fügte ich an, „Ich glaube, dass ich nicht nur beim Küssen recht gut bin!“ Musste grinsen ihr braungebranntes Gesicht nahm Farbe an.
Mein Hals streckte ich ihr entgegen und unsere Lippen berührten sich. Der Kuss wurde intensiver und unsere Zungen tanzten umeinander. Kurz wisperte sie, „Küssen kannst du!“ Gleich nahm sie den Kuss wieder auf. Meine rechte Hand hob sich und strich über ein Körbchen ihres BH. Erst, als mein Finger über den steifen Stift strich, schien ihr Körper ein Stromschlag zu erschüttern!

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Bulli
Erfahren
1 year ago

Oh jaa wieder eine herrliche Fortsetzung, bei der ich meine Hand nicht von meinem Schwanz lassen konnte.

Der lüsterne Patrick
Gast
Der lüsterne Patrick
1 year ago
Reply to  Bulli

Danke! Noch zwei oder drei Teile, dann ist das Wochenende auch vorbei! Ich muss dann mal sehen, dass ich mich hier registriere! Dann könnt ihr meinen Storys besser folgen. Die Geschichte fängt ja erst an!

Geile Jungfer
Author
1 year ago

eine heiße Fortsetzung und keiner weiß genau, in welche Richtung es geht. Da werde sogar ich feucht im Schritt!
Hoffe ja, dass der Bengel dazu kommt Franka flachzulegen aber dann kommt Susanne zu kurz! Eine zieht den Kürzeren…

Stecher
Gast
Stecher
1 year ago
Reply to  Geile Jungfer

Kann man dich auch beglücken?

Geile Jungfer
Author
1 year ago
Reply to  Stecher

Beglücken?… Was hast du zu bieten, was ich nicht vielleicht schon kenne?

Robbie
Author
1 year ago
Reply to  Geile Jungfer

möchte eine jungfrau lecken

Geile Jungfer
Author
1 year ago
Reply to  Robbie

damit kann ich dienen, wenn auch nur vom Sternzeichen her

karin
Gast
karin
1 year ago
Reply to  Geile Jungfer

da sind wir schon zwei,ist doch süß wenn man einen neuen kerl hat und ihm gleich sagt ,bitte denke daran ich bin noch immer jungfrau.

Dororoh
Author
1 year ago

Beneidenswert, dass sich der Autor immer wieder eine neue Wendung einfallen lässt! Freue mich schon auf den nächsten Streich. Er lässt wie immer das Ende offen.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago
Reply to  Dororoh

Da gebe ich dir recht und dabei endet das Wochenende schon bald… Wird er uns danach auf dem trockenen sitzen lassen?

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago
Reply to  Dororoh

Wäre selbst gerne dabei. Das scheint mir ein geiles Grüppchen zu sein und franka steht für alles offen zu sein!

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