Der Babysitter

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„Ja?“, fragte ich noch übermüdet. Die Nummer auf dem Display war mir unbekannt aber erkannte die feine Stimme.
„Susanne hier! Entschuldige, das ich dich auf einem Samstag belästige aber könntest du heute Abend auf meine Teenys aufpassen?“, erkundigte sich meine Dozentin und fügte an, “Meine Freundin, die das eigentlich übernimmt, ist nicht in der Stadt und ich wollte mit einer Kollegin in den Club!“ – „Sind deine Mädchen nicht schon genug um eine Nacht allein zu bleiben?“, fragte ich gähnend.
Die Frau erwähnte mal ihre Töchter und geschätzt nach dem Auftreten der Dozentin mussten Beide aus dem gröbsten raus sein. Sagte aber, „Ist kein Problem! Wann und wo soll ich bei dir sein?“
„Danke!“, antwortete Susanne und erklärte, „Du hast recht! Die Mädchen könnten eine Nacht allein bleiben aber will meinem geschiedenen Mann kein Kanonenfutter gegen mich reichen, in dem ich die Mädchen unbeaufsichtigt lasse.“
Ich verstand sie gut! Ihr Ex arbeitete als Professor an der gleichen Uni.
Schnell notierte ich die Adresse und wir verabredeten, dass ich gegen neunzehn Uhr bei ihr sei sollte. Sie wollte mich beim Abendessen ihren Mädchen vorstellen.
* * *
Überpünktlich traf ich bei dem Trio ein und ihre scheinbar jüngstn öffnete mir die Tür. „Du musst Alex sein! Der Pechvogel, der auf uns aufpassen soll… Ich bin Nancy.“
Kurz studierten meine Augen das brünette Mädchen, die genauso hübsch wie ihre Mutter war. Ihr Körper wurde von einer weiten roten Bluse und einer blauen Stoffhose geschmückt. „Ja, sie fragte mich und mache das doch gern! Als Pechvogel würde ich mich also nicht bezeichnen.“
Das Mädel ließ mich in die Wohnung und schon stellte sie mir ein weiteres Mädel vor, „Das ist mein Schwesterherz Manuela!“
Meine Hand streckte sich ihr entgegen, „Schön dich kennenzulernen!“ Sie musterte mich, wie ich sie. ‘Also war Nancy nicht die Jüngste der Zwei!’, musste ich erkennen..
Sie kleidete ein geblümtes Kleid und ihre langen Haare waren zu einem Zopf geflochten. „Hallöchen! Also du wirst die Nacht hier verbringen?… Ma ist in der Küche und deckt den Tisch.“
In der Küche begrüßte ich die Hausherrin. Sie lächelte mich an. „Stelle doch den Rucksack in das Wohnzimmer!“ – „Habe meinen Laptop dabei. Schlage die Zeit Tod in dem ich noch etwas arbeite!“, erklärte ich selbst überzeugt von meinen Plänen. – „Kein Problem! Getränke hatte ich eingeholt. Du kannst dich nach Herzenslust bedienen!“, erwiderte Susanne.
Sie war schon passend für den Club gekleidet. Eine kurzärmlige weiße Bluse, einen knielangen schwarzen Rock und weiße Strümpfe, die doch zu einer Strumpfhose gehören konnten.
Nach einer Dreiviertelstunde wurde der Tisch abgeräumt und Susanne verließ die Wohnung. Ich baute im Wohnzimmer den Laptop auf, holte mir noch eine Flasche Bier und wollte mich über die Arbeit hermachen.
„Was machen wir heute?“, fragte Manuela von der Tür her. Mein Blick wand sich zu ihr. „Auf was habt ihr Lust?“ – „Eine Runde Mensch ärgere dich nicht!“, antwortete sie grinsend. „Das Spiel ist schon aufgebaut. Müssen dir nur noch die Regel erklären!“
Ich wunderte mich über den Spielwunsch und, dass sie mir die Regeln erklären wollten? Diese waren mir seit den Kindertagen bekannt aber wollte mich überraschen lassen!
So nahm ich die Flasche mit und steuerte auf das Zimmer zu, von wo ich die Mädchen hörte. Mir viel auf, dass neben dem Spiel auf dem Tisch eine Flasche Rotwein und die passenden Gläser standen. „Was würde Susanne dazu sagen, dass ihr euch über ihre Weinbestände hermacht?“ Lächelnd erwiderte Nancy, „Sie sagte, dass wir das dürfen aber sollten es nicht übertreiben! Sonst dürfen wir nicht über den Katzenjammer am nächsten Tag klagen.“
Ich nahm an dem quadratischem Tisch zwischen den Mädchen platz. „Wenn ich eure Mutter anrufe, würde sie das bestätigen?“ Manuela hielt mir ihr Handy hin. „Frage nach!“ – „Ich glaube euch ja schon!“, besänftigte ich die Mädchen und fragte, „Was sind das für Regeln?“
„Würfelst du eine Sechs, darfst du uns eine Frage stellen, die wir beantworten müssen! Würfelst du eine zweite Sechs in Folge, müssen wir ein Pfand in Form eines Kleidungsstücks ablegen! Wenn du sogar eine dritte Sechs würfelst, kannst du dein Pfand zurücknehmen.“
Nickend wollte ich wissen, „Was passiert bei einer vierten Sechs?“ – „Kommt ganz selten vor!“, stimmte Manuela zu und erklärte, „Dann müssen wir deine Bedingung erfüllen! Zum Beispiel dir einen Kuss geben oder…“
Nach den ersten Runden wusste ich, dass die Mädels vierzehn und sechzehn waren. Manuela war nach einer enttäuschenden Liebschaft solo. Beide wussten von mir, dass ich Architektur studierte und einundzwanzig Lenze zählte. Mein Oberhemd und das T-Shirt wurde ich auch schon los. Manuela gab ihr Kleid als Pfand und die hübsch geformten Brüste wurden von einem rosa BH gehalten. Um die Hüften presste sich eine enge weiße Radler. Ihre Schwester zog als erstes die Stoffhose aus und ihr weißer Tanger kam zum Vorschein. Der Hauch von Stoff war beinah durchsichtig und gut erkannte jeder ihren sauber rasierten Venushügel.
Wie das Spiel so lief brauchte Nancy nur noch einen guten Wurf und konnte die erste Figur nach Hause bringen. Aber mein Augenzahl reichte, um ihre Figur wieder in den Bunker zu befördern. Lächelnd musterte ich das Mädchen, die nur noch in ihrer knappen Leibwäsche da saß. „Sorry, aber das ist das Spiel!… Ich bin gleich wieder da!“
Kurz musterte ich ihre Schwester, die nur noch eine rosa Slip trug. Mich faszinierten ihre Brüste und die steifen Gipfel. Als sie ihre Radler ablegen musste, bemerkte ich einige dunkle Härchen, die am Saum der Slip hervorragten.
Manuela bemerkte den Blick und zickte vom Rotwein angeschlagen, „Was guckst du?… Willst mich ficken?“
Lächelnd stand ich auf. „Das sind nun zwei Fragen! Das geht nun wirklich nicht… Bin gleich wieder da!“ Die leere Bierflasche tauschte ich in der Küche gegen eine Volle und erschien wieder bei den kichernden Mädchen.
Nancy war an der Reihe und pachtete das Glück. „Wann habt ihr das erste mal?“ Ihr Blick fixierte mich.
Erst schluckte ich aber wusste, dass diese Frage irgendwann kommen musste. „Da war ich fünfzehn und sie zwei Jahre jünger. Hatte immer gehört, dass das so geil wäre aber das erste Mal war ein Schuss in den Ofen!“
Die Mädchen kicherten und Manuela erklärte, „Ich bin noch Jungfrau! Das war ein Thema warum ich wieder solo bin. Thomas wollte mich dazu drängen und das endete im Streit. Zum Ende stellte er mich als blöde Zicke hin!“ – „Da war er es auch nicht wert, meine !“, erwiderte ich und küsste sie auf die Wange. Auf meiner Unterhose spürte ich plötzlich ihre Finger. Sie strichen kurz über die Delle, die ich schon lange nicht mehr vermeiden konnte! Raunend flüsterte ich, „Lasse dich nie zu etwas zwingen, was du nicht willst!“
Nancy warf sogar noch eine Sechs. Die vierte Sechs in Folge und sie musterte mich. „Nun kommt meine Bedingung! Du musst uns mit Zunge küssen und unsere Brüste massieren.“
Erst zögerte ich und hoffte, dass ich noch einmal eine Frage loswerden konnte! Auf den Füßen beugte ich mich zu Nancy. Erst zaghaft kreuzten sich unsere Zungen. Alle Bedenken waren vergessen und massierte ihre Brust. Mein Daumen kreiste um den harten Stift und leicht keuchte mir die Geküsste in den Mund.
Wir lösten den Kuss und Nancy starrte auf den Steifen in meiner Hose. „Der Kuss war Wahnsinn!… Aber der macht mich neugierig“ Ich wusste allerdings nicht, ob sie da sprach oder der Geist des Weines?
Auch ihre Schwester küsste ich. Sie zögerte mit dem Zungenkuss und flüsterte, „Ich schulde dir noch etwas!“ Ein Zungenkuss folgte und ich ahnte nicht, was sie meinte.
Das Fingerspiel an ihrer Brust verfehlte nicht sein Ziel und spürte plötzlich ihre Hand auf meiner. Sie drückte meine Hand weiter runter bis auf ihre Slip. Dort sollte aber nicht das Ende der Fahnenstange sein! Meine Finger glitten von dem Mädchen gesteuert in ihren Schritt. Erst berührten ich ihre nackten Schamlippen. Der schützende Stoff lag zwischen den Wächtern und glitt bis zu der feuchtesten Stelle. Hecktisch raunte Manuela auf. Schon endete der Kuss und sie lächelte mich an. „Bei dir könnte ich es mir überlegen!“
Grinsend legte Nancy ihr die Würfel hin. „Ich drücke dir die Daumen!“
Sie warf aber konnte ihr Spiel nicht beenden. Dafür warf ich die ersehnte Sechs. „Wie kamt ihr auf das Regelwerk für das Spiel?“ Meine Augen wanderten zwischen den Geschwistern hin und her. Nancy begann. „Das war nach dem Muttern sich von unserem Vater trennte. Sein Erziehungsstiel war sehr autoritär und wir Kids schwiegen immer mehr. Das ist auch der Grund, warum Susi die alleinige Vormundschaft erhielt. Franka brachte die Regeln mit und so tricksten uns die Frauen aus. Mit der Zeit wurden wir wieder lockerer und sprachen gleich über unsere Probleme…“ Nun übernahm ihre Schwester. „Eines Nachmittags trieben die beiden Frauen es zur Spitze und Franka leckte Susis Muschi zum Höhepunkt. Das war nach einer vierten Sechs. Das erregte uns und wir leckten Ma die Brüste. Sie kam sogar zum zweitem Orgasmus… Seitdem haben wir das Spiel immer auf diesem Niveau gehalten aber spielten nie mit einem Jungen!“
Ungefragt küsste mich Nancy und fingerte über meine Hose und die pralle Eichel rutschte aus dem schützendem Stoff. Ich hörte die Frage, „Erklärung genug?“ Ich nickte und flüsterte wahrheitsgemäß, „Eine Muschi leckte ich noch nie!“ – „Was nicht ist, kann noch werden!“, witzelte das Mädchen und lehnte sich zurück.
Ich warf noch eine Sechs und beide Mädchen befreiten ihre Hüften von dem letztem Stoff. Nun trug nur noch Nancy einen BH. Mein Blick hing aber an Manuelas Schamhaar. Lächelnd spreizte sie im sitzen die Beine und strich ungeniert mit den Fingern durch das rosa Tal. Sie raunte, „Susi ist mit Franka im Club. Von all den Männern, vertraut Muttern dir am meisten! Sie sagte uns, dass sie mit dir zwar nicht verkehrt aber weiß von Anderen genug über dich!“ – „Verstehe!… So ist euer Babysitter doch in der Stadt.“, stellte ich fest aber würde ich mich hinreißen lassen?
Sie konnte das Spiel beenden und lächelte ihre Schwester an. Kurz nickte Nancy und Manuela stand auf. Sie stellte die inzwischen zweite Flasche Wein an ihren platz und setzte sich mir gegenüber. Sie stemmte ihre Füße gegen die Tischplatte und fickte ihre Muschi mit zwei Fingern. Die andere Hand knetete eine Brust.
Grinsend forderte mich Nancy auf, „Du musst würfeln oder wollen wir das Spiel beenden?“ Mich reizte das leichte Schmatzen der feuchten Fotze! Aber ließ den Würfel rollen aber dennoch entschied Nancy das Spiel für sich. „Willst du eine Rückrunde?“ – „Klar aber nicht heute, meine Süßen!… Bald dürfte eure Mutter reinkommen und weiß nicht, wie sie reagiert, wenn sie uns hier so sieht!“
Gähnend packte Nancy das Brett und die Figuren in den Karton. „Du hast recht… Aber nicht weil Susi kommt, sondern mich das Bett ruft.“
Sie stand auf, stolperte und meine Hand griff nach ihrem Arm. Sie fiel mir entgegen und wir küssten uns. Ohne nachzudenken öffnete meine Finger ihren BH. Im Gegenzug fingerte sie über meine Eichel. Leise hörte ich, „Du gefällst mir!… Wollen wir…!“
Ihr Körper lag schlaff in meinen Armen. „Ich sollte dich ins Bett bringen!“, hauchte ich und schob meinen Hintern hoch.
Sanft legte ich sie auf dem Bett ab und ihre Arme umschlangen meinen Hals. Leise raunte sie, „Glaube verliebte mich… in dich!… Willst du mich lecken?“
Mit einem Knie auf dem Bett, küsste ich sie und hauchte, „Das sollten wir machen, wenn wir nüchtern sind!“ Meine Hand massierte ihre Brust. Das Mädchen begann schwer zu keuchen und ihre Schwester kicherte. „So willst du sie doch nicht zurück lassen?“
Sie verließ das Zimmer und meine Hand wanderte abwärts. Am liebsten würde ich ihr nicht nur die Zunge in die Möse schieben… Meine Latte wollte ihren Körper erobern aber massierte ihren Kitzler. Ihre Beine spreizten sich weiter.
Zärtlich küssten wir uns und zwei Finger rammten sich in ihren Fotzeneingang. Der Körper unter mir erstarrte und Nancy sackte mit einem Orgasmus zusammen. Leise röchelte sie, „Danke, mein Schatz!… bis morgen!“ Wollte reagieren aber das Mädchen schlief tief und fest. Verlockend hob sich ihre Brust und ich roch an meinen Fingern.
Schnell brachte ich die Flaschen und Gläser in die Küche. Stellte noch ein Bierchen auf den Wohnzimmertisch und holte meine Klamotten aus Nancys Zimmer und legte diese auf das Sofa. Bevor Susanne rein kam, wollte ich unbedingt wie angezogen sein.
Nun sah ich bei Manuela rein. „Dir auch eine gute Nacht!“ An ihrem Bett beugte ich mich zu ihr. Zärtlich küssten wir uns. „Hast du es meiner Schwester besorgt?“, wollte sie wissen und hörte von mir, „Nur mit den Fingern! Sie kam so schnell, dass ich nichts davon gehabt hätte!“ – „Das wäre bei mir anders!“, raunte das Mädchen verführerisch. Wieder schoben sich ihre Finger über meine Hose und drückten sanft von beiden Seiten gegen den Schaft.
Erregt suchten meine Lippen ihre Brustwarze, sog sie in den Mund und biss vorsichtig zu. Manuela stöhnte verhalten auf. „Arrr…. Du bist so lieb!“
Meine Hand strich durch ihr Schamhaar und berührte den erregten Kitzler. Das Mädchen stöhnte erneut. „Leck mich… Ohhh… Ja!“
Ich verlor die Hemmungen, die mich bei Nancy zurückhielten. Meine Finger kreisten stärker um ihre Perle und meine Lippen wanderten zu ihrem Bauch. Noch ein Stück und ich kostete ihre verschwitzten Schamhaare. Meine Zungenspitze durchpflügte ihren Flaum traf auf die Spalte und umrundete den pulsierenden Kitzler. Meine Hand schob sich unter ihrem angewinkeltem Bein hindurch. Der Mittelfinger drang in ihr enges Fotzenloch und stoppte an einer Hürde. Bis dahin konnte ich als gehen und nutzte die Gelegenheit. Ein zweiter Finger und Manuela stöhnte auf. „Oh, mein Gott… MACH ES MIR!“ Ihre Finger griffen fester im meinen Prügel und massierte ihn.
Ohne nachzudenken liebkoste ich ihren Kitzler inspizierte das salzige Tal und entließ meine Finger. Meine Zungenspitze stocherte unaufhörlich in dem Fotzeneingang herum. Das Mädchen schmeckte so herrlich und meine feuchten Finger spielten um ihre Rosette bis mein Mittelfinger auch das Loch eroberte!
„NICHT…ARRR…“, stöhnte Manuela laut auf. Ihr Griff wurde fester, eine Eichel lang schon längst frei. Mich überrollten Wellen der Ekstase, stieß die Zunge so weit wie möglich in den Fotzentunnel und konnte nicht verhindern, dass mein heißes Sperma klatschend auf ihren Bauch spritzte!
Ich hörte das Mädchen aufschreien. Ihr Orgasmus musste das Mehrfamilienhaus zum beben bringen und ihr Erguss schoss mir in den Mund, über das Gesicht und tropfte auf meine Hand.
Schwer musste ich durchatmen. Das eine Fotze so kommen konnte dachte ich nie. Kurz richtete sich mein Oberkörper auf und bemerkte, dass Manuela meinen Erguss kostete. Sie strahlte mich an und flüsterte, „Den hätte ich gerne in einer meiner Öffnungen gehabt!“
Wir küssten uns ohne auf das Thema einzugehen und schnurrend vernahm ich, „Sehen wir uns nach dem Aufstehen?“ – „Ganz sicher, meine Klein!“ Ein Zungenspiel ich knipste die Lichter bis auf das im Wohnzimmer aus. In der Küche wusch ich schnell mein verklebtes Gesicht und setzte mich auf das Sofa. ‘Wie erkläre ich das nur Susanne? Aber wenn Franka doch in der Stadt blieb, wusste Susanne vielleicht, was geschah?’ Fragen, die mir nur diese Frau beantworten konnte aber dafür musste ich ihr erklären was geschah!
Der Aludeckel gab dem Flaschenöffner nach und die Flasche führte ich zu meinem Mund. Mit einer Hand suchte ich einen asiatischen Schulporno, der auf meiner Festplatte gespeichert war und startete ihn.
Schnell schlüpfte ich in meine Kleidung, spähte auf den LED-Bildschirm und musste wieder an die Mädchen denken,die mir anvertraut wurden. Aus dem Hintergrund vernahmen meine Ohren das Türschloss und ein leichtes kichern.
Ohne den Film zu stoppen ging ich Susanne entgegen. Sie stellte ihre Tasche auf die Kommode und kämpfte sich aus ihrer Jacke. „Hey, mein Süßer!… Sorry… Hallo Alex!… Noch wach?“ Ihre Arme legten sich auch meine Schultern. Konnte mich vor ihren Lippen nicht wehren und wir tauschten einen Zungenkuss. „Leben meine noch?“, säuselte sie fragend. – „Ja! Muss dir etwas erzählen!“, antwortete ich aber die Frau sah mich nur an. „Habt ihr noch ein Glas Wein für mich?“
Ich nickte aber half ihr erst ins Wohnzimmer. Die Probleme, die mir ihre Töchter machten, sollte ich aufschieben bis sie geschlafen hätte!
Sie starrte auf den Porno und ich ging in die Küche. Schnell goss ich ihr ein Glas ein und kehrte zurück, doch brauchte ich einige Momente, bis ich ihr das Glas servierte. Sie zog ihre Bluse aus und zeigte ihre in weißem Netzstoff gepressten Busen. „Gefalle ich dir?“ – „Müsste lügen, wenn ich sagte, Nein!“
Mein Platz fand sich neben ihr. Sie küsste mich und fingerte über meine Hose. Ihr Kopf wich und sie fragte, „Wie war es mit den Mädchen?“
Susanne nahm das Glas und nippte am Inhalt. „Zuhause schmeckt es doch am besten… und ist billiger!“ Kurz musste sie rülpsen! „Entschuldige!“
Nun musste es raus! „Deine Töchter luden mich zu einer Runde, Mensch ärger dich nicht, ein! Wir haben geknutscht und…“ Noch einmal füllten sich meine Lugen mit Luft, „Ich fingerte Nancy und fickte Manuela so lange mit der Zunge, bis sie mir ins Gesicht spritzte! Beide hätten gerne meinen Prügel in sich gehabt. Nur deiner Kleinen wichste ich auf den Bauch aber dafür sorgte sie.“ Meine Worte kamen so schnell, dass mein Herz sich beruhigen muste.
Susanne starrte sekundenlang auf den Tisch und nahm noch einen Schluck. Ich hoffte und erwartete eine Standpauke!… Aber da kam nichts.
Schwankend kam die Frau auf ihre Füße, öffnete ihren Rock und erst jetzt wusste ich, dass ihre Strümpfe von einem sexy Strumpfhalten getragen wurden. Sitzend befreite Susanne sich von dem Rock.
Nun erst schaute sie mich an. Ohne Worte küsste sie mich und fingerte über meine Hose. Ihre hand versuchte sich an dem Knopf und leise hörte ich, 2ich dachte, dass du mit ihnen schläfst und meine entjungferst!… Deswegen… Und nur deswegen, war ich mit Franka unterwegs! Sie ist mit einem Typen unterwegs und ich… ich will, dass du mich fickst!“

Wie und ob es weitergeht, entscheidet ihr!!!
Hinterlasst mir einfach einen Kommentar.

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Sweetheart89
Mitglied
1 year ago

Hoffe auf Teil 2
Teil 1 war schon der Hammer

BlackCat
Author
1 year ago
Reply to  Sweetheart89

Gibt ja schon einige Fortsetzungen. Wenn ich mich recht entsinne sind das inzwischen viergeile teile

BlackCat
Author
1 year ago
Reply to  Sweetheart89

https://www.echtsexgeschichten.net/der-babysitter-teil-2/
Gibt vier Teile und hoffe, dass Patrick bald weiterschreib!!!

BeeAy66
Mitglied
1 year ago

bei solch einem Mensch Ärgere Spiel wäre ich auch gerne Babysitter gewesen. Aber schön geschrieben hoffe auf weitere Teile der Geschichte Stoff würde sich finden.

Geile Jungfer
Author
Reply to  BeeAy66

Schön, dass die die Story gefällt! Ich schrieb ja die Geschichte schon weiter aber suchte den besten Übergang zum zweiten Teil ohne zu weit vorzugreifen… Den werde ich vielleicht noch heute in den Ring werfen.

Geile Jungfer
Author
Reply to  BeeAy66

Werde heute noch eine Fortsetzung hochschieben! Viel Spaß beim weiterlesen.

Bulli
Erfahren
1 year ago

Wow ich hätte mich bei den beiden süßen sicher auch nicht zurückhalten können.
Tolle Geschichte!

Geile Jungfer
Author
Reply to  Bulli

Es geht ja bald weiter!

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Eine recht flache Story!
Wenn einem Typen zwei Kälber zum fraß vorgeworfen werden, dachte ich an mehr Sex und ihn machten die beiden Dinger ja richtig heiß! Selbst ihre Mutter glaubte, dass da mehr geschieht… Wenn es zum zweiten Teil kommt, sollte dort etwas mehr geschehen als nur ein paar Fingerspiele!!!

tbk
Gast
tbk
1 year ago
Reply to  Marianne

Da gebe ich dir vollkommen Recht, ich hätte wahrscheinlich erst die Mädels geleckt das sie ruhig schlafen, dann die Mutter gevögelt und besamt , und mich dann in die Zimmer der Mädels geschlichen und beide nacheinander gefickt. Und zum Frühstück dann mit allen dreien eine Orgie gefeiert

Geile Jungfer
Author
Reply to  tbk

Vielleicht hättest du das so gemacht aber Alex hat noch ein Gewissen. Chancen hätte er gehabt über die Mädchen herzufallen aber dann wäre die Story ja schon vorbei!

Alterfuchs
Gast
Alterfuchs
1 year ago

Beherrschung ist alles, aber damals hat die Geilheit gesiegt als ich an einem heißen Sommerabend meine süße Stieftochter in ihrem Bett gesehen habe. Sie lag ohne Zudecke da in einem kurzen Nachthemd ohne Höschen und ich konnte ihre schöne kahle Muschi sehen. Sofort hat mein Schwanz sich gemeldet und ich musste ihn raus holen und wichsen dann konnte ich nicht anders bin aufs Bett und habe ihre Jungfräuliche Spalte schön geleckt . Ich war so Geil und wenn meine Frau nicht unten vor dem TV gesessen hatte, dann hätte ich sie gefickt aber so bin ich dann ins Bad und habe gewichst und gewaltig abgespritzt

tbk
Gast
tbk
1 year ago
Reply to  Alterfuchs

Wäre ich dann dein Sohn gewesen hättest du zu mir kommen können und ich hätte deinen Schwanz zum abspritzen geblasen

Alterfuchs
Gast
Alterfuchs
1 year ago
Reply to  tbk

Hallo leider habe ich keinen Sohn gehabt der gut blasen kann, aber im Grunde bin ich da erst im Alter drauf gekommen. [email protected] vorher war ich geil auf schlanke mit kleinen Tittchen, aber die ein Schwanz ist auch ganz schön zwischendurch oder jetzt so als Witwer.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Ich beneide Alex für seine Beherrschung! Bei dem Spielchen und danach hätte ich die Mädchen schon flach gelegt. Nein, er wartet auf die Mami… Hoffentlich geht die Geschichte in die nächste Runde und dann etwas spritzigen!

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Von der Überschrift dachte ich eher an einen schwachen Inhalt aber dieser ist viel geiler und hoffe, dass Patrick noch mehr bring! Mit seiner letzten Geschichte brachte er schon meinen Lümmel zum wackeln und da warte ich auf eine Fortsetzung!

hobbyautorin
Mitglied
1 year ago
Reply to  Der boese Baer

hallo, bin w, Mitte 20 und auf der Suche nach etwas unverbindlichem CS via Mail. Bei Interesse gerne melden [email protected]

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