Der Autokauf Teil 1
Veröffentlicht am“Besten dank, Du kannst mich hier aussteigen lassen!” Holger sah dem Wagen seins Freundes kurz hinterher und ging auf die schmucke Villa zu, wo er vorgestern Cabrio angesehen und gekauft hatte.
Für heute hatte er mit dem Besitzer den Termin zur Abholung des Fahrzeuges und der Begleichung der Restzahlung ver bart.
Nach dem Läuten wartete er mit den Papieren und den Sc *dern in der Hand auf lass.
“Ja, bitte?” ertönte ein weibliche Stimme aus dem Lautsprecher der Sprechanlage. “Ja, hallo! Ich bin Christian Neumann und wollte das Cabrio abholen.” Die Frau am anderen Ende drückte den Türöffner und liess ihn .
In der Diele kam Christian ein Frau mit ausgestreckter Hand entgegen. “Katrin Schubert!” Auf die Begrüssung erklärte die Frau, dass ihr Mann kurzfristig zu einm Geschäftstermin ausser Haus war und er mit ihr vorlieb nehmen müsse.
Sie führte Christian in den Wohnbereich der sehr offen gestalteten Wohnung. Dort lagen auf dem Tisch bereits ein schlagmappe und darauf die Schlüssel des Fahrzeuges. “Nehmen Sie Platz!” forderte die Hausherrin ihren Besucher auf. Christian liess sich auf der längeren Seite der Eckcouch nieder. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?”
” Glas Wasser wäre nett!” antwortete ihr Gast, worauf Frau Schubert den Weg zum Küchenbereich schlug. Christian legte erst die mitgebreinn Sc *der nebst Papieren ab und hatte jetzt wenig Gelegenheit, die Frau des Hauses zu mustern.
Karin Schubert war und zig, etwa einnmetersiebzig gross und sah mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrer modischen Brille und der ziger Figur sehr attraktiv aus. Christian taxierte sie auf bestenfalls und zig und fand diese Frau äusserst anziehend. Sie trug einn, der herbstlichen Jahreszeit entsprechenden, langen Rock, ein weisse Bluse, unter der deutlich schwarzer BH zu erkennen war und Stiefeletten mit oder Zentimetern Absatz.
Frau Schubert kam mit seinm Glas Wasser und einr kleinn Flasche Sekt, nein es war Champagner, zurück. “Wir müssen doch auf ihr neues Auto anstossen!” meinte sie lächelnd und beeilte sich passende Gläser einr Vitrine zu entnehmen.
Sie sprachen erst wenig über das derzeit warme und sonnige Herbstwetter und über die beiden schwachen Länderspiele der National , währenddessen die Hausherrin ihm die Champagnerflasche zum Öffnen übergab.
Sie stiessen an. Karin Schubert brein einn Toast an: “Auf Ihr neues Auto! Und dass Sie damit genauso viel Spass und Freude haben wie ich damit hatte!”
“Sie hatten viel Freude damit?” hakte Christian nach. “Ja, bei schönem Wetter und offenem Verdeck den Wind auf der Haut zu spüren – herrlich! Und erst die Ledersitze!” Frau Schuberts Gesichtsausdruck mein ganz kurz einn verträumten druck..
“Was ist mit den Ledersitzen?”
“Sie müssen wissen, dass ich es liebe mit Rock ohne was drunter auszugehen und ich, wenn ich mit dem Cabrio unterwegs war, gerne das Leder an meinm Po gespürt habe! Fragen Sie nicht, wie oft dabei der Sitz nass geworden ist!” meinte sie mit einm verschmitzten Lächeln.
Die Anfangsszene aus dem Film: “Die Geschichte der O” kam Christian in den Sinn und er sagte es auch leise.
“Ja, so ähnlich! Nur dass ich nicht auf das Auspeitschen stehe!” erklärte Frau Schubert.
Vorgestern hatte Katrin Schubert ihren Mann und den jungen Interessenten beobeint, wie sie den Wagen inspizierten und nach einr Probefahrt…