Der außergewöhnliche Abend

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Nachdem DIESE Geschichten so viel Anklang gefunden haben – hier noch etwas aus dem Swingerleben

Der außergewöhnliche Abend

Nach einr längeren Pause wollen wir von einr weiteren Erfahrung berichten, die wir vor Jahren mit einm Bi-Paar gemein haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre , 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 5ein , 1,76m groß, Stirnglatze, einm muskulösen bis kräftigen Körperbau und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einm Emailkontakt zu einm Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einm der schlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Diese Kontaktaufnahme an sich war schon etwas besonderes, da sich dort vorwiegend nur r schwanzgesteuerte Männer meldeten. Seit Monaten hatten wir auch kein Zuschrift von einm Paar erhalten, welches unsere Vorlieben teilte und uns gefiel. Unsere eigenen Zuschriften an andere Paare blieben teilweise unbeantwortet oder es passte halt letztlich nicht.

Nun gut, Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Den Emails konnten wir entnehmen, dass sie der Deutschen Sprache mächtig waren, und die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus. Es war wenig problematisch, einn passenden Termin für erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten geladen und uns in einm Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon ige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand ein gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war warmer Sommertag und Beate trug einn schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber schwarzes, einach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie ein rassige Südländerin wirken.

Zu meinr Kleidung gibt es nicht viel zu sagen, ich wählte einn knappen Slip und trug ein hell beige Hose mit einm schwarzen T-Shirt. Seitdem der Termin feststand, malten wir uns immer wieder aus, wie es denn werden könnte. Jeder von uns hatte so sein speziellen Fantasien und wir heizten uns gegenseitig damit mächtig auf. Jetzt, wo es soweit war, lag ein wahnsinnig geile Stimmung in der Luft und wir mussten uns sehr beherrschen, nicht vorab schon einn Quicki zu machen. In Erwartung eins geilen Abends drückte mein Schwanz bereits jetzt spürbar gegen die Hose.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Von Bibi und Jens war jedoch noch nichts zu sehen. Nachdem die verabredete Zeit schon seit * Minuten verstrichen war und ich zum Handy greifen wollte, sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war ein Frau genau nach meinm Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinm Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meinr Leistengegend . Sie trug einn engen schwarzen Rock und lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einn BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinm Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits ein gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits ein regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch kein stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das zig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einm gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer r zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich ein große Beule in meinr Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig ein Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie Blitz, der durch meinn Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi wenig ihre Bein im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einr Hand über die Beule in meinr Hose, was mich ermutigte, mein Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als mein Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war deutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinn Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die einahrt zur Garage. Ich konnte mir Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinn Blick auf mein Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden sitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich ein völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc *derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der zige Unterschied bestand darin, dass Jens sein Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie kein Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einach zu kl und der Schwanz von Jens einach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens ein Hand zwischen mein Bein legte und über meinn Schwanz rieb. schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seinr Hose nichts an Größe gebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in Natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinrseits die Ausbuchtung in seinr Hose ab.

Relativ schnell haben wir uns entkleideten und gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze gewichsten, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinn Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen mein gespreizten Bein kniete und anfing, meinn Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich ein ideale Beob ungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinn Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meinr Eichel und kraulte dabei zärtlich mein Eier, während ich mich zu einr seinr Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und mein Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einm Finger über meinn Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinn Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinn Kopf auf meinn zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinn Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinn erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und mein Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinm knochenharten Fickprügel auf meinn Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seinr Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf mein Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einm gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte mein Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinn Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinn Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seinr Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinn Saft direkt in mein Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinn auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils ein Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einr Hand an ein Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinn, die bereits gespreizt waren. wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch ein Hand von Beate zwischen den Beinn von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun ige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinn hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Bein von Bibi. herrlicher Anblick, wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinn Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einr Hand zog sie die Schamlippen wenig auseinander und ließ einn Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einm glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi ein rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinn fixierte, und gab einn langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere bereits wieder aufgerichteten Schwänze. Bibi blieb ein Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einr Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Bein, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr deutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinn befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie ein Hand von hinten zwischen die Bein von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursein wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einn dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit Fingern in der Fotze und einm Finger im Darm und zusätzlich einr tanzenden Zunge auf dem Kitzler breinn Beate dann zu einm starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte ein klein Pause, in der wir etwas tranken und uns wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir meinn auch keinn Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Bein an und legte sie jeweils über einn Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitb ig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je ein Hand kümmerte sich abwechselnd um ein seinr Brustwarzen und natürlich auch seinm prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Bein ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinn Schwanz und rieb ihn zart, während ich ein ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein B von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pr ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eins Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die klein Rosette, saugte den großen Kitzler in meinn Mund, schob mein Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinn Fingern. Ich habe kein Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft mein Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einr geeigneten Position zwischen ihren Beinn kniete. kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinn von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinn Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinm Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meinr Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn ein Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinn Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meinr Frau dringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hinter gang, den er offenbar auf seinn Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinn Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens mein Frau in den Arsch fickte, explodierte mein Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinn Schwanz noch langsam ein und ausgleiten, während ich beobeinte, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie Stier und pumpte seinn Samen in den Darm meinr Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinn immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinm zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von allein ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, kein weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch ein ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser nein zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig verlängertes Wochenende in einm schönen Wellenesshotel zu verbringen.
Dieses verlängerte Wochenende hat tatsächlich bereits Wochen nach diesem Abend mit besonderen Vorkommnissen stattgefunden, und ich werde in Kürze ausführlich darüber berichten.

schöne Grüße von UNS …. freuen uns immer neu Storys zu finden

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