Der Anhalter
Veröffentlicht amReales Erlebnis
Der Anhalter
Es ist trüber Herbsttag … Anfang November 1971. Ich war zu dieser Zeit Kochlehrling in einm Hotel im vierzehnten Lehrjahr in einr größeren Stadt in Hessen.
Scheiße !! Ich renne nach Feierabend zur Bushaltestelle und sehe nur noch den Bus von hinten.
Was mussten auch noch um *:45 h Gäste die Karte rauf und runter essen.
Dadurch war an einn pünktlichen Feierabend nicht mehr zu denken. Also den Bus um *:00 h knapp verpasst. Der nächste fuhr erst 1,5 Stunden später und es waren ca. 17 Km Heimweg zurückzulegen.
Also mal wieder, wie so oft, Daumen hoch halten und per Anhalter den Heimweg bewältigen.
Nach ca. 10 Minuten hielt dunkelblauer Opel Kadett an. Der Fahrer war 3ein schlank, sehr gepflegt und hieß Paul (im Nachhinein erfahren 😉 ) und bot mir an mich nach Hause zu fahren. Unterwegs fragte er mich, ob ich noch Lust hätte mit ihm in einr Gaststätte etwas zu Trinken. Hmm.. kam mir schon irgendwie verdächtig vor…. aber ich willigte dann doch .
Er bestellte ein Fanta und einn Korn für sich und ich nahm ein Cola.
“Rauchst Du ? “, fragte er mich…
Ich sagte: ” Ja, gelegentlich !” wodurch er schnurstracks aufstand, ein Scheinl “Ernte 23″ aus dem Automaten holte, um sie mir zu schenken.
Er erzählte mir dann, das er verheiratet wäre, *einr hat, und es in seinr Ehe nicht mehr so richtig rund liefe und das er von den ” Weibern die Schnauze voll hätte ! ”
“Hast Du eigentlich ein Freundin ??” fragte mich Paul…
“Nichts Festes !” antwortete ich.
“Was meinst Du mit ?? ” hakte er nach…
“Nun ja, ab und zu bin ich mal mit einr von den süßen Kellnerlehrlingen unterwegs oder mit Anne, der Hotelgehilfin, die ist auch im vierzehnten Lehrjahr” gab ich zur Antwort.
“Was treibt ihr dann so zusammen ?” wollte er wissen….
“Wir gehen öfters ins Kino oder nach Feierabend mit den anderen Lehrlingen in die nächste Pinte und feiern dort etwas! ” entgegnete ich…
“Nee…. ich mein wenn du mit dem Mädel ungestört und allein bist ??” fragte Paul weiter….
“Ach so… na ja… etwas herumknutschen und mal unter die Bluse fassen mehr war da noch nicht. Anne hat mir mal kurz in die Hose gefasst, das mein mich ja so was von Geil, aber dann hat sie wohl Schiss bekommen und zog ihre Hand aus meinr Hose und das Thema war erledigt! Mit den anderen Mädels verlief die Sache ähnlich ” sagte ich.
“Schade… ” meinte Paul mit einm leichten Grinsen im Gesicht, “…dass da noch nicht mehr passiert ist…”
Ich weiß nicht warum, aber irgend wie wurde ich bei diesem Gespräch, welches sich noch ein Weile über solche Themen hinzog, immer rattiger ;). Plötzlich spürte ich unter dem Tisch, wie sich sein Finger auf meinm rechten Oberschenkel breit meinn… und mein Schwanz begann sich zur vollen Größe in meinr braunen Cordhose aufzurichten.
“Wenn Du nichts dagegen hast, könnte ich Dir ja mal irgendwann heinn, so richtige Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln… ?! ” flüsterte er mir leise zu, und sein Hand ertastete zitternd meinn gesperrten kleinn Freund.
“Was meinn sie mit ?” versuchte ich mich heraus zu winden… Paul nahm sein Hand aus meinn Schritt und trank sein Glas leer.
“Kannst ruhig zu mir sagen…. na ja, wenn Du noch etwas Zeit hättest…. vielleicht heute noch! ” antwortete er lächelnd zurück…
Verdammt !! “Was mache ich jetzt nur!” schoss es mir durch den Kopf.
einrseits hatte ich ein pochende Latte in der Hose und war megageil. Andererseits saß neben mir Kerl der mein Vater sein könnte. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt mit älteren Männern noch nie etwas am Hut gehabt. Nun ja, er war eigentlich sehr hübsch… wirkte sogar etwas zierlich und hatte einn sehr angenehmen Duft an sich. Und etwas bedrohliches konnte ich an ihm auch nicht ausmachen.
“Okay! ” sagte ich, “Wie und wo stellst Du Dir das vor? Bei Dir zuhause wird es wohl sicherlich nicht gehen und bei mir leider auch nicht ??”
“Stimmt!” seufzte Paul,”Aber du kommst doch hier aus der Gegend! Weißt du nicht Plätzchen wo man es sich im Auto ungestört gemütlich machen kann?” fragte er.
Hmm…. ich überlegte einn kurzen Moment und da fiel mir samer Waldparkplatz hier in unserer Gegend . Um diese Jahreszeit und bei diesem Wetter dürfte man dort weitgehendst vor Zuschauern sicher sein. (damals gab es in diesem Waldstück noch ein Straße, die man mit dem PKW noch offiziell befahren durfte.) Heute undenkbar.
“Ja, ich kenne einn Ort wo wir ungestört sein können. Es sind ca. Kilometer von hier…. in einm Waldstück!” sagte ich mit leiser Stimme.
Schnell beglich Paul die Rechnung (2,10 DM) das weiß ich heute noch genau so wie damals, weil er 2,90 DM Trinkgeld gab und mit einm Heiermann bezahlte 😉
Auf der Fahrt zu dem Waldstück sprachen wir beide kein Wort, aber wir sahen uns mit großen, leuchtenden und erwartungsvollen Augen an.
Nach Minuten waren wir auf dem Parkplatz angekommen.
“Also Klaus, ich werde hier nichts machen mit dem Du nicht verstanden bist, dass wir uns da bitte richtig verstehen.!!” sagte er mit einr ruhigen Stimme zu mir, “und wenn Du nicht mehr weiter machen willst, werden wir sofort aufhören und ich bringe Dich sofort nach Hause!”
“Alles klar, Paul !” stotterte ich.
Paul drehte die Rückenlehnen der beiden Vordersitze zurück, so dass wir ein halbwegs flache Liegefläche bekamen. Den Motor vom Auto ließ er laufen und stellte die Heizung auf volle Pulle. Es war sehr behaglich in der Karre. Ich zog mein Jacke aus, und legte mich auf den Rücken. Paul kuschelte sich an mich und sein Hände fuhren zärtlich unter meinn Pulli und streichelten mein kleinn Nippel. Nun schob er den Pullover ganz hoch und lutschte sie so richtig hart. Man was mein mich das geil. Hätte ich nie im Leben gedacht.
Jetzt versuchte Paul mein Hose zu öffnen, aber er war so zitterig, dass es ihm nur mit meinr Hilfe gelang ;)Ich zog sie ganz aus und warf sie in den Fußraum des Wagens.
Nun lag ich dort in meinr weißen F rippunterhose mit griff, an den sich Paul auch gleich zu schaffen mein. Er fasste hinein und fing meinn inzwischen schon hart gewordenen Prügel langsam an zu streicheln. Gleichzeitig befreite ich ihn auch von seinr Jeans, und spürte zum ersten Mal einn harten Männerschwanz durch seinn Schlüpfer in meinr Hand.
Paul zog mir jetzt die Unterhose ganz herunter und fing an mich liebevoll zu wichsen. Dem wollte ich vor lauter Geilheit aber auch nicht nachstehen und schob ihn seinn dunkelgrünen Slip bis auf die Oberschenkel herunter und tat es ihm nach.
Wir lagen uns gegenüber und schauten uns mit geilen Augen von oben bis unten an.
Er hatte einn wunderschönen unbeschnittenen Pimmel ca. * cm lang und 3,5cm im Durchmesser. Ich kam dagegen nur auf * cm und 3cm im Durchmesser. Natürlich behaart damals !
“Willst Du dich mal auf mich legen?” fragte er…
Ich bejahte und wir beiden lagen aufeinander, so dass sich unsere Schwänze berührten. Er nahm beide gleichzeitig in die Hand und rieb sie aneinander… boah was für geiles Ding ….mit der anderen Hand massierte er mein Eier, wobei ich ihm unter seinn hellblauen Oberhemd, die Brustwarzen massierte.
Wir rissen uns jetzt die restlich Bekleidungsstücke vom Körper und waren beide splitternackt. Die Scheiben vom Opel waren jetzt auch total beschlagen.
“Komm her Klaus, leg dich wieder hin!” schmeinte Paul.
Er saugte wieder an meinn Nippeln und fing danach an mit seinn Lippen in Richtung Bauchnabel zu wandern, um ihm mit seinr Zunge einn Besuch abzustatten…. sein Mund fand immer weiter den Weg nach unten… und er wird doch jetzt wohl nicht echt ????!!!
Doch !!…. sein Lippen berührten jetzt sanft meinn Schwanz fuhren den Schaft herauf und herunter…. mit der Zunge spielte er nun an meinm Pissloch, bis er meinn Kleinn ganz in seinn Mund einührte und genüsslich blies.
Ich hatte zwar bis dahin schon gehört, dass es solche Praktiken gibt, konnte es mir aber nie vorstellen, dass es jemand bei mir anwenden würde.
“Möchtest Du so etwas auch mal bei mir versuchen?” hörte ich Paul fragen, nachdem er die Blaserei unterbrochen hatte.
“Ähm.. Öhh.. Ich weiß nicht so recht!” entgegnete ich, denn ich hegte doch kl wenig Ekel in mir, einn Schwanz zu lutschen
“Weißt Du Paul,” sagte ich, “ich hab wenig Angst … wegen dem Geschmack!”
“kein Problem, aber wenn ich mir was drüber ziehe ? willst Du es dann einmal versuchen ?” argumentierte er…
“Okay. Aber nur erst mal ganz kurz” grinste ich ihn an….
Paul griff ins Handschuhfach und kramte ein Scheinl mit Kondomen hervor. Auf dieser war ein dicke Erdbeere abgebildet. Er packte es aus und gab es mir.
“Leck erst mal am Gummi…. ob Dir der Geschmack zusagt! Wenn ja, kannst Du ihn mir versuchen überzuziehen! ” forderte er mich auf.
Ich probierte den Geschmack und war angenehm überrascht von dem Fruchtaroma.
Nun versuchte ich ihm das Ding über seinn etwas schlaff gewordenen Pimmel zu stülpen, stellte mich dabei aber doch etwas stümperhaft an. Aber gemeinsam schafften wir es schließlich seinn Lümmel zu verpacken. Zum Glück wurde er unter meinn Händen in Windeseile wieder knüppel hart.
Zögerlich leckte ich an seinr erdbeerummantelten Penisspitze… Okay..ich öffnete meinn Mund, nahm ihn ganz hinein und fing an zu saugen. Jetzt drehte sich Paul mir entgegen gesetzt herum, so dass wir uns gegenseitig blasen konnten….. wir stöhnten wie die Wilden….. man war das geil. Leider ließ der Fruchtgeschmack nach kurzer Zeit nach und es war nur noch Gummi zu schmecken. Ich zog dann den Pariser ab und mein ohne das Ding weiter.
Der Ekel war wie verflogen und ich fand richtig Gefallen an Pauls geilen Schwanzaroma 😉
Oh man… was konnte der Kerl blasen…”PAUUUUL….pass auf, es kommt mir jetzt!!” stöhnte ich, aber er hörte nicht auf mich, blies bis zum Schluss und nahm alles in seinm Rachen auf. Ich muss im Nachhinein sagen,: so einn Abgang habe ich bis dahin noch nicht erlebt.
Ich war so erledigt, dass ich erst mal mit der Blaserei aufhören musste und ihn nur noch langsam wichste.
Aber das reichte ihm dann auch, und er spritzte sein volle Ladung mit einm lauten Stöhnen auf die Innenseite der Windschutzscheibe.
Anschließend knutschten wir noch ein Weile, rieben unsere erschlafften Glieder aneinander und beschlossen, dass wir diese Party als bald mal wiederholen werden. Dann allerdings in einr anderen Umgebung 😉
Wir meinn uns und den Wagen nun etwas sauber, zogen uns an und Paul fuhr mich dann nach Hause… natürlich nicht vor die Haustüre.. Das wäre vielleicht auffällig geworden.
Später haben wir uns dann noch paar mal gesehen. Doch davon vielleicht anderes Mal.
Anmerkung: Hiermit untersage die Verbreitung dieser Geschichte in anderen öffentlichen Medien.
Und berufe mich auf das Urheberrecht. Mit allen bekannten Konsequenzen.