Der Altenpfleger Azubi Teil 2

Autor Robbie
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Der Altenpfleger Azubi
Teil 2
Robert hatte guten Appetit, naja, wer so gut bürstet, sollte auch gut essen, dachte ich so bei mir und musste grinsen.
“Was möchtest du denn als nächstes mit mir machen?”
fragte ich ihn und schaukelte mit meine Titten,
“Würde gerne mal Doggy Style oder wie das heißt machen!”
kam es etwas verlegen über seine Lippen,
“Oja, dabei kannst du schön meine Titten massieren und beim Rammeln die Glocken läuten lassen.”
antwortete ich lachend,
“Wie kommt es, dass du auf reife Frauen stehst?”
forschte ich weiter,
“Das fing recht früh an, habe Oma und Mama beobachtet, ein guter Freund hat mir dann gezeigt, wie man sich selbst befriedigt, dann habe ich beim Befriedigen an Oma und Mama gedacht.”
berichtete Robert weiter,
“Was hast denn alles mit dem Freund gemacht?”
fragte ich gespannt weiter, Robert schwieg ein Moment,
“Ach komm, lass es raus, ich kann schweigen!”
forderte ich voller neugier,
“Es fing mit dem gemeinsamen Wachsen an, dann gegenseitig, es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn ein fremde Hand das macht.”
erklärte er,
“Das stimmt, das ist bei uns Frauen auch so, wir können uns fingern und auch kommen dabei, aber wenn eine andere Person das macht, egal ob Mann oder Frau, fühlt es sich ganz anders an.”
bestätigte ich seine ausführungen,
“Am schönsten war es als wir Bilder gesehen hatten wo Männer Schwänze im Mund hatten nach einigen hin und her haben wir damit vorsicht begonnen das war der Traum mit dem Pimmel die feuchte wärme im Mund des anderen zu spüren war natürlich das höchste und dann mit der Zunge an der Eichel zu spielen einfach traumhaft.”
erzählte er weiter und dabei war seine erregung nicht zu übersehen sein Penis stand wie eine Eins,
“Wie möchtest du mich nun ficken?”
fragte ich frech und lächelte ihn an, aber es kam nichts von ihm,
“Das du dich nicht entscheiden kannst, nehme ich als Kompliment, weil ich so viel Schönes zu bieten habe, dass die Entscheidung dir schwer fällt, ich werde dir dabei helfen.”
schlug ich vor, er beobachtete mich, wie ich den Küchentisch frei räumte, dann zwängte ich mich zwischen ihn und den Küchentisch und setzte mich auf die Tischkante.
“So Robert, es ist angerichtet bitte bediene dich streichel mein Schenkel!”
forderte ich mit sanfter Stimme, sofort war seine Hände auf meine Schenkel ich damit er den Eingang meiner behaarte Muschi besser sehen konnte,
“Küsse bitte meinen Bauch!”
forderte ich weiter,
“Ja, so ist es gut, jetzt küss meine Brüste und massiere sie mit den Händen!”
war der nächste Wunsch von mir es machte mir besondere freude so Regie zu führen,
“Jetzt die Brustwarzen sauge bitte daran und spiele mit der Zunge dran!”
forderte ich weiter und ließ ihn schön nuckeln, er machte es sehr gut bin voll zufrieden, und weiter gehts ich rutschte weiter auf den Tisch und legte mich nach hinten und spreizte meine Schenkel,
“Jetzt ist Muschi lecken angesagt los, nimm sie dir und nicht so zaghaft ran an die Cremeschnitte, mein Junge!”
War der nächste Auftrag für ihn, schnell war er dran ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und bot ihn so das heiße zarte Fleisch an Robert war sofort zur Stelle und begann das ganze gebiet mit der Zunge zu bearbeiten,
“Jaaa gut machst du das, kannst auch an den kleinen inneren Schamlippen saugen und lutschen!”
forderte ich erregt, und er tat es wie gewünscht ein sehr gelehriger Junge,
“Ja, so ist es richtig und lecke mit der Zunge vom Poloch bis ganz oben ruhig mit etwas mehr Druck, ja so ist gut weiter so wenn ich abgespritzt habe kannst du mich ficken!”
forderte ich in höchster erregung, sofort erhöhte er die Zungenschläge und bearbeitete mein zuckendes Loch noch wilder,
“Los Robert massiere mein Titten, knete sie fest durch, gleich kommt es, ja es kommt weiter, mach weiter, gleich geht es los!”
Jammerte ich und warf den Kopf hin und her,
“Jaaa jaaa es kommt uuuaaahhhh das ist der wahnsinn ich glaube ich habe wieder abgespritzt los fick mich jetzt steck ihn rein fick mich mach ramm ihn rein!”
Ich schrie meine Lust förmlich hinaus, dabei spürte ich seinen dicken, harten Pimmel der sich seinen Weg in meine Scheide bahnte, er fickte mich mit harten tiefen Stößen, er machte es wie gewünscht ich war wie im Rausch nun begann die ruhige phase Robert verlangsamte sein Tempo wir genossen beide die Gefühle die das hinein und das hinaus gleiten bei uns erzeugten.
“So vögelt es sich sehr bequem, ich muss zwar stehen, brauche mich nicht abstützen, kann sehen wie deine Titten schaukeln und wie er in dir hineinfährt und dann wieder erscheint wie ein Wunder.”
So beschrieb Robert unsere Vögelei und es war auch sehr schön, nächstes Mal werde ich was unterlegen, doch etwas hart auf dem Küchentisch.
“Ja, mein Junge nun ficke mich schön weiter und wenn du kommst, möchte ich, dass du es mir in den Mund spritzt, ich möchte mal wieder Sperma schmecken!”
bat ich meinen jungen rammler,
“Das mache ich doch gern, mein Saft wird dir sicher schmecken, liebe Bärbel.”
erklärte Robert liebevoll, es dauerte aber noch bis ich den Liebessaft schmecken konnte, dafür konnte ich seinen dicken Riemen in meinem Schatzkästchen spüren.
“Achtung Bärbel gleich, bekommst es wie gewünscht!”
rief er und zog sein Penis raus ich drehte mich sofort auf die Seite und erwartete ihn er war auch schnell bei mir ich öffnete den Mund griff den harten und stülpte die Lippen darüber mit der anderen Hand griff ich an Robert sein Hodensack Sekunden später spritzte er die erste Ladung in meinen Mund dann nach kurzen zucken seine Zepters der nächste Spermaschub er machte noch ein paar kurze stöße in mein Mund und zog sich dann zurück das passierte alles unter lauten grunzenden geräuschen aus Roberts kehle, ich schluckte den genussvoll alles herunter und schaute mein jungen Liebhaber glücklich an.
“Wahr das richtig so schöne Frau?”
fragte er grinsend,
“Ja, das war genau richtig und auch lecker, ich mag das, mein Mann hat es damals immer den goldenen Schuss genannt und fand es immer besonders geil es mir in den Mund zu spritzen.”
erklärte ich ihm, er stand immer noch da, betrachtete meinen nackten Körper auf dem Küchentisch.
“Würde dich gern mal ein Foto von dir machen!”
meinte er und begann meine Brüste zu massieren dann beugte sich herunter und nuckelte abwechselnd an meine Brustwarzen
“Ohja, das ist schön, ich liebe solche Liebkosung!”
Gestand ich ihm,
“Mach doch ein Foto, aber beeil dich, wird unbequem hier!”
erlaubte ich, er lief zur Garderobe und holte sein Smartphone aus seiner Jacke, ich positionierte mich aufreizend und er knipste los.
“Jetzt noch eine Nahaufnahme von deiner süßen leckeren Muschi!”
meinte er lachend ich machte dafür die Schenkel ganz weit auseinander,
“Alles im Kasten, wie man so schön sagt!”
meinte er, ich erhob mich vom Küchentisch und sah mir mit ihm die Fotos an, fand sie sehr schön und trotz meines Alters sehe ich noch recht appetitlich aus und es macht mich stolz, dass er scharf auf mich ist.
“So jetzt ist erstmal Pause und Abendbrot essen, dann TV durchschalten und danach in die Heia!”
so erklärte ich ihn wie der Abend ablaufen soll,
“Damit bin ich einverstanden und ein bisschen fummeln wäre schön!”
fügte er hinzu,
“Klar sagte ich, fummeln geht immer!”
erwiderte ich lachend, aber der Abend verlief doch ruhig, wir hatten ja auch genug gefickt als wir ins Bett gingen, war nur noch kurz fummeln und kuscheln angesagt,
“Sag mal Robert wie wäre es wenn du für morgen dein Freund zu uns einlädst”
fragte ich ihn und streichelt über sein Bauch während er sanft meine Brüste massierte,
“Du möchtest also von zwei Schwänzen gevögelt werden?”
fragte er nach,
“Ja, aber es ist viel schlimmer, ich möchte mal von mehreren hintereinander gevögelt werden.”
gestand ich ihm,
“Du bist ja eine ganz schlimme, das nennt man Gangbang, habe mal ein Pornofilmm darüber gesehen.”
meinte er lachend,
“Ich schreibe Manfred eben eine Nachricht, dass er morgen Früh zu uns kommen kann.”
sagte Robert und griff zum Smartphone,
“Schreibe auch, dass er bei mir klingeln soll!”
fügte ich noch hinzu, dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen waren wir schon eine Zeit wach und waren gespannt ob Manfred kommen wird da klingelte es schon an der Wohnungstür Robert sprintete zur Tür und sah erstmal durch den Spion bevor er im Adamskostüm die Tür öffnete alles Okay Manfred stand vor der Tür.
“Komm rein Manfred und zieh dich aus!”
hörte ich Robert sagen, ich habe mich inzwischen zugedeckt, dass nur mein Kopf zu sehen war und wartete gespannt auf die zwei, die Tür ging auf und die beiden standen nackt mit steifen Schwänzen im Raum.
“Das ist Manfred genannt Manni, sein Pimmel ist etwas dünner als meiner, aber dafür etwas länger und er freut sich das Teil in dir liebe Bärbel zu versenken.”
so stellte mir Robert sein Freund vor,
“Dann komm mal näher Manni, möchte ihn mal befühlen!”
sagte ich und nahm ein arm unter der Decke hervor als er in reichweite stand befühlte ich den steinharten Penis und streichelt ihn mit fester Hand,
“Ja der fühlt sich gut an, Robert, nimm bitte die Bettdecke weg und dann kann es losgehen!”
sagte ich bestimmend und Robert zog die Decke weg und präsentierte mich stolz Manni fielen fast die Augen raus gierig betrachtete er mich von oben bis unten, dann spreizte ich aufreizend die Beine und er konnte den Eingang zu meinem Schatzkästchen sehen dann stieg er zu mir auf das bett suchte vorsichtig mit der Schwanzspitze den Eingang Robert beobachtete es aus nächster nähe dann hatte er das Fickloch gefunden und schob ihn mit einen kräftigen stoß in mich hinein,
“Aaahh Treffer, der ist drin sehr gut gemacht, jetzt gib es mir nimm mich, ficke mich durch Manni und du Robert mach bitte ein paar Fotos wie sein Pimmel in meine Scheide steckt ich kann es leider nicht sehen.”
sagte ich schnell und konzentrierte mich auf Manni sein harten Stöße leider rammeln die jungen Kerle immer wie die wildem los anstatt genussvoll zu ficken naja werde ihn gleich bremsen,
“Sehr gut, ficke mich, ramm ihn tief rein!”
aber erstmal anfeuern und dann bremsen Robert ist am Fotografieren oder filmen was auch immer geht heutzutage ja alles mit dem Smartphone, das werde ich später zu sehen bekommen, wenn die Jungs mich durchgefickt haben. Manni besorgt es mir ech gründlich zumal er jetzt das Tempo verlangsamt hat und ruhig und gleichmäßig in mich hinein stößt,
“Sehr gut, weiter, mach so weiter!”
stöhnte ich vorsorglich um den Jungen aufzubauen, er machte es gut kommt mir so vor als hätte er schon erfahrungen gesammelt es wird spannend denke ich so schluß mit den Gedanken volle konzentration ich zog Manni zu mir runter und küsste ihn sofort tanzten unsere Zungen miteinander und seine Hände streichelten meine Brüste.
“Jetzt kommt der Endspurt!”
rief Mannie richtete sich auf und stieß schneller und härter in mich rein,
“Ich komme gleich!”
kam es fast röchelnd über seine Lippen,
“Ja, Mani lasse es kommen ich bin bereit, ich vögel sie weiter!”
Feuerte Robert ihn an, man hörte die Ungeduld in seiner Stimme, Manni versenkte seine ganze Spermaladung in mir und rollte von mir runter sofort war Robert auf mich und schob sein Pimmel in mein von Manni gut geschmiertes Loch hinein, wieviel Sperma da wohl reinpasst ging mir gerade durch den Kopf eine anständige Frau denkt sowas nicht schimpfte ich grinsend mit mir schon garnicht wenn ein so kräftiger junger Mann es dir besorgt also volle konzentration ich hörte die schmatzenden Geräusche die Roberts hin und her bewegender Penis in meiner Vagina erzeugte und ein klatschen wenn unsere Leiber zusammen stießen in den Augenwinkeln konnte ich sehen wie Manni uns dabei Filmte,
“Ja, Robert gut so fick mich richtig kräftig durch, ich brauche das ja weiter, ja weiter, so das tut gut!”
so feuerte ich den jungen an der auf mir lag und sein Kolben in mich hinein pumpte, sein stöhnen wurde lauter und ging das in eine art röcheln über und es zuckte in mir ein sicheres zeichen das er gerade abspritzte Manni war sofort zur stelle um den Pimmel seine freundes sauber zu lecken ich konnte es zwar nicht sehen weil ich nur Manni sein Hinterkopf sah es war aber offensichtlich was ablief jetzt wäre der nächste dran dachte ich so bei mir wieviel ich wohl schaffen würde bis meine Muschi überläuft irgendwann klappt das mit dem Gangbang wie Robert es nannte.
“Hat es geschmeckt, Manni?”
fragte ich als die beiden sich trennten und sich links und rechts neben mich legten war etwas eng aber die nackte Haut zu spüren ist auch sehr schön.
“Es ist äußerst geschmackvoll, verschiedene Körpersäfte zu probieren.”
erklärte Manni genießerisch,
“Schön das es geschmeckt hat nun könnte ihr müden Krieger euch mit meinen Titten befassen sie fühlen sich vernachlässigt sie möchten gestreichelt massiert und liebevoll geknetet werden und an den dunkelroten Brustwarzen dürft ihr auch nuckeln mein süßen jungs also ran an die Buletten!”
forderte ich mit bestimmenden Ton, und sie waren zur stelle einer an der linken, der andere an der rechten, es war saugut die Hände, die Lippen und die Zungen der beiden dort zu spüren die Beine hatte ich fest zusammen gekniffen damit nichts rausläuft leider meldete sich meine Blase ich muss ins Bad Manni stand auf das ich aus dem Bett komme und ich musste mich beeilen der Druck erhöhte sich je näher ich der Kloschüssel kam dann die erleichterung das ich es geschafft hatte und ich mich erleichtern konnte dann wieder die gedanken von mehreren Männern nacheinander gefickt zu werden das lässt mich nicht los vielleicht haben die Jungs eine Idee ich möchte aber nicht nur so junge sollte schon mehrere altersgruppen sein.

Ende Teil 2

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4 Kommentare
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Angelika
Gast
Angelika
8 months ago

Beide Teile hast du mal wieder sehr schön und prickelnd hinbekommen.
Damit kann ich mich auf MEINE alten Tage vorbereiten. Den Jungen
Pfleger erziehe ich mir bis dahin schon noch passend . Schließlich muss da jeder Handgriff sitzen . Ich will es schließlich nicht schlechter haben als jetzt .
Der dritte Teil ist sicher auch schon in Vorbereitung? …

thomas
Gast
thomas
8 months ago

schöne Geschichte, danke fürs Teilen

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