Der Altenpfleger Azubi. Teil 1

Der Altenpfleger Azubi.
Teil 1
Schön, dass es ihn gibt, damit meine ich den Jungen aus der Nachbarschaft, er lernt Altenpfleger und geht mir in der Wohnung zur Hand, bringt Müll raus und erledigt Dinge, die mir mit meinen 70 Jahren doch schwerer fallen.
Was mich verwunderte ist das immer wenn er da war die schmutzige Wäsche im Korb für schmutzige Wäsche anders lagen sollte er ein Wäsche fetischist sein scharf auf die Wäsche einer alten Frau die keine Reizwäsche mehr trägt wem soll ich auch reizen lebe nun schon seit fünf Jahren allein. Werde es versuchen zu ergründen, denn Robert, so heißt der Junge, geht auch regelmäßig auf die Toilette und mein Gefühl sagt mir, er verweilt da doch ein wenig zu lange und kommt mit hochroten Kopf raus, um gewissheit zu bekommen entfernte ich den Schlüssel aus der Badezimmertür.

Robert kam wie immer gut gelaunt, begrüßte mich, fragte mich was zu tun sei und er erledigte das sofort, dann setzte er sich zu mir und erzählte vom Seniorenheim, in dem er lernte diese Unterhaltung mit ihm war für mich sehr angenehm denn viel besuch hatte ich sonst nicht und spielte auch schon mit den Gedanken in eine Seniorenanlage zu ziehen.
Dann musste er auf Toilette ich wartete einen moment dann ging ich los und sah durch das Schlüsselloch und wahrhaftig suchte er was im Wäschekorb und zog es heraus als er fündig wurde es war eine Unterhose von mir er betrachtete sie ausgiebig und er schnupperte daran dann fummelte er an sich herum den Bewegungen nach öffnete er seine Hose und holte sein Geschlechtsteil raus ja war richtig meine vermutung ich konnte den oberen Teil sehen nun nahm er den zwickel meiner Unterhose in den Mund und kaute darauf herum aha jetzt weiß ich warum sich manches feucht anfühlte mit einer gewissen Spannung und Erregung verfolgte seine Handlungen weiter jetzt begann er sein Steifen zu reiben der mir sehr groß vorkam ich beschloss ihn zur Rede zu stellen und öffnete die Tür.
Da stand er nun mit meiner Unterhose im Mund und die Hand an seinen Steifen und sah mich erschrocken an.
“Was machst du denn da?”

rief ich irgendwie blöd den es war offensichtlich was ablief sofort warf er meine Unterhose in den Korb und versuchte sein steifen Pimmel in die enge Hose zu bringen. Dann ging es mit mir durch ich ging zu ihm und griff mir sein Pimmel, war das ein Gefühl nach so viel jahren so ein Teil wieder in der Hand zu haben es fielen keine Worte ich befühlte sein Pimmel voller neugier, in meinen Bauch kribbelte es und das verwunderte mich sehr diese reaktion von mir nach so vielen Jahren ohne Sexleben Robert schloß die Augen während ich die Vorhaut auf und ab schob er stöhnte leise,
“Wie wäre es, den Geschmack direkt an der Quelle zu genießen?”
flüsterte ich ihn in sein Ohr,
“Wenn ich das darf!”

kam es schüchtern aus seinem Mund,
“Komm mit ins Schlafzimmer, da erfülle ich dir jeden Wunsch, ich brauche es auch!”
gestand ich ich ihm, und es war so ich war so geil darauf mal wieder geleckt und gefickt zu werden, schnell hatten wir im Schlafzimmer die Klamotten vom Leib gerissen und ich legte mich aufreizend mit weit gespreizten Beinen auf das Bett er betrachtete mich eine weile sein Pimmel stand senkrecht in die Luft und er war echt riesig der Penis aber das schreckte mich nicht wir Frauen wollen ein dickes Ding drin haben und das Loch gedehnt haben mir geht es jedenfalls so.
Ich hatte das noch gar nicht ganz zu Ende gedacht, da warf er sich auf mich und sein riesen Pimmel drückte gegen meinen Bauch.
“Stop mein Junge nicht so schnell, dein Pimmel müssen wir langsam und vorsichtig einführen, lass mich das nur machen!”
sagte ich schnell und packte sein Freudenspender,
“Erst einmal zeigen wir ihm, wo er hin soll!”
erklärte ich und führte die Eichel zwischen meine Schamlippen und ließ sie alles erkunden, indem ich Roberts Pimmel hin und her schob. Er sah mich dabei mit großen Augen an, ich machte weiter und schob ihn nach unten zum Eingang.

“Da musst du ihn reinschieben, aber bitte ganz langsam, ich will die ganze Länge genießen!”
hauchte ich geil und gespannt, Robert drückte seine Eichel langsam und vorsichtig in mein Liebeskanal ich hatte mich nicht geirrt er hat ein ziemlich dicken Pimmel der sich nun den Weg in mein ausgehungertes Loch bahnte er machte das sehr sanft schob sein teil vor dann wieder zurück und sofort wieder vor somit glitt er jedesmal tiefer hinein.
“Ja, mein Junge, das machst du sehr gut, mach weiter so lass dir Zeit!”
stöhnte ich aufbauend und lächelte ihn an, er sah mich mit großen Augen an und machte einen sehr konzentrierten Eindruck. Aber dann wurde mir seine Stocherei zu viel, ich packte seinen Hintern und presste ihn fest an mich, gleichzeitig stieß ich meinen Unterleib ihm entgegen.
“Juhu, er ist drin!”
rief ich und ich muss sagen, der Pimmel des Jungen füllte mich echt aus.
“Los Robert fick mich, mach fick mich, ich will dich spüren, mach es mir!”
forderte ich mit rauer Stimme, sofort begann er die Tiefe meiner Spalte auszuloten, es war wunderbar, sein dickes Rohr in mir zu spüren und Robert fickte mich mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen.
Der Junge machte mich glücklich, ich stöhnte ganz leise kein Schwanz hat mich je so ausgefüllt wie dieser ich spreizte die Beine noch weiter er stieß unermüdlich in mich hinein und ich hielt dagegen es war traumhaft endlich mal wieder gevögelt zu werden und dann von so ein kräftigen jungen Hengst genoss es auch wie der Junge auf mich herum tobte mittlerweile hat er das Tempo erhöht mein ganzer Körper bebte und ich warf mein Kopf hin und her krallte mich im Bettlaken fest.
“Stopp!”
rief ich in höchster erregung,
“Ich brauche eine Pause, aber lass unseren Freund in mir!”
rief ich laut Robert erschrak etwas und legte sich ruhig auf mich,
“Was ist Frau….?”
“Die Frau lasse bitte weg, du fickst mich und sagst sie zu mir, das fehlt noch, nenn mich Bärbel!”
sagte ich schnell, er lag jetzt ruhig auf mir und begann mit meinen Brüsten zu spielen.
“Ja, das machst du gut, kannst ruhig an den Warzen saugen und sie mit der Zunge bearbeiten, ich brauche einfach eine Pause, hast mich alte Frau ganz schön ran genommen!”
erklärte ich, er war nun mit Nuckeln beschäftigt, was sich auch sehr schön anfühlte aber wie gesagt hab es lange nicht mehr erlebt, nun hat sich die Revolution in meinem Unterleib, die Robert seine Rammelei auslöste, etwas beruhigt.
“Kann weiter gehen Robert bums mich in den siebten Himmel, wie ihr jungen Leute es nennt!”
forderte ich, er richtete sich etwas auf und vögelte wie besessen los, hoffentlich hält er durch bis auch ich komme diese wunderbaren Gefühle die ich so vermisst habe und das Geräusch, wenn unsere Leiber aufeinander trafen die Gedanken schwirren in meinem Kopf hin und her.
“Jaaa Jaahaa weiter so mach weiter fester fester mein Junge!”
kam es fast schreind über meine Lippen,
“Ohhh Bärbel ich komme gleich, ja gleich kommt es!”
jammerte er der Junge stecher auf mir,
“Dann lass es kommen spritz alles rein in meine Dose!”
erlaubte ich großzügig und erwartete die erste Ladung Sperma Robert presste sein Unterleib fest gegen mich, dann entlud sich sein Sperma aus den zuckenden Kolben in mir das wiederholte sich ein paar mal dann war ruh und Robert atmete schwer und sein Pimmel rutschte heraus.
“Ich bin nicht fertig geworden, jetzt musst du es mir mit der Zunge machen!”
forderte ich ihn auf er wußte sofort was zu tun war und legte sich zwischen meine Schenkel,
“Moment Robert, ich halte sie auf, damit du schön tief rein kommst, ich hoffe du hast eine fleißige Zunge!”
erklärte ich und zog die Schamlippen auseinander er betrachtete ein moment das rosig glänzende Muschifleisch dann war er auch schon an meiner Möse und leckte lutschte und küsste das zarte Fleisch ich zuckte dabei immer mal was ihn scheinbar gefiel weil er dann seine aktivitäten verstärkte.
“Wow, das machst du aber gut, musst auch mal mit der Zunge durch den ganzen Schlitz mein Junge!”
riet ich ihn nicht ganz uneigennützig, und er machte alles wie gewünscht das war nicht das erste mal dass er das macht dachte ich noch dann saugte er meine Klitoris in den Mund und begann mit der Zunge daran zu rubbeln das war ein wahnsinniges Gefühl und zu allen überfluß schob er sein Daumen oder Finger in mein Liebesloch ich hatte mühe dabei ruhig liegen zu bleiben ich presste die Zähne zusammen und hatte die Hände zu Fäuste geballt um so durchzuhalten wenn er so weiter macht explodiere ich gleich und er machte weiter und nach wenigen Minuten kam ich mit aller wucht und ich spritzt ab und ein Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte schüttelte mich durch Robert hatte sich jetzt etwas aufgerichtet und beobachtet meine zuckungen aber dann beruhigte ich mich und lächelte ihn befriedigt an.
“Bärbel du hast ja richtig abgespritzt und es hat wunderbar geschmeckt war das etwa Pipi?”
fragte er und sah mich mit Großen Augen an,
“Keine Ahnung, wie sich das zusammensetzt, es wird auch Squirten genannt und ab und zu kommt es bei mir so gewaltig, mein Mann damals hatte manchmal gedacht, ich würde dabei sterben.”
versuchte ich, das, was gerade geschehen ist, zu erklären.
Wir lagen noch eine Weile beieinander, dann wurde es Zeit für Robert nach Hause zu gehen.
“Wasch dich noch etwas nicht, dass deine Mutter riecht was du gemacht hast!”
riet ich ihm noch grinsend.
“Ja, nachher will sie auch geleckt werden!”
meinte Robert lachend,
“Wäre das so schlimm für dich?”
fragte ich sofort nach,
!Nö , davon träume ich schon lange!”
meinte er noch und stiefelte ins Bad als er wieder rauskam, gab er mir einen Kuss und ging zur Mama, nun war ich allein, ging erstmal duschen und zog schonmal mein Nachtzeug an irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los das Robert seine Mutter rum bekommt und sie sich ficken lässt und dann wir drei es zusammen treiben würde gern mal eine Möse lecken hatte leider noch nie das vergnügen.
Warten wir ab, was mein Fötzchen und ich noch erleben werden.
Mit den Gedanken ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen bekam ich beim Frühstück die Whatsapp Nachricht von Robert.
Mama hat nichts gemerkt war schön dich zu ficken und zu lecken kann es kaum erwarten mein Pimmel in dein heißes Loch zu versenken.
Auch ich freue mich auf dich und möchte richtig schön durchgevögelt und so schön geleckt werden und abspritzen wie beim letzten Mal.
Antwortete ich,
Wenn ich Feierabend habe, habe ich das ganze Wochenende frei und meine Mutter fährt heute zu ihren Eltern, das heißt wir können das ganze Wochenende ungestört vögeln, lecken und blasen.
Schrieb Robert weiter,
Ich freue mich auf dich und deinen Freudenspender, das wird ein heißes Wochenende mein lieber Robert.
schrieb ich zurück,
“So ich muss weiter einer Oma die Bettpfanne bringen bis später dann,
so beendete er den Chat,
Es blieb mir nur noch zu warten und etwas zum Essen vorzubereiten, dann das lang ersehnte Klingeln an der Wohnungstür, ich rannte förmlich zur Tür und ließ meinen jungen Liebhaber rein stürmisch nahm er mich in die Arme nachdem ich die Tür geschlossen hatte.
Er küsste mich gierig und presst mich fest an sich,
“Ich kännte dich hier auf der Stelle im stehen ficken liebe Bärbel!”
kam es erregt über seine Lippen,
“Ach Robert, das wäre bestimmt auch schön, aber schöner ist es im Bett, wollen wir gleich oder erst was essen?”
“Erst möchte ich meine heiße geile Bärbel vernaschen, kann es kaum abwarten, meinen Pimmel in dir zu versenken.”
bettelte er förmlich und als ich ihn in den Schritt fasste, war die Beule in seiner Hose deutlich zu spüren.
“Dann los, ab ins Bett!”
Befahl ich lachen und wir eilten zum Bett schnell hatten wir uns entkleidet und ich legte mich ins Bett räkelte mich noch aufreizend hin und her und spreizte dabei die Beine soweit ich konnte damit der Junge was zu sehen bekam er besah die vor ihm liegende nackte frau und wichste ganz langsam sein dicken Pimmel gierig stürzte er sich dann auf mich die Frau seiner begierde ich empfing ihn bereitwillig und dann stieß er sein Lümmel tief in mich hinein.
“Wow, das tut gut!”
stöhnte ich und er fickte mich wie ein wilder das Bett Quietschte so ein wilden ritt hat es noch nicht erlebt Robert war wie ausgehungert obwohl der letzte fick gerade mal zirka 12 Stunden her ist meine Hände krallten sich im Bettlaken fest dann wurden seine Stöße langsamer,
“Ja, so ist es besser schön langsam, dann hältst du länger durch, lass es uns genießen, es ist so schön dich in mir zu spüren.”
kam es abgehackt über meine Lippen,
“Okay Bärbel, mach ich, es ist nur mal so mit mir durchgegangen, du machst mich so geil aber jetzt ganz ruhig und sinnig.”
sagte und sah mich mit großen Augen an und wie gewünscht stieß er langsam in mich hinein, es war wunderbar den Pimmel zu spüren, wie er mein Mösenfleisch massierte,
“Ja, das ist schön, so bitte küsse mich!”
forderte ich und macht ein Kussmund gehorsam hörte er mit den stößen auf und legte sich auf mich und wir küssten uns leidenschaftlich es war schön ihn auf meinen Brüsten zu spüren während er so auf mir lag begann mich weiter mit langsamen tiefen Stößen zu ficken in meinen Mund tanzten nun unsere Zungen in meiner Scheide arbeitet sein steifer Pimmel ich war glücklich denn Robert machte ein guten Job.
Glücklich und befriedigt schliefen wir ein und wie ein Wunder durch bis zum frühen morgen

“Ich muss pinkeln!”
sagte ich stand auf und ging in Richtung Bad,
“Ich komme mit!”
rief Robert als ich mich auf die Kloschüssel setzte stand er vor mir und grinste,
“Was willst du denn hier”
fragte ich erstaunt,
“Zuschauen und zuhören wie du strullerst!”
meinte er nur kniete sich vor mir hin schob meine Beine auseinander und schaute zu wie ich pinkelte dann griff er in den strahl hinein und ließ meine Pipi über seine Hand laufen,
“Macht dich das an?”
fragte ich erstaunt,
“Ja, ich finde es geil zu schauen und die warme Pipi zu spüren”, irgendwie war ich sehr verwundert, aber ließ es zu, als ich fertig war, wollte ich Klopapier nehmen.
“Nein, kein Klopapier, lass mich das machen, steh bitte auf!”
sagte er nur ich war irgendwie perplex und stand auf sofort war er mit den Lippen und seiner Zunge an meiner Muschi und begann gierig die Urinreste auflecken ich war entsetzt aber es fühlte sich geil an und somit genoss ich sein treiben ich presste sein Kopf fester an meine Möse und er leckte wie ein besessener,
“Ja bitte mach bitte weiter so o man ist das geil du machst mich wahnsinnig lecke schneller bitte höre nicht auf ich komme gleich ja gleich kommt es!”
Jammerte ich bei Robert seiner leckerei es brodelte in meinem Unterleib ich versuchte mich etwas zurück zu ziehen aber der Junge hielt mich so fest und dann kam ich mit einer unglaublichen Wucht das ich nur mit mühe ein aufschrei verhindern konnte ich hörte nur noch wie Robert alles auf schlürfte was aus meiner Scheide kam. Er ließ von mir ab stand auf ging leicht in die Knie und stieß sein Pimmel in mein gut geschmiertes Loch und begann mich sofort im stehen zu ficken sein harter Schwanz fühlte sich ganz anders an so wie er jetzt fickte und weil ich etwas kleiner bin als Robert rieb sein Zepter stärker an meine Klitoris da ich schon einmal gkommen bin waren die Gefühle die er auslöste noch intensiver ich biss die Zähne zusammen und dachte nur halt durch nun rammelte er schneller meine Beine zitterten dann stieß er tief in mich hinein und presste sein Unterleib fest gegen mich sein Samenspender zuckte und endlud sich in mehreren Spermaschüben er stieß noch ein paarmal zu um alles rauszulassen dann zog er den Stachel aus meiner Scheide ich setzte mich sofort auf die Kloschüssel meine Beine zitterten immer noch,
“Das war geil sowas habe ich noch nie erlebt!”
jubelte ich griff sein schlaff werdenden Penis und küsste ihn liebevoll und spielte mit der Zunge an seiner Eichel sofort schob er den weichen Pimmel tiefer in mein Mund ich lutschte den langsam schlaff werdenden Pimmel ein ganz anderes Gefühl im Mund sanft strich ich mit der Zunge um die sich zurückziehende Eichel und Bohrte mit der Zungenspitze in der Öffnung herum mit der rechten Hand massierte ich sein Hodensack er stöhnte bei meiner Aktion.
Nach einiger Zeit meiner Mundarbeit entließ das Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, aus mein Mund. Sofort beugte er sich zu mir runter um mich zu küssen ich zögerte ein moment denn vor kurzen hat er mein Urin geleckt aber ach was wird uns nicht schaden und wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen tobten wie wild miteinander ich zog als erste den Kopf zurück und beendete die knutscherei.
“Das war super, mein Junge!”
lobte ich ihn und lächelte ihn dankbar an,
“Ja, das war echt Spitze allein, wie du zum Schluss dran gelutscht hast, mein Schwnz war dabei besonders empfindlich nach unserer Vögelei!”
bestätigte mein Liebhaber,
Wir waren beide aus der Puste nach dieser Fickerei und Leckerei, wir reinigten uns etwas und verließen das Badezimmer und gingen in die Küche, um uns zu stärken.

Ende Teil 1