Der Afroshop

Diese Geschichte handelt von meiner Freundin Sylvia (24) und einem schwarzen Riesenschwanz. Meine Wenigkeit ist dabei nur erregter Nebendarsteller.

Wenn wir Pakete zugestellt bekommen und zu der Zeit nicht zuhause sind, werden diese an einen Afroshop ein paar Straßen weitergeliefert, wo wir die Pakete dann abholen können. Auch an jenem ereignisreichen Tag war dies der Fall.

Als Sylvia und ich an diesem Abend beim Shop ankamen, war dieser jedoch schon geschlossen. Durch die Glastür sahen wir, dass sich noch eine Person im Inneren befand. Auf unser Klopfen öffnete uns ein hünenhafter Schwarzer. Er hatte seinen Kopf kahlrasiert und dürfte Anfang vierzig gewesen sein. „Wir haben heute schon geschlossen!“, teilte er uns mit, als er die Tür öffnete. „Wir möchten bitte nur schnell unser Paket abholen“, entgegnete ich. „Das wäre wirklich sehr freundlich von Ihnen!“, fügte Sylvia hinzu und setzte dabei ihr süßestes Lächeln auf. Ihre blitzweißen Zähne funkelten dabei zwischen ihren vollen Lippen hervor. Der Afrikaner grinste zurück und ließ uns schließlich eintreten.

„Ich werde sehen, was ich machen kann. Momentan ist unser Lager ziemlich voll mit Paketen. Es dürfte einige Zeit dauern, es zu finden“, meinte er. „Danke, wir werden uns auch erkenntlich zeigen“, erwiderte ich und zog einen Geldschein hervor. Der Mann winkte ab: „Nein, nein, an Geld bin ich nicht interessiert.“ „Aber vielleicht können wir uns auf andere Weise einigen?“, fuhr er fort und streichelte Sylvia durch ihr dunkelblondes Haar, welches sie zu einem Knoten zusammengebunden hatte. Ich guckte irritiert. „Die könnte mir einen Gefallen tun“, grinste er. Völlig unerwartet zog er seine Hose herunter. Unter seinen Shorts zeichnete sich ein massives Geschlechtsteil ab. „Falls du einen größeren Schwanz hast als ich, bekommt ihr das Paket. Andernfalls nur, wenn ich mit deiner Hübschen ein wenig Spaß haben darf“. Ich war entrüstet, aber nachdem ich merkte, dass Sylvia kicherte, begann mich die Situation zu erregen. „ Da bin ich mal gespannt“, sprach Sylvia. Und mit diesen Worten zog sie dem Schwarzen die Unterhose hinunter. „Wow!“, entfuhr es Sylvia und mir zugleich. Sein Schwanz war wirklich gewaltig. Eine solche Größe und Masse hatte ich bislang nur in Pornos gesehen. Sylvia war total fasziniert und konnte ihren Blick nicht mehr von diesem schwarzen Prachtexemplar abwenden. Wie ferngesteuert und mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose. Aufgrund der Aufregung hatte sich mein Penis etwas zusammengezogen. Als er nun in weniger Entfernung zu diesem schwarz Schwanz baumelte, machte er einen völlig winzigen Eindruck. Der Afrikaner und meine Freundin lachten beide. „Oje, der ist heue wohl besonders klein“, grinste Sylvia. „Hier habe ich wohl 5 Zentimeter und da 20“, meinte sie. Mit einer Hand umfasste sie meinen kleinen Schwanz. Dann probierte sie mit zwei Händen die Schwanzlänge des Schwarzen abzudecken. Doch ihre Hände reichten dafür nicht aus. „Wenn wir unser Paket haben wollen, muss ich es wohl mit diesem schwarzen Monsterschwanz aufnehmen. Ist das ok für dich Schatz?“ fragte sie mich lächelnd. Komischerweise war es in diesem Moment mein sehnlichster Wunsch, den schwarzen Riesenbolzen in der Möse meiner Freundin zu sehen. „Ja, das geht schon in Ordnung“, stammelte ich.

Sylvia strahlte: „Danke Liebling!“ und begann vorsichtig die enorme schwarze Eichel in den Mund zu nehmen. Das machte mich richtig geil. Meine Freundin lutschte an einem schwarzen Riesenschwanz. Den Afrikaner machte es ebenso geil, was er mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Sylvias Hand streichelte über seine hühnereigroßen Hoden. Sie versuchte, so gut es ging, den Schwanz tiefer in ihre Kehle einzuführen. Sie würgte dabei und Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. „So eine Schwanzgröße bist du wohl nicht gewohnt“, lachte der Schwarze höhnisch.

Ich hatte mich derweil auf eine Couch gesetzt und beobachtete das geile Schauspiel. Die Tatsache, dass meine schöne Freundin es vor meinen Augen diesem Afrikaner besorgte, hatte bei mir zu einer Erektion geführt. Doch auch jetzt sah mein Schwanz noch immer mickrig im Vergleich zu diesem schwarzen Riesengerät aus. Durch Sylvias Gebläse hatte dieser inzwischen weiter an Länge und Volumen gewonnen. Es war für mich nicht vorstellbar, dass dieser Schwanz in Sylvias enger Möse Platz haben könnte. Probieren geht über studieren, dachte sich wohl auch der Afrikaner. Blitzschnell zog er Sylvia T-Shirt und Minishorts aus. Sie war nur mehr mit String und Turnschuhen bekleidet. Im vorderen Bereich der Unterwäsche zeichnete sich bereits ein feuchter Fleck ab. Wer konnte es ihr verdenken, der Anblick dieses Riesenschwanz machte einfach geil.

Die Eichel glänzte von Sylvias Speichel und den Lusttropfen des Afrikaners. „Darf mein Freund auch mal kosten?“, fragte sie den Schwarzen. „Meinetwegen“, meinte dieser. „Hier mein Schatz, du sollst auch was davon haben“, zwinkerte sie mir zu. Für gewöhnlich blies ich keine Schwänze, doch als Sylvia mir den schwarzen Schwanz entgegen hielt, begann ich diesen vor Geilheit zu lutschen. Er schmeckte leicht salzig, aber nicht schlecht. Ich saugte daran so gut es ging. Auch ich musste schließlich würgen, als der Schwanz immer weiter in meinem Mund vordrang. Da sich schon die Gelegenheit bot, wollte ich auch gleich die schwarzen Eier kosten. Ich leckte und lutschte daran, was den Afrikaner richtig geil machte. Schließlich meinte er: „Jetzt ist genug, jetzt wird gefickt!“

Er zog Sylvias String runter und bohrte zwei Finger in ihre Möse. Anschließend spuckte er auf ihre feucht glänzende Vulva. Er legte sich auf die Couch und befahl Sylvia aufzusitzen. Ganz vorsichtig begann sie seinen Prügel einzuführen. „Oh mein Gott!“, stöhnte meine gar nicht christliche Freundin. Langsam verschwand der Schwanz in ihrer Möse. Dann schien er anzustehen. Ein Teil des Schwanzes hatte dabei gar nicht Platz. „ Komm reite, meine weiße Bitch!“, forderte der Schwarze auf. Sylvia begann sich auf und ab zu bewegen. Sie verdrehte ihre Augen vor lauter Geilheit. Auch ich war in Ekstase, als ich sah, wie der schwarze Schwanz sich in meine Freundin bohrte. „Das ist so geil!“, stöhnte Sylvia. „Kein Vergleich zu deinem Schwänzchen, das ich gar nicht spüre!“ stammelte sie zu mir. Ich war ihr aber nicht böse, sondern feuerte sie an: „Ja Schatz, fick diesen geilen Afrikanerschwanz!“Nach einigen Minuten wollte der Afrikaner einen Stellungswechsel. Er führte Sylvia zum Schreibtisch.

„Mach mal kurz sauber!“, befahl er mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Dieser schmeckte jetzt richtig geil nach Sylvias Mösensaft. Ich wollte gar nicht aufhören daran zu lutschen. Doch der Schwarze zog ihn mir aus dem Mund und beugte Sylvia über den Tisch. Dann drang er von hinten in Sylvias schwanzhungrige Möse ein. In dieser Position konnte er seinen Prügel noch tiefer in sie reinstecken. Sylvia schrie jetzt förmlich, als der Schwarze seinen Riesenschwanz tief in sie rein hämmerte. Ich kniete noch am Boden und konnte so den Arsch des Schwarzen vor mir sehen und seine Rieseneier, die hin und her klatschten. Unaufgefordert begann ich seine Eier zu lecken. Ich merkte wie es ihm gefiel. Ich spürte seine große Hand auf meinen Hinterkopf und wie er mich zu seinem Arsch dirigierte. Ich wusste sofort was er wollte und steckte meine Zunge in sein herb duftendes Arschloch. Ich merke wie er vor Geilheit zitterte als ich an seinem After herum züngelte.

Der Afrikaner wollte noch einen Stellungswechsel. Sylvia setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Ihre glattrasierte Möse war schon errötet, wollte aber noch mehr von diesem göttlichen Schwanz. Es war zu geil. Ich musste dies festhalten und filmte mit meinem Handy, als der Afrikaner sie wieder zu ficken begann. Er rammte seinen Schwanz so tief es ging in ihre enge Vagina. Es war unglaublich, dass dieser überhaupt Platz hatte. Doch Sylvias Möse lies sich immer weiter dehnen. „Lass das!“, schnaubte der Schwarze zu mir, als er bemerkte, dass ich diesen geilen Fick filmte. „Dein Platz ist woanders!“ Also ging ich wieder in die Knie und machte mit dem schwarzen Arschloch weiter, das er mir entgegenstreckte. Es schmeckte einfach so geil. Plötzlich begann der Afrikaner zu zucken. „ Ja spritze in mich rein hörte!“, hörte ich Sylvia stöhnen. Seine Hand presste mich tief in seinen Arsch und ich merkte wie der Tisch zu beben begann. „Ich spritz dich voll meine weiße Stute!“, schrie der Schwarze und spritzte seinen Saft in meine Freundin, während meine Zunge tief in seinem Arschloch steckte.

Schließlich gab er mich wieder frei und ich hatte Sylvia vor mir. Aus ihrer weitgeöffneten Möse flossen Unmengen an dickflüssigem weißgelblichen Sperma. „War das geil, Schatz!“ , lächelte sie mich an. Ihren Zeigefinger, den sie in ihre spermabefüllte Möse eingetaucht hatte, stecke sie mir dabei in den Mund. So schmeckte ich den dampfenden Sperma des Schwarzen und ihren Mösensaft zugleich. Das machte mich so geil, dass auch mein kleiner Schwanz in hohem Bogen abspritzte. Der Schwarze war verschwunden, kam aber nach einigen Minuten mit unserem Paket wieder zurück. Mit den Worten: „Ihr könnt jederzeit wieder ein Paket abholen. Manchmal sind auch meine Kumpels hier, dann hätten wir noch mehr Spaß!“, verabschiedete er uns.