Der 2. Besuch

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Nun saß ich wieder in der Strassenbahn und war enttäuscht über das erste Treffen mit meinm Bekannten aus Gayroyal.Ich hatte mir so viel davon versprochen, aber ausser paar Blasversuche und aufgeregtes gegenseitiges Polecken ist nix passiert.Vielleicht hat Ihn mein Spitzenstring irritiert? Aber im Chatt hatten wir doch ausgemein, dass ich ihn unter der Jeans trage.
Ich starrte aus dem Fenster und träumte, was alles hätte passieren können.
Der Rufton meins Handys riss mich aus meinn Träumen.
Anruf von Bernd. Hallo, hab ich etwa was bei Dir vergessen, fragte ich. nein Tom, ich hab was vergessen, stöhnte Bernd leise. Ich wollte doch d Höschen behalten?
Oh stimmt. aber daran hab ich echt nicht mehr gedacht!
Komm bitte zurück, flehte er mich an.
Das lies ich mir nicht mal sagen. Nächste Station stieg ich in die Gegenbahn.
Irgendwie kam mir die Rückfahrt viel kürzer vor.
Kaum stand ich vor der Haustür, brummte auch schon der Türöffner. 2. Stock, hörte ich noch an der Gegenspreche, aber das konnte ich mir doch auch merken.
Die Wohnungstür ging auf und dahiter stand Bernd in einm seidenen Morgenmantel
Mir blieb die Spucke weg. Kaum schloss sich die Tür, umarmten wir uns auch schon. Mein Lippen suchten seinn Mund. Ich spürete sein warme Haut. und sein feuchten Lippen.Gierig knöpfte er mir die Jeans auf und lies sein Hand in meinn Spitzenstring gleiten. Sein Finger strichen über mein tropfende Eichel. geiles Gefühl.
Mit den nassen Fingern eroberte er danach unsere küssenden Lippen. Der Geruch und Geschmach meinr Geiltropfen mein uns noch gieriger.
Nach paar Minuten wilder Knutscheri und Fummelei, fanden wir und im Bett wieder.
Ich lag auf dem Rücken und genoss sein saugenden Lippen an meinm Schwanz.Endlich hockte Bernd sich über mein Gesicht. ich hob meinn Kopf und küsste seinn herrlichen Anus. Sein Eier rutschten dabei auf meinm Kinn auf und ab. Mein Zunge umkreiste seinn Anus gierig und ich stöhnte geil auf, als auch sein Zunge an meinr Rosette spielte.
Ich drückte gierig mein Zungenspitze in seinn Anus und wichste dabei seinn herrlich harten Schwanz.
Bernd drückte mir ganz zärtlich einn Finger in meinr Rosette. Ich hätte schreien können vor Geilheit.
Immer wieder lutschte er seinn Finger nass und drückte Ihn dann in meinn Arsch.
ich fühlte wie die Lust in meinm Po anfing zu kochen.

Ich lutschte gierig die Geiltropfen von seinr Eichel.
Nun hat er es geschafft! Ich stiess ihn von mir . so dass er auf dem Rücken lag. Brünstig wie ein Stute hockte ich mich auf sein Becken. Sein Fickrute rutschte zwischen meinn Arschbacken.
Er griff mein Becken und dirigierte mein Povotze an sein Eichel. Ich beute mich zu Ihm und drückte mein nasse Zunge in seinn Mund. mein Stöhnen wurde immer lauter.
Ohh Bernd, du bist so geil, stöhnte ich in seinn Mund.Bitte gib mir endlich deinn Schwanz.
Er zog mit seinn Händen Mein heissen Arschbacken auseinander und ich griff seinn Schwanz und führte Ihn in mein Pomöse. So hatte ich es schon hundert mal in den Schwulenpornos gesehen und immer wieder bedauert, dass ich nicht der Gefickte in den Filmen war. Jetzt rutschte sein heisser Schwanz in meinn Darm.
Ich stiess einn Schrei aus, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und Glück.
Bernd küsste mir die Tränen von den Wangen, die mir vor Glücksgefühlen in die Augen stiegen. Ich spürte wie er seinn steiffen Riemen immer wieder in meinn Darm trieb.
Das Gefühl, gefickt zu werden war so unbeschreiblich schön !!

Ich will Dir nicht weh tun , stöhnte Bern und wurde langsamer beim ficken. Oh Liebling, stöhnte ich, Du tust mir nur gut !!! Bitte fick mich schneller und tiefer.
Dass lies er sich nicht mal sagen. er griff meinn tropfenden Schwanz und wichste Ihn bei jedem Stoss.
Ich spürte wie mein Schwanz immer mehr das Verlangen hatte, sein Ladung ins Freie zu schleudern. Bernd´s Eichel stiess immer wieder gegen mein Prostata und diese erwiederte die Reizungen mit einm unbeschreiblichen Lustgefühl in meinm Unterbauch.
Bernd stöhnte immer lauter und ich ahnte dass er sich gleich entladen würde. Um Ihn zu erlösen versuchte ich meinn Arsch von seinr Ficklanze zu ziehen.Mit einm kräftigen Stoss gab er mir aber zu verstehen, wo er sich entladen wollte.
Aber Liebster, wir haben doch kein Gummi, stöhnte ich.
Er zog meinn Kopf zu sich und stöhnte mir ins Ohr. “Du bist der Erste, den ich blank ficke, also hab kein Angst.

paar Sekunden Später explodierte sein Lust in meinm Darm. Ich wichste gierig mein Eichel und diese dankte es mir mit der Freigabe Ihrer leckeren Ladung. mein Saft spritzte bis an Bernd`s Hals.
Mein Homofotze zog sich bei jedem Samenstoß um die Eichel von Bernd. Ich beugte mich zu ihm und leckte gierig seinn Hals sauber.Die letzten Tropfen drückten sich aus seinm Schwanz und mein Unterbauch nahm seinn Nektar gierig auf.
Unsere Münder küssten meinn saft von unseren Lippen.

Ich war endlich angekommen in der schwulen Liebeslust und war Bernd so dankbar für die zärtliche Entjungferung.

Als Bernd seinn Schwanz aus meinr Votze zog war es als entreisse er mir mein Liebstes.
Er beugte sich und leckte dankbar sein Spuren von meinm Anus.
Wir schliefen am hellerlichten Tage eng umschlungen und ich fühlte mich sicher und glücklich in seinn Armen.

Leider war das der Erste und letzte Fick mit meinm Bekannte. Er ist 1 Woche später zu seinr Frau an die Nordsee gezogen.
einmal im Monat haben wir für 2 Stunden Sex vor der Cam.

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