Der 18te Geburtstag Teil 3

Autor Hannah
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Der 18te Geburtstag Teil lll

Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich in mein Zimmer. Ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es ein sehr warmer Tag werden sollte. Ich öffnete meinen Kleiderschrank und entschied mich, für mein blaues Sommerkleid, auf einen BH verzichtete ich, aber einen passenden Slip zog ich natürlich dazu an.
Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in Richtung Küche. Zu meiner Überraschung saß dort bereits mein Großvater nackt am Küchentisch, trank einen Kaffee und las die Zeitung. Ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn, wie er dort mit gespreizten Beinen saß und mir seinen schlaffen Schwanz und den großen Sack präsentierte. Ich musste mit ihm reden, so ging das doch nicht weiter. Seufzend betrat ich die Küche und setzte mich ihm gegenüber.

“Opa… hör mal”, setzte ich an, doch er schenkte mir keine Aufmerksamkeit.
“Opa?” fragte ich und runzelte die Stirn. “Opa?!” rief ich wütend, stand auf und trat neben ihn. Doch er beachtete mich weiterhin nicht. So riss ich ihm seine Zeitung aus der Hand und starrte ihn wütend an. “Jetzt hör mir mal zu, so geht das nicht, ok?” Er richtete seinen gelassenen Blick auf mich. Ich fuhr fort. “Ich verstehe ja, dass du auch gern wieder Sex haben willst, aber ich bin deine Enkeltochter und viel zu jung für dich.

Er legte den Kopf schief und betrachtete schließlich meinen Körper.
“Du siehst sexy aus, wenn du wütend bist und außerdem stehe ich auf junge, enge Fotzen”, sagte er und begann seinen bereits halbsteifen Pimmel zu wichsen. Mein Blick blieb einen Moment an dem wachsenden Monster hängen, dann zwang ich mich meinem Opa wieder ins Gesicht zu schauen. Er grinste mich an und sagte selbstzufrieden,”Gib es doch zu, du stehst auf meinen Schwanz.”

Ich stellte mich breitbeinig vor ihn, stemmte meine Arme auf meine Hüfte und motzte wütend los, “Ach ja? Und was sollte das eben? Du alter, dummer, versauter, dicker Sack! Ich sage dir, dass du deinen Schwanz nicht in mich stecken sollst und du fickst mich einfach in den Arsch!”

Mein Opa stand plötzlich wie von der Tarantel gestochen auf und packte mich am Handgelenk. “So redest du nicht mit mir, verstanden!” stieß er wütend hervor und zog mich hart zu sich runter. Ich stieß einen leisen, überraschten Schrei aus und versuchte mich von ihm zu lösen, aber seine großen Pranken hielten mich locker fest. Er umschlang meinen Oberkörper mit einem Arm und drückte mich so an seinen nackten Körper, während seine andere Hand meinen Slip in einer Bewegung bis zu meinen Füßen herunterzog. Ich wollte gerade laut protestieren, da ließ er sich wieder auf den Küchenstuhl nieder und zog mich einfach mit sich auf seinen Schoß. Ich schrie überrascht auf und versuchte das Gleichgewicht zu halten, doch mein Opa legte mich über seine Knie. Dann versohlte er mir den Hintern. Seine Hand klatschte immer wieder auf meinen nackten Arsch und ich jammerte und bettelte um Gnade. Dann fasste er mit seiner Hand zwischen meine Beine und sein Daumen fuhr zwischen meine klitschnassen Schamlippen. ″Na sieh mal an″, lachte er.″ Das macht dich also geil, wenn ich deinen Arsch versohle, was.″

Ich stand auf und rieb über meinen brennenden Arsch, der sicherlich auch knallrot sein musste, so wie mein Opa da drauf gehauen hatte. Mein Blick fiel auf seinen wieder einmal prallen Schwanz, der aufrecht in die Höhe ragte. ″Und?, selbst wenn, dich ja anscheinend auch, wie ich sehe″, sagte ich und nickte in die Richtung seines harten Pimmels.

Mein Opa schaute herunter und grinste, ″Ja du hast recht″, sagte er und dabei rieb er schon wieder sein dickes Ding. Ich konnte es kaum glauben, er hatte doch schon zweimal gespritzt und war immer noch geil. Dass sein Schwanz jetzt überhaupt schon wieder stand, wunderte mich, denn er war ja echt nicht mehr der Jüngste. Er lehnte sich in der Liege zurück und verschränkte die Arme vor seiner Brust. “Komm, steig drüber, pack ihn und steck ihn in deine enge Fotze, meine Stute ″, sagte er herausfordernd.

Ich starrte ihn fassungslos an. “Du bist… du bist so ein perverser alter Mann! Du denkst das ich dich freiwillig besteige?″ lachte ich.
Er betrachtete mich belustigt.
“Natürlich, deine enge Fotze lechzt ja nach meinem Schwanz, das kann doch jeder sehen.
“Das stimmt nicht…”, sagte ich verunsichert.
“Doch, du bist einfach geil auf meinen Schwanz.”
“Nein.”
“Selbstverständlich.”
“Nein, Opa!”
“Wollen wir wetten?”
“Nein! Äh… wie wetten?”
“Steig auf”, sagte mein Opa und hielt seinen harten Schwanz senkrecht empor, “Na los, hüpf drüber und steck ihn in deine enge, willige Fotze, deine Möse ist so feucht, mein Schwanz würde einfach reinflutschen.”
“Ganz sicher nicht.”
“Doch.”
“Nein!”
Ich starrte meinen verrückten, perversen Opa an, wie er seinen steifen Schwanz wichsend in der Hand hielt und leider hatte er recht, meine Möse war klitschnass und ich wollte jetzt seinen Schwanz in mir spüren, mein Blick haftete an seinem riesigen Prügel. Langsam trat ich näher und schwang mein Bein über den Stuhl. Meine nasse Möse befand sich direkt über der fetten Eichel.
“Ja, du Schlampe, steck ihn dir rein”, brummte mein Opa. Erregt und gleichzeitig abgestoßen, ging ich langsam in die Knie. Kurz bevor meine feuchten Schamlippen die dunkelrote Eichel erreichten, zog ich sie mit meinen Fingern auseinander und mein Saft, benetzte die fette Eichel.
“Das ist geil”, stöhnte mein Großvater und wichste seinen Pimmel, wobei er meinen Saft auf seiner Eichel verrieb. Ich schluckte erregt und ging weiter in die Knie, sodass seine Eichel gegen mein Loch drückte. Mein Opa starrte auf meine blanke Möse und leckte sich über die Lippen. Seine Eichel drückte sich langsam in mich rein und ließ mich aufstöhnen. Immer tiefer rutschte sein praller Luststab in mich, bis er komplett in mir verschwunden war. Ich konnte es kaum glauben, nie hätte ich gedacht, dass ich dieses Monster aufnehmen könnte und jetzt steckte es komplett in mir. Aber sein Schwanz füllte mich wirklich komplett aus und wenn ich sage Komplett, dann meine ich es auch so. Meine Möse spannte und es zog überall, sodass ich meine Beine so weit wie möglich spreizte, um den Druck einigermaßen erträglich zu machen.
Opa zog mein Kleid an den Schultern herunter, sodass sich ihm meine kleinen Brüste entgegenstreckten, gierig begann er an meinen Nippeln zu saugen und leicht hinein zu beißen. Ich konnte es kaum glauben, aber der alte Sack machte mich gerade unfassbar geil und ich lehnte stöhnend an seinem Oberkörper. Seine Hände hielten meinen Hintern und er zog meine Arschbacken weit auseinander, dabei hob er mich immer wieder an und ließ mich sinken, sodass ich auf seinem Schwanz ritt. Mühelos glitt das dicke Ding in meiner nassen Möse hin und her. Schließlich bestimmte ich selbst das Tempo und ritt wild auf seinem Schwanz, meine Titten glänzten von seinem Speichel und dann kam es mir, laut stöhnend lag ich mit meinem Kopf auf seinen Schultern, während er seinen Schwanz immer wieder mit kurzen Stößen in mein nasses Loch stieß. ″Ahhh ja Opa ″, keuchte ich, ″Weiter nicht aufhören″, stöhnte ich und meine Beine fingen an zu zittern.
″Jaaaaaa, geil″, stöhnte jetzt auch mein Opa und ich spürte wie er seinen warmen Saft tief in mich spritzte. Unglaublich, wie schaffte er das nur, in dieser kurzen Zeit gleich dreimal abzuspritzen? Noch während ich auf seinem Schwanz ab ritt, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter.
″Schätzchen, wir sind zu Hause″, rief sie, vermutlich dachte sie, ich bin in meinem Zimmer. Panisch sprang ich von meinem Opa und sein Sperma lief aus meiner Möse über seinen Schwanz.
″Los verschwinde, flüsterte ich hektisch und zog mein Kleid zurecht. Mein Opa verschwand durch den Garten. Er wird sicher dann wieder von vorne in sein Zimmer gehen, dachte ich und hoffte, dass ihn niemand sah, denn wie wollte er erklären, dass er hier nackt herumlief.
Da kam meine Mutter auch schon in die Küche, ″Ach Schatz schön dich zu sehen, alles alles Gute zu deinem Geburtstag″, sagte sie und nahm mich in den Arm.
″Dankeschön, Äh, wo ist ?″, sagte ich und hoffte, dass er Opa nicht erwischen würde.
″Ach, der kommt gleich, er wollte noch schnell etwas in der Stadt besorgen.
″Ah Okay″, erwiderte ich erleichtert und erblickte meinen Slip der am Boden lag, möglichst unauffällig stellte ich mich mit dem Fuß darauf und hoffte einfach, dass sie es nicht bemerken würde.
″Ihr seid schon zurück?″, hörte ich die verwunderte Stimme meines Opas, der jetzt auch in die Küche kam und diesmal sogar angezogen, dachte ich schmunzelnd.
″Ja, wir waren früher als gedacht fertig und haben gedacht wir überraschen euch das wir doch zum Geburtstag da sind″, sagte sie fröhlich.
″Haha, ja, das ist euch gelungen, die Überraschung″, sagte Opa etwas gequält.
″Hat sich denn Hannah gut um dich gekümmert?″, wandte sich meine Mutter an meinen Opa.
″Ohja, das hat sie wirklich″, grinste mein Opa.
″Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann, Hannah″, sagte sie stolz.
″Ja, äh kein Ding, ich müsste mal kurz aufs Klo″, sagte ich, denn ich merkte gerade wie mir das Sperma meines Opas an den Oberschenkeln herunterlief. ″Ich geh dann mal″, sagte ich und schnappte mir dabei unauffällig meinen Slip.
″Ja Schatz, kein Problem und heute Abend grillen wir zusammen, ja?, rief mir meine Mutter hinterher.
″Ja Super″, rief ich zurück und war froh als ich endlich im Bad war, ich schlug mein Kleid hoch und wischte mit meinem Handtuch das Sperma ab. Meine Güte, mein Opa hatte echt noch eine krasse Ladung abgespritzt und das beim dritten Mal. Ich machte mich frisch und ging dann in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich freute mich jetzt auf den Abend und dachte, dass ich wirklich einen 18ten Geburtstag hatte, den ich wohl nie in meinem Leben vergessen werden würde.

Ende 😊

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19 Kommentare
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Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
5 Tage vor
Achso, du meinst in dieser Geschichte jetzt? Also, die ist ja zu Ende ;)

Genau…in einer deiner nächsten Geschichten…vielleicht aus der Mutter…🤩🤩

Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
5 Tage vor
Was für andere Akteure?

Zusätzliche Personen, wie z. B. die Mutter…

Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Jasmin
5 Tage vor
Hallo Hannah Es schreibt Dir Jasmin, aus Lübeck. Ich befasse mich seit einiger Zeit selbst mit dem Gedanken, erotische Geschichten zu schreiben und muß Dir sagen: "Deine Geschichten zu lesen, macht mir Mut". Mir war bisher nicht klar, wie weit sich "Frau" wagen darf. Ich meine das auch bezogen auf die Auswahl der Ausdrücke. Ich sehe anhand der männlichen Reaktionen auf Deine Geschichten, dass es nicht nötig ist, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich danke Dir für Deine Inspirationen und es macht wirklich Spaß, Deine erfrischende Art zu erleben. Liebe Grüße Jassi

Hallo Jasmin, einfach mal abfangen. Dann klappt es auch mit dem Nachbar..🤗🤗🤗

Jean Pierre
Erfahren
5 Tage vor

Mal wieder ein sehr spritziges Abenteuer…ich finde, du solltest aber in der nächsten Geschichte andere Akteure einbauen..😉😉

DerSanji
Erfahren
5 Tage vor

Sehr geile Geschichte, wäre auch verdammt geil wenn es da noch ein paar Folgen gibt , der geile Opa scheint die ja öfter verfahren zu wollen , und die steht ja förmlich auf den alten großen Schwanz ….

Jasmin Hacker
Mitglied
Beantworten  Hannah
7 Tage vor
Hey Jassi.... Das freut mich voll, das ich dich da Inspirieren konnte, klar kann man nie alle Geschmäcker treffen, deshalb schreib so, wie du es nur für dich machen würdest.🙂 Und wenn es dann auch andern gefällt ist es doch umso besser, du kannst es ja hier einfach mal probieren 👍🏻 Liebe Grüße Hannah

Vielen Dank für Deine Motivation 🙏😃
Liebe Grüße
Jassi

Jasmin Hacker
Mitglied
7 Tage vor

Hallo Hannah
Es schreibt Dir Jasmin, aus Lübeck. Ich befasse mich seit einiger Zeit selbst mit dem Gedanken, erotische Geschichten zu schreiben und muß Dir sagen: “Deine Geschichten zu lesen, macht mir Mut”.
Mir war bisher nicht klar, wie weit sich “Frau” wagen darf.
Ich meine das auch bezogen auf die Auswahl der Ausdrücke.
Ich sehe anhand der männlichen Reaktionen auf Deine Geschichten, dass es nicht nötig ist, ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Ich danke Dir für Deine Inspirationen und es macht wirklich Spaß, Deine erfrischende Art zu erleben.

Liebe Grüße
Jassi

LiebeMami
Erfahren
Beantworten  Hannah
7 Tage vor
Ein Admin war so nett das schon zu beantworten 😉😃

Vielen Dank. ❤🐾🐎

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