Der 18te Geburtstag Teil 2

Autor Hannah
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Der 18te Geburtstag Teil ll

Gegen elf Uhr erwachte ich wieder. Ich hatte zwar nicht lange geschlafen, aber meine Blase drückte ziemlich unangenehm und so erhob ich mich und schlurfte aus meinem Zimmer ins Bad. Gähnend durchquerte ich das Bad und erreichte die Toilette. Ich räkelte mich, zog meinen Slip herunter und setzte mich aufs Klo und begann zu pinkeln. Seufzend starrte ich an die Decke. War das vorhin alles real? Oder hatte ich geträumt? Ich wusste es wirklich nicht mehr, alles war als hätte ich es in einem Film gesehen. Zumindest war mir nicht mehr so kotzübel wie vorhin. Als ich mich entleert hatte, stand ich auf und zog auch meinen BH aus. Ich musste unbedingt duschen, denn ich war immer noch nicht ganz klar.
Ich öffnete die Kabine und ging hinein, fast im selben Moment öffnete sich die Badezimmertür und mein Opa kam herein, ″Opa raus!″, quiekte ich und hielt schützend die Arme vor meinen nackten Körper.

″Ich muss pinkeln″, sagte er, ging zu der Toilette, ließ die Schlafanzughose fallen und fing an zu pinkeln. Sprachlos starrte ich auf sein pissendes Ding. Die Selbstverständlichkeit, mit der er vor mir einfach pinkelte, zeigte mir, ich hatte nicht geträumt. Dann hatte ich offenbar meinem eigenen Opa einen geblasen. Oh mein Gott, dachte ich, das durfte auf keinen Fall jemand erfahren. Nach kurzer Zeit hatte ich mich aber gefasst.

″Schon wieder? Du hast doch eben erst″, sagte ich verwundert.

″Hannah, das ist 5 Stunden her, in meinem Alter ist das eine Ewigkeit, da muss man eben öfter pinkeln weißt du″, erklärte er mir, ″Ich bin ja keine 20 mehr.″

″Okay″, sagte ich, ″Aber könntest du jetzt bitte gehen, ich möchte duschen.″ Er stand immer noch mit herunter gelassener Hose an der Toilette. Dann kam er einen Schritt auf mich zu, was mit der Hose an seinen Füßen, ziemlich komisch aussah. Umständlich streifte er sie mit seinen Füßen ganz ab. Was wird das denn jetzt?, dachte ich. Dann zog er sein Oberteil über seinen Kopf und stand splitternackt vor der Duschkabine. Er war gut 190 cm groß und ich schätze das er sicher 110 Kilo wog, dabei war er aber nicht fett, er hatte zwar einen ziemlich dicken Bauch aber sonst war es für sein Alter noch echt gut in Form. Seine Brust war mit grauem Haar dicht bewachsen und es setzte sich über seinen Bauch bis zu seinem Schambereich fort. ″Opa? Was wird das?, sagte ich unsicher.

″Na was schon? Ich dusche mit dir″, sagte er, so, als sei meine Frage völlig überflüssig gewesen. Ohne auf meine Antwort zu warten, öffnete er die Kabine und schaute mich an. “Hände runter, ich will dich anschauen”, befahl er, packte meine zierlichen Hände mit seinen Pranken und drückte sie neben mein Becken. Es schien mir als taste er mit seinem Blick jeden Zentimeter meines Körpers ab. Verlegen wandte ich meinen Blick zur Seite. “Du rasierst also deine Fotze? Das finde ich geil”, sagte er weiterhin im ruhigen Tonfall.

Ich schaute ihn entrüstet an “Bitte… Sprich nicht so vulgär”, sagte ich und bemerkte, wie sein Schwanz anfing zu wachsen. Während er meinen Körper eingehend betrachtete.

Lachend stieg er zu mir in die Kabine, ″Ach komm schon, das hat dich vorhin auch nicht gestört″, winkte er ab und schloss die Tür hinter sich. Die Kabine war eng, so eng, dass sich sein steifer Schwanz gegen meinen schlanken Bauch drückte. Ich bin nicht groß, gerade mal 1,63 cm und ichging meinem Großvater nur bis zur Brust. Kurz darauf umfassten seine Pranken meine Titten. Er wiegte sie genüsslich in seinen Händen. Ich habe nicht besonders große Brüste, aber eine gute Handvoll, doch in den großen Händen meines Opas wirkten sie eher klein. ″So schöne Titten″, keuchte er und begann sie zu kneten und mit meinen Nippel zu spielen, sodass sie sich steinhart aufstellten.

″Opa, nicht″, hauchte ich und sog scharf Luft ein, als ich den Mittelfinger seiner rechten Hand durch meine peinlicherweise klitschnasse Spalte gleiten spürte.

“Wie feucht du bist”, stöhnte er, packte meine Hand mit der seinen und legte sie auf sein steifes Glied.
“Los, wichse meinen Schwanz!” ,befahl er und drang gleichzeitig mit seinem Daumen einen Zentimeter in mein enges Loch ein. Ich verneinte und stöhnte gleichzeitig, was sich sehr widersprüchlich angehört haben muss. Der warme, harte Stamm pulsierte unter meiner Handfläche und ich erschauerte bei dem, was ich fühlte. Sein Schwanz war viel dicker als bei den Jungs, mit denen ich schon Sex hatte.

‘Konnte ein Schwanz so fett sein? Wie soll so ein Monster in eine Scheide passen?’, überlegte ich.
Plötzlich drückte der Daumen, mit dem er eben noch an meinem nassen Eingang herumgespielt hatte, gegen meinen Kitzler. Ich keuchte auf vor Überraschung und bekam weiche Knie. Eilig hielt ich mich an seinem dicken Pimmel fest. Ich umfasste den harten Schwanz mit meinen beiden Händen und lehnte mich seufzend gegen den mächtigen Bauch meines Opas, während er mit seinem Daumen über meinen Kitzler fuhr. “Gut so und nun wichs meinen Schwanz”, stöhnte er in mein Ohr. Ich schüttelte meinen hochroten Kopf, ließ den Pimmel aber nicht los.

“Rede nicht so… Opa… nicht…”, seufzte ich. Da begann er sein Becken vor und zurückzubewegen, wodurch ich seinen Schwanz passiv wichste.

“Oh doch, du geile Schlampe, ich rede so mit dir wie ich will! Und nun wichs meinen Schwanz! Stell dir einfach vor, wie ich meinen Schwanz tief in deine feuchte, enge Fotze ficke!”, keuchte er in mein Ohr.
Ich stöhnte laut auf, als mein Großvater meinen Kitzler nun mit zwei Fingern bearbeitete.
Meine Schenkel begannen plötzlich zu zittern, mein Becken zuckte und ich spritzte sogar einen Strahl Urin aus meiner Spalte, über die Hand meines Opas, als ich kam. Verdammt, was war das? Mein Opa hatte mir gerade den heftigsten Orgasmus meines Lebens verschafft. “Na… das macht dich so an, dass du vor Geilheit lospisst, was?” stellte mein Opa lachend fest und rieb seine nasse Hand über meine Möse. Schwer atmend ließ ich den Schwanz meines Opas los und wankte mit weichen Knien von ihm weg. Ich stieß mit meinem Rücken gegen die gekachelte Duschwand und starrte meinen Opa an, wie er dort vor mir stand, mit hartem, fickbereitem Schwanz und mich gierig anstarrte. “Dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen”, forderte er. Ich starrte ihn eine lange Zeit nur sprachlos an und gehorchte dann. Ich drehte mich um, legte meine Handflächen gegen die kühlen Kacheln, spreizte meine Beine und drückte meinem Opa meinen Arsch entgegen. Dann lehnte ich meine Stirn gegen die Wand und wartete mit klopfendem Herzen. Plötzlich hörte ich fließendes Wasser und spürte bald darauf einen warmen Strahl auf meinem Arsch. Mein Opa trat hinter mich und begann meinen Arsch zu waschen. Er seifte ihn ein und seine Hand fuhr dabei zwischen meine Arschbacken und meine Arschritze hinab. Ich verharrte bewegungslos und zuckte zusammen, als seine Finger über mein Arschloch strichen.

“Opa! Nicht da!”, quiekte ich.

“Still!” schnauzte er und beschäftigte sich sehr ausgiebig mit meinem Hintereingang. Seine Finger strichen gierig darüber und dann drückte er meine Arschbacken auseinander und richtete den Strahl aus der Drüse genau auf mein Arschloch. Dabei massierte er mit seinem Daumen meinen Hintereingang. Ich seufzte auf und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu stöhnen. Schließlich ließ er von mir ab und stellte das Wasser aus. Ich spürte wie er seine Hände unter meinen Achseln durch schob und wieder meine Brüste massierte. Ast zärtlich biss er mir in mein Ohrläppchen und ich spürte wie sich sein harter Schwanz an meinem Hintern rieb. ″Jetzt ficke ich dich durch, du kleines Luder″, raunte er in mein Ohr.

″Was? Nein Opa das will ich nicht klar?″, sagte ich böse.

″Ach komm schon″, lachte er und rieb sein Ding energisch an meinem Po.

″Nein Opa, verstehst du das nicht? Ich will nicht.″

″Okay …okay, aber dann wenigstens zwischen deine Oberschenkel?″

″Was meinst du denn?″

″Na, du presst deine Oberschenkel zusammen und ich ficke mit meinem Schwanz einfach zwischen deinen Schenkeln.″

″Mhhhh…. Okay, aber du steckst ihn mir nicht rein verstanden?″

″Großes Ehrenwort″, lachte er und man merkte ihm seine Geilheit, gerade sehr deutlich an. Sein Schwanz schob sich zwischen meine Schenkel und ich drückte sie zusammen, so wie er es mir gesagt hatte. Durch den noch vorhandenen Schaum rutsche er auch leicht dazwischen hin und her. Rieb dabei aber auch immer zwischen meinen Schamlippen, was mich auch erregte und ich ihm meinen Hintern etwas entgegenstreckte. Er packte meine Hüften und fing an mich kräftig zu stoßen und ich war gerade wirklich froh, dass er es nur zwischen meinen Schenkeln tat, denn ich glaube das ich seinen Riesenprügel nicht verkraftet hätte. Mit immer schnelleren Stößen rammelte er mich zwischen meine Schenkel und sein Bauch klatsche dabei rhythmisch gegen meinen Hintern. Dieser alte geile Bock hatte echt noch ganz schön Ausdauer. Dann wurden seine Stöße hektisch und unkontrolliert, er rutsche zwischen meinen Schenkeln heraus, setzte seinen Pimmel aber direkt wieder an, um mich weiter zu ficken. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz wieder dazwischen, rutsche aber dadurch das alles so glitschig war, in meinen Po statt zwischen meine Schenkel. Und so rammte er mir den harten Stamm komplett in meinen Arsch.

″Ahhhhhhh, man spinnst du Opa?″, schrie ich vor Schmerz auf, aber er bekam es anscheinend überhaupt nicht mit und rammelte mich weiter in meinen Hintern. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen, sodass sein Schwanz endlich aus mir heraus rutschte, dann stand ich schnell auf und drehte mich wütend um,″Sag mal gehts noch?″, motzte ich ihn an. Er stand mit verklärten Blick, wild wichsend vor mir, er hatte tatsächlich nichts mitbekommen und tat es offenbar auch immer noch nicht.

″Was?… Ich″, keuchte er und spritzte dabei auch schon los, sein Sperma spritzte gegen meinen Bauch und landete von dort aus mit einem hörbaren ‘Flatsch’ in der Dusche. Ich war so sauer, dass ich ihn noch während er spritzte aus der Dusche schob. Das ich ihm dadurch wohl seinen Orgasmus versaute war mir komplett egal.

″Los raus″, schimpfte ich, ″Du spinnst doch″, sagte ich böse. Und zu meiner Überraschung ließ er sich widerstandslos aus der Dusche befördern. ″Lass mich jetzt in Ruhe″, rief ich ihm noch hinterher als er das Bad verließ. Als er draußen war, schloss ich die Tür ab, erst jetzt machte sich der dumpfe Schmerz in meinem Hintern bemerkbar. Dieser verrückte geile Bock hatte mich einfach in meinen Arsch gefickt, er hatte es zwar nicht mit Absicht getan, aber das machte für mich gerade keinen Unterschied, Ich setzte mich auf den Boden, nahm einen Handspiegel und spreizte meine Beine. Ausgiebig untersuchte ich meinen Hintereingang, aber außer einer kleinen Rötung konnte ich nichts sehen. Ein Glück dachte ich, er hätte mir diesem Ding auch alles kaputt reißen können. Ich stand auf und ging wieder in die Dusche, dort spülte ich den restlichen Schaum noch von mir und wusch ganz vorsichtig meinen armen Hintern. Wie sollte das nur weiter gehen? Konnte das überhaupt weiter gehen? Ich musste unbedingt mit ihm darüber reden und nahm mir fest vor, dass wenn ich hier mit allem fertig war, das Gespräch mit ihm suchen würde……….

Ich hoffe, auch die Fortsetzung meiner kleinen Geschichte, hat euch wieder gefallen.
Und wenn ihr möchtet, setze ich sie natürlich gerne weiter fort 😉
Liebe Grüße Hannah

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DerSanji
Erfahren
5 Tage vor

Da wäre man doch gern der geil alte Opa 😉😉

reifermann63
Beantworten  Hannah
7 Tage vor
Das ist doch super ;) Eine bessere Bewertung als einen harten Schwanz gibt es doch nicht ;) Liebe Grüße Hannah

Liebe Grüße zurück …. freue mich auf weitere Geschichten von dir.

reifermann63
Author
7 Tage vor

Hallo Hannah.
Sehr geil zu lesen und ich habe dabei einen harten Schwanz bekommen. Ich bin dann mit meiner Frau gleich runter zu unseren Nachbarn gegangen. Da hatten wir dann geilen Sex mit unseren Nachbarn und derren To…ter.

Laura1992
Mythos
Beantworten  Hannah
9 Tage vor
Haha, ja kein Prob, ich weiß und es tut mir echt leid, dass ich es wieder nicht geschafft habe, das als Inzestgeschichte einzustellen Grmpf. Aufm Handy geht es.

😘😘😘😘
vielleicht irgendwann mal!

Jean Pierre
Erfahren
9 Tage vor

Hallo Hannah, eindeutig besser als eine Science Fiction Geschichte…😇😇😇

Laura1992
Mythos
9 Tage vor

Hey süße, du kennst ja nun meine Meinung zu dem Thema, deswegen werde ich auch hier nicht viel zu sagen!

Aber ich finde nach wie vor deine Schreibweise erfrischend!

😘😘😘😘

Michelangelo
Mitglied
9 Tage vor

Auch die Fortsetzung ist mit Freude zu lesen, ich freue mich sehr auf viele weitere Geschichten von dir ob nun erlebt oder mit viel Fantasie geschrieben 😉

Leon
Leon
Gast
9 Tage vor

Also Hannah…sie sollte froh sein, einen solchen fickgeilen Opi zuhaben und sich nicht so anstellen. Grossväterchen sollte sie mal so richtig rannehmen. Ich wär froh gewesen, so eine geile Omi gehabt zuhaben. Wäre interessant, wenn Paps und Mom die beiden mal erwischen würden und dann auch auf den Geschmack kommen, sich zu beteiligen.

Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
9 Tage vor

Flotte und spritzige Handlung . Macht Spaß das zu lesen .

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