Der 18te Geburtstag

Autor Hannah
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Hallo ihr Lieben, dies ist eine Kotz … Äh ich meine natürlich Kurzgeschichte 😉
Die ich mit einem Augenzwinkern geschrieben habe und ich hoffe das merkt man auch.
Wer vulgäre Ausdrücke in Geschichten nicht mag, sollte hier vielleicht besser weiter klicken, aber es ist nicht meine Schuld, mein Opa ist eben so, was soll ich machen?

Ich hab die Geschichte zwar mehr aus Spaß geschrieben, könnte mir aber eine Fortsetzung vorstellen, falls es gewünscht ist…… Aber jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen und so 😉

Völlig erledigt kniete ich Samstagmorgen vor der Kloschüssel, ich schaute auf die Uhr, es war kurz nach 5 Uhr, ich war mit meinen Besties gestern Abend im Velvet gewesen und wir hatten in meinen Geburtstag reingefeiert. Aber nicht irgendein Geburtstag, Nein… nein, in meinen 18ten Geburtstag, endlich war ich erwachsen und durfte tun und lassen, was ich wollte, ohne dass mir jemand hereinreden konnte.
Also falls mir noch jemand nachträglich gratulieren möchte? Könnt ihr das gerne in den Kommentaren tun. 😊

Jan und Heike, meine Eltern, waren noch bis Montag im Urlaub. Das sie an meinem Geburtstag nicht da waren, fand ich jetzt auch nicht so schlimm, ich war ja schließlich kein kleines mehr. Ach, ich selbst, hab mich ja auch noch gar nicht vorgestellt, ich bin die Hannah, 18 Jahre und Schülerin.
Na ja wie ich schon sagte, wir waren ordentlich feiern, natürlich mit viel Alk, so wie sich das in unserem Alter gehört. Ich war vor einer halben Stunde nach Hause gekommen und hatte mein schwarzes Mini-Stretch Kleid auf mein Bett geworfen. Ja und nun hockte ich hier, wie ein Häufchen Elend, nur in Slip und BH. Mit dem Kopf über der Kloschüssel. Mir ging es echt schlecht, richtig schlecht, denn ich hatte viel zu viel getrunken. Ich steckte mir immer wieder den Finger in den Hals. Aber das einzige, was ich damit erreichte, war das sich meine Bauchmuskeln schmerzhaft verkrampften und ich Speichel hochwürgte, der in langen Fäden aus meinem Mund tropfte. Über die Geräusche, die ich dabei machte, reden wir lieber nicht, denn das war schon echt voll eklig. *rülps, Entschuldigung. Plötzlich ging die Badezimmer Tür auf und mein Opa stand im Türrahmen.

Uhm, stimmt ja, den hatte ich gerade ganz vergessen, mein Opa Karl, 63 Jahre, als meine liebe Omi vor einem halben Jahr an einem Herzinfarkt verstarb, zog er zu uns, Opa sollte nicht alleine sein, meinten meine Eltern und seit dem wohnte er eben auch hier.

Entgeistert schaute er mich an. “Hannah? Du bist das! Deine laute Würgerei hat mich geweckt.” Gähnend schlurfte er zu mir.

“Tut mir echt leid, Opa”, sagte ich, lallend. “Aber mir ist echt kotzübel.”

Er lachte, “Ja das war bei mir in dem Alter nicht anders, wie spät ist es denn?”

“Kurz nach 5”, sagte ich
.
“Na, dann herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag”, grinste er.

“Dankeschön”, sagte ich, mein Magen hob sich wieder, aber es kam wieder nur Schleim heraus.
Mein Opa grinste, “Dir geht’s echt dreckig was?” Ich nickte nur. Mein Opa stand jetzt auch vor der Kloschüssel und ließ ungeniert seine Schlafanzughose herunter und sein Pimmel baumelte direkt vor meinem Gesicht.

“Opa!”, rief ich erschrocken. “Spinnst du? Was machst du denn da?”

“Was schon? Ich muss pinkeln”, sagte er ruhig und im selben Moment pinkelte er auch schon los. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen, aber dann wurde daraus ein kräftiger scharfer Strahl, der in die Kloschüssel traf und aus der es feinste Tröpfchen wieder zurückwarf, die mich dann in mein Gesicht spritzten.
“Mensch Opa, das ist ja ekelhaft”, motzte ich und zog meinen Kopf angeekelt zurück.

“Ach? Aber ich darf mir deine Kotzgeräusche anhören, oder was? Nur deinetwegen bin ich schließlich wach geworden und jetzt soll ich mir in die Hose pinkeln?” 

“Ja, ja schon gut, bist du endlich fertig?”, sagte ich genervt. Mein Opa nickte, betätigte die Spülung und zog seelenruhig seine Hose wieder hoch. Dann ging er zum Waschbecken und wusch sich seine Hände.
Ich steckte mir wieder so tief es ging den Finger in den Hals und natürlich gab es wieder diese schrecklichen Würgegeräusche. Ich versuchte es gleich nochmal, aber außer jeder Menge Speichel, die mir aus dem Mund tropfte, passierte nichts, nur meine Schminke war jetzt unter den Augen ganz verlaufen, weil mir von der Anstrengung die Tränen liefen. Mein Opa schaute mich an, wie ich so, nur in meiner Unterwäsche vor ihm kniete, mit Speichelfäden, die mir aus dem Mund hingen und meiner verschmierten Schminke. Ich musste schrecklich aussehen. Mein Opa betrachtete mich weiter und ich sah, wie sich seine Schlafanzughose dabei langsam deutlich ausbeulte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, ich musste kotzen und meinen Opa machte das auch noch geil?

Genüsslich drückte er mit einer Hand seinen Pimmel unter der Hose hin und her. “Mhh, sieht das geil aus.” grunzte er erregt.

“Opa!!!” , rief ich empört.

“Was denn? Ist eben so” Er zuckte mit den Schultern, “Vielleicht kann ich dir ja helfen”, sagte er.

“Wobei?”, fragte ich irritiert.

“Du brauchst vielleicht einfach was Längeres als deine Finger.” 

Ich schaute ihn fragend an und statt einer Antwort ließ er wieder seine Schlafanzughose herunter, diesmal wippte sein Pimmel steif hervor und mein Opa wichste ihn einfach genüsslich vor meinen Augen, als wäre es die normalste Sache der Welt. “Opa? Das ist echt eklig”, sagte ich und merkte, dass mein Kopf ganz heiß wurde, ich schluckte trocken. Mein Blick richtete sich auf das harte Ding, das aus seiner dichten grauen Schambehaarung ragte, die Adern darauf traten weit hervor und die pralle dunkelrote Eichel pumpte Lusttropfen heraus. Natürlich hatte ich schon Sex gehabt und den ein oder anderen Penis gesehen, aber bei ihm sah es doch anders aus als bei den Jungs in meinem Alter. Sein Pimmel war wirklich beeindruckend groß und streckte sich mir wie ein knorriger Ast entgegen und unter dem dicken Ding baumelte sein großer faltiger Sack, indem sich die Umrisse seiner Eier deutlich abzeichneten.

“Opa, ich bin echt müde”, maulte ich genervt. “Und ich habe jetzt echt keine Luffffmpf..hmpf ,hmmpf “, brachte ich nur noch heraus.

“Na das ist doch besser als dein kurzer Finger, oder?” lachte er.  Was war das denn? Mein Opa hatte mir einfach seinen Pimmel in den Mund geschoben. Statt eines Protests brachte ich nur ein unterdrücktes Röcheln heraus. Mit kurzen schnellen Stößen fickte mein Opa meinen Mund, das ein hörbares Schmatzen entstand, sein Schwanz schmeckte leicht salzig und er lag schwer auf meiner Zunge. Er roch irgendwie streng, was mich aber nicht störte, sondern sogar erregte.

Dann zog er meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, bis sich mein Gesicht fest gegen seinen dicken Bauch drückte. “Umphf, hmmmpfff”, machte ich wieder und ich musste stark würgen, mein Magen verkrampfte sich regelrecht. Als mein Opa sein Ding plötzlich aus meinem Mund zog, ich hustete und sog scharf die Luft ein, bevor er seinen dicken Schwengel wieder tief in meinen Mund schob und mich diesmal mit tiefen Stößen fickte, seine dicken Eier klatschten dabei an mein Kinn, von dem lange Speichelfäden tropften.
Dann drückte er seinen Schwanz wieder so tief es ging in meinen Mund und hielt meinen Kopf in dieser Position ein paar Sekunden lang fest. Meine Augen weiteten sich. Tränen der Anstrengung pressten sich heraus und liefen über meine Wangen. Wieder krampfte sich mein Magen zusammen, ich würgte stark und merkte wie mein Mund, mit etwas warmen regelrecht geflutet wurde. Meine Backen blähten sich auf und meine Augen wurden immer größer.

Opa zog seinen Schwanz ruckartig heraus und aus meinem Mund ergoss sich ein großer Schwall meines bräunlich gelben Mageninhalts. Mein Opa drehte meinen Kopf gerade noch rechtzeitig über die Kloschüssel, über der ich jetzt wieder zitternd und hustend hing. Der Geruch und der Anblick meines Erbrochenem führten dazu, dass ich mich direkt ein zweites Mal übergeben musste.  Röchelnd und spuckend hing ich über der Schüssel, meine Hände zitterten und von meinem Kinn zogen sich gelblich schleimige dicke Fäden ins Klo herunter. Es war wirklich absolut ekelhaft, aber mein Opa hatte wirklich recht, es ging mir schlagartig besser. “Na geht’s wieder?” , hörte ich seine erheitert klingende Stimme.

“Sehr witzig, ja es geht wieder”, maulte ich und schaute hoch zu ihm. Ich dachte, ich sehe nicht richtig, ich kotzte mir gerade die Seele aus dem Leib und er schaute mir dabei einfach zu, aber nicht nur das, er wichste seinen Schwanz dabei, das ganze fand er anscheinend auch noch geil. “Ganz ehrlich Opa? Das ist wirklich widerlich, wie kannst du dabei noch geil sein?″ fragte ich und drückte die Spülung, um den Geruch nicht weiter ertragen zu müssen.

“Wieso nicht?”, sagte er. “Jeder muss mal kotzen, ist die natürlichste Sache der Welt”, lachte er und hielt mir ein Handtuch hin, das ich mir den Mund abwischen konnte
.
“So, jetzt bin ich aber noch dran”, grinste er. “Ich habe dir geholfen und jetzt hilfst du mir.”

“Häää?”, fragte ich irritiert, “Wobei denn?”

“Ich will endlich abspritzen”, grunzte er und rieb seinen Kolben dabei.

“Ach Opa, ich bin echt kaputt und müde.”
 
“Komm schon, hab dich nicht so”, sagte er ungeduldig und rieb seinen Schwanz schon über meine Lippen. Etwas genervt, öffnete ich meinen Mund und lutschte an seiner prallen Eichel. “Jaaa, so ist es richtig”, keuchte er und fing wieder an meinen Mund dabei zu ficken, aus dem sofort wieder reichlich Speichel lief. Mit harten Stößen rammte er sein Ding immer wieder bis zum Anschlag hinein, was mich wieder sehr stark zum Würgen brachte, aber außer Speichel kam zum Glück nichts mehr.

Opa zog seinen Pimmel aus meinem Mund und wichste ihn vor meinem Gesicht. Ich musste nochmal heftig aufstoßen und rülpste laut, dabei kam mir nochmal etwas gelblicher Schaum hoch, der auf den Boden tropfte. “Sorry”, stöhnte ich und wischte mir über den Mund.

Mein Opa lachte nur. “Komm, wichs ihn weiter”, forderte er mich auf. Ich nahm ihn in meine Hand und wichste das harte Ding. Opa stöhnte zufrieden. Nach ein paar Minuten wurde mein Arm schon langsam lahm. 

“Jetzt spritz doch endlich ab, du geiler alter Bock”, feuerte ich ihn an. “Los, ich bin echt müde und will endlich ins Bett”.

“Jaaa… Gleich ..gleich.. nicht aufhören”, keuchte er erregt. “Lutsch ihn nochmal bitte.”
Ich wichste seinen Schwanz heftig weiter und stülpte meine Lippen über seine Eichel, an der ich kräftig lutschte. “Jaaa, geil”, grunzte er. Dann spritzte mir sein Sperma auch schon in den Mund.

“Ey!”, rief ich entsetzt, zog meinen Kopf zurück und beförderte gleichzeitig mit meiner Zunge und meinen Lippen das glibbrige Zeug wieder aus meinem Mund. Mein Opa wichste weiter und die nächsten Spermaschübe klatschten mir ins Gesicht, landeten auf meiner Nase und meinen Augen, bis er mein ganzes Gesicht vollgespritzt hatte.

Er schaute in mein Gesicht und wichste sich die letzten Tropfen heraus. “Mann war das geil”, keuchte er erschöpft und zog seine Schlafanzughose wieder hoch. “Ich geh wieder ins Bett”, sagte er und schlurfte aus dem Bad. ‘Na toll’, dachte ich. Mein Opa hatte mir das ganze Gesicht besamt und ließ mich jetzt hier sitzen. Vorsichtig wischte ich mir das Sperma aus den Augen, damit ich zumindest wieder etwas sehen konnte, dann stand ich etwas wackelig auf und ging zum Waschbecken, wo ich mir das ganze Sperma abwischte und mein Gesicht gründlich wusch. Zum Duschen war ich einfach viel zu müde. Dann putzte ich mir so lange die Zähne, bis ich den Geschmack loswurde, den ich von der Kotzerei immer noch im Mund hatte, danach ging ich in mein Zimmer und fiel todmüde in mein Bett.

Eigentlich war das schon geil, dachte ich. Eklig aber geil und bei wem fängt so schon der 18te Geburtstag so an? Ich musste grinsen, schlief dann aber auch sofort ein.

Wenn ihr die Geschichte nicht zum Kotzen fandet “zwinker. Dann lasst mir doch gern ein Like und einen Kommi da, eure Hannah 😊

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18 Kommentare
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DerSanji
Erfahren
5 Tage vor

Dann mal noch alles Gute nachträglich ,… die Fantasie wie der Opa da steht und der Kleinen einfach seinen Garten Schwanz in den Mund schiebt ist schon geil …..(, ich dachte er stellt sich zum Schluss noch hinter sie während ihr Kopf im Klo hängt und fickt sie kräftig durch 😉)

reifermann63
Author
7 Tage vor

Hallo Hannah … ein geiler Deepthroat ist doch etwas sehr geiles. Meine diversen Damen mögen das auch sehr und wenn ich dabei geile Glucks – und Würgegeräusche wahrnehme und der Sabber und Schleim alles einsaut, werde ich richtig geil dabei. Dann schieße ich meine Sahne am liebsten richtig tief in deren Hälse.

Leon
Leon
Gast
9 Tage vor

Also Hannah, ich mag diese Familiengeschichten sehr und hoffe natürlich, dass es mit Opa noch weitere Situationen gibt, aber dann doch ohne Erbrechen, da ich sehr für Hygiene bin. Bin sehr gespannt auf weitere Geile Geschichten von Dir…Lieben Gruß …

Leonardo_34
Mitglied
9 Tage vor

Hallo Hannah… Natürlich auch von mir alles Gute nachträglich zum Geburtstag… Ich bin echt begeistert und ich glaube dir jedes einzelne Wort. Und ganz offen, sowas denkt man sich nicht aus, so etwas erlebt man und berichtet es so wie es war. Ja, es ist freaky aber denke mal sehr authentisch. Ich hoffe auf eine Fortsetzung sofern sie real vielleicht.sogar schon statt gefunden hat. Vom Schreibstil bist du so einigen hier auf jeden Fall ein Stück vorraus. Es klingt eben absolut authentisch. Grüße gehen raus an deinen Opa den geilen Bock 😉. Opas haben eben auch Bedürfnisse 🤣

Laura1992
Mythos
Beantworten  Hannah
10 Tage vor
Hallo Laura, zuerst mal Danke für deinen offenen Kommentar. Mir geht es auch nicht um irgendeinen Schnitt, sondern würde nur gern wissen, wenn die Geschichte jemand Kacke findet, warum das so ist ;) Anders kann man sich ja nie verbessern und verbessern tut man sich nun mal nur durch Kritik 😊 Allerdings würde auch ich eine Geschichte auch nicht deshalb schlecht bewerten, weil sie mir inhaltlich nicht gefällt, denn das ist ja einfach nur Geschmackssache. Wobei ich deine Abneigung voll und ganz nachvollziehen kann. Mir geht es da bei verschiedenen Sachen genauso. Es ist eben eine persönliche Einstellung dazu. Tatsächlich…

Huhu,
klar, deine Art zu schreiben finde ich durchaus gut und erfrischend. 🫠

Wie gesagt, ich persönlich hätte es geiler gefunden, wenn anstatt der Opa, ein Gast zu dir ins Bad gekommen wäre.
Oder von mir aus ein anderer älterer Herr!

Lies mal meine Geschichte „die perfekte Massage“, dann wirst du sehen, dass auch ich nicht abgeneigt bin mit älteren Männern!

Ganz liebe Grüße
Laura

Laura1992
Mythos
10 Tage vor

Ich möchte nur einen Kommentar da lassen und keine Bewertung abgeben, weil ich deinen Schnitt nicht kaputt machen möchte!

Wenn es in der Geschichte nicht dein Opa wäre, sondern ein Freund, oder anderer Gast, dann würde ich vielleicht 4 Sterne geben, aber im Zusammenhang mit dem Opa, wäre es tatsächlich nur 1 Stern!

Ich mag halt nicht diese Inzest Dinge!
Sorry!!

Aber lasse dich nicht entmutigen und schreibe weiter!!!

Ganz liebe Grüße
Laura

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