Den Freund meiner Nichte gevögelt

Ich bin Biggi. kleins, etwas älteres Persönchen, mit gar nicht so kleinn Brüsten. Mein Lieblingsnichte ist Silvia, gemeinsam mit ihrem Freund. Diese besuche ich gerne und freue mich, wenn ich von ihr besucht werde. Meistens kommt sie mit ihrem Freund Robert. Sein Begrüßungs- und Abschiedsküsschen gehören für mich immer zu den Höhepunkten der Besuche. Besonders seit ich ihm gesagt habe, als wir mal unbeobeint waren, dass er mich nicht in Watte packen braucht. Jetzt legt er sein Hände auf meinn Po und drückt mich fest an sich und wenn ich meinn Unterleib an seinm reiben will, zuckt er nicht mehr zurück, sondern drückt seinn nach vorne.
Silvia ist war vor kurzem mit ihren Kegeldamen für ein Woche auf Mallorca. Sie bat mich in der Zwischenzeit etwas nach Robert zu schauen und gab mir auch einn Hausschlüssel.
Am ersten Abend wollte ich gleich mal vorbeifahren und nach ihm schauen. Nur im Arbeitszimmer sah ich winziges Licht brennen, als ich vor dem Haus parkte. Es sah so aus, als wäre niemand da und Robert hatte vergessen das Licht auszuschalten. Als ich die Haustüre aufschloss, war lustvolles Stöhnen zu hören, genauso wie ich es von mir gab, wenn ich das Gefühl hatte schön durchgevögelt zu werden. Die Tür zum Arbeitszimmer stand einn Spalt breit offen. schmaler schwacher Lichtstrahl fiel in den dunklen Flur.
„Mensch Robert“, dein ich, „Silvia ist noch keinn Tag weg und vergnügst dich schon mit einr anderen.“
Leise ging ich zum Arbeitszimmer und öffnete die Tür wenig.
Robert saß am PC. Nackt, nein fast nackt. Um sein Hüften wand sich dünnes Bändchen. Mehr konnte ich nicht erkennen.
Im Internet schaute er sich einn Porno an. ein ältere Dame mit großen Brüsten – ähnlich meinn – lag auf dem Boden. Auf ihr saß jüngerer Mann mit einr pr vollen Latte. Mit den Händen presste sie ihre Brüste zusammen und wichste das steife Glied des Mannes. Beide stöhnten lustvoll.
Robert schaute wie gebannt auf den Bildschirm. Den Bewegungen seinr Hände nach, die in seinm Schoss lagen, holte er sich einn runter.
Im Videoclip kam ter Mann mit einm genauso großen erigierten Glied dazu. Der ein stieg von der Frau. Die erhob sich und kniete sich hin. Der ein versenkte jetzt sein Latte in ihrem Mund, der andere vögelte sie von hinten.
Mir selbst wurde ganz heiß zwischen den Beinn. Robert hatte mich immer noch nicht bemerkt.
Beide Männer ließen jetzt von der Frau ab. Diese legte sich auf den Rücken und öffnete weit ihren Mund. Die Männer knieten sich neben sie, richteten ihre Schwänze auf ihren Mund und begannen sich zu wichsen. Es dauerte nicht lange und beide spritzten in ihren Mund.
Auch Robert stöhnte auf und krümmte sich zusammen. Auch er spritzte ab. Genüsslich lehnte er sich zurück.
Er hatte mich immer noch nicht bemerkt.
Er erhob sich. „Robert“, fragte ich vorsichtig, „Robert was hast Du gemein?“
Robert zuckte zusammen. Das winzige Etwas das sein Slip sein sollte hing unter seinn Eiern. sein Schwanz ragte immer noch steil in die Höhe. An seinm Bauch lief das Sperma herunter.
Robert lief knallrot an.
„Tante Biggi“, stotterte er, „Tante Biggi ich habe dich gar nicht klingeln gehört.“
Ich blickte ihn von oben nach unten an. Genoss es, wie er so nackt mit steil aufragendem Schwanz vor mir stand. „Ich dein es wäre niemand da“, antwortete ich.
Erst jetzt ging ihm auf wie er vor mir stand und hielt sich die Hände vor sein Geschlecht.
„Wirst du mich verraten?“, fragte er verunsichert.
„Das weiß ich noch nicht. Zieh mal d Höschen hoch, dann reden wir im Wohnzimmer weiter“, schlug ich vor.
Gehorsam zog er sich den Slip hoch. Er war transparent und reichte gerade aus, sein Schwanz und sein Eier zu bedecken. „Ich gehe noch ins Bad“, sagte er. „nein, lass uns gleich ins Wohnzimmer setzen. Hole noch ein Flasche W , dann kannst Du mir erzählen warum du das getan hast.“
An mir vorbei eilte er in die Speisekammer. Von hinten betreint sah er wirklich knackig aus. Das Bändchen verschwand zwischen seinn Pobacken, so dass es aussah, als würde es sich nur um die Hüften winden.
Mit einr Flasche Rosé und Gläsern in der Hand kam er zurück. Robert sah echt geil aus, so fast nackt. Er entkorkte die Flasche und schenkte uns .
Nachdem wir angestoßen und am W genippt hatten forderte ich ihn auf mit alles zu erzählen.
Langsam, stockend begann er zu erzählen. Wie es ihm gefällt, wenn er sein Hände auf meinn Po legen kann, wenn er mich an sich drücken darf, wie toll es ist, mein großen Brüste zu spüren, wie er den Wunsch hat mal mit mir zu schlafen all vielleicht all die Dinge tun zu dürfen die Silvia nicht mag.
„Was ist denn das?“, wollte ich neugierig und geil geworden wissen.
So wie du es im Video gesehen hast, mal zwischen dein großen Brüste spritzen zu dürfen, erzählte er weiter. Er schaute mich an, als überlegte er, ob er weiter erzählen soll. Du hast einn so geilen Hintern, mein er weiter, dich mal von hinten nehmen dürfen, redete er sich scharf.
Ich sah, wie sein Penis sich wieder versteifte.
Er gestand mir, dass er dies am liebsten tun würde, wenn ich Strapse tragen würde. Dann schlug er die Augen nieder und gestand mir, dass er auch gern einmal in dem Mund einr Frau kommen würde.
Mir war ganz heiß geworden, in meinr Muschi kribbelte es und es wurde mir auch ganz feucht zwischen den Beinn. „Wie ist das mit dem geilen Höschen das du da trägst?“, wollte ich weiter wissen. „Silvia mag kein Strings“, gab Robert zu, „sie meint, ich solle selber welche tragen, wenn ich dies so mag. Deshalb habe ich mir nach und nach welche gekauft.“
„Darf ich die mal sehen?“, fragte ich vorsichtig und nahm einn großen Schluck Rosé.
Roberts Augen strahlten, als ich dies gefragt hatte.
Er stand auf, stürmte ins Schlafzimmer. Mit leuchtenden Augen und mit einm riesigen Berg Strings in den Händen kam er zurück. Er breitete sie auf dem Wohnzimmertisch. Er schien schwarz zu lieben. Fast alle Strings waren in schwarz. Die meisten transparent, ige mit Spitze, sogar Perlenstring war darunter. Auch Lederimitat hatte er.
An besonders seidig glänzenden schwarzen Etwas blieb mein Blick hängen. „Was ist denn das?“, wollte ich von ihm wissen. „Stripstring“, antwortete er und sein Penis wippte vor Lust, „einn etwas größeren und einn sehr kleinn engen. Wenn ich diese trage, kannst du durch öffnen der Clips bestimmen wann ich nackt bin.“
Mein Neugierde war geweckt. „Zieh ihn an“, sagte ich und ich glaube es war mir anzuhören, dass mein Stimme zitterte, als ich dies sagte.
Robert schien glücklich sein, sich so zeigen zu dürfen.
„Welchen?“
„Den kleinn engen.“
Schnell schlüpfte Robert aus seinm Nichts. Nackt mit steil aufragendem Schwanz stand er jetzt vor mir. Er nahm sich den kleinn String, hakte beide Seiten zu und schlüpfte hinein. Der String war wirklich kl . Robert schaffte es gerade sich sein Eier und sein große Latte zu bedecken.
Jetzt schmiegte sich der String wie ein te Haut um sein Geschlecht und betonte dies sehr betörend.
„Gefällt es dir, gefalle ich dir?“, fragte er und strahlte mich mit freudig erregt glänzenden Augen an.
„Sehr“, hauchte ich, dies meinte ich ehrlich, „einach geil.“
„Man sieht, dass du es auch wirst“, antwortete er.
„Wirklich?“
„Ja, dein Nippel drücken sich durch die Bluse.“
„Oh“, antwortete ich errötend, „aber du hast recht. Aber es kribbelt sehr in meinr feuchten Muschi.“
„Lass mich jetzt auch bissel was von dir sehen“, drängelte er.
„Später vielleicht“, wehrte ich ab.
Robert nahm den W und nippte daran. Sein Erregung flaute ab, trotzdem präsentierte sich sein Penis einach geil in diesem String. Er sah einach gut aus.
„War es schön für dich, als du vor dem PC gesessen bist und onanierst hast?“, fragte ich neugierig.
Robert schaute mich an.
Ich erschrak, was hatte ich da gefragt? Das bisschen W muss mir die Sinne vernebelt haben.
„Ja“, antwortete er und schaute mir in die Augen, „so ist wenigstens der Druck weg.“
„meinst ich kann mir das auch anschauen?“, fragte ich mit geröteten Wangen.
„Gemeinsam anschauen?“, fragte er zurück.
Jetzt war ich gefangen. Es gab kaum zurück mehr.
„Also gut“, sagte mit bebender Stimme, „dann aber jetzt und gleich.“
„Wenn du willst.“
Robert stand auf. Mir schien es, als würde sein Glied wieder anschwellen. Er ging voraus ins Arbeitszimmer. Ich folgte ihm. Er setzte sich an den Computer, die Finger huschten über die Tasten und kurz darauf erschien der Anfang eins Films auf dem Bildschirm.
Robert dreht sich auf dem Stuhl zu mir. kein einel, sein Penis war erigiert. „Komm setz dich auf meinn Schoß“, sagte er mit erregtem Blick. „meinst?“ „Ja natürlich, so siehst du alles am besten.“
Ich setzte mich auf seinn Schoß. Als ich mit setzte, schob er mir dabei meinn Rock hoch. Ich konnte nicht anders. Ich rutschte auf seinm Schoß hin und her, bis ich seinn harten Schwanz an meinr Muschi fühlte. Nur getrennt durch die Strumpfhose und einn dünnen Slip.
„Bereit?“, fragte er.
„Bereit?“
Roberts rechte Hand wanderte an mir zur Maus und er klickte auf den Startbutton.
jüngerer Mann bereitet sich gerade Sportdrink vor. Er möchte offensichtlich ins Fitness-Studio. Es klopft. Er öffnet und ein sichtlich aufgegeilte ältere Dame mit großem Busen und einm sehr kurzen Rock und einr mehr als offenherzigen Bluse betritt die Wohnung.
Roberts Hände streicheln über mein Bein. Er will sie mir öffnen. Ich ziere mich wenig, spreize aber auf seinn Druck hin mein Bein.
Er nimmt sie in den Arm. Sie küsst ihn. Sein Hände liegen auf ihren großen Brüsten. Sie zieht sein Shirt hoch und leckt über seinn Bauch. Er lehnt sich an den Küchentisch.
Roberts Hände streicheln sanft mein Muschi. Wohlige Schauer wandern durch meinn Körper.
Er greift nach ihrem Busen. Sie dreht sich und schmiegt sich an ihn. Er holt die riesigen Brüste aus ihrem Kleid. Er knetet sie, schlägt gegen sie, küsst sie. Ihre Brüste sind so groß, dass sie selbst die Nippel in den Mund nehmen kann.
Roberts Hände verlassen mein Muschi und wandern nach oben. Liebkosen mein Brüste. Mein Nippel steifen sich und drücken sich durch BH und Bluse. So groß und hart habe ich sie lange nicht gefühlt. Er greift nach ihnen und lässt mein Brüste kreisen.
Sie zieht ihm das Shirt und die Sportlerhose aus. großer Schwanz springt ihr entgegen. Sie nimmt den Schwanz und führt den Mann zur Couch. Dort zieht sie ihm die Hose. Sie selbst zieht sich das Kleid aus.
Robert lässt von meinn Brüsten ab. Immer noch sitze ich mit gespreizten Beinn auf ihm. Ich fühle das Pochen seins prallen harten Schwanzes an meinr Pussie. Ich wehre mich nicht mehr. Ich möchte von ihm gevögelt werden.
sein großer langer Schwanz verschwindet komplett in ihrem Mund. Sie bläst ihm den Schwanz. Er stöhnt. Sie geht hoch. sein Kopf verschwindet zwischen ihren großen Brüsten. Jetzt haut sie ihm die Brüste um die Ohren. Sein Hände klatschen auf ihren knackigen Pobacken.
Sein Hände streicheln kurz mein Muschi, dann knöpft er mein Bluse auf. Mein BH streift er einach nach oben. Mein schweren Titten fallen in sein Hände. Ich fühle Roberts erregten Atem in meinm Nacken. Ich gebe Lustschreie von mir, als er mit leichten Schlägen mein schweren Brüste auf- und abhüpfen lässt. Ich will seinn Schwanz in meinr Möse aufnehmen. Wann befreit er mich von Strumpfhose und Höschen?
Er stellt sich hin. Sie kniet sich vor ihm hin und bläst wieder seinn steil aufragenden Schwanz. Jetzt schlägt er mit seinr Latte auf ihre Titten die sie ihm hinhält. Sein Eier verschwinden in ihrem Mund.
Robert muss mein Gedanken erraten haben. Leichte Schläge von ihm auf meinn Po verraten mir, dass ich mich bisschen erheben soll. Willig und schnell komme ich dieser Aufforderung nach.
Er zieht ihr den BH aus. Sie legt sich auf die Couch. Er ist über ihr. Sein große Latte verschwindet komplett zwischen den riesigen Brüsten. Sie presst diese zusammen und wichst damit seinn Schwanz. Jetzt wichst sie ihm mit ihren Brüsten seinn Schwanz und gleichzeitig bläst sie ihn auch noch. Wieder verschwinden sein Eier in ihrem Mund.
Robert zieht mir Strumpfhose und Höschen herunter. Ich arbeite mit den Beinn um mich davon zu befreien. Ich greife zwischen mein Bein und zerre an seinm String. Er öffnet die Clips und sein pralle Latte schnellt hoch.
Das Wechselspiel hält an. Man klopft er mit seinm Schwanz auf die Brüste oder ins Gesicht, mal bläst sie ihn oder wichst ihn mit ihren Brüsten.
Ich greife nach Roberts Schwanz, führe ihn an mein nasse heiße Möse und lasse mich auf ihn fallen. Sein Latte rauscht in mein aufnahmebereite Höhle. Robert atmet laut aus, als ich auf ihn falle. Ich stöhne vor Lust und Geilheit. Dieser Fick ist schon jetzt besser als vieler meinr One Night Stands vorher.
Jetzt legt er sich auf die Couch. Sie ist über ihm. Ihre Brüste streicheln seinn Körper. Wieder verschwindet sein Schwanz komplett in ihrem Mund. Noch immer trägt sie einn Slip. Geil schwingt sein Schwanz auf und nieder, als sie ihm ihre Brüste ins Gesicht schwingen lässt.
Ich reite Robert. Immer wenn ich nach unten kommt er mir mit seinm harten prallen Schwanz entgegen. Heftiges Stöhnen von uns erfüllt den Raum. Schweiß fließt über mein Titten und tropft von meinn harten großen Nippeln.
Sie liegt auf ihm, bläst seinn Schwanz. Er reißt ihr den Slip vom Körper und drängt mit seinm Gesicht in ihre Muschi. Fest knallen sein Hände auf ihren Po. Er legt sie auf den Rücken drückt ihre Bein nach oben und spreizt sie. Ihre große Liebesperle wird sichtbar. Sie musst echt geil sein und das vor der Kamera. Das kann man nicht vortäuschen.
Roberts Hände ziehen an meinn Nippel, lassen mein Titten kreisen. Sein pralle Latte füllt mich aus. ein sein Hände reibt mein Liebesperle. Ich japse nach Luft vor Lust und Geilheit.
sein Schwanz dringt in sie . Sie stöhnt laut auf. Sie jault geil auf. Er stößt wie wild in sie. Ihre Möpse schaukeln wie wild hin und her. Er spreizt ihre Spalte und schlägt mit seinm Schwanz auf ihren Kitzler.
Sanfte Schläge auf mein Liebesperle bringen mich zur Raserei. Ich lasse Robert meinn ersten Orgasmus heraus.
Stellungswechsel. Jetzt reitet sie ihn. Wild hüpfen die Megabrüste auf und ab.
Ich erhebe mich. Stütze mich auf den Schreibtisch, biete Robert meinn Po an. Er schiebt den Stuhl zur Seite, stellt sich hinter mich. Mein Nippel kreisen über der Schreibtischunterlage. Sein Hände bearbeiten mein Lustperle.
Wieder Stellungswechsel. Jetzt ist sie die geile Stute die von hinten gefickt wird. Geil schaukeln die Titten hin und her. Jetzt wird sie in den Hintern gevögelt. Sie stöhnt und schreit vor Lust. Sie erbebt und seinn harten Stößen. Er rammelt wie Besessener. Sie gibt sich voll ihrer Geilheit hin.
Schnell und heftig stößt er in mich. Ich gehe unter seinn Stößen in die Knie. Mein großen Titten liegen auf dem Schreibtisch. Der Bildschirm wackelt bedenklich.
Er lässt von ihr ab. Enttäuschung in ihrem Gesicht. Sie drängt ihren Po an ihn. Will gevögelt werden.
Ich winde mich aus seinn Stößen. Drehe Robert so, dass ich den Film weiter verfolgen kann. Gehe vor ihm auf die Knie. Nehme seinn Schwanz in den Mund. Mein Hände krallen sich in sein Pobacken. Laut stöhnt Robert auf. Sein Hände krallen sich in mein Haar.
Jetzt legen Sie sich in Löffelchenstellung hin. Er vögelt sie von hinten, sie massiert ihre Titten. Man sieht schön ihre blanke Möse, nur geiler Schamhaarstrich ist zu sehen.
Nicht Robert stößt in mich, nein, mein in seinn Po verkrallten Hände drücken ihn an mich heran. Ich nehme sein Eier in den Mund. Herrlich rasierte Eier. Jetzt ist es Robert der vor Lust jault.
Sie genießt es sichtlich gefickt zu werden. Beide Körper sind schweißüberströmt. Er setzt sich hin. Sie setzt sich auf ihn, präsentiert ihre geile Muschi der Kamera. Wild hüpfen die Titten auf und ab. Nur die geile Möse ist zu sehen und wie der Schwanz r und raus gleitet.
Wieder verschwindet sein Schwanz in meinm Mund. Robert japst nach Luft.
Die ältere Dame freut sich, einn jungen strammen prallen Schwanz in sich zu haben, dies ist ihr deutlich anzusehen.
Immer schneller stößt er sein Latte in meinn Mund. Mein Hände kneten sein Eier.
Sie setzt sich auf die Couch. Er steht neben ihr. Sie bläst seinn Schwanz. „Ich spritze gleich ab“, stöhnt er vor Begierde. Kaum ist sein Schwanz aus meinm Mund, da schießt schon ein Fontäne seins Spermas auf mein Titten und gleich darauf ein te hinterher.
Robert schreit seinn Höhepunkt heraus.
Finale. Sie kniet vor ihm. Er wichst sich und spritzt auf ihre Titten und in ihren Mund. Genüsslich leckt sie sich das Sperma von den Lippen. Zufrieden verteilt sie es auf ihren großen Brüsten.
Robert schlägt mit seinm Schwanz auf mein Titten die ich ihm hinhalte und verteilt dann das Sperma mit seinm Schwanz darauf.
Der Film ist zu Ende.
Mit glücklich verfickten Augen schaue ich zu ihm auf. Befriedigte Augen strahlen zurück.
„War es das, was du wolltest?“, frage ich.
„Ja“, stöhnt er und noch einmal spritzt er ab, direkt auf mein Titten.
„Das kannst du von jetzt an öfters haben“, sage ich zu ihm.
„Wann immer du willst.“