Dauerhaft zur TV-Hure gemein
Veröffentlicht amNachdem ich hier sehr viele gute Geschichten gelesen habe, habe ich es endlich selber mal versucht. Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch, sie ist in großen Teilen frei erfunden enthält aber auch reale Elemente.
Copyright dieser Geschichte liegt bei mir. Da mein anderer Nick geknackt wurde habe ich die komplette Geschichte nochmals hier hinkopiert und werde sie nun auch fortsetzen.
Mittlerweile kenne ich mein devote Neigung schon über 20 Jahre, aber so richtig ausleben tue ich sie erst jetzt. Aber der Reihe nach.
Bereits sehr früh merkte ich, dass ich unterwürfig und devot bin. So richtig ausleben und mir gestehen wollte ich es aber nicht. Hin und wieder ging ich zu professionellen Damen. Als ich mal wieder einn Termin ver barte ahnte ich nicht was mich erwarten würde.Es sollte normaler Besuch werden, aber diese Rechnung habe ich ohne die Dame gemein. Ich war gerade dabei sie so richtig schon zu lecken als sie plötzlich aufstand und sagte, dass sie ein Idee habe. Sie holte etwas und warf es mir zu, dann befahl sie mir es anzuziehen. Es war schwarzer Latex-Minirock. Sie meinte ich sei eher Mädchen, eher ein Sklavin. Ich war zwar damals sehr überrascht, aber es gefiel mir. Es bestimmte meinn zukünftigen Weg.
Nach und nach kaufte ich mir Damenwäsche. Heimlich, da mein damalige Freundin diese Neigung nicht teilte, zog ich mir halterlose Strümpfe, Strings und Bh´s an. Dazu trug ich Minirock. Irgendwann besorgte ich mir Stiefel, Perücken und auch Oberteile. Ich mein Bilder von mir und suchte im Internet nach Bekanntschaften. Ich konnte mich nicht perfekt stylen, ich lebte es auch nicht richtig aus. Vielleicht war ich feige, vielleicht wollte ich es mir auch nicht gestehen.
Dennoch ließen mich die Gedanken nicht los, immer wieder surfte ich durchs Internet. Ich recherchierte und ich suchte nach einn Herrin. Es steigerte sich immer mehr. Die ersten Kontakte hatte ich, aber alles nur online, meistens auch verlangten die Damen auch vorab Geld. Dennoch wollte ich dienen, es ist mein Bestimmung. Also suchte ich weiter. Ich lernte verschiedenste Damen online kennen und dadurch auch die verschiedensten Praktiken. So war mir bald vieles was ich mir nie vorstellen konnte nicht mehr fremd. Auch die ersten Kontakte mit Männern hatte ich.
Aber irgendwie ergab sich nichts dauerhaftes reales. Die Schuld liegt aber nicht bei den Damen und Paaren, die ich im Netz kennengelernt habe. Es lag an mir. Ich hatte Angst den Weg in die Versklavung konsequent zu gehen. Ich brach immer wieder Kontakte ab, meldete mich nicht mehr oder führte Befehle nicht aus. So verärgerte ich viele Damen. Dennoch ließ mich der Gedanke nicht los, als TV-Sklavin zu dienen. Auch wollte ich die totale Abhängigkeit. So suchte ich im Netz weiter nach Kontakten. Ich schrieb Bewerbungen auf Anzeigen und schaltete auch eigenen. Wenn es zu Kontakten kam, sah ich immer zu, dass die Dame kein Vorkasse wollte. Es sollte ja fair zu gehen. Die meisten wollten von mir Fotos sehen und über mich mehr erfahren. Ich gab eigentlich immer bereitwillig Auskunft, ohne zu ahnen was auf mich zu kommen wird.
Es ergab sich, dass ich auf ein Anzeige geantwortet habe. ein Dame aus dem Ruhrgebiet suchte einn Sklaven, den sie komplett nach ihren Vorstellungen formen und erziehen könne. Sie suchte dauerhaft und real. Die Anzeige sprach mich sehr an also schrieb ich ein ausführliche Bewerbung. Da sie in ihrer Anzeige Bilder hatte, schickte ich auch direkt welche von mir mit. Leider bekam ich wie so oft kein Antwort. Als ich paar Wochen später gar nicht mehr an mein Bewerbung dein und meinn Email-Account öffnete, hatte ich ein Antwort von Lady Pia. Überrascht und gespannt las ich ihre Antwort. Sie zeigte sich be druckt von meinr offenen und ausführlichen Bewerbung. Auch die Bilder kommentierte sie. Sie teilte mir mit, dass sie einn Sklaven suchen würde, den sie nach und nach zur TV-Hure erziehen will. Sie strebt totale Entrechtung in Richtung Blackmail an. Ich war begeistert. Sie wohnte nicht weit weg und somit wäre ein reale Versklavung möglich. Wir tauschten ige Emails aus. Sie wollte mehr über mich erfahren, sowohl über mein Privat- und Berufsleben als auch über meinn sexuellen Werdegang. Sie fragte mich nach meinn Erfahrungen, Neigungen und Tabus. Nach iger Zeit bekam ich die ersten Befehle von Lady Pia. Ich musste diese Befehle ausführen und meinr Herrin mit Bildern belegen. Nach dem ich die ersten Befehle ausgeführt habe schickte mir Lady Pia einn umfangreichen Sklavenvertrag. Dieser sollte mein zukünftiges Leben regeln, er entzog mir mein Rechte und legte mir mein Pflichten auf. Weiter regelte er mein Feminisierung, die auch körperliche Veränderungen b haltete. Sie gab mir ein Woche Bedenkzeit mit dem Hinweis, dass es nach der Unterzeichnung kein zurück gäbe.
Ich musste nicht lange überlegen, ich unterzeichnete den Vertrag, mein ein Kopie meins Personalausweises und stellte die geforderten Unterlagen zusammen. All das schickte ich ihr zu, nicht ahnend, dass es wirklich kein zurück mehr gab.
Ich erhielt den Befehl täglich Damenwäsche zu tragen. Ich musste als halterlose Strümpfe, einn String und einn Bh unter meinr normalen Kleidung tragen. So musste ich zur Arbeit gehen, Freunde besuchen, käufe tätigen, einach alles. Auch verlangte sie immer wieder Beweisfotos. Aber es passierte was immer passierte, warum auch immer stellte ich den Kontakt . Ich antwortete nicht mehr auf Mails und auf SMS und ihre Anrufe ignorierte ich. Nach gut Wochen bekam ich kein Nachrichten mehr. Ich lebte mein Leben einach weiter. Ich dein auch nicht mehr an sie.
Es war Tag im Mai, ich ging wie gewohnt arbeiten. Ich arbeite in einm Autohaus im Verkauf. Es war mal wieder nicht wirklich viel los. Mein Kollegen und ich vertrieben uns die Zeit, wir meinn Scherze, als ein Kundin unser Geschäft betrat. Es handelte sich um ein sehr elegante Dame, ich schätzte sie so auf Mitte 40. Ich begrüßte sie und fragte wie ich ihr behilflich sein könne. Sie ließ sie die verschiedensten Modelle erklären. Es war normales Beratungsgespräch. Modell hatte es der Dame besonders angetan und sie wollte wissen, was preislich machbar wäre und ob wir ihren Gebrauchtwagen ankaufen würden. Da wir so etwas nur im Büro besprechen bat ich sie in meins. Dort bot ich ihr zunächst einn Kaffee an und bat um die Schlüssel für ihren Wagen, damit unser Meister den Wagen checken konnte.
Als wir allein im Büro waren, sagte sie plötzlich: „Du bist also Sandra“. Ich war erschrocken, ich verstand nicht ganz und fragte irritiert nach. Sie meinte nur: „Stell dich nicht so an, Lady Pia hat mir alles erzählt, vor allem von deinm unverschämten Verhalten.“ Ich musste schlucken. Lady Pia, an die habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Die Dame erklärte mir, dass sie ein sehr gute Freundin von Lady Pia sei und nachdem Lady Pia mit mir nichts mehr zu tun haben wolle, habe sie den Vertrag übernommen. Sie holte den von mir unterschriebenen Vertrag hervor und las laut einn Absatz vor.
„Die Herrin hat das Recht jeder Herrin oder jedem Herrn sämtliche Rechte an den Sklaven zu übertragen ohne dass dieser spruch legen kann.!“
Dann sagte sie: „Du bist dir bewusst, dass du diesen Vertrag unterschrieben hast?“ Ich sagte nur kurz ja Herrin. „Dann ist ja gut! Denn du gehörst nun mir, ich werde aus dir das machen was du bist ein klein spermageile Hure“ sagte sie weiter. „Ich bin Mistress Carmen, ich habe bereits viel Erfahrung, gerade mit so unverschämten Sklaven wie du einr bist. Ich werde dir schon Gehorsam beibringen.“ Sie stand auf und ging.
Ich war total durcheinander. Was war das? Was ist gerade passiert? Irgendwie ließen mich die Gedanken den ganzen Tag nicht los. Immer wieder musste ich drüber nachdenken. Plötzlich klingelte mein Telefon. Ich meldete mich ganz normal. „Das ist kein Spiel, du gehörst mir Sandra, damit das klar ist!“ Mistress Carmen war am Telefon: „Wenn du brav und gehorsam bist, wird es dir gut gehen, wenn du dich meinr Befehle widersetzt wirst du mein Härte zu spüren bekommen. Ich habe sämtliche Daten von dir, Lady Pia hat mir alles geben.“ Ich antworte nur ja Herrin ich werde jeden Befehl ausführen. „Du wirst morgen wenn du in Büro gehst Damenunterwäsche tragen und wage es nicht dich diesem Befehl zu widersetzten. Ich denke dein Freunde, dein Familie oder dein Kollegen kennen dein Neigung nicht, besser noch nicht Sandra.“ Ich stimmte Mistress Carmen und zu sagte ihr, dass ich den Befehl ausführen werde.
Endlich kam der Feierabend. Immer noch durcheinander kam ich zuhause an. Ich war mir klar es kam kein zurück, aber wie schlimm konnte das schon werden. Ich ging schlafen, aber irgendwie wurde ich immer wieder wach. Am nächsten morgen ging ich zunächst duschen und rasierte mich. Danach zog ich mir schwarze Alterlose an, dazu einn schwarz/roten Spitzenstring mit passenden BH. Drüber weites Hemd, ein Jeans und mein Lederschuhe. Nachdem ich geschaut habe, ob ich sämtliche Geräte ausgeschaltet habe, habe ich das Haus verlassen und bin zu meinm Auto gegangen. Als ich gerade steigen wollte, hörte ich ein mir bekannte Stimme: „Bist ja spät dran Sandra“. Mistress Carmen stand paar Meter weiter. Ich begrüßte sie. „Hast Du meinn Befehl ausgeführt Sandra?“ fragte mich Mistress Carmen. „Ja Mistress“ antwortete ich. Ich kam auf mich zu, packte mich am Arm und zog mich in ein Hofeinahrt. „Beweise es mir“ Da ich nicht sofort reagiert und wohl auch ziemlich dämlich schaute wiederholte sie den Befehl: „los beweise es mir, Hose runter und Hemd ausziehen Sandra“. Mit diesen Worten bekam ich noch ein Ohrfeige. Wie im Trance zog ich mein Hose runter und das Hemd aus. So stand ich in einr Hofeinahrt in Damenunterwäsche vor ein unbekannten Dame. Ich merkte erst gar nicht, dass sie Fotos mein. Erst also sie sagte: „So ich habe was ich brauche Sandra, kannst dich wieder anziehen.“ bemerkte ich die Kamera. „Heute Abend werden wir mit deinr Erziehung beginnen, ich werde dich von der Arbeit abholen Sandra“ Sie verabschiedete sich und ich fuhr zur Arbeit.
Ich konnte mich kaum auf mein Arbeit konzentrieren, mein Gedanke kreisten nur um Mistress Carmen, was hatte sie vor. Die Zeit verging nur sehr sehr langsam. Endlich der Feierabend rückte näher. Ich räumt noch schnell mein Büro auf und mein den Computer aus. Dann ging ich wie immer Richtung Parkplatz, zu meinm Auto. Es war weit und breit nichts von Mistress Carmen zu sehen. Was sollte ich tun? Am besten einach nach Hause fahren. Oder warten? Nun ich entschloss mich zu warten, ich dein es wäre vielleicht sicherer, weil sie ja alles von mir wusste und auch ziemlich belastende Fotos hatte.
So stand ich da ige Zeit rum, mein Kollegen kamen nach und nach auch zu ihren Fahrzeuge. ige verabschiedeten sich nur, andere suchten noch kurzes Gespräch. Nach und nach fuhren alle, nur wenige Fahrzeuge standen noch auf dem Parkplatz. Plötzlich fuhr dunkler BMW auf den Parkplatz. Langsam, provozierend näherte sich das Fahrzeug meinm Auto. Das Fahrzeug stoppte und Mistress Carmen stieg aus, dazu ein weitere Dame, die ich nicht kannte und Lady Pia. “Du hast brav gewartet, das war auch besser für Dich, Du willst ja nicht, dass jeder D Geheimnis erfährt. Los begrüße uns” Mit diesen Worten zwang mich Mistress Carmen auf die Knie. Es war mir p lich, da noch jederzeit jemand kommen konnte. Ich folgte aber dem Befehl, kniete nieder und küsste den Damen die Stiefel. Mistress Carmen packte mich an den Haaren und zog meinn Kopf zurück. “Pass gut auf, ich erkläre Dir was jetzt passiert”, sagte sie. “Du wirst Lady Pia, die Du so verarscht hast, Dein Auto und Wohnungsschlüssel geben. Wir wollen ja nicht, das jemand D Auto hier findet.” Ich griff in mein Tasche und befolgte den Befehl. Lady Pia und die unbekannte Damen, nahmen mein Auto- und Wohnungsschlüssel und fuhren mit meinm Auto davon. “Los zieh Dich aus” befahl Mistress Carmen. Ich schaute sie irritiert an. Aber da bekam ich schon ein Ohrfeige und sie wiederholte den Befehl lauter. Ich stand auf und zog mein Jacke aus. “Schneller!” herrschte mich Mistress Carmen an. Ich sah ich hatte kein Wahl, es könnte p lich werden, wenn irgendwer kommt, also schnell alles hinter mich bringen. Ich zog mein Hemd, mein Schuhe und mein Hose aus. “Stopp, die Damenwäsche bleibt an!” unterbrach mich Mistress Carmen. Wieder mein sie Bilder von mir. Diesmal so, dass mein das Firmengebäude erkennen konnte.
“So ich habe wieder was ich will, also fahren wir.” Mit diesen Worten kam sie auf mich zu: “Hände auf den Rücken” Ich spürte den kalten Stahl von Handschellen. Da stand ich nun, in Damenunterwäsche, gefesselt vor meinr Firma. mein Auto war weg, mein Wohnungsschlüssel auch. Mistress Carmen unterbrach mein Gedanken und schubste mich Richtung Auto. Sie öffnete den Kofferraum und ich musste r klettern. Das ging nun wirklich zu weit, ich wehrte mich und beschwerte mich dazu. Ich bekam wieder ein Ohrfeige und diesmal noch einn Tritt zwischen mein Bein. Winselnd lag ich auf dem Boden. “Los mach D Maul auf” herrschte mich Mistress Carmen an. Dann kneblte sie mich. “Ab in den Kofferraum und ich werde mich nicht nochmal wiederholen. Entweder Du kletterst r oder ich fahre weg!” sagte Mistress Carmen. Sie würde mich doch nicht wirklich hier auf dem Parkplatz so liegen lassen. Oder doch? Sie grinste höhnisch. Sie meinte es erst. Also folgte ich und klettere in den Kofferraum. Mistress Carmen lein mich aus als ich so im Kofferraum lag. “So Sandra jetzt geht es los” sagte sie und spukte mir ins Gesicht. Der Kofferraum wurde geschlossen und ein lange Fahrt begann…
Ich hatte das Gefühl die Fahrt dauerte ewig, sie wollte einach nicht enden. Ich mein mir unendliche Gedanken, was würde wohl als nächstes passieren. Plötzlich wurde ich aus meinn Gedanken gerissen. Das Auto stoppt. Ich hörte wie die Türen geöffnet und wieder geschlossen würden. Dann würde der Kofferraum geöffnet. Licht drang in den Kofferraum, ich war wie blind. Ich hörte nur Mistress Carmen: “So Du Hure Ende der Fahrt, raus aus dem Auto!”. Mit diesen Worten zog sie mich aus dem Kofferraum. Langsam gewöhnten sich mein Augen an das Licht. Ich konnte die Umgebung erkennen. Bislang hatte ich gedacht, ich wäre irgendwo auf einm abgelegenen Grundstück, irgendwo an einm Haus. Aber nein, ich stand hinter dem Fahrzeug, an einn Straße. Gott sei dank war nicht viel Verkehr, aber jederzeit konnte jemand kommen und hätte mich sehen können.
“So Sandra, auf die Knie und dann folge mir!” Mit diesen Worten riss mich Mistress Carmen aus meinn Gedanken. Es konnte nicht schlimmer werden, also folgte ich ihr auf allen einn, wie Hund.
Dann kamen wir zu einn Haustür. Mistress Carmen schloss diese auf und ging in den Keller vor. Im Keller angekommen sah ich sofort, dass auch Lady Pia und die andere Dame anwesend war.
“Knie dich dort hin Sandra” Mistress Carmen wies mir einn Platz in der Mitte des Raumes zu. Ich folgte dem Befehl. Dort angekommen legte mich Lady Pia mittels einn Halsbandes an ein Lein. Diese würde an einr Öse im Boden befestigt. Da die Lein sehr kurz war musste ich mit dem Kopf Richtung Boden. Ich kniete und konnte meinn Kopf nicht mehr weg bewegen. Dann mein sie sich an meinn Beinn zu schaffen. Um jedes Fußgelenk wurde ein Fessel befestigt. Auch diese wurden rechts und links an Ösen im Boden befestigt. Abschließend wurden mein Hände in ähnlicher Weise gefesselt. Ich kniete hilflos auf dem Boden, war mit Damenwäsche bekleidet und es waren Damen anwesend die mir nicht gerade wohlgesonnen waren.
“So Pia was sollen wir mit der Hure machen?” fragte Mistress Carmen. “Das sollten wir nicht hier im Raum besprechen”, antwortete Lady Pia. Mit diesen Worten verließen die Damen den Raum. Ich weiß nicht wie lange ich so gefesselt im Keller lag, mir kam es ewig vor.
Endlich, ich hörte die Tür und dann Schritte, die Damen betraten wieder den Raum. “So Hure wir haben uns besprochen. Dein Ausbildung beginnt heute. Wir werden Dich morgen in der Firma krankmelden.” Mistress Carmen leitete die nächste Runde . ” Du wirst nicht alles erfahren, aber Du solltest wissen was auf dich zu kommt. Wie du bereits gemerkt hast, gehörst Du mir. Lady Pia hat mich angerufen und mir von deinm Verhalten erzählt. Sie bat mich um Hilfe. Das mache ich gerne. Also du bist mein Eigentum, es wird für dich kein zurück geben. Dein Erziehung werde ich konsequent durchziehen. Es liegt an dir, entweder wir es ein strenge aber faire Ausbildung oder du wirst viele Schmerzen erleiden. Denk immer daran, dass ich dich jederzeit auffliegen lassen kann. Lady Pia wird dein Ausbildung ab und an begleiten. Dazu haben wir hier noch Dr. Silvia. Dr. Silvia wird einn Krankensch ausstellen, so dass du die nächsten Tage nicht arbeiten gehen musst. Ferner wird sie mich bei deinr Feminisierung unterstützen. Ach übrigens Dr. Silvia ist Frauenärztin.” Mistress Carmen lein laut los.
“Ziel deinr Ausbildung ist es aus dir ein Frau zu machen. Naja Frau wäre übertrieben. Du wirst ein dreckige klein , ein spermageile Hure. Zu gegebener Zeit werde ich dir Hormone verabreichen und später werde ich dich operieren lassen. Du wirst auch Piercings und Tattoos bekommen. So nun weißt du was dich erwartet. Möchtest du noch etwas sagen?” Gerade als ich antworten wollte spürte ich einn Tritt zwischen mein Bein. Ich hatte unendliche Schmerzen. Ich winselte nur: “nein Herrin, danke Herrin” Lady Pia lein laut: “Ich glaube es nicht, die Hure ist lernfähig.” Dann spürte ich etwas kaltes an meinr Rosette. “So meinr Hure, dann werden wir anfangen dein Fotze zu dehnen.” Mit diesen Worten spürte ich einn Druck an meinr Rosette und dann drang auch schon etwas in meinn Arsch . “Damit jeder weiß, dass Du mir gehörst Sandra, werde ich dich jetzt Kennzeichnen!” Mit diesen Worten zeigte mir Mistress Carmen Brenneisen mit Ihren Initialen. Sie hielt es in den Kamin bis es glühend rot war. Dann trat sie lachend hinter mich und das letzte was ich spürte war brennender Schmerz an meinr linken Arschbacke. Dann wurde ich ohnmächtig.
Ich kam wieder zu mir und das erste was ich spürte war der brennende Schmerz an meinr Arschbacke. Ich rappelt mich hoch und blickte mich um. Wo war ich? Ich sah mich um, ich war wieder zuhause. Ja es war mein Wohnung. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich drehte mich vor dem Spiegel dabei sah ich mir mein Brandzeichen an. Mistress Carmen hat mich gekennzeichnet, gekennzeichnet als ihr Eigentum. Jeder der mich jemals nackt sehen würde, würde meinn Status erkennen.
Aber das war nicht die zige Veränderung. Ich trug einn Keuschheitskäfig und mein Brustwarzen waren beringt. mein Gott wo bin ich r geraten war mein Gedanke. Ich ging in mein Schlafzimmer. Ich stellte fest, dass auch hier ganze Arbeit geleistet wurde. In der Ecke stand Bock, Andreaskreuz und Käfig. Überall im Raum waren Ringe angebr worden, am Boden und an der Decke. Ich ging in die Küche und holte mir ein Flasche Bier. Damit setzte ich mich aufs Sofa. Ich trag einn Schluck und dein über die letzten Tage und Ereignisse nach. Erst jetzt viel mir der Zettel auf dem Tisch auf. Es waren Anweisungen von Mistress Carmen. Sie teilte mir mit, dass ich am folgenden Tag einn Termin bei einm Tätowierer habe. Ferner muss ich am Abend um Punkt 20:00 Uhr auf einm Waldparkplatz in Damenwäsche auf mein Herrin warten.
Wieder gingen mir 1000 Gedanken durch den Kopf. Ich konnte nicht schlafen.
Der nächste Morgen kam schneller als es mir recht war. Zum einn hatte ich kaum geschlafen und zum anderen hatte ich ja Befehle für heute. Ich war echt in ein Geschichte geraden, die ich nicht mehr kontrollieren konnte, ich hatte immer noch der totalen Versklavung gesucht, aber nun… Ja ich wollte dienen, ja ich wollte versklavt werden, aber jetzt so real…
Ich schlich ins Bad, mein Gedanken wurden durch den Blick in den Spiegel unterbrochen: Keuschheitskäfig, beringte Brustwarzen und großes “C” auf meinm Arsch gebrannt. Ich duschte und war irgendwie vereinelt. Nach dem duschen ging ich in die Küche zum Frühstück. Dort lag Zettel auf dem Tisch. Ich dein noch, der war aber gestern noch nicht da. Der Zettel enthielt weitere Informationen und Befehle.
“Guten Morgen Hure Sandra,
ja der Zettel lag hier gestern noch nicht, aber für diese Zwecke habe ich ja einn Schlüssel für dein Wohnung. Also wunder Dich nicht. Es gibt kein zurück, dass hatte die ja bereits Lady Pia erklärt aber nun sollte es dir bewusst sein.
So nun zu deinm heutigen Tag:
– Du bist bei deinr Firma krankgemeldet, den Krankensch wird die Firma per Post erhalten.
– Du wirst dich duschen und komplett rasieren.
– Du wirst einn schwarzen String, schwarzen Bh und schwarze Strapse anziehen.
– Dazu wirst du ein weiße Jeans und ein relativ durchsichtige Bluse anziehen. (ja die Damen waren für dich shoppen)
– Um 11 Uhr hast du einn Termin beim Tätowierer, er kennt das Motiv.
– Danach gehst du direkt nach Hause und wirst deinn Darm entleeren und spülen.
So nun frühstücke und führe alle Befehle aus, du hast einn anstrengenden Tag vor Dir.
Dornige Grüße
Mistress Carmen”
Ich sang auf dem Stuhl zusammen, ich war erledigt, ich war nicht mehr Herr über mein eigenes Leben. Ich frühstückte auch wenn ich kaum einn bissen runter bekam. Ich schaute auf die Uhr, kurz vor , also genügend Zeit. Ich ging also wieder ins Bad, ich war zwar geduscht, aber noch nicht rasiert.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest das im Flur neue Bilder hingen. Ich schaute genauer hin, es waren Bilder von mir, also um genau zu sein von Sandra. Es waren alles sehr deutige Bilder. An der Badezimmertür hing Zettel. Wann und wer hatte den aufgehängt, ist wer in der Wohnung?
“Du siehst wir haben deutige Bilder, dazu alle Adressen deinr Familie, Kollegen und Freunde. Führ die Befehle aus, sonst bekommen alle Post!”
Oh Gott dein ich, dass kann doch alles nicht war sein. Ich rasierte mein Bein und den restlichen Körper, ich nahm es sehr genau, da ich keinn Ärger von Mistress Carmen bekommen wollte. Danach duschte ich mich nochmals ab und ging dann nachdem ich mich gecremt hatte ins Schlafzimmer. Dort fand ich ein kein Kiste, Geschenk. Ich schaute mich um, aber es war niemand da, aber wer hatte das Geschenk hier abgestellt? Ich öffnete es… Wieder Brief:
“Es handelt sich um ein GPS-Fußfessel. Mit dieser Fessel kann ich dich jederzeit orten. Sobald du diese umgelegt hast kann sie nur mit einm Schlüssel geöffnet werden. Dieser Schlüssel ist in meinm Besitz. Los leg sie an und denk an die Bilder!
Mistress Carmen!”
Was sollte ich tun? Sollte ich es drauf ankommen lassen und die Befehle nicht ausführen? Sollte ich zur Polizei gehen? Was sollte ich denen erzählen. Die Kirchturmuhr riss mich aus meinn Gedanken. Mist schon 10 Uhr, jetzt musste ich mich doch beeilen. Ich zog wie befohlen die schwarze Unterwäsche an. Dann schaute ich nach der weißen Jeans. Ich fand sie im Kleiderschrank, aber was war das… mein Gott das war ein Damenjeans, so sollte ich rausgehen? nein ich muss mich widersetzen. Aber was passiert dann? Würde auf der Straße überhaupt jemand den Unterschied sehen? Egal ich hatte kein Wahl. Ich zog wie befohlen die Jeans und die Bluse an und mein mich auf den Weg ins Tatoo-Studio.
Ich fühlte mich beobeint, jeden Blick spürte ich. Ich hatte das Gefühl, dass mich jeder anstarrte und meinn Status als Sklavin erkannte. So war ich froh als ich endlich das Tatoo-Studio betrat. ein ziemlich krass tätowierte Dame begrüßte mich:
“Pünktlich bist Du ja Sandra, das ist gut. Ich bin Isa und ich werde dich tätowieren, lass uns nach hinten gehen” Wortlos folgte ich der Dame. Ich war nervös und verängstigt aber auch neugierig. “Los zieh die Bluse und die Jeans aus. Du bekommst Tattoo auf den Oberarm und s über d Steißb .” Sie zeigte mir die Motive. Mir stockte der Atem. Das Motiv für mein Steißb oder besser das “Arschgeweih” war nur Wort: “SLUT”. Auf dem Oberarm kam ein Handschelle mit der Inschrift: “Hure Sandra – Eigentum von Mistress Carmen”. deutiger geht es nicht mehr dein ich so bei mir. Isa ging an die Arbeit, ich konnte mich nicht wehren, ich ließ es über mich ergehen.
Niedergeschlagen ging ich nach Hause. Das war es also! Ende aus!
Zuhause ging ich wie befohlen ins Bad und entleerte meinn Darm. Im Bad lagen Utensilien damit ich mir einn lauf machen konnte. Ich tat wie mir befohlen war. Ich war erschöpft und fertig. Ich ging ins Wohnzimmer und fand einn weiteren Brief…
mein Herz schlug mal wieder direkt schneller… Wieder Brief, wieder ein Anweisung… Aber konnte es noch schlimmer werden? mein bisheriges Leben war defintiv vorbei… Also was solls? Ich öffnete den Brief…
Hallo Sandra, schön wie Du Dich so langsam veränderst. Dein Kennzeichnungen gefallen uns sehr gut. Die Bilder sind klasse geworden. Nun geht es weiter… Du wirst Dir die Kleidung anziehen, die wir für dich zurecht gelegt haben, dann wirst Du in Kosmetikstudio fahren, mit dem Bus! Dort angekommen wirst Du geschminkt und zurecht gemein, anschliessend wirst Du dort abgeholt. Du wirst im Studio um 18 Uhr wartet.
Viel Spass…
Super viel Spass, na danke, also wurden auch schon von den Tattoos Bilder gemein. Es gibt echt kein zurück mehr. Ich schlich ins Schlafzimmer, dort lacken die Klamotten bereit dich ich anziehen musste…
Es war extrem kurzer, aber irgendwie geiler Minirock in pink, dazu schwarze halterlose, ein knappes dunkles Lacktop, offene High Heels und ein Bolerojacke… Ich zog alles an und drehte mich vor dem Spiegel… Das Arschgeweih war deutig zu sehen, die Kleidung war zu knapp, kein Chance es zu verbergen. Sollte ich jetzt wirklich so auf die Strasse gehen? Was sollte ich bloß tun? Widersetzen geht nicht, dann würde ich auffliegen… Also mein ich mich auf den Weg, nun bis zur Wohnungstür kam ich, dann lauschte ich erst einmal ob jemand im Treppenhaus war. Alles ruhig, also nichts wie runter und raus aus dem Haus. Ich schlich erstmal in die Hofeinahrt und beobeint die Strasse. Viel Zeit hatte ich aber nicht, ich musste den Bus kriegen. Da kam das nächste Porblem auf, kein Fahrkarte. Und so ein beim Fahrer lösen, niemals… Schwarzfahren? Um himmelswillen, wenn ich erwischt werden, müsste ich mich ausweisen. Also?! Der ankommende Bus riss mich aus meinn Gedanken. Ich stieg und obgleich ich knallrot wurde löste ich Ticket. Der Fahrer grinste extrem schmutzig und versaut. Es war mir total unangenehm und p lich, dieses Gefühl verstärkte sich an jeder Haltestelle. Wie die mich alle angeschaut haben. Endlich, gefühlt nach einr Ewigkeit kam mein Haltestelle. Schnell stieg ich aus, es waren nur noch paar Leute auf der Strasse unterwegs. Allerdings musste ich noch gut 10 Minuten bis zum Kosmetikstudio laufen.
Endlich kam ich dort an, ich betrat das Studio und wurde freundlich begrüßt. Die Dame betrieb wenig Smalltalk mit mir und mein Aufregung legte sich langsam. Zunächst kümmerte sie sich um mein Fingernägel. Geschickt klebte sie lange Nägel auf mein eigenen und dann lackierte sie diese in einm grellen Pink. Das Pink passte perfekt zu meinm Minirock. Dann kümmerte sie sich um mein Fussnägel, ebenfalls in Pink wurden diese lackiert. Da ich dazu mein High Heels und Strümpfe ausziehen musste, nutze sie vorab die Chance und enthaarte mein Bein. Danach ging es um mein Gesicht. Es dauerte gefühlt unendlich lang bis sie fertig war. Unzählige Puder und was auch immer kamen zu satz. Ich wusste gar nicht, dass es soviel gibt. Anschliessend bekam ich ein kurze schwarze/rote Perücke aufgesetzt.
Ich war gespannt wie ich aussehe, aber ich konnte in keinn Spiegel schauen. Den Blick in mein Gesicht konnte ich erst im Auto erhaschen. Also die Dame fertig war, kam junger sehr kräftiger Mann in das Studio. Er kam direkt auf mich zu und sagt nur kurz und knapp: Sandra ich bin Toni der Fahrer, du kommst mit mir.
Ich folgte ihm wortlos. Vor der Tür stand BMW-Cabrio. Das Dach war offen. Ich stieg und dabei kommt ich kurz in mein Gesicht schauen. Ich erkannte mich kaum, ich war extrem nuttig und auffällig geschminkt. Ich war entsetzt. Aber ohne gross nachdenken zu können ging die Fahrt los. Nach iger Zeit wurde ich immer nervöser, die Fahrt ging in Richtung des Autohauses in dem ich arbeite. Ich wollte mich verstecken, aber es ging nicht. Toni l und sagte, Sandra dich erkennt eh keinr und wenn es wirklich passiert, dann ist es ebenso, früher oder später wird es eh passieren. Was meinte er damit? Früher oder später wird es eh passieren? Sollte ich zwingend geoutet werden? Bevor ich den Gedanken abschliessen konnte, parkte Toni direkt vor dem Autohaus. Der Schreck fuhr mir durch die Glieder, zum Glück war schon alles dunkel, also keinr mehr da…
Nur kurzer Zeit fuhr Toni weiter, ich war erleichtert. Doch die Erleichterung wich ganz schnell als ich feststellte, dass die Fahrt in Richtung der Wohnanschrift meinr Eltern ging. Auch dort fuhr Toni extrem langsam vorbei. Was sollte das alles… Die FAhrt dauerte noch gut Stunden in etwa und führt bei guten Freunden vorbei, bei meinm Bruder, irgendwie bei jedem vorbei den ich kannte.
Die Fahrt endete bei meinr Herrin. Dort angekommen wiess mich Toni an auszusteigen und mich nach hinten zu setzen. Er selber ging zum Haus meinr Herrin und holte diese ab. Sie kam zum Auto und am grinsen konnte ich erkennen, dass ihr mein Aussehen extrem gefiel.
Hallo Sandra, du klein *, gut siehst du aus. Na hat dir die Stadtrundfahrt gefallen? Ich habe dir doch gesagt, dass ich alle Andressen von dir habe, ich hoffe du verstehst jetzt, dass es niemals zurück mehr für dich gibt.
Ich sagt nur ja Herrin.
Dann wandte sich mein Herrin an Toni. So Toni, dann zeigen wir Sandra mal ihren zukünftigen Arbeitsplatz. Mit einm grinsen stiegen beide und die Fahrt ging wieder los. Nach iger Zeit erkannte ich wohin es ging, es ging zum Strassenstrich. Das erkannte ich, weil ich mich dort schon das oder andere Mal als Freier rumgetrieben habe.
Plötzlich hielt Toni den Wagen an, mitten auf dem Strich.
Mistress Carmen befahl mir auszusteigen. mein Herzschlag überschlug sich. Ich folgte aber brav. So * dies wird deinr neuer Arbeitsplatz, zischte meien Herrin mir zu. Du hast hier GEld zu verdienen, die Preise werden wirdir noch verraten. Du wirst hier das Geld verdienen was zu deinr Verwandlung notwendig ist, das bedeutet du wirst das Geld für Hormone und OP´s verdienen, dazu das Geld für dein neue Kleidung. Da Pia und ich ja bereits für dich shoppen waren und wir auch so bereits Geld für dich ausgebene haben und in dich investiert haben, hast du bereits Schulden bei uns. Diese Schulden wirst du abarbeiten. Es handelt sich um rund 2.500 Euro.
Ich war geschockt und begann zu weinn und zu wimmern. Mistress Carmen lein nur. Tja man hintergeht eben kein Dame, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Und nun steig , bevor du anschaffst muss du gritten werden, das wird Toni übernehmen. Morgen geht es los. Hast du mich verstanden.
Ohne zu zögern antworte ich mich: ja Mistress Carmen. Ihr Grinsen verriet mir, dass sie zufrieden war. Sie befahl Toni zunächst sie nach hause zu bringen und dann mich weg zu bringen. So geschah es. Zu hause angekommen war ich erleichtert. Aber was passierte nun. Toni schloss das Dach des Wagens, stieg ebenfalls aus und folgte mir zu Tür. Bevor ich was sagen konnte, sagte er: so du * dann schauen wir mal was dein Fotze aushält. Er trieb mich in die Wohnung. Ich wusste was nun kam, er wollte anfangen mich zureiten.
In der Wohnung angekommen befahl mir Toni mich auszuziehen. Ich folgte, danach legte er mich über den Bock und fesselte mich. Ich war bewegungsunfähig. Ich wüsste ja was nun kommen wird, was solte ich machen. Ich war geliefert, ich war ein Hure. Bevor es losging wurden mir noch die Augen verbunden. Ich sah nichts mehr, ich konnte mich nicht bewegen. In diesem Moment war es durch die Seile, ansonsten durch die Fotos die Mistress Carmen von mir besass. Dieser Gedanke kreiste immer noch in mein Kopf umher, also ich plötzlich etwas an meinn Lippen spürte. Los Maul aufmachen, sagte Toni. Ich gehorchte und dann spürte ich wie er seinn Schwanz bis zum Anschlag in mein Maul steckte. Ich musste anfangen zu saigen und zu blasen. Ich ekelte mich, aber irgendwie mchte es mich auch geil. Immer tiefer rammte er mir den Schwanz in den Hals. Während ich in mit dem Mund verwöhnte spürte ich auf einmal etwas an meinm Arsch. Ohne Vorwarnung wurde mir Schwanz in die Arschfotze gerammt. Was ist hier los, was passiert hier? Ich hatte immer noch den Schwanz im Maul und noch einm im Arsch? Toni war nicht allein! Genau in diesem Moment pumote mir Toni sein Sperma ins Maul, jede Menge Sperma. Es blieb mir nichts anders übrig und ich musste alles schlucken. Er zog seinn Schwanz raus. Ich dein gott sei dank, wollte durchatmen, aber bevor ich dazu kam hatte ich schon wieder einn Schwanz im Maul. Auch Anal wurde ich vollgepumpt, ich spürte das Zucken und dann das warme Sperma. Auch dieser Schwanz wurde direkt durch den nächsten ersetzt. Wie viele Kerle sind an mir dran? Es ging immer so weiter, immer hatte ich einn Schwanz im Maul und einn im Arsch. Ich musste alles schlucken und auch mein Arsch wurde immer mehr gefüllt. Auch die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Ich hatte zwar schonmal einn Schwanz im Arsch und auch schon Dildos, aber diese Dauerbelastung war etwas ganz anderes. Ich weiss nicht wie lang es ging, wie oft ich gefickt wurde, aber auf einmal konnte ich die Schmerzen nicht mehr ertragen und ich wurde ohnmächtig.
Als ich zu mir kam, war es schon hell, der nächste Tag. Ich war wohl allein. Die Augenbinde war weg, auch lag ich nicht mehr auf dem Bock. Ich lag gefesselt in meinm Bett, nackt und mein Arsch schmerzte und klebte. Was war mit mir passiert, was hatte dieser Toni mit mir gemein. Ich musste mich erstmal sammeln und zu mir kommen. Ich musste begreifen was los war, was passiert war. Ich merkte gar nicht, dass der Fernseher lief. Ich sammelte mich und sah was im Fernseh lief. Das war doch ich, das war ich wie ich durchgefickt wurde. Die hatten alles aufgezeichnet. Jetzt musste ich auch noch ansehen was mit mir passiert war.
Ich schaute mir das Video an, es waren unzählige Kerle. Immer wieder wurden mein beiden Löcher gestopft, mein Schwanz war steif. Es erschreckte mich, dass ich auf dem Video auch noch mit steifen Schwanz zu sehen war, es gefiel mir also auch noch. Ich bin echt ein dreckige Hure. Das habe ich jetzt begriffen. Es gab nur ein Bestimmung für mich, ich war spermageil. Ich stand auf Schwänze. Mistress Carmen hat mich mit einr Aktion gebrochen und mich zu dem gemein was ich immer sein wollte. Allerdings wollte ich es nur in meinn Träumen, es war Kopfkino. Und nun lag ich gefesselt auf meinm Bett, war beringt, gekennzeichnet und schaute mir Video an in dem ich als * benutzt wurde. Aus meinm Kopfkino war Realität geworden. Ich konnte es nicht begreifen.
So lag ich also auf meinm Bett, gefesselt, benutzt und schaute immer noch dieses Video an. Ich war vereinelt, den Tränen nah und dennoch spürte ich die Geilheit in meinm Körper. Ich weiss nicht wie lange das Video schon lief, ich wusste nicht wieviele Männer mich benutzt haben. Ich schaute und tausende Gedanke schossen mir durch den Kopf. Was passiert nun mit mir? Was hat Mistress Carmen mit mir vor? Wie soll mein Leben weitergehen?
Plötzlich und unvermittelt wurde ich aus meinn Gedanken gerissen. Na gefällt dir was du siehst du klein geile Sau? Ich erkannte die Stimme sofort, es war die durchdringende Stimme meinr Herrin, meinr Besitzerin. Sie merkte, dass ich erschrocken war und mich erst sammeln musste. Sie stellte mir die Frage noch einmal und ich antwortete schon fast automatisch: ja Mistress es gefällt mir. Ich hörte die Worte, mein Worte und konnte es selber nicht glauben. Habe ich das wirklich gesagt? Aber Mistress Carmen liess mir keinn Moment Ruhe, sondern erklärte mir wie es nun weiter gehen sollte.
Also mein klein Hure, dass es dir gefällt sehe ich, gut so. Du bist aber noch lange nicht soweit, dass du mir Geld bringen wirst, es wird noch dauern bis du anschaffen gehen kannst. Neben der Tatsache, dass du noch weiter geritten werden musst, müssen wir auch sehen, dass wir den Körper weiblicher machen, dass du sexy wirst, dass du so attraktiv wirst, dass die Freier für dich zahlen. Sollte das nicht funktionieren, so wirst eben ein billige Strassennutte. Also die nächsten Tage wird sich Toni um dich kümmern. Er wird dir beibringen Schwänze zu blasen. Er wird dir zeigen tief jeden Schwanz aufzunehmen. Du wirst lernen Sperma und NS zu schlucken. Auch dein klein enge Fotze wird er dehnen und reiten. Wenn Toni der meinung ist, dass du soweit bist, dann wirst du anschaffen. Die bis dahin entstehenden und auch schon entstandenen Kosten wirst du abarbeiten. Damit die Böcke dich ficken wollen werden wir dich feminisieren. Dazu wirst du Hormone bekommen, später wirst du auch operiert. Die erste Spritze haben wir dir gestern gegeben, die te werde ich dir jetzt gehen. Zusätzlich wirst du mehrfach täglich verschiedene Tabletten nehmen. Mal schauen was wir alles aus dir noch machen können.
Sie grinste, gab mir die Spritze und verschwand. Ich konnte nicht mehr klar denken. In was bin ich da r geraten? Tief in meinn Gedanken, gefesselt auf meinm Bett, im Hintergrund lief immer noch das Video. Irgendwann bin ich vor Vereinlung oder vor Erschöpfung geschlafen. Ich weiss nicht wie lange ich geschlafen habe, ich wurde wach als mir jemand Wasser ins Gesicht schüttete. Es war Toni. Auch er grinste. Wortlos löste er mein Fesseln. Dann sagte er, du hast jetzt 30 Minuten. geh ins Bad, dusch und rasier dich. Mach dich sauber, so dass wir mit deinr Ausbildung fortfahren können. Da ich nicht reagierte und antwortet gab er mir ein Ohrfeige. Hast Du mich verstanden? Sein Stimme mein mir deutlich, dass Toni kein Widerspruch duldete. Ich stand auf und sagte, ja ich habe verstanden. Ich ging ins Bad und führte den Befehl aus. Ich einte genau auf die Zeit, ich wollte keinn Ärger. Anschliessend ging ich zu Toni. Er beguteinte meinn Körper, dann sagte er, du hast jetzt 60 Minuten Zeit. Nutze diese sinnvoll und mein dir was zu essen. Ich muss nochmal weg. Ich bin in einr Stunde wieder da, dann machen wir weiter. Mit diesen Worten war Toni weg.
Ich tat wie mir befohlen und ging in die Küche um erst einmal was zu essen. Immer wieder kreisten mein Gedanken. So habe ich fast die Zeit vergessen. gerade rechtzeitig hatte cih die Küche aufgeräumt da kam auch schon Toni wieder. Er packte mich und zog mich ins “Spielzimmer”. Dort angekommen musste ich mich entkleiden und auf den Bock legen. Er fixierte mich wieder. Diese Stellung kannte ich und ich dein es geht wieder los. Aber es sollte mal wieder anders kommen als ich dein. Ich spürt wie mir Plug geführt wurde. Dieser wurde dann aufgepumpt um meinn Arsch zu dehnen. Es schmerzte und ich merkte gar nicht, dass sich Toni an meinn Nippeln bzw. an meinn Ringen zu schaffen mein. Erst als Toni Gewichte befestigte und mein Nippel schmerzten merkte ich was passiert war. Anschliessend knebelte mich Toni noch. Dann sagte er wir sehen und in 6 Stunden, geniess es. Lass dich fallen und lass es einach geschehen. Mit diesen Worten verschwand Toni und liess mich in der dunklen WOhnung allein zurück.
Ich währe sehr stolz so eine nutte sein zu dürfen, nur bin dazu zu alt. Aber mag es auch sehr devot und schlucke sperma und mein sperma auch noch. Pisse hab ich auch getrunken. Find vom mann zu trinken geiler. Gut ist aber wenn er sein schwanz im Mund hatt und einfach die pisse laufen lässt. Sag nur lecker.
Man ist nie zu alt für solche Dinge. Es gehört Mut dazu in dem Alter sollte man nicht auf so einen Sex verzichten. Was heißt überhaupt zu Alt ich bin Ü 60 und würde mich für diese Spielchen hingeben ,habe leider noch nicht den richtigen dafür gefunden.
Hallo Erika, egal ob, dieser Sex oder anders, bin auch Ü60 und würde mich gerne mit Dir austauschen.
Hast Du lust per Email zu schreiben?
Wenn ja, melde dich kurz.
Geile Story, bei deiner Ausbildung wäre ich auch gerne dabei
Falls du dich auch von einem Herrn zu einer Hure erziehen lassen willst, dann melde dich bei der Mail bei mir: [email protected]
Dort können wir alles klären und schauen ob du von mir zur schwanzgeilsten Nutte erzogen werden willst