Date in der Wanderhütte

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Du biegst von der Hauptstraße ab und fährst auf einen See zu. Linker Hand ist ein relativ großer Parkplatz. Im Sommer scheint hier viel los zu sein. Du stellst das Auto ab und steigst aus. Dein Blick schweift umher und du siehst nur noch ein anderes Auto, bei dem sich gerade die Tür öffnet. Langsam gehst du darauf zu.
“Zum Glück habe ich nicht die High Heels angezogen….sonst könnte ich hier gar nicht laufen” denkst du bei dir und bist am Auto angekommen. Dir gegenüber steht ein hübscher Mann. Man sieht ihm seine fast 50 nur an den grau melierten Haaren an. Er begrüßt dich herzlich und du spürst seinen musternden Blicke. “Toll das es geklappt hat. Ich möchte nicht so viel schreiben, sondern lieber schnell treffen um sich kennenzulernen.”
Stimmt, ihr habt nur 3 Tage geschrieben und dann hat er schon das Treffen vorgeschlagen. Seine Art hat dir gefallen, deswegen hast du spontan zugesagt. “Im Sommer ist hier viel zu los, aber jetzt im Herbst nicht mehr. Auch wenn eigentlich noch warm ist. Lass uns eine Runde spazieren gehen.” sagt er und läuft langsam los. ”
Alleine mit einem fast fremden Mann in den Wald….”denkst du bei dir. Er merkt dein zögern und sagt: “keine Sorge. Ich kenne einen etwas abgelegenen Rastplatz nicht weit von hier. Da können wir reden, uns kennenlernen und dann bumse ich dich richtig durch.”
Dir klappt fast der Mund auf. Hat der gerade gesagt, dass er mich richtig durchbumsen will? “Na los, stehen wir hier nicht so blöd rum” sagt er in strafferen Ton. Du setzt einen Schritt vor den anderen und folgst ihm. Deine Pussy hat sich gemeldet und ihr gefällt was er da gerade macht. Du schließt zu ihm auf und ihr habt ein lockeres Gespräch über dies und das. Nicht lange und es zeigt sich der Rastplatz.
Eine Hütte, schräge Dächer, die Front offen und ein Tisch in der Mitte. Wie so oft auf Wanderwegen. “Na was habe ich gesagt. Tolle Lage, hier stört uns keiner.”, sagt er.
“Bei was will man uns denn stören?” fragst du und schon steht er vor dir…nah……etwas zu nah. “Bei dem hier” sagt er und dabei fährt seine linke Hand deinen Rücken hoch, über den Hals an deinen Hinterkopf. Er fasst in deine Haare und drückt dir einen Kuss auf die Lippen. Dein Mund öffnet sich automatisch und du spürst seine Zunge, wie sie nach deiner sucht. Die Zungenspitzen spielen ein leidenschaftliches Spiel miteinander. Zunehmend werden die Küsse werden immer fordernder, seine Hand hält deinen Kopf gepackt.
Plötzlich tritt er zurück und sagt im harten Ton: “zieh dich aus.” “Was, wie bitte?” fragst du irritiert. “Du sollst dich ausziehen, nackt und zwar sofort!” befiehlt er. Deine Pussy wird sofort nass.
Zögerlich greifst du nach unten ziehst langsam dein Kleid über den Kopf. Du schaust vorsichtig um dich, wo du es ablegen kannst, ohne das es schmutzig wird. “Gib es mir” und er reißt es dir förmlich aus der Hand. “Ein bisschen schneller wenn ich bitten darf” harscht er dich an “das soll kein Striptease werden”. Sofort greifst du nach hinten und öffnest deinen BH. Er hält schon die Hand parat und als du ihn vorn über die Arme streifst, nimmt er ihn dir schon ab. Deine Nippel stehen steif ab. Du spürst regelrecht wie hart sie sind. Schnell greifst du in den Bund deines Slips und streifst ihn herunter. “Schuhe auch aus. Gib mir alles” kommt die nächste Ansage. Du steigst aus deinem Höschen und den Schuhen.
“Ohje” denkst du, “ich bin nackt und er hat meine ganzen Klamotten”. Er tritt einen Schritt zurück und mustert dich von unten nach oben. “Los, dreh dich.” Du zögerst einen Augenblick zu lang und schon sagt er etwas lauter, eindringlicher “Du sollst dich mir präsentieren!” Dabei macht er mit der rechten Hand kreisende Bewegungen.
Du fängst an dich zu drehen. Der Waldboden ist bedeckt mit Gras und kleinen Zweigen, du spürst die Steinchen an deiner blanken Fußsohle.
Als du nach mehreren Umdrehungen mit dem Rücken zu ihm stehst, sagt er barsch ” Stopp! Jetzt bück dich nach vorn, die Beine bleiben gestreckt!” Du kannst nicht anders als sofort zu machen was er möchte. Du gehst langsam immer tiefer und denkst schon “hmmmm….meine Kniekehlen….” da sagt er “halt bleib so”
Du hörst am knirschen des Waldbodens, das er näher kommt. Kurz darauf spürst du seine Hand über deine rechte Pobacke streichen. Er nimmt sie weg und kurz darauf hörst du ‘Klatsch’ und ein leichter, brennender Schmerz durchzuckt dich.
Überrascht kommt ein leises “Ahhh…” aus deinem Mund. “So ein mieser Typ” denkst du gerade, als es einen weiteren ‘Klatsch’ gibt und du den Schmerz auf der linken Seite spürst. Du hast zwar damit gerechnet, aber saugst trotzdem etwas Luft zwischen den Lippen ein. “Mal schauen ob deine Pussy so feucht ist, wie sie aussieht” sagt er und du hörst die Geilheit in seiner Stimme.
Deine Lippen werden etwas gespreizt, als sein Finger durch deine Spalte fährt. “Hmm…du schmeckst herrlich…..komm hoch und geh zur Hütte.” Du richtest dich auf, froh aus dieser unbequemen Stellung zu kommen. Es sind nur ein paar Schritte und du lehnst dich mit dem Po an den Tisch. Deine Pussy zuckt voller Gier. “Scheiße….mir läuft der Saft schon den Schenkel runter….”
Er legt deine Sachen rechts neben dir auf die Bank und stellt die Schuhe auf den Boden. Langsam tritt er an dich heran. Dabei fällt dein Blick auf seinen Schritt, wo sich schon eine beachtliche Beule abzeichnet.
Sehr nah steht er vor dir, seine linke Hand greift zwischen Körper und Arm hindurch, berührt sanft deinen Rücken und fährt ihn nach oben. An deinen Haaren angekommen, greift er hinein und zieht langsam aber bestimmt deinen Kopf nach hinten. Sein Gesicht nähert sich deinem rechten Ohr und als er sehr nahe ist spürst du seinen Atem.
Du bekommst Gänsehaut am ganzen Körper und deine Pussy zuckt willig auf. Zärtlich, langsam zeichnet die Zungenspitze deine Ohrmuschel nach, fährt langsam nach unten. Küsse bedecken deinen Hals. Seine rechte Hand sucht deinen Busen. Sie umfasst ihn von unten, hebt ihn an und knetet ihn gleichzeitig. Küssend wandert er vom Hals zu deinem Mund. Die Zunge fährt vorsichtig, zärtlich über deine Lippen, sucht den Spalt dazwischen. Gern öffnest du sie und schon teilt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Seine rechte Hand wandert vom Busen über den Rücken zum Po. Du hebst ihn leicht an und er beginnt deine rechte Pobacke zu kneten. Der Kuss wird schneller, leidenschaftlicher, fordernder.
“Scheiße…ich will gefickt werden….” geht es dir durch den Kopf. Unwillkürlich öffnest du etwas deine Beine. Er fährt mit der rechten Hand wieder zu deinem Busen. Du spürst einen kräftigen Zug in den Haaren und gleichzeitigen Druck auf deinen Oberkörper. Du lässt dich nach hinten drücken und liegst auf dem Tisch. Er ist kühl und glatt, dein Po liegt genau auf der Kante. Er greift mit beiden Händen in deine Kniekehlen und drückt deine Beine nach oben. Du präsentierst ihm deine gesamte Geilheit und deine feuchte Pussy und möchtest einfach nur noch benutzt werden.
Sein Blick streift über deinen gesamten Körper, bleibt an deiner glänzenden Muschi hängen und er betrachtet sie voller Lust und Gier. Er geht langsam auf die Knie, drückt dabei deine Beine an deinen Körper. Du spürst seine Zunge an deiner Spalte, sofort durchzuckt dich ein kleiner Schlag. Er leckt über die gesamte Pussy von unten nach oben, sucht mit der Zungenspitze den Eingang, fährt zwischen den Lippen entlang. Sie findet deinen Kitzler. Er ist groß und geschwollen. Seine Zunge umkreist ihn, der Mund saugt an ihm, du spürst eine Welle der Lust auf dich zurasen. Dein Mund öffnet sich und aus dem anfangs zarten, leisen, lustvollen atmen wird ein Stöhnen. Deine Hände greifen seinen Kopf und drücken ihn an deine Pussy. Du streckst ihm dein Becken entgegen, als er tief mit seiner Zunge in deine Pussy eindringt.
Wolllüstig saugt er deine Lippen ein, trinkt leidenschaftlich deinen Saft. Als er an deinem Kitzler saugt und mit der Zungenspitze massiert, kannst du es nicht mehr zurückhalten. Die Welle überrollt dich, unter einem kräftigen Aufstöhnen beginnt deine Muschi zu zucken und ein herrlicher Orgasmus durchströmt deinen Körper. Der Saft fließt aus dir heraus, den er bereitwillig aufnimmt.

Die Anspannung fällt von dir ab, du lässt dich nach hinten sinken. Die Beine hängen locker vom Tisch herab, mit tiefer Atmung und geschlossenen Augen genießt du, wie die Glückshormone deinen Körper durchfluten. Du hörst rascheln und klappern. Die Augen musst du nicht öffnen um zu wissen, das er sich gerade auszieht. “Dieser Typ macht mich verrückt….” geht dir gerade durch den Kopf als du seine Hände an deinen Oberschenkeln spürst. “Jetzt will er ihn bestimmt reinstecken…” und fast von allein wollen sich deine Schenkel für ihn öffnen.
“Rutsch nach hinten und lass deinen Kopf über die Kante hängen” sagt er eindringlich.
“Doch nicht ficken?” geht es dir fast entäuscht durch den Kopf. Du öffnest die Augen, richtest deinen Oberkörper auf und dabei fällt dein Blick auf seinen Körper. Dafür, das er schon etwas älter ist, ist er gut in Form. Nur ein kleines Bäuchlein zeichnet sich ab. Von seiner linken Brust zieht sich ein Tribaltattoo über die Schulter auf den Oberarm. Dein Blick fällt auf seinen Schwanz. Er steht steif und gerade ab. Ohne Vorhaut siehst du eine pralle Eichel, auf der sich ein leichter Glanz gebildet hat. “Er ist auch schon richtig geil….den will ich in mir spüren” schießt es dir durch den Kopf und du fährst dir unterbewusst mit der Zungenspitze über die Lippen. Es geht ihm anscheinend zu langsam und er packt dich an den Schultern. Deine Haut am Po ziept leicht als du ihn anhebst. Du suchst dir eine bequeme Position und er zieht dich noch etwas hin und her, bis du so liegst, wie er es haben möchte. Du spürst an seinen Bewegungen wie er seine Geilheit beherrschen muss.
Er will dich! Hier, jetzt, hemmungslos! So liegst du mit dem Rücken auf dem Tisch, dein Kopf hängt über der Kante und du hältst ihn etwas mühsam gerade. Er packt deinen Kopf mit beiden Händen und du lässt locker, legst das Gewicht in seine Hände. Du blickst von unten auf seinen steifen Schwanz als er etwas näher tritt. Er bringt deinen Kopf in Position und drückt dir den Ständer an die Lippen. Sofort öffnest du bereitwillig den Mund. In dieser Position hast du noch nie geblasen.
“Das soll funktionieren?” geht es dir für einen kurzen Augenblick ganz rational durch den Kopf, als er ihn dir problemlos tief in den Rachen schiebt. Dein Mund hat sich von allein an seinen Durchmesser angepasst und er fängt an in deinen Mund zu stoßen.
Nein, du bläst nicht. Er fickt dein Maul.
Er hat deinen Kopf in den Händen und er bestimmt die Tiefe. Erst taucht er langsam und flach hinein und als er die richtige Stellung gefunden hat, bekommst du die komplette Länge in den Hals. Er ist gierig und geil, lässt dir nur kurze Pausen um Luft zu holen.
Du willst Stöhnen, aber es kommt nur röcheln aus deinem Mund. Du kannst keinen klaren Gedanken fassen, es ist unvorstellbar wie er dich für seine Lust benutzt. Ihm völlig ausgeliefert, dienst du seiner Geilheit. Das bringt deine Pussy erneut zum auslaufen. Seine Hände sind an deinen Titten, drücken sie fest und dienen ihm als halt. Plötzlich zieht er seinen steifen Schwanz aus deinem Mund und wichst ihn über deinem Gesicht. Mit einem Grunzen richtet er die Spitze auf dein Gesicht und den geöffneten Mund. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma ab. Es landet auf deinem Gesicht, im Mund und selbst zwischen den Titten. Er massiert genüsslich die letzten Tropfen heraus und verteilt sie mit der Eichel auf deinem Gesicht.
Er tritt etwas zurück und sagt “Steh auf, knie dich hin und leck ihn sauber!” Er greift dir mit den Händen unter die Schultern und hilft dir dich aufzurichten und tritt dann zurück. Du richtest dich etwas mühsam auf dem kleinen Tisch auf, drehst dich zur Seite. Dein Po ziept wieder. Du gleitest etwas ungelenkt herunter und gehst zu ihm. Bereitwillig hockst du dich vor ihn. Spreizt weit deine Beine, legst deine Hände auf seinen Po und beginnst das Sperma ablecken. Du schließt die Augen und genießt seinen Geschmack.

Er greift dir in die Haare am Hinterkopf und zieht leicht deinen Kopf zurück. Gleichzeitig tritt er einen Schritt von dir weg und spricht zu dir “Es ist genug jetzt. Steh auf und zieh dich an, das soll es für heute gewesen.” Du stehst auf und in deinem Gesicht spiegelt sich die Verwunderung. Deine Pussy giert vor Lust und ist bereit einen Schwanz aufzunehmen. “Willst du mich gar nicht ficken? Ich will deinen Schwanz haben.”
“Nein, für heute reicht das. Lass uns anziehen und zurück zum Auto gehen.” Sichtlich entäuscht über das abrupte Ende gehst du zur Bank und ziehst deine Sachen wieder an. “Hast du ein Taschentuch für mich? Ich möchte mir das Sperma abwischen.” “Nein” kommt es zurück, “das bleibt drauf. Du kannst es dir Zuhause abwaschen.” “Na toll”, denkst du bei dir, “erst werde ich nicht zu Ende gebumst und jetzt darf ich auch noch mit seiner Wichse im Gesicht zum Auto latschen”. Irgendwie hattest du dir den Nachmittag anders vorgestellt und vor allem nicht mit so einem Ende.
Zwei Tage herrschte Funkstille zwischen euch. Ihr hattet auf dem Weg zum Auto noch ein lockeres Gespräch, aber nichts tiefes. Am dritten Tag meldete er sich wieder. Auf dem Handy ploppt zum frühen Abend eine neue Nachricht auf. Er schreibt darin, dass ihm euer Treffen viel Spaß gemacht hat und du auch eine sehr tolle, sexy Person wärst. Die Arbeit würde ihn die Woche sehr einspannen, aber er würde ein Treffen am Samstag an gleicher Stelle vorschlagen. Eigentlich konntest du gar nichts dagegen sagen, da du selbst keine Zeit für ihn hattest. Auf Arbeit brennt die Luft und würde auch dich die ganze Woche einnehmen. Da käme doch ein kleines Abenteuer am Samstag gerade recht. Ohne Umschweife sagst du zu und schon steht euer nächstes Date.
Wieder parkst du auf dem Parkplatz direkt neben dem einzigen anderen Auto. Gut gelaunt und voller Vorfreude steigst du aus. Deine Kleidung ist ganz leger. Eine bequeme, blaue Jeans im Vintage Look, dazu ein dunkelgrünes Tanktop. Auf Unterwäsche hast du gleich verzichtet. An der Hütte wirst du sowieso nur nackt sein.
In der Woche ist dir im Bett das letzte Treffen nochmal durch den Kopf gegangen. Es dauerte nicht lange, bis sich deine Pussy gemeldet hatte und du sie mit deinen Fingern verwöhnt hast, bis es in einen wunderbaren Orgasmus gegipfelte. Eine Entspannung zwischendurch und zur Vorfreude auf heute Nachmittag.
Er kommt auf dich zu. Er ist zwar locker, aber gut gekleidet. Eine schwarze, perfekt sitzende Jeans, ein weißes T-Shirt unter einem maßgefertigtem dunkelblauen Hemd. Passend dazu dunkelblaue Sneaker. Er kommt selbstbewusst auf dich zu, hält erst einen halben Schritt vor dir an. Seine rechte Hand umgreift deinen Oberkörper in Höhe deines Beckens und zieht dich das letzte Stück an sich heran. Gleichzeitig greift seine linke Hand an deinen Hinterkopf und er gibt dir ohne zu zögern einen tiefen Zungenkuss. Er presst dir seine Lippen auf deine und als seine Zunge auf Wanderschaft gehen will, kannst du ihr nur nachgeben und sie in deinen Mund lassen. Voller Leidenschaft gebt ihr euch diesem langen Kuss hin. Als er sich langsam von dir löst, siehst du sein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. Er entlässt dich aus der Umarmung und nimmt dich an der Hand. Ihr dreht euch Richtung Waldweg, den du von letzter Woche noch sehr gut kennst. Auf dem kleinen Spaziergang haltet ihr wieder ein lockeres Gespräch ohne konkretes Thema.
Kurz bevor ihr an der Hütte seid, sagt er “Ich habe für heute etwas vorbereitet. Ich hoffe du vertraust mir und lässt dich darauf ein. Lass uns einfach der Lust hingeben.” “Ach du Schande” geht es dir durch den Kopf. “Was wird das denn diesmal?” Nach unmerklicher Überlegung sagst du “Wir können gerne spielen. Aber wenn ich Seestern sage ist Schluss und du hörst sofort auf! Versprich es!” Diese Ansage kommt dir unmissverständlich über die Lippen und ein klein wenig staunst du über dich selbst. “Das verspreche ich” antwortet er genau unmissverständlich, “das Codewort ist Seestern. Fällt es, ist alles sofort beendet.”
Ihr steht vor der Hütte, er steht direkt hinter dir, die Hände auf deinen Schultern. Du lässt deinen Blick schweifen und versuchst herauszufinden, was er vorhat. Es ist nichts Ungewöhnliches zu entdecken. “Halt” denkst du dir “was blinkt da auf?”

Du spürst wie er seine Arme um deine Taille legt und mit den Händen den Knopf deiner Hose öffnen möchte. Seine Lippen berühren zärtlich deinen Hals. Du bekommst Gänsehaut und legst den Kopf zur Seite. Langsam, ganz behutsam berühren seine Lippen deine Haut. Du greifst mit deinen Händen nach hinten und fasst ihm an den Po. Er drückt sich leicht an dich und du spürst seine Beule an deiner Poritze. Leider ist der Stoff eurer beiden Hosen zu dick, gern würdest du es deutlicher merken. Da geht auch schon der Knopf auf und er nestelt weiter daran. Der Reißverschluss öffnet sich langsam und sofort spürst du die frische Luft, wie sie an deiner Haut über der Vulva kitzelt. Er greift seitlich in den Bund und drückt die Hose nach unten. Sobald sie über deinen Po ist, rutscht sie von allein nach unten. Sein Mund sucht sich währenddessen küssend, und zärtlich neckend den Weg zu deinem Mund. Vom Hals zum Ohr, den Wangenknochen entlang. Du kommst ihm entgegen, indem du deinen Kopf neigst. Seine Hände wandern unter deinem Shirt nach oben. Deine Brüste werden von unten angehoben und leicht gedrückt. Du ziehst sein Becken nah an dich heran, während eure Zungen miteinander spielen. Ohne lange zu warten greift er dein Top und zieht es dir über den Kopf. Danach tritt er zurück und spricht ” zieh dich komplett aus.”
Du kommst der Aufforderung sofort nach, da du es dir schon denken konntest. Nackt von Kopf bis Fuß stehst du vor der Hütte. In deinem Rücken ist Wolkendecke aufgerissen und die Sonne scheint dir auf den Rücken. Zusammen mit dem warmen Wind fühlst du dich richtig wohl und entspannt. Voller Vorfreude schaust du ihm zu, wie er deine Sachen auf die Bank in der Hütte legt. Als er sich umdreht lächelt er dich an und kommt auf dich zu, bleibt seitlich neben dir stehen. Er greift dir mit der linken Hand in die Haare am Hinterkopf und dirigiert dich etwas zum Tisch in der Mitte der Hütte. “Stütz dich auf dem Tisch ab. Die Hände seitlich und die Beine leicht gespreizt.” Gehorsam gehst du etwa fünf Schritte zum Tisch. Der Boden ist weich,das Gras kitzelt etwas an deinen Knöcheln. Du neigst dich leicht nach vorn und greifst die Tischkanten. Als du deine Beine spreizt, spürst du seine Hand, wie sie gegen die Innsenseite deiner Oberschenkel drücken. Gern stellst du weiter auseinander. So wie er es haben möchte. “Sehr gut. Bleib in dieser Stellung.” Es raschelt leicht, als er ein schmales Tuch aus seiner Hosentasche zieht und dir kurz darauf über die Augen legt. “Ich verbinde dir die Augen, bis ich dich vorbereitet habe. ”
“Wie, mich vorbereiten? Was hat er denn vor?” geht es dir durch den Kopf. Du schließt zwangsläufig die Augen als er das Band an deinem Kopf festzieht und verknotet. Du kannst nur noch hören und erahnen was er macht. Du hörst das typische Zipppp, wenn der Reißverschluss eines Rucksacks geöffnet wird. Dann dringen nur undefinierbare Geräusche an deine Ohren. Plötzlich spürst etwas an deinem rechten Handgelenk. Es ist nicht kalt,oder hart. Eher steif. Da legt es sich schon um deine Haut herum und dir wird klar, was es ist. Fesseln. Und vom Gefühl her kann es nur Leder sein. Er scheint zu wissen was er macht, da er nicht lange dafür braucht. Kurz darauf ist er an deinem linken Arm und wieder spürst du, wie sich das Leder um dein Handgelenk legt und festgezogen wird. Ohne dich zu berühren ist er auf einmal unten an deinen Beinen. Erst rechts, dann links legt er dir das Leder um die Knöchel. Soweit kennst du das von Bildern und auch in ein, zwei Pornos hast du schon gefesselte Frauen gesehen. Zudem er legt dir auch noch welche an den Oberschenkeln an. Das kennst du nicht. “Okay….das wird interessant.” denkst du dir. Aber er scheint noch nicht fertig zu sein. Er zieht wieder deinen Kopf an den Haaren leicht nach hinten. “Bleib so” haucht er dir ins Ohr. Geräusche und du spürst etwas an deinem Hals. Du hast noch nie ein Halsband getragen. Gut, Fesseln auch nicht. Er legt es dir behutsam um den Hals und zieht es fest. Er prüft den Sitz mit seinen Fingern. “Wie sitzen die Fesseln? Zu eng, oder zu locker?” fragt er dich leise ins Ohr. “Ich weiß nicht, wie die sitzen müssen “, antwortest du “aber es drückt nichts”. Er nimmt dir langsam die Augenbinde ab. Dreh dich um und hockte dich hin. Wieder gehorcht du sofort. Er greift wieder in den Rucksack, der neben ihn auf dem Boden liegt. Seine Seile kommen zum Vorschein. Viele Seile. “Was wird das denn werden?” denkst du dir. Er sucht sich die passenden heraus und kippt sie in die Ösen an den Fesseln deiner Handgelenke. Er nimmt sich das Seil deiner rechten Hand und führt es nach oben Richtung Dachschräge. Dein Blick sucht das Ziel und jetzt siehst erst die Metallösen im Holz. Das hatte vorhin kurz aufgeblinkt. Er faselt das Seil hindurch und zieht es straff. Dein Arm zeigt unweigerlich nach oben. Dann nimmt er das Seil von deinem linken Arm und vollführt das gleiche. Nun hockst du mit erhobenen Armen vor der Hütte. Du ruckelt und ziehst an den Seilen, doch sie bieten dir keinen Spielraum. Mittlerweile hat er inspiziert er zwei weitere Seile. “Was nun noch? Ich bin doch schon fest.” Kaum gehen dir die Gedanken durch den Kopf, hakt er ein Seil und die Öse der Fessel am Oberschenkel. Auch das befestigt er an der Dachschräge und durch sein ziehen klappt dein Oberschenkel nach außen. Überrascht drehst du deinen Körper etwas in die Richtung. Beim zweiten Seil macht er es auf der anderen Seite. Du hockst nun mit den Armen nach oben und die Beine weit gespreizt. Bewegen kannst du dich nur noch ein wenig. Er tritt zurück und betrachtet lächelnd sein Werk. Die Beule in seiner Hose ist auf jeden Fall nicht kleiner geworden. Langsam geht er aus deinem Blickfeld. Du hörst wie er sein Hemd auszieht, die Hose öffnet und auszieht. Dann kommt er zurück. Sein steifer Penis ist genau auf Höhe deines Gesichtes und du kannst gar nich woanders hinschauen. Er hat die Fesseln gut eingestellt. Du schaust nach oben in sein Gesicht. Sein Blick verrät dir sofort seine unbändige Lust. Und du wirst ihr dienen. Ihr dienen müssen, denn weg kannst du nicht. Und du willst auch nicht. Er tritt an dich heran und sofort öffnest du deinen Mund für seinen Schwanz. Er ist steif und steht gerade vor deinen Lippen. Dein Kopf zuckt nach vorn und sie umschließen seine Eichel. Deine Zungenspitze leckt über sie, umspielt seine Rille. Langsam stößt er ihn in dich hinein. Er hält inne und lässt dich saugen. Du bläst ihn, so gut du es in dieser Stellung kannst. “Ich werde ihm einen schönen Blowjob geben. Den vergisst er nicht” nimmst du dir in Gedanken vor. Voller Lust saugst du an seiner Eichel und immer wieder lässt du deine Zungenspitze um sie kreisen. Gerade als du denkst “ja,das gefällt ihm…das” packt dich mit seinen Händen seitlich am Kopf. Er drückt seinen Schwanz tiefer in deinen Mund. Überrascht musst du ihn weit aufmachen um ihn aufnehmen zu können. Schnell zieht er ihn wieder raus und stößt erneut zu. Mit weit geöffneten Mund und weit gespreizten Beinen lässt du dich in den Mund ficken. Das hast du noch nicht erlebt. Er stößt immer wieder zu, immer etwas tiefer, bis du seinen Schwanz komplett im Mund hast. Er zieht ihn raus und durch saugst lautstark die Luft ein. Immer noch überwältigt, was er hier gerade macht. Schon schnellt er wieder vor, diesmal bis zum Ende rein und hält inne. Du bekommst keine Luft und röchelst. Schnell ist er wieder draußen und lässt dich Luft holen. Die Sabber läuft dir aus den Mundwinkeln, du kannst nichts dagegen machen. Wieder ist er komplett in dir und macht leichte Stoßbewegungen. Jedesmal wenn ihn rauszieht, tropft etwas Speichel auf deine Brust. Er fickt dich hemmungslos und dein Röcheln und nach Luft japsen scheint ihn noch geiler zu machen. Deine Titten glänzen genau wie deine Pussy. Er benutzt dich und sie läuft förmlich aus. Du spürst eine unendliche Geilheit in dir aufsteigen. Dir laufen schon Tränen über das Gesicht als du nach oben schaust und seine Gier, Leidenschaft und Lust in seinen Augen leuchten siehst. Er fickt dich in den Mund und du hälst röchelnd hin, als er anfängt schwerer zu atmen. Er packt dich am Hinterkopf und stößt in bis Anschlag rein. Er drückt deinen Kopf an sich, während er sein Sperma direkt in deinen Rachen pumpt. Du musst nicht schlucken, da es schon dahinter ist. Dann zieht er ihn heraus und lässt dich los. Erschöpft lässt du dich in die Seile hängen. Ihr atmet beide schwer. Du musst mehrmals schlucken, um den ganzen Speichel in deinem Mund herunter zu bekommen. Mach einer kurzen Pause schaust du nach oben. Sein Penis ist nur noch halbsteif. Er hält ihn vor dein Gesicht “los…sauber machen!” Du atmest normal tief durch und beginnst genüsslich seinen Schwanz sauber zu lecken. Es sind noch Reste von seinem Sperma dran und die schmecken dir am besten. “Los..schau mich an und mach den Mund auf!” Du schaust direkt nach oben und öffnest den weit den Mund. An seinem Lippen hängt viel Speichel und er lässt es auf dich fallen. Das meiste trifft in deinen Mund, aber auch etwas deine Lippen und Kinn. “Schluck es!” Wieder gehorcht du. Du fühlst dich benutzt und erniedrigt. Aber genauso geil. Der Saft tropft aus deiner Spalte, du bist geil und willst weiter dienen, benutzt, gefickt werden.

Demütig senkst du deinen Kopf, schließt die Augen und wartest was als nächstes passieren wird. Er geht von einer Seite zur anderen und du spürst wie sich die Seile lösen. Automatisch schließt du deine Schenkel etwas und nachdem auch deine Arme nicht mehr nach oben gezogen werden, kniest du dich hin.
Etwas Entspannung für deinen Körper.
“Steh auf und dreh dich um!” sagt er bestimmt. Langsam kommst du nach oben. Durch deine Muskeln fährt ein leichtes brennen, nachdem du in dieser ungewohnten Position verharren musstest. Dir ist klar, was als nächstes kommen wird, trotzdem wartest du geduldig auf die nächste Anweisung.
“Leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch, spreize leicht deine Beine und lass die Arme herunterhängen.” Gehorsam begiebst du dich in die gewünschte Position. Er scheint etwas mit dem Tisch gemacht zu haben, denn die Tischplatte reicht nur für den Oberkörper. Dein Kopf hängt frei nach unten.
“Hinten ficken, vorne blasen” fällt es dir ein. So langsam dämmert es dir, dass er alles sehr gut durchdacht hat.
Noch während deine Gedanken kreisen, spürst du wie deine Beine fixiert werden. Erst an den Knöcheln und dann an den Oberschenkeln. Du hast zwar einen kleinen Bewegungsspielraum, aber nicht viel. Danach klippt er die Fesseln deiner Arme ein.
Du bewegst dich auf dem Tisch und merkst sofort, das du ihm jetzt vollkommen ausgeliefert bist. Den Kopf ständig nach oben zu halten ist auf Dauer zu anstrengend, also lässt du ihn einfach hängen. Es ist relativ bequem und du entspannst dich langsam. Wieder hörst du das Rascheln des Rucksacks, danach wie er sich hinter dir in Position bringt.
“Du hast einen sehr geilen Arsch, weißt du das?” Dabei streicht er mit der Handinnenfläche über deine Backen.
Natürlich weißt du, dass du einen kleinen Knackarsch hast. Schließlich gehst du nicht umsonst 3x die Woche ins Fitnesstudio. Die Antwort sparst du dir, die will er sowieso nicht haben.
“Das einzige Manko ist die Farbe. Ich ficke lieber rote als weiße Ärsche.”

To be continued…

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