Das Zeltlager – Teil 7
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Die Fünf hörten von dem geheimen Platz ein erst unverständliches Geplauder. Zwei gesichtslose Stimmen, die nun vor den Pfad zum Versteck verweilten, erkannte Frank.
David, der Oberhäuptling der Betreuer und Jasmin sprachen über die Nachtwanderung. „Was ist für heute Abend geplant?“, fragte das Mädchen und bekam zur Antwort, „Wie jedes Jahr wird uns der alte Fritz um den See führen aber lasse dich überraschen! Ist ja dein erstes Mal.“
Hektisch zogen Manuel und Florian ihre Badehosen wieder an. Müde musste Frank über die Beiden lächeln, „David kennt genau dieses Plätzchen und weiß genau, was hier des öfteren geschieht!… Er macht ja seit Jahren mit Gruppen diese Tour! Ihm entgeht also nichts so schnell!“
Die Schritte verrieten, dass Beide sich in Richtung Lager entfernten. Nun erst kamen die beiden Freunde wieder zur Ruhe und Manuel beäugte die nackte Steffi, die seelenruhig im Gras lag. „Kann nicht verstehen, dass ihr so gelassen bleibt… Floh ist Astrid nur etwas zu Nah gekommen und da betete unser Guru uns etwas vor, dass er uns zurückschickt, wenn so etwas noch einmal geschieht.“
Steffi warf ein, „A… Sie gehört nicht zu unserer Gruppe und B… Dein Freund begrabschte Astrid nicht nur so und da ist es kein Wunder, dass eine Beschwerde kam… Wie sollte David also reagieren?“ Grinsend über die Blicke der Jungs, bot sie an, „Könnt euch gern an meinen Glocken bedienen aber bleibt schön zärtlich!“
Lachend witzelte Daniela dazu, „Bei deinen Bergen haben die Gipfelstürmer auch mehr zu erkunden!“ Leicht drehte sie den Kopf nach Frank und wurde sinnlich von ihm geküsst. Umgehend spürte das Mädchen seine Hand auf der seichten Brust und rollte auf den Rücken.
Der Zungenkuss endete nicht und der Junge lag mit dem Oberkörper fast auf ihr. Ihre Beine entknoteten den Schneidersitz und ihre Füße platzierten sich so im Gras, dass Manuel ihre leicht geöffnete Schamspalte inspizierte.
Sein Freund schmiegte seinen Körper schon gegen Steffis Seite und liebkoste ihre üppige Brust mit den Lippen. Mit geschlossenen Augen verschränkte das Mädchen ihre Hände unter dem Kopf.
Noch zögerte Manuel, da erneut Stimmen zu hörten waren, die wieder ein gutes Stück von der Lichtung entfernt erschallten. Es waren unbekannte Mädchenstimmen, die in Richtung See führten.
Nun erst krabbelte der Junge auf die andere Seite von Steffi und küsste sie auf den Mund. Irritiert davon, dass ihr Mund sich öffnete, tauschten Beide doch ein sinnliches Zungengefecht. Seine Hand massierte unbeholfen ihre unberührte Brust.
Er löste den Kuss und beäugte Frank, der mit Daniela einen unendlichen Kuss wechselte. Die Finger des Jungen spielten ungestraft zwischen den Schamlippen, was Daniela gefiel. Aber Manuels Interesse galt nun wieder Steffis steil aufrecht stehenden Kirsche und seinen Kopf über den Gipfel, hielt ihn zwischen den Lippen gefangen. Leicht zerrte er an der Frucht. Seine Ohren traf ein scharfes Raunen. „Mhhh… Gefällt euch das?“
Florian antwortete, „Mir schon, wenn ich auch Angst habe, dass wir doch erwischt werden aber du duftest so geil!“
Leicht biss Manuel zu und achtete dabei auf jede Reaktion. Von der Brust glitten seine Finger über ihren Bauch. Das Ziel war nicht nur der behaarte Venushügel. Die Lust in ihm stieg und erreichte den Anfang des Tals aber hielt inne.
Steffis Schenkel drängte gegen seine Beine und erregtes raunte sie, „Ohhh… Trau dich ruhig weiter!“
Sein Finger untersuchte die beiden pulsierenden Schamlippen bis zur Pofalte. Leicht drückte der Forscher sich zwischen die Wächter und wurde beinah ertränkt. Aus dem engem Heiligtum rann eine Unmenge von Mösennektar.
Die Tauchfahrt verschob der Junge und erkundete das Tal, dabei stieß sein Finger gegen eine Perle.
Umgehend hörte der Junge Steffi aufstöhnen. Erschrocken zog er seinen Finger zurück und stammelt, „Bin… Bin ich dir… zu weit gegangen?“
Er wurde nur von ihr angestarrt und ihre Schenkel öffneten sich weiter. Flüsternd forderte das Mädchen nach mehr! „Zieh deine Hose aus und besteig mich… Wäre mir das nicht recht, hätte ich mich gewährt!“
Das ging dem Jungen aber nun doch zu schnell, wenn er auch mit dieser Idee zur Lichtung kam. Dennoch spürte sein verpacktes Stück Hartwurst ihre Finger durch den Stoff.
Wehren? Er dachte daran und warf einen Blick über seine Schulter. Sanft wippend kauerte Daniela inzwischen auf Franks Schoß und küsste den Jungen. Für Beide schien alles um sie herum nicht zu existieren.
Steffis Finger entpackten sein Schwert und Manuel drückte die Hand beiseite. Hastig stand er auf, schlüpfte aus der Badehose und kniete sich zwischen ihre Beine. Noch war er unsicher, was nun geschehen sollte und sein Freund feixte, „Da musst du nun durch… Rot ist die Liebe, schwarz ist das Loch aber nun musst du ran, dass weit du doch!“
Florian wurde von dem Mädchen geknufft und sie raunte Manuel erregt zu, „Mit Liebe hat das nichts zu tun… Rutsch etwas näher und heb mein Becken auf deinen Schoß… Den Rest wirst du ohne Beschreibung hinbekommen… Ich verhüte, also…“
Der Junge rückte näher und Steffi unterstützte ihn dabei, als ihr Po auf seinen Oberschenkeln platziert wurde. In der richtigen Position beugte der Junge sich vor und ihre feuchtwarme Möse schluckte widerstandslos seine Eichel.
Zum ersten Mal spürte Manuel einen Fotzentunnel von innen. Langsam aber stetig drang er tiefer und erntete ein Keuchen. Besonders intensiv keuchte sie auf, als sein Schwert über eine geschwollene Stelle rieb.
Florian sah nicht nur zu, sondern liebkoste ihre Brüste. Steffi hauchte leicht stöhnend, „Ihr seit so lieb zu mir!“ Der Freudenspender eroberte ihr zuckendes Inneres immer heftiger. Das Mädchen musterte das Pärchen nebenan.
Danielas langsamer Ausritt verfehlte nicht ihre Wirkung. Immer heftiger krampfte ihr Fotzentunnel um Franks Lanze. Sie löste den Kuss und keuchte ihm entgegen, „Ohhh… Du schuldest uns… Ahhh… noch eine Antwort!… Mhhh… Wenn ich mit dir nur nicht… so gern vögeln würde!… Wäre ich nicht hier.“ Ein leidenschaftlicher Kuss und der Kanal rollte intensiver als zuvor über den Lustständer.
Ihr Becken stemmte sich auf seinen Schoß und sie richtete ihr Oberkörper schwungvoll auf. Ihre Hände stützten sich auf seine Brust. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Sie spürte, wie sein gesamter Schwanz ihren Körper ausfüllte. Mit zusammengekniffenen Augen ließ sie der Lust freien lauf und ein erbarmungsloser Orgasmus folgte, als der Ritt mit dem Erguss des Hengstes entlohnt wurde.
Ihr lebloser Körper sackte über Frank zusammen. „Das brauchte ich!“ Ein sinnliches Zungenspiel folgte. Ihre Festung wurde noch ordentlich belagert und der Ritt begann aufs neue. „Ohhh… ja… Ich hoffe, da ist noch ein Strahl für mich drin.“, keuchte sie erregt und hörte Manuel aufstöhnen!
„Oh JA!… Mehr!… Ahhh…!“, raunte Steffi erregt aber da kam nur ein Schub. Durch einen leichten Spalt der Lider, bemerkte sie, dass ihr durchgeschwitzter Stecher wieder auf den Fersen hockte und unsicher fragte, „War das richtig so?“
Steffi stützte sich auf die Unterarme. „Für dein erste Mal nicht schlecht… Entschuldige, wenn du etwas anderes hören wolltest!“ Der Muskel in ihr erschlaffte und rutschte aus der Möse. Gefolgt den gemischten Säften.
Manuel beugte seinen Oberkörper vor und küsste das Mädchen. Leise flüsterte er, „Ist schon okay!… Ich habe es genossen, wenn er auch zu früh kam. Das hier bleibt unter uns.“ Seine Knie rückten zurück und ließ ihr Becken zurück ins Gras fallen. Mit den Lippen verwöhnte der Junge noch einmal ihre erschlafften Brustwarzen.
„Ich bin erst einmal nicht dabei!“, flüsterte Florian und ergänzte, „Muss das erst auf mich wirken lassen.“
Deutlich erkannte Steffi den von Sperma verschmierten Fleck an seiner Badehose. „Ich muss nun pinkeln!“, erklärte sie und zog ihre Beine an. So kam sie auf die Beine und hockte sich ein Stück weiter ins Gras.
Sah sah und hörte, dass ihre Freundin zum zweiten Mal zu Höhepunkt kam. Zeitgleich lärmte die Hüfttasche von Frank. Ein Anruf war das nicht!
Lachend musste der Junge zugeben, dass das ein Hinweis wäre, dass es gleich essen gab! Seine Hand suchte neben sich nach der Tasche und schaltete mit einem Wisch den Alarm aus. „Wir sollten dann so langsam.“ Er wurde leidenschaftlich von seiner Reiterin geküsst. Sie sattelte ab und hockte sich neben ihre Freundin.
Zum leeren der Blase, stellte Manuel sich an das Gebüsch. Sein Freund dagegen versteckte noch eine Latte in seiner Hose.
Die beiden Mädchen tuschelten unverständliches miteinander. Zeitgleich kamen Beide auf die Füße.
Steffi umarmte Florian von hinten und Daniela befreite den Junge vom engen Stoff seiner Hose. Noch einmal wurde sein Schwert abgeerntet und verschwand in ihrem Mund.
Keuchend hörte der Junge von Steffi, „Du willst doch nicht mit einem Steifen ins Lager zurück! Also erlösen wir dich davon!“
Sanft spürte er Danielas Zähne in seinem Lümmel und stöhnte auf. „Ohhh… Ihr seit unerbittlich!… Würde gern… Ahhh… Oh, mein Gott!“
Eine Welle durchflutete seinen Körper, als Steffi an seinem Ohr knabberte. Eine Flut Sperma entlud sich im Hals der Bläserin.
Schwer keuchte der Junge, als Daniela ihren Kopf zurückzog . Sie verstaute das Würstchen, kam auf die Beine und küsste den Jungen. Leise flüsterte sie, „Wir haben zwar nur noch wenige Tage aber wir werden es dir noch richtig besorgen.“
Nach und nach trennten sich die Jugendlichen. Das Schlusslicht bildeten Frank und Steffi. Im Lager wurde schon Salat und Bouletten aufgetischt. Lächelnd beäugte David die Fünf aber sagte nichts.
Geht die Serie auch noch weiter oder ist hier abrupt Feierabend?
Wird die Nachtwanderung auch so geil, wie die ganze Story?
Geile Jungfer, gibt es vor den Geschichten auch noch eine Fortsetzung oder war es das? Ich persönlich finde die Reihe geil geschrieben und möchte einen Abschluss!
Wen es einen gib… Der Junge treibt es ja recht heftig im Lagen