Das Zeltlager – Teil 6
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Beim Mittagessen im Zeltlager bemerkte Frank, dass Manuel und Florian abseits der Mädels hockten. Normal war für Beide, dass sie gerade die Nähe zu Daniela suchten. Aber nun? Was stellte die Rotblonde mit den Buben an?
Die beiden Jungs waren nach dem Essen mit dem Abwasch an der Reihe und Frank fragte neugierig bei Daniela nach. „Was machtet ihr bloß mit den Jungs? So schweigsam sah ich die Scherzkekse noch nie in den letzten Tagen.“
Das Mädchen drängte ihn etwas weiter an die Seite und erklärte flüsternd, „Beim toben im Wasser, griff ich ihnen zwischen die Beine und sagte, dass ihre Schniedel ja niedlich seien!… Wenn sie nicht wüssten, wie man die Dinger richtig einsetzte, sollten sie nachher auf die Lichtung kommen. Auf dem Rückweg zeigte ich ihnen wo unser Plätzchen ist…. Ihnen fielen die Augen aus dem Kopf, als wir dich und Steffi beobachteten. Aus unserer Ecke sahen wir genau, wie dein Kolben immerzu in die Pflaume rammte.“ Verlegen wurde sie beäugt und nur ein flüchtiges Küsschen und Frank wollte wissen, ob auch Steffi schon davon wüsste?
„Das werde ich ihr gleich beichten!“, flüsterte Daniela grinsend, drehte ihm den Rücken zu und hastete los Richtung Wald.
Erst aber holte der Junge seine Hüfttasche mit dem Handy aus dem Zelt und folgte dem Mädchen zur kleinen Lichtung. Hinter ihm hörte er noch Manuel und Florian. Sie brachten den Korb mit dem Geschirr zurück. Manuel rief ihm nach, „Wir sehen uns später!“
Kurz vor der Abzweigung schaute Frank sich um und bog auf den geheimen Pfad zum Versteck ab. Nur einige Schritte und schon war das Gelächter von Daniela und Steffi hörbar. Noch ein Schritt und durch die letzten Zweige erkannte er, dass die Mädchen sich Auge in Auge gegenüber saßen.
Danielas Füße standen links und rechts neben Steffis Hüften. Ihre Finger massierten sanft Steffis versteckte Brüste. Umgekehrt lagen ihr Hände auf den Hüften. Als würden Beide wissen, dass jemand sie beobachtete, tauschten die Mädchen ein sinnliches Zungengefecht aus.
Leise näherte sich Frank und hockte schließlich neben ihnen. Sein erscheinen störte sie nicht und Stefanie löste den Knoten von Danielas Bikinioberteils. Schon strichen ihre Finger über die nackten seichten Brüste mit den steinharten Gipfeln. Selbst ließ sie danach zu, dass ihre Freundin ihr den weißen Badeanzug bis zu den Hüften herunterzog.
Erst jetzt trennten Beide den Kuss und sahen den Jungen an. Fast zeitgleich raunten Beide, „Wir glauben, dass wir uns in dich verliebt haben!“
Erst stahl sich Steffi einen Kuss von ihm und flüsterte, „Zu unserem Geständnis sage bitte erst einmal nichts!“ Ihre Finger ertasteten den Zeltbau und raunte, „Daniela erzählte mir, dass die Jungs uns bespannten… Hoffe, sie halten dicht!… Bin gespannt, ob sie die Traute verlässt hierher zu kommen.“
Steffi hockte die ganze Zeit auf ihren Knien und drückte Daniela sanft auf den Rücken. Ihre Lippen küssten die Nippel der Liegenden. Die Zunge umkreiste den steifen Stift auf der Herzseite und nahm ihn zwischen die Lippen.
Mit geschlossenen Augen keuchte Daniela leicht auf. „Mhhh… Danach werden die Bengel mit zusammengekniffenen Beinen ins Lager zurückkehren!“
Frank küsste Steffi auf die Schulter und fingerte über ihren Hintern. Folgte der verhüllten Pofalte und ertastete den feuchten Stoff in ihrer Raute. Deutlich spürte er die aufgeblähten Schamlippen.
Das Mädchen presste die Unterschenkel fest auf den Boden und streckte den Po hoch. Ihre Lippen wechselten die Brust und hoffte, dass Frank die Einladung verstand! Zärtlich knabberte sie an der Brustwarze ihrer Sexgespielin. Schärfer, als zuvor schnaufte Daniela auf. „Mhhh… Mach weiter, Ohhh…“
Frank wusste, was Steffi verlangte aber sein Finger suchte nur einen Weg am Stoff vorbei und zwängte in das enge Tal. Traf gleich auf den feuchten Fotzeneingang und folgte dem Pfad ins Innere. Enttäuscht maulte das Mädchen, „Lasse mich nicht Betteln!“
Seufzend ließ Steffi von ihrer Freundin ab und mit einer Bewegung kam sie auf die Füße. Schon schlüpfte sie aus dem Badeanzug und warf lachend Frank das Teil ins Gesicht.
Grinsend aber ohne Worte kniete Steffi sich wieder über Daniela und Beide tauschten leidenschaftliche Zungengefechte aus.
Frank sah zu, dass er seine Klamotten los wurde und hockte keine Sekunde später hinter Steffi. Ihre Unterschenkel ruhten etwas weiter voneinander entfernt im Gras und spreizte damit Danielas Schenkel weiter.
Der Junge beäugte erst Danielas Schritt. Der Stoff über der Spalte triefte vor Mösensaft. Seine Fingerspitze strich erst sanft über ihr Tal und drückte den gespannten Stoff zwischen die Schamlippen. Diese, doch unerwartete Berührung ihres Kitzlers ließ das Mädchen aufstöhnen. „Mhhh… Das ist gemein!… Kann mich nicht wehren…!“
Lächelnd rutschte Frank näher an Steffis Hintern und richtete seinen Prügel aus. Mit einem Stoß erstürmte er ihre Festung und hörte sie laut aufstöhnen. Mit kleineren Stößen massierte seine Lanze ihren G-Punkt und stieß immerzu gegen die letzte Hürde. „Ohhh… Das wolltest du doch?“ – „JA… Mach weiter!“, hörte er Steffi stöhnen.
Manuel drückte seinen Freund ins Gras. Beide beobachteten durch die letzten Äste vom Gebüsch her das Treiben des Dreiergespann. Der Junge hatte bisher nur in Videos so einen Mast, wie ihn Frank besaß gesehen. Bis dato sahen die Bengel den Jungen immer nur in einer Bermudas.
Gut hörbar glitt der Mast schmatzend in Steffis Körper und sie begleitete jedes erneute Mal mit einem Stöhnen.
Die Augen von Florian konnten von dem Schauspiel nicht genug bekommen und spürte, wie der Stoff seiner Badehose straffte. „Die Mädels werde über unsere Vierzehn Zentimeter nur lächeln!“, raunte der Junge, der mit Manuel ja im selben Jugendheim lebte. „Vielleicht hätten wir unseren Körper mehr trainieren sollen?“
Sichtlich wurde die stockenden Bewegungen von Frank erst intensiver, bis Steffi ihren Kopf in den Nacken stemmte und laut aufstöhnte. „Ohhh… JA!… Gib mir mehr!… Mein Gott!“
Noch einige Male stieß der keuchende Junge zu, bis Steffi über ihrer Freundin zusammensackte. Sie wurde von Danielas Armen eingefangen und Beide tauschten Küsse aus.
Bis die Unterliegende in die Richtung der Zaungäste spähte. Ganz so, als würde Daniela schon lange von Beiden wissen!
Erst, als auch Daniela ihre Slip auszog und beide Mädels zu beiden Seiten von Frank saßen, trauten sich die Burschen näher und traten auf die Lichtung.
Daniela witzelte, „Genug gesehen?“ – „Wir sind gerade erst angekommen!“, log Manuel, wenn er auch wusste, dass sie Beide längst sah. Dennoch verweilten die Jungs einen Schritt von den Dreien entfernt.
Genau bemerkte Steffi, wie ihre Euter gemustert wurde und fragte kichernd, „Habt ihr schon mal mit Glocken gespielt?“ – „Nichts der gleichen!“, gab Florian zu, der ihren Schritt beäugte und ein Stück der dunklen Spalte unter dem Flaum erspähte.
Lachend zwinkerten die Mädels sich zu und kamen auf die Füße. Vor den Jungs kniend, zogen sie ihnen die Badehosen herunter. Ihre Finger strichen über die erregten Lümmel, umgarnten sie und rieben sanft über die Muskel.
Steffi schaute kurz nach ihrer Freundin und leckte danach von Florians Hoden bis zur freigelegten Spitze der Eichel. Zeitgleich verschwanden die Schwänze in den Mündern der Mädchen.
Leicht stöhnte Manuel auf, als die Zunge um seinen Freudenspender kreiste. „Das ist… Ohhh… der Hammer!“ Nicht wissend, was er mit seinen Händen anfangen sollte, legte der Junge sie auf ihre Schultern. Sein Teil rutschte immer tiefer in ihren Rachen. Ihr Kopf hob sich stetig. „Ohhh, mein Gott!… Ich glaube, ich komme!“
Sein Freund stimmte dem zu aber musste feststellen, dass Steffi seinen Lümmel jedoch freigab und ihn nur noch mit den Händen bediente.
Kurz aber heftig stöhnte Florian auf und sein Sperma schoss in zwei Schüben im Bogen auf ihre Haare. Die schmierige Masse tropfte Steffi ins Gesicht und weiter über ihre Brüste.
Der Kamerad neben ihm keuchte mit rotem Kopf auf und sein Schwert wurde nicht nur freigegeben, sondern von Daniela mit der Zungenspitze gereinigt. Sie flüsterte grinsend, „Dachte, dass da mehr drin ist! Das war aber ein leckerer Schnellschuss!“
Wieder hockten sich die Mädchen rechts und links neben Frank und tauschen mit ihm zärtliche Zungenspiele. Manuel und Florian setzten sich den Dreien gegenüber im Schneidersitz ins Gras. Ihre Badehosen lagen neben ihnen. Gleich wollte auch Manuel wissen, was sie nun anstellten?
Lachend erwiderte Frank, „Eure Schniedel brauchen erst etwas, bis sie wieder einsatzbereit sind und wir sollten auch die Zeit nicht aus den Augen verlieren!“ Er hoffte doch, dass sie Abends wieder der Greis auf die Nachtwanderung abholte, der letztes Jahr tolle Geistergeschichten zum besten gab aber nun spürte der Junge erst einmal zwei Hände an seinem Mast. Wen diese gehörten, brauchte er nicht zu erraten!
Deine Story ließt sich gut und würde mich gern in die Reihe der Mädels einfügen! Werde immer schön feucht zwischen den Schenkel und stelle mir vor, wie Frank so ist…
Erlebte selbst ein geiles Zeltlager aber so etwas noch nie. Freue mich auf die letzten Teile. Irgendwann ist der Urlaub ja vorbei. Wäre schön, wenn u uns daran teilhaben lässt, was danach passiert! Wird Carmen noch schwanger und as wird aus den anderen Mädels?
Das ist hinterhältig! Erst die Lippen spitzen, die Schwänze zum wachsen bringen, so ergeht mir das, und dann das drohende geile Finale auf den nächsten Teil verschieben!
Hoffe auf eine baldige Fortsetzung