Das Zeltlager – Teil 5
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Was am Abend geschah schien vergessen aber wieder nährte Frank an den Erinnerungen und nach dem Frühstück suchte der Junge die versteckte Lichtung auf. Bestimmt würde dort schon eines der Mädchen auf ihn warten, um ihn von den Druck zu befreien aber Pustekuchen! Das verwaiste Fleckchen hatte er für sich allein!
‘Die Mädels sind alle mit Carmen an den See gegangen!’, stellte Frank fest und legte sich ins Gras. Noch einmal dachte er an die letzte Nacht, an die unmoralische Bitte von David und an das fast ungestörte Treiben mit der Betreuerin im See.
Seine Finger strichen über die Delle in der Bermudas. ‘Heute Abend wird das wohl nichts!!! Gegen zweiundzwanzig Uhr geht es ja auf die angekündigte Nachtwanderung um den See und über den alten Friedhof. Ein Ort, um den sich viele Lagerfeuergeschichten wanden.’
Seine Finger richteten die Lanze in der Hose so aus, dass das Spannen nicht so schmerzte. Reichte ja schon, dass noch der Rücken weh tat, weil er unbeabsichtigt auf der Bank neben der Feuerstelle einschlief.
Bevor seine Augen zufielen, hörte der Junge, dass jemand die Lichtung betrat und Frank raffte sich hoch.
Steffi trug die langen hellblonden Haare als Pferdeschwanz und ihr schlanker Körper bedeckte ein buntes knielanges Trägerkleid. Über ihrer Schulter hing ein rotes Badelaken. „Hab doch gedacht, dass ich dich hier finde!“
Sie schlüpfte aus dem Kleid und hockte sich in dem weißen Badeanzug neben ihn ins Gras. „Freut er sich so mich zu sehen?“, kam die Frage über ihre Lippen und tauschte mit Frank ein Zungenspiel. Ihre Finger folgten der Delle, die knapp vor dem Hosenbund endete. Leise vernahm sie, „Ich bin so spitz, dass kein Pfläumchen etwas davon hätte!“ – „Dann ist halt Handbetrieb angesagt!“, murmelte das Mädchen lächelnd und befreite die tiefrote Eichel.
Kurzerhand drückte Frank ihre Hand beiseite, rollte auf den Rücken und befreite sich von der Hose. Schon spürte er Finger an der Lanze und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. „Du bist ganz wild ihn zu ernten!“ Eine Zunge kreiste um die Eichel und nahm die ersten Tropfen auf.
Kommentarlos lud das Mädchen die Spitze in ihren Rachen ein. Nur soweit, dass ihr nicht schlecht wurde. Die Zunge drehte ihre Runden und immer mehr salzige Tropfen lösten sich. Ihre Zähne bissen leicht in den Schaft und entlockten dem Jungen ein Keuchen. Sie wusste nicht, ob er in ihrem Mund abspritzen sollte und hoffte daher, dass Frank seinen Erguss ankündigte!
„Ohhh… JA… Das tut gut!“, raunte der Junge erregt und hoffte doch, dass die Lanze weit bis in ihren Hals vordrang aber auch das Zungenspiel würde ihm reichen. „Wenn du… Gott, ich komme gleich!… Mhhh…!“ Bevor es aber zum großen Finale kam, wollte der Junge sie vorwarnen. Ihre sanften Finger an seinen Eiern rundeten das Bild ab.
Keuchend raunte der Junge warnend, „Du solltest ihn freigeben!… Ohhh… bist du gut!“ Aber seine Warnung wurde von ihr wohl in den Wind geschlagen und seine Latte glitt tiefer. „Ohhh… Ich komme!“
Steffi bemerkte selbst, dass die Ladung in die Eichel jagte, schob ihre Zweifel fort und drückte ihren Kopf noch weiter der Lanze entgegen. Gerade passierte die Eichel den unangenehmen Punkt, da explodierte das kochende Sperma in ihren Hals und rann in ihren Körper.
Langsam gab Steffi den erschlafften Schwanz frei und leckte nach einmal über die zuckende Eichel. Die Luft war aus den Würstchen raus und ihre Lippen liebkosten den leblosen Schwanz. „Hat dir die Füllung geschmeckt?“, hörte sie Frank fragen. Noch aber wollte sie nicht antworten. Das erregte Raunen des Jungen war wie Musik in ihren Ohren.
Erst nach einigen Minuten nahm die Lanze ihre volle Größe an und Steffi küsste den Jungen liebevoll auf den Mund. Leise wisperte sie, „Überlegte, ob ich deine Sahne schlucken sollte aber als du soweit warst, rutschte dein Schwert sogar bis in meinen Hals!… Unangenehm?… Ja, erst aber gefiel mir doch. Besonders, als du meinen Körper betanktest.“
Frank fingerte nach den Trägern ihres Badeanzugs und befreite ihre Brüste. Sein Mund suchte einen Gipfel auf und saugte an dem Stift. Er lauschte dem erregtem keuchen und mit einer Bewegung lag das Mädchen auf dem Rücken. Seine Lippen gierten nach dem anderen Stift und schob mit der Hand den Badeanzug weiter runter. Seine Hand pflügte durch ihr leichtes Schamhaar und öffnete mit einem Finger die Wächter. Die Fingerspitze kreiste um die Perle!
„Mhhh… Du bist ja stürmisch… Oh, mein Gott!!! Willst du mich auch lecken?“, keuchte das Mädchen möglichst leise aber wusste, dass Frank nach etwas Andwrem der Sinn stand. Sie wollte dennoch von seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht werden!
Erst ungestört benutzte Frank nun auch seine Zähne und hörte mit Freuden, dass das Mädchen aufstöhnte aber ließ schließlich von ihr ab. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und er streifte ihr den Badeanzug ab. Erst liebkosten seine Lippen ihren Venushügel, wanderte mit der Zunge zur Perle und Steffis Körper zuckte wie ein Aal.
Seine Arme harkten sich unter ihre Oberschenkel ein und drehten ihr Becken. Tanzend strich seine Zunge durch das Tal und stieß unangemeldet in die Öffnung der Möse. Keuchend raunte ihm das Mädchen zu, „Ich dachte schon, dass du mich überhörtest… Mhhh… Mach weiter!… Fick mich durch…“
Immerzu drängte die Zungenspitze tief in die feuchtwarme Fotze. Zog sich aber dann zurück und leckte erneut über die Perle. Das wiederholte sich!
Steffis Stöhnen wurde lauter. Ihre Finger pressten sich in die eigenen Brüste. Sie liebte die Zunge, die abwechselnd ihren Kitzler und dann wieder den Möseneingang stürmte. Ihre Schenkel wurden weiter gespreizt und die Zungenspitze glitt noch tiefer in ihren Körper.
Das Mädchen presste vor Ekstase den Kopf fester auf den Boden und spürte erst, dass sich ihr Herz leicht zusammenkrampfte, dann ihren rasenden Puls in der Fotze, die die Zunge des Jungen umschlang. Nun war es so weit und ihr Nektar kam wie eine Sturzflut, die Frank entgegen sprudelte. Voller Lust peitschte ihr Orgasmus durch die Natur!
Erst gab seine Zunge nicht auf und gut hörbar schluckte Frank den süßlich herben Nektar, bis er doch nachgab. Er beugte seinen Oberkörper über Stefanie und küsste sie sinnlich. Sie hauchte, „Das war der Hammer!“ Sein steifes Glied strich über die Perle abwärts.
Ungefragt gab Frank einen Schenkel frei und legte das andere Bein über seine Schulter. Schon eroberte seine Lanze den kräftig pochenden Fotzenkanal. Ihm stöhnte das Mädchen entgegen, „Ohhh… Gib mir deine Füllung!“
Erst sanft erstürmte Frank immer kräftiger ihren zuckenden Fotzengang bis zur letzten Hürde. „Das wollte ich schon die ganze Zeit!“ Leicht drehte er Steffi auf die Seite. Beugte sich vor und schmatzend rammte seine Lanze unaufhörlich zu. „Du bist gut zu vögeln!“
Immer mehr Wellen eines drohenden Höhepunkts überrollten Steffis Körper und keuchend wollte sie wissen, „Mhhh… Hast du mit Astrid auch?… Mein Gott, ist das… Ohhh…“ – „Nein!… Wir haben nicht, wenn… Oh ja!… Wenn ich sie auch nackt sah!… Ich flute dich gleich… Ahhh…“, stöhnte Frank. Sein Becken stockte immer wieder! Der überschwemmte Kanal verweigerte sich immer öfters.
Der Kanal ließ das Schwert gewähren und Frank bohrte seinen Prügel bis in die geheime Kammer. Beide gaben ihrem Höhepunkt freien lauf, wie die Lava in mehreren Schüben die Kammer flutete.
Die Jugendlichen tauschten ein Zungengefecht aus, bis Frank sich hinter sein Mädchen legte Beide Körper schmiegten sich aneinander und seine Finger massierten ihre Brust. Sanft küsste der Junge ihr Ohr.
Steffi aber hauchte, „Ich muss meine Blase leeren!“ Die Hand zog sich von ihrer Brust zurück und Frank nahm Abstand. Lächelnd rollte Steffi nur auf den Rücken und stellte die Füße in Gras auf. Schon plätscherte der gelbliche Natursekt im kleinem Bogen auf die flachgedrückten Grashalme. Womit sie allerdings nicht rechnete, war der Finger, der den Strahl kurz unterbrach.
Frank roch an seinem tropfenden Finger und kostete. Verschnupft raunte das Mädchen, „Ist das nicht ekelig?“- „Nicht wirklich!“, musste der Junge zu seinem erstaunen feststellen!
Steffi stand auf und rieb mit dem Laken ihre Haut trocken und reichte Frank das Laken. „Du solltest dich auch trockenlegen!… Gehen wir danach noch eine Runde schwimmen?“ – „Können wir machen. Habe nur keine Ahnung, was uns die Stunde geschlagen hat.“
Wieder gekleidet betraten sie den Pfad zum See und Steffi raunte, 2würdest du mit Astrid schlafe, die zeit wird…“
Ihr Satz wurde durch die anderen Jugendlichen der Gruppe abgebrochen, die ihren entgegenkamen. Patricia meinte verführerisch, „Für das Schwimmen seit ihr etwas spät dran! Im Lager warten Würstchen und Nudelsalat auf uns!“
Eine Freizeit bei der ich gerne dabei wäre. Habe noch nicht alle Teile durch aber da juckt es in der Hose
Ein herrlich versautes Zeltlager. Wäre gern an der Stelle von Frank. Jeden Tag mehrere Mädchen vernaschen und nicht die Angst haben, dass man abgestraft wird.
Hoffe auf noch ein paar geile Teile, bevor das Sommerlager vorbei ist! Was wird danach geschehen?