Das Zeltlager – Teil 4

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Das Zeltlager – Teil 4

Auf dem Weg ins Lager traf Frank am Waldrand auf Bianca. Mit großen blauen Augen wurde er gemustert und seine Hände nahmen ihre kräftigen Hüften in Besitz. Schon hörte er die leise Frage, „Wo hast du dich herumgetrieben?“
Das Mädchen schaute über ihre eigene Schulter und küsste ihn sinnlich. Frank raunte, „Traf unterwegs auf Jasmin und deine Namensvetterin!…“ Seine Lippen wurden durch einen Zeigefinger verschlossen. „Das weiß ich doch!… Hätte gerne mitgemacht und nicht nur zugesehen! Dachte echt nicht, dass Biggi das wirklich durchzieht! Hoffe, sie bereut nicht ihren ersten Blowjob. Sie fragte mich gestern im Zelt, wie so etwas ist.“ Die Worte kamen nur leise über ihre Lippen. Sie wurde geküsst und hörte, „Sie war zärtlich und dachte, dass sie geübt sei… Die Mädels sind nun zum See und ich warte auf das große Donnerwetter!“
Lachend trennten sie ihre Arme von seinem Hals und drückte seine Hände von ihren Hüften. „Am See ist mir zu viel los! Dann lasse uns zurück.“ Sie wand ihm den Rücken zu und Frank bewunderte den dunkelroten Tankini mit der recht knapp geschnittenen Slip. Das lange Oberteil verbarg die Pölsterchen. Aber wieder verweilten die Gedanken des Jungen bei dem drohendem Stress mit David. Der Betreuer war ja nicht auf den Kopf gefallen und wusste bestimmt schon, was in der Gruppe abging!
Im Lager waren nur noch die beiden Betreuer Bernd und Carmen. Sowie Holger, Manuel und Florian. Sie versuchten sich immer noch im Bogenschießen. Bianca holte auch gleich ihr Handy aus ihrem Zelt. Zurück am Tisch schaute sie wohl nach neuen Nachrichten.
Frank bemerkte den Augenaufschlag von Carmen und überlegte, ob er sich am Abend wieder an den See verziehen sollte? Würde die Frau dort wieder über ihn herfallen? Schlimmer konnte der Ärger eh nicht mehr werden!
Die Betreuerin musterte ihrem Kollegen. „Kannst du mal allein auf die Bande achten?… Will mich schnell frisch machen! Meine Haut klebt vor Schweiß.“ – „Kein Problem! Die Gruppe ist ja überschaubar.“, erwiderte Bernd gelangweilt. Seine Augen führten nach Holger. Dem Blick hätte man so oder so interpretieren können, da jeder die sexuelle Neigung der Beiden kannte.
Eines der Mädchenzelte wurde von innen geöffnet und die schlanke braungebrannte Daniela mit den dunkelblonden schulterlangen Haaren erschien. Wie immer zierten ihr Gesicht nicht nur Sommersprossen, sondern auch ein stets verbiesterte Mimik. Ein grünes Bikinioberteil hielt ihre Brüstchen an Ort und Stelle und eine weiße kurze Hose kleidete ihre Beine.
Das Mädchen an den Tisch und küsste Frank ohne Scheu auf die Wange. Sie nahm auf der Bank neben ihm platz. Gleich schob sich ihre Hand um seinen Rücken und lag dann in seiner Taille.
Als Einzigste waren ihr die Regeln egal und fast täglich brutzelte sie im Zeltlager nackt in der Sonne. Die gierigen Blicke von Manuel und Florian waren ihr egal! Deswegen musste sie auch schon einmal zum Vieraugengespräch zu David in den Camper. Wenn die Tür dann geschlossen wurde, war das immer ein böses Zeichen.
Skeptisch beäugte Bernd die Beiden und erhob sich. Kurz verschwand er im Wohnmobil und kehrte mit einem zehn Liter Behälter gekühltem Tee zurück. „Bei dem Wetter sollten wir alle genügend trinken!“ Ungefragt goss er alle leeren Becher voll und brachte den Tee wieder zurück.
Witzelnd hauchte Daniela in Franks Ohr, „Wäre es nicht schon so spät würde ich mir wünschen, dass du mich entführst!… Ihr habt vorhin ganz schön die Vögel aufgescheucht!“
Wieder küsste sie ihn auf die Wange und vernahm leise, „Waren wir so laut?“ – „Hier hörte ich euch nicht… Die Vögel meckerten nur ziemlich!“ Sie stahl sich einfach einen zärtlichen Zungenkuss.
Erst erschien Carmen von den Duschen her und bald darauf kamen auch die ersten Mädels vom See zurück.
Frank half Bernd schon einmal beim stapeln der Holzscheitel. Nun wurde nur noch das Gestell eingehängt, auf dem die Kartoffeln oder andere Leckereien zubereitet wurden.
Astrid, die nicht zur Gruppe gehörte, lief grüßend am Platz vorbei. Die Siebzehnjährige war allein auf dem Campingplatz und wohnte etwa zwanzig Kilometer entfernt.
Sie war auch diejenige, die sich über Florian beschwerte. Bei ihren verlockenden Rundungen, konnte Frank irgendwie verstehen, dass der Junge sein Glück versuchte!
David kam als Letzter zum Platz zurück und verschwand in seinem Wagen. Die Tür schloss sich hinter ihm. Carmen klopfte kurz an und folgte ihrem Freund in das Innere des Wagens.
Bernd entzündete das Holz. Das Lagerfeuer brauchte ja gut eine halbe Stunde und in dieser Zeit kümmerten sich die Mädchen um die Kartoffeln. Diese wurden in Alufolie eingewickelt.
Eine Dreiviertelstunde darauf saßen alle um das Feuer versammelt. David zupfte etwas an seiner Gitarre und schaute zu Frank. An dessen Seiten saßen Daniela und an der Anderen, Jasmin. „Würdest du nach Astrid gehen und sie fragen, ob sie Lust hat uns Gesellschaft zu leisten? Sie ist ja allein auf dem Platz.“
Frank deutete mit dem Finger auf sich. „Meinst du mich?“ – „Ja, warum nicht?“, antwortete der Oberhäuptling und setzte grinsend nach, „Du bist doch der Frauenflüsterer… Sehe aber zu, dass du dich nicht verläufst! Sie aß bestimmt noch nichts.“
Jasmin fragte lächelnd nach, „Oder sollen wir dir Rückendeckung geben?“ – „Das werde ich noch gerade so schaffen!“, polterte Frank ungewollt raus und küsste das Mädchen auf den Mund. Nun erst wurde ihm bewusst, dass das von David ungern gesehen wurde.
Schnell machte der Junge sich auf den Weg. Astrid hatte ihr Zelt nur wenige Plätze weiter aufgebaut.
„Jemand daheim?“, fragte der Junge etwas lauter vor dem mannshohem Iglozelt. Der Eingang wurde auch gleich geöffnet und das Mädchen im Evakostüm schaute ihn an. „Ja?“
Stockend fragte Frank, starrend auf ihre Brüste, „David lässt fragen, ob du Interesse an etwas frisch Gebratenen hast? So ist das eine Einladung zum Essen!“ Seine Augen wendeten sich von den Rundungen ab.
Lachend sagte sie, „Komm rein!… Ich muss mir nur schnell etwas überziehen.“ Die Frau wand sich von ihm weg und kniete gleich über ihrer Tasche. „Freut mich, dass ihr wieder an mich denkt!“
Frank verschloss den Eingang und beäugte ihre nahtlos gebräunte Rückpartie. Astrid drehte sich ihm zu und zog das Top über. Kunstvoll verstaute sie die recht üppigen Brüste. Danach schlüpfte die Frau in eine enge Radler und versteckte ihre Schamhaare. „Noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Witzelnd fügte sie an, „Eine dämliche Frage!… Bist ja vom hübschen Dingern umringt und man munkelt, dass die eine oder andere dir zum Opfer gefallen ist.“ Ihre Lippen berührten nur kurz seine Wange und spürte seine Hände auf ihren Hüften. Strahlend beäugte sie den Jungen. „Da lasse uns rüber… Wir werden erwartet!“
Mit ihrer Hüfttasche verließen Beide das Zelt und gingen rüber zum Lagerfeuer. „Hallöchen zusammen!… Danke für die Einladung!“, sagte Astrid auch gleich und nahm neben Florian platz. Der Junge rückte ein Stück von ihr weg und warf Manuel fast von der Bank. Alle mussten lachen!
Gegen zehn stand Astrid auf. „Ich danke, für das gemütliche Essen und die Lagerfeuergeschichten. Weiß nicht, ob ich nun ein Auge zu bekomme!“ Sie beäugte Frank und drückte ihm noch ein Küsschen auf die Wange. „Schön, dass du mir Bescheid gegeben hast! Bis morgen!“
Einige Zeit später saßen nur noch Frank und der Oberhäuptling am Feuer. „Ich bin gleich wieder da! Passt du auf das Feuer auf?“, fragte David und eilte zum Camper und kehrte mit zwei Flaschen zurück. „Bitte schön!“ Er reichte dem Jungen eine dunkle Bierflasche und setzte sich nun neben ihn. „Gib mir einen Grund, warum ich dich nicht in den Wagen schmeißen sollte und dich wieder in dein Heim abliefern sollte?… Kannst die Flasche ruhig öffnen und daraus trinken!“
„Damit breche ich eine Regel! Kein Alkohol im oder um dem Lager.“, flüsterte Frank und nahm einen Schluck. Bei dem herben Gesöff süttelte er den Kopf. „Ich kann dir keinen Grund nennen!“
David nahm auch einen Schluck und zupfte wieder an den Saiten. „In dem Punkt bist du ehrlich!… Seit dem dritten Tag hätte ich einen guten Grund! Seit über zehn Jahren mache ich diese Tour mit und habe nicht Wenige für weniger zurückgeschickt!“ Er sang ein paar Takte und fragte, „Seit wann treibst du es mit meiner Braut?“
Nur kurz überlegte Frank und nahm noch ein Schluck. „Gestern Nacht am See das erste Mal! Wusste nicht, dass sie mit dir zusammen ist und, dass ihr die Hochzeit vor euch herschiebt… Sie sagte mir nicht warum!“
Nach einigen Takten, hob David die Flasche vom Boden. „Ich verschieße nur Platzpatronen und sie wünscht sich mindestens zwei !… Aus jedem Nest eins!… Bis jetzt war sie immer treu. Bis jetzt!“
Nach einem Schluck, erklärte er weiter, „Vorhin berichtete sie mir davon und zum ersten Mal bin ich froh, dass ich über das Treiben im Lager hinweg sah.“
Fragend musterte Frank den Mann. „Was meinst du damit?“ – „Meinst du, wenn ich dich zurückgebracht hätte, dass das die Stimmung der Mädels gehoben hätte?… Ganz sicher nicht… Nun weiß ich wenigstens, wen ich anpumpen muss, wenn das ein Ersatzteil benötigt!“ Er lachte und flüsterte, „Mach dir deswegen also keinen Kopf… Mir ist das lieber, als das plötzlich ansteht und Carmen nicht weiß woher!… Heute, seit langem, küssten wir uns mal wieder ausgiebig und dich kann ich ab… Sie ist in der heißen Phase und verhütet nicht. Wenn es nicht klappt, vielleicht das nächste Mal.“
David leerte die Flasche und kam auf die Beine. „Löschen brauchen wir heute nicht oder was meinst du?“ Die Glut schwächelte nur noch aber Frank leerte den Eimer über der Feuerstelle. „Sicher ist sicher!“
Der Betreuer nahm seine Flasche und das Musikinstrument. „Wenn deine Flasche leer ist, bring sie zum Wagen. Bin ja noch ein Moment wach!… Vergesse nicht, dass wir morgen auf Nachtwanderung sind!“
Lachend kehrte er zu seinem Domizil zurück. Frank setzte sich auf die Bank und sah zweifelnd zu den Sternen. ‘Das ist doch nicht sein ernst, dass ich seiner Braut ein anhängen soll oder doch?… Weiß Carmen davon?’
Er leerte die Flasche und hörte, dass sich ein Betreuerzelt öffnete und sah, dass Carmen den Eingang hinter sich verschloss. Sie setzte sich neben den Jungen. „Uiii… Heute ein Bier?“, staunte die Frau und hörte leise, „Das war die Idee unseres Häuptlings… Die Flasche bringe ich gleich zum Camper und bin am See verabredet! Hoffe, das meine heimliche Liebe auch erscheint!“
Zärtlich küsste sich das Pärchen und Frank brachte die Pulle zurück. Er klopfte gegen die Tür und David nahm die Flasche entgegen. „Viel Spaß und bis später!“ Seine Hand hob sich zum Gruß, da ihm die Frau auf der Bank nicht entging.
Frank ging zum Waldrand und Carmen harkte sich bei ihm ein. Sie hörte ihn fragen, „Weißt du davon, dass ich bei dir freie Bahn habe?“ – „Ich staunte selbst!“, erwiderte die Frau. „Dachte nicht, das David so reagierte. Deswegen der schob er die Hochzeit vor sich her.“ – „Das sagte er mir!“
Am See waren sie allein und Beide tauschten erst leidenschaftliche Küsse aus. Gegenseitig zogen sie sich dabei aus und huschten in das kühlende Element.
Erst als ihnen das Wasser bis zu den Schultern reichte, stellte sich Carmen vor den Jungen und ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Leise wollte sie wissen, was da vielleicht zwischen ihm und Astrid lief?
Frank zog die Betreuerin an sich. „Da läuft nichts, wenn sie vorhin auch im Evakostüm ihr Zelt öffnete!“ Seine Hände glitten tiefer und hielten ihren Hintern fest. „Ich kann ja nicht alle Mädchen vernaschen!“ Die Frau stieß ihre Füße vom Grund ab und umrundete mit den Schenkeln seine Hüften. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und Carmen keuchte leicht auf. „Wir dachten schon, dass du dich nach dem klärendem Gespräch mit meinem Geliebten zurückziehst!… Ahhh… Tut das gut!… Ich verriet ihm,… Oh ja!… dass du gut gebaut bist.“
Seine Hände drückten ihren Po immerzu so weit hoch, dass er ihren G-Punkt mit der Eichel sanft massierte. Langsam bohrte sein Schwert dann wieder in den pulsierenden Kanal und Carmen stöhnte auf, als der letzten Widerstand der Schwanzspitze nachgab. Ihr Fotzentunnel drückte fest von allen Seiten gegen die Freudenspender. Keuchend flüsterte sie, „Üben macht doch am meisten Spaß!… Wenn das auch nicht… Ohhh… Tiefer… Wenn das auch nicht gleich klappt, haben wir alle Zeit der Welt!“
Ein Zungenspiel und die Frau wurde erneut angehoben. Sie wartete sehnsüchtig auf den Ausbruch, sah Frank über die Schulten und bemerkte zwei Schatten am Ufer. „Ohhh, mein Gott!… Wir haben… Zaungäste!“
Etwas erschrocken, Frank verstand seine Reaktion nicht, ließ er seine Bergsteigerin abwärts sinken, eroberte die Hürde und flutete ihren Körper. Wie eine Welle überkam Beide die Ekstase und stöhnten sich den Höhepunkt entgegen. Doch versuchte das Pärchen leise zu bleiben und Carmen erkannte eine Stimme vom Ufer her. Diese gehörte Bernd!
Frank tauschte mit ihr einen Kuss und nun erkannten Beide auch die Stimme von Holger. Kichernd fragte die Betreuerin, „Wollen wir zum anderem Ufer schwimmen? Da sind wir ungestört!“
Der Junge sah sich um und flüsterte, „Lasse uns zu der Trauerweide zurück! Da liegen ja auch unsere Klamotten. Lassen wir sie glauben, dass sie ungestört sind!“
Das Pärchen trennte die Körper voneinander und schwammen lautlos zu dem tiefhängendem Baum. Dort saßen sie erst im Gras und beobachteten die beiden Männer. Sie küssten sich und liebkosten gegenseitig ihre Körper mit den Händen.
Frank küsste die Betreuerin und spürte ihre Unruhe. „Wollen wir zurück, wenn uns…“ Sie küsste ihn und flüsterte, „Oder wir suchen uns ein anderes Plätzchen!… Ich muss aber auch bald wieder im Lager sein und meine Runde antreten.“
Leise schlichen sie über einen kleinen Umweg zum Waldweg und blieben nur kurz an der Stelle stehen, wo der Zugang zum geheimnisvollen Liebesnest war aber Carmen drängte, dass Beide zum Zeltplatz gingen. „Wir können ja morgen das Nest aufsuchen!“, flüsterte die Frau.
Er wollte ihren Wunsch respektieren aber wurde von ihr doch in den Zugang gezerrt. Hektischen Küsse wurden getauscht und er fragte, „Ich dachte, du wolltest zurück!“ Dennoch wurde er erneut geküsst und weiter bis auf die Lichtung gezogen.
Wieder nackt hockten sich Beide in das Gras und Carmen flüsterte, „Heute hätten wir wenig Zeit für uns… Geht ja Abends um den See und ich will dich!“ Finger rückten durch ihre Schamspalte und erregt stöhnte die Frau auf. „Ich kann dich kaum erwarten!“
Sie rollte auf den Rücken und genoss, wie abwechselnd ihre Gipfel verwöhnt wurden. Finger eroberten ihre Pflaume und ihre Erregung überschwemmte die Eindringlinge. „Ohhh… Komm endlich!“
Die Finger zogen sich zurück und Frank hockte sich erst zwischen ihre Beine. Noch weiter robbten seine Unterschenkel näher an ihr Becken und seine Hände hoben ihren Po an. Carmen raunte, „Viel Zeit bleibt uns nicht!… Ahhh… Oh, mein Gott! Ich liebe ungekannte Stellungen!… Mhhh… Ja!“
Das Schwert drang tief in ihren Körper und zog sich zurück. Immerzu stieß sein Schwert zu. Leicht keuchte Frank auf und lehnte seinen Oberkörper vor. Sein Liebesmuskel rammte bis zu den Eiern in ihren zuckenden Fotzentunnel. Die Hoden klatschten immer wieder gegen ihren Po. Hektische Küsse tauschten die Besitzer. Die Frau stöhnte, „Du bist… Jaaa… unglaublich!“
Der Tunnel rollte unter den heftigen Stößen. Franks Körper erstarrte, als seine Lanze ganz tief in der Betreuerin steckte.
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und sein gallertartiger Saft entlud sich in mehreren Schüben in ihrem Unterleib und heftig kam Carmen zu einem Orgasmus. Die Natur schwieg urplötzlich, als wolle sie, dass alle das Pärchen hörten.
Erschöpft flüsterte Frank, „Wir sollten dann aber doch!“ – „Wäre ich nicht eine Betreuerin, würde ich mit dir hier bleiben und die ersten Sonnenstrahlen abwarten!“, keuchte Carmen.
Nur etwas später standen Beide im Lager und David saß im Liegestuhl vor seinem Camper. Carmen küsste ihren Verlobten und fragte, „Kannst du nicht schlafen?“ Er gähnte und murmelte, „Irgendwer musste ja Bernds Wecker ausschalten und seine Tour übernehmen!“

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Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Ich wünsch mir mehr von diesem geilen Scheiß: Mir platzt der Schwanz allein bei dem Gedanken, Frank vertreten zu dürfen! Etwas viel Vorgeschichte, Aber die verbindet gut den Teil davor mit den Neuem.
Würde gerne die geile Jungfer mal …. kennenlernen!

BlackCat
Author
1 year ago

Wieder steht mein Lümmel und hoffe, dass das so weiter geht in den nächsten Teilen! Frank muss ja mit einem Dauerstefen durch die Gegend streifen!
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