Das Zeltlager – Teil 3 (Korrektur)

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Das Zeltlager – Teil 3

Wie immer räumten nach dem Mittagessen die Jugendlichen den Holztisch ab und Frank war mit Bianca zum Abwasch eingeteilt.
Das Mädchen mit der rotblonden Löwenmähne wies unter dem schwarz-weiß kariertem Badeanzug einen zierlich gebauten Körper auf. „Machst du nachher beim Bogenschießen mit?“
Nur kurz schaute Frank zum Zeltplatz, wo alles für den Spaß vorbereitet wurde. „Keine Ahnung… Wahrscheinlich nicht.“
Das Mädchen zückte das Geschirrtuch und kümmerte sich um die Plastikteller und Becher. Nur das Besteck bestand nicht aus Kunststoff. Wäre auch schlecht! Gerade, wenn man sich etwas vom Grill nahm, denn gegrillt wurde fast täglich, außer wenn die Gruppe auf einem Tagesausflug war. Nur einmal blieb der Grill kalt, an dem Tag gab es einen Platzregen begleitet von Blitz und Donner!
Grillen und das abendliche Lagerfeuer gehörten dazu, wie auch das über dem offenem Feuer dann Würstchen oder Kartoffeln gebrutzelt wurden.
Unbemerkt strichen die Finger des Jungen über Biancas Hintern und stoppten nicht einmal vor der Raute. Kichernd hauchte das Mädchen, „Hör auf, bevor wir erwischt werden… Mir gefiel es auch mit dir! Aber David lässt dich heute irgendwie nicht aus den Augen!“
„Ist mir auch aufgefallen! Ich glaube aber nicht, dass er etwas mitbekam.“, raunte Frank fast unhörbar und griff mit dem Mädchen nach den Henkeln des Geschirrkorbes. Beide brachten ihn zurück zum Camper.
Der Oberhäuptling hievte den Korb in den Camper und kam nur einige Minuten später mit der Notfalltasche und einem Aktenordner aus dem Wagen. „Ich werde die Aufsicht am Wasser übernehmen!… Etwas Zeit um auch die Berichte auf den neusten Stand zu bringen… Also, wisst ihr, dass ihr auch schwimmen dürft!“
Wieder fiel Frank dieser mysteriöse Blick auf aber ohne ein Kommentar machte sich der Betreuer auf den Weg. Der Junge setzt sich wartend auf die Holzbank und hörte die Erklärung von Bernd, wie man mit dem Bogen umging.
Als Erste nahm die brünette Astrid ihr Badelaken und machte sich auf den Weg zum Wald. Ihr folgte mit Abstand Jasmin. Carmen, die mit Pfeil und Bogen geübt war, konnte ihrem Kollegen noch einiges beibringen. Dieser reagierte fast wie eine Zicke, was Frank amüsierte!
Manuel ließ sich gerne von der Frau zeigen, wie er den Bogen halten musste! Dabei spürte er ja deutlich ihre, vom Bikini verhüllten Brüste.
Sein Kumpel Florian ging Richtung See. Er wollte wohl die dortigen Mädels bespannen und wieder den Zorn von David auf sich ziehen!
Ein gruppenfremdes Mädchen beschwerte sich beim Oberhäuptling wegen dem Annäherungsversuch des Jungen. Abends beim Lagerfeuer gab es dazu noch einen Einlauf und David erklärte, dass bei noch so einem Vorfall Derjenige wieder in die Stadt gebracht würde.
Selbst Steffi und Patricia nahmen beim Bogenschießen teil und Bianca warf Frank einen verlockenden Blick zu, den der Junge gut verstand.
Nach einer gewissen Zeit meldete er sich ab. „Bernd!… Ich erkunde etwas die Umgebung.“ Der Betreuer musterte den Jungen, „Sehe zu, dass du dich nicht verläufst, wenn du auch letztes Jahr schon hier warst!“
Auf den Beinen schmunzelte Frank, „Und das Jahr davor!… Ich halte mich schon vom Moor fern!“
Sein Weg führte zum Pfad in den Wald und nach halber Strecke zum See, bog er zu der geheimen Lichtung ab.
Er freute sich schon auf Bianca aber stockte. Im Gras lagen zwei nackte Schönheiten und das leichte Schamhaar verriet Jasmin. Ihre Zwillingsschwester war stets sauber rasiert! Neben ihr lag Bianca. Körperlich trennten die Mädchen Welten.
Jasmin bemerkte den Neuankömmling und kam auf die Unterarme. „Schau nicht so!… Meinst du, dass wir nackt baden, wenn unser Oberguru die Aufsicht übernimmt?… Er würde und bestimmt nie anfassen oder meckern aber… Neee…! Hätte ich aber gewusst, dass du mit Bianca hier verabredet bist…“ Grinsend rollte sie zurück auf den Rücken.
Auf Biancas Venushügel thronte ein dichter rötlicher Flaum, der im richtigem Winkel, einem Waldbrand glich, nur ohne Rauch.
Das Mädchen drehte sich ihrer Freundin zu und Frank traute seinen Augen nicht, als Beide ein sinnliches Zungenspiel teilten. Ganz so, als hätten Beide dies abgesprochen. Biancas Finger glitten über Jasmins Brust und massierten sie sanft.
Noch etwas sprachlos entkleidete sich der Junge und nahm neben Jasmin im Gras platz. Vorsichtig strichen seine Finger erst über ihren schlanken Bauch und wühlten zum Schluss durch die Schamhaare.
Bianca trennte den Kuss und ihre Lippen suchten Jasmins Brustwarze und saugten die pralle Kirsche in den Mund. Die Verwöhnte keuchte angespannt auf. „Das ich je ein Mädchen so… Ohhh, mein Gott… an mich lasse, dachte ich nie… Mhhh…“
Selbst Bianca dachte nie, dass sie so weit gehen würde aber schon der abgesprochene Kuss brachte ihren Körper unerwartet zum beben! Vielleicht auch, weil ihr der Duft, den Jasmin ausströmte, ihre Gier weckte oder war es die Situation, dass Frank sie beobachtete?
Seine Finger zielten auf die zwei Gebirge, die das Tal, die Perle und den Eingang zu ihrer Fotze schützte.
Unerwartet stellte Jasmin ihre Füße voneinander getrennt ins Gras. Sie freute sich, dass der Forscher um ihren Kitzler kreiste und stöhnte leicht auf! „Kommst du heute noch zur Sache oder bleibt es bei Fingerspielen?“
Lachend musste Bianca von der Brust ablassen und blickte nach Jasmins Schritt, wo der Forscher in Begleitung eine Höhlenwanderung veranstaltete. Das Mädchen fauchte, „Warum hasst du aufgehört?“
Bianca musterte ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. „Musste lachen und wollte doch wissen, was unser Schlingel anstellt!“ Ihr Blick führte nach Frank. „Wie war es mit Carmen?… Sie ist ja einige Jahre älter!“
Seine Forschen traten den Rückzug an und führten zu seine Nase. Jasmin roch verlockend und mit der Zunge kostete der Junge erst seine feuchten Finger. Nun erst antwortete er, „Ich werde keine Vergleiche anstellen und kann das auch nicht!…“ Er wollte noch etwas hinterher setzen, verkniff sich aber jedes weitere Wort und stützte seinen Oberkörper neben Jasmin auf den Unterarm.
Beide tauschen sinnliche Küsse aus, die in einem Zungengefecht endeten. Nun massierte er ihre Brust und wusste, dass das Mädchen bemerkte, wie erregt sein Schwert nach ihrer Höhle gierte.
Das Mädchen streckte das Bein auf an seiner Seite gerade auf dem Boden aus und zwischen zwei Küssen hauchte sie, „Besteig mich endlich!“
Langsam raffte Frank seinen Körper hoch, stieg über ihr ausgestrecktes Bein, das sich auch gleich wieder aufstellte. Der Junge hörte sie leicht stöhnen, als er in ihre Gruft einstieg. „Ohhh… So ist es besser!“
Erst nur sanft erkundete sein Schwert den geheimen feuchtwarmen Gang bis zum Ende. Die Stoße nahmen zu und wurden kraftvoller. Seine Hände drückten ihre auf den Boden und beide Jugendliche vertieften sich in einem Zungenspiel.
Interessiert beobachtete Bianca das Treiben, wie sein Hintern immer wieder sich bewegte und so sein Freudenspender in Jasmins Pflaume jagte. Ihr Körper krampfte immer öfters.
Jasmin stöhnte auf und verschränkte ihre Schenkel um seinen Po. Leise flüsterte sie, „Fülle mich ganz aus… Ahhh… Mein Gott… Länger sollte er auch… nicht sein!“
Wie ein Rammbock bezwang das Schwert den pulsierenden Kanal und erstürmte mehr als einmal die letzte Kammer. Frank erstarrte tief in dem krampfenden Fotzengang, sein Schwert konnte sich in der Enge nicht mehr rühren. Nur sein Sperma konnte in die zuckende Eichel schießen.
Laut stöhnte Jasmin auf und der kochende Saft brachte sie zum Orgasmus. Die letzten zwitschernden Vögel suchten ihr Heil in der Flucht.
Beide tauschten einen zärtlichen Kuss aus und Frank wartete nur, dass die Wellen des Kanals nachgaben und sein Schwert wieder freigab. Eine dritte Hand griff nach seiner Seite und fremde aber bekannte Lippen berührten sein Schulterblatt.
Lächelnd hörte er Jasmin wispern, „Hoffentlich hast du noch genug Power für unsere Freundin?… Aber wer es mit Zwillingen aufnimmt ist potent genug!… Das mit dir ist herrlich.“
Ein weiterer Kuss und sein Schwert wurde entlassen. Aber bevor der Junge von ihr stieg, liebkoste er die erschlafften Kirschen.
Nun rollte Frank von ihr und blieb erschöpft neben der glücklichen Jasmin liegen. Er konnte sich doch tatsächlich vorstellen mit diesem Mädchen etwas festes einzugehen.
Schon stand Bianca breitbeinig über seinen Unterschenkeln. Langsam kam sie auf die Knie und leckte über die Jagdwurst. Das Mädchen zögerte nicht ihn in den Mund zu nehmen und schmeckte das Gemisch der Säfte. Franks Sperma kannte sie ja schön aber auch der Mösensaft von Jasmin mundete ihr.
Der Liebesmuskel verhärtete erneut und ihr Hals gab den Ständer frei! Ihr begegnete das Flüstern von Frank, „Du Leckermaul… Schmecken wir dir?“
Vorsichtig rutschte das Mädchen weiter über ihn. Erst ein Kuss und ihr Pfläumchen fing den Muskel ein. „Dachte nicht, dass sie so gut schmeckt!… Im liebsten würde ich ihre Möse mal leeren!“
Seufzend richtete das Mädchen ihren Oberkörper auf und sah, dass Jasmin ihrem Hengst einen Kuss gab. Sie wurde danach gemustert und vernahm, „Du kannst mich doch kosten! Wir haben noch ein paar Tage, bevor sich unsere Wege trennen aber so weit wohnen nicht soweit voreinander entfernd.“
Die Mädchen küssten sich und Bianca begann mit dem Ausritt. Vier Hände streichelten ihren Körper, wobei ihre Freundin neugierig beobachtete, wie das Schwert immerzu schmatzend in die Reiterin stieß.
Seine Hände führten ihre Hüften und hörte ihr leises Stöhnen. Keuchend gestand sie, „Auf so etwas stehe ich… Ohhh… eigentlich nicht aber… ihr macht mich so geil… Auch du, Jasmin!“ Die Erwähnte küsste sie, griff in den Schritt der Reiterin und fingerte über die aufgeblähte Perle!
Vor Lust zog sich Biancas Fotzentunnel fest zusammen und rollte heftiger über den Lustständer. Dem Mädchen fielen drei Worte ein aber schluckte sie und entließ dafür ihren bombastischen Höhepunkt.
Sie sackte über Frank zusammen. „Mein Schatz, entschuldige, dass ich so früh kam aber…“ Sie senkte den Po so weit, dass die Schwertspitze ihren ganzen Unterleib eroberte. Noch einmal nahm der glatte Tunnel den Liebesmuskel gefangen. Der ersehnte Ausbruch, ließ ihr Körper sich mit einer neuen Welle der Erregung winden und ein erneuter Orgasmus erschütterte die Natur.
Lachend stützte Bianca ihre Hände neben den Jungen auf und raunte, „Das ist mit Sicherheit unser Rückfahrticket in die Heimat!… Den Ausbruch hörte bestimmt auch die Moorleichen… Ich…“ Wieder schluckte sie den Gedanken runter und küsste lieber ihren Stecher zärtlich auf den Mund.
Witzelnd raunte Jasmin, „Dann sollten wir die letzten Stunden genießen, bevor uns unser Guru zum Teufel jagt!“
Bianca kam auf die Füße und streckte Frank die Hand hin. Kaum stand der Junge, sagte er auch gleich, „Ihr habt wohl weniger zu befürchten!… Ich bin euch ja an die Wäsche gegangen!“ Lachend grunzte Bianca, „Welche Klamotten? Als du hier auftauchtest, hatten wir schon nichts mehr an.“
Alle Drei kleideten sich wieder ordentlich. Die Mädels gingen zum See und Frank zum Zeltplatz. Aber nicht, ohne sie noch einen Kuss wechselten!

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Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Frank, dieser Glückspilz… Solche Ansprachen eines Oberhäuptlings kenne ich. Bin schon gespannt, was passiert, wenn David herausbekommt, das sein Schützling etwas mit seiner Braut hat!
Hättest du besser erklären können, dass es in der Gruppe zwei Mädels gibt, die Bianca heißen… Anders kann ich mir nicht erklären, warum diese Bianca komplett anders aussieht!
Aber das sind Kleinigkeiten! Weiter so… Bin gespannt auf die Fortsetzung, gibt ja leider nicht mehr viele Teile, bevor es zurückgeht.

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