Das Zeltlager – Teil 2

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Das Zeltlager – Teil 2

Noch übermüdet steckte Frank den Kopf aus dem Zelt und schon witzelte der Betreuer Bernd, „Wir hätten dich schon zum Frühstück geweckt!“ Damit wusste der Junge, dass es kurz vor acht sein musste.
Er zog den Kopf zurück, holte sein Handy und setzte sich zu den Anderen. Zwei Nachrichten lagen an. Eine von Steffi und die Andere kam von ihrer Zeltpartnerin Patricia. In dieser stand, „Ich weiß, mit wem du es letzte Nacht getrieben hast!“
Sein Blick führte nach dem braunhaarigen Pony der Absenderin, die in einem neongelben Bikini neben Steffi hockte. Wenn sie es wusste, dann wusste auch ihre Freundin, was in der Nacht mit der Betreuerin geschah! In ihrem weißen Badeanzug sah Steffi wieder zum anknabbern aus.
Nicht nur die beiden Mädchen grinsten ihn frech an aber der Junge schaute auf die Nachricht von Steffi. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!“ Diese SMS bestätigte seine Vermutung, dass die Freundinnen jedes Geheimnis teilten. Er fragte sich, ob durchsickerte, dass er auch mit den anderen Mädels des Trips mindestens einmal Sex hatte?
Nachdem Frühstück erhob David das Wort. „Heute wird alles mal ganz locker angegangen. Carmen wird die Aufsicht am Wasser übernehmen! Ich bleibe im Lager und fahre nachher nur einmal kurz einkaufen… Wenn sich genügend finden, wird Bernd mit ihnen am Nachmittag Bogen schießen üben! Ansonsten euch einen schönen Tag!… Wer sein Handy oder sein Fotoapparat aufladen muss! Die Batterien von Camper sind wieder voll geladen.“
Aber erst wurde das Essen abgeräumt und der Abwasch erledigt. Auch das Lager in Ordnung zu halten gehörte zu den Gemeinschaftsaufgaben.
Jasmin und Anja, die dunkelblonden sechzehnjährigen Zwillinge folgten danach Carmen in den Wald Richtung See. Die Körper der beiden Mädel zierte ein roter Bikini, die ihre Rundungen besonders betonten. Durch den gestrafften Slip erkannte der Junge ihre Pofalten.
Den Körper der Betreuerin kleidete ein schlichter blauer Badeanzug. Über ihrer Schulter baumelte eine weiße Tasche, die auch den Ersthilfekasten beinhaltete.
Frank verzog sich ins Zelt und schlüpfte in eine blaue Radler. Darüber kam wieder die Bermudas. Das machte sich im Wasser besser. Noch aber überlegte er, was ihm wohl Steffi und Patricia erzählen würden? Er hatte ja keinem der Mädchen zu verstehen gegeben, dass er auf etwas festes aus war!
Mit dem Wissen, dass sein Treiben nicht der Norm entsprach, nahm der Junge seinen Kulturbeutel, die Hüftasche und ein Handtuch. So verschwand er erst einmal in einer der Duschkabinen.
Nur eine Viertelstunde später huschte Frank Richtung See. Er wollte Carmen darauf vorbereiten, dass ihr Treiben nicht unbemerkt blieb aber schon auf der Hälfte der Pfades durch den Wald erwarteten ihn die beiden Freundinnen.
Sie warteten an der Stelle, wo auch der geheime Weg an den Büschen vorbei nach einigen Metern an dem kleinen Liebesnest endete.
„Wir müssen mit dir reden!“, flüsterte Patricia bestimmend und deutete auf den Zugang. Frank ging mit einem bösem Gefühl im Magen vor und bemerkte schnell, dass die Drei nicht allein waren. Auf einem Baumstumpf hockte Bianca in einem buntem Zweiteiler. „Hallöchen, Frank!“.
„Was habt ihr vor?“, wollte er unsicher wissen und Steffi antwortete, „Wir Mädels wissen schon die ganze Zeit, dass keine vor dir sicher ist!… Unserem Häuptling würde sauer aufstoßen, dass sein Mädchen dir auch vor die Flinte lief!“
Patricia umarmte seinen Hals und küsste ihn. Danach erklärte sie, „Steffi sagte mir, dass du sie an den See einludst. Ich war noch fit und, als ich dir folgen wollte, beobachtete ich, wie Carmen in den Wald abbog!… Nach einigen Minuten folgte ich ihr und bespannte euch!… Keine Sorge, wir sind dir nicht böse, da ich auch hörte, dass sie es drauf anlegte… Ihr machtet mich vielleicht heiß! Wartete, bis ihr an mir vorbei wart und folgte euch zurück… Böse gesagt, hätten wir euch jetzt in der Hand!“
Dazu sagte Steffi lächelnd, „Am zweiten Tag nahmst du dir ja als erstes die Zwillinge vor!… Du kennst dich ja bestens aus, da dir die Gegend ja schon bekannt ist.“
Beide Mädchen lösten sich ab und Steffi schmiegte ihren Körper fest gegen Frank. Sein Lümmel erwachte zum Leben und der Junge fragte, „Was habt ihr vor?… Das Bianca hier ist, ist doch kein Zufall!“ Lächelnd gab Steffi zu, „Hat einen Grund!… Bei dir sind wir sicher, dass du dicht hältst. Manuel und Florian sind uns zu und geben vielleicht sogar damit an, dass sie uns knackten. Holger könnte sich vielleicht nur für Bernd begeistern. Wäre da nicht der Altersunterschied, würden wir uns fragen, wer es zuerst an das andere Ufer schaffte!… Dann bliebe nur noch unser Häuptling mit dem Stock im Hintern und der geht bestimmt nur mit dem Regelbuch ins Bett.“
Lachend polterte Bianca dazwischen, „Ich erzählte ihnen, dass du mir schmecktest und sie wollen mal aus der Nähe sehen, wen ich dich verwöhne!… Steffi bekommt den wahren Grund ja nicht über die Lippen und mit so einer Delle kannst du wohl kaum zum See gehen.“
Nun trat eine Pause ein und Frank fragte, „David und Carmen sind zusammen?“ Er sah die Mädchen nicken und fügte an, „Kaum zu glauben, dass sie dann lieber in einem Zelt, als im gemütlichem Camper lebt.. Aber sie sagte, dass sie mit ihrem Geliebten Stress hätte und Beide die Hochzeit aufschoben.“ Finger glitten über seine Hose.
Wissend, was auf ihm zukam, bemerkte Frank wie Bianca ihren Hintern von Baumstumpf schob. Sie lächelte nur und Steffi fragte vorsichtig, „Bist du dabei?“ Sie wurde von dem Jungen geküsst und er antwortete, „Habe ich eine Wahl?“
Patricia flüsterte in sein Ohr, „Wir lassen dir die Wahl… Wir sagten ja nur, wir hätten euch in der Hand!“
Schon schlüpfte der Junge aus den Hosen und setzte sich auf den unbequemen Stumpf, auf dem das stämmige Mädchen zuvor saß. Links und rechts von ihm hockten sich Steffi und Patricia. Bianca küsste erst den Jungen und kam zwischen seinen Schenkeln auf die Knie. Ihre Finger massierten auch gleich den erregten Liebesmuskel und ihre Zungenspitze folgte von den Hoden an den Muskel bis hoch zur verhüllten Spitze.
Dem erregtem Jungen blieben die vier Augen, die Biancas Treiben verfolgten, nicht unbemerkt und konnte selbst kaum erwarten, dass sein steifes Glied wieder ihren Rachen beehrte. Er dachte an das erste Mal, wo ihre Lippen seinen Unterleib berührten und sein Sperma ihren Hals spülte. Noch aber war sein Glied noch nicht steif. Sein Blut pulsierte unaufhaltsam durch die Äderchen des Lümmels.
Durch Biancas schwarze Haare bemerkte Frank nur, dass die Vorhaut zurückgezogen wurde und ihre Zunge sanft über seine Eichel strich. Der Muskel härtete auf ein schlag aus und das Mädchen lud ihn in ihren Rachen ein.
Seine Augen fielen zu und ein Keuchen verließ seinen Mund. „Das tut gut!… Mhhh… Wenn auch komisch ist, dabei beobachtet zu werden!“ Er hörte Patricia witzeln, „Dich störte doch auch nicht, dass die Zwillinge sich gegeneinander beobachteten, wie sie mit dir eine Nummer schoben!“
Immerzu umrundete die Zunge die Eichel und den Schaft. Frank musste mit jeder Umrundung schärfer aufatmen. „Ohhh… Wenn mir das bloß nicht so gefallen würde!“ Sein Schwert glitt nun noch tiefer in ihren Rachen.
Der Junge kannte das Gefühl, wenn ihre Lippen sein Unterleib berührten und nun war es wieder so weit!
Eins, zwei und drei Mal… Bianca hob den Kopf und Steffi fragte, „Ist das nicht ekelig, ihn so tief in den Hals zu lassen?“
Lächelnd beäugte die Bläserin Franks Gesicht. „Wenn man das freiwillig macht und zu nichts gezwungen wird!… Kann es richtig Spaß machen!“ Wieder fingen ihre Lippen den Liebesmuskel ein. Ihre Hände massierten kräftiger den Schaft. Frank muss laut aufstöhnen und bekam von Patricia einen Kuss. Sie dämpfte das Stöhnen nur ein wenig, dafür naschte Bianca an seiner Sahne. Er hörte sie nur fragen, „Möchtest du auch mal?“
Nun tauschte Bianca mit dem Jungen ein Zungenspiel und Steffi versuchte sich an dem noch stehenden Lümmel. Erst nur mit den Fingern und nach Sekunden wanderte ihre Zunge um die Spitze. Noch ein paar Tropfen lösten sich und Frank merkte, dass das Mädchen tatsächlich kostete!
Sie wollte es nun wissen und nahm die Zigarre in den Mund. Eine Armee Ameisen machte sich unter Franks Haut breit, da er ja wusste, dass seiner der Erste in ihrem Rachen war und sie war Nichtraucherin.
Einmal saugte Steffi ihn weit in ihren Schlund, musst ihn frei geben und husten! Bianca klopfte ihr gleich auf den Rücken und flüsterte, „So erging es mir auch beim ersten Mal aber nicht bei Frank!“
Das hustende Mädchen beruhigte sich und sah auf ihre Uhr. „Die Übungspuppe sollten wir verstauen und noch kurz ans Wasser gehen, bevor es Essen gibt!… Nicht das unangenehme Fragen aufkommen!“
Die drei Mädchen mussten lachen und der Junge schlüpfte in seine Hosen. „Zum Glück ist uns das Bogenschießen freigestellt!… Da habt ihr später noch Zeit zum üben!“
Lachend und gaggernd trafen die Vier nur wenige Minuten später am See ein. Im Wasser trieben sich nicht nur Jugendliche herum und Carmen saß so, dass sie möglichst alle Schützlinge im Auge hatte. Auf der anderen Seite lag eine der barbusigen Zwillinge und sonnte sich.
Bianca setzte sich zu dem Mädchen ins Gras. Steffi und Patricia genossen noch ein paar Minuten das kühlende Nass. Frank nahm erst stumm neben Carmen platz. Gleich spürte er eine Hand an seiner Seite und er raunte, „Hättest du mir nicht vorher sagen können, dass unser Oberhäuptling auch gleichzeitig dein Freund ist?“ – „Hätte das etwas geändert, außer das wir nicht unseren Spaß gehabt hätten?“, war Carmens Frage. Er spürte ihre Lippen auf seiner Wange und sie flüsterte in sein Ohr, „Ich mochte es genau wie du!… Oder möchtest du das bestreiten?“
Sein Blick führte nach Bianca. Neben ihr hockte inzwischen das halbnackte Mädchen und legte ihr Oberteil an. „Bestreiten kann ich das nicht aber hätte mich mit meinen Wünschen zurückgehalten… Du bist in meinem Heim eine Aufsichtskraft und träumte oft genug von dir… Hier starrte ich dir gerne nach. Blicke, die David böse aufstoßen könnten!… Patricia beobachtete uns gestern, da sie mir folgen wollte.“
Frank schaute der Betreuerin ins Gesicht und wurde kurz auf den Mund geküsst. Kichernd entschuldigte sich Carmen auch gleich, „Das wollte ich nicht… Musste aber sein!“ Sie sah auf die Uhr und kam auf die Füße. Ohne darauf einzugehen, dass sie beobachtete wurden, pfiff die Betreuerin und rief, „Wir sollten fürs Essen ins Lager zurück!“ Sie sah zu Frank runter und raunte leise, „Sehen wir uns heute Abend wieder?“

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Bulli
Erfahren
1 year ago

Oh ja sie ist wieder genauso gut wie die erste. Hast meinen Schwanz wieder genauso hart gemacht und zum abspritzen gebracht.

Der böse Bär
Gast
Der böse Bär
1 year ago

Würde mich gerne auch einmal von mehreren Mädels gleichzeitig verwöhnen lassen… Man müsste noch einmal jung sein… Dennoch regt sich bei mir etwas und hoffe, dass die stürmischen Romanzen für die letzten sich nicht nur für Frank, sondern auch für die Leser lohnen!… Weiter so!

Annabelle
Gast
Annabelle
1 year ago
Reply to  Geile Jungfer

Mein Schwanz freut sich schon die Fortsetzung zu lesen…

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