Das Zeltlager
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Zischend erlosch das Lagerfeuer durch ein Eimer Wasser und der Betreuer David beäugte die Jugendlichen. „Dann wünsche ich euch eine gute Nacht und bis morgen in alter frische!“
Etwas murrend verstreute sich die Gruppe auf die fünf Zelte, in denen die Jugendlichen paarweise unterkamen. Die Gruppe bestand aus sechs Mädels und vier Jungs, dazu kamen dann noch drei Betreuer.
Dauerte nicht lange und Frank nervte das Schnarchen seines Zeltpartners. Der etwas stämmige Holger lag kaum, da schlief er schon tief und fest. Die Wanderung am Tage hinterließ Spuren.
Jedoch waren Frank die Temperaturen viel zu hoch. Nur noch wenige Tage und es ging zurück in das gehasste Jugendheim. Er hielt somit an den schönen Stunden im Lager fest und machte auch einige Fotos.
Alle Kameraden, die diesen vierzehntägigen Urlaub antraten, kamen aus verschiedenen Heimen.
Frank griff nach seinem Handy und schrieb eine SMS. „Dir eine gute Nacht! Werde nachher noch ans Wasser und eine Runde schwimmen. Kommst du mit? Gruß Frank!“ Kurz überlegte der Junge, an welches Mädchen diese Nachricht gehen sollte und schickte sie an die langhaarige hellblonde Stefanie raus. Man konnte ja die Uhr danach stellen, wann einer der Betreuer einmal schaute, ob alles ruhig war. Sie schauten dafür aber nie in die Zelte, ob auch alle anwesend waren.
Nach einiger Zeit vibrierte sein Handy. Steffi schrieb zurück, „Hätte deine Nachricht beinah überhört! Viel Spaß und lasse dich nicht erwischen! Ich bin heute nicht dabei, dafür steckt mir der Tag in den Knochen. Hoffe dennoch, dass wir uns nach dem Trip nicht aus den Augen verlieren, wenn wir auch ein gutes Stück von einander getrennt wohnen! Kuss Steffi.“
Auf diese SMS wollte der Junge nun nicht reagieren und wartete nur noch auf das Startsignal, wenn der nächste Betreuer seine Runde beendete. Dieser verriet sich durch die Taschenlampe. Die Leuchte konnte man immer gut durch die Zeltplane erkennen.
Einige Minuten später hörte Frank einen Reißverschluss und schon kam der Kontrolleur.
Warum wusste der Junge selbst nicht aber, er hielt die Luft an, als die Schritte an seinem Zelt vorbeiführten.
Wie immer kehrte danach ruhe ein und Frank schlich leise aus seinem Domizil und brauchte etwa zehn Minuten bis zum See. Richtig dunkel wurde es zu dieser Jahreszeit nicht!
Der Junge schlüpfte aus der Hose und wartete, wissend, dass das verboten war, in das kühlende Element. Weit genug im Wasser, schwamm Frank ein kleines Stück weiter raus. Verharrte einen Moment und kehrte um. Die Zeit verlor er dabei nicht aus dem Auge und dafür sorgte sein treuer Begleiter. Immer wieder fiel sein Blick auf das Handy.
‘Noch eine Runde und dann sollte ich zurück, sonst muss ich etwas am Waldrand warten, bis der Betreuer wieder im Zelt ist!’, stellte er mit einem Blick auf das Handy fest und erhob sich aus dem Gras. Dauerte ja auch ein bisschen, bis sein Körper trocknete.
Gerade, als er bis zu den Knien im Wasser stand, erstarrte der Junge. Hinter ihm erschallte eine sanfte Stimme, „Eigentlich müsste ich dich bei David melden!… Mein Freundchen! Hätte mehrere Gründe dich zu melden.“
Nur zögernd drehte sich Frank zu der Betreuerin Carmen. Von seiner Position konnten seine Augen nicht viel von der schlanken Brünetten erhaschen aber ihre klare Gesangsstimme würde er überall wiedererkennen. Die Frau arbeitete als Heimaufsicht in dem Haus, in dem er lebte.
Gerade wollte der Junge etwas sagen, wenn er auch nicht wusste, wie er seine Abwesenheit erklären sollte, da sprach Carmen weiter, „Heute allein hier?… Ich weiß genau, was du die letzten Tage getrieben hast und mit wem! Hast ja fast alle Mädels durch.“
Genau konnte Frank erkennen, dass die Betreuerin ihr Kleid über den Kopf zog und ihm nackt entgegen kam. „Ich komme Nachts selbst hier her um zu schwimmen. Dabei beobachtete ich, dass du nicht immer allein hier her kamst!“
Ihre Arme schmiegten sich um seinen Hals und presste ihre strammen wohlgeformten Brüste gegen seinen Körper. „Jetzt bist du in meiner Hand!… Ich beobachtete dich, als du mit einigen Mädchen auf der kleinen Lichtung verschwandst!“
Ungefragt küsste die Frau den Schutzbefohlenen. Hoffend auf ein Zungenspiel, öffnete ihre Zungenspitze beim zweiten Kuss seine geschlossenen Lippen.
Ihr Wunsch ging in Erfüllung und bemerkte, wie der Lümmel sich erregt gegen ihr Schamhaar drückte. Die Hände des Jungen umkreisten ihre schlanken Pobacken.
Der leidenschaftliche Kuss wurde von beiden Seiten getrennt und Carmen gab den Jungen frei. „Meine nächste Runde ist erst gegen eins! Wollen wir zusammen schwimmen?“, hauchte sie fragend und sah, dass ihr Gegenüber nickte.
Ihre Hand griff nach seiner und schon ging es ins tiefere Wasser. Die Betreuerin schwamm vor und ohne zu zögern folgte ihr Frank.
Fast in der Mitte des Sees stoppte Carmen, hielt sich mit den Armen über Wasser und wand sich dem Jungen zu. „Habe mir schon lange vorgestellt mit dir etwas anzufangen!“ Sie näherte sich ihm und legte erneut die Arme auf seine Schultern und sie bemerkte seinen Ständer, der an nichts zu wünschen ließ!
Beide küssten sich und Frank musste für den Auftrieb sorgen. Leise fragte er, „Wollen wir nicht wenigstens an eine Stelle zurück, an der ich wieder Boden unter den Füßen habe?“ Doch spürte er ihre Schenkel, die sich an seine Hüften schmiegten. Wenn der Junge ehrlich zu sich selbst war, konnte er kaum erwarten, seine Ladung in ihr abzufeuern, dann hatte er alle Mädchen auf dem Trip durch.
„Was wird bloß dein Mann dazu sagen?“ Wo die unpassende Frage herkam, wusste Frank selbst nicht aber war froh über die Antwort, „Zwischen ihm und mir läuft es derzeit nicht so richtig!… Und daher schieben wir die Hochzeit vor uns her.“
Erst schmiegte ihr Körper sich gegen seinen und sorgte dafür, das der Ständer an die richtige Pforte anklopfte. Leise keuchte sie auf, als das dicke Ding ihre triefende Pflaume eroberte. „Das tut so gut!“
Franks Armbewegungen führten Beide an einen Ort, an dem der Junge wieder Boden unter den Füßen spürte und legte seine Hände unter die Pobacken von Carmen.
Leicht hob er die Frau an. Im leichtem Takt drang sein Freudenspender immerzu in den pulsierenden Fotzentunnel ein. Hektische Küsse wurden gewechselt und Carmen flüsterte, „Ohhh… ja!… Kein Wunder, dass die Mädchen gerne mit dir im Wald verschwinden!… Ich will dich ganz in mir spüren… Mhhh!… Hinterlasse dein Saft in mir.“
Ihr Keuchen formte sich zu einem Stöhnen. „Ohhh… Mein Gott!… Ahhh… Ja!“ Sie presste sich fester gegen seinen Körper! Das Gestänge eroberte immerzu den triefenden Tunnel. Die Frau hörte auch ihren Schützling scharf keuchen. Seine Bewegungen wurden stockender.
Ihre Pflaume wurde ständig komplett ausgefüllt und Frank keuchte schwer, „Du bist unersättlich… Wie viele auf dieser… Ohhh… Fahrt haben dich…“ – „Du bist der Erste!“, stöhnte ihm Carmen entgegen und ihre Hüften pressten sich seinem Schwert entgegen. Der erwartete Ausbruch erfüllte ihren gesamten Fotzenkanal. Ein Orgasmus überrollte ihren Körper und das Heiligtum pressten den letzten Tropfen aus dem Freudenspender. Nun ergriff Frank auch ein Höhepunkt.
Langsam beruhigten sich Beide und tauschten küsse aus. Leise flüsterte Carmen, „Zum Glück arbeite ich in deinem Heim und wir haben noch einige Tage hier!“
Wieder am Ufer setzten sie sich Beide ins Gras. „Unsere Körper brauchen ein wenig zum trocknen!“, hauchte der Junge, wand sich der Betreuerin zu. Seine Hand massierte sanft ihre Brust und erst küsste er die Frau auf den Mund und suchte danach mit den Lippen die Knospe und saugte an ihr. Vorsichtig knabberten seine Zähne an dem Stift. Seine Hand rückte in Carmens Schritt vor.
Wieder leicht keuchend fragte Carmen nach, „Wollen wir nicht langsam zurück?“ Sie mochte die zwei Finger, die ihre Pflaume erzwangen und erneut ihre Fotze zum beben brachten.
Die Frau rollte auf ihren Rücken. „Nicht!“, keuchte sie erregt. „Nicht jetzt!… Ohhh… Mein Lieber… lasse uns das verschieben!“
Eher widerwillig hob Frank seinen Kopf und leckte über seine verschmierten Finger. „Das versuchte ich noch nie aber dein Fotzensaft ist lecker!“
Nicht lange und Beide standen am Waldrand. Rechtzeitig sahen sie, dass Bianca von den Toiletten kam und wieder in ihrem Zelt verschwand. Auch mit der molligen Schwarzhaarigen, hatte der Junge etwas. Sie war die Erste, die ich einen blies!
Carmen küsste ihren Schützling noch einmal und schlüpfte in ihr Zelt. Frank wartete einen Moment und bevor die Betreuerin ihre Runde drehte, legte er sich in sein Zelt. Holger merkte von dem ganzen nichts!
Aber Frank nährte noch einmal an den Erinnerungen an dem was war und überlegte, was der Tag bringen würde. Da alle ihre Freizeit in und um dem Zeltplatz verbrachten, konnte er sich nicht mit der Betreuerin vergnügen. Vielleicht wieder in der Nacht, wenn sie wieder ungestört am Wasser waren? Übermorgen ging es ja auf eine Nachtwanderung und dann würde es auch so langsam Richtung Heimat gehen.
Das ist meine erste Geschichte und freue mich über über Kommentare jeglicher Art und könnt mir die Frage beantworten, ob ich weiterschreiben soll!!!
Eure Geile Jungfer
Mega die Story!!! Den Jungen würde ich auch an mich lassen… Trotz, dass ich verheiratet bin.
Immer geil an wichsen hier. Wer macht mit,?
Auch die männlichen und weiblichen Betreuer kommen in so einem Zeltlager keine Nacht zur Ruhe, denn die jungs und Mädels brauchen immerzu besondere Zuwendung gerne auch von Älteren .
Da wäre ich gern dabei!
Glaube ich dir gern!
Als Betreuerin hat man schon Mittags bei den jungs alle Hände voll zu tun , damit der Druck in deren Eiern abgebaut wird .
Aber nicht nur als Betreuerin… Die Story hörte ich vor Corona von einem guten Bekannten, der in einem Heim lebte.
Mein Schwanz freut sich auch schon auf eine Fortsetzung, du hast ihn ganz schön zum Abspritzen gebracht mit deiner ersten Geschichte!
Bin schon an einer Fortsetzung und hoffe, dass diese genauso gut wird!
Hallo süsse geile Jungfer, ich muss dir sagen, genauso war es bei mir im Zeltlager. Da ich immer ein Einzelgänger war nahm sich meine Betreuerin sich mir an und verbrachte viel Zeit mit mir und sie lernte mich richtig geil an. Als Junge ging ich in das Zeltlager und als geiler Mann verließ ich es. Unsere Verbindung hielt mehrere Jahre. Wer Einzelheiten wissen will schreibt mich an.
Email:[email protected]
Mein Jonny würde sich über eine Fortsetzung auf alle Fälle freuen. Habe glatt die geile Betreuerin in Großformat vor meinen Augen und würde sie gerne mal abfüllen! Dieser Glückspilz Frank hatte es einfach Klasse getroffen mit der Reise. Wäre gern bei den Tage davor als Mäuschen dabei gewesen.