Das Wochenende als Ehefrau
Veröffentlicht amDas ist ein reiniktive Geschichte, das würde ich gerne erleben
Das Wochenende als Ehefrau
Mein Frau war für Wochen in Kur gefahren, in dieser Zeit konnte ich mein Neigung als
Hobby-Transvestit in Ruhe ausleben. Schon lange träumte ich davon, für ganzes Wochenende
einmal in die Frauenrolle zu schlüpfen. Also gab ich ein Kontaktanzeige auf: „Hobby-TV
möchte für einn attraktiven Mann gerne ganzes Wochenende lang die Ehefrau spielen“.
Aus den Zuschriften wählte ich Bernd aus. Bernd war 4ein , geschieden und lebte in einr
Stadt ca. 300 Km entfernt. Nach einm kurzen Mailkontakt und einm Telefonat ver barten
wir Wochenende während der Kur meinr Frau.
Am besagten Wochenende fuhr ich Freitags morgens los. Wir hatten uns in einm Restaurant
zum Essen, während seinr Mittagspause, verabredet. Um uns erst einmal näher kennenzulernen,
von Mann zu Mann sozusagen. Wir waren uns gleich sympathisch und stellten fest das wir in
vielen Dingen gleicher meinung waren. Am Ende waren wir uns ig, dass wir es miteinander
probieren wollten. Er gab mir sein Wohnungsschlüssel, äußerte sein Wünsche für das
Abendessen und bat mich noch wenig die Wohnung zu säubern. Er lächelte und sagte:
Ich wolle ja jetzt sein Ehefrau sein. Ich lächelte zurück und nickte nur. Ich war in diesem
Moment zu erregt und der Gedanke für diesen Mann in die Frauenrolle zu schlüpfen ,elektrisierte
mich am ganzen Körper.
In seinr Wohnung angekommen zog ich mich sofort um. Auch wenn er später kam, so wollte
ich doch die ganze Zeit als Frau verbringen. Ich zog einn schlichten Slip und BH an. Dazu
ein Strumpfhose und drüber ein bequeme Jeans mit einr Bluse. Ich setzte mein Perücke mit
blonden langen Haar auf und schminkte mich dezent. Nachdem mein Verwandlung abgeschlossen
war, mein ich mich an die Arbeit. Ich gab mir richtig Mühe, denn ich wollte, auch in diesem
Bereich als Frau glänzen. Die Zutaten fürs Essen hatte Bernd bereits gekauft, so brauchte ich
mich nur um die Zubereitung zu kümmern. Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen für das
Essen als Bernd anrief und mir mitteilte, daß er ca. in einr Stunde treffen würde. Ich deckte
noch schnell den Tisch im Esszimmer und ging ins Bad um mich für Bernd schick zu machen.
Ich duschte mich und rasierte mich am ganzen Körper, lackierte mir die Fuß- und Fingernägel.
Anschließend schminkte ich mich erneut. Für das Abendessen suchte ich mir hauchdünnes
Baumwollkleid aus. Es war knielang und sehr körperbetont geschnitten. Drunter trug ich weiße
halterlose Nylons, dazu einn String und einn passenden BH. Die Unterwäsche schimmerte
leicht durch das Kleid. Passend zum Kleid wählte ich weiße Sandaletten mit einm Pfennigabsatz.
Ich war gerade fertig als ich Bernd kommen hörte. Ich warte an der Haustür auf ihn. Als er trat
begrüßte er mich mit einm Kuß. Heiße und kalte Schauer liefen mir dabei über den Rücken. Ich
drehte mich um und ging in die Küche um die letzten Handgriffe für das Essen zu erledigen.
Bernd folgte mir, ich spürte wie sein Blicke meinn sexy Po musterten. Dabei schwang ich sehr
erotisch mein Hüften. In der Küche angekommen, ergriff Bernd mein Taile und bugsierte er
mich zum Küchentisch. Bevor ich begriff was er wollte, hatte er mich mit seinn starken Hände
über den Küchentisch gebeugt. Bereitwillig ließ ich ihn machen. Er öffnete sein Hose und sein
steifes Glied kam zum Vorsch . Dann schob er mein Kleid hoch und zog den String herunter.
Sein Hände ergriffen mein Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Mit einm kurzen Stoß
drang er in mein Po-Votze . Ich stieß einn spitzen Schmerzensschrei heraus. Gut das ich
meinn Po ausreichend mit einm Gleitgel gecremt hatte. Bernd war so erregt, das er nach
kurzen Stößen abspritze. Ich spürte sein Glied in meinm Hintern pulsieren. Als er sein
Glied heraus zog lief das warme Sperma an meinn Schenkel herunter. Ich hatte zwar keinn
Orgasmus, doch es war geiles Gefühl einm Mann als Lustobjekt zu dienen. Er gab mir noch
einn Klaps auf meinn nackten Po und sagte dass er jetzt Riesenhunger hätte. Ich zog den String
hoch und zupfte mein Kleid zurecht. mein Wochenende als Ehefrau hatte jetzt richtig begonnen.
Während des Essens setzten wir unsere Unterhaltung vom Mittag fort. Bernd war dabei sehr
charmant und tat wirklich so als sei ich weibliches Wesen. All das war schon geiles
Gefühl. Nach dem Essen wollte Bernd sich wenig frisch machen und im Wohnzimmer den
Rest des Abends vorbereiten. Ich räumte derweil den Tisch ab und brein die Küche wieder in
Ordnung. Anschließend zog ich mich um, mein Kleid hatte doch iges an Sperma abbekommen,
und außerdem wollte ich Bernd wenig Abwechslung bieten. Ich zog ein schwarze Corsage
mit Strapsen an, dazu die passenden Nylons und einn entsprechenden schwarzen String, drüber
trug ich ein Art Kimono aus durchsichtigen Chiffon. Als letzten Schliff legte ich ein Perlenkette
an und passende Ohrclips. Dazu trug ich Paar beige Pumps mit ca. 5cm Absatz. Als ich mich
im Spiegel betreinte, spürte ich wie mein Mädchenschwanz sich zu regen begann. Ich war
sexy Schwanzmädchen.
Bernd hatte im Wohnzimmer paar Kerzen angezündet und das Licht gedämpft. Als ich ins
Wohnzimmer trat schluckte er kurz, ich konnte sein Erregung spüren. Bernd reichte mir
Glas Champagner und wir stießen gemeinsam an. Er zog mich an sich und gab mir einn
langen Zungenkuss. Bernd trug einn seidenen Bademantel. Ich öffnete den Mantel und streifte
ihn zu Boden. Während wir uns weiter küßten, wichste ich sanft seinn Schwanz. Bernd befreite
mich ebenfalls aus meinm Kimono. Er stellte sich schräg hinter mich. Er schob meinn String
nach unten. Mit der einn Hand wichste er meinn Mädchenpimmel, mit anderen glitt er über
meinn Po und drang mit einn Finger in mein TV-Votze . Gleichzeitig liebkoste er meinn
Nacken. Ich stöhnte leise auf und bewegte mein Becken im Rhythmus seinr Hände. Da ich den
ganzen Tag schon sehr erregt war, spritze ich sehr schnell ab. Bernd ließ von mir ab und sagte:
So mein Süße, jetzt haben wir dein erste Geilheit gestillt, damit du nicht so schnell kommst,
wenn ich dich so richtig durchficke. Ich hauchte nur: jaaaa fick mich durch, Liebster.Ich kniete
mich auf die Couch und stütze mich auf der Rückenlehne ab. Dabei mein ich Hohlkreuz,
damit er noch besser an meinn Po kam. Er umfaßte mein Pobacken und spreitze sie wenig.
Diesmal setzte er seinn Schwanz ganz vorsichtig an mein Poloch. Er erhöhte leicht den Druck
und spürte wie sein Eichel langsam drang. Dann zog er seinn Schwanz leicht zurück, um
beim nächsten Mal wieder Stückchen tiefer vorzudringen. Mir schwanden fast die Sinne, so
geil war ich. Das Spielchen trieb er solange, bis er seinn Schwanz ganz in meinn Hintern
versenkte hatte. So harrte er einn Moment aus und ich genoß sein pralle Männlichkeit in
meinm Po. mein Schwanz wurde dabei so hart, das ich es vor Wollust kaum noch aushielt.
Sanft fing Bernd mit seinn Fickbewegungen an. Er zog seinn Schwanz fast ganz raus, um
dann wieder ganz in mich zudringen. Bernd wußte wie man Schwanzmädchen anal
verwöhnt. Sein Stöße wurden schneller. Immer wenn er tief drin war, drückte ich meinn Po
gegen seinn Schoß. Ich spürte das sein Glied langsam zu zucken begann, es dauerte nicht mehr
lang, bis Bernd mit einm lauten Stöhnen seinn Orgasmus bekam. sein Schwanz explodierte
förmlich in meinr Po-Votze. Das wilde Zucken führte dazu das ich mich auch nicht mehr
zurückhalten konnte. Mit einm spitzen Aufschrei entlud sich mein aufgestaute Geilheit.
Erschöpft sank Bernd auf die Couch nahm mich in den Arm und gab mir einn Kuß. Gemeinsam
tranken wir Glas Sekt und ruhten uns aus. Wir treiben es an diesem Abend noch einmal,
bevor wir erschöpft schliefen.
Den nächsten Tag verbreinn wir ebenfalls als Mann und Frau. Bernd war Gentleman und
sehr zuvorkommend. Wir besuchten gemeinsam Museum und gingen anschließend in der
Stadt Mittag essen, ich genoß auch diese Zeit sehr. Nach einm kaufsbummel bereiteten wir
uns auf einn weiteren romantischen Sexabend vor.
Am Sonntag morgen verließ ich Bernd noch bevor er aufgew war. Ich setzte mich in mein
Auto und brauste davon, als Mann.
Liebe Grüße
Ines_TV