Das Wellness-Wochenende

Autor Hannah
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4.8 Stimmen Graf: 6

Hallo ihr lieben, angeregt durch die Geschichte von Laura1992,
habe ich auch mal versucht eine Geschichte über ein Wellness Wochenende zu schreiben.
Obs mir gelungen ist weiß ich nicht, es hat aber Spaß gemacht sie zu schreiben und ich hoffe es macht euch ein wenig Spaß sie zu lesen 😉 Aber ich muss noch was schnell loswerden, ich möchte ein dickes Dankeschön an den Support hier sagen, ich hatte die Geschichte nämlich falsch hochgeladen und der Support hat jetzt schon zum zweiten mal so schnell reagiert und mir geholfen, ganz lieben Dank an euch, ihr macht eine tolle Arbeit 😘

Liebe Grüße eure Hannah

Uff….. Endlich Wochenende, dachte ich und ließ mich Freitagabend nach der Arbeit auf die Couch fallen, das war wieder eine Mega anstrengende Woche gewesen. Zum Glück hatte ich Morgen frei, was nicht selbstverständlich ist, da ich eine Ausbildung als Friseurin mache und da muss ich eben leider fast immer auch samstags arbeiten. Ich holte mein Handy aus der Tasche und surfte etwas im Internet. Oh man…. Da hatte ich einmal nach Wellnesshotels gesucht und bekam es jetzt ständig als Werbeanzeigen, den Gedanken daran hatte ich sowieso schon wieder verworfen, weil es einfach unglaublich teuer war und ich mir das mit meinem kleinen Ausbildungsgehalt bedauerlicherweise nicht erlauben konnte. Aber ich war ja erst 19 Jahre und da hatte ich sicher später noch genügend Gelegenheiten für ein Wellness-Wochenende.

Trotzdem klickte ich auf das Hotel, was mir gerade vorgeschlagen wurde. Wow…. Dachte ich, das war wirklich ein super tolles Hotel, sogar 5 Sterne hatte es. Die Bilder ließen schon erahnen das hier nur Leute hingingen, denen Geld eher egal war. Ich las mir die Hotelbeschreibung durch, es gab ein Fitness-Studio mit Yoga Bereich, Massage, ein Restaurant und einen Badebereich mit mehreren Pools und Jacuzzi, Dampfbad und Sauna, das hörte sich alles echt gut an. Ich scrollte zu den Preisen….. Wellness-Wochenende incl. Massage und Frühstück zum Preis von nur 398 Euro pro Nacht. Ich musste grinsen, das konnte ich mir natürlich abschminken, auch wenn es sich wirklich gut anhörte, das konnte ich mir nicht leisten.

Ich wollte gerade die Seite schließen, als ich den Stern unten auf der Seite sah, der war mir eben gar nicht aufgefallen. ‘Topangebot’ , blinkte darunter immer wieder. Neugierig klickte ich darauf und las mir den Text durch……….

Unser Topangebot für Kurzentschlossene…. Wir bieten ein Wellness-Wochenende vom 08.03.25 bis zum 09.03.25 für eine Person inkl. Frühstück zum Sonderpreis für 99 Euro an. Dieses Angebot ist noch einmal verfügbar.

Ich konnte es kaum glauben, dieses geile Hotel für 99 Euro? Der 08.03 war ja schon morgen. Ich überlegte aber nicht lange, wer weiß wann sich wieder einmal so eine Gelegenheit bieten würde und ich dann auch noch das Wochenende frei hatte. Schnell ging ich auf die Buchungsseite und buchte einfach das Angebot, in der Hoffnung das es noch verfügbar war. Die Bestätigung bekam ich direkt per Mail, ich freute mich riesig und meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Voller Vorfreude stand ich auf und packte direkt meinen Koffer.

Nach einer entspannten Nacht, frühstückte ich erst einmal in aller Ruhe, das Zimmer im Hotel konnte ich ab 11 Uhr beziehen und ich musste nur eine knappe Stunde fahren, weil es gar nicht so weit weg war. Ich fuhr kurz vor Zehn zu Hause los und kam pünktlich beim Hotel an. Als ich mein Auto geparkt hatte, ging ich zur Rezeption. Dort stand eine junge Frau, die in etwa mein Alter hatte. Ich checkte ein und bekam von ihr die Zimmerkarte und ein paar Infoblätter. ″das war dann alles Frau Fischer″, sagte sie, ″Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt und wenn ich etwas für sie tun kann, einfach Bescheid geben.″

″Ja, vielen Dank, eine Frage hätte ich noch, kann ich hier auch zu Abend essen?″
″Natürlich, unser Restaurant hat ab 19 Uhr geöffnet und es gibt ein drei Gänge Menü, nach ihrer Wahl, was wir für einen Preis von 79 Euro anbieten können. Soll ich es direkt für sie buchen?″

79 Euro? Das war ja fast der Preis für das ganze Wochenende und nicht in meinem Budget. ″Nein …. Danke, ich überlegs mir noch″, druckste ich herum. Ich wollte gerade gehen, da rief sie mich nochmal zurück.

Leise flüsterte sie, ″Unter uns… 50 Meter die Straße runter, ist ein Super Italiener, der macht geile Pizza für 10 Euro und es schmeckt besser als hier″ , grinste sie und zwinkerte mir zu.

″Super, vielen Dank, dann werde ich dahin gehen″, lachte ich und ging dann zum Aufzug, mit dem ich in die dritte Etage fuhr, wo ich mein Zimmer hatte. Ich öffnete die Tür und staunte nicht schlecht, das Zimmer war ja fast so groß, wie meine ganze Wohnung und ich hatte ein riesiges Bett. Ich schaute mir alles an, das Bad war auch Mega mit einer großen Badewanne und einer Regendusche, Boah wie cool das hier ist, freute ich mich. Im Zimmer hatte ich auch eine Minibar wovon ich lieber die Finger ließ, bei den Preisen hier. Aber ich wollte jetzt sowieso den SPA Bereich erkunden. Ich zog meinen weißen Bikini an, den ich mir erst neu gekauft hatte. Dann betrachte ich mich in dem riesigen Wandspiegel von allen Seiten, Joa, kann man so lassen, dachte ich zufrieden, das Weiß kam auf meiner leicht gebräunten Haut noch besser zur Geltung. Aber ich wollte hier schließlich entspannen und keine Typen aufreißen.

Im Schrank hing ein Bademantel und darunter standen flauschige Hausschuhe und ein paar Badeschuhe für den SPA Bereich, sogar eine Tasche mit großen Badetüchern stand bereit. Die dachten hier aber echt an alles. Ich zog den Bademantel und die Badeschuhe an, schnappte mir die Tasche mit den Handtüchern und ging wieder zum Aufzug. Das war schon cool, man konnte einfach im ganzen Hotel mit dem Bademantel herumlaufen. Ich stieg in den Aufzug und fuhr ganz nach unten, wo SPA Bereich stand. Dort folgte ich dann den Wegweisern und fand schnell den Eingang, an dem ein großes Hinweisschild hing.

Unsere Sauna und unser Dampfbad darf nur ohne Badekleidung genutzt werden.
Alle Pools unsere Pools können (müssen aber nicht) ohne Badekleidung genutzt werden.

Stand darauf, ………. Was ich echt gut fand, denn so konnte sich jeder frei entscheiden, ich entschied mich dafür, lieber meinen Bikini anzulassen, auch deshalb, weil der überwiegende Teil der Gäste eben einfach deutlich älter war als ich. Ich suchte mir eine Liege und zog meinen Bademantel aus, dann machte ich mich auf Erkundungstour. Es war zwar nicht sehr voll, aber gut besucht, ich drehte ein paar Runden im Pool und machte es mir dann auf der Liege bequem, es war einfach herrlich entspannend und ich genoss die Ruhe und die Wärme dort, durch die ich immer wieder zwischendurch eindöste. So verbrachte ich die Stunden sehr entspannt und gegen Nachmittag ging ich wieder nach oben in mein Zimmer, so langsam bekam ich doch Hunger und gegen 17 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Italiener.

Die Pizza dort war echt lecker und eine gute Stunde später war ich schon wieder in meinem Zimmer, wo ich mich nochmal für den Spa Bereich umzog, schließlich wollte ich die Zeit dort auch nutzen. Auf dem Weg zum Aufzug kamen mir viele Gäste entgegen, die alle schick angezogen waren, die wollten bestimmt essen denn das Restaurant öffnete ja jetzt gerade. Im SPA war es auch jetzt auch deutlich leerer, es war kaum noch jemand da und die noch da waren, befanden sich gerade im Aufbruch, mit sollte es recht sein, hatte ich wenigstens meine Ruhe. Eigentlich eine super Gelegenheit, einmal das Dampfbad zu testen, überlegte ich mir. Und da das Bad jetzt praktisch leer war, zog ich meinen Bikini direkt hier aus und machte mich auf den Weg. Hier stand am Eingang auch ein Schild……

Das Betreten des Dampfbads in Badekleidung ist nicht gestattet.
Die Sitzbänke bitte immer beim Verlassen mit dem Schlauch abspritzen.

Ich öffnete die Tür und sofort schlug mir diese feuchte Hitze entgegen. Man konnte zwar etwas sehen, aber eben wie durch dichten Nebel, ich ging durch den schmalen Gang zu den Sitzbänken, noch im Gang hörte ich das sich dort jemand unterhielt. Ach Mist, dachte ich, eigentlich hatte ich gehofft hier jetzt ganz alleine zu sein, aber einfach wieder hinausgehen wollte ich auch nicht. Als ich im Raum war, sah ich, das dort zwei Männer saßen, ich grüßte freundlich, aber sie nahmen keinerlei Notiz von mir. Grüßen hätte sie ja wenigstens können, dachte ich und setzte mich auf die Bank gegenüber, denn soviel Platz war nicht in dem Dampfbad.

Die beiden unterhielten sich so, als wären sie alleine hier, ich wollte mich eigentlich entspannen, aber das funktionierte bei dem Gelaber der beiden nicht. Ich schaute heimlich zu ihnen herüber, wie die auch schon aussahen, das war für der Inbegriff eines Machos. Ich schätzte sie auf Anfang 40, beide waren braun gebrannt und tätowiert, ihre Körper wirkten so, als würden sie im Fitnessstudio wohnen, mir war das schon fast zu viel, was sie an Muskeln hatten. Auf ihrer Haut bildeten sich von dem Dampf überall Tropfen, die dann irgendwann über ihren Körper liefen, zudem saßen sie auch noch besonders lässig und breitbeinig einfach da und präsentierten mir ihr Gehänge. Ich fand es einfach unmöglich. Endlich standen sie auf und wollten gehen. Als sie sich einfach auf den Weg machten, platzte mir der Kragen…………. Wie konnte man sich denn nur so egoistisch verhalten?

″Hallo, sie müssen noch abspritzen″, sagte ich genervt und im selben Moment wurde mir siedend heiß bewusst, was ich da überhaupt gerade gesagt hatte.

Einer der beiden drehte sich gelangweilt an und musterte mich von oben bis unten, mit einem Blick der mich trotz der Hitze frösteln ließ. ″Bei dir oder was?″, lachte er ″Nettes Angebot, .″

Ich schluckte, ″Was? … Nein… sie müssen… die Bänke″, stotterte ich.″ Es war mir so endlos peinlich.

″Hast ja recht….. wir haben nicht daran gedacht″, sagte der andere, ″Stör dich bitte nicht an meinem Kumpel, der macht gerne dumme Sprüche″, lachte er, dann nahm er den Schlauch und spritzte mit dem Wasser über die Bank. Er nickte mir zum Abschied noch zu und dann gingen sie nach draußen.

‘Sie müssen noch abspritzen???’, wie bescheuert kann man eigentlich sein?, ärgerte ich mich über mich selber. Peinlicher ging es nun wirklich nicht mehr. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und ging dann auch wieder, natürlich nicht ohne die Bank abzuspritzen. Vor dem Dampfbad konnte ich niemanden mehr sehen, es hatte den Anschein das ich den Bereich jetzt ganz für mich alleine hatte. Ich ging unter die Dusche und duschte mich gründlich ab, danach ging ich in das Kältebecken und das war wirklich kalt, ich tauchte einmal komplett unter und ging dann wieder sofort wieder heraus. Ich hatte Gänsehaut und meine Nippel stellten sich steinhart auf. Ich ging schnell zu meiner Liege und rubbelte meine Haut ab, so wurde mir schnell wieder wärmer und ich legte mich nochmal zur Entspannung, nackt in den Jakuzzi, da niemand mehr hier war verzichtete ich auf meinen Bikini.

Ich hatte gerade die Augen zugemacht, als ich wieder Stimmen hörte, die sich näherten. Ich öffnete meine Augen……. Och nä, dachte ich. Es waren schon wieder diese beiden Proleten, auch sie waren immer noch nackt und sie kamen direkt auf den Jakuzzi zu.

″Ist hier noch Platz für uns, junge Dame?″, sagte der nettere der beiden.

″Ja, natürlich″, antwortete ich, ″Wieso nicht.″ Daraufhin stiegen beide in den Pool.

Der andere schien von mir ziemlich genervt zu sein, ″Aber nicht das ich wieder abspritzen muss!″, sagte er und stellte sich provokant vor mich.

″Meine Güte, das ist mir so rausgerutscht, das kann doch mal passieren, oder″, sagte ich zu ihm.

″Jürgen meint es nicht so″, lachte der andere. ″Tut mir leid, wir haben uns noch nicht vorgestellt, ich bin Sven und das ist mein Kumpel Jürgen″, sagte er.

″Hi, ich bin Hannah″, sagte ich, ″Und vielleicht kannst du deinem Kumpel sagen, dass er sich setzen soll, es ist nicht gerade angenehm seinen Dödel vor meinem Gesicht zu haben.″

″Macht er dich an?″, lachte er, ″Ja, so ein richtiger Männerschwanz ist schon was anderes, als die Pimmelchen, von den Jungs in deinem Alter was?″

″Jürgen, komm lass sie und setz dich″, sagte Sven.

″Ich muss sowieso noch was erledigen″, sagte Jürgen und stieg aus dem Pool, offensichtlich konnte er mich nicht besonders leiden.

″Hat dein Freund irgendein Problem mit mir?″ , fragte ich.

Sven lachte, ″Ne, das ist so seine Art, er meint nicht alles so, wie er es sagt.″

″mhhh okay″ ,sagte ich, ″Ihr macht viel Sport oder?″
Sven grinste, ″Sieht man das?″
″Ein kleines bisschen″, sagte ich grinsend und schaute auf seinen Sixpack, der sehr definiert war. ″Kann ich mal anfassen?″

Sven zuckte mit den Schultern, ″Klar, wieso nicht″, sagte er.

Ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln, was ihn kurz zusammen zucken ließ. ″Uff die sind ja echt Steinhart″, staunte ich.

″Ja und nicht nur die″, lachte er verlegen und zeigte auf seinen Pimmel. Man konnte sogar unter Wasser sehen, das er einen Steifen hatte.

″Oh war ich das? Das tut mir leid″, grinste ich. Ich fand ihn irgendwie nett und konnte mir einen zwanglosen Fick mit ihm gut vorstellen, wenn , ja wenn bloß sein blöder Kumpel nicht wäre. Wo war der überhaupt? Ich schaute mich im Bad um und sah das er mit dem Bademeister sprach, sie schauten zu uns herüber und grinsten, was laberte er bloß mit dem? Dann wandte ich mich Sven wieder zu, ″Schade das dein Freund hier ist″, sagte ich und fasste einfach unter Wasser nach seinem Penis, was ihn wieder zusammen zucken ließ. ″Wir hätten sicher viel Spaß zusammen″, ich rutschte näher an ihn heran und seine Hand drückte meine Brust.

″Ist er jetzt ja nicht″, hauchte er erregt.

″Ja, aber er kommt wieder.″

″Das weißt du doch nicht, aber wenn, dann tun wir einfach so als hätten wir einfach nur gewartet″, grinste er mich frech an.

″Du Spinner″, lachte ich, ″Das glaubt der uns auch.″

″Ist mir eigentlich Scheißegal, was der glaubt, ich will dich jetzt Hannah″, flüsterte er und biss dabei zärtlich in meine Unterlippe.

“Aber hier? Wenn dein Freund zurückkommt, oder der Bademeister?”

“Dann gehen wir eben ins Dampfbad, da sieht uns garantiert keiner.”

“Ist es da nicht viel zu heiß?”

“Nicht so heiß wie du”, grinste er.

Ich musste lachen, “Also gut, dann komm”, ich stand auf und zog Sven aus dem Pool hinter mir her. Wir waren kaum im Dampfbad als wir regelrecht übereinander herfielen, wir schafften es kaum noch auf die Bank. Sven fiel förmlich mit seinem Hintern darauf und ich kniete mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Leidenschaftlich küssten wir uns dabei. Sven knetete meine Arschbacken und zog mich langsam tiefer, sodass sich sein harter Schwanz in mein nasses Loch schob. Ich stöhnte dabei in seinen Mund und begann auf dem harten Stamm zu reiten. Meine Finger krallten sich dabei in seine stahlharten Brustmuskeln.

Sven schaute mir tief in die Augen, während ich seinen Schwanz immer wieder in Loch gleiten ließ. Der Wasserdampf sammelte sich auf meinen Brüsten, die davon glänzten und die Wassertropfen liefe über meine harten Nippel von wo aus sie Heruntertropften. ″Na sieh mal an, kaum ist sie mit meinem Kumpel alleine steckt sie sich seinen Schwanz rein″, hörte ich Jürgens höhnische Stimme. Scheiße, ich wusste es, der hatte mir jetzt gerade noch gefehlt, dachte ich.

Jürgen fasste unter meinen Armen durch und hob mich einfach hoch, sodass Svens Penis aus mir herausrutschte. ″Ey…. Spinnst du″, sagte ich wütend. Ich hatte meine Beine immer noch angewinkelt, als Jürgen mich auf den Boden setzte. So, dass ich vor ihm auf dem Boden kniete.
Verärgert schaute ich nach oben, Sven war auch aufgestanden und so standen jetzt beide mit fickbereitem Schwanz vor mir, ihre muskulösen Körper glänzten von ihrem Schweiß und dem Wasserdampf. Sie wirkten wie Gladiatoren, die jetzt ihrem Opfer den Rest geben wollten. Und so sauer wie ich auch war, ich war jetzt aufgeheizt, ich wollte ficken und wenn es nicht anders ging auch mit beiden. Und um den beiden das verständlich zu machen, nahm ich ihre Schwänze in die Hand und fing an sie zu wichsen.

Sven kam etwas näher und ich leckte seine Eichel mit meiner Zunge, jetzt kam auch Jürgen näher und ich hatte beide Schwänze direkt vor mir. Abwechselnd saugte ich an den prallen Eicheln und mir lief ein Schauer über den Rücken, ich hatte ja noch nie Sex mit zwei Typen gleichzeitig. Jürgen bog seinen Schwanz nach oben und zog meinen Kopf zu sich. ″Komm, leck meine Eier, du Schlampe″, lachte er, ″Das brauchst du doch″. Komischerweise machte es mir überhaupt nichts aus das er so mit mir redete. Im Gegenteil es turnte mich noch zusätzlich an. Gierig leckte ich an seinen Eiern, saugte sie in meinen Mund. Sven wichste seinen Schwanz und stieß ihn dabei immer wieder in mein Gesicht. Die Hitze machte mir aber jetzt langsam doch zu schaffen.

″Lasst uns hinausgehen, hier drin ist es zu heiß″, sagte ich. Jürgen grinste und hob mich einfach hoch als wäre es nichts, er legte mich auf seine Schulter und hielt mich mit der anderen Hand an meinem Arsch fest. ″Ey….″, quietschte ich überrascht. Wie ein Neandertaler, der seine Beute nach Hause bringt, trug er mich nach draußen und legte mich dort auf eine der Liegematten und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun, allerdings wollte ich es auch nicht. Hart schob er sein Becken vor und rammte seinen Schwanz tief in mich und ließ mich aufstöhnen.

″Das gefällt dir Schlampe, was? Los, sag das du es willst…… Dass ich dich ficken soll″, keuchte er und hämmerte dabei seinen Schwanz gnadenlos in mich.

″Jaaaa, fick mich″, stöhnte ich, ″fickt mich alle beide richtig durch.″ Sven kniete jetzt auch neben mir und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Bereitwillig nahm ich ihn in meinen Mund und saugte daran. Die beiden stöhnten und fickten mich in meine Löcher. Es war ein wirklich geiles Gefühl, gleich zwei Schwänze gleichzeitig zu befriedigen. Wirklich konzentrieren konnte ich mich aber nicht. ″Was, wenn der Bademeister kommt?″, keuchte ich.

″Der hat jetzt Pause″, lachte Jürgen und fickte unbeirrt weiter.

″Was, hast du mit ihm gemacht?″, fragte ich besorgt.

″Nichts, keine Sorge, ich hab ihm 50 Euro gegeben das er uns hier mal ne Stunde alleine lässt und dafür sorgt, das uns keiner stört.″

″Ich musste grinsen, woher wusstest du….?″

″Das war doch zu sehen, das du geil auf unsere Schwänze bist″, lachte er, dabei zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus, packte mich an den Hüften, drehte mich auf den Bauch und zog mich auf die Knie. In dieser Stellung rammte er sein Ding wieder in mich, hielt mich an meiner Hüfte und fickte mich hart durch. Mit einer Hand griff ich Svens Schwanz, der immer noch vor mir kniete und wichste ihn während ich gleichzeitig seine Eichel lutschte. ″Was ist los Sven?″, fragte Jürgen, ″Du siehst doch das die es mal richtig braucht, fick sie in ihr Maul″, stachelte er Sven an. Eigentlich mochte ich es gar nicht, wenn die Typen so redeten, aber gerade war es einfach nur geil.

Sven hielt jetzt auch meinen Kopf und bewegte sein Becken hin und her, wodurch er mich in meinen Mund fickte. Erst langsam und abwartend, aber es wurde schnell härter und fordernder. Schließlich benutzte er meinen Mund wie eine Pussy und fickte mich tief hinein. Manchmal drückte sich sein harter Pimmel so tief in meine Kehle, dass ich würgen musste. Und aus meinem Mund tropfte mittlerweile Massenweise Speichel und es zogen sich lange Fäden herunter. ″Drück ihn ihr richtig rein″, heizte Jürgen ihn an. Und als Sven seinen Schwanz so tief in meinen Mund schob das sich sein Sack auf mein Gesicht presste. Rammelte er mich wild von hinten in meine nasse Spalte. ″Jaaaa…. Genau so″, keuchte er.

Sven zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sog scharf Luft ein, lange Speichelfäden baumelten an seinem Schwanz und ich lag hustend und keuchend, mit meinem Kopf auf der Matte und ließ mich von Jürgen dabei einfach weiter durchficken. ″Aber jetzt bin ich auch mal wieder dran″, sagte Sven, robbte einfach unter mich und zog mich ein Stück nach vorne, sodass ich jetzt auf ihm saß. Ich hob meinen Arsch und steckte seinen Schwanz in meine Spalte. Sven zog meinen Oberkörper zu sich herunter und drückte ihn fest an sich.

Auf einmal spürte ich etwas an meinem Po Loch, Jürgen wird doch nicht etwa?, dachte ich. ″Nein… nein… nein″, keuchte ich aufgeregt, denn in meinem Hintern war noch keiner. Ich hatte es zwar mit meinem Ex mal versucht, aber er war so aufgeregt das er meinen ganzen Hintern vollgespritzt hatte, bevor er überhaupt in der Nähe von meinem Hintereingang war. Jürgen spuckte auf meine Rosette und bohrte einen Finger langsam hinein, nachdem alles etwas glitschiger war, folgte ein zweiter und er fickte mich mit seinen Fingern im Takt mit Sven. Nachdem er mich etwas daran gewöhnt hatte, zog er sie wieder heraus und setzte seine Eichel an. Die war natürlich dicker als seine Finger. Ich hielt die Luft an als sich sein Schwanz in meinen Arsch schob, er machte es langsam Millimeter für Millimeter, es tat mir auch nicht weh, aber es spannte unglaublich und ich hatte das Gefühl ganz dringend aufs Klo zu müssen. Sven steckte dabei die ganze Zeit in mir, aber bewegte sich nicht, sodass ich mich nur darauf konzentrieren konnte Jürgens Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Als er dann komplett in mir war, fing er an mich vorsichtig zu ficken. Sven bewegte sich ebenfalls wieder vorsichtig.

Die ersten Stöße waren etwas unkoordiniert, weil die beiden erst einen Rhythmus finden, mussten aber dann ging es wesentlich besser. Jetzt fickten mich die beiden auch wieder härter, es war ein fantastisches Gefühl wie ich spüren konnte wie die beiden Schwänze in mir aneinander rieben nur durch eine dünne Haut getrennt. Jetzt stieß ich ihnen meinen Hintern auch immer im Takt entgegen und es klatschte immer, wenn sie ihre Schwänze bis zum Anschlag in mich rammten. Das war mein erster Sandwich Fick und es war Megageil. ″Fickt mich ihr geilen Böcke, fickt mich richtig hart″, rief ich laut keuchend und die beiden rammelten mich wild und hart. ″Ich kooooooooooomme″, schrie ich und Sven hielt kurz inne, während Jürgen mich gnadenlos weiter fickte. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, ″Oh man war das geil″, keuchte ich.

Sven und Jürgen schauten sich an, ich wusste nicht, was sie vorhatten. Dann sagte Sven ″Komm mal her″ und er zog mich auf seinen Schoß, sodass ich ihm den Rücken zudrehte. ″Steck ihn dir rein.″ Ich tat, was er wollte und dann zog er mich zu sich zurück so, dass ich auf ihm lag.

Dann kniete sich Jürgen vor mich, was hatten sie denn jetzt vor? Jürgen rieb seinen Schwanz an meinem Eingang, aber ? Da war doch schon Sven drin. Jürgen setzte seinen Schwanz an. ″Nein, nein das geht nicht″, keuchte ich. Aber Jürgen drückte seinen Schwanz mit in mein Fickloch. ″Ohhhhh mein Goooooooott″, schrie ich laut auf und die beiden fickten mich zusammen in meine nasse Möse.

″Na, das hast du noch nicht erlebt was? Zwei Schwänze in deiner Fotze″, lachte Jürgen und ich schüttelte keuchend meinen Kopf. Die beiden fickten mich mit einem irren Tempo und fast gleichzeitig stöhnten sie auf, ich konnte spüren wie ihre Schwänze meine Möse mit Sperma vollpumpten und nach einiger Zeit zogen sie ihre Luststäbe aus mir heraus. Meine Möse brannte, aber ich war unglaublich befriedigt. So geil hatte ich mir einen dreier nie vorgestellt.

Mittlerweile, war es auch schon so spät, dass wir gehen mussten. Wir zogen uns unsere Bademäntel an und gingen zum Ausgang, zum Duschen war leider keine Zeit mehr. Der Bademeister kam uns vielsagend grinsend entgegen, sagte aber nichts. Wir nahmen den Aufzug und fuhren nach oben. Plötzlich sagte Jürgen ″Scheiße″.

″Was ist denn?″, fragte ich, weil ich dachte wir hätten irgendetwas vergessen.

″Die Bänke! Wir haben vergessen abzuspritzen″, lachte er, ″Aber das haben wir ja in dir.″

″Du Spinner″, lachte ich.

Schließlich waren wir in der dritten Etage angekommen, die beiden hatten offensichtlich auch ihre Zimmer hier. Auf dem Gang kamen uns zwei Frauen entgegen, Sven drehte sich zu mir um, ″Bleib ein paar Meter hinter uns bitte″, zischte er. Ich verstand nicht aber ich ging einfach langsamer.

″Jüüüüürgeeeen″, rief die kleinere etwas rundlichere Frau, ″Wo wart ihr, ich habe dich überall gesucht″, dann sah sie mich und warf mir einen skeptischen Blick zu.

″Ich …. ich musste noch auf Sven warten″, entschuldigte er sich, während der arme Sven mit seiner Frau genug zu tun hatte, ich drängte mich einfach an den vier vorbei.

″Darf ich mal bitte″, sagte ich und zog meine Tasche einfach zwischen ihnen durch, ″Ich hab da mein Zimmer″, ich öffnete die Tür und ging hinein, als ich die Tür geschlossen hatte, musste ich lachen, meine beiden Machos waren gar nicht so Macho und standen ganz schön unter dem Pantoffel, aber ein geiler Fick war es allemal……………………………………….

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Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
1 Stunde vor
Landschaftsbeschreibung lasse ich das nächste Mal mit einfließen 😉 War der ähnlich? Dein letzter Wellnessbad Besuch ? 😊

Hahaha…leider habe ich dich nicht getroffen…😉😉😙😙

Chris72
Moderatorin
1 Stunde vor

Sehr heiße Geschichte 👍🏻👍🏻👍🏻

Jean Pierre
Erfahren
2 Std. vor

Hi Hannah….was ein interessantes Wellnesswochenende…hätte gerne noch ein paar Landschaftsbeschreibungen gehabt…hahaha…Spaß beiseite…war sehr scharf geschrieben…ich musste glatt an meinen letzten Besuch im Wellnessbad denken..🥰🥰

Angelika
Angelika
Gast
4 Std. vor

Wirklich sehr schön geschrieben . Eine Begegnung mit zwei gutgebauten Kerlen , die fast keine Wünsche offen lässt .

Nikita
Mitglied
5 Std. vor

Die Wellnesstage könnten mir auch gefallen!

Laura1992
Mythos
Beantworten  Hannah
6 Std. vor
Hehe ... Ja gute Idee 😘 Dankeschön, ja es war halt ein Versuch mal in einer etwas anderen Richtung zu schreiben 😄 Liebe Grüße Hannah ❤️

Und das hast du sehr schön hinbekommen!

Mal schauen wann ich wieder etwas zum Schreiben habe!
Ralf und ich überlegen übernächsten Samstag in den Club zur „Wife Sharing“ Party zu gehen…!
Da ist immer besonders viel HÜ! 🥵🥵🥵🥵🥵

Goootttt, jetzt wo ich drüber nachdenke – möchte ich auf jeden Fall hin!!!! 😋😜🫠🤗🥵

Laura1992
Mythos
7 Std. vor

Wow Hannah,

du schreibst echt nach meinem Geschmack! Da ist auch sehr viel Witz drin und es lässt sich auch mit einem Lächeln auf den Lippen lesen.
ABER ich hatte nicht nur spaß beim Lesen, sondern es hat mich auch sehr geil gemacht! 🥵🥵🥵🥵

Vielleicht sollten wir beide tatsächlich mal gemeinsam ein Wellness Wochenende organisieren! 🤗🤗🤗
Ich glaube wir würden die Männer um den Verstand bringen!!!

Laura 😘😘😘😘

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