Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)

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Hallo Leute, heute möchte ich euch von einm Ereignis berichten, dass mir bereits vor vielen Jahren passiert ist. Ich hatte schon ungefähr in der vierzehnten Klasse bemerkt, dass ich den Frauen immer zuerst auf die Schuhe gestarrt habe. Inzwischen war ich Jahren , und mir war klar, dass ich High-Heels-Fetischist war. Ich hatte die ersten sexuellen Erlebnisse mit Frauenschuhen bereits hinter mir. Mit viel Herzklopfen hatte ich bei meinm besten Freund heimlich in die Lackpumps seinr Mutter gewichst und das Sperma damals noch verschämt weggewischt. einr schweingeilen Mitschülerin hatte ich während des Sportunterrichts ihre Ballerinas aus der Umkleidekabine gemopst, um mich damit zu vergnügen. Obwohl ich davon träumte, den Damen nach heftigsten Fickereien auf die High Heels und die nylonbestrumpften Füße zu spritzen, war bei meinn kleinn Schuhfickereien noch nie ein Frau Teil des Geschehens gewesen. Natürlich hatte ich schon mein ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gehabt, doch war ich mir irgendwie immer pervers vorgekommen, wenn ich daran dein, eins davon nach Fußsex zu fragen. Schließlich gehörte der Schwanz nach allgemeinr meinung in Mund oder Muschi. Selbst Arschfick war damals schon etwas Unerhörtes.

Dass es dann endlich zu dem heißersehnten Fick mit paar High Heels kommen sollte, in denen auch noch die Füße der Besitzerin steckten, war eigentlich die Schuld meinr Eltern. Ich hatte gerade meinn Führersch erhalten und mir einn alten, klapprigen Golf zugelegt. Der Wagen war mein ganzer Stolz. Dummerweise nutzten mein Eltern diesen Umstand gerne aus, um mich Besorgungen für sie machen zu lassen oder mich zum Taxifahrer für mein klein Schwester zu machen, wenn sie selber kein Zeit dafür hatten. Und so war es auch an jenem Samstag gewesen. Sabine, mein jähriges Schwesterherz, hatte sich das Tanzen als Hobby auserkoren. Ausgerechnet Tanzen. Kann man sich als jähriger Kerl etwas Langweiligeres vorstellen? Doch Sabine liebte diesen Scheiß. Mit ihrem Partner nahm sie regelmäßig an Turnieren teil, und die beiden waren wohl gar nicht schlecht, denn Sabine brein regelmäßig riesige Pokale mit nach Hause. An diesem Samstag sollte nun also wieder einmal Turnier im Umland stattfinden, aber mein Eltern hatten kein Zeit, die beiden Tänzer die sechzig Kilometer zum Veranstaltungsort zu fahren. Also wurde kurzerhand der große Bruder zum Chauffeur bestimmt. Ich war extrem genervt, doch alles Maulen nutzte nichts. Ich musste die beiden fahren. Was hätte ich nicht alles mit diesem schönen Samstag anfangen können? Rumhängen, Musik hören oder mir gepflegt einn runterholen. Aber nein.

Wenigstens ließen sich mein Eltern einn Fuffi für Benzin aus den Rippen leiern, und so kamen wir gegen Uhr an einr riesigen, imposanten Stadtvilla an, in der die Tanzschule untergebr war, die Schauplatz des heutigen Turniers sein sollte. Da es sich für mich nicht lohnte, für die paar Stunden zwischendurch wieder nach Hause zu fahren und ich auch nicht wusste, wo man in dieser Gegend hätte hingehen können, schlurfte ich missmutig hinter Sabine und ihrem Partner die paar Stufen zu dem breiten Portal hinauf, welches in ein gangshalle führte. kein Mensch war zu sehen. Nur ein Tafel mit einm Pfeil und der Aufschrift ‚Zum Saal‘, wies in Richtung einr wuchtigen, weißen Doppeltür. Hinter der Tür folgte etwa Meter langer, schlauchartiger Gang. Auf der rechten Seite befand sich hüfthoher Tresen, über dem schwerer Vorhang den Blick auf alles versperrte, was sich hinter dem Tresen befinden mochte. Offenbar handelte es sich um ein Garderobe, an der man bei offiziellen Veranstaltungen Mäntel und Taschen abgeben konnte. ein klein Tür mit der Aufschrift ‚Zur Garderobe – Zutritt nur für Personal‘ am jenseitigen Ende des Tresens bestätigte mein Vermutung. An den Gang schloss sich der Ballsaal an, bei dessen Anblick es mir nun doch etwas die Sprache verschlug. Die gegenüberliegende Seite des Saales bestand aus einr zigen, breiten Fensterfront, welche in einn sorgfältig gepflegten Garten blicken ließ. Das einallende Licht wurde von riesigen Spiegeln reflektiert, die an den anderen Wänden angebr waren und den Saal noch größer und heller wirken ließen. In der Mitte des Saales war ein Tanzfläche aus polierten Dielen in den Holzfußboden gelassen, die von Seiten mit runden Tischen umsäumt war. Jeder dieser Tische mochte bis Menschen Platz bieten. Auf der vierzehnten Seite der Tanzfläche waren diverse Stühle aufgereiht – anscheinnd für die Jury des Turniers.

Plötzlich ertönte mehrstimmiger Schrei und Mädchen, die ich vom Sehen kannte, kamen auf uns zugerannt. Sie umarmten Sabine stürmisch. „Da seid ihr ja endlich“, quiekte die ein in aufgeregtem Falsett. „Los kommt, wir bringen euch in die Umkleide.“ Schon waren die Mädchen mitsamt dem Tanzpartner meinr kleinn Schwester verschwunden, und ich stand all wie Pik in dem großen Saal. Na toll! Ich beschloss, mich an einm leeren Tisch in der hinteren Reihe und in der Nähe des Ausgangs niederzulassen und mich in mein Schicksal zu ergeben. Verdammt, ich hätte jetzt noch bequem in meinm warmen Bettchen liegen können, in einr Hand Pornoheft mit willigen Weibern in High Heels und in der anderen Hand meinn harten Schwanz, aus dem bereits die ersten Wollusttröpfchen quellen.

Ich wurde jäh aus meinn Gedanken gerissen, als Tanzpaare an mir vorbeistürmten, die am heutigen Tag zu den älteren Teilnehmern zählen mussten. Beide Mädchen waren definitiv bereits volljährig und mit ziemlich üppigen Brüsten ausgestattet. Mit ihrem intensiven Bühnen-Make-Up wirkten sie noch älter. Die ein trug knielanges, grünes Kleid, an dem mit Sicherheitsnadeln ein quadratische Tafel mit einr großen 2 befestigt war, und die andere zog meinn Blick mit einm ärmellosen Traum von einm Kleid in zitronengelb auf sich. Beide hatten makellose Bein und ihre Tanzschuhe mit etwa bis Zentimeter hohen Absätzen passten farblich haargenau zu ihren Kleidern. Sofort begann Film in meinm Kopfkino abzulaufen, in dem ich mich hemmungslos mit den beiden Girls im Bett herumwälzte, sie abwechselnd hart in ihre stark geschminkten Münder und nass klaffenden Fotzen fickte, bevor ich ihnen schließlich meinn heißen Samen über ihre knallbunten Pumps schießen würde. All der Gedanke sorgte für einn angenehmen Halbsteifen in meinr Hose.

Dann fuhr die Erkenntnis wie Blitzschlag in meinn Kopf und ließ mich fast vom Stuhl fallen. Bämm! Ich war hier auf einm Tanzturnier. ALLE Mädchen würden mir hier im Laufe des Tages ihre Bein in mehr oder weniger kurzen Kleidchen und schweingeilen Schuhen präsentieren. Paartanz war doch DIE Gelegenheit, sich ungestraft an trainierten High-Heels-Füßchen sattsehen zu können, ohne Anstoß zu erregen. Für Schuh-Fetischisten geradezu das Paradies. Warum hatte ich das Tanzen eigentlich noch nie unter diesem Aspekt betreint? Vielleicht, weil ich den Sport bislang immer nur mit meinr kleinn Schwester verbunden und nicht daran gedacht hatte, dass auf so einm Turnier auch jede Menge ältere Mädchen mit knackigen Beinn auf ihren High Heels herum stöckeln würden.

Plötzlich war mir überhaupt nicht mehr langweilig. Ich ließ noch einmal meinn Blick durch den Saal schweifen. Jede Menge Mädchen und junge Frauen bevölkerten inzwischen die Tische rund um die Tanzfläche. Pumps in allen Farben des Regenbogens wetteiferten um mein Aufmerksamkeit. Blau, orange, violett, in Leder oder Satin. Alles, was das Schuhficker-Herz begehrte, war vertreten. mein Schwanz war inzwischen zu voller Größe angeschwollen und puckerte in meinr Hose.

Aus heiterem Himmel stand Sabine mit paar Mädchen aus ihrem Ver und den dazugehörigen männlichen Tanzgestalten plötzlich wieder an meinm Tisch. „Gleich geht’s los. Warum sitzt du denn so weit weg von der Tanzfläche?“, nölte Sabine. Dann wandte sie sich den anderen zu. „Kommt, wir setzen uns an den Tisch da vorne. Unsere Sachen können wir bei meinm Bruder lassen.“ Bevor ich etwas wenden konnte, hatte das Grüppchen sein Sporttaschen unter meinn Tisch geworfen und war davon gestürmt. Jetzt durfte ich also noch die ganze Zeit hier sitzenbleiben und auf die Klamotten der keins aufpassen. Viel Angst vor Dieben schien man hier allerdings nicht zu haben. Ich sah mich um. Überall an und neben den Tischen standen offene Sporttaschen teilweise völlig unbeaufsichtigt herum.

„Mein Damen und Herren“, erschallte plötzlich ein Stimme über die Lautsprecheranlage. „Willkommen zum diesjährigen Turnier der Tanzschule Hohenfels in den Startgruppen Junioren I und II, und in der Startgruppe Jugend. Für den ersten Tanz des Tages darf ich darf die Paare der Juniorengruppe I auf die Tanzfläche bitten.“ Sofort kam Bewegung in den Saal. Nahezu alle Anwesenden erhoben sich von den Tischen und drängten um die Tanzfläche, um den Wettbewerb möglichst genau verfolgen zu können. Nur ich saß weiter sam und unbeeint auf meinm Stuhl in der Ecke. Auch von hier aus hatte ich einn guten Blick auf jede Menge High-Heels-Füße. Auch die meisten Mütter der Tänzer und Tänzerinnen hatten sich mit hübschen Kleidern und Pumps schön herausgeputzt. Ich kam mir vor wie im Schlaraffenland. Während die Musik für den ersten Tanz setze und sich alle Augen auf die Tanzfläche richteten, heftete ich meinn Blick gierig auf die vi ältig vorhandenen Pumps. Da gab es Sandaletten, Slingbacks, Peeptoes, Ankle Straps, Kitten Heels, Mules, Sabots und geschlossene Pumps mit Absatzhöhen von bis Zentimeter zu bewundern. So viele schöne Schuhe die nach meinr Ansicht alle ein üppige Spermaverzierung gut hätten gebrauchen können. Ich hätte mich auch gerne angeboten diese schwierige Aufgabe gewissenhaft zu erledigen. Wochenlang hätte ich immer wieder in und auf die Schuhe gewichst, die Absätze mit meinm Geilsaft bekleckert und meinn heißen Eiweiß-Cocktail auf den Sohlen verspritzt, bis jeder Quadratzentimeter des Obermaterials von meinm Sperma durchtränkt gewesen wäre. Doch das alles würde wohl immer geiler Traum bleiben. mein Schwanz pochte inzwischen so heftig in meinr Hose, dass er schmerzte. Wenn ich nicht dringend etwas unternahm, würde mein Würstchen gleich platzen.

Niemand einte auf mich, also schob ich mir unter dem Tisch die Hand in die Hosentasche und massierte ganz ungeniert meinn dicken Ast. Doch die sanfte Berührung verschaffte mir kaum Linderung. So würde ich die nächsten Stunden nicht überstehen. Immerhin war ich gerade Jahre und stand voll im Saft. Was sollte ich also tun? Den Schwanz weiter durch die Hose wichsen und in mein Unterhosen spritzen? Vielleicht noch paar Mal bis zum Ende des Turniers? Kein verlockende Perspektive. Verdammt, es musste doch möglich sein, hier im Paradies irgendwie an paar High Heels zu kommen, die man vollsamen konnte.

Schließlich kam mir ein Idee. Die Tänzerinnen hatten doch für das Turnier alle spezielle Tanzschuhe mitgebr . Die trug man natürlich nicht auf der Straße. Also mussten alle noch anderes Paar Schuhe dabei haben, in denen sie hierhergekommen waren und in denen sie später auch wieder nach Hause fahren würden. mein Schwesterl hatte auf dem Weg ja auch altes Paar Sneakers angehabt. Wo waren diese Dinger jetzt? Standen sie mit unzähligen anderen Schuhen noch in der Umkleide? Die lag auf der anderen Seite des Saals, und ich wäre dort niemals unauffällig hinein und wieder hinaus gelangt. Aber es gab noch ein andere Möglichkeit. Die Sporttaschen, die hier überall herumstanden. Ob sich in ihnen interessantes Schuhwerk zum Abfüllen finden würde? Probehalber riskierte ich einn Blick in die Taschen meinr Schwester und ihrer Freundinnen. Tatsächlich fand ich in ihnen nicht nur Sabines Sneakers, sondern auch noch Paar hübscher Ballerinas. Schon ganz gut, aber ich wollte mich ja nicht an den Schühchen von paar Minderjährigen aufgeilen. Hier im High-Heels-Paradies gab es sicherlich noch etwas Besseres.

So unauffällig wie möglich, versuchte ich, von meinm Platz aus die offenen Sporttaschen an den Nebentischen zu inspizieren. Am Tisch zu meinr Linken konnte ich nichts entdecken, und in den Taschen herumzuwühlen, erschien mir nun doch etwas zu riskant. Am Tisch zu meinr Rechten jedoch glaubte ich, in einr Tasche neben einr Dose Haarspray rotes Paar High Heels erkennen zu können. An dem Tisch hatten vorhin älteres Ehepaar, dessen auffallend hübsche, circa jährige in weißem Kleid und Pumps, deren Tanzpartner und weiteres, etwas jüngeres Mädchen in einm hautengen, silbernen Minikleid gesessen. Letztere schien kein Teilnehmerin des Tanzturniers zu sein und hatte ähnlich gelangweilt gewirkt, wie ich. Wenn ich Recht behielt, und es sich bei den roten Teilen um die Schuhe des älteren Mädchens handelte, konnte dies der Jackpot sein. Ich stellte mir vor, wie heftig ich es den Teilen besorgen würde. Ich brauchte sie einach nur aus der Tasche zu nehmen, sie durchzuficken, röchelnd ein Monsterladung Samen in sie hineinzuspritzen und die Dinger dann wieder gut abgefüllt in die Tasche zurückfallen zu lassen. Doch was dein ich da nur? Wie sollte ich ungesehen an die Teile herankommen? Zwar schien sich niemand für den hinteren Teil des Saals zu interessieren, aber es musste sich nur ein Person im falschen Moment umdrehen, und ich wäre am Arsch. Und wo sollte ich überhaupt meinn Schwanz in die Heels versenken? Auf dem Klo? Wo waren hier überhaupt die Toiletten? nein, nein, nein, so gerne ich diese Schuhe auch gefickt hätte, der Gedanke war dumm – sogar sehr dumm.

Noch während ich den letzten Satz dein, war ich aufgestanden und zum Nebentisch gelaufen. Während alles in mir schrie, es nicht zu tun, griff ich einach kackfrech in die Sporttasche, zog die Schuhe heraus, als ob das so sein müsste, und lief ganz offen mit den Teilen in der Hand zum Ausgang. Erst, als ich die Tür wieder hinter mir geschlossen hatte und ganz all in dem schlauchartigen Garderobengang stand, begriff ich, was ich gerade getan hatte. mein Herz begann, wie wild zu pochen. Um Himmels Willen! Was jetzt? Erst mal weg hier. Versuchsweise drückte ich die Klinke der Garderobentür herunter, und tatsächlich war diese nicht verschlossen. Kurzentschlossen schlüpfte ich in die Garderobe. Durch paar Lücken im Vorhang über dem Tresen fiel Licht her , welches den Raum hinter dem Tresen in diffuses Halbdunkel tauchte, in dem ich mich schnell orientieren konnte. Wie erwartet, war hier alles voller Garderobenständer mit unzähligen fortlaufend nummerierten Haken, an denen klein Plastikanhänger mit den über stimmenden Zahlen befestigt waren. Ich hatte den idealen Ort für mein kleins Vorhaben gefunden. Hier würde ich mich ganz ungestört an den erbeuteten High Heels vergehen können. Ich betreinte mein Lustobjekte nun gehender. Ich hatte paar geschlossene, rote Lederpumps mit einm etwa Zentimeter hohen Keilabsatz erwischt. Ich spürte, wie mein Schwanz in meinr Hose erste Wollusttröpfchen absonderte. mein Gott, was würde ich diese Keilschlampen gleich durchficken. Ich öffnete die Hose und ließ sie samt Slip bis auf die Knöchel hinuntergleiten. Hart und sperrig schoss mein Schwanz nach oben und wippte auf und ab. Ich griff die Fleischpeitsche an der Wurzel und strich mit der Eichel über das Leder des Keilabsatzes, wodurch das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Nille besonders gereizt wurde. Jede Zelle meins Schwanzes schien mich anzuflehen, endlich in den Schuh eindringen zu dürfen, und ich wollte mich dem Flehen nun nicht länger verweigern. Fast schon brutal drückte ich mein Latte der Länge nach in das Schuhinnere und stopfte dann auch noch die Eier mit hinein. Was für göttliches Gefühl. Sofort bewegte ich den Schuh heftig an meinm Schaft hin und her. Ich schloss die Augen und führte den anderen Schuh an mein Nase. Tief sog ich den Duft in mich . Ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich stellte mir vor, wie die Klein, der die Schuhe gehörten, nach dem Turnier beim Umziehen mit ihren nackten Füßchen in meinn warmen Glibber steigen würde. Oh ja! Ich nahm noch einn weiteren tiefen Atemzug, als das Schicksal plötzlich seinn Lauf nahm.

„Was machst du denn da mit den Schuhen meinr Schwester, du Sau?“

Zutiefst erschrocken fuhr ich herum. Im Türrahmen zum Gang stand die jüngere der beiden Frauen in dem silbernen Stretchminikleid, die vorhin mit am Nebentisch gesessen hatte und starrte mich unverwandt an.

„Hat´s dir etwa die Sprache verschlagen, du Perverso? Ich hab´ gesehen, wie du die Schuhe aus der Tasche meinr Schwester geklaut hast. Sag schon. Was machst du da?“

Was sollte ich darauf antworten? Es war doch wohl ziemlich offensichtlich, was ich hier tat. Ich hatte mein Hose auf den Knöcheln hängen, meinn Schwanz in den einn und mein Nase in den anderen Schuh versenkt.

„Na gut“, fuhr die Klein fort. „Wenn du nicht reden willst, rufe ich jetzt um Hilfe. Sie drehte ihren Kopf zur Tür und sog Luft zum Schreien .

„nein nein, um Himmels Willen“, krächzte ich. „Was willst du denn hören?“

„Sag, ich ficke die Keilabsätze deinr Schwester.“

„Ich ficke die Keilabsätze deinr Schwester.“

„Sag, ich bin Perverso.“

„Ich bin Perverso.“

„So ist´s brav. Du stehst wohl auf Frauenschuhe.“

„Ja.“

„Geht´s auch bisschen genauer? Was gefällt dir denn besonders?“

„Ich steh´ auf High Heels. Pumps, Mules, Sandaletten. Mit möglichst hohen Stiletto-Absätzen und in möglichst knalligen, bunten Farben.“

„Nur auf Schuhe?“

„Wie meinst du das?“

„Ich mein, ob du Schiss vor Frauen hast und als Ersatzobjekte ihre Pumps vögelst, oder ob dich auch die Füße dazu anmachen?“

„Ach so, ich würde mich gerne auch mal von Frauenfüssen abwichsen lassen.“

„Aber?“

„Aber bisher hat sich das noch nicht ergeben.“

„So so. Und wie gefallen dir mein Sandaletten, Perverso?“

Ich sah an der Kleinn hinunter, doch aufgrund des Gegenlichts aus dem Flur konnte ich nur erkennen, dass sie Schuhe mit etwa Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen trug.

„Ich kann´s nicht richtig sehen. Du stehst genau im Licht.“

„Ach was?“ Das Mädchen schloss die Tür zur Garderobe hinter sich und kam langsam auf mich zu. „Wenn du ein falsche Bewegung machst, schrei´ ich die ganze Bude zusammen.“

„nein, kein Angst. Ich will doch nicht in den Knast.“ Ich hatte damals tatsächlich richtig Angst.

„Gut so.“ Sie setzte sich direkt vor mir auf den Tresen und schlug die Bein lasziv so übereinander, dass die beschuhten Füße genau von einm einallenden Lichtstrahl beleuchtet wurden. „Ist es jetzt besser?“

„Allerdings.“ Jetzt hatte ich ihre Schuhe direkt vor Augen, und was ich sah, raubte mir fast den Atem. An ihren nackten Füßen trug das Mädchen Paar Sandaletten, das so filigran und edel wirkte, wie die Klein selbst. Nur hauchdünne Bänder hielten den Schuh am Fuß. eins verlief vorne über den Spann, und das andere war Ankle Strap, der ihr B knapp oberhalb des Knöchels umschloss.

„Und? Was sagst du?“

„Sie sind wunderschön. So zart, als könnte man sie gar nicht anziehen, ohne sie kaputt zu machen.“

„Das wär aber scheiße, oder? Für 450,- Euro sollten die besser ´ne Weile halten. Das sind echte Steve-Madden-Sandaletten. Man kann darin praktisch meinn ganzen Fuß sehen. Ich mag nämlich mein Füße und zeige sie gerne her. Gefallen sie dir auch?“

„Sie sind makellos. Rundum weiß, kein Pickelchen und kein störende Hornhaut. Und die Nägel mit der French-Pedicure sind absolut perfekt. Die Zeit, die du für dein Fußpflege aufwendest, ist gut investiert.“

„Das will ich meinn. Dann sag mir doch jetzt mal, was du mit meinn ‚makellosen‘ Füßchen und ‚wunderschönen‘ High Heels machen würdest, wenn du dürftest.“

„Zuerst würde ich deinn Spann küssen und ablecken und mich dann mit der Zunge an der Seite hinab zu deinn Fußbögen arbeiten.“

„Ok. Mach!“

„Ehrlich?“

„Na los.“

Ich fiel auf die Knie und griff nach ihren beschuhten Füßchen. Sanft, aber bestimmt, drückte ich ihr einn feuchten Kuss nach dem anderen auf die Oberseite ihrer Füße. Ich ließ mein Zunge kreisen und vergaß keinn Quadratzentimeter ihrer Haut, während ich mich zu ihren Fußbögen hinunter leckte. Ich versuchte probehalber, mein Zunge zwischen ihren Fußbogen und die Innensohle ihres Schuhs zu schieben.

Sie schlug mir mit der Hand auf den Kopf. „Nicht so voreilig, Perverso. Soweit waren wir noch nicht. Was würdest du also als nächstes tun?“

„Oh Gott, es gibt so Vieles, was ich jetzt machen möchte. Am liebsten möchte ich dir deinn Schuh erst mal ausziehen und mich ganz ausführlich deinm Fuß widmen.“

„Dann mach.“

Diesmal zögerte ich nicht. Ich öffnete ihr Knöchelriemchen, und der Steve-Madden glitt fast von selbst von ihrem Fuß. Ich sog den Duft der Innensohle in mich auf und leckte einmal der Länge nach über das Leder. Es schmeckte fantastisch. Dann schnüffelte ich ausgiebig an ihrer Fußsohle, vom Spann bis zu den Zehen. Schließlich saugte ich ihren großen Zeh unerwartet bis zum Anschlag in meinn Mund, was der Kleinn leises „Uh“ entlockte. Abwechselnd umspielte ich den Zeh mit meinr Zunge und saugte dann wieder daran. Dieselbe Wohltat ließ ich danach auch den anderen Zehen ihres Füßl s angedeihen. Von ihrem kleinn Zeh arbeitete ich mich dann wieder zurück zum großen Zeh, nur dass ich diesmal die bereits behandelten Zehen nicht wieder aus dem Mund gleiten ließ. Stattdessen saugte ich den jeweils nächsten Zeh zusätzlich in den Mund , bis ich schließlich alle zwischen meinn Lippen stecken hatte. Mir war nicht entgangen, dass mein Klein, die bislang so cool getan hatte, inzwischen leise stöhnte. Ich schob meinn Mund weiter über die Fußballen des Mädchens, bis ich schließlich ihren halben Fuß im Mund hatte. Es war Hochgenuss, und ich hätte ihren Fuß am liebsten komplett hinunter geschluckt. Doch schweren Herzens entließ ich dieses Meisterwerk der Schöpferkunst wieder aus meinm Mund, nur um mich sofort an ihrer Fußsohle entlang zu ihrem Hacken zu lecken und auch ihren Hinterfuß schließlich ganz in meinn Mund zu nehmen.

„Dafür, dass du das erste Mal mit einm Frauenfuß spielen darfst, machst du dein Sache aber verdammt gut“, lobte mich die Klein und ihre Stimme hörte sich verdächtig atemlos an. Als ich an ihr hoch sah, traute ich meinn Augen nicht. Das klein Luder hatte das Minikleid hochgezogen, ein Hand in den Slip geschoben und bearbeitete mit mehreren Fingern sein Klitoris. Ich wollte sofort meinn Mund auf ihr Höschen pressen, doch sie stieß mich zurück. „nein, Perverso! Nur mein Füße.“

Also gut. Während sich mein kleinr Fuß-Engel munter weiter die Möse polierte, wandte ich mich ihrem anderen zu. Fuß Wir beide ließen uns jetzt mehr und mehr gehen und genossen die Situation. mein Pimmel ragte kerzengrade in die Luft. Die Eichel glühte in einm obszönen Rot. Ich fand, dass es an der Zeit war, dass mein kleinr Freund auch etwas von der Situation hatte und beschloss, etwas auszuprobieren, dass ich ‚Fußmuschi‘ getauft hatte. Noch immer saß mein Süße auf dem Tresen und fingerte an sich herum. Ich kniete vor ihr und hatte ihre herunterhängenden Füße genau auf Höhe meins Schwanzes. Behutsam spreizte ich ihre Knie nach außen und bog ihre Bein so, dass ihre Fußsohlen aufeinander gepresst wurden. Ich hielt die Füße am Spann zusammen und näherte sie meinm zuckenden Freudenspender. Gleich würde mein Kleinr zum ersten Mal einn weiblichen Fuß ficken. Sanft presste ich mein Eichel zwischen ihre Fußsohlen und das zarte, gebogene Fleisch teilte sich, um meinm Schwanz lass zu gewähren.

„Uuuuh, das hab´ ich dir aber nicht erlaubt“, protestierte die Süße, doch ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie es ebenso sehr wollte, wie ich und nur meckerte, um die Fassade der Bestimmerin aufrecht zu erhalten.

„Tut mir leid, aber dein Füße sind so schweingeil, ich MUSS sie jetzt einach haben.

„Na gut, dann fick mir die Zehen, mein kleinr Perverso. Stopf mir deinn Schwengel zwischen die Fußsohlen und pump dich aus.“

Ich tat, wie mir geheißen. Mit wuchtigen Stößen trieb ich mein Ding immer wieder bis zum Anschlag zwischen ihre Sohlen und geilte mich am Anblick meinr Eichel auf, die dabei jeweils auf der anderen Seite wieder zwischen ihren Fußbögen auftauchte. mein Engel stieß sich die Finger noch heftiger in die Muschi und stöhnte leise vor sich hin. Nach einr gefühlten Ewigkeit bemerkte ich, wie sich mein Sperma so langsam bereit mein, den Weg in die Freiheit anzutreten. Sofort zog ich mein Latte zwischen den Füßen des Mädchens hervor.

„Was ist los?“ keuchte die Klein irritiert. „Warum hörst du auf?“

„Es gibt da etwas, das ich unbedingt noch ausprobieren muss“, erwiderte ich. So geil dein Füße auch sein mögen, ich muss die Dinger auf jeden Fall noch mit den Schuhen vögeln.“

„Und wie?“

„Lass mich mal machen.“

Sanft streifte ich meinm Engel die filigrane Steve-Madden-Sandalette wieder über den Spann. Dann befestigte ich das Knöchelriemchen, wobei ich darauf einte, den Dorn genau in das erste mögliche Loch zu stecken.

„Das ist zu weit“, protestierte das Mädchen.

„Ganz genau“, erwiderte ich und zog am Absatz ihres Schuhs. Weil der Knöchelriemen so locker saß, hatte er viel freies Spiel, und die Sandalette ließ sich am Hacken weit von der Fußsohle ziehen. Sie wurde dabei aber doch noch vom Ankle Strap festgehalten, und zwischen der Innensohle des Schuhs und der Fußsohle meins Engels entstand ziemlich breiter Spalt. Ich schob mein Finger durch diesen Spalt und bewegte sie paar Mal hin und her.

„Jetzt verstehe ich“, rief mein Fuß-Luder grinsend. „Au ja, schieb d Ding dazwischen und schuhbums mich.“

‚Schuhbums mich.‘. Der Ausdruck gefiel mir. Mit etwas Mühe presste ich meinn Pimmel durch den Spalt zwischen Fußsohle und Innensohle des Schuhs, bis Teil meinr Latte auf der anderen Seite wieder herausragte.

„Sieht das geil aus“, rief das Mädchen und versenkte ihre Finger schon wieder in ihrem Fötzchen. Ihr Slip war inzwischen ziemlich durchnässt und an der Innenseite ihrer Oberschenkel glitzerte heruntergelaufener Mösensaft. Probehalber zog ich mein Becken zurück und schob es dann wieder vor. Butterweich glitt mein Schaft in dem Spalt hin und her, so dass ich mit ersten rhythmischen Stößen begann. Zuerst noch bedächtig und langsam, mit ansteigender Geilheit dann jedoch immer härter und wilder, rammte ich mein Glied gegen den Teenager-Fuß, wobei mein Eier jedes Mal gegen die Schuhsohle klatschten. Schweißperlen bildeten sich auf meinr Stirn, und auch ich musste inzwischen laut stöhnen. „Verdammt, das ist noch so viel geiler, als ich es mir je erträumt habe“, keuchte ich. „Dein High Heels sind der Hammer und dein Füße einach göttlich.“

„Ja. Los. Bums mich. Stoß zu. Ich bin kurz davor.“ mein kleinr Engel ließ sich inzwischen genauso hemmungslos gehen, wie ich.

Wie Berserker trieb ich mein Schwert immer wieder in die Schuhmuschi vor mir. Die Latte schien noch weiter anzuschwellen. So riesig war mein Ding selbst während meinr kühnsten Wichsphantasien noch nie gewesen.

„Du perverse Sau. Fick mein Schuhe.“ Ihr Oberkörper zuckte jetzt wild auf dem Tresen hin und her. „Ja! Gleich! Gleich! Aaaaaahhhhhhhh!“ Das Mädchen bäumte sich auf und schrie seinn Orgasmus aus voller Kehle hinaus. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand hörte. Ich war einach nur glücklich darüber, dass ich endlich paar High Heels mit der dazugehörigen Frau darin gebumst hatte, und dass diese Frau auch noch abging, wie Schmidts Katze, wenn man mit ihren Füßen spielte. Der Gedanke beflügelte mich, und ich wollte nun auch endlich kommen, wollte meinn weißen, zähen Glibber über die Marzipanfüßchen und Steve-Madden-Schlampen meinr Süßen verteilen.

Während mein Engel über mir noch schwer atmete und den Höhepunkt verarbeitete, konzentrierte ich mich voll und ganz auf meinn Schwanz. Wieder spürte ich, wie sich der Saft in meinm Sack langsam bereit mein, durch die Samenleiter zu fließen und in hohem Bogen ins Freie gespuckt zu werden. „Gleich kommt´s mir auch“, rief ich. „Ich werd´ dir die ganzen Bein vollkleistern.“

„No way!“ schrie sie und zog mit einr geschmeidigen Bewegung ihre Schuhmuschi von meinm Schwanz. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich einach über mein Füßchen spritzen lasse?“

„Verdammt. BITTE!“ kreischte ich und heulte fast. „Ich muss jetzt endlich kommen.“

„Sollst du ja auch“, beruhigte sie mich. “Aber ich finde, mein Schwesterherz soll ruhig auch etwas von unserem Fick haben.“ Mit diesen Worten beugte sie sich zu mir runter und umfasste mit einr Hand meinn Pimmel, während sie mit der anderen Hand nach einm der roten Keilabsatzpumps griff, die ich aus der Sporttasche ihrer Schwester gemopst hatte. Während sie mit einr Professionalität, die ich einr gerade zur Frau gereiften Schönheit nie und nimmer zugetraut hätte, meinn Schwanz abmolk, hielt sie mir den Schuh vor die Eichel. „Und jetzt spritz ab, mein kleinr Perverso.“

Das Gefühl, dass mich ein zarte Frauenhand wild abwichste, damit ich für sie in einn Schuh spritze, war einach zu viel für mich. „Jaaaahhhh! Jeeeeeeetzt! Mir koooooooommt´s“, kreischte ich, als mein Samen auch schon druckvoll aus meinm Schwanz gepumpt wurde und mit einm obszönen Klatschen im Inneren des Pumps landete. Schub auf Schub meinr Sahne folgte, und ich hatte das Gefühl, als würde dieser Orgasmus nie enden wollen. Nachdem ich gefühlt einn halben Liter Sperma aus mir heraus gespritzt hatte, ließ der Druck endlich nach. Die Spannung wich aus meinm Körper, und ich sackte ebenso in mir zusammen, wie mein kleinr Freund. Noch immer molk mein Engel mir die erschlaffende Nudel. Sie presste die Vorhaut über meinr Eichel zusammen, um auch noch den letzten Tropfen Sperma in den Schuh ihrer Schwester zu quetschen.

„Na holla, die Ladung kann sich aber sehen lassen“, kommentierte sie. „Da bekommt die blöde Kuh ja noch Gratis-Fußbad, wenn sie nachher in die Wichse schlüpft.“

Tatsächlich schwamm ein so große Portion meins Samens in dem roten Pumps, wie ich sie normalerweise nur mit einmaligem Abmelken zustande brein. Ich war richtig stolz auf den kleinn See. „Diese Riesenladung hast nur du verursein, mein schöner Fuß-Engel.“

„Was soll denn dieser vertrauliche Ton? Werd´ jetzt bloß nicht sentimental, du Perverso.“ Die Klein war jetzt wieder ganz die Bestimmerin. „Und glaub bloß nicht, dass du die Latschen hier behalten könntest. Die nehm´ ich wieder mit r und leg´ sie meinr Schwester zurück in die Tasche.“

„Ist gut“, keuchte ich erschöpft.

„Mann, sieh dich bloß an, wie du da auf dem Boden kniest – ganz verschwitzt und mit schrumpeligem Willi. Ist ja jämmerlich. Du solltest dich erst mal frisch machen, bevor du zurück in den Saal kommst.“ Mit diesen Worten mein sie auf dem Absatz kehrt, und ging zur Tür. Im Türrahmen drehte sie sich noch einmal zu mir herum, lächelte kurz und zwinkerte mir zu. Dann verschwand sie. Was für seltsames Mädchen.

Ich befolgte den Rat meins Engels und richtete mich auf der Toilette erst wieder her, bevor auch ich in den Ballsaal zurückkehrte. Das Turnier war noch in vollem Gange, und noch immer standen alle Besucher dicht um die Tanzfläche gedrängt. Meinn kleinn Fuß-Engel in seinm silbernen Minikleidchen und den Steve-Madden-Schlampen konnte ich nirgends entdecken. Im Vorbeigehen linste ich in die Sporttasche, aus der ich die Keilabsatzpumps genommen hatte. Die Schuhe lagen wieder darin, als ob sie niemals weg gewesen wären. mein Engel hatte Wort gehalten. Obwohl es mir vorkam, als hätte mein kleins Abenteuer mehrere Stunden gedauert, zeigte mir Blick auf die Uhr, dass erst knapp zig Minuten vergangen waren, seit ich den Saal verlassen hatte. Bester Laune setzte ich mich zurück auf meinn Platz und träumte mit halbsteifer Latte vor mich hin, indem ich das eben Erlebte in Gedanken noch einmal Revue passieren ließ.

Nachdem die Junioren-Wettbewerbe beendet waren, gab es ein längere Pause. Sabine hatte mit ihrem Partner den vierzehnten Platz in ihrer Klasse belegt und platzte fast vor Stolz. Die jüngeren Tanzpaare zogen mit ihren Eltern – teils strahlend, teils enttäuscht – ab, und auch mein Schwesterl wollte nicht noch länger bleiben, um sich die Wettbewerbe der Älteren am Nachmittag anzusehen. Na, Gott sei Dank. Als wir den Saal verließen, stand die Sporttasche mit den roten, vollgewichsten Pumps noch immer sam und verlassen unter dem Nebentisch. Bei der Vorstellung, wie später noch ein junge Frau mit ihrem vom Tanzen verschwitzten Füßchen in mein kalte, feuchte Sahne steigen würde, musste ich grinsen.

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