Das Spielzeug meiner Mutter Teil 2
Veröffentlicht amAus dem Netz
Der kommende Morgen :
Silvia saß in ihrem flauschigen Lieblingsbademantel am Küchentisch und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee. Die letzte nein hatte ihr nicht viel Schlaf gebr , denn immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Geschehnisse des vergangenen Abends. Nachdem sie im Morgengrauen dann endlich in einn leichten Schlaf gesunken war, wein sie kurz nach 8 Uhr mit dem erleichterten Gefühl das alles nur Traum gewesen war, nur um sich Sekunden später wieder an jedes Detail zu erinnern.
Silvia schüttelte vielleicht zum zigsten Mal an diesem Morgen den Kopf und konnte es noch immer nicht fassen. Sie war mit ihrer 21 jährigen intim geworden, hatte die Berührungen ihres jungen, zarten Körpers genossen, hatte ihr Lieblingsspielzeug einn doppelköpfigen Dildo mit ihr geteilt und es dabei unendlich genossen die feuchten Schamlippen ihrer auf ihren eigenen zu spüren.
Wie war es nur so weit gekommen……….
Es wäre einach und billig alles auf die Wirkung des Rotw s zu schieben, aber Silvia wollte es sich selbst nicht so einach machen. Sie wusste was wirklich dahinter steckte, ihre unbändige Lust danach junge zarte Haut zu spüren und liebkosten zu dürfen, so wie sie es zuerst mit ihrer gelegentlichen Geliebten Julia erleben durfte. Und als sie dann gestern den Körper ihrer erregten neben sich spürte, da gab es kein zurück mehr und eins hatte zum Anderen geführt. So wie es immer mal wieder vorkommt wenn sich Menschen in einr ganz bestimmten Stimmung im richtigen Moment begegnen.
Und jetzt spürte sie schon wieder dieses Kibbeln in ihrem Körper wenn sie nur an den vergangen Abend dein……
Silvia schüttelte erneut den Kopf, als ob sie damit diese bösen Gedanken aus ihrem Geist vertreiben könnte und nahm einn tiefen Schluck Kaffee. Sie hatte noch ein Entscheidung zu treffen und diese erforderte einn klaren Verstand. Marie hatte sie auf Julia angesprochen und Silvia kannte ihre gut genug um zu wissen das diese früher oder später wieder auf das Thema zu sprechen kommen würde. Höchstwahrsch lich eher früher als später und Silvia stand somit vor einr schweren Entscheidung.
Marie wusste nun das es da noch ein Frau im Leben ihrer Mutter gab und wollte sie gerne kennenlernen, aber die Wahrheit war weit komplizierter als sie ahnte……
Julia war kein zufällige Bekanntschaft Silvias aus der sich mehr oder weniger zufällig mehr entwickelt hatte, Julia war Callgirl. Auch wenn sich im Laufe der Treffen zwischen Silvia und Julia fast schon so etwas wie Freundschaft und Zuneigung entwickelt hatte, so änderte dies nichts an der Tatsache das Silvia sie für den Sex bezahlte. Könnte sie das ihrer beichten? Und was wäre die Alternative?
Wenn sie Julia darum bitten würde, dann würde diese mit Sicherheit mitspielen um Marie irgend ein erfundene Geschichte aufzutischen, aber wollte sie ihre derart belügen? Wie würde sie sich im umgekehrten Fall fühlen wenn Marie ihre Mutter so hinters Licht führen würde? Je länger Silvia über das Problem grübelte desto klarer wurde ihr die zig sinnvolle Lösung. Sie würde Marie reinn W schenken und diese Geschichte endlich aus der Welt schaffen!
Marie hatte für dieses Wochenende mal wieder einn Besuch bei ihrer besten Freundin Paula in Frankfurt geplant und Silvia wollte die die Gelegenheit nutzen um sich wieder mit Julia zu treffen. Sie hatte sie bereits vor über 2 Wochen für den heutigen Abend gebucht hatte und zählte seit dem die Tage, doch sie wusste instinktiv das dieser Tag einn Wendepunkt darstellen würde.
Wenn Marie den Kontakt ihrer Mutter zu Julia ablehnen würde, dann würde sie das Treffen heute Abend absagen und dieses Kapitel beenden. So sehr Silvia den Sex mit Julia auch genoss, so war ihr die Beziehung zu ihrer doch um iges wichtiger als dieses Abenteuer. Ja und wenn Marie tatsächlich kein Problem damit haben würde? Dann wäre endlich die Geheimniskrämerei zu Ende und Silvia würde Julias Besuche vielleicht sogar noch mehr genießen können als bisher.
Es dauerte nicht lange bis Silvia das Tapsen nackter Füße auf der Treppe vernahm und Marie wenig später mit verwuschelten Haaren die Küche betrat. Sie blieb kurz hinter dem Türrahmen stehen und schaute sich verschlafen um während sie sich ausgiebig reckte und streckte. Marie trug nur dünnes weißes Neglige durch das sich die Umrisse ihrer Brüste deutlich abzeichneten als sie sich reckte und Silvia musste sich fast schon dazu zwingen nicht auf den Körper ihrer zu starren.
“Hmmmmmm Guten Morgen Mom, ich habe geschlafen wie ein Tote, hast Du noch Kaffee übrig?”
Bei diesen Worten kam Marie zu Silvias Stuhl, beugte sich nach unten und gab ihrer Mutter einn Kuss auf die Wange. Während sich Marie zu ihr nach unten beugte konnte Silvia durch den Ausschnitt des Negliges Maries volle Brüste sehen. Wie elektrischer Schlag durchzuckte sie augenblicklich die Erinnerung daran wie es gewesen war diese zarten und vollen Brüste gestern Abend liebkosen zu dürfen.
“Guten Morgen mein Schatz, klar ist noch Kaffe für Dich da, habe extra etwas mehr gemein”
Silvia griff nach der Kaffeekanne und goss ihrer etwas Kaffee in die schon bereitstehende Tasse. Sie war sich nicht sicher ob sie das was am vergangenen Abend zwischen den Beiden passiert war aktiv zur Sprache bringen sollte, entschied sich allerdings dagegen und beschloss der Unterhaltung einach ihren natürlichen Lauf zu lassen.
“Wann planst Du heute eigentlich zu Paula nach Frankfurt zu fahren, hast du überhaupt schon paar Sachen gepackt?”
Maries Augen schienen plötzlich hellwach zu sein und sie schien ihre Mutter genau zu beobeinn als sie antwortete.
“Ich weiß noch gar nicht so 100% ob ich überhaupt fahren soll, habe irgendwie gar nicht so den Drang danach”
“Oh das ist aber ganz was Neues, Du hast Dich doch immer so auf die Abende in den Frankfurter Clubs gefreut”
“Ja stimmt schon Mom, aber irgendwie zieht es mich gerade nicht so dahin, vielleicht bleibe ich tatsächlich hier” Und mit einr Pause fügte Marie so hinzu :
“Es sei denn du möchtest unbedingt dass ich fahre?”
Silvia bemerkte wie sie von ihrer gemustert wurde und tat bewusst überrascht
“Ach Quatsch wie kommst Du denn darauf? Warum sollte ich unbedingt wollen das fährst?”
“Na vielleicht hast du heute Abend ja schon was vor? Mom bitte komm sei ehrlich, Du hast heute Abend Date oder?”
Silvia blickte unter den Tisch und biss sich auf die Unterlippe.
“Ja, habe ich!”
Marie grinste über das ganze Gesicht
“Mit ihr?” Maries Tonlage verriet, dass es mehr ein Feststellung denn ein Frage war und das sie die Antwort schon kannte.
“Ja mit ihr!”
“Darf ich sie kennenlernen?”
Silvia atmete tief durch, jetzt war also der Moment der Wahrheit doch früher gekommen als sie gehofft hatte, aber ihr war ja klar gewesen das Marie hartnäckig sein würde.
“Marie mein Schatz, das ist nicht so einach”
“Weil wir beide gestern rum gemein haben? Hast Du Angst ich erzähle ihr davon?”
Rum gemein… Silvia war fast schon erschrocken darüber wie locker flockig ihre mit den Ereignissen des letzten Abends umzugehen schien.
“Äh nein das ist es nicht”
“Also wo liegt das Problem?”
“Julia ist kein normale Bekannte”
“Aha Julia heißt sie also und was mein sie so ‘unnormal’ das Du sie so lange vor mir versteckt hast?”
Silvia holte noch mal tief Luft bevor sie antwortete
“Ich habe sie nicht einach so zufällig kennengelernt und ich habe auch kein Beziehung mit ihr, sie ist………….. Callgirl für Frauen das ich gelegentlich über ein Agentur buche”
Silvia beobeinte die Reaktion ihrer bei dieser Enthüllung ganz genau. Sie wusste selbst nicht welche Reaktion sie von ihr erwartet hatte, aber das Marie weiter seelenruhig an ihrem Kaffee nippte überraschte sie dann doch. Nur Maries Augen schienen noch Stück größer geworden zu sein und die pure Neugier spiegelte sich darin als sie antwortete.
“Wow Mom, Du machst ja Sachen …… erzähl weiter, wie hat das angefangen?”
Und Silvia erzählte ihr von ihrem jahrelangen heimlichen Interesse an schönen Frauen, dem Abend als sie zufällig die Seite der Agentur im Internet entdeckte. Den vielen Abenden an denen sie schon deren Nummer gewählt und dann doch wieder aufgelegt hatte. Den ersten Besuchen von Andrea mit der sie ihre ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt hatte und schließlich auch von dem Abend an dem Julia als Vertretung für Andrea erstmals vor der Tür gestanden hatte. Und sie erzählte Marie sogar von den Bedenken die sie anfänglich aufgrund Julias Alter hatte und das sich gerade das später zum besonderen Reiz gewandelt hatte.
Marie nippte immer mal wieder an ihrem Kaffee während sie ihrer Mutter lauschte ohne diese zu unterbrechen. Als Silvia geendet hatte umspielte sanftes Lächeln Maries Lippen.
“Deshalb kam es auch zu dem was gestern Abend passiert ist oder? Weil Du auf Mädels meins Alters besonders stehst? ”
“Ich…ich glaube schon ja….Ich weiß es ist falsch und möchte mich dafür entschuldigen!. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen weil ich mich fühle als hätte ich Dich benutzt um mein Perversion zu befriedigen”
Marie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee
“Also jetzt mach mal halblang Mom, du hast mich zu gar nichts “benutzt”. Du hast mich berührt wie mich noch nie jemand berührt hat und ich habe jede Sekunde genossen. Und mit Perversion hat das r gar nichts zu tun, diese Julia und ich, wir sind schließlich erwachsene Frauen und kein * *einr mehr”
Mit diesen Worten stellte Marie ihre Kaffeetasse ab, ging die paar Schritte zu ihrer Mutter und umarmte diese lang und innig. Silvia fühlte sich wie von einr Last befreit und die Luft in der Küche schien plötzlich r und klar zu sein. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr es sie belastet hatte das alles vor ihrer geheim halten zu müssen. Marie schnappte sich die Kaffeekanne, goss sich und Silvia noch mal reichlich Kaffee nach und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
“So und wann lerne ich sie nun kennen???”
“Du willst es also noch immer?”
“Na jetzt doch erst recht, vielleicht kann sie mir ja auch so iges zeigen..”
“Wie meinst Du das???”
Doch Marie antwortete nicht, sondern zwinkerte ihrer Mutter nur geheimnisvoll zu
“Ich muss sie erstmal fragen was sie dazu sagt”
“Prima dann mach das doch einach… ”
Mit diesen Worten schnappte sich Marie ihre Kaffeetasse und verschwand über die Treppe in den ersten Stock wo sich Ihr Zimmer befand. ige Stunden später nachdem Silvia ein Kl igkeit gefrühstückt und ausgiebig geduscht hatte saß sie wieder auf ihrem Platz in der Küche und spielte mit ihrem Handy. Julia hatte ihr vor iger Zeit ihre private Handynummer “für Notfälle” verraten, obwohl dies von Seiten der Agentur eigentlich streng verboten war.Silvia wählte Julias Nummer aus dem Adressbuch und schon nach dem vierzehnten Klingeln vernahm sie Julias vertraute Stimme.
“Ja Hallo”
“Hi, hier ist Silva, entschuldige bitte die Störung”
“Halloooo mein Süsse, ach was Du störst mich doch nie. Was kann ich für dich tun?”
“Es geht um heute Abend”
“Oh Du musst doch nicht etwa absagen? Das wäre aber schade”
“nein das ist es nicht, ich ääähhh ich habe ein etwas ungewöhnliche Bitte”
“Was ist es? Du weißt doch ich liebe ungewöhnliche Sachen also schieß los….”
“Ich habe meinr nun schließlich doch von Dir erzählt und sie wäre heute Abend gerne dabei”
“Was meinst Du mit: Sie wäre gerne dabei?? Mit uns beiden im Bett?? Ne Nummer mit Mutter und hatte ich wirklich noch nie”
“nein, nein so war das nicht gemeint. Sie würde Dich einach nur gerne kennenlernen” antwortete Silvia aber sie war sich selbst nicht so ganz sicher wie Marie sich den Abend eigentlich so vorstellte.
“Ach so Du meinst also nur Quatschen und so?? Schade ich habe mich schon richtig drauf gefreut mit Dir wieder mal wenig Spaß zu haben”
“Ja, ich auch.. Das holen wir dann beim nächsten Mal nach. Ich werde Dich natürlich für Dienen Zeitaufwand wie üblich bezahlen.”
“Ach mach Dir mal darum nicht so viel Gedanken, da igen wir uns schon. Die Uhrzeit bleibt gleich?”
“Ja, 19:30 wie ver bart”
“Alles klar Süße, dann sehen wir uns. Ich freue mich!!!”
“Ja ich natürlich auch, bis später………”
Als Silvia ihr Handy nach diesem Gespräch zurück in die Handtasche legte hatte sie seltsames Gefühl in der Magengrube, das irgendwo zwischen Vorfreude und Beunruhigung lag. Sie war beunruhigt weil sie im Hinterkopf noch immer die Angst hatte das sich Marie und Julia vielleicht nicht ausstehen könnten. Und sie hatte ein gewisse Vorfreude weil sie einn Abend von dem niemand sagen konnte wie verlaufen würde mit außerordentlich hübschen jungen Frauen würde verbringen dürfen……
Marie war sichtlich erfreut als Silvia ihr berichtete das Julia für den Abend zugesagt hatte, schien sich aber ansonsten kein großen Gedanken darum zu machen, denn sie erwähnte den anstehenden Besuch für den Rest des Tages mit keinr weiteren Silbe. Je weiter die Uhr voran schritt, desto mulmiger (oder aufgeregter?) fühlte sich Silvia und als sie schließlich gegen 18 Uhr mit ihrer zum Abendessen wieder am Küchentisch saß, da musste sie sich zwingen wenigsten paar Bissen hinunter zu würgen.
Marie hingegen schien äußerlich völlig ungerührt, aber Silvia bemerkte doch das ihrer die Seiten der Zeitschrift in der sie nebenbei blätterte nur flüchtig überflog ohne sich offensichtlich auf irgend einn Artikel konzentrieren zu können.Marie verabschiedete sich kurz nach dem Essen auf ihr Zimmer um sich noch etwas frisch zu machen und auch Silvia begab sich bald in Ihr Schlafzimmer um die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter sich verschlossen hatte, da lehnte sie sich kurz mit dem Rücken an die Tür und schnaufte durch. Die Unruhe in ihrer Magengegend war in der Zwischenzeit zu einm ganzen Schwarm von Schmetterligen mutiert und sie hatte kurzeitig das Gefühl, dass sie selbst die wenigen Happen Abendessen nicht im Magen würde behalten können. Silvias Blick fiel auf ihre Handtasche die auf der Kommode neben dem Bett lag und sie war kurzzeitig in Versuchung Julia per Handy anzurufen und den Termin abzusagen. Gedankenverloren war sie sogar schon paar Schritte in Richtung Kommode gegangen, als sie kopfschüttelnd stehen blieb und sich stattdessen in Richtung Bad wendete um noch schnell ein Dusche zu nehmen.
Nach der Dusche stand Silvia recht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank
“Hmm, gibt eigentlich keinn Grund sich großartig aufzubrezeln”
Entscheid sie und griff nach ihrer schwarzen Lieblingsunterwäsche, einr bequemen Jeans und einn weißen Top. Beim Blick auf die Uhr bemerkte sie erschrocken das es bereits nach 19: * Uhr war, daher zog sie die Sachen schnell über und verließ ihr Schlafzimmer um unten noch letzte Vorbereitungen zu treffen.
In dem Moment als Silvia aus der Schlafzimmertür trat öffnete sich auch die gegenüber liegende Tür und Marie trat aus ihrem Zimmer. Sie war in ein schwarze Stoffhose gekleidet und hatte sich ebenfalls legeres weißes T-Shirt übergezogen. Silvia bemerkte allerdings sofort das sie offensichtlich keinn BH unter dem T-Shirt trug, denn die schwingenden Bewegungen ihrer vollen Brüste waren durch den dünnen Stoff des Shirts sofort deutlich zu erkennen.
“Na Mom, gefällt Dir was Du so siehst?”
Quittierte Marie den starrenden Blick ihrer Mutter auf ihre Oberweite und als Silvia verlegen weg schaute, grinste Marie über das ganze Gesicht und gab ihrer Mutter einn flüchtigen Kuss auf die Wange. Tatsächlich hatte Silvia sehr gefallen was die gesehen hatte und sie hätte nur zu gerne die Hände ausgestreckt um die Bewegungen von Maries Brüsten unter ihren Fingern zu spüren. Silvia versuchte diese Gedanken so schnell wie möglich aus ihrem Geist zu vertreiben. Marie war ihre und was gestern Abend im Rausch der Gefühle passiert war musste unbedingt ein einmalige Sache bleiben.
Die Beiden gingen die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und hatten gerade noch genug Zeit 3 Sektgläser auf dem Wohnzimmertisch zu platzieren und ein zuvor kalt gestellte Flasche zu öffnen als es bereits an der Tür klingelte. Noch bevor Silvia reagieren konnte hatte sich Marie bereits vor sie gedrängelt und war zur Haustür geeilt. Unbewusst hielt Silvia die Luft an als Marie die Tür öffnete….
Da standen sie sich nun also Gegenüber, ihre umwerfend schöne heimliche “Geliebte” mit der Silvia Dinge getan hatte von denen sie vor wenigen Monaten noch nicht zu träumen gewagt hatte und ihre fast Gleichaltrige nicht minder schöne die sie seit gestern Abend von einr Seite kennengelernt hatte die sie niemals für möglich gehalten hatte. In ihren schlimmsten Gedanken hatte Silvia befürchtet das die Beiden sich bei ihrem Treffen erstmal mehr oder weniger geringschätzig mustern würden, das sie sich vielleicht gegenüberstehen würden wie eifersüchtige Cheerleader die beide um die Gunst des Stars der Mannschaft konkurrieren, aber nichts davon geschah…..
“Hi ich bin die Marie schön, das Du da bist” begrüßte Marie den Gast und breitete ihre Arme aus. Julia nahm die ladung sofort an und umarmte Marie für ige Sekunden bevor sich die Beiden Küsschen auf die Wange gaben. Nachdem Julia die Umarmung gelöst hatte kam sie direkt auf Silvia zu um auch sie zu begrüßen.
Silvia bemerkte, dass sich Julia trotz des eigentlich unverfänglichen Anlasses so sexy und schick gekleidet hatte wie sie das von ihr gewohnt war. Die 22 jährige trug ihre langen blonden Haare heute offen, so dass diese locker über ihr dunkles Kleid fielen das schon weit oberhalb ihrer Knie endete und somit einn ungehinderten Blick auf ihre schlanken durchtrainierten Bein ermöglichte, die wiederum in eleganten schwarzen Pumps endeten. Sie wirkte dadurch sogar noch iges größer als die etwa 1,78 die sie in Wirklichkeit groß war und als sie so auf Silvia zuschritt hatte diese mal wieder den druck Julia müsse Engel sein der gerade aus dem Himmel gefallen war. Sie wusste allerdings auch das Julia wenn sie in der Richtigen Stimmung war auch sehr schnell zu einm kleinn raffinierten Teufelchen werden konnte.
Silvia umarmte Julia und dabei stieg ihr sofort wieder der Duft dieses besonderen Parfums in die Nase das sie schon an ihrem ersten gemeinsamen Abend aufgelegt hatte und das sie auf Silvias Wunsch hin seitdem bei jedem Treffen benutzte. Der Duft hatte ein magische Wirkung auf Silvia und schien von ihrer Nase aus direkt durch ihren Körper zwischen ihre Bein zu fahren wo er wohliges Kribbeln auslöste. Dieses Kribbeln wurde noch dadurch verstärkt das Silvia nicht anders konnte als sich vorzustellen welch zarter und nahezu perfekter Körper von diesem Duft bedeckt wurde. Silvia musste sich förmlich zwingen die Umarmung zu unterbrechen und schaute Julia in die Augen
“Schön das Du gekommen bist, ich glaube wir haben uns gutes Schlückchen verdient”
Marie überreichte Julia üppig gefülltes Sektglas und die prosteten sich zu bevor sie Platz nahmen. Marie schnappte sich den Platz auf der Couch direkt neben Julia während sich Silvia den bequemen Lehnstuhl schnappte und ihn dicht an die beiden jungen Frauen schob, so das sie sich ähnlich einm einck gegenüber saßen. Silvia waren die Blicke ihrer , die Julia mit einr Mischung aus Neugier und Faszination musterte, nicht entgangen.
“Sie ist von ihr offensichtlich ebenso fasziniert wie ich” dein sich Silvia, die ebenso bemerkte das Julia ihrerseits den Körper ihrer höchst interessiert musterte und ihre Blicke immer wieder über Maries Shirt glitten, unter dem sich die Rundungen ihrer Brüste deutlich abzeichneten. Von den ersten Augenblicken an war ein Art elektrischer Spannung zwischen den Beiden jungen Frauen zu spüren und da sie auf der Couch sehr dicht nebeneinander saßen erwartete Silvia fast Funken zwischen den Beiden fliegen zu sehen. Zwischen den einn entwickelte sich bald munteres Gespräch in dessen Verlauf viel gel wurde und die erste Flasche Sekt sehr bald zur Neige ging. Je länger des Abend dauerte desto faszinierend fand es Silvia ihre und Julia zu beobeinn, die jetzt noch ganzes Stück näher nebeneinander auf der Couch saßen, oder bildete Silvia sich das nur ?
Irgendwann fragte sich Silvia sogar ob sie nicht eigentlich wenig eifersüchtig sein sollte? Vielleicht auf ihre eigene weil diese sich offensichtlich so gut mit “ihrer” Julia verstand? Das war natürlich Quatsch, obwohl sie Julia sehr gern hatte, war Silvia immer klar gewesen das ihre “Beziehung” zu Julia letztendlich doch nur etwas Geschäftliches war. Sie bezahlte Julia dafür das diese sich und ihren wunderbaren Körper Silvia hingab.
Oder müsste sie nicht sogar auf Julia eifersüchtig sein weil diese im Moment die volle Aufmerksamkeit ihrer Marie genoss? Ausgerechnet hier auf dieser Couch auf der sich die beiden vor genau 24 Stunden so nah gekommen waren?
Silvia musste über ihre eigenen Gedankenspiele schmunzeln. nein, in ihrem innersten regte sich nicht der geringste Funke Eifersucht. Die Nervosität und die Angstgefühle die sie den ganzen Tag über plagten waren in der Zwischenzeit einr wohligen Spannung gewichen, wie sich die Geschichte zwischen Julia und ihrer wohl noch entwickeln möge.
Julia und Maria hatten sich beide seitlich an die Rückenlehne der Couch gelehnt und saßen sich so direkt gegenüber. Julias rechter und Maries linker Ellenbogen lagen auf der Rückenlehne der Couch wodurch die Hände der beiden bisher nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Doch jetzt bemerkte Silvia wie Maries Zeigefinger langsam auf und ab über Julias Handrücken streichelte.
“Also Julia ich muss Dich unbedingt mal was fragen” sagte Marie während sie ihre eigenen Finger beobeinte die weiterhin langsam über Julias Hand streichelten.
“Hast Du meinr Mom eigentlich dieses nette Geschenk gemein?”
” nettes Geschenk?”
“Ich mein diesen höchst stimulierenden Doppelköpfigen Freudenspender aus Plastik den sie so lange vor mir versteckt gehalten hat.”
Julia lächelte “Oh ja, den hat sie von mir! Du hättest mal sehen sollen wie dumm sie zuerst aus der Wäsche geschaut hat als ich das Teil zum ersten Mal ausgepackt habe. Hat sie ihn Dir tatsächlich gezeigt?”
“Wir haben ihn gestern Abend zusammen ausprobiert”
Silvia stockte der Atem als ihre diese Worte aussprach und sie bemerkte wie sich Julias Augen gehöriges Stück weiteten. Marie hingegen schien sich derweil köstlich über die Reaktion der Beiden zu amüsieren.
Julia schaute paar Mal verblüfft von Julia zu Silvia und wieder zurück.
“Ihr Beiden habt……Wow,.das ist ja mal was Neues. So was hätte ich dir gar nicht zugetraut Silvia”
Silvia spürte wie ihre Wangen brannten und sie wusste auch ohne Spiegel, dass ihr Gesicht jetzt gerade ein frappierende Ähnlichkeit mit einr reifen Tomate haben musste
“Es ist ääähhhh war ……es war nicht so wie Du jetzt denkst ääähhhh..”
Silvia suchte vereinelt nach Worten um zu erklären was sie sich selbst nicht erklären konnte, doch dann bemerkte sie sich Julias anfängliche Verblüffung schnell gelegt hatte und sie sich zusammen mit Maria königlich über Silvias Verlegenheit amüsierte.
“So so ..na wenn es nicht so war wie ich denke, dann erzählt mir doch mal wie es war. Würde mich wirklich brennend interessieren!”
Silvia tauschte Blicke mit Marie aus die ihrer Mutter unausgesprochen um Erlaubnis zu fragen schien. Silvia nickte kaum merklich und gleich darauf begann Marie von den Ereignissen des vergangenen Tages zu erzählen.
Sie begann mit ihrer Entdeckung des Dildos am Vormittag. Dem schönen gemeinsamen Abendessen, erzählte von den gemütlichen gemeinsamen Minuten auf der Couch die zu den ersten eher zufälligen Berührungen geführt hatten. Sie erzählte Julia von ihren Gefühlen als sie die nackte Haut ihrer Mutter unter ihren Fingen spürte und von ihren Empfindungen als sie von Silvia gestreichelt wurde. Und schließlich erzählte sie auch davon wie sich ihre Mutter dazu aufgefordert hatte ihr zu zeigen wie der Dildo zu benutzen war und wie sie zu einm nie erlebten Höhepunkt gekommen war als sie einrseits den Dildo in ihrer Pussy spürte und zusätzlich noch die Bewegungen ihrer Mutter wahrnehmen konnte die durch das Spielzeug direkt in ihren Körper übertragen wurden, als sie sich gemeinsam mit dem doppelseitigen Spielzeug fickten.
Julia folgte den Erzählungen Maries fasziniert und leckte sich immer wieder verführerisch über die Lippen. Silvia bemerkte deutlich wie sich ein innere Unruhe in Julia breit mein und auch sie selbst spürte wieder dieses verbotene Kribbeln wenn sie sich die Bilder des letzten Abends ins Gedächtnis rief. Marie beendete ihrer Erzählungen mit der Sc *derung des sanften und doch leidenschaftlichen Kusses zwischen ihr und Silvia und wie sie beide noch lange durch den Dildo verbunden eng umschlungen auf der Couch verblieben waren.
“War es das erste mal das Du ein Frau geküsst hast? ” fragte ein nun sichtlich aufgewühlte Julia.
“Ja das war es”
“Und hat es Dir gefallen?”
“Es war wahnsinnig schön, ich weiß gar nicht…”
Weiter kam Marie nicht da Julia ihre Hand an Maries Wange gelegt hatte und ihren Kopf langsam zu sich zog. Silvia beobeinte gespannt wie sich die Gesichter der beiden jungen Frauen näherten und sich ihre feucht glänzenden Lippen schließlich in der Mitte trafen.
Zuerst tauschten die beiden nur vorsichtige, ja fast schon verlegene Küsse aus, doch schon bald wurden beide mutiger und wilder. Sie fuhren sich gegenseitig mit den Fingern durch die Haare und pressten ihre Gesichter aneinander während ihre Zungen wild miteinander spielten. Silvia nippte an ihrem Sektglas und beobeinte fasziniert wie ihre Julias Zunge willig in ihren Mund eindringen ließ um dann intensiv an ihr zu saugen. Sie genoss dieses Schauspiel der hübschen jungen Frauen und konnte einach nicht anders als ihre freie Hand zwischen ihre Bein wandern zu lassen um sich durch die Jeans hindurch zu streicheln.
Sehr bald schon ließen Marie und Julia ihre Hände nicht mehr nur durch die Haare der anderen streichen, sondern schickten ihre Hände auf Erkundungstour über den Körper der jeweils anderen. Marie stöhnte leise auf als Julia ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch streichelte und löste den Kuss für ige Sekunden. Julia nutzte diese Gelegenheit, nahm Maries Kopf zwischen beide Hände und schaute ihr in die Augen.
“Ich will Dich, hast Du Lust paar neue Erfahrungen zu machen”
“Worauf Du dich verlassen kannst!”
War Maries knappe Antwort bevor sie Julia nochmals einn leidenschaftlichen Kuss verpasste und schließlich aufstand.
“Lass uns nach oben gehen” sagte Marie und griff dabei nach Julias Hand die sich augenblicklich erhob. Plötzlich streckte Marie ihre andere Hand auch in Richtung ihrer Mutter aus
“Kommst Du mit uns Mom?”
Silvia starrte auf die ausgestreckte Hand ihrer ……. In ihr brannte Feuer der Leidenschaft und sie alle ihre Sinne schrien danach die Hand zu ergreifen und die Beiden nach oben ins Schlafzimmer zu begleiten. Sie hatte bisher nie ein ausgeprägte voyeuristische Ader an sich gekannt, aber dennoch wusste sie das es ihr unermessliches Vergnügen bereiten würde diese beiden umwerfend hübschen jungen Frauen dabei zu beobeinn was in den nächsten Minuten geschehen würde. Aber durfte sie das tun?? Sie hatte gestern bereits ein Grenze im Verhältnis zu ihrer überschritten und Marie jetzt dabei zu beobeinn was sie mit Julia trieb wäre ebenso falsch…..
Aber sie konnte nicht anders…. langsam wie in Zeitlupe wanderte ihre linke Hand mit der sie sich bis eben noch zwischen den Beinn gestreichelt hatte und Richtung von Maries Hand und als sich die Finger der beiden berührten griff Marie beherzt zu, ganz so als ob sie verhindern wollte das ihrer Mutter es sich noch mal anders überlegte. Julia kannte den Weg in Silvias Schlafzimmer mit dem großen gemütlichen Bett sehr genau. So ging sie voran und zog Marie an der Hand hinter sich her die wiederum ihre Mutter an der Hand hielt. Als die im Schlafzimmer angekommen waren verschloss Silvia langsam und vorsichtig die Tür, ganz so als wären noch weitere Personen im Haus die um Himmels willen nichts von diesem Treiben mitbekommen sollten.
Als Silvia sich zu Julia und Marie umdrehte standen die beiden eng umschlungen vor dem Bett und küssten sich bereits wieder leidenschaftlich. Silvia lehnte sich gegen die Tür und beobeinte die Beiden dabei mit der gleichen Lust wie sie dies schon im Wohnzimmer getan hatte. Während sie sich küssten, schob Julia ihre Hände unter Maries Shirt und zog es ihr dann langsam über den Kopf. Sie warf das Shirt los in ein Ecke und ließ ihre Hände über Maries Oberkörper wandern.
“Du hast wahnsinnig schöne Brüste, darf ich sie verwöhnen?”
“Ja bitte, mach was Dir gefällt”
Julia streichelte erst langsam und vorsichtig über Maries Brüste bevor sie ihre Hände um diese schloss und sie gefühlvoll aber doch fordernd massierte.
“Die fühlen sich so wahnsinnig gut an, ich muss sie schmecken”
Mit diesen Worten beugte sich Julia nach unten und ließ zuerst ihre Zunge um Maries Nippel kreisen bevor sie ihre Lippen um Maries Brustwarze schloss und leidenschaftlich an dieser saugte. Marie genoss die Gefühle die ihr Julias Zunge auf ihrer Haut bescherten und warf ihrer Mutter dabei einn Blick zu der zu sagen schien “Jetzt verstehe ich warum Du so wild auf sie bist..”
Julia küsste sich ihren Weg von Maries Brüsten über deren Hals langsam nach oben. Dann drehte sie ihren Kopf langsam in Silvias Richtung.
“Hmmmm das war phantastisch, hast Du deinr gestern Abend auch die Titten geleckt?”
Silvia schluckte schwer und schüttelte wie in Zeitlupe den Kopf.
“Da hast Du aber was verpasst, das solltest Du Dir nicht entgehen lassen…..komm doch rüber zu uns” sagte Julia und strecke ladend ihren Arm in Silvias Richtung aus.
Silvia schien förmlich mit dem Rücken an der Tür festgeklebt zu sein und konnte sich nur Millimeter für Millimeter bewegen. Wie in Zeitlupe löste sie sich von der Tür und ging in Richtung der beiden jungen Frauen. In Ihr tobte wieder Gewissenskonflikt, denn Teil von ihr mahnte sie dazu diese letzten Schritte nicht zu gehen und ihre Lust mit der Beob ung dieses Schauspiels zu befriedigen. Der andere Teil allerdings trieb sie immer schneller in Richtung der beiden jungen Frauen und ihrer zarten Körper. Schließlich ergriff sie Julias ausstreckte Hand worauf hin diese Silvia zu sich und Marie zog bis die in einm engen einck zusammen standen. Dann ließ Julia ihre Hand bis zu Maries linker Brust wandern und hob diese leicht an während sie Silvia in die Augen schaute
“Probier sie, sie schmeckt wirklich fantastisch…..”
Silvia starrte auf die vollen und zarten Brüste ihrer und erinnerte sich daran wie viel Lust es ihr am Vorabend bereitet hatte diese zu streicheln. Und jetzt würde sie noch einn Schritt weiter gehen……
Maries Nippel schienen ihre Lippen anzuziehen wie am Magnet während sie sich immer tiefer beugte bis sie den Nippel ihrer zwischen den Lippen spürte. Wie Julia zuvor leckte sie zuerst langsam und vorsichtig über die beiden Nippel ihrer , doch ihre Lust würde mit jeder Sekunde intensiver und schon bald ließ sie ihre Zunge wie von Sinnen über die Brüste ihrer wanden , leckte diese genüsslich ab und versuchte dann so viel wie möglich ihres zarten Fleisches in ihren Mund zu saugen.
Marie warf den Kopf in den Nacken und streichelte ihrer Mutter durch die Haare während diese mit ihren Brüsten spielte. Während Julia das Spiel von Mutter und fasziniert betreinte öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ dieses ihren Körper abwärts gleiten. Dann öffnete sie ihren schwarzen fast durchsichtigen BH und warf diesen neben ihr Kleid bevor sie schließlich auch aus ihrem schwarzen Tanga schlüpfte. Julia trug jetzt nur noch ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps als sie sich langsam auf das Bett sinken ließ. Ihre Hand wanderte zwischen ihrer Schenkel und spielte dort vorsichtig mit ihrem Kitzler während sie weiterhin beobeinte wie Silvia wie in Trance an den Brüsten ihrer saugte und leckte.
Als Silvia schließlich von den Brüsten ihrer abließ griff Juli nach Silvias Hand und zog sie an die Kopfseite des Bettes. Julia erhob sich und setzte sich an die Bettkante, so dass Silvia nun direkt vor ihr stand. Ohne weitern Kommentar begann Julia dann Silvias Hose zu öffnen die sich vor Spannung auf die Unterlippe biss. Marie kuschelte sich von hinten an den Rücken ihrer Mutter, schob ihr die Hände unter das Shirt und schob es ihr über den Kopf. Dann spürte Silvia fast gleichzeitig wie Maries Finger am Verschluss ihres BH’s zu nesteln begannen, während Julia die Finger in Silvias Hosenbund hakte und ihr die Hose samt Höschen in einm Ruck nach unten über die Schenkel zog.
Silvia stöhnte leise auf als die kühle Luft des Schlafzimmers fast gleichzeitig ihre harten Nippel und ihre erregte Pussy umspielte Sie stieg aus ihrer Hose und dem Höschen und schnippte beide Sachen mit dem Fuß zur Seite, als sie auch schon von Julia auf das Bett gezogen wurde. Sie hatte Julia nun schon recht häufig nackt gesehen, aber trotzdem konnte sie nicht anders als ihrer Blicke jedes Mal wenn sie mit Julia zusammen war von oben bis unten über deren Körper wandern zu lassen. Ihr blondes ja fast goldenes Haar viel Julia teilweise über die Schultern und bedeckte einn Teil ihrer Brüste die etwas kleinr aber nicht weniger wohlgeformt als Maries waren. Ihre zartrosa und spitzen Nippel suchten sich frech einn Weg durch die sie bedeckenden Haare und schienen nur dafür geschaffen worden zu sein intensiv liebkost zu werden.
Silvia ließ ihre Finger über Julias pfirsichzarte Haut wandern während Julia nach ihrem Hinterkopf griff und Silvias Lippen auf die ihren drückte. Während des Kusses kuschelte Silvia ihren Körper fest gegen Julia. Sie spürte wie deren spitze Nippel sich in ihre Brüste bohrten und genoss es ihren Körper von den Lippen bis zu den Fußzehen an ihrem eigenen Köper zu spüren. Julias Körper und deren Wärme so intensiv spüren zu dürfen, dies waren schon immer die besonderen Momente gewesen die Silvia früher schon fast in den Wahnsinn getrieben hatten und dieses Mal sollte sie noch ein für unmöglich gehaltene Steigerung erfahren……
Denn noch während sie Julia leidenschaftlich küsste spürte Silvia die Bewegung des Bettes als sich Marie zu den beiden gesellte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer restlichen Kleidung erledigt und kuschelte sich nun nackt wie sie war an den Rücken ihrer Mutter, die auf der Seite liegend noch immer Julia zugewandt war.
Marie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr:
“Du genießt es doch von jungen Mädchen verwöhnt zu werden und jetzt bekommst Du die doppelte Dosis.”
Silvias Körper schien buchstäblich in Flammen zu stehen. Julia hatte ihr linkes B etwas angewinkelt wodurch sie ihr Knie zwischen Silvias Bein direkt gegen ihre Pussy drücken konnte während sich ihre Nippe weiterhin tief in Silvias Brüste bohrten und ihre Zunge jeden noch so tief verborgenen Winkel von Silvias Mund zu erforschen schien. Gleichzeitig spürte Silvia nun den nicht minder heißen Körper ihrer die sich an sie schmiegte und ihre festen Brüste in den Rücken ihrer Mutter bohrte während ihre Zunge mit deren Ohr spielte.Silvia hatte das Gefühl zu verbrennen, was ihr aber in dieser Sekunde auch völlig egal gewesen wäre, denn würde es einn je besseren Moment zum sterben geben als hier und jetzt zwischen diesen beiden bildhübschen jungen Körpern?
Irgendwann löste Julia den Kuss mit Silvia und rückte diese sanft an der Schulter nach unten bis sie ausgestreckt mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihre Blicke wanderten von Silvia zu Marie und zurück.
“Ich würde gerne sehen wie ihr Euch küsst……”
Silvia suchte den Blickkontakt mit ihrer die sich allerdings schon mit leicht geöffneten Lippen zu ihr hinunter beugte. Instinktiv schloss Silvia die Augen und spürte Sekundenbruchteile später wie Maries Lippen die ihren berührten und wie deren Zunge langsam in ihren Mund drang. Sie hieß die Zunge ihrer mit der eigenen willkommen und schon bald entwickelte sich Kuss, der zwar nicht so wild und leidenschaftlich wie der Kuss mit Julia, aber trotzdem keinn Deut weniger erregend war.
Julia streichelte sich wieder zwischen den Beinn während sie mit großen Augen den Kuss zwischen Mutter und beobeinte.
“Das ist soooo schön, ich glaube ich werde nie wieder einn Mann küssen” sagte Marie und winkte Julia mit dem Finger zu sich um nun wieder diese zu küssen. Die Münder beiden trafen sich direkt über Silvias Gesicht und diese beobeinte fasziniert das wilde Zungenspiel zwischen ihrer und ihrer Geliebten. Durch das wilde Zungenspiel lösten sich immer wieder zarte Speich äden über ihr die Silvia zuerst gierig mit ihrem Mund aufnahm, bevor sie sich etwas aufrichtete und sich an dem Kuss anschloss. Wild und hemmungslos spielten die Zungen nun miteinander und Silvia konnte schon bald nicht mehr sagen ob sie nun gerade an der Zunge ihrer oder an Julias Zunge saugte, oder wer von den beiden gerade tief in ihren Rachen drang.
Wie lange dieses Zungenspiel dauerte konnte Silvia später nicht mehr sagen, doch irgendwann löste sie den Kuss und schaute Julia in die Augen.
“Wenn es meinm stieftochterchen schon solchen Spaß mein ein Frau zu küssen, dann solltest Du ihr unbedingt auch noch die richtig schönen Sachen zeigen……..” mit diesen Worten richtet sie sich auf und kletterte auf die andere Seite von Julia, so dass diese nun neben Marie lag. Es viel ihr zwar unendlich schwer den Platz zwischen diesen beiden Traumkörpern zu verlassen, doch die restlichen “Lektionen” konnte sie ihrer unmöglich beibringen, so weit waren die Dämme ihres restlichen moralischen Anstands noch nicht gebrochen.
So dein sie jedenfalls……
“Na das wird mir doch Vergnügen sein, leg Dich auf den Rücken mein Schatz”
Marie folgte der Anweisung unverzüglich und als sie rücklings neben Julia lag schwang sich diese über sie, so dass sie schließlich auf ihrem Becken saß. Se senkte ihren Kopf wenig, so dass ihr langes blondes Haar über Maries Oberkörper fiel und wog den Kopf dann von rechts nach links wodurch Marie durch Julias Haar gestreichelt wurde. Silvia wusste das dass was sie jetzt gleich zu sehen bekommen würde sie wohl fast um den Verstand bringen würde und griff in die Kommode neben dem Bett. Schnell hatte sie den großen doppelköpfigen Plastikdildo gefunden der ihr und Marie gestern Abend so viel Freude bereitet hatte. Sie begann an einr der beiden Seiten zu saugen und diese ihrem Speichel so richtig schön feucht zu machen, während sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Traumfrauen zu ihrer Rechten schenkte.
Julia hatte sich in der Zwischenzeit weiter nach unten gebeugt und verwöhnte Maries Brüste wieder mit ihrer Zunge, aber schon bald küsste sie sich ihren Weg weiter nach unter über Maries Bauch bis kurz über ihrer Pussy
“Lässt Du dir von Männern gerne die Fotze lecken mein Schatz?” fragte Julia während sie mit der Zunge immer näher an Maries Kitzler kam ohne diesen bis jetzt zu berühren.
“Hmmm ja sehr gerne!”
“Dann warte mal ab wie Dir das jetzt erst gefallen wird”
Mit diesen Worten spreizte sie mit Zeige- und Mitt inger der linken Hand Maries Schamlippen und ließ ihrer Zunge flink über deren nun schutzlosen Kitzler wandern.
Marie zuckte zusammen als hätte sie Blitz getroffen und krallte ihre Finger links und rechts in das Bettlaken. Silvia wusste nur zu gut wie meisterhaft Julia mit ihrer Zunge umgehen konnte und konnte sich deshalb nur zu lebhaft vorstellen welche Gefühle ihrer in dieser Sekunde durchströmen mussten. Wie gerne hätte sie jetzt Julias Zunge zwischen ihren eigenen Beinn gespürt, aber da sie ihrer den Spaß natürlich von Herzen gönnte, begnügte sie sich damit den Dildo zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Sie holte kurz Luft als sie den Kopf des Dildos zwischen ihren Schamlippen spürte und schob sich das Spielzeug dann mit einm festen Ruck tief in den Körper.
Zusätzlich zum Spiel ihrer Zunge hatte Julia in der Zwischenzeit noch den Zeige- und Mitt inger ihrer freien Hand in Maries Pussy geschoben und begann sie damit zu ficken während ihre Zunge immer schneller über ihren Kitzler wanderte.
“Oh das fühlt sich so verdammt geil an Mom, komm Stück näher und gib mir dein Titten bitte”
Silvia rückte Stück näher an ihre heran und führte ihren Busen an den Mund ihrer die sofort begann wie von Sinnen daran zu saugen. Die Lust steigerte sich auch in Silvia langsam ins unermessliche, denn der Anblick von Julias süßem Gesicht zwischen den Beinn ihrer , der Dildo zwischen ihren Beinn und die Zunge ihrer an ihren Nippeln verschafften ihr in der Summe unbeschreibliches Gefühlschaos das sie zu übermannen drohte. Plötzlich spürte sie wie Marie sich unter ihr aufbäumte und sich förmlich in ihrer Brustwarze verbiss als der Erlösende Orgasmus durch ihre rollte. Obwohl Marie fast schon schmerzhaft heftig an ihrem Nippel saugte unterbrach Silvia diesen für ihre so wunderbaren Moment nicht, sondern drückte Maries Kopf sogar noch fester gegen ihre Brüste.
Julia leckte nun nur noch langsam und zärtlich über Maries Kitzler bis diese schließlich von den Brüsten ihrer Mutter abließ und erschöpft auf das Bett sank. Julia küsste sich ihren Weg über Maries Bauch und deren Brüste wieder nach oben bis sie ihren Mund erreicht hatte und ihr einn leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie hielt sie beiden Finger mit denen sie Marie gerade noch gefickt hatte vor deren Gesicht und beobeinte gespannt wie Marie ihren eigenen Saft von den Fingern schleckte.
“Hast Du Lust auch mal fremden Pussysaft zu schmecken?” fragte sie Marie mit einm verruchten Lächeln auf den Lippen.
Anstatt zu antworten wand sich Marie unter Julia hindurch die sich auf allen einn über sie gebeugt hatte und flüsterte ihr ins Ohr :
“Bleib so ….”
Innerhalb weniger Sekunden war sie auf dem Bett um Julia herum gekrabbelt und streichelte ihr nun über den Hintern den ihr Julia in dieser Position pr voll entgegen streckte. Silvia betreinte fasziniert wir sich ihre dann langsam nach unten bückte und Julias Pobacken mit Küssen bedeckte. Diese streckte ihren Hintern noch wenig höher in die Luft und spreizte ihre Bein so weit wie möglich um Marie ungehinderten Zugang zwischen ihre Bein zu gewähren. Schließlich beugte sich Marie noch tiefer hinab und ließ ihre Zunge genüsslich über Julias feuchte Schamlippen gleiten.
“Uhhh ja das ist es …genau…. jetzt nimm Dir was Du brauchst”
Marie drückte ihr Gesicht von hinten fest zwischen Julias Hintern und begann deren Pussy zu lecken. Julia wand ihren Kopf zu Silvia die sich nach wie vor mit dem Plastikdildo befriedigte.
“Oh dein leckt phantastisch, ganz wie die Mutter”
Silvia musste unweigerlich an die vielen schönen Momente denken in denen sie mit Julias Pussy spielen durfte und ihre Zunge tief in deren Körper versenkte. Sie wand sich an ihre deren Gesicht tief zwischen Julias Pobacken verschwunden war.
“Fick sie mit deinr Zunge mein Schatz, darauf steht sie besonders”
Das ließ sich Marie nicht einmal sagen und begann sofort ihre ausgestreckte Zunge so tief in Julias Körper zu bohren wie sie nur konnte. Julia warf ihren Kopf in den Nacken wodurch sich ihre langen blonden Haare über ihren Rücken verteilten.
“Ahhhhhhh… das ist Wahnsinn, ich drehe gleich durch”
Auch Silvia brein der Anblick der sich ihr bot fast um den Verstand und sie konnte nur Ahnen wie geil die Gefühle sein mussten die ihre Julia gerade bereitete. Doch sie wusste das es da noch kleins Geheimnis gab mit dem man Julia endgültig in den Wahnsinn treiben konnte.
“Gleich hast Du sie so weit, aber wenn Du sie schreien hören willst dann leck ihr die Rosette mein Schatz”
Marie schaute für einn kurzen Augenblick irritiert zwischen Julias Pobacken hindurch zu ihrer Mutter, doch dann griff sie mit beiden Händen nach Julias Pobacken und zog diese auseinander. Sie bewegte ihren Kopf wenig nach oben bis sie Julias Hinter gang unter ihrer Zunge spüren konnte und begann dann mit kreisenden Bewegungen darüber zu lecken.
Silvia wusste das Julia diese Behandlung innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt treiben würde und in der Tat dauerte es nicht lange bis Julia ihren Kopf wild hin und her schwang nach hinten griff und Maries Gesicht fest zwischen ihre Pobacken drücken.
“Jaaaaaaa mach weiter leck mir den Aaaaaaaaaaaaaaaarsch” schrie Julia kurz bevor sie schwer atmend auf dem Bett zusammen sank.
Marie wanderte mit ihrer Zunge noch mal kurz nach unten um auch die letzten Tropfen Feuchtigkeit von Julias Schamlippen zu lecken bevor sie wieder Stück nach oben krabbelte und zwischen Julia und Silvia liegen blieb. Julia brauchte ige Minuten um sich von diesem Orgasmus zu erholen, aber Silvia sah sofort in ihren Augen, dass sie noch nicht genug hatte.
“Dein ist ganz schön verdorbenes Stück und sie leckt absolut fantastisch, war es wirklich das erste Mal das Du ein Pussy geleckt hast?”
“Ja das war es und es war so schön das ich gar nicht genug davon bekommen könnte”
“Guuuuut dann…….”
Julia schaute von Marie zu Silvia und zurück
“Dann leck jetzt dein Mutter…….”
Silvia riss die Augen auf und schaute Julia entsetzt an.
“nein nein nein das können wir nicht machen, das geht zu weit…”
Silvia wollte sich auf den Ellenbogen aufrichten als sie die Hand ihrer auf ihrem Bauch spürte die sie sanft wieder auf das Bett drückte
“Entspann Dich Mom….”
Silvia sah ihre fast flehentlich an
“nein Schatz bitte ….”
Sie spürte wie Marie begann ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und ihre Zunge in kreisenden Bewegungen um ihren Bauchnabel fahren ließ.
“Das fühlt sich sooo gut an” dein Teil von ihr
“nein das darf nicht sein” schrie der andere Teil
Sie wusste das sie ihre jetzt von sich weg stoßen und dieses Spiel hier beenden musste, aber stattdessen spürte sie wie sich ihre Bein fast wie von selbst immer weiter öffneten je weiter sich Marie ihren Weg nach unten küsste. Sie warf einn letzten flehenden Blick in die Richtung von Julia, in der leisen Hoffnung das diese nur sehen wollte wie weit Marie gehen würde und das Spiel jetzt beenden würde, aber stattdessen sagte diese nur
“Mach die Bein breit für dein !”
Silvia könnte es förmlich spüren wie es in ihr Knacks mein als der letzte innere Widerstand brach. Sie ließ sich auf das Bettlaken sinken und öffnete die Bein so weit sie konnte. Wenigstens hätte sie jetzt noch die Augen schließen wollen um nur zu spüren und nicht zu sehen was gleich geschehen würde, doch stattdessen konnte sie nicht anders als Blickkontakt mit ihrer zu halten während sich deren Gesicht unaufhaltsam ihrer intimsten Stelle näherte. Als Maries Zunge schließlich ihren Kitzler berührte durchzuckte Silvia schlag wie 10.000 Volt. Ihre Augen waren förmlich mit denen ihrer verschmolzen, die zwischen Silvias Brüsten hindurch in das Gesicht ihrer Mutter blickte während ihre Zunge immer wilder mit der Pussy ihrer Mutter spielte. Zu allem Überfluss hatte Marie jetzt auch noch den Dildo ergriffen der noch immer zwischen den Beinn ihrer Mutter steckte und begann ihn r und raus zu bewegen.
Julia beugte sich zu Silvia hinunter und gab ihr einn feuchten Kuss.
“Wie fühlst sich das an die Fotze von der eigenen geleckt zu bekommen?”
“Es es …”
“Na komm sag es mir”
“Es fühlt sich geil an, ich liebe es”
Das Feuer zwischen ihren Beinn breitete sich Stück für Stück weiter in Silvias Körper aus und drohte noch die letzten Hemmungen zu verschlingen. Oder war sie über diesen Punkt schon hinaus?
“Ja sie leckt wirklich wunderbar, aber ihre Fotze schmeckt auch unvergleichlich, willst Du sie schmecken?”
Silvia schaute Julia schwer atmend in die Augen, unfähig zu antworten
“Sag schon… willst Du sie lecken?”
Langsam nickte Silvia
“Ich verstehe Dich nicht, sag mir was Du willst”
Silvia bestand jetzt nur noch aus Lust und die provozierenden Fragen von Julia während ihr Maries Zunge einn Elektroschock nach dem nächsten durch den Körper jagte trieben sie endgültig in den Wahnsinn
“Jaaaaaaa ich will sie lecken, ich will meinr die Fotze lecken”
Triumphierend lächelte Julia sie an, dann bedeutet sie Marie sich über ihrer Mutter zu positionieren bis beide in einr perfekten 69 übereinander lagen. Sofort begann Marie wieder ihre Mutter zu verwöhnen und sie mit dem Dildo zu ficken während die unten liegende Silvia wie in Zeitlupe den Kopf hob. Die Pussy ihrer glänzte vor Feuchtigkeit und die zartrosa Farbe ihrer Schamlippen lein sie verführerisch an.
Ja sie wollte diese Spalte lecken und diesen Saft trinken, mehr als alles was sie sonst auf dieser Welt wollte. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht länger widerstehen und presste ihr Gesicht fest zwischen Maries Bein die einn spitzen Schrei ausstieß als sie Zunge ihrer Mutter langsam in ihren Körper drang.
“Oh ja leck mich Mom, das fühlt sich so geil an”
Wie von Sinnen stieß Silvia ihre Zunge immer wieder tief in den Körper ihrer und schleckte so viel Pussysaft wie sie nur bekommen konnte aus dem heißen Inneren ihrer Pussy. Julia hatte sich Stück zurück gezogen und genoss ein Schauspiel von dem Sie heute Morgen noch nicht zu träumen gewagt hatte. Wild massierte sie ihren Kitzler mit der linken Hand während sie sich dem Mitt inger der rechten Hand bis zum Anschlag in den Hintern gebohrt hatte.
Nur noch das wilde Stöhnen und der Frauen und lautes Schmatzen wenn Finger, Zungen oder Dildos in feuchte Löcher drangen war im Raum zu hören während sich die unaufhörlich dem finalen Höhepunkt des Abend näherten. Als Silvia spürte das sich Marie unweigerlich dem Höhepunkt näherte hob sie den Kopf noch Stück weiter und ließ ihre Zunge langsam über die Rosette ihrer gleiten womit sie ihr die gleichen Extrakick verschaffte der zuvor schon Julia zum Höhepunkt getrieben hatte.
Sie spürte wie Marie sich schüttelte und die Feuchtigkeit während ihres Höhepunkts förmlich aus ihr heraus floss. Schnell wand sie sich wieder ihrer Pussy zu um keinn Tropfen der köstlichen Flüssigkeit zu verpassen. Den Höhepunkt ihrer eigen auf ihrer eigenen Zunge zu spüren und zu schmecken war schließlich auch zu viel für Silvia der fast schwarz vor Augen wurde als schließlich der erlösende Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste.Nur im Unterbewusstsein hörten Marie und Silvia wie Julia laut schrie als auch sie sich mit ihren Fingern zum vierzehnten Höhepunkt des Abends brein. Danach war im Zimmer nur noch das schwere und erschöpfte Atmen der zu hören………………..
Als Silvia Stunden später die Tür öffnete um Julia nach draußen zu bringen kramte sie auf der Suche nach ihrer Geldbörse in ihrer Handtasche
“Wenn Du das sucht was ich denke dann kannst Du sie stecken lassen” sagte Julia und legte ihr die Hand auf den Arm.
“Für das was ich heute hier erlebt habe müsste ich eigentlich zahlen und nicht Du”
Silvia schaute verlegen zu Boden.
“Wir sind zu weit gegangen”
“nein wir haben das getan was uns allen verdammt viel Spaß gemein hat, da ist nichts verwerfliches dran”
“Ich kann mich doch darauf verlassen das ääh….”
“Das ich davon nichts erzähle??? Hmmm nur unter einr Bedingung..”
Silvia schaute Julia erschrocken an
“Welche Bedingung?? ”
“Na das dein jetzt öfters mal mitmein. Mit der können wir bestimmt noch ne Menge Spaß haben… ”
“Ach Duuuu….”
Silvia lein erleichtert, umarmte Julia und gab ihr einn Kuss auf die Wange bevor sie die Tür schloss. Gedankenverloren ging sie sie zurück ins Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf ins Bad.
Dampf stieg aus der heißen Wanne in der Marie lag. Sie hatte die Bein rechts und links auf den Wannenrand gelegt und streichelte langsam über ihre Pussy.
“Komm doch r Mom, ich fühle mich hier so sam”
Silvia zögerte einn Augeblick, doch dann zog sie sich mit einm Lächeln das Shirt über den Kopf und öffnete den Knopf ihrer Hose…