Das Spiel 2.Teil

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Das Spiel 2.Teil

Wochen später wurde das Spiel wieder aufgenommen, nur von anderer Seite.
Abends lag Brief in unserem Postkasten. kein Absender, kein Briefmarke und auch sonst Blütenweiß. Allerdings war er für einn normalen Brief etaws dick. Wir kamen wie fasst immer zusammen von der Arbeit nach Hause und fanden den Brief. Volkommen unbedarft öffneten wir ihn. Neben einm Brief , steckten auch noch ige Bilder drin. Die Bilder zeigten mein Frau und mich. All oder wie wir morgens in unsere Büros gingen. Nicht von der Straße, nein im Gebäude. Wir wurden beobeint. Auch zusammen mit Freunden waren wir abgelichtet worden. Wir sahen uns erschrocken an. Dann nahmen wir den Brief und fingen an zu lesen:
Sehr geehrte Frau und Herr Rühlke,
wir wissen was sie vor Wochen getan haben!! Wir beobeinn Sie. Tag und nein. Warten Sie auf weitere Anweisungen. Wir kontaktieren Sie.
Bis demnächst.
Wir waren beide entsetzt. Wir waren beobeint worden. Hatte diese klein Ratte gequatscht. Was nun? Wer auch immer diesen Brief geschrieben hat, er wollte uns erpressen. Ratlos sahen wir uns an. „Was nun?“ wollte mein Frau wissen. „Ich weiß nicht,“ antwortete ich ihr, „zuerst sollten wir ruhig bleiben. Hätte Der oder Die uns Anzeigen wollen, wäre schon lange die Polizei bei uns gewesen. Die wollen wahrsch lich Geld. Oder uns nervlich fertig machen.“ „Wie verhalten wir uns denn jetzt,“ fragte sie mich. „Wir bleiben erst einmal ganz ruhig. Wir sollten unseren Tagesablauf auch nicht verändern. Vielleicht wollen sie uns auch nur Angst machen. Irgend so dummer Jungenstreich. Uns hat bestimmt niemand beobeint. Wir sind zu vorsichtig,“ entgenete ich. Es sollte mein Frau etwas beruhigen, aber selbst bei mir klappte es nicht. Ich nahm sie in mein Arme und drückte sie. „Ich habe Angst,“ flüsterte sie. „Ich bin bei Dir. Wir gehen jetzt auch nur noch zusammen aus dem Haus. Es passiert schon nichts.
Tage später lage wieder Briefumschlag in unserem Postkasten. Wieder Bilder von mir und meinr Frau. Die letzten von heute Morgen. Ich war in einr Konferenz zu sehen. Mein Frau in der betrieblichen Teeküche. Im Brief stand:
Sehr geehrte Frau und Herr Rühlke,
wie sie sehen, sehen wir sie, aber sie nicht uns. Verhalten sie sich weiterhin ruhig und warten sie auf Anweisungen. Die rache ist unser!! Wir kontaktieren Sie.R
Bis demnächst.
Mein Frau brach in Tränen aus. Wir mussten uns beiden setzen. „Wir waren doch so vorsichti,“ schluchste sie, „was ist nur passiert.“ „Ich weß es nicht, gab ich zu. „Diese miese Ratte, wenn ich die zu fassen bekommen!!“ schrie sie los. „Es nützt nichts, wenn wir jetzt hysterisch werden. Wir müssen Nachdenken, wie wir da wieder raus kommen,“ gab ich zu bedenken. Aber wir kamen auf kein Lösung. Wir waren extrem beunruhigt. Warsch lich war das die Taktik der unbekannten.
Von nun an schliefen wir schlecht, waren nervös und auf unseren Arbeitstellen unaufmerksam und aufbrausend.Tagelang passierte nichts. Dann vor dem Wochenende drauf, lag am Freitag wieder Brief im Postkasten. Mein Frau konnte ihn nicht einmal anfassen. Ich öffnete ihn. Es lag wieder Brief und Bilder drinnen. Mein Frau und ich waren zusehen, wie wir uns heute morgen unseren Abschiedskuss gaben. Auf dem anderen war ein halbverfallene Fabrikhalle zu sehen. Im Brief stand:
Sehr geehrte Frau und Herr Rühlke,
kommen sie am Samstag Nachmittag * Uhr zu dem angegebenen Ort. ein Ortsbeschreibung liegt bei. Seien sie pünktlich. Kommen sie nicht, geht unser gesamtes Wissen über sie und ihre Sexdates an ihre Arbeitgeber. Nur zur Info, wir haben weitere von ihren „Überrschungsdates“ gefunden. Die sind bereit auch ige Kommentare zu schreiben. Auf weiteren Bilden waren ig unser unfreiwilligen Mitspieler zu sehen.
Wir erwarten sie, pünktlich!!
Mein Frau schrie hysterisch. Sie war einm Nervenzusanmmenbruch nahe. Ich konnte sie nicht einmal mehr beruhigen. Ich zitterte am ganzen Körper. Wir waren zu weit gegangen. Der letzte Spieler war zu jung.
Irgend wie überlebten wir die nein. Geschlafen haben wir so gut wie nicht. Wir wussten allerdings auch, dass wir zu diesem Treffen gehen mussten. Wenn unsere Arbeitgeber von unseren „Dates“ erfuhren, würden sie uns Fristlos entlassen. Wir waren bis zum Mittag nur noch Nervenbündel. Um * Uhr stiegen wir in unser Auto und fuhren zu dem angegebenen Ort. Die Fahrt dauerte ca. ein tel Stunden. Die verlassene Fabrikhalle lag sam in einm Waldgebiet. Kilometer kein Menschenseele. Wir parkten das Auto und stiegen aus. Ich ergriff die Hand meinr Frau und so, Hand in Hand betraten wir die Lagerhalle.
Wir gingen hinein. Auf einmal stand jemand hinter uns. „Schön weiter gehen. Nicht umdrehen, sonst setzt es was,“zischte er uns an. Wir gingen verängstigt weiter. Mein Frau rückte weiter zu mir. Wir kamen in ein große Halle. Sie war bis auf 5 Stühle leer. „Vor die Stühle stellen,“ gab er hinter uns sein Anweisung. Er gab einn Pfiff von sich. Nach iger Zeit kamen 3 Junge Männer in unser Blickfeld. Sie setzten sich auf die Stühle und grinsten uns breit an. „So, so, ihr beide habt geglaubt alles im Griff zu haben. Man soll aber niemals glauben mit allem immer durch zu kommen,“ sprach uns der wohl älteste an. waren etwa anfang 20, der dritte mitte 20. „Matz, binde sie jetzt,“ sagte wieder ältere. Der hinter uns ging kurz weg und kam dann wieder. Erst legte er mir Lederhalsband um und dann meinr Frau. Sie sah mich an. Die nackte panik glomm aus ihren Augen. „Hey, Leute, wir können über alles reden. Wenn ihr Geld haben wollt, sagt wie viel. Wir besorgen es euch. Braucht ihr einn Job, wir besorgen euch welche. Aber bitte mein keinn Scheiß,“ versuchte ich sie zu überreden. „Was wir wollen, ist Rache. Geld brauche wir nicht, haben wir selber genug. zig Rache, Rache für meinn kleinn Bruder. Ihr habt ihn vergewaltigt! Ihr beide wart es. Bis zu diesem Zeitpunkt war er noch ungfrau. Bei euch musste er nicht nur ein stinkende Fotze lecken, nein Deinn dreckigen Schwanz lutschen, dein Verfickte Frau ficken. Du Hast ihn in den Arsch gefickt, deinn Sperma in seinn Mund geschossen und dann noch musste er deinn Schwanz und ihre Fotze sauber lecken! Zu guter letzt hast Du ihn nackt auf die Straße geschmissen. Ihr seid kein Menschen nein ihr seid nicht einmal Tiere. Ihr seid Abschaum,“ zählte er unsere Vergehen auf. Mein Frau fing an zu weinn. Lasst uns doch über alles…,“ weiter kam ich nicht. Der hinter uns gab mir ein Kopfnuss. Es musste ihm freude bereiten uns schmerzen zu zufügen, denn er zog auch noch an unseren Halsbändern, so das wir nach Luft ringen mussten. Er lies los. Mein Frau schrie hysterisch. Der ältere stand auf und verpasste ihr ein Ohrfeige. Sie hörte auf und schluchste nur noch. „Ihr könnt hier schreien, so viel ihr wollt, hier hört euch keinr,“ erklärte der älteste. Er setzte sich wieder und sah die anderen nacheinander an. Die beiden neben ihm nickten. „Ausziehen,“ befahl er. „Das geht jetzt aber bisschen zu weit,“ versuchte ich unser Schicksal ab zu wenden. „Schnauze. Ausziehen habe ich gesagt. Ich werde es nicht nocheinmal freudlich sagen,“ schauzt er. Und er hinter mir gab mir einn Tritt in die Kniekehle. Ich knickte . Mein Frau fing an sich die Bluse zu öffnen, „Mach schon, sonst tun sie uns noch sonstwas an,“ flüsterte sie mir zu. Ich stand auf und fing an mir das Hemd zu öffnen. „Schneller, wir haben heute noch etwas anderes vor,“ kam vom älteren. Mein Frau hatte ihre Bluse schon abgelegt und fing an den Rock aus zu ziehen. Ich hatte jetzt auch mein Hemd aus und öffnete mein Schuhe. Nach den Schuhen folgten Socken und die Hose. Mein Frau und ich sahen uns an,. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie war jetzt nur noch mit ihrem BH und ihrem Slip bekleidet, ich trug nur mein Retroshorts. „Sagt mal, spreche ich nicht deutlich genug? Ausziehen, und noch einmal für ganz langsame A-u-s-z-ie-h-en,“ schrie er uns wieder an. Ich nickte meinr Frau beruhigen zu. Ergriff mein Retro und zog sie nach unten. Mein Frau löste den BH und lies ihn einach fallen. Danach zog sie ihren Slip herunter. Sie legte einn Arm auf ihre Brüste und mit der anderen Hand bedeckte sie ihren Schambereich. Ich hielt beide Hände vor meinn Schwanz. „Hände weg,“ wurden wir angeschrien. Ich schüttelte den verneinnd Kopf. „Okay, ihr habt es so gewollt,“ gab er zu Antwort. Mir wurde von hinten unter die Arme gegriffen und nach hinten gezogen dort wurden sie mir mit Klebeband zusammen geklebt. Mein Frau schrie kurz auf und lies ihre Arme fallen. „Nicht schlecht, oder. Geile Titten hat dein Alte. Ihre Fotze ist komplett rasiert. Darauf stehst Du wohl was? „ fragte er breit grinsend. „Und Du? D Schwanz ist auch rassiert, mmmh. Aber einn Waffen sch brauchst Du dafür nicht,“ spielte er auf die größe an. Die anderen Leinn. „Ihr habt jetzt euern Spass gehabt. Lasst uns jetzt gehen. Wir werden auch nicht verraten,“ versuchte ich sie um zu stimmen. „Spass? Spaß, den werden wir noch haben,“ gab er zurück. Mein Frau sah mich entsetzt an. „Was wollt ihr von uns?“ fragte ich jetzt auch entsetzt nach dieser Auskunft. „Rache!“ gab er zur Antwort, Nichts als Rache. Rache für die Entjungferung meins Bruders!“ war die Antwort. „Markus, wir sind soweit,“ rief er nach hinten. Aus dem hinteren Teil der Halle waren schrite zu hören. Als die Gestalt näher kam erkannte ich ihn. Es war der junge Mann vom letzten Spiel. Mein Frau brach in Tränen aus, sie konnte ihn nicht einmal ansehen. Ich sah ihn an. In seinn Augen lag hass, purer hass. Er setzte sich auf einnStuhl. Hinter uns wurde mit etwas was ich nicht sehen konnte herum hantiert. Dann wusste ich was es war. Wir wurden an unserem Lederhalsband festgekettet. Wir waren gefangen. Er hinter uns kam jetzt auch nach vorne und setzte sich auf denletzten leeren Stuhl. Der ältere fing wieder an zu reden,“ mein kleinr Bruder ist zu mir gekommen und hat alles über diese nein erzählt. Wir erzählen uns immer alles, jedes klein Detail. Danach haben wir mit seinn Freunden einn Plan ausgearbeitet, um an euch Rache zu nehmen. Wir sind euch gefolgt. Jeden Tag. Wir kennen jetzt euren ganzen Tagesablauf. Euren Arbeitsplatz, eure Freunde, eure Arbeitskollegen und eure Gewohnheiten. Danach fingen wir an, andere Opfer zu suchen. Das war schon etwas schwieriger. Aber wir haben dieses Problem gemeinsam gelöst. Und jetzt sind wir hier, um bisschen spass zu haben,“ mit diesen Worten drehte er sich zu seinn Mitstreitern um und alle nickten. „Gunnar, hol die Schlampe her,“ sagte der älteste und junger Mann stand auf. Er ging zu meinr Frau, löste er die Kette vom Halsband und zerrte sie zu den Stühlen. „Auf die Knie!“ befahl er. Mein Frau sah sich ängstlich zu mir um. „Auf die knie, habe ich gesagt, oder hörst Du schlecht,“ befahl er tes mal. Mein Frau zögerte immer noch. Da bekam sie einn Tritt in die Kniekehle und sie ging in die Knie. Sie kniete jetzt nackt und schutzlos vor den . „Du wirst jetzt ein schöne Überraschung erleben. Wir haben kein Mühen gescheut, um es euch so schö wie möglich zu machen. Markus darf anfangen. Ich habe ihm erklärt, dass Du es wahrscheilich am liebsten schmutzig nagst. Deshalb hat er sein Schwanz seit einr Woche nicht mehr gewaschen. Er wird Dir sicherlich hervorragend schmecken.“erklärte er ihr. Nur zur Info an Deinn verwichsten Ehemann, wir haben uns aus solidarität alle nicht mehr gewaschen,“ er meinte mich. Ich war entsetzt. Was mein Frau jetzt wohl muss. Wie geht es ihr? „Jungs, lasst das. Bis hier war es schon ein Hölle für uns. Ich verstehe ja, dass, was wir getan haben, nicht richtig war, und es tut uns wahnsinng leid. Bitte lasst uns gehen. Was immer ihr wollt, machen wir, aber lasst uns jetzt gehen,“ versuchte ich letztes mal diese Scheiße zu beenden. „Hat Dich Wichser irgend jemand etwas gefragt? Ich hatte doch gesagt, das Du die Schnauze halten sollst,“ kam zurück. „Markus, Du darfst,“ sagte der ältere und sah seinn Bruder an. Der sah etwas nervös aus, stand aber auf. „Denk immer an das, was sie Dir angetan haben,“ kamen aufmunternde Worte von Markus Bruder. Markus stellte sich vor mein Frau. „Hohl ihnrau,“ schnautzte er sie an. Mein Frau zögerte kurz, aber dann ergriff sie den Reisverschluss und öffnete ihn. Sie griff in die Hose und hohlte seinn Schwanz raus. Ich konnte sehen wie sie angewidert ihr gesicht verzog. „Na, gefällt es Dir. Nimm alles schön auf Lunge,“ sagte er mit einm breiten Grinsen. Jede nervosität war bei ihm jetzt verschwunden. „Ihr seit Drecksäue,“ brach es aus ihr heraus. Er griff ihr brutal in die Haare und riss ihren Kopf nach hinten. „Maul auf, Du Schlampe,“ schauzte er sie an. Sie öffnete langsam und unter Tränen ihren Mund. Er schob ihr seinn, inzwischen halbsteifen, Schwanz in den Mund. „Und jetzt schön blasen,“ sagte er zu ihr. Sie würgte. Sie war dem kotzen nahe. Er nahm darauf kein Rücksicht. Da es ihm wohl nicht schell genug ging, hielt er ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Jedesmal, wenn er zustieß, kam von den anderen lautes „Ja“. Er wurde scheller. Immer scheller. Die anfeuerungs rufe lauter. Und dann kam er. Unter lautem stöhnen spritze er alles in ihren Rachen. Rücksichtslos stieß er weiter in ihren Rachen. Sie würget und versuchte mit den Händen ihn weg zu drücken. Sie schaffte es aber nicht. „Markus, lass sie am Leben, wir wollen auch noch,“ kam es von den Stühlen. Markus Bruder stand auf, ging zu ihm, klopfte auf sein Schultern und sagte, „Das war grandios. Die anderen wollen auch noch. Und Du Fickschlampe beugst Dich jetzt vor und den Arsch in die Höhe!“ gab er grinsend von sich. „Markus, Stellungswechsel. Gunnar, Du darfst.“ Der angesprochen stand auf und ging zu meinr Frau. Markus zog seinn immernoch hrten Schwanz aus ihrem Mund und lies seinn Nachfolger ran. Er selber ging hinter meinr Frau in die Knie, hielt sie an den Hüften fest, suchte die Fotze meinr Frau und stieß ohne Vorwarnung brutal zu. Sie schrie laut auf. Es gab kein zurück oder ausweichen für sie, denn vor ihrem Gesicht stand der nächste stinkende Schwanz. Ohne jede Gegenwehr meinr Frau wurde der Schwanz in den Mund gesteckt. Sie würgte wieder. Sie wurde jetzt von vorn und von hinten gefickt. Ich musste, ohne ihr heinn zu können, mit ansehen. Mir tratenvor Mitleid für sie, Tränen in die Augen.
Gunnar kam. Er zog seinn Schwanz heraus und schoß sein Ladung in den Mund und auf ihr Gesicht. Er stöhnte dabei sein Geilheit heraus. Markus Bruder rief , „Stellungswechsel!“ Der dritte im Bund stand auf. Markus zog seinn Schwanz aus ihrer Fotze und legte sich auf den Rücken. „Setzt Dich auf meinn Schwanz,“ fauchte er und zog sie über sich. Sie setzte sich auf seinn Bolzen und fing anzu reiten. Gunnar kniete hinter meinr Frau und drückte ihren Oberkörper nach vor. Ich schrie, „nein, dass könnt ihr nicht machen. Ihr seid Tiere. Hört auf! Sofort!!“ denn ich ahnte was jetzt kommen sollte. Es kümmerte sich niemand um meinn Verbalen Ausbruch. Gunnar nahm seinn jetzt wieder harten Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Arschbacken. Er fand was er suchte und stieß mit einm Rück zu. Vor lauter schmerzen sackte mein Frau zusammen. Sie wimmerte etwas was ich nicht verstand. Vorne wurde der dritte ungeduldig. Er riss sie an den Haaren hoch und und presste seinn Schwanz gegen ihren Mund. Sie öffnete ihn ganz und jetzt wurde sie in allen Löcher gleichzeitig gefickt. „Hört auf. Hört doch endlich auf. Mein Frau hat Schmerzen und sie kann nicht mehr,“ jammerte ich. „Kann nicht mal endlich jemand dem Wichser das Maul stopfen?“ fluchte Markus Bruder. „Wie Du möchtest,“ kam von einm bisher noch auf einm Stuhl sitzenden. Er kam zu mir. Löste die Kette und sties mit seinr Faust in meinn Magen. Ich ging in die Knie. Mir blieb die Luft weg. Er griff in mein Haare und riss mir den Kopf brutal nach hinten. Haßerfüllt sah er mir in die Augen. Dann spukte er mir ein voll Ladung Speichel auf mein rechtes Auge. „Maul auf,“ sagte er, „Ich habe ein Überaschung für Dich.“ Er öffnete sein Hose, holte seinn Schwanz heraus und hielt ihn vor meinn geöffneten Mund. Er schob ihn zu mein Überaschung nicht hinein. Plötzlich kam dicker Strahl Pisse aus seinm Schwanz, direkt in meinn Mund und in den Rachen. Ich musste würgen. Dabei schloss ich refexartig den Mund und der Rest seinr Pisse verteilte sich in meinm Gesicht und in meinn Haaren. Er musste vorher unmengen getrunken haben, denn ich hatte das Gefühl unter einr Dusche zu stehen. Allerdings ist der Geruch unter einr Dusche angenehmer. Endlich hörte er auf, der Strahl versiegte. Jetzt presste er seinn Schwanz in meinn Mund und sagte, „Schön alles sauber lecken. Und danach schön blasen. Ich weiß, dass Du es lieben wirst.“ Er ergiff mein Ohren. Hart und brutal zog er sie immer wieder vor und zurück. „Stellungswechel,“ kam wieder von Markus Bruder. Das Karrussel drehte sich. Markus Bruder lies sich von meinr Frau einn blasen. Markus selber kam hoch und zu mir. Ich hörte mein Frau wimmern, als sie wieder in ihre Fotze und ihrem Arschloch gefickt wurde. mein Ficker zog seinn Schwanz heraus und stieß mich zu Boden. Markus ging hinter mir und griff an meinn Schwanz. Er riss ihn nach hinten und gleichzeitig nach oben. Vor Schmerzen, hob ich meinn Arsch an. Ich hörte ihn hinter mir rascheln. Dann spürte ich seinn Schwanz am Arsch. Er fand mein Rosette und stieß ohne Erklärung oder Vorwarnung hart und brutal zu. Ich fiel vorn über. Mir wurde schwarz vor Augen. Der Schmerz war unbeschreiblich. Meinm Vordermann interesierte mein Befinden in keinster Weise. Ich musste ihn weiter blasen. Markus schrie, „Jungs ich komm gleich.“ „Ja, los jetzt alle zusammen!!“ johlten die anderen. Sie ließen von meinr Frau ab und kamen alle zu mir. Markus verließ meinn Arsch und der Vordere zog ebenfalls seinn Schwanz aus meinm Mund. „Auf die Knie und Maul auf,“ befahl Markus. Ich kniete mich hin und öffnete meinn Mund. Alle wichsten sich jetzt ihre Schwänze. Markus kam als erster. fetter Strahl traf mich. Es verteilte sich im Mund und im Gesicht. „Nicht schlucken!“ war sein nächster Befehl. Der nächste kam. sein Strahl war flüssiger und er spritzte ihn direkt auf mein Augen. Ich sah nichts mehr. einr nach dem anderen entlud sich in meinm Gesicht. Ich fühlte wie sich der feucht warme Sperma Fluss sich langsam meinn Hals herunter floß. „So und jetzt noch Abschiedsgeschenk von uns allen,“ sagte jemand. Jetzt ergoß sich Wasser fall aus Pisse über mein Gesicht und in den Mund. Ich würgte und musste Schlucken. Gemisch aus Sperma und Pissen ergoß sich durch meinn Hals. ein Hand tätschelte mein Gesicht und ich hörte, „Na, war doch alles garnicht so schlimm oder?“ Ich versuchte mein Augen von dem klebrigen Sperma zu befreien. Nachdem ich wieder sehen konnte, sah ich mein Frau auf dem Boden liege. Sie w te. Der Körper schüttelte sich. Die P iger waren verschwunden. Ich krabbelte zu meinr Frau. Sie sah mich mit verwvierzehnten Augen an und fiel mir in den Arm. Wir wvierzehnten beide.
Als ich in ihrem Arm lag, nahm ich unseren Körpergeruch war. ein Mischung aus Sperma und Pisse. Wir stanken fürchterlich. Wir lagen uns fasst ein halbe Stunde in den Armen und versuchten uns irgendwie zu erholen. Nachdem wir meinten, dass es gehen würde, standen wir auf. Unsere Körper schmerzten. mein Arsch brannte wie Feuer. Meinr Frau erging es ähnlich. Allerdings hatte sie in Ihrer Fotze das Gefühl, Dampfwalze hätte sie durchfurcht. Notdürftig versuchten wir uns zu r igen. Danach zogen wir uns an und gingen, uns gegenseitig stützend, zum Auto. An der Windschutzscheibe klebte Briefumschlag. Als mein Frau ihn sah, Schluchste sie wieder, „nein, nicht noch einmal. Das halte ich kein tes mal aus.“ Ich öffnete den Umschlag. Enthalten waren Brief und ige Bilder. Die Bilder zeigten uns. Heute. In der Halle, wie wir gefickt wurden. Wir waren zu sehen, die Köpfe unser P iger allerdings nicht. Es muss noch ein te Person da gewesen sein, denn auf dem einn Bild waren alle junge Männer zu sehen. Ich las den Brief vor:
Sehr geehrte Frau und Herr Rühlke,
wir bedanken uns für diesen sehr schönen und sprizigen Nachmittag. Wie sie aus den Bildern erkennen können haben wir neues Beweismaterial über ihre sexuelle Abartigkeit gemein. Ich weiß nicht was ihre Chefs zu diesen Fotos sagen würden. Deshalb, halten sie besser die Klappe. Und wir werden es dann auch tun.
Sollten wir feststellen, dass sie ihr perverses Spiel wider aufnehmen, werden die Fotos nicht nur ins Internet gestellt, sonder auch an ihre Chefs geschickt werden. Wir behalten sie im Auge. Sollten sie Interesse an einr Widerholung an unserem kleinn Samstagnachmittags Tee haben, stellen sie ein rote Rose in ihr Schlafzimmerfenster. Wir melden uns dann bei Ihnen.
Bis vielleicht demnächts.
Wir waren einach zu kaputt um darüber erschrocken zu sein. Wir fuhren nach Hause. Dort r igten wir uns erst einmal. Mein Frau nahm danach alles aus dem Schlafzimmerfenster. Den rest des Samstag und den Sonntag blieben wir im Bett. Ohne Sex, davon hatten wir ersteinmal genug.

Es bleibt noch nachzutragen, Wir zogen in ein andere Wohngegend. Mein Frau wechselte die Kanzlei und ich wechselte in ein andere Bankfiliale. Blumen haben wir kein im Schlafzimmerfenster. Von unseren P igern haben wir nichts mehr gehört. Unser „Spiel“, nein, dass spielen wir nicht mehr. Von Spielen aller Art haben wir genug.

Dies ist ein erfundene Geschichte, rein Fantasie. Und auf gar keinn Fall nachmachen!! Es geht wahrsch lich danach zur Polizei! Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Also viel spass beim lesen.

Über Kommentare würde ich mich wie immer freuen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mitgenommen werden.

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Lesen: 3007
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