Das Sextagebuch Teil 1
Veröffentlicht amNachdem ich immer wieder Kommentare bekommen habe, dass mein Profiltext gut ankommt und gerne als Wichsvorlage genommen wird, möchte ich noch s drauf setzen und euch ganz detailliert beschreiben wie ich gerne Sex habe und mich befriedige. 🙂
Ihr könnt auch gerne Fragen stellen oder beschreiben, wie ihr gerne mit mir vögeln wollt. Auch möchte ich euch mein sexuellen Erfahrungen beschreiben, damit ihr euch daran aufgeilen und dazu onanieren könnt.
Schwanzlutschen
Anfangen möchte ich mit dem Schwanzlutschen. Ich liebe es harte Schwänze zu lutschen und lasse mir natürlich auch gerne selber einn blasen. Besonders mag ich es wenn der Schwanz bereits sabbert und ich den leckeren Vorsaft von der Eichel lutschen kann. Je mehr der Schwanz sabbert, desto besser. Auch fahre ich gerne mit der nassen Eichel durch mein Gesicht und verteile den Vorsaft überall. Jedoch habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemein, was die Fähigkeiten der Bläser betrifft. Bei igen wollte ich meinn Schwanz gar nicht mehr aus dem Mund heraus nehmen und habe es sehr genossen. Bei anderen war es eher so lala. Besonders mag ich die 69er-Stellung. Während mein eigene Latte verwöhnt wird, werde ich dadurch immer geiler und lutsche den Schwanz des Bläsers umso intensiver. Gerne kreise ich mit meinr Zungenspitze über die nasse Eichel und sauge und lutsche gierig daran. Zwischen durch fahre ich mit meinr Zunge am Schaft entlang und schlage mit dem Schwanz auf mein Zunge oder mein Wange. Blickkontakt finde ich zwischendurch auch sehr geil. Ich beobein und spüre wie der andere meinn harten Schwanz in den Mund nimmt und lutsche auch selber immer gieriger. Auf diese Weise schaukeln wir uns gegenseitig hoch. Wenn mein Schwanz dazu noch schön gewichst wird, bekomme ich einn tollen Orgasmus.
Lecken
Die 69-Stellung finde ich auch sehr praktisch wenn es ums Lecken geht. Eben lutsche ich noch den Schwanz und lecke die Eier meins Sexpartners. Dann wandert mein Zunge weiter zu seinr Fotze. Er mein das Gleiche bei mir. Gegenseitig ficken wir unsere Fotzen regelrecht mit unseren Zungen. Beim Lecken bevorzuge ich aber ehrlich gesagt lieber ein andere Stellung. Am Liebsten lege ich auf den Rücken, spreize mein Bein und genieße es mein Arschfotze mit Mund und Zunge verwöhnen zu lassen. Bereits das Spreizen der Bein mein mich geil. Ich mag mein Fickfotze und zeige sie auch gerne. Meist wichse ich dazu und drücke den Mund des anderen gierig auf meinn Arsch. Auch setze ich mich gerne auf sein Gesicht. Diese Variante nehme ich gerne um mich auf einn Fick vorzubereiten. Ich verlagere meinn Oberkörper nach vorne und lutsche den Schwanz des anderen schön hart, während er mein Fickloch leckt und fingert. Da ich ein enge Fotze habe, muss sie vorher bisschen gedehnt und auf den Fickstab des Aktiven vorbereitet werden.
Ficken
Wenn wir beide bereit sind ziehe ich Gummi über seinn Kolben. Ich schmiere noch Gleitgel auf seinn Schwanz und mein Fotze und lasse den Schwanz langsam in mich hinein gleiten. Ich spüre wie er in mein Fotze dringt und er schließlich bis zum Anschlag r geschoben wird. Das ist einr der besten Momente. Jetzt geht es los und ich fange an zu reiten. Etwas größere Schwänze sind in dieser Position besonders geil. Wenn ich mich an die Größe gewöhnt habe, werde ich auch wilder und schneller. Die Reiterstellung finde ich sehr geil, da ich das Tempo und die Tiefe selber bestimmen kann. Besonders bei großen, längeren Schwänzen ist das ganz angenehm. Wenn die Latte nicht zu groß ist, lasse ich mich auch sehr gerne im Doggystyle durchficken. In dieser Stellung hatte ich schon sehr intensive Orgasmen. Das Geile ist auch, dass ich als passive Stute faul sein kann und nicht viel machen muss. Ich strecke dem Ficker einach willig mein Fotze entgegen und lasse mich geil durchnageln. Durch die Stöße wächst mein Erregung langsam immer mehr. Ich genieße das in vollen Zügen. Nach igen Minuten werde ich dann immer geiler und geiler, stöhne immer lauter. Nach einr gewissen Zeit will ich einach nur noch kommen und fange an meinn Schwanz zu wichsen. Das ist dann der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt und ich komme mit lautem Stöhnen erleichtert zum Höhepunkt. Erschöpft sinke ich zusammen. Allerdings wichse ich immer nur bisschen. Beim Ficken empfinde ich den Orgasmus umso schöner, je mehr er durch das Ficken an sich zustande kommt. Die analen Orgasmen sind oft die Geilsten. Natürlich soll auch der Aktive auf seinn Kosten kommen. Wenn er nicht schon in mir gekommen ist, wichse oder blase ihn noch bisschen, wenn er möchte. Wenn wir beide abgespritzt haben, kuschel ich sehr gerne bisschen, bis zur nächsten Runde. Nach , max. Orgasmen bin ich dann erschöpft und befriedigt.
So viel erstmal zum Blasen, Lecken und Ficken. Wenn ihr noch mehr erfahren wollt, könnt ihr mir auch fragen stellen und beantworte sie dann in meinm Blog. Gerne auch zu anderen Themen, z. B. Anpissen oder Gruppensex.