Das schwangere Cuckoldpaar (Teil I) – Die Begegnung
Veröffentlicht am„Diese jungen Ferkel glotzen schon den ganzen Tag zu mir rüber“, stellte Sarah im verärger-ten Ton fest, während sie sich ihre Sonnenbrille zurechtrückte. „Naja, du bist ja auch ein appetitlicher Hingucker. Mich wundert es nicht“, erwiderte ich trocken. Sarah drehte ihren Kopf zur Seite und sagte energisch „ich bin schwanger Martin! Ich liege hier träge mit meinem runden Bauch herum und bin alles andere als ein appetitlicher Hingucker für Typen, die gerade Mal achtzehn geworden sind. Schau dich doch um, gut die dort ist nichts, aber die gerade ins Wasser geht, die ist scharf. Die Jungs starren zu mir rüber, weil sie mich für eine gestrandete Seekuh halten, die versucht sich verzweifelt zurück ins Wasser zu rollen“, schloss sie mit einem tiefen Seufzer.
Sarah war alles andere als eine gestrandete Seekuh, doch auf Grund ihres Zustandes entwickelte sie zunehmend Komplexe sowie entsetzliche Stimmungsschwankungen, die auch unseren Sex negativ beeinflussten, wodurch wieder ihre Komplexe verstärkt wurden. Ein Teufelskreis. Ich beschloss einen Versuch zu wagen, sie aus ihrer Stimmung des Selbsthasses zu befreien und deutete unauffällig auf einen Typen aus der Gruppe, der gerade mit verschränkten Armen die Umgebung durch seine blaue Sonnenbrille beobachtete.
„Schau Mal, der Fettsack dort beobachtet dich ständig. Selbst jetzt, während ich in seine Richtung gucke, bringt er es noch fertig seitlich zu dir rüber zu schielen. Er wird dich wohl kaum für eine Seekuh halten, so wie er selbst aussieht.“ Sarahs volle Lippen formten sich zu einem leichten Grinsen, dann fragte sie mich „hast du dich früher auch so blöd beim Beobachten von Frauen angestellt?“ Ich überlegte kurz, dann sagte ich „vermutlich schon, wobei ich es vermieden habe Frauen im Beisein ihres Mannes abzuchecken.“ Sie lachte kurz auf und stellte fest „aber dich scheint es nicht zu stören, dass ich vor deinen Augen abgecheckt werde.“ Da war etwas Wahres dran, vielleicht weil mir der Gedanke einfach gefiel, dass sie von anderen Männern begehrt wurde. Sie schien diesen Gedanken gehört zu haben, denn sie fragte mich lächelnd, ob es mir gefällt, wenn sie von anderen Männern angegafft wird.
„Ja… irgendwie finde ich es heiß, warum auch immer…“, sagte ich vorsichtig. „Ach, so einer bist du also“, erwiderte sie weiter lächelnd. Es entstand eine längere Schweigepause und ich fürchtete, ihr Lächeln könnte sich gleich in eine grässliche Fratze verwandeln, welche damit beginnt, mir einen endlosen Vortrag darüber zu halten, wie enttäuscht sie von mir sei. Schließlich sollte ich als ihr Mann eifersüchtig sein und jeden bedrohen, der sie zu lange anschaut. Jedenfalls theoretisch.
Doch es kam anders, denn Sarah sagte unerwartet „lass uns ein Spiel spielen. Ein erotisches Spiel. Du sagst mir was ich machen soll und ich werde es machen.“ Ich blickte sie irritiert an, denn ich verstand nicht, was sie damit meinte, also wurde sie genauer. „Du stehst offensichtlich auf Dinge, von denen ich nichts weiß, was ich schade finde. Andererseits will ich mich auf dich einlassen und irgendwie scheint die Situation dafür passend zu sein.
Ich musterte sie ungläubig, doch ich wollte ihren sexuellen Drive auch nicht vernichten, also sagte ich zu ihr „zieh dein Shirt aus und reibe dich mit Sonnencreme ein. Ganz langsam.“ Sarah blickte leicht zum bewölkten Himmel hinauf, dann zögerte sie kurz. „Was ist?“ Fragte ich.
„Mhm, und du meinst, ich kann mich hier am Strand wirklich so zeigen?“, Ungläubig verdrehte ich die Augen, dann nickte ich ihr ein leicht genervtes „ja“, zu.
Sie begann sich ihr weißes Shirt auszuziehen und der ca. vierzig Meter entfernte dicke Typ verlagerte im selben Augenblick unruhig sein Gewicht auf das andere Bein. Ich konnte seine Augen durch seine Sonnenbrille nicht sehen, aber ich wusste, dass er Sarah gerade gierig anstarrte. Kein Wunder, denn Sarah präsentierte gerade ihre sehr dicken, blassen und festen Brüste, die nur von einem sexy schmalen schwarzen BH bedeckt wurden. Zudem befand sie sich bereits im sechsten Monat, sodass ihre Schwangerschaft mittlerweile deutlich sichtbar wurde, was den jungen Spanner sicherlich noch geiler machte. Sarah schaute verlegen an sich selber herunter, dann verschränkte sie schnell die Arme vor ihren Brüsten. „Und jetzt? Keine Lust mehr auf Erotik?“ Fragte ich lächelnd, wobei meine aufkommende Geilheit sich wieder aufzulösen begann. „Irgendwie fühle ich mich jetzt blöd.“ Und das tat sie auch wirklich, ihren geröteten Wangen nach zu urteilen. Gleichzeitig merkte ich ihr an, dass sie das Spiel fortsetzen wollte, denn sie war auch erregt, also beschloss ich sie weiter anzutreiben.
„Mach die Arme auseinander und reibe dich jetzt mit der Creme ein. Oder willst du etwa gleich von dem dicken Typen gefickt werden?“ Sagte ich provokant zu ihr. Sarah schaute mich völlig entgeistert an, während der dicke Typ im Hintergrund scheinbar immer unruhiger wurde. Sie grinste verlegen und holte tatsächlich die Creme aus der Strandtasche. Als sie sich auf der Liege zurücklehnte und ihren kugelförmigen Bauch langsam mit der Creme einzureiben begann, begannen auch mehrere junge Männer aus der Gruppe ihr immer wieder Blicke zuzuwerfen. Sie waren alle geil auf sie, dass war offensichtlich und es machte mich geil, dass meine schwangere Frau gleich von mehreren Augenpaaren aufgefressen wurde. Der Dicke flüchtete sich sogar schnell in den Schneidersitz auf den Boden, denn vermutlich wollte er seinen Ständer verbergen.
„Jetzt spreiz deine Beine und reib dir schön die Innenschenkel ein“, wies ich Sarah an. Sie zögerte kurz, doch dann glitten ihre Hände zwischen ihre recht sportlichen Beine.
„Siehst du, wie du angestarrt wirst. Die wollen dich alle ficken, Sarah“, sagte ich leise zu ihr, ohne mich dabei umzuschauen. Ihre Wangen waren jetzt stark gerötet und sie versuchte ein Pokerface aufzusetzen, um ihre Geilheit zu kaschieren, doch dies wollte ihr nicht gelingen, also brach sie das Eincremen ab und drückte demonstrativ beide Beine fest aneinander.
„Du Sau, du hattest recht“, sagte sie in einem monotonen Ton.“
Zwei Typen aus der Gruppe standen jetzt auf und begannen nur einige Meter von uns entfernt Volleyball zu spielen, wobei mir auch nicht entging, dass sie das nur taten, um Sarah besser sehen zu können.
Sarah indes lag unterm Schirm und kämpfte gegen ihr Schamgefühl, denn sie hielt immer noch an dem Glauben fest, die Welt würde sich über sie lustig machen. Das sollte sich ändern, so folgte meine nächste Anweisung. „Zieh deine Shorts aus und legt dich auf die Seite.“ Sarah schüttelte den Kopf und sagte, „nein Martin. Ich habe gar keine Badesachen an, denn ich wollte gar nicht ins Wasser oder mich bräunen, ich…“, ich unterbrach sie und fragte sie in ruhigen Ton, was sie unter ihrer Shorts trage.
„Na, nur einen weißen String und der passt ni…“, wieder fiel ich ihr ins Wort und sagte nur kurz, „runter mich der Shorts. Der weiße String ist perfekt.“ Ich hatte jetzt selber einen mächtigen Ständer und so wechselte ich diskret in den Schneidersitz. „Zeig den beiden Sportlern, was für einen prallen Arsch du hast“, forderte ich sie auf.
„Okay, das wird jetzt seltsam“, stellte sie für sich fest. „Seltsam? Du wolltest ein erotisches Spiel spielen und wir spielen noch“, sagte ich mit einem beleidigten Unterton.
„Okay, okay und ich will keine Spielverderberin sein. Ich ziehe mir jetzt meine Shorts aus, um zwei fremden jungen Volleyballspielern meinen Hintern zu zeigen. Alles klar.“
Während sie ihre Shorts im Sitzen über ihre ausladenden Hüften schob, fragte ich sie provokant, ob sie den beiden Typen ihren Arsch nur zeigen oder, ob sie ihn ihnen auch anbieten würde. Sarah schaute sich jetzt die beiden genauer an, ehe sie mir antwortete, „der rechts mit den blonden Haaren ist ganz süß. Wirkt bisschen frech und hat einen schönen Körper. Jetzt wurde ich wirklich von Eifersucht geschüttelt, denn mit einem solchen Kommentar habe ich nicht gerechnet. Der Typ hatte zudem wirklich einen guten Körper und ich nicht. Jedoch ließ ich mir meine veränderte Stimmung nicht anmerken und versuchte stattdessen wieder auf den erotischen Drive, den wir endlich Mal wieder zusammen hatten, einzusteigen.
So lächelte ich Sarah an und beschloss ihr weiter Anweisungen zu geben. „Wenn er dir gefällt, dann bereite ihm doch eine Freude. Leg dich jetzt auf die Liege, dann drehst du dich mit angewinkelten Beinen in meine Richtung, damit dein Schwarm deine prallen Arschbacken bestaunen kann.“ Meine Stimme bebte leicht, denn ich war extrem erregt, wodurch ich Gefahr lief aus der dominanten Rolle herauszufallen, auf die Sarah so steht. Sie lag und sie drehte sich, so wie ich es von ihr verlangte, doch ihr Gesichtsausdruck ließ die noch eben verspürte Erregung vermissen. Ich konnte sie nicht sehen aber dafür spüren, wie die Aufmerksamkeit unserer Umgebung auf uns ruhte. Die beiden Jungs spielten weiter Volleyball, der dicke saß im Schneidersitz und zockte am Handy, während sich seine Begleiter sonnten und unterhielten. Aber ich wusste, dass sie alle in Wahrheit Sarah anstarrten.
Sarahs Kopf lag auf ihrem Arm während sie zu mir sprach, „würdest du es wirklich zulassen, dass der Typ dort sich an mir vergreift? Vor allem jetzt, wo ich von dir schwanger bin?“, Ihr Gesicht war voller Sorge, Enttäuschung und Verzweiflung, während ich mich selbst dafür schalte, mich auf ein solches Spielchen mit ihr überhaupt eingelassen zu haben. Sie hat mich schlicht in eine Falle gelockt und die nächsten Wochen oder gar Monate, würde sie mich als Perversen betiteln. Was hatte ich also jetzt noch zu verlieren?
„Ja, ich würde es zulassen“, sagte ich gerade heraus. Sarahs Augen weiteten sich und sie begann zu lächeln. Was hatte dieses Lächeln zu bedeutet? Sie wirkte nicht so, als wollte sie sich streiten, nein, es war sogar ein versöhnliches Lächeln, aber zugleich auch irgendwie ein bedrohliches. Mir blieb vorerst nichts außer meiner Spekulation, denn Sarah erhobt sich sogleich, um die Toilette in unserem Hotel aufzusuchen, denn die am Strand waren ihr zu unhygienisch. Sie bedeckte sich mit einem großen Handtuch, was ich ihr zunächst wegnehmen wollte, damit sie den weiten Weg in ihrer spärlichen Bekleidung zurücklegen musste, doch darauf ließ sie sich nicht ein. Sie ging los und während ich ihr nachdenklich hinterherschaute, traf mich der Volleyball der beiden Jungs hart ins Gesicht.
„Hey, sorry Mann! Das war echt ein Versehen!“ Rief einer der beiden, während er auf mich zueilte.
Ich sortierte mich und sagte, „alles gut, kann Mal passieren.“ Der junge Typ stand vor mir in seinen roten Badeshorts. Er hatte längere blonde lockige Haare, einen drahtig durchtrainierten Körper und einen aufgeweckten Blick. „Ich bin Patrick“, stellte er sich vor und reichte mir die Hand. „Und was treibt ihr hier?“ Fragte ich neugierig. Er lächelte breit und sagte „na Volleyball spielen, Sommerferien und so, hehe. Wir sind als Gruppe aus Hamburg angereist und kennen uns alle aus dem Eishockeyverein. Aber sag, woher kommst du und deine schöne Frau? Also mit schön meine ich nett wirkend und so, sorry“, sagte er wieder lachend.
„Alles gut, ich bin auch wie du ein Mann, zwar ein paar Jahre älter, aber eben auch nur ein Mann.“ Er schaute mich abschätzend an und sagte,
„ich werde nächsten Monat neunzehn und wie bist du genau?“
„Vierunddreißig und Sarah ist achtundzwanzig“, verriet ich ihm, ohne mir darüber im Klaren zu sein, wozu ich das überhaupt tat. „Ach gut, du bist locker drauf, dass finde ich nice. Klar, wenn man so eine Frau hat ist es normal, dass andere gucken und so.“ Er schaute unsicher wirkend zu seinem Kumpel, der etwas weiter weg einen Handstand trainierte. „Es ist okay, wenn sie angeguckt wird. Stört mich nicht“, schloss ich und er lächelte mich darauf hin merkwürdig an, dann fragte er „nur gucken oder auch mehr? Flirten und so?“, Ich war jetzt selber perplex, denn mir wurde bewusst, dass ein achtzehnjähriger Typ gerade versuchte über mich an meine schwangere Frau ranzukommen. Ich war hin und hergerissen ihm entweder eine aufs Maul zu geben oder mich auf sein Spielchen einzulassen. Aber warum nicht? Ich hatte öfters solche Fantasien und sexuell habe ich seit einer Ewigkeit nichts mehr Versautes erlebt.
„Es darf ruhig mehr sein als nur Gucken“, antwortete ich grinsend.
„Woah, du bist echt ein Guter, schlag ein Mann“, er gab mir ein high five, wobei mir nicht klar war, wofür genau. Ich beschloss ihn direkt zu fragen, zumal, falls überhaupt etwas geschehen sollte, nur wenig Zeit übrigblieb, bis Sarah wieder zurückkam. „Willst du sie anbaggern und fragst mich um Erlaubnis?“ Meine direkte Frage irritierte ihn und er wirkte jetzt verlegen und drückte immer wieder nervös den Volleyball zwischen seinen Händen zusammen.
„Sprich schon, ich tut dir nichts“, sagte ich beschwichtigend. „Sie ist schon sexy, aber sie ist deine Frau und noch dazu schwanger von dir. Ich weiß nicht was ich will Mann, vielleicht ist es die Hitze und meine Dauergeilheit“, er lachte wieder herzhaft.
„Nicht nur deine Dauergeilheit, auch deine Kumpels haben sie vorhin ständig beobachtet. Habt ihr euch vorgenommen sie zusammen klar zu machen?“ Jetzt musste ich lachen.
„Achso, ne, quatsch, sowas klappt eh nicht. Ja, der ein oder andere hat vielleicht einen Kommentar abgelassen, mehr aber nicht“, räusperte er sich. Meine Neugier wurde geweckt und ich blickte hinter den Sonnenschirm, um mich zu vergewissern, dass Sarah nicht zu sehen war, dann fragte ich, „was für Kommentare?“ Er überlegte kurz, dann sagte er, „naja, dass sie saftige Titten hat und so, hehe.“ Patrick bekam einen roten Kopf, weil ihn die Situation genau wie mich überforderte. Es war sehr surreal und mir war klar, dass ich an seiner Stelle mich nicht einmal in die Nähe eines Pärchens mit solchen Absichten herangetraut hätte, geschweige denn ein solches Gespräch führen könnte. Es war offensichtlich eine einmalige Gelegenheit, für uns beide. „Ihre Titten waren schon immer sehr saftig und ihre rosa Nippel erst…“, sagte ich an ihn verschwörerisch gewandt. Patrick wurde sichtlich unruhiger und nun musste auch er sich schnell in den Sand setzen, um im Schneidersitz seine Männlichkeit zu verbergen. „Woah, krass okay, warte Mal, damit wir uns nicht missverstehen. Willst du, dass ich deine schwangere Frau rannehme?“ Er guckte mich ungläubig und zu-gleich erregt, ja fast aggressiv an. Ich nickte und er fuhr fort, „dir ist klar, dass ich nächsten Monat neunzehn werde und somit noch ziemlich viel power da unten habe.“ Er deutete mit einem Nicken zwischen seine Beine. „Ich werde sie nicht streicheln, ist klar, oder?“, Wieder nickte ich, aber diesmal fügte ich dem Nicken scherzhaft hinzu: „vielleicht willst du ja mit deinen Freunden teilen?“, Er riss die Augen weit auf und starrte mich wie hypnotisiert an.
„Nicht dein Ernst? Weißt du, was sie mit ihr machen werden? Pah!“ Alle möglichen Bilder wurden vor meinem geistigen Auge entfacht und ja, sie waren schweinisch und sie machten mich geil. Es würde sowie niemals dazu kommen, denn dem Ganzen müsste Sarah zustimmen, was ausgeschlossen war, aber das Gespräch alleine war schon aufregend genug, also provozierte ich ihn weiter. „Sie können mit ihr machen, was sie wollen. Sie kann ihr Fickfleisch sein.“
Patricks Wangen glühten in einer starken Röte vor Geilheit. Er sah mich eindringlich an und sagte, „in der Gruppe sind mindestens drei arschfickbessesene Psychopathen, die den Arsch deiner Frau die ganze Nacht auseinandernehmen würden. Noch dazu haben manche einen echten Riesenschwanz, so wie ich“, er griff zwischen seine Beine und durch die rote Shorts zeichnete sich ein wirklich gigantischer Schwanz ab. „Den kriegt sie auch überall rein.“ Er schaute mich herausfordernd an und fragte, „kannst du da mithalten?“, ich blickte über meinen leichten Bauchansatz runter und schüttelte nur verneinend mit dem Kopf. „So, verstehe.” Er lachte jetzt hämisch, was mich verwirrte. „Du bist so ein Cuckold, der es nicht schafft, seine Alte zu befriedigen. Jetzt willst du ein paar junge Kerle über sie steigen lassen. Alles gut, machen wir. Willst du dabei zugucken? Ich kann auch Fotos und Videos für dich machen und sie dir schicken. Oder du legst dich auf den Bauch und wir benutzen dich als unsere Materatze, hehe.“ Er sprach jetzt abfällig zu mir. Aber es gefiel mir. Es gefiel mir, dass dieser junge Typ das Zepter übernahm, doch ich merkte auch, dass ich mich irgendwo bei aller Erregung verrannt habe und es ab hier unangenehm werden könnte. Also sagte ich, „Sarah muss das alles auch wollen und ich… ich glaube nicht, dass sie sich auf dich einlassen wird…“, schloss ich leicht enttäuscht klingend. Patrick erhob sich und sagte, „das lass mal meine Sorge sein. Sobald sie wieder da ist, gehst du weg. Geh einkaufen oder so und ich kümmere mich um sie. Deine Frau ist bei mir in guten Händen.“ Er spannte seinen Bizeps grinsend an und lief zu seinem Kumpel, woraufhin beide in der Menge und dann in ihrer Gruppe verschwanden. Was habe ich bloß angerichtet…
Als ich mit unserem Mittagessen über den Strand zu unserem Platz lief, sah ich wie neben Sarah jemand lag. Es war Patrick. Ich blieb kurz stehen und beobachtete die Szene in aller Ruhe. Sarahs Arme lagen auf ihrem prallen Bauch, während Patrick ihr etwas erzählte und sie herzhaft zu lachen anfing. Sie wirkten wie ein Paar, dabei war er erst Ende achtzehn und sie eine achtundzwanzigjährige verheiratete und schwangere Frau. Es schüttelte mich, doch ich erinnerte mich selbst daran, wie ich Patrick noch vor ca. vierzig Minuten das okay gab, sich an sie ranzumachen. Es war anders als in meiner Fantasie, gebe ich zu. Das Gefühl war ein merkwürdiger Schmerz in der Magengegend, anstatt Wollust zwischen den Beinen. Aber gut, es ist noch nichts geschehen und gut möglich, dass auch später nichts geschehen würde.
Ich ging auf unseren Liegeplatz zu und Patrick, der mich zuerst sah, winkte mir freundlich zu. Auch Sarah lächelte mich an und sagte, „ihr habt euch ja schon kennengelernt, meinte Patrick.“ Ich schwieg kurz, denn ich wusste nicht, was er über unser Gespräch verraten hatte und welche Konsequenzen mich erwarteten. Doch ich merkte schnell, dass der nichts von unserem Gespräch preisgegeben hat und es auf andere Weise geschafft hatte, Sarah in ein geselliges Gespräch zu verwickeln, welches in meinem Beisein fortgesetzt wer-den sollte.
Wir unterhielten uns über alles mögliche, wobei sich eigentlich nur Sarah und Patrick unterhielten, denn er lenkte das Gespräch bewusst so, dass ich aus diesem ausgeschlossen wurde, ohne, dass sie es merkte. Ich aß derweil meinen Döner und starre aufs Meer hinaus. Aus meiner Trance wurde ich erst herausgerissen, als mich Sarah fragte, ob ich ihr den Rücken mit Sonnencreme einreiben könnte. Allerdings mischte sich Patrick ein und sagte, „aber das kann ich doch machen. Martin ist schließlich mit seinem Essen beschäftigt.“ Sarah schaute mich fragend an und ich nickte zögernd. Sie beugte sich vor und er begann ihren Rücken einzureiben, wobei ich aus dem Augenwinkel sah, wie seine Hand auch mehrmals ihre Po-Ritze berührte. Sarah lächelte und schaute mich dabei an, so als wollte sie meine Erlaubnis einholen, sich weiter von dem Fremd massieren zu lassen. Ich lächelte nur zurück und es genügte ihr. Patrick war fertig und schob sie sanft an der Schulter zurück in die Liege. „Vorne brauchst du auch Creme“, sagte er mit professioneller Mine, doch Sarah erwiderte, „nein, schon gut, dass kann ich selber.“ Patrick lächelte sie an und sagte, „ich weiß, aber meine Hände sind schon voll mit Creme und außerdem kannst du dich auch ein wenig verwöhnen lassen.“ Das war schon sehr eindeutig und ich wartete gespannt auf Sarahs abweisende Reaktion, doch die kam nicht. Stattdessen begann Patrick damit Sarahs Schultern einzureiben, dann ihr Schlüsselbein, wobei seine Hände immer tiefer in Richtung ihrer Brüste glitten und ihren Ansatz berührten. Unerwartet nahm er jetzt die Tube Sonnencreme und quetschte sie auf Sarahs schwangerem Bauch aus. Sarah blickte mich überrascht an, denn gleich würden fremde Männerhände ihren schwangeren Bauch massieren. Bis dahin waren solche Berührungen nur mir vorbehalten und es war klar, dass hier gerade etwas ganz Merkwürdiges geschah. Patrick begann, ohne groß nachzudenken, die Creme auf Sarahs Bauch zu verteilen, wobei er seine Bewegungen sinnlich ausführte. Über sein nichtssagendes Gesicht huschte kurz ein triumphales Grinsen, welches an mich gerichtet war. Er wollte mich demütigen und es ist ihm gelungen. Ihm, diesen jungen Bastard aus Hamburg. Dafür genoss Sarah die Situation, auch wenn ihr Gesichtsausdruck mir Empörung vorspielen wollte. Wir ließen Patrick unabhängig voneinander gewähren, denn in Wahrheit hat uns beide die Situation scharf gemacht. „Der fühlt sich wirklich schön an. Ich habe noch nie einen solchen Bauch berührt“, sagte Patrick lächelnd zu Sarah. Sie schwieg und blickte ihm länger direkt in die Augen. Doch ihr war offensichtlich wieder eingefallen, dass ich mich unmittelbar in ihrer Nähe befand, also räusperte sie sich, um den intimen Augenblick mit dem Fremden aufzulösen. Patrick verstand das Signal nur zu genau, denn er ließ sogleich von ihrem Bauch ab und erhob sich. Er schaute uns jetzt beide abwechselnd an und sagte plötzlich mit einem Lächeln im Gesicht, „es war schön Leute! Ich muss jetzt wieder zu meinen Jungs!“ Dann eilte er davon und Sarah blickte ihm schon beinahe sehnsuchtsvoll hinterher.
Jetzt räusperte ich mich, um sie aus dem Film rauszuholen, welchen sie gerade in ihrem Kopf durchlebte. „Alles klar?“, Fragte ich sie leicht verärgert. „Ja, ja, alles klar. Das war gerade komisch, findest du nicht auch?“, Fragte sie mich mit großen Augen.
„Komisch? Du hast dich gerade als schwangere Frau am Strand von einem achtzehnjährigen Eishockeyspieler befummeln lassen, während dein Ehemann daneben lag.“, Sagte ich anklagend. „Du wolltest es doch! Du wolltest, dass mich ein anderer befummelt und wahrscheinlich hättest du dir noch mehr gewünscht!“, Giftete sie zurück. Ich deutete mit dem Finger zwischen ihre Beine, wo an ihrem weißen String deutlich zu sehen war, dass sie extrem feucht geworden ist. „Und woher kommt das?“, Sarah errötete und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es ist okay. Wir haben ein Spiel gespielt und wir haben vorher dem Spiel keine Regeln gegeben. Lass uns nicht zanken, es ist nichts geschehen“, beruhigte ich sie. Sarah blickte aufs Meer hinaus und ich folgte ihrem Blick. Sie beobachtete, wie Patrick mit seinen Kumpels ins Wasser sprang und ich musste fürchten, dass die kurze Begegnung mit dem sommersprossigen Jüngling Gefühle in ihr hervorrief, die nicht so schnell wieder verschwinden würden.
Fortsetzung folgt…
ich mag die kanzlergeschichte auch nicht aber mit dem Cukoldthema hat er recht. Wen das hier gefält ist wirklich ein Ehemannwürstchen.
Da bin ich ganz beim Kanzler, Wifesharing törnt meine Fantasie an, die Cuckold-Trottel-Masche nicht. Früher gab es den Begriff menage-a-trois. Finde ich viel interessanter. Da lassen sich auch viele verschiedene Varianten spielen.
Und Sex in der Schwangerschaft hatte für mich noch nie einen besonderen Reiz.
Da war immer die unterschwellige Angst etwas ‘kaputt’ zu machen.
Hallo Bernd,
“Cuckolding” ist eigentlich auch gegen unsere Natur. Es wird zwar von etlichen Sexseiten als „neuer Lifestyle“ angepriesen, aber es wirklich auszuleben, zeugt meist von einem psychischen Defekt. Sich freiwillig demütigen zu lassen, kommt nicht mal bei den entsprechenden Tierarten vor, bei denen es Alpha- und Betamännchen gibt, und dabei noch Lust zu empfinden, bedarf schon einer Behandlung.
Nichts in der Wissenschaft ist so gut erforscht wie die menschliche Sexualität. Deshalb gibt es auch unzählige Studien, Analysen, Befragungen etc. zum Thema „Sex außerhalb der Beziehung“, egal, wie er zustande kommt. Viele davon haben wir in unserem Archiv, ebenso unsere eigenen Interviews mit betroffenen (ehemaligen) Ehepaaren, Therapeuten und Scheidungsanwälten.
Danach ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Beziehung eines Paares, das Cuckolding in die Tat umsetzt, mehr als 5 Jahre überlebt, praktisch null. Das ist auch logisch, denn auch das liegt in der menschlichen Natur. Macht über einen anderen Menschen zu haben führt irgendwann zu Missbrauch.
Auch Wifesharing kann eine Beziehung gefährden, wenn es auf Dauer die einzige Form ist, außerehelichen Sex zuzulassen. Die daraus resultierenden einseitigen Fremdbeziehungen können zur Belastung werden, wenn die Ausgewogenheit zu kurz kommt. „Augenhöhe“ nennen das namhafte Psychologen. Also wäre eigentlich auch „Husbandsharing“ angesagt …
Sex in der Schwangerschaft wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. Die Libido reicht von „ganz weg“ bis „extrem viel stärker“ und das gilt für Männer wie Frauen, es ist sehr individuell. Ich selbst habe die Babybäuche geliebt, sie haben mich stimuliert. Und die Libido meiner Frau war in ihren Schwangerschaften stärker. „Kaputtgemacht“ kann nichts werden (außer bei Gewaltanwendung), denn der Penis kommt ja nur bis zum Muttermund, der fest verschlossen ist (meist nicht mal so weit). Dahinter liegen etliche Zentimeter Gebärmutterhals, die dafür sorgen, dass der Fötus geschützt bleibt, auch knapp vor der Geburt,
weiß mit vielen Grüßen vom Kanzler
Was hat das jetzt mit dem Kommentar vom Kanzer zu tun?
Komplette Themaverfehlung!
Aber was will man von einem Troll schon erwarten. Dem ist kein Thema zu tragisch um es in den Schmutz zu ziehen!
Einfach nur geschmacklos!
Ups, da hat der “Zensurteufel” zugeschlagen. Obwohl wir wissen, welche Wörter auf dieser Seite beim Hochladen gelöscht werden, passiert es auch uns manchmal, dass wir nicht darauf achten.
Im dritten Absatz muss es heißen: “… dass die Beziehung eines Paares, das Cuckolding in die Tat umsetzt, mehr als 5 Jáhre überlebt, praktisch null.”
Das mit dem Kaputtmachen war schon klar, allerdings war es trotzdem ein Hemnis. Und das Wifesharing ist, wie geschrieben nur eine Fantasie. Da es auch wir als beziehungsgefährdend eingestuft haben, kam und kommt es sowieso niemals in Frage!
Respekt, wenn ihr geschafft habt, darauf zu verzichten. Eine liebende Beziehung, die monogam geführt wird, ist langfristig immer noch der beste Weg. Im Prinzip ist das auch im Einklang mit unserer genetischen und kulturellen Konditionierung. Meine Aussage war, dass, wenn man es tut, genau aufpassen muss, wie man es tut. Und wenn man es „richtig“ tut, das heißt, nach klaren Regeln, kann es sehr bereichernd sein,
können Kanzler und Ehefrau aus Erfahrung mit vielen Grüßen berichten
bist ein kleiner spinner eh?
Wir hatten vor Jahren ein ähnliches Erlebnis, in einem Hotel in Kanada. Dort wohnte eine College-Eishockeymannschaft, alle so um die zwanzig. Sportliche, junge Männer mit durchtrainierten Körpern; fünf davon landeten in unserem Zimmer und meine Frau hatte den dritten und bisher letzten Gangbang ihres Lebens.
Es war für uns beide eine lustvolle Erfahrung, aber mit einem großen Unterschied zur vorliegenden Geschichte: Die Kontrolle blieb bei mir, ich gab die Regeln vor und nicht die Jungs. Die waren allesamt höflich und respektvoll, nicht beleidigend wie der in der obigen Geschichte, und das schon nach wenigen Minuten, was sehr unwahrscheinlich ist.
Nicht nur ich, auch meine Frau hätte niemals akzeptiert, wenn ein Fremder (oder mehrere) über uns beide dominiert hätte. Wir wissen beide, welche Gefahren für die Ehe das bedeutet. Besonders, wenn man fremde Männer darüber bestimmen lässt, was sie mit der Frau machen. Und „arschfickbesessene Psychopathen“ (siehe Geschichte) sollten das schon gar nicht dürfen.
Der Autor hat die sich anbahnende Handlung interessant beschrieben und auch die Gefühle der beiden Hauptpersonen sehr schön dargestellt. Außerordentlich schade deshalb, dass er einen „Cuckold“-Rahmen für seine Geschichte gewählt hat. Damit hat er sich selbst in der Reichweite seiner Geschichte beschnitten. Denn im Normalfall mag die weitaus überwiegende Anzahl der Männer Erniedrigungen und Demütigungen solcher Art nicht. Es törnt sie ab, wenn der potentielle Liebhaber der Frau den Ehemann beleidigt.
Jedoch hat ein nicht geringer Prozentsatz bei den Männern die Phantasie, seine Ehefrau zu teilen. Bei vielen bleibt es Phantasie, andere setzen das (manchmal) in die Realität um und davon wiederum der größte Teil in einer Form, wo sie bestimmen, was läuft. Wenn der Autor seine Geschichte also in einem solchen „Wifesharing“-Umfeld angesiedelt hätte, hätte das der Geschichte keinen Schaden gemacht, im Gegenteil, er hätte seinen positiv urteilenden Leserkreis deutlich größer werden lassen.
Völlig unnotwendig ist die Verwendung des abgedroschenen Klischees, dass die fremden Sexpartner alle „Monsterschwänze“ haben und der Ehemann einen eher „Kleinen“ und aus diesem Grund beim Sex „nicht mithalten kann“. Das schadet der Geschichte eher, als dass es ihr nutzt. Es ist unrealistisch und in Bezug auf das „Mithalten“ falsch, eigentlich beleidigend.
Schade um den guten Handlungsansatz, meint mit Grüßen der Kanzler