Das Schreien in der Berghütte (Episode 17)
Veröffentlicht amDas Schreien in der Berghütte (Teil 1)
Ich treffe bei der Berghütte ein. Finde den Schlüssel unter der Steinplatte. Also kein Mensch hier. Die Tür öffnet sich knarrend. Ich trete in die spärlich beleuchtete Stube ein. Es dunkelt Ende Oktober bereits früh ein. Ich ziehe die Bergschuhe aus. Suche mir ein paar passende Pantoffeln. Lege Rucksack und die Jacke ab. Ein Unwetter braut sich zusammen und ich bin froh unter Dach zu sein. Ich mache die zwei Gaslampen an. Es ist kalt in der Hütte. Ich lege Holzscheite in den Ofen. Bald schon flackert das Feuer auf und verbreitet Wärme im Raum. Ich hole eine Dose Bier aus dem Rucksack und setze mich auf die Holzbank am grossen Tisch. Ich trinke in langsamen Schlücken. Später werde ich mir etwas zu essen kochen. Ich werde heute hier oben wahrscheinlich alleine sein. Zu dieser Jahreszeit sind fast keine Wanderer mehr unterwegs und die Jagdsaison ist vorbei. Das verspricht ein geiles Wichsvergnügen. Da werde ich zwei- dreimal abspritzen können. Bei diesem Gedanken wird es mir warm um die Lenden. Ich hänge meinen schwulen Sexfantasien nach, wie ein süsser Junge mein Glied berührt. Dabei lächelt. Mit den Fingern darüber streichelt. Es hochhebt. Die Vorhaut zurückzieht. Es fein mit zwei Fingern reibt. Mit der andern Hand mein Säcklein greift. Sich hinunterbeugt und mit seiner Zunge die Eichel umschmeichelt. Ich seufze bei dieser Vorstellung auf. Ahh! Wie würde ich dabei hoch abspritzen und schreien. Ich greife vorne an die Hose und reibe mein sich regendes Glied durch den Stoff. Öffne mein Hemd und streichle mit der anderen Hand über meinen rasierten Oberkörper. Öffne den Knopf der Wanderhose und greife hinein. Mein Penis ist steif und drängt ins Freie. Ich hebe mein Gesäss an und streife die Hose mitsamt der Unterhose ab. Der kurze Schwanz springt heraus. Ich erhebe mich und er steht aufgerichtet von mir ab. Ein geiler Anblick. Ich wichse ihn langsam. Ich wäre spritzbereit. Später in der Kammer werde ich mir dann die Karotte ins Loch schieben und mir ein zweites Mal einen herunterholen. Und der Morgenständer lässt mich auch noch ein drittes Mal schreien.
Ich gehe vollkommen nackt mit steifem Pimmel in der Hütte herum. Greife mit beiden Händen an die Arschbacken. Öffne die Türe. Trete in die aufkommende Dämmerung hinaus. Präsentiere mich der freien Natur. Zeige das harte Glied voller Stolz herum. Bin total spitz. Dann mache ich es mir. Schleudere mein Sperma laut schreiend weit herum. Mein ganzer Körper zuckt. Ich bekomme weiche Knie. Es beginnt zu regnen. Ich gehe lächelnd in die Hütte zurück. Setze mich auf die Bank und geniesse diese geile Befriedigung. Von meinem Pimmel tropft es noch.
Plötzlich höre ich die Türe aufgehen. Ich schaffe es gerade noch die Unterhose anzuziehen. Triefend nass betritt ein Jüngling die Stube. Es tropft von seinen blonden, halblangen Haaren. Er hat ein hübsches Gesicht. Ist von eher kleiner Statur. Die nassen Kleider zeichnen seinen wohlgeformten Körper nach. „Guten Abend“, wünsche ich. „Hallo“, antwortet er freundlich. „Bist wohl vom Wetter überrascht worden“, lache ich. „Du wohl auch“, entgegnet er schlagfertig. „Ja klar, sonst würde ich kaum in Unterhose dasitzen“, schwindle ich. „Na, wer weiss?“, sagt er augenzwinkernd. Ich bin sofort wie elektrisiert. Was will er wohl damit andeuten? Hat er vielleicht beobachtet, wie ich es mir draussen besorgt habe? „Willst du dich nicht vielleicht auch ausziehen? Könntest dich erkälten“, überspiele ich die Situation. „Hast recht. Ist vielleicht gescheiter aus den nassen Klamotten zu kommen. Du hast dir, ach … hier…., ja schön eingeheizt“, antwortet er vielsagend. Ich bin mir jetzt sicher. Er hat mich beobachtet und schreien gehört. Wie geil ist denn das!
Nun zieht er sich die Kleider aus und steht nur noch im Slip vor mir. Er hat einen geilen Körper. Sein knapper Slip zeigt eine enorme Ausbeulung. „Du bist ja nass bis auf deinen heissen Slip. Willst du ihn nicht auch fallenlassen?“, frage ich erregt. „Und was ist mit dir? Deine Unterhose sollte ja auch nass sein“, kontert er. Ich fühle mich ertappt. Er setzt sich zu mir auf die Bank. „Wie heisst du und was tust du hier oben?“, frage ich. „Ich bin Joel. Bin unten vom Dorf und suche zwei Schafe.“ „Und ich bin Ric“, sage ich mit einer Hand über mein Glied reibend. „Du hast draussen laut abgespritzt. So laut schreie ich beim Spritzen nie. Habe dir schön zuschauen können. Hat mich fasziniert“, gesteht Joel. Ich lege eine Hand auf Joels Oberschenkel. Er zuckt leicht zusammen. „Was tust du da, Ric? Ich habe mich noch nie von einem Mann berühren lassen.“ „Und wie fühlt es sich an?“, frage ich erregt. „Schön, aber ich bin erst 19», antwortet er unsicher. «Du musst ja gut bestückt sein, so wie ich das an deiner Ausbeulung sehen kann.“ „Ja, meine Schulkameraden haben viel kleinere Schwänze. Ich schaue beim Duschen manchmal verstohlen auf ihre Penisse. Das macht mich an. Und ich spüre, dass sie neidisch und zugleich bewundernd auf meinen grossen Schwanz schauen. Bist du schwul, Ric?“, fragt er verstohlen. „Na ja, sagen wir bisexuell. Und das bringt noch viel mehr Freuden“, antworte ich abwartend…… „Du gefällst mir. Deine offene Art und vor allem, dass du unbehaart bist. Unten herum auch?“, fragt Joel ungeniert. „Auch, ja. Habe aber nur einen kleinen Schwanz. Die Natur hat es nicht so gut gemeint wie mit dir“, gebe ich etwas verlegen zu. „Kein Problem. Ich schaue gerne Schwänze. Die kleinen, steifen Schwänzlein meiner Kollegen haben mir schon immer gefallen. Wir haben in der Dusche immer mal wieder gemeinsam gewichst. Es hat mich scharf gemacht, wenn so ein Schwänzchen zuckend abgespritzt hat.“ Ich bin erleichtert. Mein Penis versteift sich bei seinen Worten. Joel fragt dann: „Wie bist du eigentlich?“ „Doppelt so wie du“, antworte ich aufgegeilt.
Ich reibe weiter mein Glied. Meine andere Hand tastet sich an die Innenseite des Oberschenkels von Joel. Ich streichle mit dem Mittelfinger entlang seines Schrittes. „Das ist gut“, seufzt Joel. „Mach weiter.“ Mein Zeigefinger fährt fein über die Ausbeulung. Ich spüre, wie sein Schwanz sich erhebt. Steif wird. Er drängt aus dem Slip. Ich bin sowas von spitz auf seinen Schwängel. „Hol ihn raus, Ric. Lass ihn spritzen. Ich möchte von dir abgewichst werden. Du sollst der Erste sein,“ bettelt der süsse Junge. Ein Traum geht für mich in Erfüllung.
Ich schiebe meine Hand von der Seite unter seinen Slip und befühle seinen Riesenpimmel. Hole ihn heraus. Er liegt schwer in meiner Hand. Was für ein Riesending! Dick, hart und sicher über 20 Zentimeter lang. Ich ziehe die Vorhaut zurück. Seine geschwollene Eichel kommt zum Vorschein. Schiebe die Vorhaut wieder nach vorne. Umfasse seinen Schwanz mit der ganzen Hand. Beginne ihn zu wichsen. Joel stöhnt. Legt seine Hand auf meine Unterhose und reibt darüber. Mein Pimmel steht augenblicklich. Jetzt mache ich es ihm. Wichse seinen Schwängel schneller. Joel schnappt nach Luft. Schreit auf und spritzt. Ich lasse seinen spritzenden Schwanz los. Beuge mich hinunter und lasse ihn das dritte und vierte Mal sich in meinen geöffneten Mund ergiessen. Er spritzt stossweise in meinen Mund ab. Ich schmecke sein Sperma. Schlucke seinen Samen. Nehme den Schwanz in den Mund und sauge ihn genüsslich aus. Joel zittert am ganzen Körper und raunt: „So heftig habe ich noch nie gespritzt. Ric, du bist so ein schwuler Wichser!“ „Und ich habe noch nie so einen mächtigen Schwanz spritzen gesehen“, sage ich total erregt.
„So, dann untersuche ich jetzt mal deinen Penis. Ob er schön spritzfähig ist.“ Zuerst steigt er aus seinem Slip. Steht vollkommen nackt vor mir. Sein prachtvoller Pimmel hängt schlaff zwischen seinen Beinen. Er hat im Gegensatz zu seinem mächtigen Schwanz eher Eier. „Ja, mein heisser Knabe, schau meinen Pimmel“, bettle ich. Joel setzt sich wieder hin. Ich stelle mich vor ihn hin. Er streichelt mich mit seinen feinen Händen zwischen den Oberschenkeln. Bis hinauf in den Schritt. Gefühlvoll fährt er mit einer Hand über meinen Bauch. Mein Glied steht spitzig aufrecht in der Hose. Seine Hand schiebt sich etwas in den Hosenbund, ohne es zu berühren. Ich vergehe vor Begierde. Er will mich leiden lassen. „Hol es raus, bitte Joel“, stöhne ich. „Nur nicht so schnell. Ich will es geniessen, wie mir dein rundherum sauberer Pimmel entgegenschnellt“, lächelt er zuckersüss. Ich bin ihm total ausgeliefert. Er fährt unter der Hose mit der flachen Hand um meinen Schaft. Greift an die Hoden. Drückt sie leicht. Mit der anderen Hand zupft er dann durch den Stoff hindurch an meiner Schwänzchenspitze. Ich kann nicht mehr. „Bitte, Joel, machs mir jetzt.“ Endlich greift er mit beiden Händen seitwärts in den Hosenbund und zieht mir die Hose hinten über die Arschbacken hinunter. Er streichelt über die Arschbacken. Mein Glied steht hoch aufgerichtet unter dem Stoffresten. Er hebt nun vorne die Hose über mein kleines Glied weg. Es federt ihm entgegen. „Was für einen geilen, kleinen Schwanz du hast, Ric. Wie von einem Knaben“, entfährt es ihm. „Ohh… wollte dich nicht beleidigen. Aber ein Junge aus meiner Klasse, hat auch nur so einen kleinen Pimmel. Und wenn er steif von ihm absteht, wird es mir ganz heiss. Ich stehe auf süsse, spritzende Schwänzchen. Ich präsentiere ihm dann unter der Dusche meinen Steifen. Er leckt sich über seine Lippen und wichst sich stöhnend ab. Ich bin sicher schwul. Ich möchte ihm dann sein Pimmelchen lutschen.“ Wenn Joel es mir jetzt nicht macht, spritze ich so ab. Er drückt nun mit beiden Händen auf meine Arschbacken. Mein Unterleib biegt sich nach vorne. Mein Penis steht vibrierend vor seinem Mund. Seine Lippen umschliessen meine klebrige Eichel. Seine Zunge umspielt die Spitze. Er saugt daran. Ich halte keine Minute durch. Spritze laut schreiend dreimal in seinen Mund. Mein ganzer Körper zuckt. Joel lässt den Pimmel ganz in seinem Mund verschwinden. Schleckt das erschlaffende Glied sauber. „Was bist du nur für ein verfickter Jüngling!“, seufze ich befriedigt.
Während wir zusammen vollkommen nackt Spaghetti kochen, sage ich: „In deinem Alter fühlt man sich auch oft vom eigenen Geschlecht angezogen. Das heisst aber nicht, dass du nur schwul sein musst. Im Alter kann sich das Gefühl für Jungs dann wieder verstärken, so wie bei mir.“ „Danke, Ric, das hast du gut gesagt. Ich will dich jetzt umso mehr nehmen. Nachher in der Kammer ficke ich dich durch. Das erste Mal mit dir. Ich möchte meinen Schwanz von hinten in dein Loch stecken, dich durchbürsten, in dich abspritzen. Dein Pimmel spritzt ins Betttuch. Wir schreien unsere heisse Lust heraus.“ Bei diesen Worten erhebt sich mein Pimmel. Ich ergreife den Schwanz von Joel und reibe ihn halbsteif. Er wiegt schwer in meiner Hand. „Das ist gut, Ric, aber geil abspritzen möchte ich dann nachher in dich. Lass uns zuerst essen.“
Nach dem Abwasch der von mir mitgebrachten Spaghetti Mahlzeit waschen wir uns in der Küche unsere Körper. Unsere Penisse seifen wir uns gegenseitig besonders gefühlvoll ein. Ich lutsche zwischendurch auch mal den Schwanz von Joel, der sich dabei zu voller Grösse aufstellt. Ich wasche meinen Arsch gründlich. Joel trocknet mich ab und sucht meinen Anus, den er mit einem Finger reizt. Mein Loch weitet sich. Er steckt den Finger durch den Schliessmuskel und fickt mich langsam. Er bereitet mein Loch für seinen Schwanz vor. Ich vergehe vor Lust. Ich will seinen grossen Pimmel endlich in meinem Loch spüren.
„Komm, lass uns ficken gehen. Dein Loch ist schön offen und mein Schwanz stossbereit“, lächelt Joel. Wir gehen in die Kammer. Joels Schwanz steht steil und prachtvoll von ihm ab. Er wichst ihn zu voller Härte. Ich lege mich bäuchlings auf ein Bett. Hebe mein Gesäss an, damit Joel gut einlochen kann. Joel geht über mich. Stützt sich seitwärts mit einer Hand ab und dirigiert seinen Schwängel an mein Loch. Er umfährt mit seinem Schwanz meine Rosette. Drückt leicht auf den Schliessmuskel. „Loch ein!“, stöhne ich. Er dringt weiter vor. Sein Prügel bohrt sich langsam durch den Widerstand. Ich verspüre einen leichten Schmerz beim Durchdringen. Ich stöhne: „Joel, gibs mir, loch mich. Bring uns zum Schreien in der Berghütte.“ Er sticht zu. Locht seinen Schwanz ganz ein. Er legt sich nun ganz auf mich und beginnt mich zu pimpern. Ein und aus fährt sein Gemächt. Immer schneller fickt er mich durch. Er ächzt. Sein Schwanz stösst immer wieder an meine Prostata. Ich schreie ins Kissen. Ein Wahnsinnsgefühl. Bin ganz ausgefüllt von seinem gewaltigen Kolben. Durch die kräftigen Stösse reibt sich mein Schwänzchen an der Matratze. Ich kann es kaum fassen. Werde von einem 19-jährigen mit seinem Riesenpimmel gestossen. „Ric, stütz dich auf die Ellenbogen ab. Ich will deinen Pimmel abwichsen, so dass wir miteinander spritzen können. Ich spritze noch heftiger, wenn dein Sperma sich in meine Hand ergiesst“, raunt Joel. Ich stütze mich auf. Joel greift mit einer Hand nach vorne, umfasst meinen harten Pimmel. Er reibt ihn druckvoll. Bumst mich von hinten sowas von durch. „Ahh… ich komme!“, schreit er. Bäumt sich auf. Pumpt stossweise in mehreren Schüben seinen Saft in mein Loch. Ich spüre seinen zuckenden Schwanz in mir und komme auch. Brülle wie ein wildes Tier. Spritze meinen Saft weit heraus. „Spritz für mich noch einmal“, keucht Joel. Ich ergiesse mich ein letztes Mal in seine Hand. „Ric, du bist so eine geile Sau. Du hast schön für mich gespritzt.“ „Stoss weiter, mein heisser Ficker,“ rufe ich. Er stösst seinen Pimmel noch ein paarmal in mein glühendes Loch. Dann drückt er mich auf die Matratze hinunter. Seine Hand hält immer noch meinen Pimmel umfasst. Seinen Schwanz lässt er noch lange in mir stecken. Wir atmen keuchend. Geniessen diesen Augenblick der totalen Geilheit. Dann zieht er seinen Prügel aus meinem Loch. Er dreht sich auf den Rücken. Ich lege mich über ihn. Sein Schwanz ist klebrig. Ich suche seinen Mund und wir stecken uns unsere Zungen in die Münder. Wir küssen uns wild. Können fast nicht mehr voneinander lassen. Wir bewegen unsere Körper aneinander. Ich spüre, wie sein Sperma aus meinem Loch fliesst. Langsam beruhigen wir uns und schlafen bald aufeinander ein.
Ich werde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Habe nach der Wichserei und dem herrlichen Fick tief geschlafen. Ich strecke mich wohlig. Joel liegt auf dem Rücken neben mir, zugedeckt nur mit einem Laken. Er schläft noch. Ich hebe das Tuch etwas an. Schiebe es über sein Geschlecht. Sein langer Schwanz ruht auf einem Oberschenkel. Wie dick er ist und fein geädert. Er ist rundherum unbehaart. Ich werde schon wieder spitz. Mein kleines Glied regt sich. Ich streichle ganz fein über seinen Unterbauch bis zur Schwanzwurzel. Was für ein heisser Jüngling Joel doch ist. So schlank mit solch einem Riesengemächt. Traumhaft. Ich lege eine Hand sanft auf seinen Pimmel. Streichle darüber. Joel bewegt sich im Schlaf. Ich halte inne. Möchte ihn noch nicht aufwecken. Zu geil ist dieser Moment…… Wir werden wohl noch einmal miteinander spritzen. Ich greife unter seinen Schwanz und hebe ihn etwas an. Schwer liegt er in meiner Hand. Ich betrachte versonnen seine Hoden, die nicht grösser sind als meine. Süss, so Eier an solch einem Riesenpimmel. Nun umfasse ich seinen Kolben und reibe ihn leicht. Joel seufzt. Zieht den Atem hörbar ein. Ist er aufgewacht? Stellt sich nur noch schlafend? Jedenfalls beginnt sich sein Schwanz zu regen. Hebt sich etwas vom Oberschenkel ab. Wird halbsteif. Ich wichse ihn weiter. Langsam und gefühlvoll. Seine Eichel liegt offen. Mein Pimmel ist steif. Ich beuge mich über die Eichel und lecke mit der Zungenspitze fein darüber. Joel streckt sich nun und sagt gähnend: „Das ist sowas von geil. Guten Morgen, Ric, so möchte ich jeden Tag geweckt werden. Lass mich bald spritzen.“ „Guten Morgen, mein heisser Junge. Ja, möchte dich hoch abspritzen sehen.“ In meiner Hand stellt sich sein Pimmel zur vollen Grösse auf. Steht steif und vibrierend. Ich beginne seinen dicken Schaft schneller zu wichsen. Mit der andern Hand spiele ich an seinen kleinen Eiern herum. Joel stöhnt: „Ich spritze bald für dich. Entsafte mich. Machs mir, du schwuler Knabenverführer.“ Und dann schiesst sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz. Er spritzt hoch ab, auch in meinen Mund. Bäumt sich auf. Schreit ekstasisch. Es spritzt mehrmals aus seinem gewaltigen Penis. Sein Saft rinnt über meine Hand. Ich lecke die klebrige Flüssigkeit von seiner Eichel. Sein prachtvoller Schwanz erlahmt in meiner Hand. Ich drücke kräftig an seinem Penis und entsafte ihn gänzlich, auf und ab reibend. Joel ist total geschafft. Er liegt lang ausgestreckt auf dem Bett.
„Küss mich tief, Ric“, fordert er mich begierig auf. Nichts lieber als das. Unsere Lippen finden sich. Wir stecken uns die Zungen tief in den Mund. Sein Sperma verklebt unsere Münder. Joel greift dabei an mein Glied. Es steht kerzengerade. Unsere Lippen lösen sich voneinander. „Du bist aber rattenscharf und das nach dreimaligem Abspritzen“, sagt Joel anerkennend. „Blas mich in den Himmel, du verkommener Jüngling“, stöhne ich. Joel dreht sich zu meinem pulsierenden Pimmel hinunter. Fährt mit der Zungenspitze sanft über meine Eichel. Umspielt sie geniesserisch. Mein kleiner Pimmel explodiert beinahe. Dann saugt er ihn in seinen Mund ein. Bläst ihn druckvoll und lässt mich in seinen Mund kommen. Ich schreie auf. Stosse das Pimmelchen immer wieder in seinen Mund. Er saugt mich leer. Schluckt meinen Samen. „Ahh…. du hast so schön in mein Maul abgespritzt. War obergeil, Ric. Ich liebe dein heisses Spritzschwänzchen. Wir sind sowas von versaute Wichser.“ Wir legen uns nebeneinander und geniessen das Abklingen unserer Lust.
Dann stehen wir auf. Ziehen uns an. Trinken Kaffee. Bringen die Hütte in Ordnung. Ich sage: „Dieses schweinische Treiben hier oben bleibt unser Geheimnis. Wir werden uns nicht wiedersehen. Du gehst deinen Weg. Fickst vielleicht mal den Jungen, von dem du mir erzählt hast. So wie ich das sehe, braucht der mal deinen gewaltigen Schwanz in seinem Loch. Spiess ihn auf, bis er heulend aufschreit. Viele Jungs wollen deinen Schwanz in ihrem Loch versenken lassen.“ Ich merke eine leise Enttäuschung bei Joel. „Und dann lässt du dich auch mal von einem prächtigen Knabenprügel stechen, damit du spürst, wie geil das ist“, fahre ich fort. „Es war so schön mit dir und deinem süssen Knabenpimmel. Ich danke dir, Ric. Ich werde ihn vermissen.“ Wir küssen uns zum Abschied innig. Ich sage noch: „So wie du hat mich noch keiner genommen. Danke, Joel.“ Joel erzählt noch, dass er mit ein paar seiner Klassenkameraden ab und zu unten im Tal an einen idyllischen, kleinen See zum Chillen gehe. Er beschreibt mir den Weg zu einer einsamen, kleinen Bucht, die man nur schwimmend oder mit dem Ruderboot erreichen könne. Dann umarmen wir uns vor der Berghütte. Tauschen doch unsere Handynummern aus und beide gehen wir getrennte Wege.
Ric der Schreihals schreibt wieder. Sehr schön, habe ich schon vermisst.