Das Schreien am Rhein (Episode 13 / Teil 2)

Autor Ric
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Das Schreien am Rhein (Episode 13 / Teil 2)

«Dem hast du es aber richtig besorgt. Das war ein sauberer Arschfick», hören wir zu unserer Überraschung eine Stimme sagen. Ein blonder, schlanker Jüngling von vielleicht 20 Jahren steht nur mit Shorts bekleidet hinter uns und reibt sich durch die Hose mit einer Hand seinen Schwanz. Alexa findet als erste die Sprache wieder und fragt: «Du hast uns die ganze Zeit zugeschaut?…… Wie ich ihn gelocht habe….. Und was suchst du überhaupt hier?» «Ich bin vom Weg aus ins Wäldchen eingedrungen, um mich abzuwichsen. Habe dann euer Schreien am Rhein gehört und wusste sofort, da treibens zwei miteinander. Ich konnte vom Waldrand aus sehen, wie er dich schön durchgebürstet hat und hören, wie ihr dabei geschrien habt. War geil!», gibt er aufgekratzt zu. «Gehst du oft in den Wald zum Abwichsen?», frage ich mit lüsternem Blick auf die Ausbeulung an seiner Hose. «Ja…… mache ich sehr gerne. Stelle mir dann vor, wie ich beim Spritzen von jemandem beobachtet werde. Ich schiebe mir auch manchmal einen Dildo ins Loch. Dann spritze ich besonders weit und heftig ab. Dazu schreie ich wie du vorhin. Dabei ist mein Schwanz schön hart geworden», gibt er unumwunden zu. «Ja, das sehe ich. Möchtest du dich also lieber vor andern Jungs zeigen oder auch vor Mädchen abspritzen?», will ich aufgegeilt wissen. Was für ein hübscher, heisser Junge, denke ich…… Und schon beginnt sich mein Schwänzchen aufzurichten. Dem möchte ich den Pimmel schön blasen. Er antwortet: «Das spielt keine Rolle. Ich mag eben beides. Und …..wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich Mädchen wie auch Jungs ins Loch ficken. Hatte bis jetzt noch nicht den Mut aktiv zu werden. Bin verunsichert. Und die Fantasien beim Wichsen sind vielleicht auch schöner.»

«Na, warts mal ab, mein heisser Junge», meldet sich Alexa, «hier sind zwei erfahrene Ficker. Da kannst du deine Scheu überwinden, denn die lassen sich gerne die Löcher stopfen. Zumal von so einem Jungschwanz, der ja Einiges in der Hose zu haben scheint.» Wir sagen dann, wie wir heissen. Der Junge heisst Phil. «Na, dann, lass mal die Hosen runter, Phil und zeig her, was du hast!», fordere ich ihn auf. «Ich weiss nicht so recht», ziert er sich. «Es ist mir etwas peinlich, wenn das so in Wirklichkeit passiert.» «Hab dich nicht so», sagt Alexa und zieht ihm ohne Umschweife von hinten die Hose herunter. Sein halbsteifer, dicker, langer Schwanz offenbart sich uns. «Wow….. du hast ja einen prächtigen Freudenspender. Ist doch jammerschade, den immer nur abzuwichsen», staunt Alexa. «Schau mal Rics Schwänzchen an. Der müsste sich schämen. Tut er aber nicht. Er geht damit sehr geschickt um und weiss, wie Frauen gestochen werden wollen. Du aber hast wirklich ein anderes Kaliber. Damit lasse ich mich gerne stechen. Was meinst du? Machst du es mir, Phil?»

Phil wichst seinen Schwanz. Er ist erregt. Sein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Ich trete seitwärts an ihn heran. Führe seine andere Hand an mein Schwänzlein. Er umfasst es und beginnt es leicht zu reiben. Ich stöhne bereits auf. Er macht das geschickt. Ich greife dann an seinen langen, harten Schwanz und wir wichsen uns übers Kreuz. Er raunt: «Ich lasse mich zum ersten Mal von jemandem wichsen. Ach…… ist das schön. Wenn du nicht sofort aufhörst, spritze ich gleich ab.» «Komm für uns. Spritz ab, du geiler Jüngling!» Mein Pimmelchen hat er fahren lassen. Ich reibe sein Rohr immer schneller und dann schiesst sein Saft aus seinem Schwängel. Unter heftigen Zuckungen spritzt er mehrmals in meine Hand ab. «Ahhh…… Ric, du bist gut. Ich habe für euch gespritzt!», schreit er. Ich lasse sein steifes Rohr los, knie mich vor ihn hin, lecke ihm mit der Zunge den Samen von der Eichel, stülpe meine Lippen über die Schwanzspitze und sauge sein Sperma ein. Ich entsafte ihn. Schlucke diesen herrlichen Saft.

«Das war eine Ansage, Phil. Dein mächtiges Rohr hat ja sowas von gespritzt. Ich bin nur schon vom Zuschauen ganz feucht geworden», meint Alexa. Und dann übernimmt sie. Der Umschnalldildo hängt immer noch zwischen ihren Beinen. Das sieht Hammer aus. Sie kniet sich vor Phil hin. Hebt den halbsteifen Schwanz an ihren Mund und schiebt ihn sich rein. Sie lutscht und saugt. Das zeigt bald Wirkung und der Pimmel erhebt sich allmählich. Ich greife von hinten an sein respektables Gehänge. Wiege seine grossen Eier. Drücke sie sanft und massiere sie in meiner Hand. Die andere Hand habe ich ihm auf seine straffen Arschbacken gelegt. Streichle gefühlvoll darüber und suche mit dem Zeigefinger seinen Anus. Ich drücke auf die Rosette. Phil seufzt hörbar. Er ist schon wieder total erregt. Sein Schwanz steckt steif zur Hälfte in Alexas Rachen. Sie bläst ihn gut.

Dann lässt sie seinen Kolben plötzlich aus ihrem Mund schnellen und fordert: «Und jetzt stoss mich, Phil. Bums mich durch mit deinem mächtigen Rohr. Gib mir deinen Saft!» Sie klaubt einen Gummi aus ihrer Tasche, nimmt ihn in den Mund und streift ihn so über Phils Gemächt. Dann dirigiert sie uns zum Rheinufer. Im seichten Wasser ganz in Ufernähe liegt ein tischartiger Stein von vielleicht 80 Zentimeter Höhe. Ideal für einen Tischfick! «Und dir, Ric, schnalle ich jetzt den Dildo um. Damit stösst du Phil von hinten ins Loch, wenn er mich von vorne durchbumst.» Alexa entledigt sich des Dildos und schnallt mir das Ding um meine Hüften. Zum Glück ist mein Pimmelchen dabei schlaff geworden. Es misst keine 5 Zentimeter mehr. Etwas neidisch trage ich das Ding vor mir her. Sowas müsste man vorzeigen können.

Alexa tritt ins knöcheltiefe Wasser. Legt sich rücklings auf den Stein. Winkelt die Beine an. Präsentiert uns ihre glattrasierte, feuchte Muschi. Etwas verunsichert geht Phil mit seinem steifen Rohr auf sie zu. «Es tut nicht weh, Phil!», lache ich. «Einmal muss es sein. Komm näher», lockt ihn Alexa. Er tritt nahe an Alexa heran. Mit der einen Hand packt sie sein hartes Glied und führt es an ihren Schlitz. «Und jetzt führ ihn ein.» Alexa hilft nach und drückt die Eichel in ihre Muschi. Langsam gleitet sein grosser Pimmel hinein. Ein Traumbild wie der Schwängel sich hineinbohrt und dann bis zum Anschlag in Alexas Möse steckt. So verharrt er eine ganze Weile. Dann zieht er seinen Pimmel heraus und reckt mir sein Hinterteil entgegen.
Ich mache mich nun an Phils Po zu schaffen. Ziehe mit den Händen seine Backen auseinander, knie mich hin und umkreise mit der Zunge die Rosette, bis sie schön feucht glänzt. Ich richte mich auf und dirigiere den Kunstschwanz an sein Loch. Phil stöhnt: «Nimm mich. Fick mich!» Vorsichtig drücke ich die Dildospitze durch den Schliessmuskel. Phil schreit auf. Immer tiefer senkt sich der Pimmel in sein Loch. Ich stecke ganz drin. Nun stösst Phil seinen Pimmel wieder in Alexas Möse. Und so nehmen wir einen guten Fickrhythmus auf. Vorne und hinten rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller. Die Körper klatschen immer lauter aneinander. Tief fahren die Schwänze in die Löcher ein. Alexa beginnt zu japsen. Phil ächzt laut. «Bums mich durch. Gibs mir! Stoss zu, mein Junge. Ich komme….. Ahhhhh!», schreit es aus Alexa heraus. Ihr Unterleib drängt sich ganz an Phils Unterleib heran. Sie halten still. Alexa zittert. «Ric, lass mich spritzen!», ruft Phil keuchend. Mit zwei, drei tiefen, kräftigen Stössen bringe ich ihn zum Abspritzen. Pumpend schiesst er seinen Saft in Alexas Lustgrotte. Er schreit wie wild. «Ahhhhh…….. Ich spritze!» Dann sackt er auf Alexa hinunter. Alexa windet sich in einem zweiten Höhepunkt. Sie wimmert: «Das war ein meisterlicher Grossschwanzfick.» Ich ziehe den Dildo langsam aus Phils Loch.

«Und was tun wir jetzt mit Ric?», fragt Alexa, nachdem sie sich erhoben und mir den Dildo abgeschnallt hat. «Oh, schau, Phil. Hat er nicht ein süsses Knabenpimmelchen. Wollen wir es nochmals zum Spritzen bringen?», fährt sie lüstern weiter. «Zu zweit gelingt uns das sicher,» entgegnet Phil forsch. Diese Worte machen mich ganz spitz. Ich lege mich rücklings auf die Steinplatte und harre der Dinge, die da kommen. Die Beine lasse ich nach unten hängen. Mein Schwänzchen liegt halbsteif auf meinem Bauch. Ich werde für die beiden nochmals spritzen. Alexa hebt das Schwänzlein an und reibt die Schwänzchenspitze mit ihren Fingerspitzen. Phil knetet meine kleinen Hoden. Mit dem Mittelfinger sucht er meinen Anus. Alexa fährt mit den Fingern dem Schaft entlang. Das Pimmelchen stellt sich auf, ragt in die Höhe. Alexa umfasst es und beginnt es zu wichsen. Ich stöhne. «Wenn wir ihm jetzt noch den Dildo ins Loch stecken, spritzt der bald ab. So hat er vorhin schon mal hoch abgespritzt», meint Alexa listig. «Phil, zieh den Dildo aus dem Gürtel. Und dann schiebst du den in sein Loch.» Ich winkle meine Beine an und warte auf den Arschstich. Ich spüre, wie der Kunstschwanz meinen Anus umkreist, auf den Schliessmuskel drückt. Er durchdringt meine Rosette, fährt ins Loch ein. Der Schwanz steckt ganz drin in meinem gierigen Loch. Ich schreie vor Lust. Und mit kräftigen Stössen werde ich jetzt durchgefickt. Winde mich hin und her. Werde sowas von gehämmert. Alexa wichst mich spritzbereit und Phil stösst mich zum Wahnsinn. Tief aus mir heraus dringt es. «Ahhhh…….. ihr seid sowas von versaut. Ich spritze für euch.» Mein Pimmelchen schleudert zuckend den letzten Saft in Alexas Hand. Phil zieht den Dildo aus meinem glühenden Loch, beugt sich über mein Schwänzchen, lässt es in seinem Mund verschwinden und saugt den letzten Tropfen meines Spermas ein. Er entsaftet mich gänzlich und leckt die Eichel sauber. Ich zittere und wimmere vor Lust.

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Sven
Gast
Sven
1 year ago

Noch so eine geile zweiteilige Schwanz/Pimmelchen-Fickgeschichte. Ich mag diese Art von Geschichten, geiler Sex in der Natur, ohne Abartigkeiten.

Ric
Gast
Ric
1 year ago

Es folgt “Das Schreien am See” So macht Porno Spass. Mehr geht für mich nicht.

+18
Gast
+18
1 year ago

geil

Tom
Gast
Tom
1 year ago

Mein lieber Ric!
Du bist ein absolut versauter Autor! Dein Schreibstil ist sowas von geil, unglaublich! Mach weiter, danke!!

Ric
Gast
Ric
1 year ago
Reply to  Tom

Danke, Tom, für deine heisse Rückmeldung. Ich werde sofort spritzbereit, wenn ich höre, wie Andere sich an meinen Geschichten aufgeilen und sich vielleicht einen herunterholen.

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