DAS RITUAL 6. Teil

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DAS RITUAL 6. Teil

„Los stoß zu, stoß ganz hart zu” vernahm ich durch die klein Öffnung, gefolgt von einm unterdrückten Stöhnen. feuchtes Klatschgeräusch verdeutlichte mir, das sich mein junge Beobeinrin hart bearbeitete.

Bei dem Gedanken an ihr wildes Fingerspiel verkrampfte sich mein Unterleib, begannen Prostata, Harnröhre und Schwellkörper zu zucken. Ach würde sich doch ihr muskulöser Scheidenkanal wie ein te Haut um mein Glied legen, es kraftvoll bearbeiten und melken. Rasch drehte ich mich auf den Rücken, griff mein orgastisch zuckendes Glied mit beiden Händen und stieß mit einr letzten kräftigen Bewegung in den aus meinn Handflächen geformten engen Kanal.

Mit geschlossenen Augen hörte ich die Explosion, das spritzende Geräusch meinr Ejakulation, des fruchtbaren Samens der pumpend aus meinr zuckenden Schwanzspitze geschleudert wurde. Der Orgasmus war so heftig, das mir die Soße bis in das Gesicht spritzte.

Keuchend presste ich die letzten dickflüssigen Tropfen aus meinr dunkelroten Eichel, verrieb das glänzende Ejakulat auf meinm flachen Bauch und Brustkorb. Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich mein vor Erregung harten Brustwarzen, kniff sanft in das empfindliche Gewebe und dein dabei an mich gierig liebkosende Lippen.

Hinter dem Astloch war es still geworden, nur Wolf heulte in weiter Entfernung. Langsam richtete ich mich auf, stieg aus dem Bett und ging vor dem in seinm Durchmesser gut und gerne Zentimeter messenden Astloch auf die Knie. Warum nur war es mir nicht schon vorher aufgefallen? Vorsichtig näherte ich mich der dunklen Öffnung, wagte einn Blick in die Nebenkammer.

mein Blick fiel auf die makellose Haut einr reifenden weiblichen Brust, ihre sich hart aufgerichteten dunklen Brustwarzen. Leise hörte ich jeden ihrer Atemzüge, erkannte die Umrisse ihres zarten Gesichtes in der Dunkelheit, gerahmt von blonden Strähnen, erkannte ihre geschlossenen Augen, den leicht geöffneten Mund unter der zierlichen Stubsnase.

Der Anblick ihrer im Vollmondlicht hell schimmernden Haut erregt mich erneut. Nur wenige Zentimeter, lediglich durch ein Holzwand von meinm nackten Glied von mir getrennt, lag sie mit entblößtem Oberkörper auf ihrem Bett.

Langsam löste ich mich von diesem wunderbaren Anblick, richtete mich auf, drückte meinn inzwischen fast senkrecht stehenden Schwanz in die Waagerechte. Vorsichtig schob ich mein erigiertes Glied durch die hölzerne Öffnung. Schon spürte ich die zarte Haut ihrer Brüste an
meinm Geschlecht, strich die empfindliche Haut meinr freiliegenden Eichel über ihre empfindlichen Brustwarzen. Leise stöhnend stieß ich meinn Penis durch das Astloch, traf wieder und wieder auf die inzwischen st harten Brustwarzen.

Plötzlich umgriffen zarte Hände den dicken Schaft meins Gliedes, begannen ihn rhythmisch zu reiben. Schnell wandelte sich die erste zarte Bewegung hin zu einm festen und fordernden Griff der meinn Körper durch das Loch zu ziehen schien. Finger kreisten um mein empfindliche Eichel, rieben und drückten die pralle Spitze meins Gliedes bis zur Schmerzgrenze. Keuchend strebte ich dem erneuten Höhepunkt entgegen, zuckte und verkrampfte als sich schmale feuchte Lippen saugend um mein Glied legten, ich Zahnreihen und schließlich ihre Zunge an meinm Schwanz spürte.

Ich drängte mich ruckartig gegen die klein Öffnung, stieß hart und tief in ihren Rachen, hörte sie würgen und ergoss mich fast zeitgleich tief in ihren Mund. Ich spürte das hastige Schlucken, spritzte ihr den Heißen Samen tief in die vor meinr zuckenden Eichel geöffnete Speiseröhre, besamte den jungfräulichen Körper, befruchtete ihren flachen Bauch.

Langsam glitt mein halbsteifes Glied aus ihrem noch immer saugenden Mund, zog ich mich aus dem Loch zurück. Völlig ermattet fiel ich auf mein Bett. Erneut vernahm ich das lustvolle Stöhnen der jungen Frau aus dem Nebenzimmer. Keuchend begleitete sie mich bis tief in den Schlaf.

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