DAS RITUAL 2. Teil
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Die Herrin feuerte Milan an: „Fick das süße Stück Fleisch bis zur Ohnmein mein Junge” drängte sie den aufgewühlten Jungen. Kraftvoll drängte er ihrer glänzenden Öffnung mit seinm Becken entgegen, hatte jedoch kein Möglichkeit sich durch sein gestreckte Körperhaltung frei zu bewegen.
„Warte, ich hein Dir mein Junge” ermunterte sie den sich hilflos aufbäumenden Jungen. Völlig unerwartet sackte der Körper des Mädchens ruckartig auf Milans Glied, dessen Eichelspitze sich bis zum Kranz in die noch jungfräuliche Öffnung bohrte.
Die Herrin lein dämonisch als sich das Mädchen in seinm Geschirr zu winden begann, leise wimmerte und sich gegen die schwarzen Lederriemen des Geschirrs aufbäumte wie ein bockige Stute gegen den Schlauch des in sie hämmernden Deckhengstes.
„Auf dieses mächtige Glied hast Du Fickstute doch nur gewartet” fauchte sie das nun leise stöhnende Mädchen an.
Dann löste sich die Hand der verhüllten Gestalt von der Sicherungskette des Geschirrs. Das laute Rasseln der Metallketten dröhnte in Milans Schädel, ebenso wie der unmenschliche Schmerz in seinm Unterleib. Mit einm Ruck fiel der Mädchenkörper auf seinn harten Riemen, spießte sich auf seinm steifen Glied auf. Ihm schien es, als würde ihm die Haut vom Schwanz gerissen, so eng legte sich der Unterleib des Mädchens um ihn.
Das Mädchen schrie so laut sie nur konnte in ihren Knebel. Der erstickte Schrei hallte durch die dunkle Kammer, bis es nur noch tonloser Laut war, dem jede Kraft fehlte.
Milan hatte sein Glied mit einm kräftigen Stoß durch das zarte Jungfernhäutchen des Mädchens und tief hinein in ihren Unterleib getrieben. Hauteng legte sich ihr zuckendes Geschlecht nun um den gewaltigen Fremdkörper, begann unkontrolliert zu zucken, wehrte sich gegen den prallen Schwanz. Milan spürte die seinn Schwanzschaft massierenden Muskelkontraktionen, atmete schwer und genoss die stimulierende Enge des über sein Glied gestülpten Scheidenkanals.
Noch steckte sein Glied nicht bis zum Anschlag in ihrem Unterleib, trennten sein Schwanzwurzel und den zierlichen weiblichen Damm gute Zentimeter. Noch während er ungläubig auf den vor Schmerzen zuckenden Leib, ihre prallen Brüste starrte, wurden die Ketten gespannt und hoben den Körper des Mädchens erneut an. Langsam wurde sein glänzendes Glied bis zur Hälfte aus ihrer Scheide gezogen.
Wieder wurde die Spannung der Ketten aufgehoben, rutschte das Mädchen wimmernd auf Milans Penis. Dieses Mal drang er bis zum Widerstand ihrer jungfräulichen Gebärmutter vor, spürte wie sich das harte Gewebe ihres Muttermunds unter dem Druck seinr prallen Eichel weitete, er bis in ihren engen Hals vordrang. Lustvoll verdrehte der Junge sein Augen, spürte wie die zuckende Peniswurzel gegen ihren Damm hämmerte, sein Prostata zu pumpen begann.
„Los, besame den unschuldigen Körper, jage Dein fruchtbare Saat in ihren Leib” dröhnte es hinter Milan.