DAS PAAR VON NEBENAN
Veröffentlicht amKichernd und halb betrunken stolperten wir durch Luisa’s Tür in ihre Wohnung hinein. Hinter uns lag toller Abend zu Dritt und eigentlich ist es kaum zu glauben, dass ich Luisa und Tom erst vor Tagen durch Zufall kennengelernt habe. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sympathisch und ich bemerkte recht schnell dass ich mich zu den beiden hingezogen fühlte.
Luisa schloss die Türe hinter sich und Tom drückte sie sofort gegen die Wand, umfasste ihre Hüfte mit seinr Hand und küsste sie intensiv. Ich stand daneben und wusste nicht so recht wie ich mich verhalten soll. Kurze Zeit später winkte mich Luisa herbei und drückte meinn Kopf nach unten, ohne jedoch ihr Liebesspiel mit Tom zu unterbrechen. Unten angekommen bemerkte ich dass Luisa keinn Slip anhatte und zögerlich bewegte ich mein Lippen in Richtung ihrer feuchten Muschi. Bei der ersten Berührung stöhnte sie leicht auf, anschließend nahm sie meinn Kopf und sorgte dafür, dass mein Lippen sie an den richtigen Stellen verwöhnten. Kurz darauf nahm sie die Hand weg und öffnete Tom’s Hose. Sie zog sein Jeans herunter und hinter den Boxershorts zeichnete sich sein be licher Riemen ab. „Los, zieh ihm die Hose runter“, sagte Luisa und ich gehorchte. Tom’s Pr ständer ragte vor mir auf und mir wurde ganz anders. „“Los. Und jetzt leck mein geile Lustspalte wieder, du kleins Dreckstück“, sagte Luisa in forschem Ton und ich tat was sie mir aufgetragen hat. Tom küsste ihren Hals und sie stöhnte leidenschaftlich auf. Ich spürte in der Zwischenzeit auch wie mein Schwanz gegen die Hose drückt
Schließlich ließ Luisa von Tom ab, zog sich komplett aus und ging hinüber zum Küchentisch. Sie beugte sich darüber und Tom folgte ihr. Auch er enthüllte sich nun komplett. Genüsslich schob er ihr seinn dicken Riemen in ihr Fickloch und stieß zu. Ich schaute erst zu, dann ließ auch ich die Hüllen fallen und ging ich unter den Tisch und begann ihre Lustspalte zu lecken, während Tom sie von hinten beglückte. Luisa schrie immer wieder vor Lust auf.
Nach ein Weile zwang mich Luisa dazu, mich hinter Tom auf allen einn zu positionieren. Sie lehnte sich mit dem unteren Teil des Rückens gegen den Tisch stütze sich mit ihrem rechten Fuß auf meinm Rücken ab während Tom sie nun von vorne fickte. Tom stieß heftig zu und Luisa kam während der Zeiten, in denen sich die beiden nicht leidenschaftlich küssten, aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Ich fühlte mich irgendwie komisch, aber dennoch war es ungemein geiles Gefühl.
Als die beiden plötzlich aufhörten, blieb ich auch allen einn still stehen und wartete was nun passierte.
„Tommy, , zeig unserer kleinn Schlampe doch mal deinn geilen Lustprügel. Gesagt…getan, kein 5 Sekunden später stand Tom vor mir und streckte mir seinn Schwanz entgegen. Ich zögerte nicht lange und mein Lippen bewegten sich in Richtung seinr prallen Eichel. Ich griff dabei mit der rechten Hand nach seinm Lustspender und begann ihn langsam zu wichsen, während ich zärtlich sein Eichel küsste. Luisa nach schließlich meinn Kopf und zwang mich dazu, den ganzen Riemen in den Mund zu nehmen. Ich spürte die Adern, die sich auf seinm Riemen abzeichneten und es war geiles Gefühl, dabei von Luisa geführt zu werden. Sie zwang mich wieder auf alle ein und setzte sich auf meinn Rücken, ohne jedoch mein Haare loszulassen und mich weiter gegen Tom’s steifes Glied zu drücken. Schließlich packte Tom mich an den Haaren und rammte mir seinn Spieß in den Mund. Mir liefen teilweise die Tränen aus den Augen und ich muss fast würgen, so heftig waren sein Stöße.
Luisa kam mit einm Barhocker und Tom ließ endlich von mir ab. „Beug dich darüber, du Stück“, sagte sie in rauem Tonfall und ich gehorchte wie die Male zuvor. Sie rieb meinn Hintern und Tom kam und steckte mir seinn Riemen in mein Fickloch. Sein Stöße waren erst langsam, dann wurden sie immer schneller und intensiver. Ich stöhnte laut auf und aus dem Augenwinkel konnte ich beobeinn, wie Luisa einn Strap on aus der Schublade zog und ihn sich umschnallte. Tom zog seinn Schwanz raus und Lusia trat hinter mich, um mir ihren künstlichen Lustspender r zuschieben. Aufgrund der Größe tat er am Anfang weh, der Schmerz ließ jedoch schnell nach und ich stöhnte auf vor Geilheit.
Tom trat vor mich und ich musste/durfte erneut seinn harten Riemen blasen, während Luisa mich hart fickte und dabei lein. Nach igen Minuten zog Luisa den Strap on heraus und deutete an, ich solle mich in Richtung des Tisches begeben.
„Los, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch“. Kaum, lag ich, schon hatte ich das gute Stück wieder in mir. Luisa verpasste mir leichte Schläge, während sie mich fickte. Tim stand daneben und wichste seinn Riemen. Schließlich kam er näher heran und ich konnte seinn geilen Schwanz wieder blasen. sein Stöhnen wurde immer lauter und Luisa zog schnell den Strap on heraus. Sie kniete auf den Boden, wichste den Schwanz von Tom noch bis zum Schluss und Tom spritze sein komplette Ladung in ihren Mund. Anstatt diese jedoch zu schlucken, beugte sie sich über mich und öffnete mir mit den Fingern gewaltsam den Mund. Sie ließ die Ladung langsam in meinn Mund herunterfließen, mein meinn Mund wieder zu und gab mir einn Kuss. Anschließend verabschiedete sie sich mit Tom in Richtung Badezimmer und winkte mir nochmal zu.
Die Beiden duschten, anschließend duschte ich mich und wir leinn über den schönen Abend und das aufregende Abenteuer und versprachen und, das baldmöglichst zu wiederholen.