Das neue Hausmädchen

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Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 1

Eigentlich wollte Sie direkt nach Hause fahren, um die Post durchzusehen. Die
gnädige Frau brauchte dringend Hilfe im Haushalt und hatte in der Tageszeitung
inseriert. Nach einm devoten und züchtigem Hausmädchen suchte sie und bot in
ihrer Anzeige Kost und Verpflegung, Taschengeld und Dienstbekleidung an. Es
fehlte auch nicht der Hinweis, dass ein eventuelle Interessentin ein ordentliche
Erziehung erfahren und Wohlverhalten erlernen würde.
Die Lust nach einr Tasse Kaffee ließ sie an einr kleinn, aber sehr sauberen
Tagesbar halten, um am Tresen die Bestellung aufzugeben. Neben ihr junger
Mann, der lustlos an seinr Cola schlürfte, aber interessiert sein Umgebung
betreinte. Freundlich nickte sie ihm zu – so wie man einn Fremden grüßt, weil
man im gleichen Aufzug fährt oder weil er höflich den Vortritt gelassen hat. Auf der
Suche nach Arbeit sei er, fand sie nach kurzem Gespräch heraus und Gedanke
schoss ihr durch den Kopf. Warum nicht einn jungen Mann als Hilfe im Haushalt das
wäre einmal etwas anderes. Spontan erklärte sie, dass sie in ihrem großen Haus
dringend Hilfe bräuchte – allerdings dürfte er sich zu nichts zu schade sein.
R igungs- und Hausarbeiten sollte er sich schon zutrauen. Froh über das Angebot,
Kost und Logis zu erhalten, stimmte der junge Mann sofort zu und zusammen
mein man sich auf den Weg zum Haus der gnädigen Frau. Das schicke Cabriolet
imponierte ihm und die neue Arbeitgeberin schien freundlich, aber unnahbar und
sachlich zu sein.
Im Arbeitszimmer der gnädigen Frau, wie sie wünschte angesprochen zu werden,
fertigte man einn kurzen Arbeitsvertrag, der die Anstellung als Hilfe im Haushalt
b haltete und den Arbeitnehmer verpflichtete, alle Hausarbeiten nach Vorgabe
durch die Arbeitgeberin zur Zufriedenheit zu erledigen. Die Verpflichtung zur
Verschwiegenheit, zur Zucht und Ordnung, sowie die unbedingte Pflicht zum Tragen
der vorgeschrieben und zur Verfügung gestellten Dienstbekleidung nahm er kaum
ernst und unterzeichnet erfreut die Ver barung über sein neue Arbeitsstelle.
sein Zimmer, das ihm die gnädige Frau zeigte, war wohl der richtung und
Ausstattung nach zu urteilen, früher Mädchenzimmer gewesen. Im Schrank
hingen noch hübsche Mädchenkleider, weiße Arbeitschürzchen für ein Sereinrin
und in den Schubladen fanden sich neben einr ganzen Menge Damenunterwäsche
auch Strümpfe und mehrere Paar Stöckelschuhe. Belustigt betreinte er die vielen
Kleidungsstücke und nahm sich vor, die gnädige Frau im Laufe des Nachmittags
nach seinr Dienstkleidung zu fragen, da er die Arbeitsstelle in seinm Eifer gleich
angetreten hatte. Das Angebot, sich erst einmal zu duschen, nahm er gerne an und
durch die geschlossene Badezimmertüre rief ihm die gnädige Frau zu, dass sie sich
zwischenzeitlich um die Kleidung kümmern werde. Sein Jeans und die Wäsche
sollte er doch zur Schmutzwäsche geben. Kleider und Wäsche könnte er ja von ihr
haben. Interessiert steckte er alles zusammen in die Klappe, die ähnlich einr
Waschmaschinentüre an der Wand angebr war und wohl zur Waschmaschine im
Kellerraum führte. Dass es sich hierbei um einn Müllschlucker handelte, sollte er erst
später feststellen.
Frisch gebadet und abgetrocknet begab er sich – das Badetuch umgebunden – in
sein Zimmer und suchte nach seinr Dienstkleidung. Die gnädige Frau hatte wohl
vergessen, dass sie sich darum kümmern wollte und war allem Ansch nach schon
dabei, den Schrank mit den Mädchenkleidern auszuräumen, um für sein Sachen
Platz zu machen. Auf dem Bett lag schon Kleid und Wäsche und davor standen
hochhackige Schuhe.
Freundlich rief er nach ihr, fragte nach seinr Dienstbekleidung und die gnädige Frau
bedeutete ihm, dass sie alles auf das Bett gelegt hätte. Dort wären nur Dinge von ihr,
rief er zurück und erhielt zur Antwort, dass sie ihm im Bad ja gesagt hätte, er könnte
Kleider von ihr haben.
wenig erstaunt und amüsiert lächelte er, als die gnädige Frau im Zimmer
erschien und ihn aufforderte, die Sachen anzuziehen, die sie für ihn herausgelegt
hatte. Er glaubte immer noch an einn Spaß als sie ihm seinn Arbeitsvertrag zeigte,
in dem er sich verpflichtete, die vorgeschriebene Arbeitskleidung zu tragen. Dies sei
die Arbeitskleidung für ein Haushaltshilfe, erklärte sie und er müsse wohl sehen,
dass Hausmädchen nicht in langen Hosen und Turnschuhen herumlaufen könne.
Als Hausmädchen fühlte er sich nun gar nicht und lief in den Keller, um vergebens
sein alte Kleidung zu suchen.
Lachend stellte die gnädige Frau fest, dass ihm nun wohl nichts anderes übrig bleiben
würde, als die vorhandenen Dinge anzuziehen und sie wollte ihm gerne dabei
behilflich sein. Schließlich sollte er sich nicht schon an seinm ersten Arbeitstag
verkühlen, wenn er weiterhin so halbnackt herumstehen würde. Ohne Antwort
abzuwarten, legte sie ihm einn schwarzen Strapsgürtel um und hakte ihn auf der
Rückseite zu. Immer noch verwundert spürte er, wie sie ihm den Büstenhalter anzog
und Paar Strümpfe über die Bein schob. kleins Damenhöschen wurde
übergestreift und mit geübter Hand schloss sie den Reißverschluss im Rücken des
Dienstmädchenkleides. Ziemlich lächerlich kam er sich vor, als er vergebens nach
seinn Schuhen suchte, die von der gnädigen Frau bereits vorher entsorgt worden
waren. Resignierend schlüpfte er in die hohen Pumps, die ihm von der Dame des
Hauses gereicht wurden und freundschaftlicher Schubs, ließ ihn ige klein
unsichere Schritte machen.
Er werde das schon lernen, stellte sie fest und sie würde ihm auch noch ige
andere Dinge beibringen, die für die Arbeit notwendig seien.
Freundlich, aber energisch forderte die gnädige Frau auf, das Haus zu besichtigen,
um die zelnen Stationen für den täglichen Arbeitsablauf kennenzulernen. Die
Küche, die Badezimmer, den Wasch- und Trockenraum, sowie den Keller und
Heizraum. Ungeübt mit den hohen Schuhen stolperte er hinter der Dame des Hauses
her und heuchelte Interesse an den Vorgaben, die sie für den Arbeitsablauf mein.
Sie zeigte ihm, wo R igungsgeräte und Staubsauger aufbewahrt wurden, wie
Waschmaschine und Trockner funktionierten und erst nach dem ausführlichen
Rundgang setzte man sich zusammen, um die Arbeiten detailliert zu besprechen.
Ungewohnt spannten die Strapse an den Beinn des jungen Mannes und die
gnädige Frau musste ihm erklären, wie er sich hinzusetzen habe, damit die Kleidung
nicht in Unordnung geraten würde. In Anbetr der von ihr als hübsch
bezeichneten Mädchenkleidern wollte sie ihn auch nicht mehr bei seinm Vornamen
rufen, sondern sollte er zukünftig reagieren, wenn sie ihn als Hausgehilfin oder
Sereinrin bezeichnete. Zwischen Minna, Susanne, Renate oder Gänschen sollte er
sich entscheiden und erhielt wenig Bedenkzeit für sein Wahl.
Die schüchterne Anfrage der neuen Hausgehilfin, ob denn die Dienstkleidung auch
getragen werden müsse, wenn er in der Lage sei, vom ersten Taschengeld neue
Hosen zu kaufen, erntete Gelächter bei der gnädigen Frau, die erklärte, dass sie das
Taschengeld selbst für ihn verwalten würde und davon allenfalls Paar
Nylonstrümpfe gekauft würden. Im Übrigen sei das Tragen von langen Hosen in
ihrem Hause verpönt und würde grundsätzlich nicht geduldet. Bei
zufriedenstellendem Verhalten des Hausmädchens würde sie unter Umständen
erlauben, in der Freizeit Rock und Bluse zu tragen, wenn darunter ordentliche
Wäsche und Strümpfe mit Strapsen angezogen werden. Zusammen mit dem völlig
konsternierten Hausmädchen begab sie sich in das Mädchenzimmer und öffnete
einn versperrten Schrankteil. Hübsche Röcke und Kleidchen hingen auf den Bügeln
und in den Wäschefächern lagen Garnituren von Unterwäsche, Strümpfen und
neinhemden. “Für die Freizeit”, erklärte die gnädige Frau und steckte den Schlüssel
wieder in ihre Tasche, nachdem sie den Schrank verschlossen hatte. Allerdings
würde hier im Hause nicht allzu viel Gelegenheit sein, Freizeitkleidung zu tragen,
denn auch in den Abendstunden sei genug zu tun, erklärte die gnädige Frau. Die
Aufgaben eins Sereinräul s würden sie in den nächsten Tagen besprechen und
jeweils nach Beendigung der Putzarbeiten im Haus begänne ihr Dienst als
Sereinrin.
Selbstverständlich war auch hierfür die entsprechende Bekleidung vorgesehen und
auch ausreichend vorhanden. kleins Ser schürzchen mit Spitzenrändern
erhielt sie und den Rat, schon mal einn devoten Knicks zu üben, damit das Erlernen
dieser Ehrenbezeugung nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Denn
Grundregel würde es sein, die Herrin bei jeder Begegnung mit einm ordentlichen
Knicks zu Begrüßen und auch ihre Anordnungen damit zu bestätigen. Die neue
Perle hatte sich schon fast damit abgefunden, die Hausarbeiten im
Dienstmädchenkleid zu erledigen, rechnete aber nicht damit, dass sie auch abends
noch einmal umdenken sollte, um frisch angezogen als Sereinräul da zu sein.
Auch hier war angeordnet, im kurzen Kleid mit Unterrock und Strapsen zu erscheinn
und besonderen Wert legte die gnädige Frau auf das Tragen von Nylonstrümpfen
und Pumps mit hohen Absätzen. Selbstverständlich musste das Ser schürzchen
immer frisch gebügelt sein und die Schleife im Rücken hatte sorgfältig gebunden zu
sein.
Die Besprechung endete mit einr Zusammenfassung der grundlegenden Dinge und
die gnädige Frau hielt noch einmal fest, dass alle von ihr getroffenen Anordnungen
unverzüglich auszuführen seien, dass die Bekleidungsvorschrift unbedingt
zuhalten und das Tragen von Nylon- oder Seidenstrümpfen an Strapsen, sowie
von Stöckelschuhen unverzichtbar sei. Dies gehöre zur Ausbildung und Erziehung
und auch der kl ste Verstoß gegen die Grundregeln würde bestraft werden.
Allerdings wäre es Leichtes, sich zufügen, wenn man sich benimmt wie
ordentliches und devotes Dienstmädchen, wenn man sich keusch und züchtig
anzieht und die gegebenen Anordnungen sofort durchführt. Freundlichkeit und
unbedingter Gehorsam würde selbstverständlich vorausgesetzt und für das Erlernen
eins aufrechten Ganges und zierlicher Schritte stünden geeignete und absolut
effektive Maßnahmen zur Verfügung.
Der Abend hatte bereits seinn Fortschritt genommen und die gnädige Frau erlaubte
ihrem neuen Hausmädchen ausnahmsweise und weil es ihr erster Arbeitstag war,
sich auf ihr Zimmer zu begeben. Für die erste Zeit wollte sie allerdings darauf einn,
dass zum Schlafen auch hübsches neinhemd angezogen wurde und nicht ohne
Stöckelschuhe im Zimmer herumgelaufen wurde.
Die nächsten Tage vergingen damit, dass die gnädige Frau sich bemühte, die das
neue Hausmädchen an das Tragen geeigneter Kleidung zu gewöhnen.
Geduldig zeigte sie ihr, wie man lange Nylonstrümpfe überstreift, ohne sie zu
zerreißen, wie man sie sorgfältig am Strapsgürtel befestigt und wie man ohne große
Mühe den Büstenhalter vorne schließt und dann die Häkchen nach hinten dreht.
wenig schwieriger war schon das Anziehen von engen Korsagen. Die Hausgehilfin
hatte tatkräftig mitzuheinn, um das elastische aber enge Wäschestück über den
Körper zu ziehen und den richtigen Sitz zu finden. Den anfänglichen Widerstand des
neuen Hausmädchens tat die gnädige Frau kurzerhand mit dem Hinweis auf Zucht
und Gehorsam ab und offensichtlich zu enges Wäschestück durfte keinsfalls
kritisiert werden. Dies führte nämlich dazu, dass die Herrin ein Korsage aus einr
Schublade hervorzauberte, die mehrere Nummern zu kl war. Angezogen zwickte
und spannte das Wäschestück überall und dem Mädchen wurde erlaubt, das Korsett
als eng zu bezeichnen. Trotzdem wurde ihm nicht erlaubt, es wieder auszuziehen
und es musste den ganzen Tag lang getragen werden, um sich daran zu gewöhnen.
Lange Nylonstrümpfe wurden an den Strapsen befestigt und zusammen mit dem
hochhackigen Schuhen formte sich ein annehmbare Figur. Das ständige
Zurechtrücken der zu engen Korsage beendete die gnädige Frau damit, dass sie
hoch geschlossenes Kleid aus dem Schrank nahm und der Hausgehilfin überzog.
Nun war nichts mehr von zu enger Wäsche zu sehen und sie erklärte es kurzerhand
zur Dienstkleidung, die ohne Widerspruch getragen werden musste.
Nach und nach gewöhnte sich die junge Hausgehilfin daran, nach dem Aufstehen die
Strümpfe zurechtzurücken und den Rock nach unten zu streifen. Sie lernte, dass man
beim Hinsetzen darauf einte, die Strumpfränder zu verdecken und dass es sich für
Hausmädchen nicht schickte, die Bein übereinanderzuschlagen.
Ihr wurde gezeigt, wie man mit kurzen Schritten geht und um das Erlernen leichter zu
gestalten, wurden kurzerhand ihre Knie mit einm Lederband zusammengebunden.
Nun waren große Schritte gar nicht mehr möglich und das Band sollte auch für die
nächsten Tage Bestandteil der zu tragenden Bekleidung werden. Gleichbleibend
freundlich erklärte die gnädige Frau immer wieder, dass alles nur zum Besten des
Hausmädchens wäre; letztlich hätte sie ja auch vor Arbeitsantritt darauf hingewiesen,
dass der junge Mann als Hausmädchen gestellt werden sollte. Natürlich erfolgte
keinrlei Widerspruch über diese nicht ganz korrekte Formulierung des seinrzeitigen
Gesprächs in der Tagesbar, denn die schriftliche Fixierung des Arbeitsvertrags war
nicht abzustreiten.
Nach den ersten Tagen des gewöhnens ergab sich das neue Hausmädchen
seinm Schicksal und gewöhnte sich daran, nach der Morgentoilette die
Mädchenkleider anzuziehen, die sie sich zwischenzeitlich selbst herauslegen durfte.
In erstaunlich kurzer Zeit fand sie heraus, welche Wäschestücke angenehm auf der
Haut zu tragen waren und wie man auf hohen Pumps geht.
Erfreut bemerkte die gnädige Frau, dass ihre Perle es bereits verstand, sich mit
Strapsen und Seidenstrümpfen so zu bewegen, dass Laufmaschen vermieden
wurden und auch Strümpfe mit Naht wie ein te Haut an den Beinn saßen.
Ohne ihr Zutun fand sie auch heraus, dass Kleid besser fiel, wenn Unterrock
darunter getragen wurde und sah , dass es nicht schicklich sei, ohne Strümpfe und
Pumps im Haus herumzulaufen.
Um sich noch besser an die neue Kleidungssituation zu gewöhnen, musste sie zum
Schlafengehen unter dem dünnen neinhemd Büstenhalter und Strapsgürtel mit
Nylonstrümpfen tragen; das Anziehen eins Höschens wurde ihr erlassen.
Nach mehr als Wochen fand die gnädige Frau, dass nun die
gewöhnungsphase ausreichen müsste und man sich langsam daranmachen
sollte, einn weiteren Schritt in der Erziehung zur devoten Hausgehilfin zu machen.
Brav trug die Neue auch während der Freizeit ordentliche Mädchenkleider, die von
ihr sorgfältig ausgesucht wurden. Ebenso viel Wert legte sie auf gediegene
Unterwäsche und ohne hochhackige Schuhe und Strümpfe war sie nicht mehr
anzutreffen. Bereits mehrfach müsste die gnädige Frau halt gebieten, wenn sich
das Hausmädchen zu aufreizend kleidete und ige Male bereits drohte sie mit
Konsequenzen. Schließlich sei sie nicht die Herrin des Hauses, sondern nur ein
klein dumme Gans, die zu gehorchen habe.
Mit einm artigen Knicks erkundigte sich das Hausmädchen nach der ihr
zustehenden Freizeit und erhielt die Erlaubnis, in den Nachmittagsstunden
frei zunehmen. Sogar die Kleidung durfte sie selbst aussuchen unter
Berücksichtigung der verbotenen langen Hosen, Strumpfhosen oder flachen Schuhe.
Ordentlich und adrett angezogen erschien sie in ihrem besten Kleid bei der gnädigen
Frau, um sich abzumelden. Erstaunt musste sie erfahren, dass Freizeit nicht hieß, sie
könnte nun machen, was sie wolle. Sicherheitshalber und damit sie kein
Dummheiten anstelle, legte ihr die gnädige Frau Armmanschetten um die
Gelenke, verband die Arme mit einm kleinn Schloss am Rücken und sperrte sie in
den Heizungskeller. Nun erklärte sich auch die besondere Sorgfalt, mit der das
Mädchen in den letzten Tagen den Keller r igen musste. Schließlich sollte ja das
gute Kleid nicht verschmutzen.
Heulend musste sie erfahren, dass sie die geforderte Freizeit dort verbringen dürfe.
Der Rockteil des Kleides wurde hochgesteckt und halb entblößt mit freigelegten
Strapsen und zugigem String Tanga stand sie da auf ihren hohen Pumps.
Schadenfroh lächelnd löschte die gnädige Frau das Licht und drehte den Schlüssel
im Schloss, nachdem sie darauf hin gewiesen hatte, dass äußerste Ruhe zu bewahren
sei. Keinn Mucks wollte sie hören.
Kurz vor Uhr wurde das Hausmädchen unsanft gerüttelt. Die gnädige Frau
zupfte an ihren Brustwarzen und forderte sie auf diese Art und Weise auf, sofort
aufzustehen und sich für die Arbeit fertigzumachen. Die für diesen Morgen
vorgesehene Hausarbeit war bereits am Vorabend von der gnädigen Frau festgelegt
worden. Den devoten Knicks des Hausmädchens gar nicht abwartend, drehte sie sich
kurzerhand zur Seite, um wieder zuschlafen.
Das sonst so freche Hausmädchen stand schnell auf, wohl wissend, was passierte,
wenn sie zu langsam an die tägliche Arbeit gehen würde. Sie begab sich in das Bad,
um die Morgentoilette zu erledigen; geduscht und abgetrocknet suchte sie nach
bequemer Arbeitskleidung. Man konnte ihr ein gewisse Besonderheit bei der Wahl
ihrer Kleidung nicht absprechen und sie hatte sich deshalb auch mehrmals den
Unmut der gnädigen Frau zugezogen. Teure halterlose Strümpfe und bequeme,
gutsitzende Unterwäsche fanden sich unter einm angenehm zu tragenden Kleid mit
ausgestelltem Rock und einm silbernen Band um die Taille.
Unter einm teuren Unterrock aus Seide trug sie einn angenehm weichen BH und
ebenso weiches, gutsitzendes Höschen. Nur das Ser schürzchen über dem
Kleid zeugte davon, dass hier Dienstmädchen an der Arbeit war und der von der
gnädigen Frau verlangte Knicks bei jedem Zusammentreffen tat Übriges, um
erkennen zu lassen, wer die Herrin im Hause ist.
Meist legte das Hausmädchen die Sachen bereits am Vortag zurecht, um die Herrin
nicht im Schlaf zu stören und sich deren Unmut zuzuziehen.
Vergebens suchte sie nach dem Duschen die hübschen Sachen, um sich
anzuziehen und die Arbeit aufzunehmen. Auf der Bank vor der Badezimmertüre fand
das Hausmädchen dann allerdings die Überraschung, die ihr von der gnädigen Frau
bereits einmal angekündigt worden war – leider aber nicht ernst genommen wurde:
Die vorgeschriebene Dienstkleidung für das Hauspersonal: Schuhe mit hohen,
dünnen Absätzen, ausgestelltes Röckchen, kurz genug, um den Ansatz der
Strümpfe freizulassen, knallrote Strapse, und einn roten Büstenhalter. knappes
T-Shirt, breiter dehnbarer Gummi-Gürtel und String-Tanga vervollständigten
die Dienstkleidung. Das Tragen des Tangas war besonderes Entgegenkommen
der Herrin, die ansonsten verlangte, dass ohne Slip gearbeitet wurde.
Widerwillig und aus Angst vor den Konsequenzen bei Weigerung streifte das
bedauernswerte Geschöpf die Dienstkleidung über und schämte sich ob des kurzes
Rockes und des blamablen Gesamt drucks, den es in dieser Bekleidung mein.
Es band sich das klein weiße Ser schürzchen um, trank verschämt ein Tasse
Kaffee in der Küche und füllte den Eimer mit Putzmittel und Wasser, nachdem es das
restliche Geschirr vom Vortag gespült hatte.
Beim Bücken nach dem Putzlappen war es nicht zu umgehen, dass wegen des
kurzen Röckchens der ganze Po freigelegt war und auch mädchenhaftes,
graziöses Niederhocken änderte nichts daran. Dies war von der gnädigen Frau
beabsichtigt, denn sie hatte sich vorgenommen, bei der Erziehung des
Hausmädchens engere Zügel anzulegen, damit alle angeordneten Arbeiten zu ihrer
Zufriedenheit ausgeführt würden. Ihre Autorität gab ihr genügend Möglichkeiten, ihr
Vorhaben auch durchzusetzen.
Das Dienstmädchen hatte bereits den Boden des Badezimmers gewischt und
Armaturen und Becken gewienert. Es mein sich daran, die Treppe zu putzen, so
wie es die gnädige Frau am Abend zuvor angeordnet hatte, als diese aus dem
Schlafzimmer kam und fröhlich einn guten Morgen wünschte. Sie bedauerte, dass
das Hausmädchen so früh aus dem Bett müsse, aber letztlich sei dies ein
unumgängliche Sache für ein gute Erziehung.
Schließlich muss auch in Bezug auf die Arbeitszeit Zucht und Ordnung erlernt werden
und man könne das Haus auch nicht verdrecken lassen. Über die blamable
Dienstkleidung verlor sie kein Wort und lehnte jede Diskussion darüber ab.
Schließlich bestimme sie, welche Kleidungsstücke angebr seien.
Im Übrigen musste das Dienstmädchen froh darüber sein, abgelegte
Kleidungsstücke der Herrin tragen zu dürfen; denn sie waren allemal gut genug für
sie. Und wenn das ein oder andere Wäschestück nicht passe, so sähe es ja
niemand weiter. ein Beschwerde, der Büstenhalter oder das Korsett sei zu eng,
wurde mit der Feststellung erwidert, dass man dies unter dem Kleid nicht sehen kann
und wegen der ungerechtfertigten Kritik seien für den nächsten Tag wesentlich engere
Unterwäsche zu erwarten.
Das arme Mädchen konnte sich der Sache nicht erwehren, nahm sich aber vor,
zukünftig die von der Herrin vorgesehene Dienstkleidung nicht mehr anzuziehen.
Schon am nächsten Tag, einm Samstagmorgen, weigerte sie sich, die hingelegte
Dienstkleidung zu tragen. Das führte dazu, dass die gute Laune der gnädigen Frau
schnell verging und das Dienstmädchen musste sich nackt, wie es war, zurück ins
Schlafzimmer begeben. “Nicht so schlimm – dann suchen wir eben etwas anderes für
Dich heraus”, sagte sie mit süßer Stimme. artiger Knicks hatte zu erfolgen und
erntete ihren missmutigen Blick.
Unter dem gestrengen Blick der Herrin musste das Hausmädchen nun paar
Nylonstrümpfe an dem Strumpfhalter befestigen; darüber kam Hosen Korselett,
das im Schritt offen war und in hohen Schuhen musste es sich im Untergeschoß
eininden. Dort angekommen, hatte es kein Zeit zum Überlegen, als die gnädige
Frau bereits die Türe zum Heizungskeller öffnete und mit verschiedenen angsteinlößenden
Dingen aufwarteten. ganz besonderer Ledergürtel wurde um die
Taille gelegt und festgemein. Die Hinterseite des Gürtels war mit Schlaufen
versehen, die beide Unterarme aufnahmen und mittels einm Klettband unlösbar
fesselten. So wehrlos gemein, war das Hausmädchen der Herrin vollkommen
ausgesetzt, bevor sie auch noch einn klaren Gedanken fassen konnte. Das arme
Dinge sollte ruhig spüren, dass Anordnungen der gnädigen Frau ohne Widerspruch
hinzunehmen sind.
Sie legte Lederhalsband mit einr dünnen Kette um den Nacken der Hausgehilfin
und hakte das Ende an ein Öse am Wasserrohr . In leicht gebückter Stellung
musste die Widerspenstige nun ängstlich zusehen, was passieren sollte. Die gnädige
Frau – nun wegen der Frechheit der Hausgehilfin und der Störung ihres
morgendlichen Ablaufs böse geworden – öffnete nun einn flachen Karton mit
Gegenständen, die vorerst nicht näher zuzuordnen waren. Als sie allerdings neben
igen Kerzen und einm Cremetopf auch breites Klebeband vorzeigte, wurde
es heiß im Körper der Hausgehilfin. Als hätte die Herrin bemerkt, dass das Mädchen
beabsichtigte, um Hilfe zu betteln, trennte sie langes Stück des Klebebands ab.
Sie zog ihr Höschen aus, steckte es zusammengeknüllt in den Mund des armen
Geschöpfs und klebte das Band darüber. Nur mehr leises Stöhnen war zu hören.
Sie streifte sich paar enge Gummihandschuhe über, ehe sie weitermein. Die
ängstlichen Blicke der Hausgehilfin schaltete sie aus, indem sie die Augen mit einm
schwarzen Schal verband und überdies, um Verrutschen zu verhindern, noch
einn zelnen Strumpf über den Kopf zog. So gefesselt, war jede Möglichkeit auf
Gegenwehr oder auf stellen auf Dinge, die zu befürchten waren, genommen
und die Herrin kündigte frohgemut Überraschungen für die Hausgehilfin an.
Nachdem das Klebeband regelmäßig nur für den Zeitraum einr körperlichen
Züchtigung verwendet wurde, war gar nicht zu erwarten, dass sich die Herrin nun
entfernen würde, um Kaffee zu trinken. Das schürte allerdings ihren Unmut und die
Bestrafung begann mit der Frage, ob denn das Hausmädchen wisse, warum es hier
festgeschnallt sei. Der Hinweis auf Zucht und Ordnung folgte und die Zucht spiegelte
sich in einr Tr Prügel auf den Po wider, dass dem Hausmädchen Hören und
Sehen verging. Mehrere Wäscheklammern am Geschlechtsteil und Gewichte an
den Brustwarzen taten Übriges. Nachdem sie die Hiebe auf den Po nicht, wie
befohlen, laut mitzählen konnte, weil der Mund ja durch das Klebeband verschlossen
war, begann die Anzahl der Schläge erneut von vorne.
Als sie endlich glaubte, die Bestrafung sei zu Ende, hatte sie nicht mit der Ausdauer
der gnädigen Frau gerechnet. Diese hatte ja nicht ohne Grund die
Gummihandschuhe angezogen und massierte nun den Po des Opfers mit reichlich
Creme , besprühte das Geschlechtsteil mit Eau des Cologne, damit es schön
juckte und um das unangenehme Kribbeln wenig intensiver zu gestalten, mein
auch der Po Bekanntschaft mit etwas Eau des Cologne.
Die Frage, ob denn der Popo juckte, wurde natürlich mit einm Nicken beantwortet
und die Feststellung, dass hier Abhilfe geschaffen werden kann, endete darin, dass die
Herrin ein dünne Kerze in den Po des Hausmädchens schob. Das Herausnehmen
der Kerze erforderte, dass deren Farbe erraten wurde, was nicht einach erschien, da
wegen des zugeklebten Mundes gar nicht geantwortet werden konnte und die
gnädige Frau überdies jede Antwort mit “falsch” kommentiert hätte.
Die zwischenzeitlich abgenommenen Klammern an den Brustwarzen wurden nun
erneut an geklemmt und trotz aller anderen schränkungen war zu spüren, dass es
sich um schwerere Gewichte handelte. Aber auch alles Stöhnen half nichts. Die
Herrin wies immer wieder darauf hin, dass dies die übliche und gebotene Strafe sei,
wenn man sich weigere, Dienstkleidung zu tragen.
Als plötzlich das Klebeband und die Klammern am Busen entfernt wurden, schien
Erleichterung über das Ende der Bestrafung. Um sie später griffbereit zu haben,
klemmte die gnädige Frau die beiden Klammern kurzerhand zu den anderen am
Geschlechtsteil. Aber die Tatsache, dass die Hausgehilfin gefesselt blieb, als die
Herrin ein Pause legte, um Kaffee zu trinken und ein Zigarette zu rauchen, gab
zu denken. Sie wandte sich ab und das Hausmädchen konnte hören, wie sie die
Türe verschloss und den Schlüssel abzog.
Tatsächlich, nach kurzer Zeit war der Schlüssel erneut im Schloss zu hören. Die
Herrin kam zurück, klebte erneut Stück Klebeband über das Höschen im Mund
und versohlte das bereits rote Hinterteil tes Mal ganz ordentlich.
Wirkliche Erleichterung spürte das Mädchen erst, als es plötzlich losgebunden wurde
und die Aufforderung zum Duschen kam. Schnell lief es in das Bad, um sich zu
säubern. Nach dem Abtrocknen konnte es feststellen, dass die angeordnete
Dienstkleidung wieder dalag und zum Anziehen einlud. Um einr vierzehnten Bestrafung
zu entgehen, zog die Hausgehilfin die unangenehmen Sachen an und wollte, allem
Stress entronnen, zum Kaffeetrinken in die Küche. Aber weit gefehlt; die Gnädigste
lud, ohne Widerspruch zu dulden, zum erneuten Verweilen im Heizungskeller . Sie
stellte fest, dass man sich schließlich an die Dienstkleidung gewöhnen müsste und
aus diesem Grunde sei es notwendig, längere Zeit mit dem Tragen dieser Sachen zu
verbringen. Um jede Ablenkung zu vermeiden, und zu verhindern, dass geraucht oder
getrunken wird, sei es auch angebr , beide Arme mit den Ledermanschetten an
Ösen im Heizungskeller zu befestigen und sicherheitshalber auch die Augen
zu verbinden. Zur besseren Konzentration könnte man auch zeitweise die Klammern
an den Brustwarzen anbringen.
eilig hingestellter Klappstuhl sei besonderes Entgegenkommen der gnädigen
Frau und nun könne man ja in Ruhe darüber nachdenken, zukünftig das zu tun, was
angeordnet sei. Die langen Stunden dieses Nachdenkens und gesperrt seins
werden immer wieder unterbrochen von unangenehmen Überraschungen und der
Aufforderung, den Mund zu öffnen, um den Speichel der Herrin aufzunehmen. Auf
diese Art wurde auch der Durst des Hausmädchens gelöscht, nachdem die gnädige
Frau vorher einn Schluck Wasser aus der Flasche zu sich nahm. Jedes Geräusch
sich drehenden Schlüssel im Schloss der Türe trieb Körperhitze in den Kopf
der Hausgehilfin, so dass sie sich vornahm, zukünftig jede Anordnung der gnädigen
Frau ohne Widerrede zu befolgen. Diese Erkenntnis half aber nicht darüber hinweg,
dass es langer Tag an der Wand im Heizkeller wurde.
Jedes Zeitgefühl war verlorengegangen und aufgrund der verbundenen Augen
konnte das Mädchen auch nicht feststellen, wie spät es war, als es wieder
Geräusche hörten. Die gnädige Frau duschte sich nebenan ausgiebig.
energisches Drehen des Schlüssels im Schloss folgte und die Haushaltshilfe wurde
als blöde Gans und faule Kuh beschimpft. Es war aufgefallen, dass die Glaswände
der Duschkabine nicht ordentlich ger igt waren.
Erschwerend kam hinzu, dass das gefesselte Mädchen nicht in der Lage war, die
Herrin mit einm ordentlichen Knicks zu begrüßen, wie es angeordnet war. Jeder
Kontakt mit der gnädigen Frau erforderte ja diese devote Ehrenbezeugung.
Sie spürte, dass sie nackt ausgezogen wurde und der schon bekannte Gürtel mit den
Armfesseln am Rücken umgelegt wurde. Die ledernen Armbänder wurden
abgenommen und die Arme sofort wieder am Rücken festgemein. Das arme *
wurde zum Bett im Gästezimmer geführt und musste sich dort bereit legen, um kurz
darauf etwas angenehm Weiches und Feuchtwarmes an seinm Mund zu spüren.
Sehen konnte es ja nichts und lediglich die Ankündigung, es sei Zeit für etwas
Süßes und die Aufforderung, mit der Zunge zu lecken, ließ erahnen, dass die
Hausherrin über dem Gesicht des Hausmädchens kniete, um sich trockenlecken zu
lassen. Es konnte sich gar nicht vorstellen, dass es so lange dauerte, einn kleinn
Körperteil mit der Zunge zu trocknen, aber es vermied Widerworte; zum einn wegen
der möglichen Strafe, die diese hervorrufen könnten; zum anderen waren diese
gar nicht möglich, da die Herrin ziemlich eng an den Mund des Mädchens angepresst
war.
Es war auch nicht festzustellen, ob sie sich wegen der vielen Mühen um die
Erziehung der Hausgehilfin wenig Entspannung gönnte, die darin bestand, dass
sie das sanfte Streicheln der Zunge genoss. Sie scherte sich auch nicht darum, dass
das Hausmädchen alle Feuchtigkeit durch ständiges Hinunterschlucken in sich
aufnehmen musste.
Nach geraumer Zeit erlaubte sie, mit dem Lecken aufzuhören und band das
Mädchen los, schickte es in die Dusche und forderte es auf, sich ordentlich, wie es
sich für ein anständige Sereinrin gehört – anzuziehen. Es wurde ihr erlaubt, das
Abendessen für die gnädige Frau zu bereiten und den Abend damit zu verbringen,
dass es als Sereinrin ständig für alle Wünsche zur Verfügung stand. Die
Hausgehilfin zog sich sorgfältig an. Unter einm seidenweichen Unterrock trug sie
einn weißen Spitzenbüstenhalter, einn String Tanga aus Spitze und Paar
Nylonstrümpfe an hübschen Strapsen. Hochhackige Pumps und hübsches
Kleidchen, das Ser schürzchen und weißes Halstuch rundeten das Gesamtbild
ab.
Entgegen der oft geübten Praxis, am Abend keusch und züchtig, mit verbundenen
Augen und am Rücken gefesselten Armen in einr Ecke des Wohnzimmers zu knien,
oder auf dem Boden zu liegen, wurde ihr erlaubt, den Spi ilm am Fernsehen
mitzuerleben, wenn dadurch die Aufmerksamkeit bei der Arbeit nicht be trächtigt
war und jede Anordnung der gnädigen Frau sofort ausgeführt wurde.
schmutziger Aschenbecher oder ein leere Getränkeflasche führte dazu, dass
Strafpunkte gesammelt wurden, die, jeder zeln, bei der nächsten Bestrafung zu
spüren sein würde.
Der spannende Film ließ das Hausmädchen allerdings schnell vergessen, dass es
nicht zum Vergnügen dasitzen sollte. Mit übereinandergeschlagenen Beinn räkelte
es sich auf der Sitzgruppe und konnte bereits in der ersten Werbepause des Films
feststellen, dass dies so nicht akzeptiert wurde. Knapp kam der Befehl, im
Schlafzimmer den Gürtel mit den Armfesseln zu holen und sich in der Ecke
niederzuknien. Der Werbeblock war lange genug, um die Arme auf den Rücken zu
fesseln und die Augen zu verbinden. Bei derartigen Gelegenheiten wurde in der
Regel das Fieber des Hausmädchens gemessen, um die Ursache für das flegelhafte
Verhalten herauszufinden. Es fühlte, dass das Kleid hochgeschoben und das
Höschen beiseite gezogen wurde, bevor das Thermometer in den Po gesteckt wurde.
Das Fiebermessen dauerte einn Moment lang, als der Fernsehfilm sein
Fortsetzung fand. Die gnädige Frau hatte kein große Lust, etwas davon zu
verpassen und ordnete an, in dieser Stellung zu verharren. Seufzend fügte sich die
Kniende in ihr Schicksal und musste solange warten, bis der Film erneut durch die
Werbung unterbrochen wurde.
Die ständigen Störungen waren der Herrin nicht zuzumuten und aus diesem Grund
durfte die Bedienung den Rest des Abends im Schlafzimmer verbringen. Allerdings
nicht in der gewünschten bequemen Art, sondern lediglich mit einm engen weißen
neinhemd bekleidet und wiederum mit gefesselten Armen auf dem Bett liegend. Die
Augen blieben verbunden und anstelle des Fieberthermometers füllte
gecremter Tampon den Po fühlbar aus. darüber gezogenes, sehr enges
Miederhöschen verhinderte, dass der Tampon herausrutschen konnte. Überdies war
in das Höschen breites Gummiband genäht worden, das sich stramm
zwischen die Pobacken drängte und den Po-Stöpsel festhielt.
Gewohnheitsmäßig griff die gnädige Frau daraufhin zum Bambusstöckchen, das
immer auf dem Fensterbrett zu liegen hatte und weil aus dem Wohnzimmer immer
noch Fernsehwerbung zu hören war, nützte sie die Zeit, um ihrer Perle nochmals
klarzumachen, wie sie sich zu verhalten habe. Das Hausmädchen mit roten
Pobacken hilflos zurücklassend, begab sie sich wieder vor das Fernsehgerät, um die
Fortsetzung des Films nicht zu verpassen.
Erst spät abends, als die Herrin des Hauses selbst zu Bett ging, prüfte sie die
Handfesseln und zufriedengestellt, dass kein Störung durch das freche Geschöpf zu
erwarten war, drehte sie sich um, um zu schlafen. Irgendwann im Laufe der nein
erwein sie und stand auf, um Glas Wasser zu trinken. Bei dieser Gelegenheit
vertrimmte sie den Hintern des Mädchens, das diesem Hören und Sehen verging,
löste endlich die Handfesseln und ordnete an, dass nun geschlafen werde. Die
Befreiung von den Fesseln geschah nicht aus Mitleid, oder um Erleichterung zu
schaffen. Schließlich musste das Hausmädchen am nächsten Morgen aufstehen, um
die Hausarbeit zu verrichten und die Herrin hatte kein Lust, sich frühmorgens um
das Lösen der Lederbänder kümmern zu müssen.
Auf das Hausmädchen wartete an diesem Sonntag größeres Pensum an Arbeiten
im Haushalt. Aus erzieherischen Gründen war die sowieso schon blamable
Dienstkleidung ganzes Stück lächerlicher ausgefallen. Die Herrin konnte so
sicherstellen, dass das Hausmädchen zukünftig zu schätzen wusste, wenn ihr das
Anziehen von erträglicher Kleidung erlaubt wurde. Trotz des warmen Wetters lagen
auf der für die Arbeitskleidung vorgesehenen Bank Paar lange Perlonstrümpfe
und viel zu enger Strapsgürtel. Statt eins Höschens fand es nur ein Stoffblume,
die mittels straffen Gummibandes anzubringen war und viel zu kurzes
Dienstmädchenschürzchen. So ausgestattet und mit den unter der Bank stehenden
hochhackigen Schuhen hatte es die Arbeiten aufzunehmen. Die gnädige Frau hatte
so sichergestellt, dass zukünftig Beschwerden über die Dienstkleidung unterbleiben
würden.
Das freche Hausmädchen hatte sein Lektion erhalten und die Erziehung durch die
Herrin hatte zumindest in dieser Hinsicht einn vollen Erfolg.
Als sie am späten Morgen aufstand, erlaubte sie, die unangenehmen Sachen
auszuziehen, um sich für die Arbeit als Sereinrin umzukleiden. Hier legte sie
besonderen Wert auf korrekte Wäsche und Kleidung und stellte auch die von ihr
abgelegtes Kleidungsstück zur Verfügung.
Schwarze Nylonstrümpfe mussten wegen des untadeligen Sitzes der Strumpfnähte
mittels mehreren Strapsen an einr Figur formenden Korsage festgemein werden.
schneeweißes Höschen strahlte absoluter R lichkeit aus und über dem
seidenen Halbrock schmiegte sich dunkel glänzender Rock eng um die Hüften
der Sereinrin. Über dem Oberteil der Korsage war ein weiße Bluse zu tragen und
frisch gebügeltes Sereinrinnen-Schürzchen wurde von der gnädigen Frau
zufriedenstellend gemustert. Mit einm artigen Knicks wurde sie bei jedem
Zusammentreffen gegrüßt und auch die Entgegennahme von Anordnungen
mussten mit einm tiefen Knicks bestätigt werden.
Hier war allerdings noch so iges im Argen und die Sereinrin sollte in den
nächsten Tagen dazu erzogen werden, diese Ehrenbezeugung ordnungsgemäß
auszuführen. Hierzu hatte sich die gnädige Frau etwas ganz Besonderes ausgedacht
und es würde auch einelsfrei dazu führen, dass das Hausmädchen einn
graziöseren Gang annehmen würde und mit Freuden jede noch so blamable und
lächerliche Dienstkleidung anziehen würde.
Abends, als die Rollladen bereits geschlossen waren, wurde es in das Badezimmer
gerufen und musste sich nackt ausziehen. Die Herrin reichte ihr einn schmalen
Strapsgürtel und Paar Nylonstrümpfe, die sie anzuziehen hatte. Aus der
Schublade der Kommode holte Madame dann Windelhöschen, über das
buntes *einr-Spielhöschen gezogen wurde. Die B abschlüsse des Spielhöschens
waren mit straffen Gummibändern versehen. Der Bund des lächerlichen
Kleidungsstücks hatte als Besonderheit seitlich Öse und Schlaufe, die mittels eins
kleinn Schlosses sicherstellten, dass Ausziehen des Höschens ohne im Besitz
des Schlüssels zu sein, nicht möglich war. ein Art Keuschheitsgürtel, mutmaßte die
Hausgehilfin und ahnte nicht, wie sehr sie sich täuschte. Denn wenige Minuten nach
dem Verschließen des Hosenbundes fühlte sie kräftiges Jucken in der Windel.
ein Linderung durch Kratzen war nicht möglich, weil die Herrin zwischenzeitlich die
Arme mittels des Demutsgürtels auf den Rücken gebunden hatte. Dies geschah zum
Besten des Mädchens, da Kratzen – wäre es ihr möglich gewesen- den Juckreiz
nur verstärkt hätte. Spielerisch erhielt es einn Klaps auf den Po und wurde
aufgefordert, sich auf den Stöckelschuhen graziös zu bewegen. Das von der Herrin
in der Windel verstreute Juckpulver tat sein Wirkung: Die Hausgehilfin wackelte
beim Gehen mit dem Po, um wenig Linderung zu verspüren und ihre
Bewegungen waren insgesamt erheblich schneller, als sonst. Da es sich um ein
Erziehungsmaßnahme handelte, war ein Beschwerde sinnlos und auch nicht
gestattet, so dass sie willenlos alle Anordnungen der Herrin ausführte. Als diese nach
iger Zeit den Bund des Spielhöschens mittels des kleinn Schlüssels öffnete,
spürte sie Erleichterung, aber auch Argwohn, denn die Hände blieben auf dem
Rücken gefesselt. Unvermittelt brein die gnädige Frau ein Dose mit weißem
Pulver zum Vorsch , das sich als das Juckpulver herausstellte und schüttete ein
extragroße Portion in die Windel, die sie umgehend wieder durch das Schließen des
Spielhöschens fixierte. Die Anordnung, sich ruhig auf einn Stuhl zu setzen und
keinrlei Geräusche von sich zu geben, war fast unmöglich auszuführen und das
unglückliche Hausmädchen konnten sich des Juckens unter dem Höschen nicht
erwehren. Es wurde auch fürchterlich heiß in der Windel und als spürte die gnädige
Frau seinn Wunsch, laut zu stöhnen, zog sie wieder ihr Höschen aus und steckte es
in den sich öffnenden Mund des Mädchens. Streifen Klebeband verhinderte, dass
es herausrutschte. Gestört durch das Getrappel der Füße holte die Herrin einn alten
Strumpf und fesselte damit deren Bein an den Knöcheln; mit einm vierzehnten Strumpfband
sie die Knie des Opfers zusammen. Bewegen war so kaum mehr möglich
und nur mehr kräftiges Po wackeln zeugte noch vom juckenden Unterteil der
frechen Göre.
Wie die gnädige Frau schon erwartet hatte, war diese Erziehungsmethode geeignet,
ein freche und dumme Gans in ordentliches und devotes Zimmermädchen, ein
Hausgehilfin und Sereinrin gleichzeitig zu verwandeln.
Sie wollte sich zukünftig kein Sorgen mehr um die R igung des Hauses, die
Küchenarbeiten und das Sereinn machen. Das Mädchen streifte auch anstandslos
und ohne zu murren jedes Kleidungsstück über, das von der gnädigen Frau
vorgesehen war und führte alle angeordneten Arbeiten unverzüglich durch.
Lediglich ein bis einmal in der Woche war es notwendig, Fehler anlässlich einr
Bestrafung zu ahnden und bei dieser Gelegenheit wurde auch aufkeimender
Widerstand bereits in den Anfängen erstickt. Dies geschah in der Regel an
Nachmittagen, an denen sich die Herrin Zeit für ihre Körperpflege nahm oder neue
Kleider probierten.
Schließlich musste das Hausmädchen wissen, dass gewisse Grundregeln zuhalten
waren und es konnte nicht schaden, sie immer wieder darauf aufmerksam zu
machen. Es hatte sich ja herausgestellt, dass paar einache Hiebe mit dem
Rohrstock nichts fruchteten – hierzu waren schon schneidendere Maßnahmen
notwendig, fand die Herrin. Nachlässigkeiten bei der Dienstkleidung wurden dann
damit aus der Welt geschaffen, dass die Hausgehilfin über Stunden hinweg zum
Tragen eins sehr schönen Samtkleides verpflichtet wurde. Das Darunter allerdings
hatte es in sich und neben den kleinn Gewichten an den Brustwarzen unter dem
Büstenhalter und einr Kerze im Po, die auf die bewährte Art durch das Gummiband
im Miederhöschen festgehalten wurde, verlangte man von ihr, dass sie sich graziös
bewegte und sich damenhaft benahm. Das Miederhöschen eignete sich auch
ausgezeichnet dazu, die innen mit Juckpulver bestreute Windel zu halten und der
te Teil der Bestrafung begann damit, dass sie wehrlos gemein wurde. Vor dem
sperren in den Heizraum kam zur Normal-Portion Juckpulver nochmals Extra
in Form einr vierzehnten Portion, die mehrfach erneuert wurde. So konnte die gnädige
Frau sicherstellen, dass sie für die nächsten Tage wieder williges und devotes
Hausmädchen zur Verfügung hatte, das jede Anordnung ohne Widerrede ausführen
würde.
eins Morgens verließ die Herrin das Haus, nachdem sie die Anordnungen für die zu
erledigende Hausarbeit getroffen hatte. Als sie überraschend früher nach Hause kam,
traute sie ihren Augen nicht. Das Zimmermädchen stand angezogen mit einm
Hemd, langen Hosen und flachen Schuhen in der Küche, rauchte und trank zu allem
Überfluss Glas Cognac. Verschreckt warf es die brennende Zigarette in den
Aschenbecher und lief, so schnell es konnte, aus dem Zimmer. Die anschließende
Kontrolle ergab, dass kein der angeordneten Arbeiten erledigt war; die Küche
strotzte vom schmutzigen Geschirr und die Becken in den Badezimmern waren grau
vom Seifenschaum. Teppiche waren nicht gesaugt und die Parkettböden staubig.
Nackt und in Stöckelschuhen hatte das Zimmermädchen anzutreten. Es müsste sich
auf den Boden knien und bekam beide Hände gefesselt. Lederhalsband mit
Hundelein wurde um den Nacken geschlungen und ein te Lein führte zu den
beiden Klammern an den Brustwarzen. So zurechtgemein, erhielt es als Auftakt zur
Bestrafung ein Tr mit der Hundelein, die bei jedem Ausholen arg an den
Brustwarzen zerrte und sobald der Schmerz an der Brust nachließ, ihn auf das
Hinterteil verlagerte. Es grün und blau zu schlagen, versprach die Herrin und sie
pflegte Versprechungen zu halten.
Auf Knien auf dem Boden rutschend, wurde die Hausgehilfin an der Lein durch die
Wohnung geführt und an jeder zu putzenden Stelle des Hauses erhielt sie ein
Tr auf den Po.

Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 2

Für volle Tage und Nächte sollte sie nun im Heizungskeller gesperrt bleiben.
Für Essen und Trinken sorgten Fressnäpfe, die, mit Wasser und Speiseresten
gefüllt, ausreichen mussten. Wenige Minuten morgens im Badezimmer gesperrt,
reichten für die tägliche Hygiene und vor der Neufüllung der Fressnäpfe wurde die
übliche Tr Prügel mit der Hundelein verpasst. Die Zeit des Wartens und der
inneren kehr war furchtbar lang, immer wieder unterbrochen durch
energisches Drehen des Schlüssels und dem Öffnen der Türe. Angebunden auf
einr alten Decke liegend war es dem Mädchen gar nicht möglich, schnell genug
aufzustehen, um den Knicks zu machen, sodass weitere Strafen folgen mussten.
Immer wieder musste das arme Ding jedes zelne Kleidungsstück benennen, das
bei der Arbeit zu tragen ist und jeden zelnen Arbeitsvorgang für das Putzen
aufzählen. Bei allen Antworten erhielt es als Bestätigung einn Hieb mit dem
Rohrstock und wie von der gnädigen Frau versprochen, färbte sich der Po langsam
grün und blau.
Jeder Besuch der Herrin war mit einr Überraschung verbunden und mit allen
möglichen Gegenständen, die von der Perle nicht zu sehen, aber dafür umso mehr zu
spüren waren, experimentierte sie, die Wehrlosigkeit ausnützend, in allen
Körperöffnungen des Hausmädchens. Alle ihre Versprechungen, zukünftig all das zu
tun, was angeordnet sei, verhallen ungehört und die Erziehungsmethode schien nun
wohl endgültig voller Erfolg für die gnädige Frau geworden zu sein.
Sie hatte zwischenzeitlich mittels breitem Gummiband ein Art Höschen, dass nach
allen Seiten offen war, zusammengenäht und streift es der Sereinrin über,
nachdem diese die Strumpfhalter ausgezogen hatte. energisches Hochziehen
des Gummiband-Tangas ließ diesen stramm zwischen die Pobacken und den
Unterleib gleiten und würde für einn aufrechten, graziösen Gang sorgen. Darüber
kam wieder der enge Strumpfhalter und aus einm schier unerschöpflichen Fundus
brein die gnädige Frau einn Petticoat aus früheren Jahren zum Vorsch .
Zusammen mit einm weißen Spitzenbüstenhalter angezogen wurde der druck
einr luftig-leichten Unterwäsche vermittelt und ein Beschwerde wegen des engen
Darunter war schon aus diesem Grunde völlig aussichtslos. Sollte die dumme Gans
doch stolz sein, solch schöne Dinge tragen zu dürfen und eins der kurzen,
glockenartig schwingenden Röckchen wurde über den Petticoat angezogen und mit
einr weißen Bluse kombiniert. Für die ersten Minuten wurden danach die
Klammern an den Brustwarzen befestigt und frisch gestärktes, weißes
Ser schürzchen umgebunden. Mit einm Klaps auf den Po wurde sie entlassen,
nachdem sie sich die hochhackigen Schuhe wieder angezogen hatte.
Erst beim Gehen bemerkte das Hausmädchen, dass die gnädige Frau im Gummiband
in Höhe des Po’s einn Popo-Stöpsel angebr hatte, der sich in den Po der
Trägerin schob, als diese sich bewegte. Aber auch hier verhallte ein Beschwerde
ungehört und die für die Anprobe verlorene Zeit erforderte bereits ein schnellere
Gangart bei der Arbeit. Mehrfach wies die Herrin darauf hin, wie graziös doch der
Gang des Mädchens sei, wenn man nur die richtige Methode dafür fände. Sie stellte
zukünftig auch für die groben Arbeiten im Haushalt den Popostöpsel in Aussicht und
der ängstlich-freche Blick veranlasste sie, sich bei der nächsten Bestrafung an dieses
Verhalten zu erinnern. Es sollte ausreichend gewürdigt werden und mit Sicherheit würde sich die Hausgehilfin danach mehrfach überlegen, bevor sie frech guckte oder auch nur den druck erweckte, kess zu sein. demütiges und devotes Verhalten
war Grundlage für die Beziehung zwischen Herrin und Hauspersonal und daran sollte
sich auch bei längerer Zusammenarbeit nicht das Geringste ändern.
Aus diesem Grunde wurde zwischendurch immer wieder geprüft, ob die Perle auch
die vorgeschriebene Unterwäsche angezogen hatte. strenger Blick der Herrin
genügte bereits, die Hausgehilfin zu veranlassen, Rock und Unterrock hochzuheben
und einn ordentlichen Sitz der Wäsche vorzuweisen. Trotzdem war es ihr fast
unmöglich, richtig zu handeln. Trug sie unter dem Kleid Büstenhalter und
hübsches Höschen, wurde sie deshalb beschimpft und sie musste es sofort
ausziehen. Die Herrin verlangte, dass sie lediglich in Strümpfen und Strapsen unter
dem Kleid ihre Arbeit verrichtete. Trat sie aber Tags danach ohne BH und Höschen
unter dem Rock zur Arbeit an, wurde ihr bedeutet, dass man ihr diesen Übermut
schon austreiben werde. Sofort musste sie sich im Schlafzimmer eininden, um zu
erfahren, dass für diesen Tag sehr enger Büstenhalter vorgesehen war und
Korsetthöschen mit offenem Schritt, das im Übrigen sehr figurbetont war und
entsprechend eng am Körper anlag.
Hiebe auf den Po rundeten jeweils die Strafe für das unverschämte Verhalten
ab und die Strafpredigt über Keuschheit und Züchtigkeit musste mit einm sehr tiefen
und devoten Knicks bestätigt werden.
Nur halbwegs zufrieden mit dem Erfolg ihrer Erziehungsmethode siegte doch der
Ehrgeiz der gnädigen Frau, die für Ihr Hausmädchen ganz besondere Vorstellungen
hatte und alles dafür tun wollte, diese zu erfüllen. Es genügte ihr nicht, das Mädchen
von morgens bis abends zur Arbeit anzuhalten und ein ständig sorgfältig
angezogene Perle mit der Unterwäsche vorzufinden, die sie gerade an diesem Tage
vorgesehen hatte. Perfekt sollte sie sein und hier war noch weiter Weg, der zu
gehen war.
Grundlage hierfür war die absolute Ergebenheit der Hausgehilfin und untadelig
devotes Verhalten. Freche Bemerkungen, abweisender Blick oder auch nur der
Hauch von Widerwilligkeit durfte für sie nicht mehr existent sein. einmal wöchentlich,
so nahm sich die Herrin vor, würde sie einn ganz besonderen Erziehungstag
legen, damit dieses Ziel auch erreicht werden würde. Das Hausmädchen musste
an diesen Tagen bereits sehr früh aufstehen, um die morgendlichen
R igungsarbeiten durchzuführen. Angekleidet mit der vorgeschriebenen
Dienstkleidung hatte sie Bad und Küche zu säubern, um danach frisch geduscht,
nackt und mit einm artigen Knicks vor der Herrin zu erscheinn. Der strenge Blick
ließ sie sofort niederknien und breites Lederhalsband wurde um den Nacken
gelegt. kleins Schloss verhinderte, dass das Halsband geöffnet werden konnte,
ohne im Besitz des Schlüssels zu sein. Die am Halsband angebrein Hundelein
ließ Rückschlüsse auf das Vorhaben der gnädigen Frau zu, die aus einr
verschließbaren Schublade in der Kommode einn buschigen Schwanz aus Fell
nahm. Das Stück war im vorderen Teil mit einm Popostöpsel versehen, der, einmal
in den Po gesteckt, durch sein Wölbung nur durch energisches Ziehen wieder
herauszunehmen war. Kurz in einn Topf mit Creme getaucht, erhielt das
Hündchen nun auch Schwänzchen, so wie es sich gehört und wurde
aufgefordert, erfreut damit zu wedeln. An der Lein herumgeführt müsste es nun auf
allen einn artig neben der gnädigen Frau gehen und bei zu langsamer Gangart zog
diese heftig daran. Es wurde ihm streng verboten, aufzustehen und es hatte in dieser
Stellung und Gangart zu bleiben – den ganzen Tag lang.
Die gnädige Frau band ihr Hündchen bei Bedarf am Heizungsrohr oder am Tischb
fest, wenn sie anderweitig beschäftigt war und Stöhnen oder Jaulen wurde mit
einm Hieb der Hundelein erwidert. Selbstverständlich wurde die Vorschrift für das
Tragen eins Maulkorbs beeint und die Herrin holte einn auf das Gesicht der
Hausgehilfin zugeschnittenen Beißkorb, den sie ihr süffisant umlegte und
festschnallte. Das unerlaubte Öffnen wurde wiederum mittels eins kleinn
Schlosses verhindert und als das erfreute Wedeln mit dem Schwanz ausblieb, kam
die Hundepeitsche erneut zum satz.
Schadenfroh erklärte die Herrin, dass ordentliche Hündchen unbedingt auch
geschoren werden müssen und zum Entsetzen der Hausgehilfin erschien sie mit
einm elektrischen Rasierer, um die Haare im Schambereich zu entfernen, nachdem
sie sicherheitshalber die Arme mittels Ledermanschetten festgeschnallt hatte.
Wegen der kühlen Jahreszeit war es angebr , dem Tierchen auch etwas
anzuziehen und die gnädige Frau erschien mit einr alten Strumpfhose, die sie im
Schritt aufgeschnitten hatte. Diese zog sie der Hausgehilfin über, die danach sofort
wieder auf den Boden zurückgleiten musste. Die Zuwiderhandlung gegen die
Anordnung, den ganzen Tag auf allen einn zu bleiben allerdings sollte auf alle
Fälle geahndet werden und das Hausmädchen wurde bis zum Antritt der Strafe am
Treppengeländer festgebunden. Nach dem Entfernen des Maulkorbs wurde der
Mund mit einm Klebestreifen geschlossen und über die Augen alter Strumpf
gezogen. In dem offenen Schritt der Strumpfhose wurden nun von der gnädigen Frau
die Geschlechtsteile inspiziert und unzufrieden über deren Zustand, verzierte sie
diese mit igen Wäscheklammern und rieb sie mit Creme . Das sprühen mit
Kölnisch Wasser erzeugte leichtes Brennen an den Stellen, die von der
Strumpfhose freigegeben waren. Zwischendurch erhielt das Hündchen ige
Schläge mit der Peitsche, damit es nicht vergessen sollte, warum es angebunden
sei.
Es war nur natürlich, dass sich die gnädige Frau ein Pause gönnte und sie setzte
sich ins Wohnzimmer, um Kaffee zu trinken und ein Zigarette zu rauchen. Spöttisch
blies sie dem Mädchen Rauch ins Gesicht, wohl wissend, dass dies den Appetit der
Hausgehilfin auf ein Zigarette sehr anregen würde. Lockend, aber weit genug
entfernt, hielt sie ihr ein Zigarette entgegen und stellte bedauernd fest, dass Hunde
schließlich nicht rauchen würden. erfreutes Wedeln hatte zu erfolgen und da es
wohl wenig zu spät ausgeführt wurde, trat die Peitsche erneut in Aktion.
Zwischenzeitlich hatte sich wegen des Wedelns der Popostöpsel weit nach außen
verschoben und erbost steckte die gnädige Frau ihn zurück, fixierte ihn mit dem
breiten Klebeband und sprühte wenig Eau des Cologne darauf. Das danach
wegen des Juckreizes erfolgte heftige Wedeln zeigte, dass der Schwanz nun
ordentlich festsaß. Der Hausgehilfin musste klar sein, dass dies noch nicht die Strafe
für das Aufstehen beim Anziehen der Strumpfhose war, das von der Herrin zwar
verlangt wurde, aber gegen deren vorherige Anordnung verstieß. Sinn und Zweck
dieser Behandlung war es ja, dem armen Geschöpf kein andere Möglichkeit zu
geben, als gegen Vorschriften zu verstoßen, um es hinterher dafür wieder zu
bestrafen. Nun so konnte ein völlige Demut erreicht werden.
Der zwischenzeitlich kalt gewordene Kaffee sollte sich ziemlich unangenehm auf die
Phantasie der gnädigen Frau für die weiterführende Erziehungsbehandlung des
Hündchens auswirken. Sie grollte und überlegte die nächsten Schritte, während sie
sich einn frischen Kaffee schenkte und ein neue Zigarette anzündete.
Sollte das unverschämte doch Tier spüren, wer hier das Sagen hatte. Geduldig sollte
es warten, bis ein geeignete Strafe gefunden würde. Das Klebeband über dem
Mund wurde entfernt, der Maulkorb erneut angebr und bevor Vorder- und
Hinterpfoten stramm gefesselt wurden, verfreinte die Herrin ihr Hündchen in den
Schrank, den sie mit einr Decke ausgelegt hatte. Erst nach einr vollen Stunde
durfte es den Schrank wieder verlassen und die Fesseln wurden entfernt. Mit dem

Mund musste es abwechselnd die Hundelein, Stöckchen oder die Peitsche
apportieren und freudig mit dem Schwanz wedeln. Der sich langsam wieder lösende
Popostöpsel wurde mittels des Klebebandes neu und wenig fester fixiert, sodass
zwischenzeitlich das gesamte Hinterteil stramm verklebt war und an
Herausziehen des Schwanzes gar nicht mehr zu denken war. Dies war auch nicht
beabsichtigt, da die Hundeerziehung noch lange nicht beendet war und schließlich
sollte ja bleibender druck beim Hausmädchen erreicht werden.
Nach vielen Wochen mühevoller Erziehung wurde so wohlerzogenes und
fleißiges Hausmädchen aus einr dummen Gans.
Die Teppiche waren immer ordentlich gesaugt, Böden spiegelten und die Bäder
wirkten wie frisch gefliest. Auf den Glasflächen, den Spiegeln und allen Möbeln
waren keinrlei Staubkrümeln zu finden und die Küche mein den druck eins
Ausstellungsraums.
Das Zimmermädchen knickste tief und artig, wenn die Herrin an ihm vorbeiging, oder
Anordnungen traf.
Brav trug die Perle alle für sie vorgesehenen Kleidungsstücke, obwohl manche
Korsage von der gnädigen Frau bewusst sehr eng ausgesucht wurde und
Büstenhalter oder Strapsgürtel oft Nummern zu kl waren. Strümpfe waren zu kurz
und reichten oft nicht bis an den Rocksaum, sodass die von der Herrin absichtlich
fallen gelassenen Gegenstände nur mit großer Mühe und graziösem Niederhocken
von der Hausgehilfin aufgehoben werden konnten. Schließlich galt es als
unschicklich und unzüchtig, wenn dabei das Höschen zu sehen war.
Derartige Verstöße wurden grundsätzlich sofort von der gnädigen Frau geahndet und
endeten damit, dass die Hausgehilfin die nächsten Stunden nackt unter dem Rock
war oder, wie in den meisten Fällen, mit dem bekannten Miederhöschen mit
Gummiband und Kerze oder Tampon verbrein. Zwischenzeitlich war auch
neues, sehr enges Gummihöschen mit breitem Abschluss für sie angeschafft worden.
raffiniert angebreinr Verschluss am Höschen konnte durch seitliches
Knopfloch im Bund des Kleides gesteckt werden. Der Reißverschluss des Kleides war
ohne große Mühe mit einm kleinn Schloss versehen, nicht mehr ohne Schlüssel zu
öffnen und die Verbindung beider Verschlüsse mittels einr hübschen, aber
massiven Kette, verhinderte, dass das Mädchen Kleid oder Höschen ausziehen
konnte. Die gnädige Frau stellte so sicher, dass ihr Personal das Haus nicht verlassen
konnte, ohne sich in der Öffentlichkeit blamabel zur Schau zu stellen. Gleichermaßen
wurden die Fesselriemchen der Schuhe mit kleinn Schlössern versehen, um
Ausziehen zu verhindern.
nachlassender graziöser Gang wurde sofort mittels der mit Juckpulver
gepuderten Windel und einr Kerze im Po wieder hergestellt und Herabfallen
der morgendlich zu tragenden Brustklammern endete mit dem Anziehen des engsten
Büstenhalters, der im Haus zu finden war. Er war in den Körbchen mit kleinn runden
Löchern versehen, durch die die Brustwarzen gezogen wurden, bevor weitaus
festere Klammern mit schwereren Gewichten angebr wurden. So wurde auch der
kl ste Verstoß gegen die von der gnädigen Frau aufgestellten Regeln mit Mitteln
geahndet, die absolut wirkungsvoll waren und gewährleisteten, dass zukünftig Zucht
und Ordnung herrschte.
Die Frühjahrsdiät der gnädigen Frau ließ sie erneut iges an Gewicht verlieren und
die bereits makellose Figur erstrahlte in neuer, schlankerer Form. Neue Kleider und
Wäsche waren angesagt und die ausgemusterten Kleidungsstücke wurden im
Ankleidezimmer bereit gelegt. Röcke, Kleider, Blusen, BH’s, Höschen, Korsagen,
Strumpfhalter und Unterröcke stapelten sich auf dem Tisch vor dem Spiegel, sortiert
nach Zustand und Größe. Entgegenkommenderweise sollte das Hausmädchen
ige der Kleidungsstücke erhalten, um sich beim Sereinn ordentlich und adrett
gekleidet zu zeigen. Die Auswahl wurde von der gnädigen Frau vorgenommen,
nachdem die Perle bereits vorlaut versucht hatte, bequem zu tragende
Wäschestücke zu ergattern. Empfindlich auf die Finger geklopft, musste sie sich
nackt ausziehen und vor dem Spiegel zur Anprobe bereitstellen. Sie erhielt einn
weißen Strapsgürtel und Paar Nylonstrümpfe, die zusammen mit den
Stöckelschuhen Grundlage für die Kleidung einr Sereinrin bildeten. viel zu
enges Kleid mit langem Reißverschluss im Rücken wurde anprobiert und fand den
Gefallen der Herrin. Es wurde ausgesondert, ebenso wie farblich passender
Unterrock und Büstenhalter mit Bügeln für einn strafferen Sitz. Verschiedene
Höschen und String Tangas mussten vom Hausmädchen der Reihe nach vorgeführt
werden und jedes Vorzeigen eins neuen Kleidungsstücks musste vom
obligatorischen Knicks begleitet sein. Neben diesen Wäschestücken erhielt sie ige
sehr kurze und enge Röcke, sowie Büstenhalter und Strapse mit der Aufforderung,
alles sorgfältig im Schrank zu verwahren. Der herannahende Abend erforderte es,
sich für die Arbeit als Sereinrin umzuziehen und die gnädige Frau nahm diese
Gelegenheit wahr, für adrette und ihrer meinung nach passende Kleidung besorgt zu
sein. Das Mädchen sollte ruhig spüren, dass Arbeits- und Freizeitkleidung nicht das
Gleiche seien.
Ihrer sozialen Verpflichtung bewusst, kümmerte sich die gnädige Frau auch um die
schulische Erziehung ihres Hausmädchens. Dies geschah einmal wöchentlich im
Rahmen eins Privatunterrichts, der allerdings wesentlich wirkungsvollere
Ergebnisse aufzeigte, als herkömmlicher Schulbesuch. Nach der morgendlichen
Hausarbeit wurde zum Unterricht gerufen, der für das Mädchen sorgfältige
Vorbereitungen bedeutete. Sie hatte sich dazu vollkommen umzukleiden, nachdem
sie sich ausgiebig geduscht hatte. Für die erste Zeit stand die gnädige Frau hilfreich
beiseite, wenn es darum ging, ordentlich zum Unterricht zu erscheinn. In das Haar
wurden Spangen gesteckt und die Ohren zierten Paar einache Ohrclips. Die
wenig zu kurzen fleischfarbenen Nylonstrümpfe wurden an einm züchtigen
Strapsgürtel befestigt, so wie im Übrigen alle Kleidungsstücke für den Unterricht
züchtig sein mussten. Aus diesem Grund war es auch streng verboten, ohne Bügel-
BH oder Höschen zum Lernen zu erscheinn. Vorgeschrieben war weiterhin
passendes Unterkleid und das ebenfalls wenig zu kurz geratene Schulkleidchen.
Im Ranzen hatten außer einm Holzlineal auch paar andere Utensilien zu sein,
die von der Lehrerin vorgeschrieben wurden. ein kleinr Cremetopf, Tampons,
sowie ein Rolle Klebeband gehörten mit zur Standardausstattung. Nach der
Begrüßung der Lehrerin mittels tiefen Knicks müsste das * sein Hausaufgaben
vorweisen. Es sollte erlerntes Lied vorsingen und dazu tanzen. Unzufrieden mit
der Hausaufgabe verabreichte die Lehrerin zuerst ein Tr mit dem Holzlineal und
befahl dem *, sich in die Ecke zu knien.
Dies gab der gnädigen Frau auch die Zeit, sich um eigene Belange zu kümmern und
sie scherte sich herzlich wenig um die unangenehme Stellung der Schülerin. Nach
iger Zeit durfte diese aufstehen, musste ihren Rock und Unterrock heben, das
Höschen hinunterziehen und in gebückter Haltung das Lineal auf dem Po spüren,
bevor der gecremte Tampon geführt wurde. Das Eckenstehen mit
hochgestecktem Rock und freiem Po danach war obligatorisch und mehr als
blamabel für das *.
Aber auch diese Übung diente der Erziehung zur Ordnung und Keuschheit und
duldete keinn Widerspruch. Der wäre auch wegen der dann sofort geleiteten
strengen Maßnahmen gar nicht angebr gewesen. Es konnte nämlich ohne
weiteres dann passieren, dass unverzügliches und vollständiges Entkleiden
angeordnet wurde. Nackt und mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und dem
Klebeband vor dem Mund musste sich das bedauernswerte Geschöpf dann in die
Duschwanne knien, den Po hoch aus der offenen Kabinentür herausgestreckt. ein
Wärmflasche, gefüllt mit lauwarmen Wasser und mit einm Schlauch verbunden,
wurde am Brausekopf aufgehängt und das ein Ende des Schlauchs mit einm
Klistier-Endstück versehen. Vergnügt entfernte die Herrin dann kurz die Augenbinde
und wies der Schülerin süffisant das Klistierstück vor. Schließlich müsse man auch
innerlich r lich sein, stellte sie fest und das weinrliche Wimmern der Delinquentin
überhörte sie wegen ihres lauten Lachens. Um der Sache wenig Nachdruck zu
verleihen, tauchte sie das Klistier kurz in Creme und führte es langsam in das
zuckende Po-Loch mit dem Hinweis, den Po schön hoch zu strecken. Amüsiert
schob es sie dann paar Mal hin und her, um das Po-Loch geschmeidiger zu
machen, bevor sie die Schlauchklemme entfernte und der Inhalt der Wärmflasche
langsam den Bauch der ungehorsamen Schülerin füllte. Mit der Anordnung, ja nichts
zu verschmutzen, wurde die Schiebetüre der Duschkabine und die Türe zum
Badezimmer geschlossen, um das Stöhnen zu dämpfen. Erst nach mehreren
Minuten, die für die arme Schülerin zu Stunden wurden, löste die gnädige Frau
Fesseln und Klebeband. Nun durfte sich die so Bestrafte allein zur Toilette begeben
und danach sich selbst und die Strafutensilien gründlich säubern und trocknen.
Wieder züchtig angezogen – das viel zu kurze Kleidchen schamhaft nach unten
ziehend – musste Wärmflasche, Schlauch und Klistier ordentlich verpackt mit einm
devoten Knicks der Herrin übergeben werden. Von ihr wurde erwartet, dass sich die
Schülerin nunmehr herzlich für die vielen Mühen, die sie durch ihr böses Verhalten
verursein hatte, bedankte und die ursprünglich unzureichend ausgeführte
Hausaufgabe musste wiederholt werden.
Sie bemühte sich sehr und spürte, dass die Lehrerin nun zufrieden mit dem Vortrag
und den Bewegungen war. Allerdings war bereits ein neue Unverschämtheit des
Mädchens aufgetreten: Das kurze Kleidchen gab immer wieder die Ansätze der
Nylonstrümpfe frei; man konnte mehrfach die schwarzen Strapse und das Höschen
sehen. Sündig schwarze Unterwäsche für ein Schülerin seien ein Frechheit, die
keinsfalls so hingenommen werden durfte, stellte die gnädige Frau fest und notierte
diesen Verstoß im Schulheft. einmal unterstrich sie ihren trag und die Inhaberin
des Hefts sollte sehr bald erfahren, was doppeltes Unterstreichen bedeuten
sollte.
Die Klingel beendete den Unterricht zur Erleichterung des bestraften *eins und es
wurde ihr erlaubt, sich wieder für die Hausarbeit umzuziehen. Für die groben
Putzarbeiten genügte ein dünne Kittelschürze aus Nylon, alter Büstenhalter und
paar Stümpfe am Strapsgürtel, die grundsätzlich immer dann zu tragen waren,
wenn nichts anderes angeordnet war.
Die Unterrichtstage unterschieden sich von denen, an denen normale Hausarbeit
angeordnet war, ganz erheblich. Die Schülerin hatte pünktlich und züchtig
angezogen zu sein; das Haar musste mit einr Spange gehalten werden und der
Schulranzen unterlag einr Kontrolle durch die gnädige Frau. Sauber geputzte
Schuhe durften keinrlei Spuren an langen weißen Perlonstrümpfen hinterlassen, die
von einm schneeweißen Strapsgürtel gehalten wurden. Das frische Höschen und
der Büstenhalter strahlten R lichkeit aus und Schulkleidchen mit
Matrosenkragen war ordentlich gebügelt und passte ausgezeichnet.
Nach einm ordentlichen Knicks und dem fröhlichen Gutenmorgengruß durfte sich
die Schülerin setzen und ihren Schulranzen zur Hand nehmen. Um ein Frage an die
Lehrerin zu stellen, durfte sie geflissentlich den Arm heben und warten, bis sie
aufgerufen wurde. Der Rohrstock war das meistgebrauchte Erziehungsmittel der
Lehrerin und bei schlechter Laune musste bereits direkt nach Unterrichtsbeginn
damit gerechnet werden, dass er zum satz käme. Das eifrige Fingerschnipsen der
Schülerin erzielte schließlich, dass sie aufgerufen wurde und sie durfte fragen, ob sie
heute den Unterricht ausnahmsweise ohne Schläge auf das Hinterteil absoleinn
dürfte. Oberlehrerhaft erklärte die gnädige Frau dem *, dass dies leider auch beim
besten Willen nicht möglich sei. Selbstverständlich würde sie ihm liebend gerne
diesen Gefallen tun, auch deshalb, weil das * brav war und alle Vorschriften
gehalten hatte, insbesondere auch die Anordnung, das Klistier im Po zu tragen,
was im Übrigen noch geprüft werden musste. Zuerst aber müsste der Inhalt der
Schultasche nachkontrolliert werden, damit nicht verbotene Groschenromane,
Zigaretten oder noch schlimmere Dinge in die Schule geschmuggelt werden konnten.
Neben den vorgeschriebenen Utensilien fand sich das Klistierstück im Ranzen und
darüber verwundert, hob die Lehrerin den Kopf. Erbost darüber, dass das dumme
* vergessen hatte, das Klistier im Po zu tragen, ließ sie es niederknien, den Rock
hochhalten und das Höschen herabziehen. Rosarot strahlte das Po-Loch; nichts
steckte darin und die gnädige Frau konnte die Unverfrorenheit der Schülerin gar nicht
fassen. ein ordentliche Tr auf den Hintern leitete die Strafpredigt und
paar der Hiebe landeten direkt auf dem Po-Loch, weil die Po-Backen auseinander
gehalten werden mussten. Mit dem Hinterteil zum Spiegel musste sie sich knien und
ihr Po-Loch betreinn. Ob sie das als ordentlich betrein und ob dies der Dank für
alle Mühen sei, die man sich mit ihr gibt, wurde sie gefragt. Ob sie nicht wüsste, dass
sie grundsätzlich nicht ohne Klistier zum Unterricht erscheinn durfte, fragte die
Lehrerin weiter und wartete gar nicht auf ein Antwort, sondern verabreichte paar
weitere Schläge mit dem Rohrstock, bevor sie das Klistierstück vom Tisch nahm und
der Schülerin in den Po schob. An das Geschlechtsteil zwickte sie ein stramme
Klammer, an der ein dünne Metallkette angebr war. Das Höschen wieder
hochgezogen und den Rock nach unten gestreift, führte die Kette unter dem Kleid
hervor. Jede nicht sofort beantwortete Frage aus dem großen einmaleins endete
damit, dass die gnädige Frau die Kette zog und so die Schülerin zum sofortigen
Aufstehen zwang, wobei sich der Rock hob und Strumpfansätze und Strapse
freilegte. Das dies natürlich nicht in den Unterricht passte und dass dieses Benehmen
für ein Schülerin nicht angebr sei, musste diese schon sehen und mit einm
tiefen Knicks bestätigen. Die Strafe hierfür hatte sie sich selbst zuzuschreiben.
Das vorsätzliche Vergessen des Klistiers, das sich durch die Kette hebende
Röckchen und die schamlos gezeigten Strapse waren schwerwiegende
Verstöße. Dazu kam noch die mehrfache Weigerung, einn Knicks zu machen, da
dies durch die stramm nach oben gehaltene Kette nicht möglich war. derartiges,
fast undenkbares Verhalten einr Schülerin duldete keinn Strafaufschub und aus
diesem Grunde wurde der Unterricht sofort unterbrochen.
Die eigens für derartige Situationen angeschaffte Strafkleidung musste herbeigeholt
werden und das Mädchen hatte sich nackt auszuziehen. Lediglich das Klistierstück
und die Kette mit der Klammer durfte sie am Körper behalten. ein enge, aber feste
Lederkorsage wurde umgelegt und im Rücken kräftig geschnürt. Klistier und Kette
lagen offen, da das Kleidungsstück im Schritt nicht geschlossen war. Mehrere Ösen
und Ringe an der festen Korsage ließen Schlimmes erahnen und Hand- und
Fußgelenke wurden mit breiten Lederbändern versehen, die ebenfalls mit Ringen
versehen waren. Auf dem Rücken am Boden liegend musste sich die ungezogene
Schülerin gefallen lassen, dass jeweils das linke Handgelenk mit dem rechten
Fußgelenk und umgekehrt mittels ein kleinn Karabinerhakens fest verbunden
wurde und sie so völlig wehr- und bewegungslos mit gerundetem Rücken und
überkreuzten Beinn da lag. Durch leichtes Anschüben konnte die gnädige Frau so
das Mädchen wie einn Kreisel drehen oder über den Rücken schaukeln lassen. Es
gab keinrlei Möglichkeit für die Gefesselte, die so fixierte Stellung zu ändern. Die
raffinierte Form dieses Zusammenbindens ließ das im Übrigen das Po-Loch ganz
besonders hervor ragen und vor den Spiegel gedreht, musste sich das arme *
selbst betreinn. Mehrfach hin – und her geschaukelt erlebte es erleichtert, dass das
Klistierstück aus dem Po gezogen wurde. Allerdings war die Erleichterung von kurzer
Dauer, denn es sollte lediglich Platz für einn ganz speziellen Po-Stöpsel gemein
werden. In der Art eins Spitzkegels auf einm Stil war an dessen Ende
Metallring angebr . Mit einm fast hörbarem Plopp glitt der Stöpsel gut haltbar in
den Po. Die gnädige Frau hakte den Karabiner so an der Kette , dass sich diese
eng vom Po bis zum Geschlechtsteil spannte und den Druck des Po-Stöpsels noch
verstärkte.
wenig kräftiger geschaukelt, presste sich der Po immer wieder auf den Boden
und drückte zu allem Überfluss den Po-Stöpsel noch zusätzlich nach innen. Beim
Zurückschaukeln zog die ihn die Kette wieder wenig nach vorne, so dass die
ungezogene Göre mit nur wenigen leichten Handgriffen der gnädigen Frau ordentlich
durcheinander gerüttelt werden konnte. Die Funktion des Stöpsels musste sie
anhand der Betr ung im Spiegel zusätzlich kommentieren und der Herrin
mehrfach bestätigen, dass sie diese strenge Maßnahme wohl verdient habe.
Erst nach einr vollen Stunde wurde die Klammer gelöst und die Kette abgenommen.
Der Popo-Stöpsel blieb selbstverständlich stecken und wurde im Hinblick auf die
frühe Tagesstunde mit dem Klebeband fixiert, damit Herausrutschen kein
weitere Bestrafung hervorrufen musste. Das durch die Fesselung sehr exponierte
Hinterteil lud geradezu , sich nochmals mit dem Rohrstock bekannt zu machen
und das Mädchen durfte laut und deutlich jeden Hieb mitzählen.
Da sich die Strafmaßnahme über mehrere Stunden hingezogen hatte, war es bereits
Nachmittag, als erneut zum Unterricht gerufen wurde. Die Schülerin erschien wieder
ordentlich angezogen mit Schulkleidchen und frischer Unterwäsche, nachdem sie,
von den Hand- und Fußfesseln befreit, mit großer Mühe das Korsett ausgezogen
hatte und die Strafbekleidung ordentlich in die dafür vorgesehene Schublade gelegt
hatte. Von der Besonderheit dieser Bekleidung zeugte auch, dass um das
zusammengelegte Korsett ein hübsche rote Schleife gebunden werden musste,
welche Kette, Hand- und Fußfesseln mit umspannte.
Selbstverständlich kontrollierte die Lehrerin sofort das Po-Loch der unanständigen
Schülerin, die sich nach Aufforderung und strengem Blick sofort hinknien musste.
Fast automatisch hob sie das Kleid, zog das Höschen herab und hielt der gestrengen
Frau Lehrerin das Hinterteil entgegen. kurzes Aufjaulen des Mädchens und der
Po-Stöpsel wurde herausgezogen. Die gnädige Frau hatte in einr Schublade des
Wohnzimmers zufällig ein Kerze gefunden, die sie aufgrund ihres Umfangs als sehr
geeignet für die Verwendung im Unterricht ereinte. Die Menge der für das
Hineinschieben in den Po gebrauchten Creme verschmutzte fast das Höschen, da es
sich um ein sehr dicke Kerze handelte, die nur unter Mithilfe der Schülerin ihrer
Verwendung zugeführt werden konnte. Mit wenigen Hieben mit dem Rohrstock
erreichte die Lehrerin, dass das böse * beim einühren behilflich war.
Die Kerze im Po festhaltend, musste es daraufhin das enge Miederhöschen mit
genähtem Gummiband holen, um es überzuziehen. Schließlich sollte die dicke
Kerze auch an der vorgesehenen Stelle bleiben. Das frische Höschen kam darüber,
weil letztlich die Vorschriften für Schulbekleidung gehalten werden mussten.
Überdies entfernte die gnädige Frau das Sitzkissen des Stuhls und stieß die
Schülerin grob darauf. Die Kerze presste arg im Po des armen Mädchens, aber aus
Angst vor erneuter Bestrafung gab sie keinn Ton von sich.
Über die ganze Zeitdauer des restlichen Unterrichts musste die Kerze im Po bleiben
und wegen des ungewohnten Drucks hatte das arme * große Mühe, sich auf die
gestellten Aufgaben zu konzentrieren.
Zum späten Nachmittag durfte es sich dann umziehen, um als Sereinrin zur
Verfügung zu stehen. Die zum Ser kleid getragenen Ohrclips waren in der
Vergangenheit mehrfach verloren gegangen, so dass die gnädige Frau beschloss,
Ohrlöcher stechen zu lassen, um das ständige Abfallen der Clips zu vermeiden. Dies
geschah bei einm Uhrmacher ohne großen Aufwand und zukünftig musste das
Hausmädchen ständig auch Ohrringe tragen – passend zur jeweiligen Ausstattung als
Hausgehilfin, Schulmädchen oder Sereinrin. Große silbern glänzende Creolen, die
von der gnädigen Frau bereits seit längerer Zeit nicht mehr getragen wurden, durfte
sie glücklich in Empfang nehmen und anlegen. Kaum dass sie sich Zeit nahm,
dankbar zu knicksen, lief sie zum Spiegel und betreinte den hübschen Schmuck.
nochmaliger dankbarer Knicks hatte zu erfolgen und tatsächlich passte der
Ohrschmuck hervorragend zur Frisur, die sie als Sereinrin zu tragen hatte. Die
Kurzhaarfrisur der Hausgehilfin war natürlich nicht so recht als Haartr für die
Arbeit als Sereinrin geeignet und aus diesem Grund hatte die gnädige Frau ein
hübsche Perücke mit langem braunen Haar ausgesucht, die getragen werden
musste.
neuer Lernabschnitt begann für das Hausmädchen, das sich nun auch damit
beschäftigen musste, die künstliche Frisur zu pflegen und die langen Haare bei
Bedarf ordentlich aufzustecken. Schließlich konnte sie als Sereinräul nicht mit
wallender Mähne herumlaufen, sondern musste lernen, die Frisur mit einm Band
oder einr hübschen Haarspange so zu gestalten, dass auch der weiße
Rüschchenkranz für Sereinrinnen passend wirkte. Mit Hilfe von mehreren Spangen
gelang dies auch nach iger Zeit und auch die unter der Perücke entstehende
Wärme waren kein Anlass für die gnädige Frau, dem Mädchen das Tragen zu
erlassen.
Die wenige Freizeit, die ihr von der gnädigen Frau zugestanden war, durfte sie bei
guter Laune der gnädigen Frau selbst gestalten. Ebenso durfte sie im Rahmen der
Kleidungsvorschriften selbst aussuchen, was sie tragen wollte. Streng verboten
waren allerdings flache Schuhe, Strumpfhosen oder gar lange Hosen. ein Frage
hierzu brauchte erst gar nicht gestellt werden, nachdem die Herrin anfangs lachend
fragte, ob sie denn vielleicht in Jeans über den Strapsen putzen wolle. Denn Strapse
waren grundsätzlich vorgeschrieben; auch in der Freizeit sollte Zucht und Ordnung
nicht vernachlässigt werden und das Ergebnis einr mühevollen Erziehung durfte
nicht infrage gestellt werden.
schwarzer Figur formender Hüftgürtel mit nicht zu schmalen Strapsen hielt
Paar seidig-dunkelbraune Nylonstrümpfe mit Naht und einr Hochferse. Selbst beim
Bücken und Aufstehen zogen die Gummibänder die an den Strümpfen entstandenen
Falten wieder gerade. knapper String Tanga zeigte mehr, als er verhüllte und
diente eigentlich nur der Komplettierung der Unterwäsche. Der schwarze
Büstenhalter mit strammen Bügeln spannte sich eng um die Brust des
Hausmädchens, das auf Unterkleid verzichtete. Das ausgewählte Kleid,
enges Nachmittagskleid mit seitlichem langen Reißverschluss war nicht durchsichtig
und die Rocklänge endete knapp über den Knien. So konnte man auch die herrlichen
Nahtstrümpfe gut sehen, die hervorragend zu den schwarzen Schuhen mit hohen
Absätzen passten. Um nicht zu mondän zu erscheinn und den Unmut der gnädigen
Frau hervorzurufen, steckte sie sich mädchenhafte Haarklammern an und
begrüßte sie mit dem erlernten devoten und tiefen Knicks, als diese nach ihr sah,
um die Kleidung zu kontrollieren. Musste sie doch ständig darauf einn, dass diese
dumme Gans keins ihrer guten Wäschestücke aus dem Ankleidezimmer auslieh,
um eleganter zu erscheinn. Sie stellte fest, dass der schwarze Büstenhalter, den die
Hausgehilfin trug, von ihr stammte. Leider konnte sie sich nicht mehr erinnern, ob sie
ihn bei der letzten Aktion aussortiert hatte. Den unverschämten Lügen des Personals
konnte man nicht trauen und aus diesem Grund ignorierte sie einach die
Beteuerungen des Hausmädchens, dass das Tragen des Büstenhalter rechtens sei.
Sofort nackt ausziehen, die Freizeit ist beendet, kam die Anordnung, die sofort
ausgeführt werden musste. Für derlei Gelegenheiten, bei denen sich die gnädige
Frau nicht ganz sicher war, ob ein Bestrafung angebr sei, hatte sie sich in der
Kurzwarenabteilung des Kaufhauses ige zelne Strapse besorgt, die sie an
kurzes Hemdchen angenäht hatte. Um den richtigen Sitz für die anzubringenden
Strümpfe zu gewährleisten, wurden nicht wie üblich, Strumpfhalter angebr ,
sondern . der Halter konnten mittels verlängertem Gummiband zwischen
die Oberschenkel gezogen und dort an den Strümpfen befestigt werden.
Dieses Straps Hemdchen musste sich das Hausmädchen nun anziehen und auf den
Büstenhalter verzichten. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt und
enges Miederhöschen darüber gezogen, sodass straffer Sitz der Strümpfe
gewährleistet war. Mit ihren hohen Stöckelschuhen musste sie nun paar Schritte
hin und hergehen und die spöttische Bemerkung hinnehmen, dass dies doch
wunderbar sei. Man konnte nicht sehen, dass die Strapse an der Innenseite der
Schenkel aneinander rieben und unter dem Miederhöschen scheuerten. Das
Hausmädchen unterdrückte ein Beschwerde, da diese mit viel Glück ungehört
verhallen würde; bei weniger guter Laune der Herrin hätte sie ein erneute
Bestrafung hervorgerufen. Diese war ohne größeren Aufwand zu bewerkstelligen,
denn das Straps Hemdchen hatte an der Vorder-und Hinterseite zusätzlich klein
Häkchen, in die man breites Gummiband haken konnte. Unschwer zu erraten,
dass an diesem Gummiband Popostöpsel angebr werden konnte, der sich
beim Gehen in den Po der Trägerin schob, ohne dass sich die Herrin bemühen
musste. Die Elastizität des Gummibandes tat Übriges, beim Gehen am
Popostöpsel zu zerren, sodass jeder zelne Schritt zusätzlich im Po-Loch zu spüren
war. Und die gnädige Frau sorgte schon dafür, dass sie sich genügend bewegte.
Absichtlich ließ sie klein Gegenstände fallen, stieß sie unter den Schrank, damit sie
die Hausgehilfin nur mit Mühe und unter Verrenkungen wieder aufheben konnte und
der Po-Stöpsel emsig im Po rumorte.
Überglücklich, dass die gnädige Frau den leichten Unmut der Hausgehilfin nicht
bemerkt hatte, bedankte sie sich mit einm tiefen Knicks für das schöne
Straps Hemdchen bei ihr und erhielt die Erlaubnis, eins ihrer Dienstkleider
darüber zuziehen. So ausgestattet, durfte sie sich an die Arbeit im Wohnzimmer
machen, den Staub von den Möbeln wischen und bei Bedarf die Herrin zu bedienen.
ein kurze Pause, in der ihr erlaubt wurde, ein Zigarette zu rauchen, begann mit
dem Anbringen mehrerer Klammern am Unterleib und an den Brustwarzen, die für
die Dauer des Rauchens ab sofort grundsätzlich an zu klemmen waren. Dies sollte
dazu führen, dass weniger Rauchpausen gelegt wurden und mehr Zeit für die
Arbeiten im Haushalt blieb.
Im Übrigen hatte sich die Herrin zwischenzeitlich angeeignet, bei anfallenden
Bestrafungen nicht nur Schläge auf die Hinterbacken des Mädchens zu
verabreichen, sondern mit den Fingern der einn Hand spreizte sie deren Pobacken
auseinander, um mit einm dünnen Stöckchen direkt auf das Po-Loch zu schlagen.
Diese Art der Züchtigung war besonders unangenehm und die spitzen Schreie des
Hausmädchens dämpfte sie mit dem breiten Klebeband, das sie ihr eng anliegend
über den Mund klebte. Schon die Aufforderung, sofort Stöckchen und die dünnen
Gummihandschuhe zu holen, trieb Hitze in das Gesicht der Hausgehilfin, wohl
wissend, was danach geschehen würde.

Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 3

Auch an hohen Feiertagen wurde ihr erlaubt, sich festlich zu kleiden und aus dem
ausgemusterten Kleiderbestand der gnädigen Frau erhielt sie hübsches
Trägerkleid. Eng anliegend und mit einm langen Reißverschluss im Rücken saß es
vortrefflich und war auch angenehm zu tragen. Kombiniert mit einm Spitzen-
Büstenhalter, einm roten Strapsgürtel und glänzend-braunen Nylonstrümpfen, dem
roten String-Tanga und einm Paar dunkelblauer hochhackiger Pumps mein sie
darin ein gute Figur. Die übliche Kontrolle der gnädigen Frau ergab allerdings, dass
der Gang des Hausmädchens überhaupt nicht zu dem hübschen Kleid passte und
um Abhilfe zu schaffen, forderte sie auf, sofort im Badezimmer zu erscheinn. Hier
wurde der String-Tanga ausgezogen und das arme * musste sich, vor der
Badewanne kniend, bäuchlings über den Wannenrand legen. Das breite
Gummiband, das auch für das Straps Hemdchen benutzt wurde, hakte sie am
Vorderteil des roten Strumpfhalters ; das andere Ende hing lose zwischen den
Beinn. Die Herrin holte aus einr der Schubladen im Bad ein lange Kerze hervor
und hielt sie der Hausgehilfin lächelnd vor das Gesicht. “Das Wundermittel für
damenhaftes Gehen”, stellte sie schadenfroh fest. “Du darfst das gleich
ausprobieren”. Bevor sie die Kerze in den Cremetopf tauchte, wurde sie gründlich mit
Eau des Cologne gesprüht, was später die Bewegung des Hinterteils noch
erheblich verstärken würde. Das Mädchen wurde angewiesen, die Kerze selbst
richtig anzusetzen und mit gleichmäßigem Druck auf die Hand der Knieenden, schob
sie die Kerze tief in deren Po. Das herunterhängende Ende des breiten
Gummibandes zog sie straff durch die Pobacken bis hinauf zum Strapsgürtel, wo sie
es festhakte. Die Kerze saß fest im Po der Hausgehilfin, Herausrutschen
verhinderte das Gummiband, das sich eng zwischen die Backen drängte. Nun fand
das Mädchen auch die Erklärung dafür, dass ihr erlaubt wurde, einn neuen
Strapsgürtel zu tragen. Der nämlich schmiegte sich so eng um die Hüften, dass er
nicht nach unten rutschen konnte und das enge Gummiband bombenfest hielt. Den
String Tanga wieder darüber gezogen, durfte sie nun aufstehen und musste
probehalber ige Schritte gehen, um den Effekt der Maßnahme vorzuführen.
Tatsächlich ging sie mit ganz kleinn Schritten, graziös mit dem Po wackelnd, weil
das Kölnisch Wasser leicht brannte und die lange Kerze heftigere Bewegungen
gar nicht zuließ. Spöttisch betreinte die gnädige Frau das Ergebnis ihrer Idee und
stellte schadenfroh fest, dass Hinsetzen derzeit nicht möglich sei. Möge das
Hausmädchen sich doch bewegen, das hätte noch keinr geschadet.
Für den Fall, dass sie zukünftig ein nicht angebrein Gangweise bemerkte, stellte
sie vorbeugend diese Art von Maßnahme in Aussicht, wobei sich die Bewegungen
des Po’s über die Menge des Eau de Cologne steuern ließen. Falls die Wirkung
nachließe, konnte man notfalls nach iger Zeit immer noch nachsprühen.
Es war ein Selbstverständlichkeit, dass sich das so erzogene Geschöpf ständig auch
um das Waschen, Trocknen und Bügeln der gebrauchten Wäsche und
Kleidungsstücke kümmern musste; alles hatte p lich genau in Schränken und
Schubläden aufbewahrt zu sein. Kerzen, Popostöpsel, Gummiband und alle anderen
Utensilien mussten akribisch gesäubert in der vorgesehenen Lade versperrt werden.
Die gnädige Frau mein sich gar nicht mehr die Mühe, zelne Gegenstände, die
für ein ordentliche Erziehung notwendig waren, selbst herbeizuholen, wenn Bedarf
bestand. Wofür hatte sie Hausmädchen, dem letztlich diese Methoden zugute
kamen. In kurzen und klaren Befehlen wurde sie angewiesen, bestimmte Dinge
unverzüglich herbeizubringen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich dann
bereits vorstellen, was auf sie zukommen würde. Auch das Anlegen von Hand- oder
Fußfesseln, dem Demutsgürtel oder einm blickdichten Strumpf, der später nur mehr
über das Gesicht gezogen werden musste, musste das arme Mädchen bereits nach
Aufforderung selbst vornehmen. Die gnädige Frau legte jeweils nur mehr letzte Hand
an die Vorbereitungen zur Bestrafung. Sie zurrte Hand- oder Fußfesseln fest, band
Knie oder Schenkel zusammen und klemmte Klammern und Gewichte an. Selbst
ausreichend langes Stück Klebeband für das Verschließen des Mundes musste
bereits griffbereit hingelegt sein, falls es benötigt wurde. Kerzen mussten in mehreren
Größen, Längen und Farben in einm Karton gestapelt sein, der nach Aufforderung
geholt wurde. Er enthielt auch einn Cremetopf und das Fläschchen mit dem Eau de
Cologne, sowie jeweils neues Paar dünne Gummi-Handschuhe. Das für die
Erziehung besonders erfolgreich gesetzte Gummiband im Zusammenwirken mit
Popostöpseln veranlasste die gnädige Frau, weitere dieser Bänder anzufertigen,
damit jederzeit darauf zurückgegriffen werden konnte. Ebenso besorgte sie weitere
Popostöpsel in verschiedenen Größen und Variationen.
Mit ihren Besorgungen nachhause gekommen, rief sie lächelnd das Hausmädchen
zu sich und ordnete an, sich gründlich zu waschen, Bein und Schamgegend
sorgfältig zu rasieren, um sich danach nackt bis auf einn dünnen Strapsgürtel, den
Nylonstrümpfen und hohen Stöckelschuhen bei ihr zufinden. Lachend wies sie
ihre kaufstüten vor und eröffnete dem Mädchen spöttisch, dass sie unzählige
Geschenke für sie mitgebr habe. Sie erwartete mehrere devote Knickse, obwohl
noch keins der Mitbringsel ausgepackt war. Ängstlich begab sie sich ins Bad, um
sich das Kleid auszuziehen, während Wasser in die Wanne lief. Dann rannte sie im
kurzen Unterröcken mit klappernden Absätzen rasch in das Schlafzimmer zurück, um
das Dienstmädchen-Kleid auf den Bügel zu hängen. Nackt ausgezogen genoss sie
das angenehm warme Wasser in der Wanne und seifte sich gründlich , als die
gnädige Frau bereits in der Türe stand und anfragte, wie lange sie denn noch
bräuchte. Unter ihrer Aufsicht musste sie sich nun mit dem Schwamm abwaschen
und der Aufforderung Folge leisten, sich in der Badewanne hinzuknien. Schließlich sollte auch das Hinterteil und der Po sorgfältig gesäubert werden. Streng klopfte ihr die gnädige Frau auf die Finger, als sie ihren Po waschen wollte. Sie wollte sich den
Po selbst vornehmen, damit gewährleistet sei, dass alles sauber wäre, erklärte sie.
Das hoch herausgestreckte Hinterteil wurde mit einr Portion Duschgel geseift
und bei dieser Gelegenheit geriet Finger der gnädigen Frau immer wieder in das
Po-Loch. Nicht versehentlich, wie sie den Ansch erweckte, sondern absichtlich
und tief. missmutiger Blick des Hausmädchens wurde als grobe Undankbarkeit
gewertet, nachdem sich die Herrin der Mühe unterzog, ihr Hausmädchen selbst zu
waschen. Dies hatte ein weitaus gründlichere R igung des Po-Lochs zur Folge,
als ursprünglich beabsichtigt war und zu diesem Zweck entnahm sie der Schublade
einn Tampon, öffnete die Umhüllung und nach dem tauchen in den Cremetopf
schob sie ihn in das Po-Loch. Mit einr langen ebenfalls gecremten Kerze
versenkte sie den Tampon so weit im Loch, dass nur mehr Rest der dünnen
Tampon Schnur herausschaute. Auf diese Weise mein sie dem Hausmädchen klar,
was sie zukünftig unter gründlicher R igung zu verstehen hatte. Nach dem
Entfernen des Tampons musste dieser auf Verschmutzungen kontrolliert werden.
Auch geringste Spuren von Unsauberkeit hatten zur Folge, dass frischer Tampon
geführt und mit der Kerze an die vorgesehene Stelle im Po geschoben wurde.
Mehrfach wurde diese Prozedur wiederholt, bis er makellos r wieder aus dem Po
hervorkam. Mit dem geseiften, behandschuhten Finger fuhr die Herrin nochmals
ige Male im Po-Loch hin und her, bis sie zufrieden lächelnd das Bad verließ,
nachdem sie nochmals auf die Wichtigkeit der noch durchzuführenden Rasur
hinwies. Überaus gründlich rasierte sich das Hausmädchen die Bein und im
Schambereich, wohl wissend, dass die gnädige Frau diese Stellen besonders streng
kontrollieren würde. ein ungenügende Entfernung der Haare hätte zur Folge, dass
sie selbst mittels Enthaarungscreme den Vorgang beendete und das reiben mit
dieser Creme sehr unangenehmen Juckreiz auslöste.
Das Hausmädchen duschte sich nochmals gründlich ab und rubbelte sich mit dem
Badehandtuch trocken, nachdem sie die Badewanne ausgespült hatte. Sorgfältig
legte es sich einn dünnen Tanzgürtel mit Strapsen um, streifte neue, seidig
glänzende Nylons über und schlüpfte in Paar hochhackiger Schuhe. Das
Erscheinn der gnädigen Frau im Badezimmer wurde mit einm tiefen Knicks zur
Kenntnis genommen und die Aufforderung, den Demutsgürtel zum Fesseln der Arme
aus dem Schlafzimmer zu holen, wurde unverzüglich und rasch ausgeführt. Den
Gürtel bereits eng über den Strapsen umgelegt, erschien sie wieder im Bad und hielt
beide Arme nach hinten, bereit für das Festmachen der beiden Gelenke an der
Rückseite des Gürtels. Amüsiert öffnete die gnädige Frau nun ein der
kaufstüten, aus der sie ein Art Tennisball entnahm, der mit einm Lederband fest
verbunden war. Dem ängstlich nschauenden und wehrlosen Mädchen legte sie
das Band um ihr Gesicht, schob den Ball in seinn Mund und schloss das Lederband
straff an der Rückseite des Kopfes. Der Knebel verfehlte nicht sein Wirkung und nur
armseliges Wimmern war noch zu hören, das die gnädige Frau rasch damit
beendete, dass sie die Nase des Mädchens einn Moment lang zu klemmte. Völlig
widerstandslos musste es nun die schadenfrohen Kommentare ihrer Herrin
hinnehmen, die beim Auspacken jedes zelnen Gegenstandes die Vorzüge bei der
Anwendung für die Erziehung von Hausgehilfinnen anpries. Sie solle sich für den
Rest des Tages nichts anderes mehr vornehmen, erklärte sie überflüssigerweise,
schließlich müsse man die neuen Errungenschaften auch ausprobieren. Und
ausprobiert wurde zuerst dünner batteriebetriebener Massagestab, auf den
langer Gummifinger aufgesetzt werden konnte. Auf den von der gnädigen Frau auf
dem Badewannenrand aufrecht gehaltenen Stab mit dem Gummifinger musste sich
die Hausgehilfin nun selbst so daraufsetzen, dass er ohne abzuknicken in den Po glitt.
Diese Übung sollte der Körperbeherrschung dienen und war schwer auszuführen, da
der Massagestab bereits vorher geschaltet wurde und surrend rotierte. Halbwegs
zufrieden mit dem Ablauf, wurde der Stab wieder entfernt und für zukünftige
Anwendung für gut befunden. Mit ängstlich großen Augen musste die Hausgehilfin
nun die nächste Überraschung beguteinn. ein Art Endstück eins Klistiers, das
an Stellen mittels eins Luftschlauches in Form von kleinn Ballons
aufgeblasen werden konnte. Ohne große Erklärungen schob sie das Gummistück in
den Po des Mädchens und befahl, dass sie nun gefälligst in den ihr an den Mund
gehaltenen Schlauch blasen sollte. Die hierbei auftretenden Auswirkungen hätte sie
sich dann schließlich selbst zuzuschreiben. Im Innern, hinter dem Po-Loch spürte sie
plötzlich, dass der klein Gummiballon größer wurde und Herausziehen nicht
mehr möglich wurde, da das Po-Loch hierfür nun zu eng war. ter Schlauch,
in den sie blasen musste, vergrößerte den Ballon an der Außenseite des Po-Lochs,
so dass das Klistierstück fest und unverrückbar im Po saß.
Die beiden kleinn Ballons federten das kurze feste Klistierventil ab, sodass die
Trägerin ohne Probleme den ganzen Tag damit verbringen konnte. Selbst beim
Sitzen oder Bücken gab es keinrlei schränkungen, wenn man vom leichten, aber
erträglichen Druck im Po absah. Süffisant erklärte die Herrin, dass sie nun in der Lage
sei, dem Hausmädchen jederzeit portionsweise Flüssigkeit in den Po zu füllen, wenn
diese nicht pariere. kleins Absperrventil am Klistier würde Herausrinnen
verhindern und im Unterleib für entsprechenden Gefühl sorgen.
Je nach Grad der Bestrafung könne man nun die Menge des Flüssigkeit erhöhen und
damit den Druck im Bauch. Entleeren sei nur nach Erlaubnis durch die gnädige
Frau möglich.
Trotz ihres Wimmerns nach dem Herausnehmen des Knebels durfte sie das Klistier
nicht aus dem Po entfernen und die dünnen Schläuche zum Aufblasen und Ablassen
der Luft in den Ballons wurden hinter die Strapse gesteckt. lose sitzendes
Höschen wurde ihr angezogen und verdeckte das Ganze. Die nächsten
Minuten musste sie noch mit gefesselten Armen verbringen, damit sie sich an die
neue Situation gewöhnen konnte. Um wenig von dem außergewöhnlichem
Gefühl abzulenken, wurden für diesen Zeitraum leichte Gewichte an die
Brustwarzen geklemmt und das leichte Wimmern verstummte sofort nach der
Drohung der Herrin, dass sie den Ballon im Innern des Po’s gerne noch wenig
weiter aufblasen dürfe, wenn sie unbedingt möchte. Nach Ablauf der langen
Minuten wurden Klammern und Armfesseln entfernt und sie durfte einn frischen
Büstenhalter umlegen. hübsches Unterröckchen verdeckte nun die übrige
Unterwäsche und mit einm tiefen Knicks bedankte sich die Ballon Lady, wie sie von
der Herrin spöttisch genannt wurde. Das von ihr ausgesuchte Kleid hatte einn
kurzes und weit ausgestelltes Röckchen, das kaum den Ansatz der Strümpfe
verdeckte; im Oberteil aber war es hoch geschlossen. Schließlich sollte Zucht und
Ordnung im Hause herrschen und die Luftballons im Po konnte man ja nicht sehen.
Deshalb war auch ein Beschwerde sinnlos, ebenso wie über zu enges Korsett
oder einr Kerze im Po, da diese Dinge unter einm Kleid oder Rock nicht
festzustellen waren. Mit gespieltem Entsetzen stellte die gnädige Frau fest, dass sie
das Wichtigste ja vergessen habe. Zurück ins Bad, hieß es und die Arme wurden
erneut auf den Rücken gebunden, der Knebel wieder aus der Schublade
hervorgeholt. Für das Salz in der Suppe – wie sie es nannte – zog sich die Herrin ihr
kleins Höschen aus und legte es um den Lederknebel, bevor sie ihn in den Mund
der Hausgehilfin schob und festmein. artiger Knicks hatte zu erfolgen, aus
Dankbarkeit darüber, dass ihr gestattet wurde, derart Intimes der Herrin so nah bei
sich zu spüren. Die Hausgehilfin über die Badewanne gebeugt, hob sie deren Rock,
zog das Höschen nach unten und rüttelte kräftig an der Po-Ballon-Konstruktion, wie
sie die Anordnung nannte. Lediglich zu Prüfzwecken, tröstete sie spöttisch und stellte
einn tadellosen und festen Sitz des Klistiers fest. Sie füllte leeres Duschgel-
Fläschchen halb mit lauwarmen Wasser, bevor sie es dem Hausmädchen fragend
zeigte. Genug? zustimmendes Nicken erfolgte und zum Entsetzen des Mädchens
füllte sie das Fläschchen trotzdem ganz mit Wasser. Denn wer brav arbeite, dürfe auch
ganzes Fläschchen in Anspruch nehmen. Bevor das überraschte Geschöpf klar
denken konnte, setzte die Herrin das Wasserfläschchen am Klistierventil an und spritzte
den ganzen Inhalt zügig in ihren Po. Hörbar schnaufte sie die Luft durch ihre Nase,
weil der Knebel erst entfernt wurde, nachdem alles Wasser im Po verschwunden
war. Das Kleid ganz nach oben schiebend, öffnete die gnädige Frau den
Büstenhalter des Mädchens und rieb kurz an den Brustwarzen, die sich unverzüglich
aufrichteten. Danach zog sie – die Warzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger
geklemmt – die Brüste nach oben und erreichte, dass sich die Überraschte wie von
Geisterhand bewegt, hoch aufrichtete. Das Wasser konnte sich nun im Ganzen
Unterleib verteilen und erneut musste das Mädchen tief Luft holen, um Wimmern
zu unterdrücken. Das zwischenzeitlich geschlossene Ventil am Klistier verhinderte,
dass Wasser wieder austreten konnte und die beiden Ballons ließen die Klistierspitze
keinn Millimeter verrutschen. Die Herrin war mit sich zufrieden, als sie den
Büstenhalter wieder Schloss, nicht ohne vorher an den Brustwarzen leichtere
Klammern anzubringen, die für längeres Tragen geeignet waren. los zog sie das
Höschen wieder nach oben, streifte das Kleid notdürftig glatt und jagte die
Hausgehilfin in die Küche, damit sie das Geschirr spülen sollte. Mehrfach ließ sie das
arme * sich bücken, um absichtlich fallen gelassene Dinge vom Boden
aufzuheben und mehrfach schickte sie es in den Keller, um Dinge herbeizuholen, die
in Wirklichkeit gar nicht gebraucht wurden. Es ging ihr nur darum, es sich bewegen zu
lassen, um den gefüllten Po besser zu spüren und umso mehr Dankbarkeit zu
erreichen, wenn sie die Erlaubnis zum Entleeren gab. Allein wurde sie nach iger
Zeit in das Bad geschickt, versehen mit der Erlaubnis, den Po zu entleeren und sich
zu r igen. Das Mädchen entkleidete sich rasch und wartete darauf, dass die Luft
aus den nunmehr geöffneten Schlauchventilen entwich. Erst dann konnte sie das
Klistier entfernen und den zwischenzeitlich unangenehm geblähten Bauch vom
Wasser befreien. Sie duschte sich ausgiebig, ob der überstandenen
Erziehungsmaßnahme und musste nach dem Abtrocknen entsetzt feststellen, dass
die gnädige Frau bereits wieder mit dem gerade ger igten Klistier in der Türe
stand. Lächelnd forderte sie einn dankbaren Knicks, bevor sie die Feststellung traf,
die Hausgehilfin wüsste nun selbst, wie man das Klistier anbringe. Seufzend nahm
diese das Klistier, um es in den Cremetopf zutauchen und erhielt für diese
Gefühlsäußerung ein Portion Eau de Cologne aus der Sprayflasche an das Po-
Loch. Dankbar sollte diese dumme Gans sein, dass man sich so viel Mühe mit ihrer
Erziehung gab. Vorsichtig schob sie das Hartgummi-Röhrchen wieder in ihren Po
und es wurde ihr erlaubt, die beiden Ballons aufzublasen.
Ebenso fest als zuvor, saß die Konstruktion wieder im Po-Loch und sicherheitshalber
prüfte die Herrin den tadellosen Sitz nochmals durch mehrfaches Rütteln am
äußeren Ballon. Die leichten Busenklammern wurden wieder angebr und
Herabfallen durch den Büstenhalter verhindert. Über den Strapsgürtel musste das
lockere Höschen gezogen werden und die bestrumpften Füße schlüpften in die
gewohnten hohen Absatz-Schuhe. frisch gestärkter Petticoat brein den
Rockteil des kurzen Kleidchens wirkungsvoll zur Geltung und er wippte lustig bei
jedem zelnen Schritt des Mädchens, oftmals den Rand der Strümpfe und die
Enden der Strapse zeigend.

Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 4

Es hatte sich im Anschluss an das Ankleiden sofort bei der Herrin zufinden und
freudig zu bestätigen, dass es sich pudelwohl fühle und dankbar für die angenehm zu
tragenden Popo-Ballons sei. Erfreut darüber stellte diese in Aussicht, dass sie für die
Zukunft erlauben würde, die Ballons täglich zu benutzen und ein derart schöne
Anschaffung schließlich auch benutzt werden müsse, was hiermit angeordnet wäre.
Sie würde sich ganz bestimmt schnell an das winzige Klistier gewöhnen und es
letztlich gar nicht mehr missen wollen.
Bereits am nächsten Morgen prüfte die gnädige Frau, ob ihre freundliche Erlaubnis
auch gewürdigt wurde. Sie griff unter das geflissentlich von der Hausgehilfin
hochgehaltene Kleid in das Höschen und zog sanft, aber energisch am äußeren
Ballon. Er konnte nicht locker sein, da die beiden Ballons gegeneinander drückten
und das Po-Loch von innen und außen klemmten. Mit großem Widerwillen, aber
aus Angst vor einr Bestrafung hatte das Hausmädchen am Morgen das Klistier in
den Po gesteckt und die Ballons aufgeblasen. Aus der gleichen Angst heraus trug sie
die angewiesene Dienstkleidung; überdies hatte die Herrin lange Hosen, flache
Schuhe und kurze Socken in einm Schrank versperrt; Strumpfhosen und halterlose
Strümpfe waren im ganzen Haus nicht mehr zu finden. Und Entwenden dieser
Dinge im Ankleidezimmer der Herrin hätte tagelange, fast unerträgliche Strafen mit
sich gebr . Der Diebstahl einr zigen, bereits getragenen Strumpfhose der
Herrin hatte zur Folge, dass die Diebin ganzes Wochenende nur mit dieser
Strumpfhose verbringen durfte. Allerdings nicht als B bekleidung in der
vorgesehenen Form oder in abgeschnittenem Zustand an uralten, engen Strapsen,
sondern im Rahmen einr Bestrafung, die von der gnädigen Frau als besonders
effektvoll angesehen wurde. Nach einr gründlichen R igung des Po’s in der
bekannten Art mit Tampons und Kerze wurde die Hausgehilfin mit den Armgelenken
an weit auseinanderliegenden Stäben des Treppengeländers festgeschnallt. In
gebücktem Zustand, den Po weit nach oben gestreckt wurde dieser innen gründlich
mit Creme aus einr Tube gefüllt. Danach verschwand die gesamte Strumpfhose
Stück für Stück im Po-Loch; immer wieder nachgeschoben mit dem Gummi-Aufsatz
des Massagestabs. So lange, bis nur mehr kleins Zipfelchen des Fußendes
herausschaute. Alles Aufjaulen half nichts, da die Fenster geschlossen waren und
gesehen werden musste, dass bei einm derartigen Verstoß schlimmste Ahndung
zu erwarten war. Aus diesem Grunde verzichtete die gnädige Frau auch darauf, die
Hausgehilfin zu knebeln oder die Augen zu verbinden. Sollte sie doch jeden
zelnen Augenblick der Bestrafung mit vollem Bewusstsein erleben und spüren.
Herauspressen der Strumpfhose verhinderte die gnädige Frau, indem sie die
Pobacken der Hausgehilfin auseinanderspreizte und Stück festes Klebeband über
das Po-Loch klebte, nachdem sie den Po zusätzlich mit einm der Gummi-Popo-
Stöpsel verschlossen hatte. So ausstaffiert, musste das arme Wesen an das
Treppengeländer gefesselt aushalten, vor sich ein laut tickende Zeituhr stehend, die
nach * Minuten einn Klingelton von sich gab. Die gnädige Frau erschien darauf mit
der Hundepeitsche und verabreichte der Diebin ein gehörige Tr auf das
Hinterteil. Danach stellte sie die Zeituhr erneut auf weitere Minuten und
entfernte Klebeband und Popo-Stöpsel. Aufatmend nahm die Hausgehilfin dies zur
Kenntnis und erwartete das Ende der Strafe. Aber sie hatte sich gründlich getäuscht.
Die Herrin steckte ihr den dünnen Ledergriff der Peitsche als Abschluss in den Po und
wies drohend auf die zu erwartenden Maßnahmen hin, falls die Peitsche zu Boden
fallen sollte. Das Ticken der Zeituhr dröhnte fast in den Ohren der Gefesselten und
der Nähe rückende Zeitpunkt des Ablaufs trieb Hitze in ihren Körper. Das Klingeln der
Uhr ließ sie auf schaudern und die herannahenden Schritte der gnädigen Frau ließen
wieder Schlimmes erahnen. Die noch im Po steckende Peitsche wurde
herausgezogen und mit einm feuchten Tuch abgewischt, bevor sie klatschend auf
dem Hinterteil der Hausgehilfin landete, das immer noch gefüllt mit der Stumpfhose,
sich langsam rötete. Nach ungefähr Schlägen wurde die Peitsche wieder in den
Po gesteckt, damit sie nach Ablauf der nächsten Minuten sofort greifbar
war. Lächelnd zog die Herrin die Zeituhr wieder auf und stellte nur Minuten .
schüchterner Hinweis des Hausmädchens, sie hätte sich wohl in der gestellten
Zeit geirrt, führte zur Bestätigung durch die Herrin, die daraufhin die Uhr nur mehr auf
einn Ablauf von Minuten stellte. Das sollte dem dummen Ding ein Lehre
sein, Ausführungen ihrer Herrin zu kommentieren oder gar zu kritisieren und mit dem
Klingeln der Uhr klapperten bereits die Schritte der gnädigen Frau auf dem Flur; der
Peitschenstil wurde herausgezogen und gründlich abgewischt. Als nach
Schlägen das Telefon klingelte, blieb dem Hausmädchen kaum Zeit, den Po hoch
hinausstrecken, um die eilig zurückgesteckte Peitsche aufzunehmen. Dabei rutschte
das bisher noch heraushängende Fußende der Strumpfhose Stück mit in den Po
und war nicht mehr zu sehen. Nach dem Telefonat, das die gnädige Frau in aller
Ruhe und ohne Rücksicht auf die immer noch in der Strafstellung gefesselte
Hausgehilfin führte, kam sie zurück, um die restlichen Peitschenhiebe zu
verabreichen. Zufrieden mit ihrer Methode, zukünftig Diebstählen vorzubeugen,
erlaubte sie ihr, sich nach dem Loslösen der Fesseln wieder anzuziehen. Das eilig
herbei geholte Straps Hemdchen wurde übergestreift und Paar weiße
Nylonstrümpfe an den Strapsen festgemein. Zum Leidwesen des Hausmädchens
musste sie hingehaltenes Miederhöschen darüber ziehen, dass sicherlich
Nummern zu kl war und wegen des engen Bundes kaum über die Hüften zu
ziehen war. Entsprechend eng spannte es sich um den Unterleib und die
gearbeitete Naht des Höschen zog sich straff zwischen die Pobacken. Natürlich
war dies von der gnädigen Frau so beabsichtigt und sie fragte mit schadenfrohem
Lächeln, ob denn alles passend und bequem sei. Mit einm artigen Knicks musste
dies bestätigt werden und geflissentlich führte das Mädchen diesen auch aus, da die
gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tragen unangenehmer
Unterwäsche zu erzwingen.
Selbst ein schüchterne Frage nach der Strumpfhose im Po unterdrückte es
furchtsam, obwohl sich sein Po-Loch wie ausgestopft fühlte. Das kurze
Dienstmädchen-Kleid darüber gezogen, musste es nun an die Arbeit gehen, da durch
die unbedingt notwendige Bestrafung ein Menge Zeit verloren gegangen war. Putz-
und R igungsarbeiten, Staubwischen und Polieren der Gläser hatten ohne Wort
der Beschwerde über die Dinge unter dem Kleid zu erfolgen.
Erst mit tritt der Dunkelheit durfte sie die Arbeit unterbrechen und erhielt die
Erlaubnis, sich im Badezimmer des Po-Inhalts zu entledigen und zu waschen. Auch
die Strumpfhosen musste sie sorgfältig auswaschen und zum Trocknen aufhängen.
Auf ihre Frage hin erhielt sie wie selbstverständlich die Antwort, dass morgen ja auch
noch Tag sei und man nicht denken sollte, Diebstahl wäre mit einr zigen
Strafmaßnahme gesühnt. Sie sollte sich für den nächsten Tag rechtzeitig darauf
stellen und bereit sein, geraume Zeit am Treppengeländer zu verbringen;
schließlich wollte sie ja die Strumpfhosen unbedingt haben. Und sie sollte sie auch
haben – täglich für die kommenden Tage.
Für die Ser arbeiten am Abend durfte sie an den Schrank mit den dafür
vorgesehenen Kleidern und Wäschestücken und sie musste sich sorgfältig dafür
zurecht machen. Das schwarze Ser kleidchen spannte sich eng um den Körper,
schlankgehalten von einr darunter getragenen Korsage mit Strapsen und
schwarzen Nahtstrümpfen. Die hohen Riemchen-Pumps garantierten hübsche lange
Bein und einn aufrechten, graziösen Gang. Mädchenhaft niederhockend hob sie
die von der gnädigen Frau absichtlich fallen gelassenen Gegenstände auf und
reichte sie freundlich knicksend zurück. Das vergessene Leeren des Aschenbechers
führte zu einr massiven Rüge durch die gnädige Frau und zur Aufforderung,
Paar Fesseln zum Festbinden der Hände zu holen. Wenn man schon zu dumm sei,
anstehende Arbeiten zu übersehen, bräuchte man auch kein persönliche Freiheit.
Angstvoll und mit schnell trippelnden Schritten lief das Hausmädchen zur Schublade,
um rote Lederbänder herauszunehmen, die mit Ringen so zusammenliefen, dass
die gnädige Frau mit einm zigen kleinn Schloss die Hände unlösbar fesseln
konnte. Die Arme eng auf den Rücken geschnallt musste sie nun in der Ecke kniend
bis zur nächsten Werbepause darauf warten, was geschehen würde. Um die
Wartezeit nutz voll zu überbrücken, wurde ein dünne Weihneinskerze in den Po
gesteckt und das enge Höschen darüber gezogen, so dass die Kerze in voller Länge
in den Po rutschte. Danach hatte sie aufzustehen und musste sich auf klappernden
Absätzen in den Kellerraum begeben. Die gnädige Frau öffnete den massiven
Schrank, der an der Rückwand mit Luftlöchern versehen war und befahl dem
Hausmädchen, hineinzusteigen. Nur mit einr Wolldecke versehen, musste das arme
Geschöpf nun die nächsten Stunden dort gesperrt verbringen, die Kerze im Po
und nicht in der Lage, Arme oder Hände zu gebrauchen. Erst zu später Stunde
wurde die Schranktüre wieder geöffnet und die Gefangene durfte den Schrank
verlassen. ein Laufmasche in den Seidenstrümpfen und das gute Kleid total
verknittert, stand sie vor der gnädigen Frau. Das konnte natürlich nicht angehen, wie
diese böse feststellte. Schließlich müsste Ser mädchen ordentlich und adrett
angezogen sein – und zwar in jeder Situation. Und von adretter Kleidung konnte man
nun wirklich nicht mehr reden. Sie wurde als schmutzige Schlampe beschimpft und
erhielt ein Ohrfeige von der gnädigen Frau, bevor sie ins Bad durfte, um sich selbst
die Kerze zu entfernen und sich zu säubern. Verärgert riss die gnädige Frau die
Seidenstrümpfe von den Strapsen der Hausgehilfin und zwang sie, sich mit hoch
aufgerecktem Hinterteil hinzubücken. Die Hände wurden mit einm kurzen Handgriff
erneut gefesselt und das auf dem Boden liegende Höschen zur Strafe in den Mund
gestopft, bevor sie zur Cremetube griff und die Öffnung am Po ansetzte. Böse
schimpfend leerte sie einn Teil der Creme in den Po und mit dem runden Griff einr
Haarbürste stopfte sie die beiden zusammengedrehten Strümpfe nach und nach
dahinter. eilig herbeigeholter Riemen fesselte die Bein und das arme Mädchen
wurde wehrlos liegen gelassen. Erst zum Arbeitsbeginn gegen Uhr Morgens
erschien die gnädige Frau ausgeschlafen und band es los, damit die tägliche Arbeit
nicht unter der Schlampigkeit des Hauspersonals leiden sollte.
Für das Anziehen der vorgeschriebenen Dienstkleidung fehlte die Zeit und aus
diesem Grund erhielt sie lediglich ein enge Kittelschürze über Strapsgürtel und
Strümpfe. Auf Höschen, Büstenhalter und Unterrock wurde verzichtet. Schnell
schlüpfte sie in die hohen Schuhe und füllte den Putzeimer, um die Böden in Bad
und Küche zu wischen.
Die Hausherrin hatte sehr schnell feststellen können, dass prall ausgefülltes Po-
Loch des Hausmädchens ganz vorzügliches Erziehungsmittel war; mit gefülltem
Po entstand erst gar kein Aufsässigkeit, das Mädchen gehorchte anstandslos und
es führte selbst unangenehme Anweisungen unverzüglich durch. Mit einm artigen
Knicks musste dies bestätigt werden und geflissentlich führte das Mädchen diesen
auch aus, da die gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tragen
unangenehmer Unterwäsche zu erzwingen.
Dies war auch der Grund, weshalb die gnädige Frau ihr Dienstmädchen zu sich rief,
um ihr die Neuerungen bei der Dienstkleidungs-Ordnung mitzuteilen. Zur
Grundausstattung gehörte neben einm Paar Nylonstrümpfen und den Strapsen,
sowie den hochhackigen Pumps nun auch das gründlich ausgefüllte Po-Loch. Die
einachere Variation bestand aus einm engen elastischem Höschen, in dessen
Zwickel sich fest vergossen Popo-Stöpsel aus Gummi befand. Die Neuerung
sollte auch sofort ausprobiert werden und das Mädchen musste das Popo-Stöpsel-
Höschen, wie die Herrin es lächelnd nannte, sofort anprobieren. Der Stöpsel war
keg örmig gerundet und mit einm dünneren Gummisockel geformt, sodass er nicht
von selbst aus dem Po-Loch rutschen konnte. Das Höschen stramm über die
Schenkel ziehend, versuchte das Hausmädchen, es nur locker über die Lenden zu
streifen. Doch bereits die erste Bewegung, verursein durch einn Klaps auf den
Hintern, ließ den Stöpsel vor das Po-Loch rutschen. Mit beiden Händen zog die
gnädige Frau dann das Höschen straff über die Hüften hinaus, sodass es ordentlich
am Körper saß; der gebaute Stöpsel in voller Länge in den Po eindringend. Der
kurze Schreckensruf der Hausgehilfin verhallte ungehört von der gnädigen Frau, die
ihr Werk zufriedenstellend betreinte.
leichter Widerstand beim Ausziehen des Höschens und dem Herausziehens des
Popo-Stöpsels bewies, dass der Po-Verschluss fest und dicht war. Auch dies fand das
Wohlwollen der Herrin und sie schickte das Hausmädchen ins Bad, Höschen und
Stöpsel gründlich zu r igen und in das Wäschefach für die vorgeschriebene
Dienstbekleidung zu legen.
Für den Fall, dass die Dienstkleidung wenig strenger ausfallen musste, packte die
gnädige Frau tes Höschen aus. Ganz aus Gummi musste es unter dem
Strumpfhalter getragen werden und lag wie ein te Haut am Körper. An der
Stelle im Höschen vor dem Po-Loch stand langer Gummifinger nach außen ab.
Belustigt darüber zeigte die gnädige Frau darauf und erklärte dem Hausmädchen,
dass hier Irrtum vorliege. Der Gummifinger ließ sich nämlich mühelos nach innen
stülpen und wurde mit dem dünnen Massagestab gefüllt. Angstvoll musste sie auch
diese Prozedur über sich ergehen lassen und zitternd erwartete sie die Vibrationen
im Po. Aus dem Ende des Massagestabs zog sich ein dünne Verlängerungsschnur,
an dessen Ende der Schalter angebr war. Die Schnur reichte bis zu einm Band
am Handgelenk des Mädchens, das der gnädigen Frau nach Aufforderung die Hand
sofort hinreichen musste. Der Stab konnte nun von der Herrin geschaltet werden,
ohne dass sie sich besonders bemühen musste. Natürlich sollte die Funktion sofort
überprüft werden und belustigt betätigte sie den Schalter. Auch der Gummifinger
besaß die Form eins spitzen Kegels und verschloss das Po-Loch hermetisch, sodass
es die Vibrationen voll aufnehmen musste. Die noch neuen Batterien versetzten das
innere Hinterteil des Hausmädchens ordentlich in Aktion und interessiert zusehend,
rauchte die gnädige Frau ein Zigarette. Um die Gefühle der so bearbeiteten
Hausgehilfin kümmerte sie sich in keinr Weise.
Die her brechende kühlere Jahreszeit erforderte ein Dienstbekleidung, die den
Temperaturen angemessen sein sollte. Letztlich nützte es der gnädigen Frau wenig,
wenn ihr Dienstmädchen mit Grippe im Bett bleiben müsste. Aus diesem Grund
beabsichtigte sie, für das Mädchen neue Kleidungsstücke vorzusehen.
Selbstverständlich kaufte sie nicht wirklich neue Bekleidung, sondern sie suchte aus
der von ihr abgelegten Kleidung und Wäsche Geeignetes heraus. Dabei nahm sie
keinrlei Rücksicht auf modische Formen oder passende Größen. Sollte die dumme
Gans doch das anziehen, was man ihr vorschreibt und froh sein, nicht frieren zu
müssen. Lange Strümpfe, die schon fast an Selbstgestrickte erinnerten, fand sie in
einm alten Karton und dazu passend auch einn Hüftgürtel, der sicherlich wärmend
über die Lenden gezogen werden konnte. einn noch ganz gut erhaltenen
Büstenhalter mit langen Ansätzen unter den Körbchen legte sie ebenfalls zu den
ausgesuchten Wäschestücken und ige altmodische Miederhosen mit
B ansätzen und sehr engem Höschenteil. Dazu passten natürlich nicht die
üblicherweise zu tragenden Pumps, so dass sie im Schuhschrank suchte und nach
iger Suche auf Paar Stiefletten mit hohen Absätzen stieß, die sie ebenfalls als
geeignet aussortierte.
Die Anprobe hatte selbstverständlich sofort zu erfolgen und das Dienstmädchen
wurde ins Ankleidezimmer der Herrin zitiert, um Modepüppchen zu spielen, wie die
gnädige Frau es spöttisch bezeichnete. Dabei war von Mode keinrlei Rede; die
Unterwäsche gereichte selbst Hauspersonal der untersten Stufe nicht zur Ehre und
der Widerwille, mit dem die Hausgehilfin antrat, sollte tags darauf sein Folgen
haben. Die wärmende Unterbekleidung musste angezogen werden und der
Büstenhalter mit langem Schaft und der altmodische Hüftgürtel legten sich eng um
den Körper und das feste Material ließ Bücken kaum zu. Mit igen
Schwierigkeiten konnte die Hausgehilfin dann die kratzenden Strümpfe an den
Haltern festmachen und schlüpfte in die Stiefletten, deren hohe Absätze überhaupt
nicht zur übrigen Ausstattung passten. Die gnädige Frau wählte wollenes
Strickkleid mit knielangem Rockteil und halblangen Ärmeln als Dienstmädchen-Kleid
und half beim Überziehen. Sie schloss den Reißverschluss im Rücken des Kleides, da
es der Trägerin gar nicht möglich war, diesen selbst zu betätigen und stellte spöttisch
fest, dass dies doch ein sehr angepasste Bekleidung wäre. Dankbar sollte sie sein,
so schöne Dinge tragen zu dürfen. Die Freude des Hausmädchens, dass die gnädige
Frau versäumt hatte, mittels Po-Füllung einn graziösen Gang und geflissentliche
Arbeit zu erreichen währte nicht lange. Zurückkommando ertönte und das enge
Miederhöschen wurde nach unten gezogen. Die gnädige Frau stellte erfreut fest, dass
es sich ganz besonders gut für das Halten einr extra langen Kerze eignete, die vom
Hausmädchen selbst in den Po gesteckt werden musste.
Natürlich ließ sich die gnädige Frau es sich nicht nehmen, das Miederhöschen
wieder stramm nach oben zu ziehen und obeneinn klopfte sie nochmals energisch
auf die Stelle im Höschen, die von der Kerze nach außen gebeult war, sodass die
Hausgehilfin einn kleinn Hopser nach vorne mein, um den Stoß der Kerze
auszugleichen. Rock nach unten und an die Arbeit, hieß es streng und das arme
* gehorchte, wie es ihm beigebr worden war. Hinsetzen war wegen der
extra langen Kerze absolut unmöglich geworden und auch kurzes Ausruhen auf
einr Pobacke war nur unter Verrenkungen zu bewerkstelligen. Dies natürlich zur
Freude der gnädigen Frau, die dadurch den zeitlichen Arbeitseinsatz ihrer
Hausgehilfin effektiver gestalten konnte; fielen doch die Pausen weg. Letztlich war es
nicht die Schuld der gnädigen Frau, wenn das Mädchen sich nicht mehr setzen
konnte; verboten hatte sie es nämlich aus Schadenfreude nicht.
Wie sie es befürchtet hatte, lag diese Arbeitskleidung auch am nächsten Morgen auf
der Bank vor dem Badezimmer, um getragen zu werden. Die Anordnung, mit
gefüllten Po-Loch zur Arbeit zu erscheinn, ignorierte sie und hoffte, dass die gnädige
Frau wegen eins Termins bei der Kosmetikerin darauf verzichtete, sie zu
kontrollieren. Widerwillig streifte sie die wollenen Strümpfe über, mein sie an den
Strapsen fest und zog das enge Miederhöschen an. Zum Schließen des Kleides
musste sie sich an die gnädige Frau wenden, die danach mit strengem Blick zum
Niederknien aufforderte und das Kleid hochhob. Ohne das Höschen herabzuziehen,
konnte sie wegen der fehlenden Ausbeulung schon feststellen, dass nichts im Po
steckte. Mit der seufzenden Feststellung, dass man denn alles selbst machen müsse,
ging sie zur Schublade und entnahm einn Popo-Stöpsel, der vom Hausmädchen
aufgeblasen werden musste, sobald er im Po-Loch steckte. Die Miederhose
verhinderte jegliches Verrutschen des Stöpsels und das Hausmädchen durfte den
Tag mit der Massage verbringen, die der Stöpsel bei jeder Bewegung ausführte. Für
die Vergesslichkeit, den Po selbst zu füllen, war selbstverständlich ein Bestrafung
angesagt und wegen des Termins bei der Kosmetikerin konnte die gnädige Frau
lediglich Hiebe mit der Peitsche verabfolgen; nicht ohne auf die Fortsetzung der
Strafe nach ihrer Rückkehr hinzuweisen.
Süffisant lächelnd begrüßte sie ihr Hausmädchen nach der Rückkehr vom
Schönheitssalon und mein einn kurzen Kontrollgang durch Küche und Bad, um
die Arbeit des Mädchens zu prüfen. Kritisch betreinte sie Armaturen und
Spülbecken und die Anordnung der Abtrockhandtücher, die sauber
zusammengelegt am Griff des Backofens zu hängen hatten.
Sofort fand sich das Mädchen neben der Herrin , grüßte mit einm tiefen Knicks
zurück und hob nach dem fragenden Blick sein Kleid hoch, um zu zeigen, dass sich
der Stöpsel noch an seinm Platz befand. Mit der Feststellung, nochmals Gnade vor
Recht ergehen zu lassen, erlaubte die gnädige Frau, den aufgeblasenen Stöpsel zu
entfernen und die Hausgehilfin beeilte sich, ins Bad zu laufen. Sauber ger igt,
verstaute sie das Gummiteil wieder in der Schublade, als sich die Zimmertüre öffnete
und die gnädige Frau trat. Sie hatte festgestellt, dass die Abtrockentücher im
Schrank nicht ordentlich aufeinandergelegt waren. Im Übrigen stehe ja auch noch die
Bestrafung wegen der fehlenden Pofüllung vom Morgen aus.
Die gnädige Frau musste auf jeden Fall vermeiden, Zufriedenheit zu zeigen, wenn
alles Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt waren und das Hausmädchen korrekt mit
allen vorgeschriebenen Kleidern angezogen war. Ausgedrückte Zufriedenheit würde
nur dazu führen, dass die Bemühungen nachließen und innerhalb kurzer Zeit alle
Erziehungsarbeit vergebens geworden wäre. Schon aus diesem Grund suchte und
fand die Herrin immer wieder Gründe, sich zu beschweren. Absichtlich verschmutzte
sie gerade ger igte Aschenbecher oder Glas, um die Nachlässigkeit dem
Hausmädchen zuzuschieben. Mehrfach täglich war das Kommando “Rock hoch” zu
hören und die danach vorgenommene Kontrolle der Unterwäsche war mit
Ausdrücken, wie “ohje” und “was haben wir den da angezogen?” begleitet. Sie liebte
es, dann sofort Ausziehen bis auf Strümpfe und Strapse anzuordnen und dem
Hausmädchen das Gummihöschen mit einm Popo-Stöpsel hinzureichen, bevor es
ihr Kleid wieder darüber ziehen durfte.
Nachdem die Bewegungen der Perle auf Absätzen zwischenzeitlich sicher und
graziös geworden waren, ging man dazu über, die Höhe der Pumps zu vergrößern.
Ab sofort wurden durchschnittlich hohe Absätze als flach bezeichnet und die
Anordnung, hohe Schuhe anzuziehen, bedeutete nichts anderes, als die neu
angeschafften, extrem hohen Pumps zu tragen. Mit einm Fesselriemchen um den
Rist boten sie igermaßen sicheren Halt beim Tragen. Allerdings war
unsicherer und staksender Gang nicht zu verhindern. Aber auch hier fand die
gnädige Frau sehr schnell geeignetes Mittel in Form einr langen flexiblen
Gummirute, die sie in den Po des Hausmädchens schob. Wie von Zauberhand
veränderten sich die Bewegungen der Trägerin. Schlank und aufrecht konnte sie mit
den neuen Schuhen gehen und nach kurzer Zeit konnte man denken, sie hätte nie
etwas anderes getragen.
Ähnlich erging es ihr mit einr sehr engen Korsage, die in der Taille nochmals
besonders eng geschlossen werden konnte. Lackglänzend schmiegte sich das
Wäschestück aus schimmernden Material um den Körper und die straffen Gummi-
Strumpfhalter garantierten den tadellosen Sitz der Nylonstrümpfe. Zusammen mit
den hohen Riemchen-Pumps bildete sie ein fast mondäne Grundlage für die
Garderobe an besonderen Tagen. darüber getragenes Kleid mit langem
Rückenreißverschluss saß wie ein te Haut und die fehlenden Formen am Busen
wurden mit zusammengenähten Schulterpolstern spitz ausgefüllt.
Selbstverständlich war diese ganz besondere Kleidung nicht für Strafmaßnahmen
vorgesehen, aber es ließ sich für die Zukunft wohl auch nicht vermeiden, dass für den
Fall von nicht aufschiebbarer Bestrafung die Zeit fehlen würde, Umziehen
anzuordnen. Aus diesem Grund sollte die neue Staffage schnellstmöglich auf ihre
Eignung bei einr Bestrafung geprüft werden. Hierzu würde es erforderlich werden,
die verschiedenen Strafarten hintereinander auszuprobieren.
wand der Hausgehilfin, derzeit bestände kein Anlass auf ein Bestrafung und
die Bitte, damit doch bis zum nächsten Mal zu warten, fand kein Gehör bei der
gnädigen Frau. Bereits das Kritisieren dieser Entscheidung sei Grund genug für die
vorgesehene Strafreihe, die sich wegen der vielen verschiedenen Strafmethoden
sicherlich über mehrere Tage hinwegziehen würde. Nachdem aber auch die
Hausarbeit dadurch nicht vernachlässigt werden durfte, bot sich als Ausweg
früheres Aufstehen am Morgen an, damit bis zum Erwachen der gnädigen Frau
bereits Großteil der Arbeit getan war.
Um kein Zeit unnütz verstreichen zu lassen, ordnete sie an, sich sofort ins Bad zu
begeben, um sauber gewaschen zum Strafantritt zu erscheinn. besonderes
Augenmerk sei auf die R igung des Po’s zu richten, damit im Zuge der
durchzuführenden Maßnahmen kein Unr lichkeiten auftreten würden.
Vollkommen nackt am Körper erschien das Hausmädchen in den hohen Pumps im
Schlafzimmer der gnädigen Frau und hatte in devoter Haltung dort auf deren
Erscheinn zu warten; das Gesicht zum Boden gewandt und bereit zum tiefen Knicks
beim treten der Herrin. Diese ließ ein ganze Weile auf sich warten, musste sie
doch die Vorbereitungen für die ersten Strafübungen ausführen. Ins Zimmer
gekommen prüfte sie zuerst den nackten Körper auf sein R lichkeit und nahm die
enge, glänzende Korsage aus dem Schrank. Glücklich darüber, dass sie wohl
vergessen hatte, den Po zu bedenken, streifte sich das Hausmädchen das
Wäschestück über und beeilte sich, die Strümpfe an den Strapsen festzumachen.
Schnell schlüpfte es wieder in die Pumps mit den überhohen Absätzen und erhielt
das enge Kleid mit dem langen Rückenreißverschluss. Die Handgelenke wurden mit
breiten Ledermanschetten versehen und um die geschnürte Taille kam
Ledergürtel mit verschiedenen Metallringen. Wiederum sehr froh darüber, dass die
Herrin wohl lediglich ein Bestrafung für leichtere Vergehen beabsichtigte, streckte
sie auch wohlerzogen die Arme nach hinten, damit sie mittels der Ledermanschetten
am Gürtel festgehakt werden konnten. Derart wehrlos geworden, konnte sie sich der
gnädigen Frau nun nicht mehr widersetzen, als diese ein ebenfalls glänzende
Kopfmaske zum Vorsch brein, die sie blitzschnell über das Gesicht der
Delinquentin streifte. Lediglich Öffnungen für Mund und Nase waren vorhanden,
während die Augenpartie mittels einr Lasche mit Druckknöpfen verschlossen war.
Nun erst merkte die Arme, dass es wohl doch mit einr leichteren Bestrafung nicht
abgetan war. Aber die verbundenen Augen meinn es ihr unmöglich, Näheres
festzustellen und die heiße Angst vor den nächsten Stunden kroch langsam in ihr
hoch, spürte sie doch, wie das Kleid hochgeschoben wurde und der stramme Druck
im Schritt plötzlich nachließ. Die Korsage wurde im Höschenteil geöffnet. Auf dem
Boden kniend, mit dem Oberkörper auf der Bettkante liegend spürte sie, dass die
Pobacken auseinandergespreizt wurden und völlig unerwartet sauste Hieb auf
das Po-Loch. “Nur zum Spaß”, bemerkte die gnädige Frau und cremte es daraufhin
großzügig mit Vaseline . Am ganzen Körper zuckend musste sie nun für sie
unsichtbares Teil in den Po aufnehmen und der Druck beim Hineinschieben wollte
gar nicht aufhören, so lange musste das Teil sein. Durch das Schließen der Korsage
drückte es sich noch weiter in den Po und auch durch Pressen nach außen war
ein Erleichterung nicht zu erreichen. Aufstehen war auch wegen der hohen
Absätze nur mit durchgedrücktem Rückgrat möglich, sodass die Herrin ihrer
Bewunderung über den nun wohlgeformten Körper Ausdruck verlieh. Leider sollte
dies aber nicht bedeuten, dass von einr Bestrafung abgesehen werden konnte.
Vielmehr musste festgestellt werden, ob die Lederpeitsche durch die Korsage
hindurch auch zu spüren sei und aus diesem Grund fielen die ersten Hiebe wenig
kräftiger aus. Spitze Schreie des Hausmädchens zeigten der gnädigen Frau, dass sich
das Wäschestück für ein Bestrafung gut eignete. Den gleichen Vorgang wiederholte
sie dann auch bei darüber gezogenem Kleid und auch hier wurden die ersten Hiebe
erheblich kräftiger geführt. Auch das Kleid war bestens geeignet und ließ sich
bequem hochschieben, wo es wegen des engen Materials nicht festgehalten werden
musste. Wegen der Schreie hatte die Herrin das Fenster bereits geschlossen, aber
sie selbst wollte sich die Jammerei nicht länger anhören. Sie vermittelte der
Hausgehilfin, dass sie nicht nur ein dumme und blinde Kuh sei, sondern in Kürze
auch ein stumme. kurzes Zuhalten der Nase ließ sie den Mund weit öffnen.
Blitzschnell stopfte sie einn Tischtennisball hinein und klatschte kurzes Stück
Klebeband darüber. Sofort herrschte Ruhe und auch als sie ihre Maßnahme mit einr
Ohrfeige abschloss, konnte sie nur fernes Wimmern hören. Völlig
überflüssigerweise stülpte sie nun auch noch ein Langhaarperücke über den mit der
Maske versehenen Kopf, sodass die darunter entstandene Hitze ganz erheblich
zunahm. Schadenfroh lachend über das Aussehen ihres Hausmädchens verspottete
sie nun das arme * und überhäufte es mit ehrenrührigen Ausdrücken.
Wohlwissend, dass es gefesselt nichts unternehmen konnte, erlaubte sie ihm, den
Schlauch im Po zu entfernen, wenn es wollte. Ansonsten müssten die nächsten
Stunden damit verbr werden, weil schließlich auch noch andere Aufgaben auf
die Erledigung durch die Herrin warteten.
Für das Hinabsteigen der Treppe wurde für kurze Zeit die Augenbinde gelockert und
nach Ankunft im Heizungskeller sofort wieder verschlossen. Klebestreifen und
Tennisball wurden entfernt und nachdem sie noch nicht abwägen konnte, wie lange
sie abwesend sein würde, stellte sie einn Klappstuhl zur Verfügung.
Selbstverständlich wusste sie, dass Sitzen darauf wegen des gefüllten Pos nur mit
Mühe zu bewerkstelligen sei und es erforderlich sein würde, immer wieder
aufzustehen, um den Po zu entlasten. Um den Bewegungsdrang wenig
zuschränken, hakte sie ein vorhandene dünne Kette am Wasserrohr und die
beiden Klammern an anderen Ende zwickte sie kurzerhand an den Ohren fest. Mit
der drohenden Aufforderung, absolute Stille zu bewahren, schaltete sie das Licht aus
und drehte den Schlüssel im Schloss, nachdem sie nochmals die Fesseln an den
Armen geprüft und auf das herausstehende Ende des Gummiteils im Po geklopft
hatte.
Fast Stunden hatte sie im Garten zu tun und scherte sich in keinr Weise um
das festgebundene Hausmädchen im Keller. Das hatte zwischenzeitlich ein Stellung
gefunden, die es erlaubte, im Abstand von Minuten zu sitzen oder zu stehen.
Schnell stand es auf, als es den Schlüssel im Schloss hörte und führte einn tiefen
Knicks aus. Sie hatte sich daraufhin niederzuknien und die am Gürtel festgehakten
Handgelenke wurden gelöst, um sofort darauf an Ringen in der Wand festgeschnallt
zu werden. Der Mund wurde erneut mit dem Klebeband verschlossen. Das arme
* konnte nichts erkennen und mit Unbehagen bemerkte es, dass sein Schuhe
ausgezogen wurden. Die Fußgelenke waren schnell zusammengefesselt und mit
einm Gummiband nach oben gehalten. Blank lagen die bestrumpften Fußsohlen da,
bereit ausgiebig gekitzelt zu werden. Sich heftig wehrend, zuckten die gefesselten
Bein wegen des starken Gummibandes nur wenige Zentimeter nach oben und
unten. Das durch das Kitzeln hervorgerufene gequälte Lachen war wegen des
zugeklebten Mundes kaum zu hören und die gnädige Frau konnte die Auswirkungen
ihres Tuns nur an dem Zucken des ganzen Körpers erkennen. Fest und stamm
hielten die Bänder an den Beinn und unverrückbar fixiert waren die Hände an den
Halterungen in der Wand.
Die Herrin fand ganz besonderen Gefallen an dieser Art von Fesselung, sodass sie
beschloss, den Test zu erweitern. Mit igen schnellen Handgriffen war die
Hausgehilfin frei und durfte die hochhackigen Schuhe wieder anziehen.
Überglücklich über das Ende der Bestrafung wollte sie den Raum verlassen, als sie –
immer noch mit verbundenen Augen, wieder in der vorigen Art angebunden wurde.
Die unangenehme Stellung wurde nur mehr von der Tr auf das Hinterteil
übertroffen, die sie danach erfahren durfte. Das Ausschalten des Lichts und das
Verschließen der Türe konnte sie nur wie aus weiter Entfernung aufnehmen. Erst
nachdem völlige Ruhe getreten war, wurde ihr ihre ausweglose Situation bewusst
und sie ergab sich für die nächsten Stunden seufzend ihrem Schicksal.
Es dauerte sehr lange, als plötzlich das Klicken des Lichtschalters zu hören war.
Unbemerkt hatte die gnädige Frau den Kellerraum betreten, um den strammen Sitz
der Korsage zu prüfen. Bei dieser Gelegenheit überzeugte sie sich auch davon, ob
die Delinquentin noch ordnungsgemäß gefesselt war und verabreichte ihr mit einr
Lederpeitsche ige Hiebe auf den Po. Der Überraschungsbesuch sollte das
Hausmädchen in ständiger Unsicherheit über die Anwesenheit der gnädigen Frau
halten und jeglichen Versuch, die Fesseln lösen zu wollen, vereiteln. Unabhängig
davon pflegte die Herrin beim Fesseln gründliche Arbeit zu leisten und alle
Bemühungen, ohne ihren Willen freizukommen, scheiterten kläglich.
Erneute Angstgefühle kamen hoch, als das Mädchen die bekannten Geräusche beim
Anziehen der Gummihandschuhe hörte. Die Korsage wurde im Höschenteil geöffnet
und langsam zog die Herrin das lange Gummiteil aus dem Po. Immer wieder
unterbrochen durch kurze Pausen amüsierte sie sich über das ferne Wimmern, da
sie in weiser Voraussicht Tennisball und Klebeband wieder angebr hatte. Es fest
in der Hand haltend stellte sie fest, dass sich das Stück Gummischlauch auch
vorzüglich dazu eignete, den Po zu versohlen und ige Probeschläge wurden ohne
Vorankündigung verabreicht. “Überraschung”, stellte sie frohgemut fest und auf der
vergeblicher Suche nach einr geeigneten Ablage für die Lederpeitsche eröffnete sie
ihrer Hausgehilfin, dass man das gute Stück am besten dort hinterlegte, wo es gleich
wieder zu finden sein, falls man es bräuchte. Kurzerhand steckte sie es in den Po
des Mädchens, nachdem sie es kurz in den Cremetopf getaucht hatte. Am Griff
erheblich dicker als der Schlauch, füllte sich nun das Po-Loch in seinr Weite, so wie
es vorher in der Länge gefüllt war. Laut lachend ließ sie den Gummischlauch
mehrfach auf das Hinterteil des Hausmädchens herabsausen und legte ihn dann
los beiseite. Sie entfernte Klebeband und Ball, löschte das Licht und versperrte
die Türe unter Mitnahme des Schlüssels. Wehrlos mit hinaufgeschobenem Kleid, die
dicke Peitsche im Po und der offenen Korsage kniete es auf dem Stück
Teppichboden, mit dem der Raum ausgelegt war. Von der gnädigen Frau wurde sie
wegen ihres blamablen Aussehens ernstlich gerügt und erhielt die Anordnung, sich
bis zum nächsten Besuch in einn ordentlichen Zustand zu versetzen. Die
Entgegnung, sie sei doch festgebunden und nicht dazu in der Lage, interessierte die
gnädige Frau in keinr Weise, als sie sich entfernte.
Erst am späten Nachmittag wurde der Strafakt unterbrochen und sie erlaubte, die
versäumte Arbeit im Haushalt nachzuholen. Eiligst hatte das Mädchen sich zu
waschen und das Dienstmädchenkleid anzuziehen. Mit kurzen Schritten und
klappernden Absätzen der Stöckelschuhe fand es sich in der Küche , knickste
höflich und begann mit dem Abwasch. Ohne die Arbeit zu unterbrechen musste sie
die Kontrolle der Unterwäsche über sich ergehen lassen. Das Kleid hochgeschoben,
fühlte es die Hände der gnädigen Frau zwischen den straffen Strapsen und im
Höschen.
Als es Zeit wurde, zu Bett zu gehen, duschte sich die Hausgehilfin ausgiebig, zog
frische Strümpfe, einn hübschen Strapsgürtel und das kurze neinhemdchen an,
bevor sie sich mit einm artigen Knicks verabschiedete.
Der anstrengende Tag ließ sie tief und fest schlafen und als der Wecker summte,
angelte sie mit den Beinn nach ihren Pumps, um ins Bad zu gehen. Auf der Bank
vor dem Badezimmer lagen mehrere Strumpfhalter, Miederhöschen und unzählige
Wäschestücke. Irritiert nähme sie dies zur Kenntnis und beeilte sich, die
Morgentoilette zu vollenden, als die gnädige Frau völlig unerwartet vor ihr stand. In
der Hand Paar neue Nylonstrümpfe und einn hübschen schmalen Tanzgürtel.
“Anziehen”, ordnete sie an und die Hausgehilfin war überrascht über die luftige
Unterwäsche, die so gar nicht zur Witterung passte. Es war kälter geworden und in
der Regel musste sie bei diesen Temperaturen etwas wärmere Unterwäsche tragen.
Interessiert betreinte die gnädige Frau Strümpfe und Gürtel und reichte einn
vierzehnten, etwas breiteren Strapsgürtel weiter. “Darüber ziehen”, befahl sie und auch
tes Paar Strümpfe kamen zum Vorsch . Sorgfältig befestigte die
Hausgehilfin auch das te Paar und hakte die Strapse auf Anordnung an die
Strumpfränder an der Innenseite der Bein. Noch nicht zufrieden mit ihrem Werk,
holte die Herrin nun einn dritten, sehr engen Hüftgürtel, der, über die beiden
anderen angezogen, sehr straff am Körper saß. Auf drittes Paar Strümpfe
verzichtete sie und mittels Gummiband fixierte sie das Geschlechtsteil fest an einm
der Strapse. tes Gummiband spannte sie in der gleichen Art an einn
anderen Straps, sodass jede Bewegung Ziehen in der Schamgegend hervorrufen
musste. Zu allem Überfluss holte sie nun die im Schritt offene Hosenkorsage, die nur
mehr durch kräftiges Ziehen überzustreifen war. Seitlich mit Reißverschlüssen
geschlossen schmiegte sie sich um die daruntersetzenden Strumpfhalter-Gürtel und
vor der Herrin stand nun ein ziemlich drall anzusehende Dienstmagd ohne Höschen
und Kleid. Das konnte natürlich nicht angehen und aus diesem Grund verlangte die
gnädige Frau, dass über den eilig gereichten Büstenhalter nochmals Korsett
angezogen wurde und wie zum Hohn streifte sie dem Mädchen einn knallroten
String Tanga über die Hüften. Sie beabsichtigte damit, das mit den Gummibändern
gehaltene Geschlechtsteil zu verdecken, damit jeglicher Beschwerdegrund entfallen
sollte. Denn die Devise, dass man sich über Dinge, die man nicht sehen kann, auch
nicht Beschwerden kann, hielt sie aufrecht. Beim Anziehen eins bereits älteren
Dienstmädchenkleides musste sie tatkräftig mitheinn, weil die darunter sitzenden
Korsagen und Strapse die Bewegungsfähigkeit der Hausgehilfin arg schränkten
und die Gummibänder am Geschlechtsteil zerrten. Nachdem auch das Schürzchen
umgebunden war, wurde zur Arbeit aufgerufen und schadenfroh verlangte man von
ihr, den Boden unter dem Tisch zu säubern und dankbar zu sein, dass man nicht
frieren musste. An Hinsetzen mit all der Unterwäsche war auch nicht zu denken
und die gnädige Frau nahm dies amüsiert zur Kenntnis, wobei sie immer wieder
ironisch bewundernd mit den Händen über den drallen Körper streichte.
Erst jetzt merkte sie, dass sie vergessen hatte, den Popo-Stöpsel zu berücksichtigen
und bedauerlicherweise war Bücken für das ordentliche einühren nicht möglich.
An einm der Strapse unter dem Kleid zog sie die Hausgehilfin zurück ins Bad und
ordnete das Auskleiden der zelnen Wäschestücke an – solange, bis
ausreichendes Bücken möglich war. Über den Badewannenrand gebeugt, führte sie
nun den gecremten Stöpsel in das Po-Loch und krönte ihr Werk mit einm
Klaps auf das Ende des Stöpsels. sein Verrutschen verhinderte das danach am
Strumpfhalter gehakte breite Gummiband, das durch den Schritt geführt wurde
und zusätzlich auf das schon gespannte Geschlechtsteil drückte. Der Reihe nach
musste das arme * nun wieder alle Wäschestücke anziehen, die herumlagen und
Kleid und Schürzchen überstreifen. Nur mit großer Mühe gelang es, die Strapsgürtel
und Korsagen wieder überzustreifen, da der ganze Körper steif geschnürt war.
Überdies rumorte der Popo-Stöpsel im Hinterteil bei jeder Bewegung.
Als hätte sie die Gedanken des Hausmädchens erraten, lächelte die gnädige Frau
süß, als sie ihm eröffnete, es bräuchte gar nicht daran zu denken, die Sachen wieder
abzulegen, wenn sie allein wäre. Das wüsste sie schon zu verhindern. Unter den
Bund der Schürze wurde sehr fester und breiter Gürtel angelegt, der auf der
Rückseite mit einm Schloss versperrt werden konnte. Eng lag er um die Taille, so
dass an Ausziehen des Kleides, oder an Herabstreifen von Wäschestücken
unter dem Kleid nicht zu denken war. Auch der enge Büstenhalter war unter dem
Kleid und der Korsage nicht zu öffnen, sodass sich die dralle Magd seufzend ihrem
Schicksal ergab und mit an geklemmten Geschlechtsteil und ausgefüllten Po ihrer
Arbeit nachgehen musste.
Erst am frühen Abend öffnete die Herrin den breiten Ledergürtel und ergötzte sich an
ihrem Bekleidungswerk, wie sie es schadenfroh nannte, nachdem sie beim
Ausziehen des Kleides mit Hand angelegt hatte. Erst jetzt stellte das arme Mädchen
fest, dass es selbst ohne den verschließbaren Gürtel nicht in der Lage gewesen wäre,
Kleid oder Wäsche allein auszuziehen. Im Bad all gelassen, durfte sie sich dann
der übrigen Kleidungsstücke entledigen, um sich für den Abend-Dienst als
Ser mädchen fertig zu machen. Mit weißen Häubchen über der Perücke hatte sie
sich in Strapsen und Büstenhalter im Zimmer der gnädigen Frau zufinden, um das
ausgesuchte Kleid in Empfang zu nehmen und die Erlaubnis zum Tragen eins
Höschens zu erbitten. Der ordentliche Sitz ihrer Strümpfe wurde kontrolliert und die
frisch geputzten, weißen Pumps. Als Lob erhielt sie Miederhöschen zum
Anziehen, durch dessen Öffnung im Vorderteil das Geschlechtsteil gesteckt werden
konnte. Nach oben gezogen, wurde es mit aufgenähten Gummibändern
festgeschnallt und saß so fest und unverrückbar am Höschen. Diese Maßnahme
diente ebenfalls einm graziöserem Gang, wie die Herrin feststellte, und ersparte ihr,
den Po der Sereinrin auszufüllen. Völlig ungewohnt über die Entlastung ihres
Hinterteils bedankte sie sich mit einm sehr tiefen Knicks und die gnädige Frau
konnte sich an diesem Abend mehrfach von der übergroßen Dankbarkeit
überzeugen.
Nichts anderes hatte sie mit ihrer Erziehungsmethode erreichen wollen. Brav trug
das Hausmädchen nun wirklich alle Kleidungsstücke, die ihm zugewiesen wurden,
ohne darüber nachzudenken. Die Güte der gnädigen Frau, ihm das ständige Tragen
eins Popo-Stöpsels zu erlassen, empfand es als ganz besondere Auszeichnung
und freudig erregt hielt es in den kommenden Tagen sein Hinterteil hoch, wenn
Fiebermessen angesagt war oder die Herrin das Tragen des Popo-Stöpsels für
angebr hielt.
Die Hausgehilfin würde nun jede Anordnung der gnädigen Frau ohne einel als
absolut notwendig ausführen und auch gutheißen. Dies bedeutete weniger Strafen,
kürzere Kerzen und kleinre Popo-Stöpsel im Hinterteil und angenehmeres
Arbeiten im Haushalt. Auch aus diesen Gründen kleidete sie sich ständig korrekt, wie
von der gnädigen Frau verlangt wurde. Bei der geringsten Unsicherheit erschien sie
unterwürfig und devot mit Strümpfen, Strapsen und Stöckelschuhen knicksend im
Zimmer der Herrin, um kniend Anordnungen entgegenzunehmen. Dabei konnte es
ohne weiteres passieren, dass sie gerade von der gnädigen Frau aussortiertes
Kleid für die Freizeit erhielt und überglücklich von dannen stöckelte. Es störte sie
auch fast nicht mehr, dass neues Kleid auf sein Straftauglichkeit geprüft werden
musste und tapfer überstand sie dann auch die Stunden gesperrt im Keller mit
dem langen Gummistück im Po-Loch, mit verbundenen Augen und den Hieben mit
der Peitsche. Umso schöner war es dann am nächsten Tag, sich für die Herrin nach
deren Wünschen zu kleiden und dankbar alle aufgetragenen Arbeiten zu erledigen.
Mehrfach erhielt sie nun auch die ein oder andere Stunde Freizeit und durfte in
ihrem roten Samtrock, hochhackigen Riemchensandalen und dunkelbraunen
Seidenstrümpfen vor dem Fernsehgerät sitzen oder im Haus herumgammeln. Brav
trug sie natürlich immer einn hübschen Bügel-BH unter der Bluse und passend zu
den Farben einn seidigen Halbrock, der bei einr unvorsichtigen Bewegung kess
unter dem Rock hervorblitzte. Oft wurde ihr auch gestattet, einn passenden Slip
oder String Tanga darunter anzuziehen und aus Freude darüber war jeder Gedanke
an das Tragen von Hosen, Strumpfhosen oder männliche Bekleidung in unendlich
ferne Weiten gerückt.
Wegen möglicher neugieriger Blicke der Nachbarschaft erlaubte die gnädige Frau
Verlassen des Hauses – wenn überhaupt – nur in den neinstunden. Nur vollständig
geschminkt und mit Perücke durfte ihr Hausmädchen die Terrasse betreten oder
ige Schritte im Garten spazieren gehen. Für ihre kurzen Ausflüge erhielt sie
kesses Mäntelchen aus schwarzglänzendem Lackleder, das gerade so den kurzen
Rock verdeckte. Unzufrieden über die Zusammenstellung von Lackmantel und
Samtrock beschloss die gnädige Frau modisch tätig zu werden und beorderte ihre
Perle in das Ankleidezimmer. Schließlich sollten Kleidung, Wäsche und Mantel schon
zusammenpassen. Völlig nackt ausgezogen musste das Mädchen kniend die
Entscheidungen der Herrin abwarten und erhielt einn Hüftgürtel aus schwarzem
Lack mit breiten Gummistrapsen, den sie vorsichtig überstreifen musste. Seitlich
stramm geschlossen schmiegte er sich sehr eng um die Taille und die langen
Nylonstrümpfe saßen ebenfalls straff an den Beinn. In das Oberteil aus Lack war
Bügel-BH gearbeitet, der im Rücken geschlossen wurde und gleichwohl eng
anlag. Statt eins Höschens zog die gnädige Frau Gummibänder stramm durch
den Schritt und befestigte sie an Häkchen, die in den unteren Rand des Hüftgürtels
genäht waren. Sie konnten notfalls als Halt für einn Po-Stöpsel dienen und
verurseinn einn Push-up-Effekt an den Po-Backen. Stolz br die Herrin nun
auch noch Paar hochhackige Lackstiefel zu Vorsch , die angezogen wurden,
bevor das Mäntelchen umgelegt wurde. Die bisherige erfolgreiche Erziehung der
Hausgehilfin ließ sie die Frage nach einm Kleid unterdrücken – schließlich würde
die Herrin schon wissen, was richtig und gut für Hausmädchen sei. Mit einm
Klaps auf den Po wurde es durch die geöffnete Türe geschubst und durfte auf der
Terrasse frische Luft schnappen. Die Gedanken des Mädchens waren immer wieder
erfüllt von Dankbarkeit gegenüber der Herrin, die sich so viel Mühe mit ihr mein und
Verständnis für die Notwendigkeit von Bestrafungen. Letztlich komme ihr all dies
zugute und ein gute Erziehung ist schließlich auch wichtiger Ausgangspunkt für
erfolgreiches Leben. Leise vor sich hin summend, zündete sie sich heimlich ein
Zigarette an und genoss die herrliche Abendluft.
Die neue Wäsche fühlte sich gut an und der Tragekomfort war außergewöhnlich
angenehm. Gewohnt an stramme Korsagen, zwickende Wäsche und ausgefüllten Po
überkam sie Schuldgefühl der gnädigen Frau gegenüber. Schließlich hatte diese
immer und immer wieder erklärt, dass Zucht und Ordnung Grundlage für
geordnetes Dasein wären. Und dazu gehöre eben auch Strenge und das unbedingte
Befolgen aller Anordnungen. Unangenehme Dinge, wie Po-Stöpseln, Klammern oder
zu enge Unterwäsche seien Bestandteil einr guten Erziehung, die ohne diese Dinge
gar nicht auskommen könne.
Die herrliche neinluft allerdings ließ sie für einn Augenblick wieder alle
Schuldgefühle vergessen und sie tröstete sich mit dem Gedanken daran, dass die
gnädige Frau schon wusste, was sie anordnete. Wozu sich darüber Gedanken
machen. Aber die innere Angst, etwas Verbotenes zu tun, blieb.
Die Herrin wusste tatsächlich was sie tat, als sie ihrer Hausgehilfin erlaubte, ohne das
Gefühl des gezwängt seins spazieren zu gehen und sie rechnete auch damit, dass
gewisses Schuldgefühl aufkommen würde. Das führte dazu, dass das
Hausmädchen zukünftig widerspruchslos Bestrafungen über sich ergehen lassen
würde – letztlich fühlte sie selbst, Verbotenes getan zu haben.
Von ihrem Ausflug zurückgekommen, durfte sie sich ausgiebig duschen und für die
nein erhielt sie Paar dünne Nylonstrümpfe, sowie einn schmalen Strapsgürtel.
weich fallendes knallrotes neinhemd vervollständigte die Schlafgarderobe und
verwundert wegen der hübschen und bequemen Sachen bückte sie sich, das
Hinterteil hoch aufgereckt, um sich den Gummistöpsel r stecken zu lassen. Ernst
nschauend streichelte die gnädige Frau sanft über ein Pobacke des
Hausmädchens und erklärte ihm, dass es heute ohne Po-Füllung schlafen durfte.
Interessiert beobeinte sie dessen Reaktion und wie sie erwartet hatte, bettelte es
inständig um die Füllung des Po’s. Die Vermutung der Herrin hatte sich bestätigt und
herablassend warf sie einn mittelgroßen Gummistöpsel vor das kniende Mädchen.
Es durfte sich nun selbst bedienen nachdem es sich gecremt hatte. Glücklich, die
Herrin in ihrer Erziehungsarbeit nicht zu behindern, legte es sich zu Bett, im Po den
mahnenden Druck, der Zucht und Ordnung vermittelte.

Ende

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