Das neue Bett – Teil 2
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Schmatzend saugte er mit seinen sinnlichen Lippen an meinem sprudelnden Tempel der absoluten Lust während ich völlig losgelöst von sämtlichen Hemmungen meine ganze Leidenschaft mit absoluter Hingabe in den Mund und das Gesicht meines Lustbringers ergoss.
Allmählich lichtete sich der Schleier der Lust und ich kam langsam wieder mir. Mein liebster Schatz liebkoste mich immer noch zärtlich an meiner empfindlichsten Stelle, so liebevoll und verschmust – es war mit Abstand der schönste Orgasmus den ich je hatte.
Total befriedigt keuchte ich völlig außer Atem : “Wow Schatz! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich schätze, wir müssen die Bettwäsche wechseln… zumindest ist die Matratze nicht neu!“, lachte sie und fuhr fort: „Mach‘ mich los, dann bist du dran! Ich wette, du platzt gleich!”. Aber irgendwie wusste ich, er würde mich nicht los binden. Warum sollte er auch? Und wollte ich eigentlich losgebunden werden? Nein, das wollte ich irgendwie nämlich überhaupt nicht. Ich war einfach nur neugierig darauf, was mein Schatz sonst noch so mit mir vorhaben sollte…
Er küsste mich auf meinen linken Oberschenkel, kroch zu mir hoch und grunzte neckisch: “Das Bettlaken wird gleich noch schmutziger, Schatz! Du weißt ganz genau was jetzt kommt…?!”. Oh ja, ich wusste natürlich ganz genau, was jetzt kommen würde oder besser gesagt, wohin er kommen würde. Er wollte natürlich mein Antlitz mit seinem Samen bedecken. Er steht total drauf – ich natürlich auch, aber ich will einfach, dass das etwas besonders ist und bleibt und daher lassen wir das nicht zur Routine werden! Aus diesem Grund “darf” er mir nur bei “besonderen Anlässen” ins Gesicht spritzen (und selbstverständlich wo er sonst noch will). Und naja… so ein besonderer Moment war definitiv eingetreten!
“Heute brauchst du mal ausnahmsweise nicht auf meine Haare achten! Lass‘ dich einfach gehen, Schatz!”, hauchte ich vollkommen befriedigt – ohne zu ahnen, dass das vielleicht ein bisschen zu freizügig war – ich konnte mich ja nicht wehren.
Nachdem es aus seiner Sicht endlich ausgesprochen war, kniete er sich schon über mich, klemmte mir ein Kissen unter den Kopf und drückte mir ganz sanft seinen extrem harten und vor Lust triefenden Penis in den Mund. Ich genoss es richtig, umschlang seine Eichel mit meinen Lippen und versuchte mit rhythmischen Kopfbewegungen ihm einen geilen Abschluss mitten in mein Gesicht zu bescheren. Ja ich wollte es – ich konnte es kaum erwarten endlich sein Sperma zu schmecken. Gefesselt, wehrlos, ihm ausgeliefert. Das hört sich vielleicht etwas verdorben an, aber in diesem Moment war es richtig und fühlte sich so dermaßen geil an, etwas Versautes zu machen! Da spürte ich auch schon wieder die unbändige Lust in mir aufkeimen. Es war schließlich kein fremder Mann, der sich an mir “verging”, sondern mein absolut vertrauensvoller, mich bis ins Unendliche liebender Lebensgefährte. Er stützte sich mit seinen wirklich muskulösen Armen (er geht ja regelmäßig ins Fitness – Studio) an der Wand am Kopfende ab und bewegte sein Becken ganz sanft und zärtlich im gleichen Rhythmus. Das gedimmte, jedoch ausreichende Licht im Schlafzimmer erlaubte mir den tollen Körper meines Verführers zu bewundern, während ich sein bestes Stück liebkoste. Er stöhnte und stöhnte, bäumte sich immer wieder auf – langsam aber sicher schien er zu einem monströsen Orgasmus zu kommen. Immer wieder spürte ich wie sein zum Platzen aufgeschwollener Schwanz langsam zu pulsieren anfing, worauf er jedoch sofort seine Lenden beruhigte und mir damit signalisierte, dass er eine kurze Verschnaufpause einlegen wollte.
‚Was hat er nur vor? Warum spritzt er mich nicht voll? Warum quält er sich so?‘, ging mir durch den Kopf. Immerhin ging das schon eine ganze Weile so und ich hatte Angst, sein Kopf würde irgendwann platzen ;-).
Doch genau im selben Moment wurden seine Bewegungen plötzlich zunehmend heftiger und heftiger, sein Stöhnen immer lauter und lauter bis sich sein bestes Stück förmlich in meinem Mund “krümmte” und ich fühlen konnte, wie seine Hoden merklich zuckten. Ich machte mich also voller Freude und Geilheit auf eine wohlverdiente, kräftige Spermaladung meines Märchenprinzen gefasst, da hielt er auch schon abrupt inne und zog sich rasch aus meinem Mund zurück . ‚Endlich, endlich, spritzt er mich voll. Ich kann‘s nicht mehr aushalten. Ich will deinen Saft!‘, hätte ich am liebsten geschrien, aber so aufgeschlossen war ich dann doch (noch) nicht.
Ich schaute ihm mit meinem (hoffentlich) laszivsten Blick tief in die Augen, öffnete leicht meinen Mund, ihm zeigend, dass ich ihm zu Willen war und er alles, wirklich alles mit mir machen dürfte.
Als hätte er diesen kurzen Gedanken lesen können, nahm er seinen prallen Schwanz in die Hand und anstatt mir endlich meine wohlverdiente Lust-Ladung zu verpassen, verrieb mir lediglich seinen Lustsaft (Lusttropfen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen) im ganzen Gesicht. Er hörte gar nicht mehr auf, keine Stelle ließ er unbenetzt. Im ersten Moment war ich irritiert und wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich ihn wohl davon abgehalten, aber als ich merkte wie dermaßen geil ihn das machte, durchfuhr mich ebenfalls ein lustvoller Adrenalinstoß und ich spürte schlagartig ein intensives Verlangen nach seiner „groben“ Männlichkeit ganz, ganz tief in meiner „zarten“ Weiblichkeit.
Und wieder überraschte er mich mit seiner Feinfühligkeit. Als hätte ich den verschwommenen Gedanken laut ausgesprochen, legte er sich fast gleichzeitig auf mich, gab mir einen zärtlichen Kuss und drang in meine vor Verlangen triefende Vagina ein. Mich durchfuhr ein Blitz der Lust als er bis zum Anschlag in mich glitt. Ich stemmte ihm mein Becken entgegen und genoss die intensiven, aber zärtlichen Stöße. Immer weiter und weiter steigerte sich meine Geilheit, die unweigerlich zum höchsten aller Gefühle gipfeln sollte. Ich stöhnte, grunzte, jauchzte, jubelte während ich sämtliche Empfindungen der Leidenschaft ausgiebigst genoss. Blinzelnd bemerkte ich wie mein Schatz mein, von seinem Lusttropfen benetztes Gesicht bewunderte – da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm zu: “Das gefällt dir mich so zu sehen, hm? Sei froh, dass ich mich nicht wehren kann, sonst hätte ich mir schon längst meine Belohnung geholt!”. “Oh Schatz, du glaubst ja gar nicht wie sehr ich die liebe!”, hauchte er mir ins Ohr, “wirklich unendlich!”. Eine schönere Liebeserklärung in so einem intimen Moment gibt es nicht!
Damit waren alle Hemmschwellen überwunden, wir waren uns beide so nahe und verbunden, dass es zumindest in diesem Moment absolut kein Tabu zwischen uns gab! Seine Stöße wurden härter und kräftiger. Ich bäumte mich auf, so gut das eben geht, wenn man mit Armen und Beinen ans Bett gefesselt ist und ließ es einfach zu. Ich war soweit! Meine Lust sollte ihren Höhepunkt finden. Mir wurde schwindlich, meine Möse fing an zu zucken, als mich eine extrem intensive Lustwelle durchfuhr. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten, also keuchte und stöhnte ich, was das Zeug hielt. Vielleicht war ich meinem Freund etwas zu laut (eher nicht), aber als ich die Wogen der Lust nach vollem Maße genoss, steckte er mir seinen Daumen in den Mund und gab mir unmissverständlich zu verstehen, ich sollte daran saugen und lutschen, als ob es ein Penis wäre. Seiner Aufforderung folgend, umschlang ich seinen Daumen fest mit meinen Lippen, saugte, lutschte, leckte, schleckte daran, was das Zeug hielt. Das machte mich rasend vor Geilheit und verlängerte meinen Höhepunkt ins nahezu Unermessliche! Ich verkrampfte mich unweigerlich und ließ mich von einer Woge der wunderschönen Agonie nach der anderen förmlich auspeitschen. Zitternd und vor Glückseligkeit wimmernd, kam ich nach dem Wahnsinns – Orgasmus langsam wieder zu Sinnen, immer noch den “zweiten” Penis liebkosend. ‚Warum hält er nur solange durch?‘, fragte ich mich. Er ist noch gar nicht gekommen und ich schon zweimal, was doch eher selten der Fall ist!‘.
Er kroch wieder zu mir hoch und hielt mir sein Prachtstück ins Gesicht. Sein Schwanz war total nass von meiner Möse der von seiner glänzenden Eichel glänzte zähflüssig tropfte nur so – es war ein wahrhaft göttlicher Anblick! Das folgende hätte ich wohl ahnen können, denn wieder nahm er seinen Prügel und verteilte den ganzen Liebesschleim in meinem Gesicht. Obwohl wahrscheinlich ein bisschen was von mir stammte, ekelte mir überhaupt nicht. Es war absolut wunderbar, ihn völlig losgelöst und seinen Trieben folgend bzw. seiner Fantasien frönend zu sehen.
Das ging eine ganze Weile so! Jedes Mal wenn er mit seiner geschwollenen und überaus schlüpfrigen Eichel bei meinen Lippen vorbeikam, versuchte ich sie zu küssen und sie zu verschlingen, aber das ließ er einfach nicht zu.
Dann ließ er sich immer mehr Zeit, verlangsamte seine Berührungen und ich bemerkte, wie er sich mit geschlossenen Augen irgendwie zu konzentrieren schien. Ich wollte seiner Qual ein Ende bereiten und stöhnte ihm zu: “Ich bin dein! Spritz mich voll! Bitte!”. “Schatz, bitte mach die Augen zu!”, bat er mich und ich tat natürlich wie mir geheißen. Er wollte die Situation wohl ganz ohne Ablenkung auskosten und ich wollte ihm so gut es ging dabei helfen!
Auf eine massive Spermaladung wartend, lag ich also gefesselt auf dem Bett. Als ich plötzlich keinen Laut mehr von ihm wahrnahm wurde ich natürlich etwas neugierig und ich versuchte ein wenig zu blinzeln, ohne dass er das zu merken schien. ‚Was hatte er nur vor mit mir?‘
(Fortsetzung folgt…)
Ja der zweite Teil ist noch geiler als der erste geschrieben
sehr erregend wäre fast gekommen aber bei der Fortsetzung komme ich bestimmt
Vielen lieben Dank! Beim dritten Teil wird’s richtig heftig… 😉