Das Musikfestival Teil 3

Autor Kingboy
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Das Musikfestival Teil 3

Wir gingen nun wieder auf ihr Zimmer , Sonja versuchte mich zu umarmen was ich aber nicht konnte.
Es tat mir schon weh sie abzuweisen , aber immer kamen mir die Bilder in den Kopf von der Orgie.
Sonja fing erneut an zu weinen, ich beruhigte Sie und sagte das ich einfach Zeit bräuchte um alles zu verarbeiten.
Sie schluchzte :“ ist ok ich kann dich verstehen obwohl ich nicht weiß was vorgefallen war an diesem Tag“.
Ich überlegte wie kann ich es ihr sagen ohne sie zu über fordern , also ging ich zu ihrem Arzt uns sprach mit ihm ob es mach bar wäre es ihr zu zeigen was an diesem Abend lief.
Der Arzt war unsicher ob Sonja stabil genug wäre für diese Konfrontation , er gab mir als Antwort ich rede jetzt öfter mit ihr darüber und schaue wie sie Reagiert.
Ich übergab ihm den Stick den ich immer bei mir trug und sagte schauen sie es sich an es könnte nützlich sein.
Der Arzt sagte: „ ja das ist sehr gut das ich es sehen kann was ihr zweites ich gemacht hat hörte ja nur davon“.
Als ich gerade gehen wollte fragte ich ihn ob er auch mir helfen könne damit klar zu kommen, weil ich die nähe von Sonja zur Zeit nicht ertragen kann wegen den Bildern im Kopf.
Nun schaute er und gab als Antwort! Ja das werde ich versuchen erst schaue ich mir den Film an und schaue dann weiter, haben Sie das gefilmt.
Ich sprach, Ja ihr war dabei und habe alles mit erlebt und musste mich zwei mal Übergeben vor Ekel.
Er schrieb sich einen vermerk auf seinen Block und sagte ich werde mein bestes versuchen um ihnen beiden zu helfen.
Nun ging ich wieder zu Sonja die immer noch am weinen war, ich faste meinen Mut zusammen und versuchte mich an schöne Bilder zu klammern.
Ich versuchte an unsere Hochzeit zu denken und wie schön der Tag war, ich konnte nun kurz die Orgie vergessen und nahm Sonja in meine Arme und tröstete Sie.
Meine Berührungen schienen ihr gut zu tuen den Sie beruhigte sich schnell und Atmete wieder normal.
Als Sie mir einen Kuss geben wollte , war es vorbei wieder kamen die Bilder der vielen Schwänze in ihren Mund wie sie dort rein gespritzt und gepisst haben.
Ich zuckte zusammen und sagte:“ tut mir leid mein Schatz aber ich kann das nicht immer diese blöden Bilder im Kopf“.
Zum Glück kamen zeitnah ihre Eltern ins Zimmer als Sie wieder weinen wollte, ihre Mutter ging sofort zu ihr und nahm sie in die Arme.
Ihr Vater zog mich zur Tür heraus und fragte? was los gewesen sei wieder.
Ich Antwortete :“ Sie wollte mich umarmen aber ich konnte nicht, immer diese Bilder im Kopf,dann wollte sie mich Küssen da war es für mich zu viel und ich bekam wieder den Ekel von den ganzen Schwänzen in ihrem Mund“.
Nun nahm er mich in seine Arme und sprach:“ mein Sohn geb dir und ihr Zeit das zu verarbeiten ihr werdet es bestimmt schaffen ihr habt ja uns die euch helfen“.
Ich drückte mich ganz fest an ihn und begann ebenfalls zu weinen den ich war fertig ich wusste nicht mehr was ich machen solle.
Er tröstete mich und sagte :“ ja wein ruhig das wird dir helfen , auch ein Mann darf weinen.
Nun standen wir einige Minuten dort als der Arzt zu uns kam und fragte ,ob die Eltern es gesehen hätten den Film .
Ich schüttelte den Kopf und verneinte seine frage.
Nun schaute er ihren Vater an und fragte ob er es sehen möchte und ob er stark genug sei für den Film.
Er bekam als Antwort , es geht hier um meine ich will und muss wiesen was gelaufen ist um Antonio verstehen zu können.
Aber ich möchte es erst alleine mit ihnen sehen ohne meine Frau den sie würde es nicht verkraften, und sie darf auch nie mal den Film sehen wenn der so extrem sei.
Der Arzt sagte : „ ok dann machen wir das so ich bereite alles vor und sie kommen dann in mein Zimmer und schauen ihn an.
Nun standen wir im Flur vor Sonja,s Tür , ich schaute ihn an sagte:“ bist du sicher das du es sehen willst , weil es ist echt hart was da läuft.
Er schaute zu mir sagte:“ mein Sohn ich muss es sehen um dir und ihr helfen zu können, und das ist auch wichtig für mich um zu sehen wozu ihr zweites ich in der Lage ist um sie besser zu beschützen vor ihrem zweiten Ich.
Nun gingen wir zurück zu den beiden , kaum drinnen sagte ihr Vater er müsse mal eben weg wäre aber bald wieder da.
Ihre Mutter wollte wissen was los sei, er beruhigte sie mit den Worten es ist alles gut er muss nur eben was klären und bin bald zurück.
Mit den letzten Worten verlies er nun das Zimmer und ich setzte mich auf einen Stuhl beim Tisch.
Sonja und ihre Mutter schauten fragend zu mir , ich sagte das alles gut sei.
Sonja sprach :“ Schatz bitte verlas mich nicht weil ich habe Angst dich zu verlieren:
Ich versuchte Sie zu beruhigen mit den Worten das ich immer für Sie da sei aber ich nicht wüsste was die Zeit noch mit uns macht und wie ich damit klar kommen würde.
Nun wollte Sonja wieder weinen, aber ihre Mutter gab ihr direkt halt mit den Worten er sagte doch er ist immer für dich da, das musst du jetzt erst mal so hin nehmen.
Sonja sprach mit zitternder Stimme ja ich versuche es ja aber es tut mir so weh die Angst er lässt mich alleine .
Die Zeit verging und ich holte mal Kaffee für uns , kaum kam ich der Tür heraus sah ich ihren Vater mit roten Augen.
Ich verstand sofort was los ist und nahm in sofort in meine Arme wo er nun heftiger weinte und schluchzte :“ mein Sohn das tut ja alles so weh sie so gesehen zu haben ,ihre Mutter würde das nicht überleben wenn sie das wüsste was genau passiert ist.
Mein Sohn ich verstehe dich jetzt besser das du ihre nähe meiden willst , aber bitte gebt euch Zeit und bleib bei ihr sie braucht dich.
Ich schluckte und sagte:“ das kann ich nicht versprechen das ist alles so heftig und Eklig ,ich weiß nicht ob ich jemals damit klar kommen kann.
Wir standen einige Minuten so da und beruhigten uns ,wir wuschen die tränen fort und er ging ins Zimmer und ich zum Kaffee holen.
Als ich gerade beim Automat stand rief mich der Arzt zu sich ins Zimmer, ich begab mich sofort zu ihm.
Im Zimmer angekommen setzte ich mich auf den Stuhl und fragte wie es den weiter gehen könne mit mir.
Er schaute ernst drein und sprach: „ das kann ich Ihnen echt nicht sagen das ist eine Sache da müssen sie alleine durch, ich werde ihnen helfen wo ich kann aber vergessen machen kann ich das nicht.
Ich habe alles angesehen und auch Ihr Vater hat alles gesehen wir waren beide geschockt für was eine Frau in der Lage sein kann.
Es gab Sachen das hätte ich nie für möglich gehalten und jetzt verstehe ich ihr Problem noch besser, und ich werde einen Spezialisten hin zuziehen der sich mit der Zwiespalt besser auskennt.
Und ihrer Frau somit besser helfen könne als ich, aber die Entlassung müssen wir vor erst verschieben bis alles geklärt ist, gehen sie zu ihrer Frau ich komme gleich nach meinem Telefonat nach.
Ich war nun verunsichert was jetzt abläuft gab es was schlimmeres warum einen Spezialisten und wie geht es nun weiter.
Ich wusste nicht wie ich in das Zimmer gehen sollte ohne das man mir was anmerkt, den meine Verunsicherung war zu groß.
Ich nahm alle Kraft zusammen und ging in ihr Zimmer alle schauten mich fragend an, ich schluckte und sagte:“ der Arzt kommt gleich zu uns und wird mit uns sprechen, bitte wartet auf ihn ich weiß nicht wie ich es sagen soll , aber es ist nicht schlimmes bitte wartet und macht euch erst mal keine Gedanken.
Ich setzte mich auf den Stuhl und kurz später war der Arzt auch nun im Zimmer, alle schauten zu ihm als er redete.
So wir haben eine neue Situation ich weiß nun was genau an diesem Tag gelaufen ist und musste darum einen Spezialisten hinzu ziehen der sich mit der Krankheit besser aus kennt als ich.
Es ist nichts schlimmes aber ihr zweites ich ist zu stark für Sie um damit klar zu kommen , darum müssen wir Sie auch nun was länger hier behalten.
Sonja fing sofort an zu weinen alle versuchten sie zu beruhigen was aber nichts brachte , darum entschloss der Arzt sich ihr eine Spritze zu geben.
Als nun Sonja versorgt war schaute er zu mir und sagte auch mir das ich besser in der Klinik bleiben solle mein Zimmer würde so eben her gerichtet.
Ich wollte gerade nach dem Grund Fragen aber die Antwort war schneller, den er sagte das auch ich zur Zeit in Gefahr wäre wegen den Bildern im Kopf und er nicht wisse was ich im Ernstfall machen würde, wenn wieder so eine Attacke kommen würde und das auch der andere Arzt mir so besser helfen könne.
Ich schaute alle an Sonja schlief und bekam nichts davon mit, Ihre Eltern gaben dem Arzt recht und ich wusste nicht was ich machen solle.
Ich sagte : „ ich rufe meine Eltern mal an und frage ob sie kommen könnten, weil weiß nicht was ich machen soll jetzt.
Der Arzt sagte ok machen Sie das ich komme dann später noch mal zu ihnen, und somit ging er aus dem Zimmer und ich rief meine Eltern an.
Die machten sich sofort auf den weg zu mir, ich saß noch fassungslos auf meinem Stuhl ihre Eltern versuchten mir halt zu geben und beruhigten mich so gut sie konnten.
Nun vergingen mehrere Minuten bis nun meine Eltern da waren, unsere Eltern bergrüßten sich und gaben über das geschehen Bescheid.
Meine Mutter kam zu mir und umarmte mich und gab mir Trost und auch mein Vater sagte: „ mein Sohn mach was der Arzt dir geraten hat bleib hier wo sie dir helfen können.
Sandra,s Vater nahm meinen Vater mit vor die Tür wo sie eine Zeit lang geredet haben, als sie wieder kamen sah mein Vater betreten aus .
Ich wusste was draußen besprochen wurde den ich konnte es in meines Vater,s Augen erkennen das er geschockt war.
Nach einiger Zeit erschien nun auch der Arzt wieder im Zimmer und fragte wie ich mich entschieden hätte.
Ich Antwortete Ihm das ich hier bleiben werde und hoffe das sie mir helfen könnten das ich damit klar kommen könnte und bei meiner Frau bleiben werde.
Der Arzt sagte ;“ ok ihr Zimmer ist fertig der Spezialist ist Morgen da um die Therapie zu starten bei ihnen beiden.
Nun lies er uns wieder alleine und wir schauten alle auf Sonja die ganz Ruhig dort lag und Schlief.
Die Stunden vergingen und die Schwester kam um Ihren Rundgang zu machen und bat nun alle Eltern zu gehen und Morgen dann wieder zu kommen.
Sie gaben Sonja einen Kuss auf die Stirn kamen zu mir drückten mich und sagten das wird alles wieder gut vertraue den Ärzten sie wissen was zu machen ist.
Ich nickte und sagte das ich es hoffen wolle den die Bilder im Kopf machen mich fertig, kaum waren wir mit Reden fertig sagte die Schwester zu mir.
So Herr Schulz ich werde Sie jetzt auf ihr Zimmer bringen wo Sie was Essen können und später bekommen Sie eine Schlafmittel was der Arzt verordnet hat damit Sie schlafen.
Ich stand auf schaute zu Sonja wie Sie dort lag und schlief , sie sah so Hübsch und unschuldig aus so wie ich Sie lieben gelernt hatte.
Verunsichert folgte ich nun der Schwester in mein Zimmer was im anderen Gang war, dort gab es ein Bett mit Fernseher und auf dem Tisch stand Essen für mich.
Ich sagte der Schwester das Sie das Essen mit nehmen könne da ich keinen Hunger hätte und nur noch Schlafen wolle , weil ich seid Tagen keinen Schlaf mehr hätte.
Die Schwester nahm das Tablett und brachte es aus dem Zimmer und kam mit Trinken und einer Schlaftablette wieder zu mir.
Ich nahm die Tablette legte mich ins Bett und schlief kurze Zeit später ein, am nächsten Morgen wurde ich spät wach.
Ich machte meine Augen auf und sah Sonja wie sie auf meinem Bett saß und meine Hand hielt.
Sie schaute mich an sagte;“ verzeih mir mein Schatz was ich dir angetan habe das wollte ich nicht bitte verzeih mir.
Ich drückte ihre Hand sagte; „ Schatz das warst nicht du sondern dein zweites ich hat mir das angetan nicht du.
Kaum war ich fertig mit reden ,ging die Tür auf und Schwestern und Ärzte traten ein.
Der Arzt sprach:“ guten Morgen Herr und Frau Schultz wie geht es ihnen Heute.
Sonja sagte zittrig das es ihr gut ginge aber Sie Angst um mich hätte.
Ich drückte ihre Hand sagte:“ Schatz mir geht es gut das war etwas viel für mich aber jetzt sind wir in guten Händen.
Nun sprach ein anderer Arzt zu uns:“ hallo ich bin Dr Klein und mein Kollege bat mich um Hilfe für sie beiden, und wir fangen heute mit Einzel Gesprächen an damit ich jeden besser kennen lerne.
Zu erst nehmen wir jetzt Sie Frau Schulz mit zum Gespräch und machen einige Test mit ihnen, Sie Herr Schultz hole ich später aber wichtig ist das Sie jetzt eine Kleinigkeit Essen.
Ich wollte gerade ausholen mit ich hab kein Hunger , sagte Sonja sofort Schatz du musst was Essen bitte mach das .
Ich schaute Sie an sie drückte ganz fest meine Hand , ich Antwortete ja ich werde was Essen.
Und schon gingen alle aus dem Zimmer und liesen mich alleine.
Eine Schwester brachte mir mein Frühstück und ich versuchte was zu Essen was mir aber schwerer viel als ich wollte.
Aber Schafte es dann wenigstens ein Brot zu Essen, nach dem Essen legte ich mich wieder hin und dachte über alles nach.
Als ich so da lag und Grübelte vergingen die Minuten sehr schnell und keine 2 Stunden später musste ich zu dem Herr,n Klein.
Bei ihm angekommen fragte er mich wie es mir ginge was ich fühle eben alles.
Nach einigen Tests befragte er mich über meine Gefühle zu Sonja was ich mit Unsicherheit beschrieb das Gespräch ging ca 2 Stunden lang bis der Arzt sagte :“ ok dann werde ich jetzt eine Behandlung zusammen stellen für sie beide und hören uns dann später.
Ich ging wieder auf mein Zimmer wo schon wieder Essen stand aber dieses mal 2 Tabletts was mich wunderte warum den zwei.
Plötzlich ging die Tür auf und Sonja kam herein , sie schaute mich an sagte; „ Schatz ich lass dich nicht alleine ich merke dir geht es nicht gut , und ich will das es dir gut geht.
Ich schaute sie an sagte; „ ok dann Essen wir jetzt mal und schauen was mit uns weiter geschieht.
Nach dem Essen redeten wir mit einander und versuchten uns an zu nähern was aber nicht klappte , doch dieses mal war Sonja gelassener sie weinte nicht bei der zurück weisung.
Nun kam eine Schwester sagte:“ Her Schulz sie sollen wieder zum Arzt kommen.
Also machte Ich mich auf den weg zu Dr Klein wo man schon mich erwartete.
Ich setzte mich an den Tisch und sie redeten über meine Behandlung, die erste Woche ist das Problem beheben mit Lösungen, zweite Woche Konfrontation des Konfliktes mit Sonja und Film analisierung,und wenn alles gut geht danach das Stabilisieren der Gefühle zu einander.
Nach dem Gespräch solle Ich in meinem Zimmer bleiben und aufschreiben was mich bedrückt was ich erhoffe und was ich mir wünsche und das ich Sonja vorerst nicht mehr sehen darf ,genau so wie sie mich nicht sehen darf diese Woche.
Ich ging auf mein Zimmer verstand es nicht mehr , machte meine Liste fertig gegen Abend Ass ich wieder etwas und ging wieder früh Schlafen.
Am nächsten Morgen wie gewohnt Frühstück Behandlung ,Gespräche ect bis in den Abend .
Die Woche verging und es begannen die gemeinsame Gespräche und es war das erste wieder sehen seid einer Woche.
Ich betrat das Behandlungszimmer wo Sonja schon am Tisch saß, mein Herz raste vor Freude meine Hände schwitzten und auch Sonja sah man an wie sehr sie mich vermisst hatte.
Das Gespräch lief sehr gut wir erfuhren über Wünsche Ängste ect von dem anderen , und Sonja hatte sehr große Angst mich zu Verlierern was ich erfahren konnte.
Nach ca 2 Stunden sollte jeder wieder auf sein Zimmer gehen, das ging nun wieder 4 Tage so weiter bis zum fünften Tag da wurde alles anders.
Ich betrat wieder den Raum doch dieses mal stand ein großer Fernseher dort wo Sonja gefast auf mich wartete.
Ich fragte ? Herr Doktor was passiert hier warum der Fernseher ist es das was ich denke, finden sie das richtig sie wissen wie hart es ist , ich habe Angst um Sonja.
Jetzt schaute er mich an sagte;“ Her Schulz ihre Frau muss es sehen damit sie erkennen kann wie stark ihr zweites Ich ist, und sie nun lernen kann es zu bändigen.
Ich fand es immer noch nicht gut aber konnte es auch nicht aufhalten weil er ist Arzt und weiß wohl was er tut dachte ich mir dann.
Also startete er nun den Film man konnte sehen wie viele Männer Sonja gefickt haben, Sonja saß sprachlos neben mir und Tränen liefen die Wangen herunter.
Nach einigen hin und her mit einigen Orgasmen der Männer und Sperma Bilder aus allen Öffnungen von Sonja stoppte er den Film.
Sonja saß ängstlich und zitternd neben mir auf dem Stuhl, der Arzt fragte uns wie wir uns jetzt fühlen.
Sonja begann zu weinen und sagte:“ Ich habe Angst vor mir selbst das ist nicht normal was Ich erleben musste bitte helfen sie mir.
Dr Klein beruhigte Sonja mit den Worten, das werde ich und sie lernen damit um zugehen und das Sie stärker würde jetzt als ihr zweites Ich.
Nun schaute er zu mir und wollte von mir wissen was ich fühle.
Ich stotterte und sagte;“ Ich weiß es nicht das ist so heftig ich Liebe Sonja aber die vielen Männer Ekeln mich an und der Gedanke das Sperma überall in Sonja war von ihnen macht es nicht besser.
Nun sprach der Arzt; „ das wichtigste ist zu lernen damit um zugehen, eines ist wichtig sie beide lieben sich noch den jeder hat Angst um den anderen das ist eine gute Basis mit der ich Arbeiten kann.
Nun machen wir eine Pause wo wir was Trinken können uns etwas beruhigen bis wir später das ende anschauen, wieder bekam ich zweifel ob das richtig ist.
Dr Klein merkte meine bedenken und sagte erneut das ist wichtig für ihre Frau.
Wir gingen etwas vor die Tür tranken etwas und Sonja sagte immer und immer wieder bitte verzeih mir ich Liebe dich bitte verzeih mir.
Ich beruhigte sie und sagte; „ du hast doch gehört das warst nicht du sondern dein zweites ich was dich bekämpft hatte.
Kurz später rief der Arzt uns wieder herein und wir sahen das ende von dem Film dieses mal gab es mehr Stopps dabei.
So sah Sonja wie eine Sechser Gruppe Schwarzer in den Raum kamen wo man ihre Schwänze sehen konnte wie groß dick und lang sie waren.
Sonja schluckte hörbar und verstand die Welt nicht mehr, sie sah sich auf dem Tisch liegen über all Sperma zu sehen und nun diese Gruppe.
Plötzlich stoppte der Film und wieder die frage was wir fühlen, Sonja war erschrocken und sagte erneut ich habe Angst.
Ich schaute zu Sonja und sagte; „ Schatz das brauchst du nicht ich werde dich beschützen und dein zweites ich bekommt keine Chance mehr über dich..
Jetzt folgte vom Arzt , sehr gut sehr gut das war mein Plan sie beide nähern sich an und stehen für einander ein das ist sehr gut.
Jetzt dachte ich der Arzt hat eine Macke was redet er den da was ist den sehr gut daran wenn wir fix und fertig hier sitzen und es nicht mehr aushalten können.
Der Film ging weiter Sonja konnte sehen wie sie anfing die Schwänze zu blasen dann wie sich einer auf den Tisch legte und sie sich den großen Schwanz einführte was ihr ein schlucken hervorbrach.
Als sie nun sah wie sie weiter die Schwänze geblasen hatte und einer sich auf den weg hinter sie machte und sich über sie beugte, rief Sonja laut stopp das will ich nicht mehr sehen.
Der Arzt stoppte den Film fragte wie fühlen sie sich, Sonja sagte ich bin sehr wütend und sauer das ich das erleben musste.
Der Arzt sagte wieder sehr gut das ist sehr gut aber wir müssen alles sehen bis zum ende.
Sonja begann zu zappeln ihre Hände waren nun Fäuste und sie schluckte immer wieder.
Der Film startete wieder und Sonja sah jetzt wie der hinter ihr seinen Schwanz in ihren Arsch steckte, sie begann zu weinen und schrie vor sich hin nein das kann nicht sein.
Nun sah sie wie sie von 4 Männern gefickt wurde zwei im Intimbereich und zwei schoben ihre Schwänze in den Mund, Sonja wahr fix und fertig.
Nun sah sie wie der eine sich aus dem Mund zog hinter sie ging und sie sah seinen Langen Schwanz wie er sich an dem anderen vorbei in ihren Arsch bohrte.
Sonja brüllte das kann doch nicht sein wie geht den das das ist doch abnormal ihre tränen liefen immer mehr.
Nun drehte sich einer vor ihren Mund gerade zu und steckte seinen ebenfalls langen Schwanz tief in den Hals und begann den Hals zu ficken während der letzte sich an den Brüsten zu schaffen machte.
Sonja saß nun sprach los neben mir ihre Hände bohrten sich richtig in ihre Beine, nun begann das große stöhnen und man sah wie Sonja schluckte und als sich die Kerle aus ihr heraus zogen sah man ihre beiden Löcher sehr offen wo lauter Sperma raus tropfte.
Nun sah Sonja wie nun Runde 2 begann wieder mit blasen und Ficken im Doppel und dreier Pack, nun sah ich einen Teil den ich wohl durch die Übelkeit nicht mehr war genommen habe.
Man sah wie erneut einer sich unter Sonja legte sie sich auf ihn herab lies bis er ganz tief drin war, nun kam der zweite der sich über sie hockte und in den Arsch steckte, der dritte mit langem Schwanz auf der einen Seite ebenfalls in den Arsch steckte aber nicht soweit wie eben.
Nun stockte uns allen der Atem als der vierte mit einem sehr langen Schwanz sich hinter die Gruppe stellte und seinen Schwanz abwechselt in Fotze und Arsch steckte ,man konnte richtig sehen wie weit sie gedehnt wurde in den Löchern.
Sonja sackte weinend zusammen und beruhigte sich nicht mehr worauf sie eine Spritze bekam und der Film gestoppt wurde für diesen Tag.
Man brachte Sonja auf einer Liege in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett, obwohl Sonja schlief liefen ihre Tränen.
Ich setzte mich auf ihr Bett sah wie fertig sie war und nahm ihre Hand und hielt sie ganz fest, in diesem Moment war mir alles egal was war sie war mir jetzt wichtiger als alles andere.
Ich beugte mich vor sie Küsste sie und sagte Schatz ich bin bei dir und werde immer bei dir sein, und beruhige dich wir bekommen das schon hin.
Kurz später kam der Arzt zu ihr ins Zimmer ich schaute ihn voller Hass an und wollte ihn so eben raus schicken.
Aber er sprach; „ Herr Schulz ich weiß es ist sehr hart diese Phase aber sie muss sein damit sie ihr zweites ich bekämpfen kann und auch ihnen hat es geholfen was ich bis jetzt vernehmen kann.
Den ihr verhalten zeigt mir das alles in ihnen sich um ihre Frau jetzt dreht und das erlebte in den Hintergrund rückt ,und es wird immer wieder mal zum Thema aber sie lernen jetzt damit um zugehen.
Und ihnen wird gleich ihr Bett in das Zimmer gebracht und neben Ihre Frau geschoben das sie nah bei ihr Schlafen können den das brauchen sie beide jetzt.
Nun ging er fort uns schon wurde mein Bett herein geschoben und neben Sonja aufgestellt, ich legte mich auf mein Bett eng an Sonja dran und nahm sie in meine Arme und schlief auch ein.
Wir beide schliefen durch bis zum nächsten morgen, Sonja wachte zu erst auf und drückte sich noch enger an mich wodurch ich wach wurde.
Ich schaute sie an gab ihr einen Kuss ihr Herzschlag war zu spüren und ich sagte; „ Schatz wir werden es schaffen ich bin jetzt für dich da und weiß jetzt von deinem zweiten Ich Bescheid.
Sie drehte sich zu mir umklammerte mich begann zu weinen und Küsste mich was ich dieses mal auch nicht mehr verweigerte wie sonst immer zuvor.
Nun Kuschelten wir das erste mal seid diesem Vorfall mit einander und ich muss sagen es fühlte sich gut an.
Man brachte uns das Frühstück und gab uns die Info das wir gegen 9 wieder bei Dr Klein sein sollen.
Wir aßen in ruhe Redeten viel über das erlebte und schwörten uns das niemals wieder geschehen zu lassen.
Gegen 9 Uhr gingen wir wieder zu Dr Klein der uns schon erwartet hatte.
Er fragte wie es uns Heute ginge und wie der Film uns beschäftigte, Sonja sagte ;“ ich kann das nicht verstehen wie eine Frau das aushalten kann ohne Verletzungen und kann mich ein Gynäkologe untersuchen ob wirklich alles in Ordnung ist weil das war schon sehr heftig.
Der Arzt gab die Antwort ja der Termin sei heute vor gesehen, aber jetzt schauen wir zu ende.
Ich wollte es nicht mehr aber Sonja sagte, doch jetzt will ich alles sehen was gelaufen ist schlimmer kann es nicht mehr werden.
Der Film begann nun weiter, man sah wie sie alle jetzt wild fickten bis erneut alle stöhnten und man Sperma aus dem Mund laufen sah.
Nun zogen einer nach dem anderen ihre Schänze aus ihr heraus gefolgt von sehr viel Sperma, nun konnte Sonja sehen wie weit ihre Löcher aus standen und wie das Sperma aus dem Arsch in die Fotze lief.
Sonja schluckte und schüttelte den Kopf, doch als sie nun sah wie der eine ihr Kinn nahm hoch zog und seinen Schwanz vor den Mund hielt und zu Pissen begann sah Sonja wie sie schluckte und die Pisse über den Rücken bis in die Löcher lief, nun begann Sonja zu würgen wodurch der Arzt ihr sofort den Eimer reihte den er schon vorbereitet hatte.
Nach dem Sonja sich beruhigt hatte sah sie wieder wie jeder der Männer in den Mund Pisste und über den Rücken und man überall die Pisse mit Sperma sehen konnte,das war eine Riesen Sauerei.
Nun war der Film zu ende meiner und Sonja,s Magen hatten sich wieder beruhigt nun begann das besprechen von dem Film.
Nach einer weile sagte der Arzt so ab jetzt beginnen wir ihr zweites ich aus ihnen zu verdrängen aber jetzt gehen sie erst zum Gynäkologen zum Untersuchen.
Nun Fuhren wir zur Klinik wo man sie untersuchte, Sonja fragte die Ärztin wie das den möglich sein so auszuhalten.
Die Ärztin beruhigte Sonja mit den Worten das ist wie bei einem bekommen da wird die Vagina sogar noch größer .
Und sie wurden zuvor oft Penetriert das ihre Vagina entspannt war und ihre Muskeln sich weit dehnen liesen , den sonst hätte das kein weiterer Penis geschafft in sie ein zu dringen, also ihre Vagina ist zwar größer als sie sein solle aber das bildet sich wieder zum normal Bereich zurück.
Nun drehen sie sich mal um und Knieen sich auf die Liege das ich mir ihren After anschauen kann.
Sonja ging zur Liege Kniete sich und beugte sich vor ich sah das ihr After noch nicht ganz verschlossen war .
Die Ärztin tastete mit dem Finger den außen Bereich ab sagte soweit ok, nun schaue ich wie der Schließmuskel ist.
Sie schob nun ihren Mittelfinger in den Anus und tastete sich vor, sagte dann das ist noch weit gedehnt ich muss mal mit dem Ultraschall die Muskeln anschauen ob sie in Ordnung sind oder gerissen haben sie den Schmerzen in dem Analbereich.
Sonja sagte nein , außer das sie sich komisch fühle und irgendwie als wäre ihr Po auf.
Die Ärztin gab es Sonja zurück mit ja ihr Anus ist noch sehr geweitet darum muss ich schauen ob der Schließmuskel noch in Takt ist oder ob eine Muskelzerrung oder sogar Trennung vor liegt
So bat nun Sonja wieder zum Untersuchung,s Stuhl aber Knieend nach vorne gebeugt, Sonja machte wie es gesagt wurde.
Ging zum Stuhl Kniete sich auf die Sitzfläche beugte sich vor zur Rückenlehne und wartete auf das Ultraschall gerät.
Die Ärztin nahm den Stab goss Gleitgel darüber befahl Sonja zu entspannen und drang mit dem Stab in den Anus ein.
Sie schob den Stab langsam vor und zurück und machte Bilder und Messungen nach einigen Minuten zog sie den Stab wieder heraus und sagte das sie sich wieder Anziehen könne.
Nach dem Sonja angezogen war redeten wir über das ergebnis, die Ärztin sagte das der Schließmuskel stark gereizt und gedehnt ist und sich wenn über haupt nur langsam zurück erholt.
Sonja fragte was das den jetzt bedeuten würde, die Ärztin gab als Antwort das es nichts schlimmes sei das man nur besser aufpassen müsse beim Stuhlgang nicht pressen da sonst der Darm heraus treten könne, Sonja schluckte.
Frau Schulz sie brauchen keine Angst zu haben das ist wirklich nichts schlimmes der Muskel kann sich wieder erholen wo von ich ausgehe weil war ja nur einmalig die Dehnung.
Und wenn sie und ihr Mann wieder Analsex machen passiert da auch nichts nur würde ich jetzt erst mal eine Zeitlang warten das der Muskel wieder sich zurück ziehen kann den sonst bleibt eine Stuhl Inkontinenz wo man bei Durchfall Erkrankungen besonders aufpassen muss und Windeln oder Binden tragen müsse um Stuhl austritt zu verringern.
Nach dem wir alles besprochen hatten fuhren wir wieder zur Klinik und berichteten den Arzt über die Untersuchung der uns ebenfalls bestätigte das es nichts schlimmes sei zum Glück.
Nun gingen wir wieder auf das Zimmer und legten uns ins Bett, Sonja kuschelte sich an mich und ich nahm sie in meine Arme und sagte ist doch alles in Ordnung und jetzt hoffen wir auf die Zeit das alles sich zurück bildet und wieder normal wird, und wenn nicht können wir auch damit leben.
Wir beide schliefen kurze Zeit später ein, gegen Mitternacht wurde ich wach musste auf Toilette .
Als ich wieder kam lag Sonja weinend im Bett ich fragte sie was sie den habe, als Antwort kam was ist wenn sie ihr zweites ich doch nicht bekämpft bekommt.
Ich beruhigte sie und sagte wir werden es schon schaffen die Ärzte wissen genau was zu tuen ist bitte beruhige dich das wird alles schon wieder.
Die Tage vergingen nun im Fluge die Behandlungen zeigten Wirkung und Sonja fühlte sich immer besser und stärker.
Die Medikamente waren gut eingestellt und zeigten auch keine neben Wirkungen das wir bald die Klinik verlassen können.
Der Dr Klein gab uns noch weg weißer mit wie wir mit Rückschlägen umgehen müssten was mehr mich betraf .
Nun sind es schon gut 3 Monate her das Sonja und ich Intim waren und sich langsam ein verlangen Ankündigte.
Bei mir war es noch nicht so extrem wie bei Sonja, den Sonja suchte immer öfter meine nähe und streichelte meinen Körper von Kopf bis Fuß.
Nach kurzer Zeit war Sonja unruhig und sprach mit dem Arzt wohl über mich, der mich kurz drauf zu sich rief.
Ich wurde befragt was den mit mir sei den Sonja berichtet darüber das Sie keine Intime nähe zu lassen würden.
Ich sprach mit dem Arzt das ich Angst hätte ihr zweites Ich damit zu reizen das er wieder zum Vorschein kommen würde.
Der Arzt beruhigte mich und sagte sie sind noch in der Klinik sollte was sein treten wir sofort ein und stoppen das zweite Ich.
Ich wurde beruhigter und ging auf unser Zimmer, am Abend lagen wir kuschelnd im Bett schauten Fern , als Sonja erneut anfing mich zu streichel .
Sie Küsste meinen Hals spielte mit meinen Brüsten und streichelte meinen Bach bin in den Schritt, und klar nach 3 Monaten war auch er ausgehungert nach Zärtlichkeit das er Steinhart wurde.
Sonja begann ihn zu streichen und massieren und kroch unter die Decke und begann ihn zu blasen was ich sehr angenehm fand.
Nach kurzer Zeit begann auch ich sie zu streicheln und massieren und spürte wie feucht sie schon war als ich einen Finger in sie einführte stöhnte sie .
Die Erregung wurde immer stärker und auch wilder ,Sonja kam zu mir hoch Küsste mich heftig begann mich zu ficken als auf einmal was geschah was mir Angst machte.
Sonja begann richtig wild zu werden und ihr verhalten wurde ganz komisch , als ich stoppen wollte ging es nicht sie machte ohne stoppen weiter da merkte ich hier stimmt was nicht und klingelte nach der Schwester.
Kurz später Trat die Schwester ins Zimmer ein sah uns , fragte? Was los sei.
Sonja stoppte sofort schaute zu ihr gab als Antwort es ist alles gut warum, ich schaute zu Sonja und sagte: „ nein es ist nicht gut du bist nicht Sonja“.
Nun lachte Sonja und schaut mir in die Augen beugte sich zu mir gab mir einen Kuss und sagte:“ mein Schatz doch ich bin es deine Sonja , ich wollte nur schauen wie das ist so wilder Sex, aber wenn es dir Angst macht lasse ich es“.
Ich wusste jetzt nicht was ich sagen sollte, darum schaute ich ihr tief in die Augen und überlegte.
Nach wenigen Sekunden gab ich als Antwort:“ Schatz wenn es dir Spaß macht mal wilder Sex zu haben ist es für mich Ok ich muss mich wohl daran gewöhnen das du jetzt testen willst warum dein zweites Ich so wild ist“.
Sonja küsste mich jetzt sehr Leidenschaftlich das die Schwester sagte das sie dann wieder gehen könne und uns noch viel Spaß wünschte aber wir sollten es nicht übertreiben.
Als die Schwester nun draußen war machte Sonja weiter und ja ich fand es nun auch Geil was sie probiert hatte, den sie machte Stellungen die kannte ich noch nicht.
Sie bewegte sich so gut dabei das ich verrückt wurde , beim Reiten kreiste sie mit ihrem Becken so das mir der verstand stehen blieb.
Der Sex wurde immer geiler und wilder das selbst ich jetzt begann sie fester zu packen und auch mal testen was sie macht wenn ich ihr einen Klaps auf den Po gebe.
Kaum traf meine Hand leicht den Po stöhnte sie , also testete ich weiter jeh fester ich schlug umso wilder wurde sie.
Nach einigen Schlägen kam heftig ihr Orgasmus so hatte ich sie noch nie Zucken gespürt wie jetzt, ich fand den Sex sehr schön das auch ich kurz später mit heftigen Schüben in ihr kam.
Nun lagen wir Schweiß gebadet auf einander küssten uns und Schliefen ein, am nächsten Morgen standen wir auf und gingen ins Bad uns frisch machen.
Kaum waren wir fertig brachte man uns unser Frühstück und sagte das wir später zum Doktor kommen sollten.
Wir aßen in ruhe und sind dann anschließen,t zum Doktor um zu schauen was es gibt.
Wir klopften an die Tür ,er rief uns auch sofort hin nein und schaute Lächelt zu uns.
Hallo Herr und Frau Schultz ich habe von ihrer Gestrigen Lage erfahren , und denke wir kommen nun zum ende weil sie Frau Schultz stabil genug sind und auch sie Herr Schultz kommen besser damit klar.
Nun Fragte ich ihn ob man mit Rückschlägen rechnen müsse, was er aber nicht genau sagen könne darum ja die Regelmäßigen Kontrollen um es aus zuschließen.
Sonja schaute unsicher und auch ich merkte es , der Doktor fragte sie sofort was sie hätte für bedenken.
Sonja begann langsam zu weinen uns stotterte das sie Angst habe das ihr zweites ich wieder zu stark würde.
Ich nahm sie in meine Arme beruhigte sie das wir es schaffen werden und das sie es schon schaffen wird es zu unter drücken.
Aber wir einfach mehr Reden müssen über Phantasien Wünsche ect um zu schauen wie wir es in den griff bekommen.
Nun schaute sie mich an Küsste mich und sagte mir wie sehr sie mich Liebt.
Der Arzt sagte wie wir es machen sollten mit dem Reden und wir langsam machen sollten mit ihren Phantasien Wünsche , immer einen Schritt nach dem anderen und über einen längeren Zeitraum um keine Komplikationen hervor zu rufen.
Nun weinte sie wieder mehr und man merkte ihre Angst, ich sprach ihr schnell zu das wir auch das in den Griff bekommen würden , und wir es doch langsam angehen können .
Sie schlang sich ganz fest an mich das mir fast die Luft weg blieb und schluchzte das sie aber Angst habe wieder zu verlieren.
Nun schaltete sich der Arzt dazwischen und sagte das sie keine Angst haben bräuchte wenn wir es langsam angehen würden.
Wichtig wäre erst mal die Gespräche über Phantasien und Wünsche die man aufschreiben soll, und das es für beide gleich gemacht würde da jeder seine Phantasien und Wünsche hätte.
Und dann wäre wichtig das man es langsam angehen sollte und sobald man merke es wird komisch sofort stoppen.
Nun schauten wir uns alle an und überlegten wie es gehen soll, da überraschte mich Sonja mit einem Vorschlag.
Sie sagte das wir ein Codewort erstellen und sobald einer von uns merke es gehe zu weit einfach das Wort sagen und wir sofort stoppen.
Der Arzt war nun sehr begeistert und sagte:“ also jetzt bin ich mir sehr sicher das ihr es schaffen werdet ,den Sie sind so was von stabil und voller Ideen das keine Gefahr entstehen würde.
Jetzt wurde sie wieder ruhiger und ihr Puls ging in den normal zu stand zurück.
Nun sagte der Arzt das wir nur noch diese Woche zur Kontrolle bleiben müssen um zu schauen ob die Medikamente keine Nebenwirkungen entstehen lassen und wir dann nach Hause könnten.
Nun vergingen die Tage sehr schnell und Sonja wurde von Tag zu Tag stabiler das wir voller Hoffnung am Wochenende nach Hause fuhren.
Die Tage zu Hause wurden die erste Zeit kompliziert , da wir uns verunsichert vor kamen und nicht wussten wie wir es den jetzt machen sollten.
Die ersten Tage ging nichts wir wussten nicht wie oder was wir machen sollten, ich kam eines Abends von der Arbeit und hatte eine Idee.
Nach dem Essen nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr ins Büro, dort hatte ich eine Whiteboard
an der Wand wo ich nun meinen und ihren Namen drauf schrieb und eine Tabelle unter den Namen machte mit Wünschen und Phantasien.
Sie schaute mich an fragte was wird das jetzt, ich sagte zu ihr:“Schatz ich merke das es uns beschäftigt und wir unsicher sind darum fangen wir langsam an“.
Jeder Schreibt seine Wünsche und Phantasien auf die Tafel und wir schauen was es mit uns macht.
Nun machte ich den ersten Schritt und schrieb bei Wünschen das ich sie nicht verlieren möchte.
Nun folgte Sie und schrieb bei Wünschen, 1) Ich will dich nicht verlieren , 2) Ich will mein Ich behalten.
Ich ging zu ihr drückte sie und sagte das wir das schaffen werden und sie keine Angst haben bräuchte .
Nun nahm sie wieder den Stift und schrieb bei Phantasien ,Sex an gewagten Stellen.
Nun stand ich dort schaute und überlegte was ich Schreiben solle bei Phantasien, den ich hatte einige.
Ich faste meinen Mut zusammen und schrieb , Eigenen Sexfilm machen.
Sie schaute mich mit großen Augen an ,was mich verunsicherte aber dann folgte was unerwartetes.
Sie Küsste mich und sagte das wollte ich auch schon immer traute mich aber nie es zu fragen.
Nun platzte der Knoten und es folgten immer mehr Punkte an der Tafel manche waren bei beiden gleich andere verschieden aber meiner Meinung nach mach bar.
Nun als wir soweit fertig waren stellten wir uns etwas von der Tafel weg und schauten was alles drauf stand .
Nun begann eine Frage Antwort runde, Sie fragte mich seid wann ich den an Ihrer Wäsche schnüffeln würde.
Ich wurde rot und stotterte das ich es schon immer mache aber halt so das sie es nicht merke.
Nun war klar sie wollte den Grund erfahren warum und wie so ich es mache und was ich dabei fühlen würde.
Ich wurde wohl noch roter und stotterte mehr den Sonja beruhigte mich und sagte keine Angst ist doch nichts schlimmes.
Ich schaute sie an und gab als Antwort das ich es selbst nicht wisse warum aber es mich anmachen würde ihren Geruch zu riechen.
Nun schauten wir uns an und überlegten beide was daran sein könnte und ob das normal wäre, plötzlich griff sie meine Hand und fing an zu Reden.
Schatz ich finde das schon rührend das dich meine Gerüche anmachen und du sie gut findest, und wir das jetzt offen machen können nicht mehr heimlich.
Als sie fertig war ging sie zum PC und fing an zu recherchieren warum weshalb und wer auf so was steht.
Plötzlich rief sie :“ Schatz das ist ja bei vielen so ,schau mal hier gibt es viele Fragen und Antworten und Beschreibungen was sie fühlen.
Warte hier eine Antwort: Ich Liebe den Geruch von getrockneten Urin und Intimduft und auch die Füße sind sexy im Duft.
Jetzt schaut sie mich an und fragt? Schatz geht es dir auch so oder fühlst du es anders.
Ich schaute und sagte zu ihr das ich es genau so sehen würde wie der eine, nun schaute sie weiter und rief erneut, schau mal hier kann man sogar getragene Wäsche kaufen.
Nun begann eine wilde Rede runde, es ging hin und her auf eines fand sie es als Eklig und auf der anderen Seite dem noch rührend.
Am ende schauten wir uns an Küssten uns und verließen den Raum und gingen ins Wohnzimmer und tranken Wein und redeten weiter.
Nach einer ganzen weile waren wir nun so weit das alles besprochen war wegen der getragenen Wäsche und Gerüche.
Gegen 23 Uhr stand Sie auf ging aus dem Zimmer und kurz später kam sie mit ihrem Köfferchen zurück.
Ich fragte? Was ist das jetzt was willst du mit dem Köfferchen.
Sie lächelt stellt den Koffer neben mich setzte sich auf den Tisch zog die Schuhe aus und legte die Füße auf meine Beine.
Und sagte :“ Schatz dann zieh meine Socken aus und erfülle dir deine Phantasie.
Ich griff nach dem Bund zog die Socken von den Füßen und begann sie zu Massieren was ihr sehr gefallen hat, nach einer weile sagte sie das ich ab jetzt ihre Nägel lackieren solle.
Ich öffnete den Koffer nahm, den Nagellack Entferner reinigte die Nägel vom Lack , schaute nach einer schönen Farbe und Lackierte dann ihre Nägel.
Mein kleiner Mann drückte heftig gegen die Hose so hart war er , was sie auch merkte.
Als ich fertig war beugte sie sich zu mir Küsste mich ,öffnete meine Hose griff hin nein und begann sofort mit dem Blasen.
Ich stöhnte immer mehr und nach einer weile merkte ich das ich gleich komme und sagte:“ Schatz ich komme gleich,da ich wusste sie mag kein Sperma im Mund haben“.
Doch sie reagierte nicht und machte weiter als ich kurz vor dem kommen war packte ich den Kopf wollte ihn weg schieben aber sie stemmte sich dagegen und dann war es passiert ich spritzte in den Mund.
Nun dachte ich ohwei jetzt wird sie sauer sein auf mich, aber weit gefehlt sie schaute mich an mit glänzenden Augen.
Sie leckte ihre Lippen sauber und sprach:“ hmmm ist gar nicht so Eklig als ich immer dachte Schmeckt Salzigsüß aber nicht Eklig.
Ich schaute sie an und war sehr Glücklich weil das machte sie noch nie und jetzt macht sie es , wir redeten nun etwas darüber .
Am ende waren wir beide Glücklicher ich weil sie es das erste mal getan hat bei mir und sie weil sie es nicht Eklig fand.
Nun wurde es 24 Uhr und ich musste zu Bett da ich früh auf musste wegen Arbeit, Sonja wollte aber noch was wach bleiben.
Also ging ich zu Bett und schlief ein,am morgen stand ich auf lies sie schlafen machte mich fertig und fuhr zur Arbeit.
Der Tag verging wie im Fluge und schon war es Feierabend , ich fuhr voller Freude nach Hause , dort angekommen begrüßte sie mich mit einem heftigen Kuss.
Bei dem Essen redete sie über den Tag und berichtete mir das sie weiter Recherchiert im Netz wegen meiner Phantasie und sagte das nennt man Fetisch und das hätten viele Menschen auch Frauen.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer , plötzlich packte sie meine Schuhe machte sie auf und ich wollte sie weg ziehen da schaut sie mich an und lächelt mich an.
Schon war der Schuh aus und sie roch an den Socken , ich schämte mich weil ich dachte die stinken doch.
Sie schaut mich an Lächelt und ihre Antwort darauf machte mich sprach los, sie sagte das es eigenartig sei aber ihr gefallen würde .
Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte ,sagte aber dann ja es ist unterschiedlich nicht alles ist gut .
Manche Düfte sind schön und andere riechen Eklig das ist unterschiedlich und wohl normal.
Wir redeten nun auch über die andere Wäsche aber sagte das ich da auch ähnlich denke manche sind schön manche nicht.
Jeh mehr wir darüber redeten merkten wir das es wohl an dem Erregung,s zustand läge das wenn man Erregt ist der Duft mehr anspricht als wenn man nicht Erregt ist.
Die nächsten Tage testeten wir es und merkten das es an der Wäsche auch liegt, zum Beispiel wenn Sonja Baumwollsocken trug fand ich es Eklig aber bei Söckchen wurde ich richtig Geil.
Nun kam der Tag der Kontrolluntersuchung beim Arzt wo wir alles berichten mussten , der Arzt war immer wieder am Lächeln und als wir nun fertig waren redete er.
Er berichtete das wir auf einem sehr guten weg seien und auch das es sich um Erregung handele wie wir Gerüche war nehmen und auch der Anblick spielt mit.
So sagte er Baumwollsocken sind nicht sexy es sei den man setzt sie gekonnt ein, so sind sie unter Jeans unerotisch aber in oder über Leggins kann es sexy wirken.
Nun folgte die Frage ob es nur die Socken/Füße sind oder ob auch andere Gerüche gäbe.
Ich berichtete ihm das es auch Intim Düfte sein, aber auch da fragte er nach ob es Unterschiede gäbe.
Ich sagte weiß ich nicht aber das es auch da Düfte gäb die ich Eklig fände und auch nicht riechen wolle.
Nun lächelte er wieder und sagte:“ lassen sie mich Raten ihre Frau trägt einen Baumwollslip oder normalen Slip und sie riechen nicht daran, aber ist es ein Seiden Slip/Panty oder sogar Tanga dann werden sie wild und riechen dran.
Ich nickte und sagte ja da haben sie recht aber warum ist das den so, er sagte das liegt an der Optik ist es Erotisch spricht es uns an anders nicht.
Nun folgten noch fragen an Sonja wie sie sich fühle und ob es Veränderungen gäb außer die Gerüche.
Sie sprach nun über das Sperma schlucken und ihr denken wegen den Schnüffeln ihre Recherchen im Netz ect.
Der Arzt lobte sie nun dafür und gab ihr die Sicherheit das sie alles richtig mache aber auch sagen solle wenn etwas zu weit gehen würde.
Sie wurde sehr locker und war zufrieden das alles normal sei und so auch richtig laufen würde.
Nach dem Gespräch ging ich mit ihr noch in ein schönes Lokal um den Abend locker ausklingen zu lassen.
Der Abend wurde sehr schön und wir waren Glücklich über den Erfolg das es super läuft, nach einer weile musste sie zur Toilette .
Als sie wieder kam wirkte sie unsicher und ich wusste nicht was los ist, also fragte ich sie.
Als Antwort zögerte sie erst, dann nahm sie meine Hand unsicher hielt sie eine weile und ihre Unsicherheit wurde noch stärker.
Ich sagte ihr das doch alles in Ordnung sei und sie doch nicht Unsicher sein bräuchte, schon fühlte ich etwas in meiner Hand.
Ich zog nun die Hand zurück und schaute nach, kaum gesehen was es war stand mein Kleiner Mann auch schon, meine Erregung war extrem.
Sie Lächelte nun und wirkte Glücklich, ich schaute sie an sagte dafür warst du Unsicher das ist doch sehr Geil ist doch schön.
Sie gab als Antwort das es daran läge wie ich reagieren würde weil wir im Lokal seien, aber ich beruhigte sie und sagte das hat doch keiner gesehen und ist sehr sexy.
Wir Küssten uns und blieben noch einige Zeit lang bis wir dann gegen 23 Uhr nach Hause sind, wir machten uns Bett fertig .
Am morgen wachte ich auf schaute zu Sonja und blickte nicht schlecht, sie Schlief und ihr Tanga lag vorm Gesicht.
Kurz später wachte sie auf , merkte den Tanga vorm Gesicht und schon ging es ab, sie schaute mich Böse an und fauchte was das den solle den Tanga vor ihr Gesicht zu legen.
Ich Antwortete das ich das nicht gemacht hätte, nun begann eine Diskussion mit vorwürfen und was noch alles da zu kommt.
Ich wurde nun Sauer und fauchte zurück lass mich in ruhe ich war das nicht glaub doch was du willst und ging aus dem Zimmer.
Ich trank einen Kaffee und musste weg ich war innerlich so aufgewühlt und plötzlich kamen die scheiß Bilder wieder in den Kopf zurück.
Ich verließ das Haus und fuhr einfach los ohne Plan durch die Landschaft, aber die Bilder folgten wie Blitze immer vor meinen Augen.
Mein Puls begann daraufhin zu rasen , als es immer heftiger wurde rief ich aus Angst den Arzt an und berichtete darüber.
Er meinte darauf hin beruhigen sie sich erst mal holen sie tief Luft und wenn sie so weit sind das sie zu mir können kommen sie ich helfe ihnen.
Nun blieb ich einige Minuten stehen und als ich so weit war fuhr ich zur Klinik, ich wurde sofort zum Arzt gebracht wo ich alles berichten sollte.
Nach dem er alles erfahren hat redete er mit mir und beruhigte mich und gab mir Hilfe wie ich mit Sonja umgehen solle ,und nicht Böse sein solle sie sei verunsichert gerade.
Als ich gegen 19 Uhr zu Hause war schaute ich Sonja an und sie fragte sofort warum ich abgehauen sei.
Ich wusste nun nicht was sage ich, sage ich ihr wegen den Bildern in meinem Kopf oder erfinde ich etwas.
Ich nahm ihre Hand ging mit ihr ins Wohnzimmer und als wir auf dem Sofa saßen fing ich an ihr zu berichten das mich der Streit und die Vorwürfe fertig gemacht hatten und ich wieder Erlebnisse hatte die mir Angst gemacht hätten.
Sonja nahm meine Hand sagte tut mir Leid wollte dich nicht verletzen war nur geschockt wegen meinem Tanga vor meinem Gesicht.
Und ich habe aus Unsicherheit so gehandelt und darum habe ich den Fehler gemacht , sei mir nicht Böse bitte.
Ich schaute Sie an sagte das ich jetzt Zeit bräuchte um wieder meine Gedanken zu verdrängen und ich auch verunsichert sei ,weil so habe ich dich noch nie erlebt.
Nun begann das selbe wie meist zuvor sie begann zu weinen, aber ich konnte sie ja verstehen aber mich so an zu gehen ohne erst mal nach zu fragen warum ihr Tanga vorm Gesicht lag.
Zumal ich mir das selbst nicht erklären konnte außer das ihn ihn auf das Bett warf und er übersehen wurde beim Schlafen, aber das war jetzt egal die Bilder waren wieder in meinem Kopf .
Ich wusste nicht mehr was ich machen soll, klar wusste ich das war damals nicht Sonja aber ihr Körper halt und das ist mein Problem dabei.
Ich wusste aber auch nicht wie sage ich es Ihr ohne das sie verunsichert wird oder sonst was macht was ich eigentlich nicht möchte.
Ich beschloss den Tag jetzt erst mal Ruhen zu lassen was aber nicht leicht war den beim Schlafen Träumte ich immer wieder von diesem Tag und wachte Schweißgebadet auf.
Am nächsten morgen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen die Nacht hatte mich fertig gemacht.
Sonja merkte das was nicht stimmte,sie sagte sofort :“ hab ich dich verletzt gestern ,sei ehrlich zu mir sind die Bilder wieder in deinem Kopf“.
Ich schaute sie an und nickte nun, jetzt schaute sie traurig aber gelassen mich an und ihre Antwort darauf war erschreckend .
Sie sagte mir:“ ok Schatz so kann es nicht weiter gehen , du brauchst Ruhe und aus dem Grund werde ich erst mal wieder zu meinen Eltern ziehen „.
Ich wollte was sagen aber kam nicht zu Wort ,den sie blockte ab mit den Worten das ist erst mal besser so, wir brauchen beide Zeit und meine Eltern kennen mein zweites Ich.
Sie ging nun ihre Sachen packen und sprach kein Wort mehr mit mir und verlies das Haus und lies mich alleine.
Ich rief meine Firma an und meldete mich für Heute krank, mein Chef kannte die Lage und gab mir den Rest der Woche frei.
Nun versuchte ich mich neu zu Ordnen was aber nicht klappte immer diese heftigen Bilder, der Abend rückte immer näher und die Bilder wurden immer öfter abgespielt.
Ich fuhr sofort in die Klinik und wollte zum Arzt, er war Leider nicht da .
Als ich unverrichteter Dinge gehen wollte kam Dr Klein aus einem Zimmer und sah mich, er hatte wohl erkannt das es mir nicht gut ginge.
Er sprach:“ Herr Schulz kommen sie mit in das Behandlungszimmer ich merke sie haben ein Problem und wir müssen Reden“.
Ich folgte ihm ins Zimmer wo ich mich auf den Stuhl setzte und ihm über meinen Rückfall berichtete der aber heftiger wäre als zu vor.
Dr Klein überlegte kurz fragte wo Sonja den sei, ich Antwortete sie sei zu ihren Eltern gezogen erst mal.
Er schaute mich an sagte das es das beste war was sie getan hat sie ging zu den Eltern die sie besser kennen und ihr helfen können.
Nach 1 Stunde gab er mir ein Rezept mit Anti Depressiva mit und ein Schlafmittel und Schrieb mich Krank.
Ich fuhr zur Apotheke besorge die Medikamente und nahm wie verordnet sofort eine Tablette , ich fuhr nun durch die Gegend weil nach Hause wollte ich nicht.
Also entschloss ich mich vor erst in ein Hotel zu gehen, ich bezog mein Zimmer und aß etwas bevor ich mich Schlafen legte.
Die Nacht war nicht so heftig wie die letzte aber wurde dem noch von dem Traum geplagt, aber war am morgen erholter als Gestern.
Ich blieb nun den Rest der Woche im Hotel und konnte von Tag zu Tag mehr die Bilder vergessen, und fühlte mich auch besser.
Am Montag war für mich klar mit Sonja wird es schwierig sein weiter zu Leben wegen der Erinnerung also entschloss ich mich vor erst eine Auszeit von der Ehe zu nehmen und mir eine Eigene Wohnung zu suchen.

Wie es weiter geht er fahrt ihr in Teil 4

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