Das Märchen von Prinz Rodorian 7
Veröffentlicht am7. Rodorian und das Kloster der Toleranz
Prinz Rodorian konnte im Frühling endlich sein Reise fortsetzen. letztes köstliches Essen beim Wirt Alfonso, was fast einm Festmahl gleichkam, sehr traurige und schmerzhafte Abschiede allerseits, wo es doch eigentlich so fröhlicher Anlass war. Alle Dorfbewohner versammelten sich, um ihn zu verabschieden, viele Frauen hätten ihn gern zum längeren Bleiben genötigt. Sie wünschten sich die Kür nach der Pflicht, wo der Prinz so überzeugend in ihnen gewesen war. Er versprach sein Rückkehr mit seinr Schwester im nächsten Jahr und auch in den folgenden Jahren, wenn das Dorf ohne *einr wieder von *einrlachen erfüllt sei. Die Frau und die Zwillinge des Wirtes streckten umgehend wie die Frau und des Bürgermeisters ihre bereits sichtbar wachsenden Bäuche vor, um ihm zu zeigen, dass sie darauf nicht wieder zwanzig Jahre warten müssten.
Jetzt konnte er seinm früheren Plan folgen und den Weg zu den heilenden Quellen von Dalazien schlagen. Mit doppelter Aufmerksamkeit betreinte er die Gegend, einrseits wollte er als großer Bruder seinr Schwester in einm Jahr möglichst viel von ihrer Grafschaft zeigen, andererseits begeisterte er sich nach den dunklen Wochen und Monaten an der erblühenden Landschaft. Er hatte tatsächlich den gesamten Winter in Tamitran, dem Dorf ohne *einr, verbr und es zum Dorf ohne Jungfrauen und sehr vieler künftiger Mütter gemein. Kurz dein er daran, dass die erste *einrschar aus Halbgeschwistern bestand, doch auch die nachfolgenden würden wohl sehr familiäre Hintergründe haben. Jetzt erfreuten Mandelblüten, Apfelsinenblüten, Pfirsichblüten sein Auge, frische sprossende Halme verdrängten das Graubraun der Wiesen und ließen sie im saftigen Zartgrün erstrahlen. Die Temperaturen waren angenehm und er kam gut voran. Nach iger Zeit traf er auf erste Pilger an sich verbindenden Wegen, die zu den Quellen führten. Am frühen Abend hatte er sein Ziel erreicht. Vor Monaten war er nur kurz am See gewesen, um sein Wasservorräte zu erneuern, jetzt hatte er alle Zeit, den Weg zu genießen. Dem Dorf hatte er damals in Eile kein Be ung geschenkt. Heute schaute er aufmerksamer hin. Was für wundersamer Ort! Jedes te Haus schien ein Herberge, Gasthaus oder anderweitig auf Gäste gerichtetes Bauwerk zu sein. Selbst die samen Bauerngehöfte am Ortseingang boten bereits Überneinung und Verpflegung an. Der Prinz entschied, sich zum Bürgermeister durchzufragen. Sehr freundlich und offen wurde er empfangen, als er dessen Haus gefunden hatte.
„Guten Abend, Bürgermeister, ich melde mich gern zuerst beim Dorfoberhaupt an, wenn ich irgendwo Station mache. Doch wenn ich die Größe Eures Ortes abschätze, sollte ich Euch wohl besser als Stadtbürgermeister von Aquabon begrüßen.“
„Ich danke Euch für die freundlichen Worte, Fremder, wir warten fürwahr auf die Erhebung zur Stadt, es bedarf nur noch der Zustimmung aus der Hauptstadt. Wahrsch lich tut man sich schwer dort mit unseren wechselnden wohnerzahlen. Vom Frühjahr bis zum Herbst haben wir mitunter über tausend Menschen im Ort, auch wenn die Hälfte davon nur kurzfristig zu Besuch ist, doch die gehenden Gäste werden durch die kommenden umgehend ersetzt. Dazu haben wir zahlreiche kranke Pilger, die länger bleiben und auf Heilung hoffen. Es geschehen immer wieder Wunder, leider können unsere Quellen nicht allen heinn. Doch mitunter wirkt der Glaube all schon Wunder. Im Winter, wenn kaum Leute sich hierher verirren, haben wir immer noch an die tausend ständige wohner. Das sollte uns das Stadtrecht verleihen. Doch erlaubt die Frage, wie soll ich Euch ansprechen, junger Herr?“
„Nennt mich Graf Attilandis.“
Der Bürgermeister erstarrte einn Augenblick, ehe er sich sammelte und antworten konnte.
„Der Bruder der Gräfin von Dalazien?“
„Ihr scheint Euch auszukennen in der Geschichte des Herrscherhauses von Montesinien.“
„Wie auch nicht! Es ist jetzt an die zwanzig Jahre her, dass der König und die Königin kurz nach Ihrer Vermählung die Quellen besuchten, damals war ich noch junger Heinr beim Medicus. Sie waren seitdem öfter hier. Eure Mutter führt das Lehen, bis die genug ist, es zu übernehmen. Es ist nicht weit nach Montesira von hier. Schön, dass nach den Eltern die *einr uns beehren. Seid willkommen, Prinzliche Hoheit! Doch lasst uns treten, ich möchte Euch nicht unhöflich vor der Tür stehen lassen und Euch vor allem mein Frau vorstellen.“
„Keinsfalls seid Ihr unhöflich, Bürgermeister, es ist mir Vergnügen, mit einm gebildeten Mann zu sprechen, doch Ihr habt Recht, Damen sollte man nicht warten lassen. Wie darf ich Euch ansprechen?“
„mein Name ist Giacomo Arontini, mein Frau heißt Sylvia.“
„ eher ungewöhnlicher Name hier für ein Frau“, wunderte sich der Prinz.
„Ihr sagt es. ein bildhübsche junge Frau mit blondem Haar und blauen Augen, alle schauten ihr bewundernd nach, wo doch unsere Frauen hier fast alle dunkelhaarig sind. Sie kam aus einm der weiter nördlich gelegenen Länder mit einm viel älteren Mann zu den Quellen, doch Hilfe fand sie nur bei mir, um fruchtbar zu werden. Es gab großes Geschrei, um nicht zu sagen einn Skandal, als ihr betagter Gatte es entdeckte. Auf der Stelle beantragte er vor Gericht hier die Scheidung. Sie war mehr als glücklich, dass es geschah. ein halbe Stunde, nachdem sie vollzogen war, ließen wir uns ins Hochzeitsregister aufnehmen, Wochen später waren wir Mann und Frau, und heute sind wir glückliche Eltern von bereits großen *einrn, von denen am Königshof sind.“
Sie kamen ins Wohnzimmer, wo sich ein sehr blonde Frau erhob und ihnen entgegenschritt. Dieses Blond ließ ihn sofort an sein Aurore denken. Der Prinz stellte sich vor, doch sein Augen wechselten dabei ständig zwischen der blonden Haarfülle, den blauen Augen und dem sinnlichen Mund. einn verstohlenen Blick in ihr Dekolleté mit dem schönen Tal zwischen den Wölbungen konnte er sich ebenfalls nicht versagen.
„Ich bin Prinz Rodorian von Montesinien, Frau Bürgermeisterin, Euer Mann hatte die Freundlichkeit, meinr Bitte zu entsprechen, bei Euch ein Herberge zu bekommen. Ihr seid ein wundervolle Frau. Ich verstehe sehr, warum er Euch Eurem vorigen Mann entrissen hat.“
„Seid bestens willkommen, Prinz, doch entschuldigt, wenn ich vor Euren Augen und Ohren diesem Mann ein Lektion erteilen muss! Ah! Musstest Du schon wieder prahlen, Giacomo, und Familiengeheimnisse an Fremde ausplaudern? Das werde ich Dir nicht durchgehen lassen, mein Lieber! Dafür wirst Du mir heute meinn Wunsch erfüllen, wenn der Prinz verstanden ist, und wehe, Du bist nur einn Funken eifersüchtig!“
War er da schon wieder in etwas geraten, was nur im Bett zu reparieren war? Fragend schaute der Prinz das Ehepaar an.
„Ich muss Euch noch mehr erklären, mein Prinz. nein, ich werde nicht eifersüchtig sein, mein Rose.“
Schon strahlten die blauen Augen der Bürgermeisterfrau wieder wie der wolkenlose Frühlingshimmel. Rodorian wartete gespannt auf die Erklärung.
„Der ganze Ort war auf unserer Seite, als ich Sylvia für mich gewonnen hatte und sie bereits schwanger war. Wir richteten uns auf kleins Glück , als plötzlich unser Bürgermeister unerwartet starb und neuer gesucht wurde. Die Auswahlkriterien für die Kandidaten sind streng hierortens. Sie müssen mindestens die vorhergehenden zwanzig Jahre in Aquabon gelebt haben, verheiratet sein, einn Beruf gelernt haben und sich um die Quellen kümmern können. Ich war der zige mögliche Kandidat, der alle Kriterien erfüllte, obwohl ich mich überhaupt nicht zur Wahl gestellt hatte. Ich war hier geboren, mein liebe Frau war zu jener Zeit mit unserem ersten * schwanger, ich hatte inzwischen ein fast komplette medizinische Ausbildung, was auf die Besucher unserer Quellen druck machen würde. Ohne mich weiter zu fragen, bestellten unsere Ratsleute und unsere wohner mich zum neuen Bürgermeister, und das mit kaum undzwanzig Jahren. Die Ratsmitglieder haben mir sehr geholfen bei den ersten Schritten und sie sind mir immer noch ein unverzichtbare Hilfe.
Doch ich hatte noch Versprechen an mein Liebste offen. Sie wollte nicht ganzes Leben nur mir gehören, hatte sie zur Bedingung gemein, als ich sie heiraten wollte. Es war schrecklicher Gedanke für sie nach dem vorherigen Gatten. Sie gibt mich frei für jedes Genießen, wenn ich schwach werde bei einr Frau, vor allem, seit ich Bürgermeister bin. Doch ich musste ihr gleiches Recht räumen, selbst wenn sie dadurch weiteres Mal Mutter würde. Bisher haben wir es beide nicht beansprucht, doch heute fordert sie es , und ich will es ihr gern gewähren.“
„Ich kann mich nicht beklagen über meinn Mann. Wenn er als Bürgermeister so gut ist wie im Bett, sollten die Leute sehr zufrieden sein. Doch ich hege seit der tauben Zeit mit dem mir damals aufgezwungenen Mann den heimlichen Wunsch, es einmal mit Männern zugleich zu erleben. Leider, muss ich fast sagen, war mein Liebster mir treu in all den zwanzig Jahren, ich hatte so gehofft, dass er einr Versuchung verfällt und ich dafür einn Mann bekomme. All war ich zu schüchtern, zu feige, zu verliebt in meinn Giacomo, ich habe mir den ersten Schritt ebenfalls nicht getraut. Könnt Ihr es tun, bitte? Wir werden nicht jünger. Noch nie habe ich mich so direkt offenbart, doch noch nie hat mich Mann so berührt, untreu zu werden. Giacomo, bitte, Du darfst alle Frauen haben dafür.“
So war Rodorian bisher nur bedrängt worden, als es um den *einrwunsch in Tamitran ging. Wieder spielte die Zahl zwanzig ein Rolle. Fragend schaute er zum Bürgermeister, doch der nickte bestätigend. Unverkennbar war die Lust in seinm Gesicht, sein Frau verführt zu sehen. Wenig später bekam die Bürgermeisterin ihren Wunsch mit Männern erfüllt.
„Warum habt Ihr mich von hinten genommen, Prinz? Zieht Ihr diesen gang vor?“
„nein, Frau Sylvia, doch ich bin derzeit belegt mit einr Verwünschung, dass ich jede Frau, in die ich mich ergieße, augenblicklich schwängern werde. Ihr habt bereits *einr. Wollt Ihr Mutter werden wiederum?“
„Besser nicht. Doch Ihr spr vom Ergießen. Wenn ich meinn Mann hinten lasse, dann bereitet mir dafür vorn Freude so lange, bis Ihr es nicht mehr halten könnt und versenkt Euer Zepter in meinm Mund danach, ich werde Euch gern trinken.“
Rodorian war sehr verstanden mit dem Vorschlag.
„Nun, diese Idee habe ich bereits anderwärts mit Vergnügen verfolgt. Lasst es uns probieren.“
Umgehend wiederholten sie den Akt in anderer Reihenfolge. Die Bürgermeisterin war sehr zufrieden, wie das gewaltige Zepter in sie fuhr, und saugte ihn nach ihrem jubelnden Abgang mit größtem Genuss.
Am nächsten Morgen ritt Rodorian den kurzen Weg zu den Quellen. Viel Hoffnung und manches Elend sah er da. Unbefangen tauschten die Pilger sich untereinander aus, er hörte genau zu. Viele, viel zu viele waren nur aus egoistischen Motiven gekommen, sie wollten *, um ein Herrschaft zu sichern, sie wollten standhaft sein auf die alten Tage, um ein junge Frau mit ihrem Reichtum zu gewinnen, sie wollten die Verwandten überleben, um alles zu erben. Nur wenige trieb echte Sorge. Er traf ein entstellte junge Frau, der Unfall mit plötzlich durchgegangenen Pferden ein Gesichtshälfte schwer gezeichnet hatte. Vorsichtig half er ihr an der Quelle und nutzte unbemerkt statt des Quellwassers sein Zauberwasser mit paar Tropfen aus einr grünen Phiole. Er ermahnte sie, die folgenden Tage zur gleichen Zeit hier zu sein und sich von ihm behandeln zu lassen. Er sei nur der Gehilfe des Medicus, wich er weiteren Fragen aus. Sie war unbeschreiblich glücklich und hätte ihm alles geschenkt nach Tagen, als die böse Verletzung immer weniger sichtbar war und der Prinz ihr versicherte, dass ein weitere letzte Behandlung und wenig Zeit ihr völlig heinn würden. Er spürte die heiße Dankbarkeit einr Frau, ohne dass er mit ihr im Bett lag. Er half anderen Beladenen in der gleichen Zeit, um Gebrechen zu heilen oder zu lindern. Er konnte sich nicht zurückhalten, als es galt, einr unglücklichen jungen Frau ihren *einrwunsch zu erfüllen. Das musste sie allerdings mit nur wenig Zauberwasser und viel Manneszierde ertragen. Sie beklagte sich absolut nicht, sondern fragte nur, ob dafür ein zige Heilung wirklich reichte. Sie bestand auf einr weiteren Behandlung und hätte sich sehr daran gewöhnen können auch jeden weiteren Tag, wenn der Prinz ihr nicht aus dem Weg gegangen wäre. Am Nachmittag des vierzehnten Tages nahm ihn ein faszinierende junge Frau beiseite. Rodorian stellte sich auf weiteres wunderbares Liebesabenteuer , um auch sie zur Mutter zu machen, doch sie hatte anderes im Sinn.
„Ihr wart vor iger Zeit schon hier und habt Eure Wasserschläuche reichlich gefüllt. Ich habe es missbilligend geduldet. Bewirkt nicht zu viele Wunder, es würden zu viele unerfüllte Hoffnungen bleiben, wenn Ihr nicht mehr hier seid. Woher habt Ihr die Phiolen, die unser besonderes Wasser zum Zauberwasser machen?“
Misstrauisch schaute der Prinz sie an. Doch die schöne junge Frau sah ihn hoffnungsvoll und vereinelt zugleich an, zog ihn unter den Felsvorhang in die Tiefe des Sees hinter den sprudelnden Quellen.
„Niemand darf hier hinein, um die R heit des Sees nicht zu stören. Ich vertraue Euch, vertraut mir auch. Woher habt Ihr das Zauberwasser und die Mixtur dafür? Menschen haben es nicht.“
„So seid Ihr kein Menschenfrau. Seid Ihr ein Nixe?“
„Ihr wisst das? Dann seid Ihr einr meinr Schwestern begegnet. Nur sie kann Euch derart ausgestattet haben. Welche war es, sagt es mir bitte, Ihr habt einn Wunsch frei bei mir dafür.“
„Kennt Ihr Celestine?“
„Unsere Königin Celestine? Sie wurde gefangen und weggesperrt von dem bösen Zauberer Drywar vor Jahrhunderten.“
„Ich habe sie befreit und mit ihr junge Nixen gezeugt, als sie mich in Gestalt einr Wasserfrau genommen hat, jetzt genießt sie nach Jahrhunderten des Gefangenseins das Leben als Menschenfrau auf dem Schloss meinr Eltern. Doch ich wusste damals nicht, dass sie ein Königin ist.“
„Ihr seid Prinz? Dann erfüllt sich auch mein Prophezeiung, wenn Ihr mich nehmt. Ich bin die Nixe Sirrona. Ich bin es müde, hier zu wachen, doch der Zauberer hat zu viele von uns in seinr Gewalt. Bitte, mein nicht zu vielen Menschen Hoffnung, wir können nicht alles heilen. Doch würdet Ihr mich nehmen? Es wäre für mich das Zeichen, nicht mehr zu lange diesen samen Vorposten bewachen zu müssen.“
„Könnt Ihr die Gestalt einr Wasserfrau annehmen? Dann entstehen neue Nixen, die in Jahren Euch heinn werden.“
„Ihr seid wirklich mehr als bewandert, als ob Celestine Tage mit Euch verbr hätte. Ja, ich will gern Euren Wunsch erfüllen. Auch Wasserfrauen genießen sehr Ihren menschlichen Partner, so selten es auch geschieht. Aber danach lasst Euch von mir in meinr menschlichen Gestalt lieben, es waren so viele nicht in den ungezählten Jahren, nach denen ich Verlangen trug wie nach Euch. Doch jetzt entkleidet Euch, ich möchte Euch als Wasserfrau wie als Menschenfrau erleben. Was für schöner Mann Ihr seid! Es wird mein Vergnügen verdoppeln.“
Erneut genoss Rodorian das schmeichelnde Begehren einr Wasserfrau, jedoch ließ sie ihn nicht im Mund und nicht im Po kommen. einach empfing sie ihn schlussendlich in ihrem fraulichen Haupt gang. Verwundert sprach Rodorian sie darauf an.
„Oh, unsere Königin muss sehr hungrig gewesen sein nach so langer Zeit auf alle Gelüste. Wir sind bemüht, so viele klein Nixen wie möglich zu bekommen, wenn wir uns einm Menschenmann auf diese Weise ergeben. Ihr habt mir den Genuss gebr und gleichzeitig einach neue winzige Nixen geschenkt. Mein Schwestern haben das Signal verstanden und holen in wenigen Stunden die Winzlinge in die unterirdische See, wo sie behütet aufgezogen werden. So ist die Zeit endlich, die ich hier verbringe. Spätestens in wenigen Menschenjahren werde ich abgelöst, um mein kleinn Nixen selbst zu betreuen. Wir können nicht ewig an einr Stelle bleiben, die Menschen würden misstrauisch, warum wir nicht altern. So wechseln wir die Quellen und Seen oft nach einm Jahr t. Hier bin ich bereits länger, weil es im Trubel des Kommens und Gehens nicht so rasch auffällt, dass ich nicht altere. Jetzt möchte ich Euch als Menschenfrau, es soll besonderes Erlebnis sein.“
„Die Zeit wird noch endlicher werden, weil ich Euch schwängere, wenn Ihr Euch mir ergebt. Das geschieht derzeit jeder Frau, die meinn Samen empfängt.“
„Das ist kein Verwünschung, wie wir Nixen sie aussprechen können. Wer hat Euch so belegt?“
„ein ein, die zauberhafteste, die es gibt! Sie soll mein Frau werden in wenigen Monaten.“
„Dann habt Ihr Zugang zu beiden anderen Reichen neben dem Menschenreich und werdet mit ihr die Reiche verbinden? Drywar wird kein Chance haben fürderhin! Sein letzte Missetat war fürchterlich hier in der Nähe. Er hat Männer und Frauen eins ganzen Dorfes nicht nur unfruchtbar gemein, sondern sie noch der üblichen Lust beraubt und ihnen zur Qual nur die unfruchtbaren Wege gelassen, ohne dass sie Befriedigung fanden. Das Dorf wird aussterben, ohne dass ich heinn kann. sein Ziel war eigentlich, diese Quellen zu zerstören. Ich weiß nicht, warum er plötzlich anderen Sinnes wurde und verschwand.“
„Wird es nicht! Tamitran wird in Bälde das jüngste Dorf Montesiniens sein. In weniger als einm halben Jahr wird es kaum genug Frauen geben, um den neuen *einrn auf die Welt zu heinn. Deshalb habe ich das Wasser geholt vor Monaten hier. Dankt den Leuten aus Tamitran, dass sie sich damals unbewusst dem bösen Zauberer in den Weg gestellt haben.“
„Der Fluch ist gebrochen? Ihr habt es getan?“
„Er war nicht einach zu lösen, ich musste mich über Monate mühen.“
„Es wird Euch wohl nicht allzu schwer gefallen sein“, spottete die Nixe Sirrona und schaute zwischen sein Bein. „Hat Euch Celestine nicht für derartige Fälle ausgestattet, sogar weit darüber, wie ich sehe?“
„Wollt Ihr es probieren als Menschenfrau, Sirrona?“
„Von Herzen gern, Prinz, ich könnte Euch eigensüchtig Monate behalten bei mir, doch ich weiß zugleich, dass ich Euch weiter schicken muss, damit andere meinr Schwestern die Erlösung vom Zauberer finden. Verbringt die nein mit mir, dann geht nach Carterango, ein meinr Schwestern muss den schlimmsten Fluch dort ertragen. Sie wird von Jahr zu Jahr schwächer, h t ihr. Sucht nach Angelique, sie wartet mehr als ich auf Erlösung. Sie braucht dringend nicht nur das Zauberwasser.“
„Woher wisst Ihr das alles? Habt Ihr sie gesehen?“
„nein, hat Celestine Euch nicht erzählt, dass wir Nixen in die Zukunft sehen können? Vielleicht habe ich mein Schwester gesehen in ihrer Vereinlung. Doch ich habe zugleich gespürt, wie schwach sie wird und ihrer Erlösung harrt. Seid Ihr es, Prinz, der uns erlösen soll?“
„Ich weiß es nicht, Sirrona, doch dem einnreich konnte ich mehr Freiheit geben, ich will gern alles tun, das Unglück der Nixen zu beenden.“
„Dann findet Drywar! Ich spüre, dass er nicht bestehen kann gegen Euch. Lasst mich Euch Schutz geben dennoch gegen ihn. Oh, den Schutz gegen Hinterlist hat Euch Celestine bereits gegeben mit der Kette. Da ist noch Schutz, den ich nicht kenne, doch es scheint viele zu geben, die mit Euch sind. Dann tragt diesen Ring, er wird Euch schützen allzeit gegen Überraschungen von oben oder unten. Von vorn werdet Ihr Euch selbst zu verteidigen wissen. Doch dieser wundervolle Degen all wird nicht reichen.“
„Habt kein Sorge deshalb. Mir steht kraftvolles Schwert ebenfalls zur Verfügung, dazu moderne Schusswaffen, die alle ihre Feuertaufe bereits bestanden haben. Außerdem hat mir Electrara diesen zusätzlichen Schutz gegeben.“
„Ihr kennt sogar unsere Mutter? Dieser Schutz ist von ihr? So bin ich beruhigt, kommt zu meinm Lager, ich habe leider weniger von Euch als mein Schwester Celestine, mein mich dennoch glücklich!“
„Ich habe es gesagt, dass Ihr schwanger werdet, wenn Ihr mich bis zum Ende in Euch behaltet“, keuchte der Prinz nach einr knappen halben Stunde.
„Niemand wird sich wundern, wenn die Beschließerin der Quellen auch nur ein verlangende Frau ist und selbst einmal schwanger wird bei so vielen verschiedenen Besuchern jedes Jahr. Es wird mich im Gegenteil noch weit menschlicher machen in den Augen der wohner und ich werde ein neue wundervolle Aufgabe haben, die mein samkeit viel weniger spürbar werden lässt. *einr, die auf menschlichem Weg in uns Nixen wachsen, werden viel früher erwachsen sein als unsere Wasserwinzlinge. mein mich zur Mutter!“
Wieder schlief ein Frau umgehend danach , doch die Nixe erwein verlangender als vorher und wünschte sich inständig wenigstens die kommende nein mit ihm. Da bekam er von ihr alles, auch das, was sie ihm als Wasserfrau noch verwehrt hatte. Weit nach Mitternein erst gab die Nixe ihn frei und schlief erschöpft in seinn Armen. Gemeinsam erweinn sie am Morgen und fanden sich in einr letzten Umarmung. Es würde noch schlimmer für sie, sam zu sein hier, nachdem sie das Erlebnis mit einm Mann der Menschen hatte. Ihr Frühstück bestand aus dem reinn Quellwasser und einm Schluck des Zauberwassers aus Rodorians Wasserschläuchen. Jetzt verstand er, warum er in dem Felsgebirge faktisch ohne Nahrung ausgekommen war.
„Sprecht mit dem Bürgermeister, sein Frau wird ihn gern gelegentlich ausleihen, wenn es Euch nach einm Mann der Menschen gelüstet.“
Rodorian verabschiedete sich am Morgen von der schönen Nixe und versprach ihr, sie im nächsten Jahr zu besuchen, wenn sie bis dahin nicht ein Nachfolgerin gefunden hätte. Endlich würde er die dritte große Stadt des Königreiches kennen lernen. Immer nach Osten, nur gelegentlich nach Süden ausweichen vor den Bergen, die Route war leicht. Am vierzehnten Abend empfing ihn schon Lärm, als er bei einr Station ankam. ziemlich betrunkene Männer im Wirtshaus bedrängten Frauen, davon ein in der Schwesterntr eins Klosters.
„Lasst uns in Frieden, wir gehören zum Kloster der Toleranz in Monterio!“
„Dann zeigt uns doch in aller Toleranz Eure Nonnenritzen! Sind sie anders als bei meinr Alten? Kommt schon, ziert Euch nicht, hebt die Röcke. Mit der nächsten Beichte seid Ihr die klein Sünde los. Ihr müsst doch nicht beichten, dass es Euch gefallen hat, mehr als einn Mann zu empfangen!“
Die Nonne stellte sich schützend vor das Mädchen, doch schon riss man ihr das Oberteil ihres Gewandes auf. Lüstern griffen die Männer zu und versuchten, ihr die Röcke zu heben. Wieder einmal gebot ein Waffe halt, doch heute war es das metallische Fauchen des Schwertes, das Rodorian von Fabritius erhalten hatte. einr ersah, dass der Schwertträger noch jung an Jahren war und lud ihn , das Spiel mitzuspielen, ein Nonne und ein Jungfer vielleicht dazu. Mit einm massiven Hieb flog er in die Ecke. Das brein natürlich sein Saufkumpane in Rage, die ihn wild angingen. Was für armseliger Haufen! Nur mit dem flachen Schwert oder dem Griff mein er sie kampfunfähig, ohne sie ernsthaft zu verwunden. Der Wirt musste sie in seinn W keller schleppen und an den Regalen der Fässer anbinden und am Morgen den Bürgermeister holen, der zu entscheiden hatte, was mit den Maulhelden geschehen sollte. Dann kümmerte sich Rodorian um die verschreckten Frauen. Sie saßen immer noch zitternd in einr Ecke der Schenke und waren nur schwer zu bewegen, Zimmer in dieser Station zu nehmen. Erneut erschraken sie, als der Prinz zu ihnen ins Zimmer kam.
„An den Anblick eins Mannes werdet Ihr Euch gewöhnen müssen, so lange Ihr nicht hinter schützenden Klostermauern seid. Doch ich habe Euch aus Eurer misslichen Lage geholfen und werde Euch sicher zum Kloster geleiten, also vertraut mir bitte.“
„Ja, Ihr habt uns geholfen, doch woher sollen wir wissen, dass es nicht zu Eurem Eigennutz war und Ihr die Belohnung dafür kassieren möchtet?“, fragte das junge Mädchen sehr hitzig ohne zu danken.
„Werdet Ihr mir erzählen, wie Ihr in diese Situation gekommen seid, wenn ich Euch bei meinr Ehre versichere, Euch unversehrt im Kloster abzuliefern, obgleich ich mir für Frauen Besseres vorstellen kann als Leben hinter Mauern und ohne Männer?“
Der Prinz entledigte sich seins Mantels und schnallte das Schwert ab, bevor er sich setzte.
Die Augen der jungen Frau wurden sehr groß, sie klammerte sich an Ihre Begleiterin.
„Es scheint mein Schicksal zu sein, doch einm Mann zu erliegen, obwohl ich ihnen abhold bin. Schwester Emerentia, Du hast mich beschützt auf meinm Weg ins Kloster, selbst mit Deinm eigenen Leben heute gegen die wüsten Männer, doch hier endet Dein Hilfe. Es scheint mir verwehrt, unberührt durch die Pforte zu treten. Vor meinm Vater konnte ich mich schützen durch den Gang ins Kloster, Du hast mich bewahrt wie dieser junge Herr auch, doch vor ihm selbst gibt es keinn Schutz. Ich muss mich ihm ergeben.“
Völlig verstört klammerte sich das Mädchen an die Frau, die ihre Mutter sein konnte.
„Was ist mit Dir, Anita? Er hat Dir nichts getan, er hat Dich und mich beschützt.“
„Hast Du ihn nicht erkannt, hast Du nicht sein Schwert gesehen eben. Schau auf die verzierte Scheide, auf die Zeichnung hinter dem Griff des Schwertes.“
Der Waffenmeister Fabritius hatte die Scheide und das Schwert ebenso kunstvoll verziert, wie es sein Schwager beim Degen des Prinzen getan hatte. sein Sohn hatte ihm mit dem Messer nicht nachgestanden. Jetzt verstand die Nonne, was ihr Schützling meinte.
„Das ist das königliche Wappen!“
„Und das ist dann Prinz Rodorian. Wenn er unterwegs ist im Lande, hat er das Recht des Königs bei sich. Dazu gehört das jus prime nocti. Ich muss ihn nehmen, wenn er es will.“
„Nun, mein kluges Mädchen, Ihr wisst viel, doch Ihr bringt zugleich iges durcheinander. Es ist das Recht des Königs, nicht sein Pflicht. Noch nie hat König oder Prinz von Montesinien sich ein Frau genommen, die es nicht wollte. Ich werde nicht beginnen damit. Ihr braucht also nicht zu befürchten, dass Euer Schmuckkästchen mit Gewalt geöffnet wird. In den vergangenen Monaten hatte ich mehr als genug zu tun, Jungfrauen zu jungen Frauen und zu Müttern zu machen, die es sich sehnlichst wünschten. Ich bin nicht ausgehungert und kann gern verzichten. Doch erklärt mir, tragt Ihr nur Sorge um Eure Unberührtheit oder seid Ihr den Männern f d?“
Verschämt schlug das Mädchen die Augen nieder.
„Verzeiht mir mein unbedeinn Worte, mein Prinz, ich wollte Euch nicht beleidigen. Doch ich kann Eure Frage nicht beantworten, weil Ihr Mann seid. Ich müsste mich zutiefst schämen.“
„Mir scheint, Ihr wisst noch zu wenig vom wirklichen Leben. Flüchtet Ihr deshalb ins Kloster, um schweigen zu können? Auch dort leben Menschen, mit denen Ihr reden werdet. Vielleicht wollt Ihr Euch lieber Frauen anvertrauen. Oder lehnt Ihr Männer ab, weil Ihr Euch zu Frauen hingezogen fühlt? Dann werdet Ihr sehr gefährdet sein heute nein, Schwester Emerentia, denn ich möchte mich jetzt zurückziehen. Gute nein, mein Damen.“
„nein, bleibt, bitte. Ich habe verstanden, dass ich mich wie dummes kleins Mädchen benehme. In mir klang noch die Furcht nach, von diesen betrunkenen Männern rücksichtslos da entweiht zu werden, wo ich mich sogar meinm Vater verweigert habe. Oh, was rede ich da, nein, so ist es nicht, ich bin verwirrt.“
Der Prinz und die Nonne schauten sich an. Es würde dauern, das Mädchen zu beruhigen. Die Nonne begann zu sprechen.
„Leg Dich hin, Anita, und höre nur zu. Ich werde Dir mein Geschichte erzählen und mehr vom Leben im Kloster der Toleranz in Monterio. Du weißt noch nicht, was sich hinter den Mauern ereignet. Der Prinz ist kaum älter als Du, doch wohl schon weitaus lebenserfahrener. Er wird mein Geschichte gern hören, denn er ist im Land zum doppelten Nutzen unterwegs. Er sieht nach, ob das Recht gehalten wird, und er hört sich die Sorgen der Menschen an. Das sind für ihn Erfahrungen, die ihn zu so einm gerechten König machen werden wie es sein Vater ist.
Ich hatte vor etwas mehr als Jahrvierzehnten den Wunsch, das Leben in einm Kloster zu studieren. Mein Eltern waren absolut nicht glücklich darüber. Sie würden keinn Schwiegersohn, kein Enkel bekommen. Jahr Probe schlug die verständnisvolle Äbtissin vor, als mich mein Eltern ins Kloster breinn und ihr das Dilemma sc *derten. Sie führte uns mit igen Schwestern unter einm überdeinn Säulengang zum Bad. Dort wurde ich ausgezogen, bis ich völlig nackt vor ihr, den Schwestern und meinn Eltern stand. Ich habe mich vor allem geschämt, weil mein Vater mich so mustern konnte und ich zwischen seinn Beinn sah, dass es ihn erregte. Mein Eltern bekamen mein Kleider, damit nichts Weltliches zurückblieb von mir, dann geriet ich im Bad unter die Schwestern. Noch nie in meinm Leben war ich so intensiv berührt worden, mit Händen, Lippen und Zungen wurde ich gewaschen. Mir wurde fast schwindlig, dann lief etwas zwischen meinn Beinn heraus und ich fühlte mich so wundervoll wie noch nie. Sie ermunterten mich, mein Hände und meinn Mund ebenfalls zum Streicheln zu benutzen. Es war herrlich, andere Brüste als die meinn zu spüren in meinn Händen, mein Finger zwischen die Schenkel einr anderen Frau zu führen und ihr Lust zu geben, wie ich sie von ihr empfing. Viel zu schnell führten sie mich wieder aus dem Bad zur Äbtissin und zu meinn Eltern. Ich war weniger unsicher, weil ich mich nun in einr Gruppe junger nackter Frauen befand. ein der Schwestern berichtete unserer Äbtissin, dass ich noch geschlossen war. mein Vater wollte es nicht glauben, als sie ihn daraufhin aufforderte, mich zur Frau zu machen, und doch blitzte die Gier auf die in seinn Augen auf. Die Äbtissin ging zu meinr Mutter, küsste sie und sprach leise mit ihr. Mein Mutter nickte bald und forderte meinn Vater auf, mich zur Frau zu machen. Noch erregt von den sehr intensiven Liebkosungen der Schwestern im Bad, war ich so nass zwischen den Beinn, dass mein Vater ohne Widerstand in mich fuhr und mich zur Frau mein. Der leise Schmerz war bald vergessen, ich kam erneut, als er in mich spritzte und fast nicht aufhören wollte damit. Die Schwestern kamen zwischen mich und ihn mit ihren Mündern. Sie einten nicht der wenigen Blutstropfen, die aus mir mit dem weißen Strom flossen, sondern saugten und leckten alles auf, meinn mich schon wieder unruhig, während andere Schwestern meinm Vater den gleichen Dienst erwiesen. Dann wurde ich mit meinn Eltern erneut zum Bad gebr , wo nunmehr auch mein Mutter entkleidet wurde, während mein Vater den spärlichen Rest seinr Bekleidung verlor. Ich wusste, was meinr Mutter bevorstand und hätte am liebsten mitgeholfen, die Spalte zu liebkosen, aus der ich st gekommen war. Die Äbtissin lag umgehend unter meinm Vater wie ich vorher, sobald er wieder zu Kräften gekommen war. Danach war es mein Aufgabe, sein flüssige Männlichkeit aus ihr zu saugen. Sie entschied, dass ich das noch üben müsse und nahm mich mit in ihr Zimmer. Geduldig mein sie vor, was ich an ihr wiederholen sollte. Sie brein mich rascher zum Fließen, doch ich war so stolz, als sie ebenfalls sehr, sehr nass wurde unter meinr Zunge. Wir küssten uns und breinn uns den Geschmack unseres senkrechten Mundes. Wir gingen zurück ins Bad und fanden mein Eltern sehr beschäftigt und doch bereits recht ermattet vor. ein Schwester saß auf dem Gesicht meins Vaters, um sein Zunge zu genießen, ein andere nahm sich den gleichen Liebesdienst von meinr Mutter. Vaters Lanze, die mich durchbohrt hatte, war vollständig im Mund einr Schwester verschwunden, während ein andere ihre Zunge sehr lang mein, um in mein Mutter zutauchen. Ich verdrängte sie und kostete mein Mutter. Wenn schon, dann wollte ich sie so wie meinn Vater. Ich weiß nicht, ob ich bereits so viel gelernt hatte bei meinr Äbtissin, es war wohl mehr die Vorstellung, es mit der Mutter zu tun. Sie wurde nass unter mir und zog mich liebevoll zu sich, um mich ebenfalls zu kosten. Mein Eltern waren bei ihrer Abreise nunmehr wohl doppelt traurig, dass ich nicht mit ihnen nach Hause kam.
Im Probejahr war ich als jüngste die begehrteste Schwester, ich habe mich nicht einr meinr neuen Gefährtinnen verweigert. Doch zumeist war ich die Gespielin der Äbtissin. Sie brein mir bei, dass es nicht nur Finger und Zungen gab. Die Ernte unserer Gemüsegärten nahm oft genug den Umweg zwischen unsere Bein, die vielen Kerzen im Kloster dienten nicht nur der And . Ich hatte mich bereits entschieden, im Kloster zu bleiben, als mein Eltern nach einm Jahr kamen. Es wurde wilderer Abschied von ihnen als im Jahr davor. Erstmals lag ich zwischen ihnen, mit dem Mund auf meinr Mutter, und die Äbtissin ermunterte meinn Vater, auch meinn dritten gang zu versuchen. Kurz danach besuchte der Bischof mit seinm Sekretär unser Kloster. Traditionell begrüßte er die Äbtissin mit seinr Männlichkeit, dann wurden ihm die neuen Schwestern vorgelegt seit seinm letzten Besuch. Ich kann nicht sagen, dass er mir besonders viel Freude gemein hat. Doch hier und da muss er wohl seinn Samen auf dem fruchtbaren Acker einr Schwester verstreut haben.
Zudem wiesen wir keinn müden Wanderer ab, der sich verlaufen hatte oder auf seinm Weg durch die Berge ein Herberge benötigte. Er wurde gestärkt mit einm deftigen Abendbrot, doch sein Ruhe fand er erst, wenn wir ihn völlig ermüdet hatten. Gern durfte er einn vierzehnten oder dritten Tag bleiben. So gibt es ständig *einr im Kloster, die wir aufziehen und die in der Klosterschule mit den *einrn der umliegenden Dörfer unterrichtet werden, wenn sie genug sind. Ich hatte leider nie das Glück, * zu bekommen, obwohl ich es mir gewünscht hätte. Mein Eltern besuchen mich nur noch, um mich zu sehen und in die Arme zu nehmen. Sie hat der Fluch unseres Dorfes getroffen schon im vierzehnten Jahr meins Klosterlebens. Sie können sich nicht mehr intensiv lieben, inzwischen heißt Tamitran das Dorf ohne *einr. Wir haben *einr im Kloster, wo kein sein sollten, und sie in ihrem Dorf kein, wo so viele gewünscht sind.“
Anita hatte der Erzählung der Klosterschwester Emerentia gespannt gelauscht und war sehr unruhig geworden.
„Bei Euch ist es schlimmer als zu Hause! Doch es sind nur selten Männer, aber viele Schwestern, die der Lust anheim fallen. Ich möchte ins Kloster! Mich hat Teil Deinr Geschichte mutig gemein dafür. Ihr bringt uns unbeschadet ins Kloster, Prinz, dafür wähle ich Euch aus, mich zur Frau zu machen, wenn wir im Kloster sind. Die Äbtissin scheint das zu verstehen.“
„Diese Äbtissin gibt es nicht mehr, sie führt in einm anderen Kloster oder Stift die lockeren Sitten , doch ihre Nachfolgerin ist ebenfalls nicht bigott und verklemmt. Sie lässt uns die Lust. Es ist die des Grafen Serrano, er hat dem Kloster großzügig die fruchtbaren Ländereien im Tal vor unserem Kloster übertragen im Gegenzug dafür, dass sein einn standesgemäßen Platz fand. Der Platz der Äbtissin war bald frei, die Kirche verweigert sich nicht solchen Geschenken. Wir haben so ein sehr junge Äbtissin seit kurzer Zeit, kaum undzwanzig und nicht weniger lüstern als ihre Vorgängerin. Zudem hat sie uns weitere Männer ins Kloster gebr . Für die schweren Feldarbeiten wie das Pflügen auf dem neuen Klosterland hat sie ige der Bauern aus der Gegend zur Hilfe geholt. Sie bekommen neben dem Lohn für ihre Arbeit einn zusätzlichen Anreiz. Für jeden Tag, den sie auf den Feldern des Klosters arbeiten, bekommen sie ein nein mit einr unserer Schwestern, gern dürfen sie auch Tage zusammenlegen, um von Schwestern umsorgt zu werden.“
„Schwester Emerentia, es fehlt wenig, um Euren Schützling zu überzeugen. Doch auch Euren Wunsch kann ich Wirklichkeit werden lassen. Wenn Ihr Mutter werden möchtet, dann könnte es heute geschehen. Jede Frau, in der ich mich derzeit ergieße, wird in etwas mehr als Monaten * gebären. Ich hätte mich nie aus freien Stücken einr Nonne genähert, doch wenn es Euer Wille und Wunsch ist, werde ich ihn gern erfüllen. Es ist wahrlich kein leeres Versprechen, um Euch willig zu machen. Der Fluch auf Eurem Dorf ist seit kurzem aufgehoben, es ist seit igen Tagen nur noch das Dorf ohne Jungfrauen und wird in den nächsten Jahren das *einrreichste Dorf Montesiniens sein.“
„Ist das wahr? mein Name war Cesira, bevor ich ins Kloster getreten bin. Ich habe nicht nur die Kleidung, sondern auch meinn Namen abgelegt, um neues Leben zu beginnen. Ich habe die traurigen Augen meinr Eltern gesehen, als sie mir von der hoffnungslosen Situation berichteten. Ihr habt den Fluch überwunden? Werdet Ihr schockiert sein, wenn Cesira sich wünscht, unter Euch zu liegen, um doch noch Mutter zu werden?“
Der Prinz antwortete ihr nur mit Taten. Er einte nicht der Blicke der jungen Frau, als er die Nonne nahm, die sein Mutter sein konnte. Auch wenn er die Frauen besänftigt hatte, dass er derzeit nicht nach Frauen giere, die neue Frau und die glühenden Blicke des jungen Mädchens breinn ihn bald zum Verströmen und meinn ein Nonne zur Mutter dazu. Wieder einmal schlief ein Frau , die soeben * empfangen hatte.
„Ich will Euch ebenfalls, mein Prinz, nicht nur, weil Ihr es dürft. Ich habe Emerentias oder Cesiras Gesicht gesehen, als Ihr gekommen seid in ihr. Denkt nicht schlecht von mir, wenn ich vorher zwischen Ihre Bein möchte, um sie zu liebkosen und zu lecken. Ich mag Frauen eben weit mehr als Männer. Und ich habe noch nie einn Mann geschmeckt.“
„Das erstere sollten wir vertagen, bis wir das Tor zum Kloster durchschritten haben, doch nehmt sie zu Euer beider Lust, wenn sie erw .“
„Sie ist so jung und so erfahren schon, um Lust zu geben. Das Kloster wird Anitas wahre Heimstatt sein“, stöhnte die Nonne nach ihrem Erwachen später, als das Mädchen sich in ihr versenkte und ihre Zunge vorschnellen ließ.
Rodorian schaute gespannt zu, wie das junge Mädchen die Spalte der Frau besetzte und sich nicht scheute, aus ihr zu trinken, was er in sie gegeben hatte. Die Schwester kam unter ihr wie unter ihm. Lange brauchte sie, um sich zu beruhigen, denn die Klein hielt nicht inne, sie auszusaugen. Endlich löste sie den Mund von der Nonne.
„Ihr habt es gesehen, Prinz, Frauen sind mein Bestimmung. Ich möchte mich am liebsten vor Schwester Emerentia hinlegen und warten, dass sie mir die gleiche Lust verschafft. Es würde mich nicht stören, dass Ihr mich nackt seht. Oder besser, nehmt mich von hinten wie mein Vater es tat, während ich Mutters Zunge spürte, das kenne und liebe ich.“
Der Prinz hatte nichts dagegen zuwenden, als sich die junge Frau auf sein Männlichkeit setzte und sie langsam in ihrem Po verschwinden ließ. Dann lehnte sie sich zurück und schaute die Schwester auffordernd an, die sich nicht lange bitten ließ, sondern ihre Zunge in den engen Mädchenschlitz drängte. Ihre zierlichen Brüste überließ sie gern dem Prinzen, doch ihr Lustwasser bekam die Nonne.
„So war es wunderbar! Es ist wohl in mir von Beginn an, dass ich Frauen mag. Andere Mädchen hatten Freunde, ich ein Freundin, die zu meinm Glück wie ich empfand. Sie nahm mich eins Tages mit zu sich nach Hause. Wir lagen nackt in ihrem Bett, als ihre Mutter ins Zimmer kam. Sie besänftigte mein Erschrecken in der schönsten Art und Weise. Was ihre Zunge alles konnte! Dann bekam ich die Mutter, nicht nur für die Finger und den Mund. Sie wollte mein Hand in sich. Bald wechselten ihre und ich uns ab, sie bekam nicht genug davon, stöhnte und schrie, lief aus und hieß uns saugen. Dann zog sie mich auf ihren Mund, während ihre wieder die Hand versenkte. Minuten später saugte ich sie und der Schlitz ihrer landete auf ihrem Mund. Es ist wunderbar mit Frauen. Ich traute mich am nächsten Tag einach, mein Mutter anzufassen zu Hause, legte mein Hände auf ihre Brüste und massierte sie, weil sie sich nicht wehrte. Im Gegenteil, sie fasste mich gleichfalls an und hob mir zuerst die Röcke. Es war noch fantastischer als mit der Mutter meinr Freundin, weil sie mein Mutter war. Nach igen Tagen versuchte ich, ihr nicht nur Finger zu geben, sondern mein ganze Hand. Sie kannte das nicht, doch sie hielt still. Dann jedoch wurde sie sehr laut, als es ihr kam. So laut, dass mein Vater besorgt ins Schlafzimmer trat. einn Augenblick überlegte er, dann fiel sein Hose. Es kostete mich alle Mühe, ihn fernzuhalten von meinm Schlitz und mein Jungfräulichkeit zu bewahren. Er schüttelte nur mit dem Kopf, wie ein Frau keinn Mann dort wollte. Er drängte in meinn Mund, ich mühte mich, ihm den Ersatz zu geben. Wir hatten bald ein igung erreicht. Vater durfte in meinn Po, wenn ich zwischen Mutters Beinn lag, sie ließ ihn , wo er wollte, während sie es bei mir tat. Sie verstehen immer noch nicht, warum ich ins Kloster will, doch nach der Erzählung von Schwester Emerentia liegt mein Leben glasklar vor mir. Ich werde das Glück haben, vom Prinz unseres Landes zur Frau gemein zu werden, wenn wir ins Kloster getreten sind, damit alle Schwestern tief in mich können. Ich darf sie dafür genießen. Meinm Vater werde ich mich nicht mehr verweigern, wenn mein Eltern mich im Kloster besuchen. Es wird ihn froh machen, sein als Frau zu erleben.“
„Und sie werden sich an ihrem Enkel erfreuen, denn ich werde Dich zur Mutter machen mit Deinr Entjungferung, so wie ich heute Schwester Emerentia ihren *einrwunsch erfüllt habe.“
„Du bist fast schon zu verdorben, Anita, wir Schwestern lieben es, ein neue Schwester sehr langsam zuführen in das Klosterleben. Es ist erlesener Genuss, ihren Widerstand Schritt für Schritt zu überwinden. Doch du kennst sogar bereits, wie ein Hand Freude bereiten kann. Wir älteren Schwestern und unsere Äbtissin lieben diese Form der Lust. Du wirst uns viel Freude bereiten. nein, wir wollen vorerst nur Dein Hand, D Mäuschen werden wir noch nicht so weit öffnen, obwohl, wenn der Prinz sagt, dass er uns beide zur Mutter mein, dann werden wir es wohl in einm guten halben Jahr beide öfter aushalten müssen. Ich kenne es, Du wirst es mögen. Und der nächste Besuch meinr Eltern wird für sie wie für mich unvergleichlicher sein.“
Am nächsten Morgen orderte der Prinz ein Kutsche zum Kloster. Daran hatten die Frauen gestern in ihrem Schrecken nicht mehr gedacht, dass das Kloster nicht am Postwege lag und ohne Gefährt nur per pedes zu erreichen war von hier. Der Prinz ritt vergnügt hinterher und stellte sich bereits vor, die junge Anita zu deflorieren und die Äbtissin zu verführen. Die Nixe Angelique musste wohl noch ige Tage aushalten, bis er zu ihr kam. Es wurden Wochen.
Die Kutsche hielt vorm gang des Klosters. Der Prinz sprang ab vom Pferd, bezahlte den Kutscher und half seinn Schützlingen aus der Kutsche. Gemeinsam gingen sie durch das sich öffnende Tor. Neugierig schauten die Nonnen zu, als die Äbtissin ihnen entgegen schritt. Rodorian erkannte sie.
„Seid gegrüßt, Gräfin Rosaria, ich bringe Euch Eure Schwester Emerentia und ein neue Schwester.“
„Ich bin die Äbtissin Liskana, wir legen mit dem tritt ins Kloster alles Weltliche ab, oft sogar unsere Namen. Woher kennt Ihr meinn früheren Namen?“
„Es gibt sehr wenige Gräfinnen in unserem Land, die so schön sind wie Ihr, ich war zu jung, als dass Ihr mich bemerktet vor Jahren, wo ich mit meinn Eltern bei Euch zu Gast war. Doch Ihr habt mich tief be druckt. Noch Jahre später, als ich zum Mann wurde, habe ich mir vorgestellt, mit Euch das Lager zu teilen.“
„Welche Frechheit, ich werde Euch des Klosters verweisen! Derartige Gedanken darf kaum der König hegen. Der König! Ihr seid ihm wie aus dem Gesicht geschnitten! Seid Ihr sein Sohn Rodorian, der hübsche junge Prinz?“
„Schön, dass Ihr Euch meinr erinnert, doch ist das schicklich, was Ihr soeben getan habt? Was sollen die Schwestern denken?“
Die Äbtissin hatte nach ihrer Erleuchtung einach den jungen Mann in die Arme genommen und ihn sehr verlangend geküsst, nicht wie einn Vater, nicht wie einn Bruder. Die Nonnen flüsterten erregt miteinander. Wenn Ihre Äbtissin einn Mann vor aller Augen so stürmisch begrüßte, dann dürfte er für sie nicht unerreichbar sein. Vorerst zog sie ihn zu ihrem Gemach.
„Das ist mir zum Teufel egal, was sie denken! Unsere Grafschaft ist zu kl für *einr künftig. So bekam ich diesen standesgemäßen Posten, einr meinr Brüder ist als Hauptmann in der Armee, der andere fährt als Kapitän zur See. Unsere Eltern konnten sich einach nicht entscheiden, wer ihnen nachfolgen soll der st, sie haben uns gleich lieb. Sie haben sogar Stück des Landes an das Kloster abgegeben, um mich zukaufen. Inzwischen mag ich das Leben hier, doch möchte ich gern Mutter werden, ich habe längst das rechte Alter dafür. Der Bischof schafft es wohl nicht mehr, sein Sekretär ist Versager, er steht wahrsch lich auf Männer, hält lieber seinn Arsch für den Bischof hin!“
„Harte Worte, Rosaria. Doch wenn der Wunsch so brennt in Euch, werdet Ihr mit meinr Hilfe noch heute Abend neues Leben in Euch tragen, wenn Ihr Euch mir ergebt.“
„ schöner Gedanke, doch leider sind mein Tage, in denen ich * empfangen könnte, gerade vorüber. Oder wollt Ihr einn Monat bleiben bei uns, mein Prinz?“
„Können wir einn Kompromiss schließen? Ich werde gern jede nein bei Euch liegen, doch leiht mich aus an Schwestern, die ebenfalls den *einrwunsch haben.“
„Oh, da wären in einm knappen Jahr alle Schwestern Mutter, aber ich hätte nichts von Euch in nächster Zeit. schlechtes Geschäft für mich.“
„Ihr werdet mich jeden Abend satzbereit finden in Eurem Bett zu Eurem Vergnügen.“
„Ihr jungen Männer könnt das Prahlen nicht lassen“, amüsierte sich die Äbtissin.
„Ich mache Euch einn Vorschlag. Eure neue Schwester Anita hat jungfräulich Euer Kloster betreten. Sie wird den Verlust der Unberührtheit ausgleichen mit dem Gefühl, Mutter zu werden. Danach gehört Ihr mir. Holt sie zu uns.“
Ziemlich skeptisch schaute die Äbtissin ihn an, ehe sie nach der neuen jungen Frau rufen ließ. Kaum war Anita getreten, übernahm Rodorian die Regie. Im Nu waren die Frauen so nackt wie er. Er dirigierte Anita zwischen die Bein der Äbtissin, wo sie ohne Anweisung eifrig schleckte, bis ihr eigener Klagelaut es unterbrach. Der Prinz war mit einm Stoß in sie gedrungen. Doch bald senkte sich ihr Mund wieder auf die Äbtissin, um sich nur abzuheben, als sie jubelnd ihre Erlösung durch einn Mann bekam. Noch eifriger schleckte sie danach die Grotte, bis die andere Frau opferte. Wenig später flutete Rodorian die entjungferte Frau. Die Äbtissin wollte umgehend sofort die andere Variante. Sie warf die Novizin auf den Rücken und nahm deren soeben geöffneten Schlitz in Besitz. Verwundert merkte sie, dass das junge Mädchen schlief. War es schon zu viel gewesen für die Klein? Der Prinz erriet ihre Gedanken.
„Sie schläft diese Stunde, wenn sich das neue Leben in ihr bildet. Es wird Euch ebenso ergehen. Nutzt die Zeit immerhin, Euch an einm willenlosen Mädchen zu ergötzen, während ich Euch in dieser Stellung besuche.“
Auffordernd reckte sie ihren Po nach oben, damit der Prinz sein Versprechen bestätigte. Wild presste sie ihren Mund auf das soeben geöffnete Mädchen, schlürfte sie saugend aus. Nach iger Zeit hörte der Prinz, wie das Mädchen im Schlaf stöhnte. Verwundert schaute er nach vorn und sah, wie die Äbtissin versuchte, ihre Hand in das Mädchen zu zwängen. Härter stieß er zu, packte ihre Hüften und durchpflügte mit mehr als langen Stößen den Klostergarten der Vorsteherin.
„Ist es nicht sehr früh für diese Art des Liebesspiels?“
„Es ist ein meinr Vorlieben, schlafenden Nonnen das Gewand zu heben, um sie im Schlaf zu erregen. Leider ist jede bisher aufgew , wenn ich so in sie wollte. Unsere Novizin schläft so tief, vielleicht gelingt es mir bei ihr, wenngleich sie noch sehr eng ist. Doch sie hat Euren Speer so mühelos genommen, obwohl Ihr prächtig ausgestattet seid, lieber Prinz.“
„Wartet, ich werde sie reiben, das mein sie elastischer, sie wird den Schmerz so kaum spüren. Doch seid zärtlich mit ihr, lasst sie selbst entscheiden, ob sie Euch so bereits will, wenn sie erw .“
Rodorian nahm ein Handvoll Wasser aus dem Schlauch und massierte die junge Spalte, hieß die Äbtissin, sie mit den Fingern aufzuspreizen, damit er wenig Wasser hineinschütten konnte. Schließlich goss er noch Wasser über die Hand der Äbtissin.
„Versucht es erneut, es wird leichter gehen, doch nicht zu leicht. Aber vergesst darüber nicht, mir Euren Arsch entgegenzustrecken und die Schenkel weit zu öffnen, ich möchte mein unterbrochenes Stoßgebet fortsetzen.“
Bald bockte sie ihm entgegen, ließ sich von ihm nach vorn drücken, wenn er tief in sie kam. Mit jedem Stoß, den sie erhielt, versenkte sie die Hand mehr in das Mädchen. Schon waren die Finger nicht mehr sichtbar, wieder stöhnte das Mädchen, als die dickste Stelle der Hand ihren Schlitz weitete, dann rutschte diese unvermittelt ganz hinein. Die Äbtissin hatte wohl viel Übung in diesem Spiel. Sie stieß ige Zeit im gleichen Rhythmus mit der Hand, wie sie gestoßen wurde. Dann versuchte sie langsam zu ergründen, wie tief sie die Hand brein. Tatsächlich schob sich der Arm noch paar Zentimeter hinein. Wild nahm der Prinz die Äbtissin Liskana, dass sie vornüber fiel und mit dem Mund die gedehnte Spalte berührte. Es dauerte nicht lange, bis die vormalige Gräfin Rosaria unter ihm zuckte, obwohl sie noch nicht sein Lebensspende bekam. Wenig später erwein das zur Frau gewordene Mädchen Anita. Unbewusst griff sie sich zwischen die Bein und fingerte sich leicht. Doch sie stieß an etwas Unbekanntem an. Dann sah sie den nackten Mann, wollte sich vor ihm bedecken. Doch sehr rot wurde sie, als sie sich erinnerte, dass der Prinz sie längst in ihrem paradiesischen Zustand kannte.
„Ich hatte gestern schon bisschen Angst, als Ihr Euer großes Glied in meinn Hintern gesteckt habt. Doch bei der Entjungferung muss es mehr in mir gewütet haben. Mein Klein fühlt sich sehr mitgenommen und immer noch mehr als gefüllt an.“
„Das liegt nicht an ihm, die Äbtissin hat Euch besonders geweiht, während Ihr schlieft. Ihr habt Ihre Hand noch in Euch. Ihr würdet es schlimmer spüren, wenn ich Euer Kätzchen nicht auf solche Angriffe vorbereitet hätte. Ihr werdet eng bleiben zum Genuss aller Frauen wie Männer, die Eure Fraulichkeit besuchen, doch Ihr werdet zugleich elastisch genug sein, schärfere Attacken zu ertragen und zu genießen.“
Erschrocken schaute die junge Frau auf die Hand der Äbtissin zwischen ihren Beinn. Die zog gerade sehr langsam die Hand aus ihr und schlief wenig später , weil sie nunmehr den prinzlichen Segen empfangen hatte, der sie zur Mutter machen würde. Anita versuchte vorsichtig, sich selbst ige Finger hineinzustecken.
„Das müsst Ihr nicht selbst machen, es werden mehr als genug Nonnen warten, Euch in alle Arten der Liebe zwischen Frauen zuführen. Revanchiert Euch vorerst bei Eurer Äbtissin. Genießt Ihre Willenlosigkeit, so wie sie die Eure genossen hat, aber seid vorsichtig.“
Dazu ließ sich die junge Frau nicht mehrfach bitten. Vorerst kostete sie erneut ohne Zögern, was der Prinz heute in das frauliche Gefäß der Äbtissin gegeben hatte. Es schien sie mehr als zu erfreuen, immer heftiger stieß sie ihre Zunge in die willenlose Frau. Sehr bald versuchte Anita, sich nicht mehr nur mit der Zunge in die nasse Grotte zu drängen, bald steckten ihre Finger und schließlich ihre Hand in der Äbtissin, die diese heftige Zärtlichkeit offensichtlich regelmäßig genoss, denn die Geräusche, die sie im Schlaf von sich gab, klangen recht lustvoll. Anita war wohl wirklich ziemlich verdorben, denn sie versuchte zugleich, mit den Fingern der anderen Hand in den hinteren gang der Äbtissin vorzudringen. Sie zog noch einmal ihre Hand aus der Spalte, um dafür die andere hineinzustoßen. Zufrieden betreinte sie die vom Samen des Prinzen glänzende Hand und drängte die Finger dieser Hand in den Arsch der Äbtissin. Nach dem dritten Finger musste sie sehen, dass es nicht mehr Platz gab. Wieder ging die Hand vorn aus der weit offenen Spalte, um hinten mehr Platz zu haben. Finger schaffte sie.
„Ich werde mein verehrte Äbtissin schon noch mit beiden Händen zugleich aufreißen!“, brein Anita abgehackt hervor.
Rodorian befreite die Äbtissin von dem drängenden Mädchen und hielt ihre Hände fest.
„Mein Mutter hat mir den klugen Rat gegeben, nicht gleich alles zu verbrennen, es muss noch Lust und Verlangen bleiben, sich auf folgende Liebesabenteuer zu freuen. Diesen Rat solltet Ihr ebenfalls beherzigen. Ihr seid so jung noch, doch Ihr nehmt Euch, was sich bietet, wie brutaler Landsknecht. Wo bleibt Eure Zärtlichkeit als Frau? Lernt, Euer Verlangen zu zügeln, lernt, die Wünsche Eurer Schwestern zu erahnen, wenn Eures Bleibens hier sein soll. Wollt Ihr die nächste Schwester, nach der Euch der Sinn steht, ans Bett binden, damit sie Euren Gelüsten wehrlos ausgeliefert ist? Ihr seid wirklich bereits sehr verdorben, Schwester Emerentia hat das rasch erkannt! Ich werde der Äbtissin empfehlen, Euch auf Liebesentzug zu setzen, bis Ihr Demut und Zärtlichkeit, sich schenken und verschenken als ein unabdingbare heit annehmt, ohne die das Leben im Kloster nicht funktionieren würde.“
Mit jedem Satz wurde die Novizin kleinr und kleinr, bis ihr die Tränen kamen. Es war einach mit ihr durchgegangen, als sie das Ziel ihrer Träume erreicht hatte, ständig unter Frauen zu sein, sofort im Bett der Äbtissin geliebt zu werden und sie wieder lieben zu dürfen. Dieser neuen Lust mit einr Frau, die sich nicht sträubte, konnte sie nicht widerstehen, doch sie gelobte hoch und heilig Besserung.
„Ich will Euch gern glauben. Doch wenn ich zurückkomme im nächsten oder übernächsten Jahr, nehme ich Euch aus dem Kloster und schicke Euch auf die Felder, wenn Ihr mit Eurer ungezügelten Lust Eure Mitschwestern drangsaliert. Die harte Feldarbeit wird Eure Gelüste im Zaum halten. Ich würde mich freuen zu hören, dass Ihr beliebt seid bei Euren künftigen Schwestern. Nun solltet Ihr Euch darauf freuen, für Eure Schwestern da zu sein und Euren Vater zulassen, wenn die Eltern Euch besuchen, Anita. Geht zur Schwester Emerentia für diese nein. Die Äbtissin wird Euch rufen morgen oder wann immer sie es für richtig hält.“
Mit gesenktem Kopf verließ die junge Frau das Zimmer.
„Ganz der Königssohn, schon ans Befehlen gewöhnt. Ihr entreißt mir noch die Regentschaft über mein Kloster.“
„Ihr seid bereits wach?“
„Längst schon, die Zeit verfliegt im Liebesspiel. Ich wurde wach, als ich spürte, wie ein zierliche Hand aus mir glitt und durch die andere ersetzt wurde. Ich brauchte in meinr Lust fast übermenschliche Beherrschung, nicht zu stöhnen, als das Mädchen versuchte, meinn Arsch zu erobern. Sehr lüstern, sehr talentiert, ja, auch schon sehr verdorben in diesen jungen Jahren, doch sicher leicht zu führen. Ihr habt unserer neuen Schwester ein mehr als bemerkenswerte Predigt gehalten, ich glaube nicht, dass sie eigensüchtig unsere Regeln verletzen wird. Dabei kennt sie nur einn kleinn Teil dessen, was sie hier zum Lustgewinn erwartet.
Ich würde Euch gern mehr von unserem Kloster und seinn Insassen mitteilen, lieber Prinz, doch es verlangt mich zugleich, die Stärke und Ausdauer zu prüfen, derer Ihr Euch rühmt. Die klein Frau hat mich so erregt, dass ich einmal geflossen bin, ohne dass sie es bemerkt hat, doch sie hat den Brand nicht wirklich gelöscht. Ich möchte gern erzählen, darf ich mich auf Euch setzen dabei?“
„Jede Stellung, die Euch genehm ist, doch für ein längere Erzählung ist es wohl besser und entspannter, wenn Ihr vor mir liegt, damit ich seitlich in Euch dringe. Zudem könnte ich so endlich diese wohlgeformten Brüste ausreichend würdigen.“
„Mein Lieblingsstellung, leider bekomme ich sie viel zu selten bei den wenigen Männern, die wir innerhalb der Klostermauern empfangen können. Doch es wird ein lange Erzählung werden“, warnte sie den Prinz.
„Ich werde Eure Grotte verlassen, wenn sie es nicht mehr erträgt, Rosaria, doch dafür in Euren Arsch einahren, er ist doch bestens vorbereitet. Wenn es Euch beliebt, wechsle ich gern in kürzeren Intervallen“, schlug Rodorian vor, während er bereits ihre Fraulichkeit in Besitz nahm.
Wie anders als nass konnte ein Grotte auch sein? Die junge Gräfin drängte ihm entgegen, bis er völlig in ihr steckte. Leicht entzog sie sich ihm wieder, als sie gemeinsames Tempo fanden und er tiefer in sie drängte, als sie ihn aufnehmen konnte.
„Ich werde mich hüten, Eure Standfestigkeit weiter anzueineln. Ja, mein Prinz, nennt mich bei meinm Mädchennamen. Es gibt mir die Illusion, frei zu sein und einn Mann gefunden zu haben, mit dem ich ein Familie gründen möchte. Doch es müsste Mann sein, der mir die Freiheiten lässt, die ich hier habe. Unser Kloster heißt zu Recht Kloster der Toleranz. ein Schwester darf gehen ohne Vorbehalt, wenn ihr das weltliche Leben verlockender erscheint. Sie darf ein Zeit an anderen Orten verbringen und ohne Fragen zurück zu uns kommen. Wir haben vor einm knappen Jahr wiederum unserer Schwestern als Lehrerinnen an ein Haushaltsschule für arme Mädchen in Carterango geschickt, wie es seit Jahrvierzehnten der Brauch ist. Die Mädchen lernen für das Leben diesen Beruf, unser Kloster festigt seinn guten Ruf. Nur ein unserer Schwestern wird zu uns zurückkommen, die andere hat sich für das weltliche Leben entschieden. Auch verwitwete Frauen werden gern von uns aufgenommen.
Der Gedanke, in Kloster zu gehen, war für mich zuerst nicht verlockend. Ich hatte vorher kaum Gelegenheit, mich diskret lieben zu lassen. Skeptisch mein ich den Probebesuch. Mein Vorgängerin als Äbtissin empfing mich fröhlich, sie verriet mir iges, was ich nicht hinter Klostermauern erwartet hatte. Ich verriet ihr im Gegenzug, dass ich bestimmt nicht in meinn jungen Jahren auf Lust verzichten mochte. Als Antwort drängte sie mich in ein Zelle, schon lagen ihre Hände auf meinr Brust. Sie erklärte mir, dass ich mich der Lust der Schwestern stellen müsse, neue Schwestern in die Lust zuführen hätte. Noch nie hatte ich ein Frau berührt, da legte sie bereits mein Hände nicht nur auf ihre Brust. Ich mein einach alles nach, was ihre Hände bei mir meinn, plötzlich verspürte ich das bisher unbekannte Verlangen auf ein Frau. Ich ließ es geschehen, dass sie mich auszog, ganz und gar, weil sie mir zugleich alles von sich zeigte. Ich wollte fliehen, als sie mir die Bein auseinander schob, wo mich ihre Zunge in meinr Mitte traf, aber ich öffnete mich stattdessen noch weiter. Mein wenigen Erfahrungen mit Männern waren aufregend vor allem, weil sie geheim bleiben mussten. Das mit der Äbtissin musste sicher auch geheim bleiben, allerdings konnte ich nicht mehr klar denken. Alle Gefühle flossen zwischen meinn Beinn in einm Punkt zusammen, ich wollte nicht schreien und tat es doch.
Ich wusste, dass ich die Aufgabe als Äbtissin annehmen würde, doch ich wusste noch nicht, was mich in den weiteren Tagen erwartete. Sie musste nichts sagen, als sie danach ihre Bein spreizte. Ich war so unerfahren! Sie verließ mich einn Augenblick, ich dein, sie sei enttäuscht von mir, aber sie kam mit einr Nonne zurück, die ich entkleiden musste. Ich kam in die Mitte, musste genau an der Nonne tun, was die Äbtissin bei mir tat. Dann wurde gewechselt, mein Mund war auf der Spalte der Äbtissin und die Nonne gab mit ihren Fingern und ihrer Zunge vor, was ich zu tun hatte. Wieder floss ich, durch die Berührungen wie durch die Situation, doch ich bekam kein Schonung. Kaum hatte ich es geschafft, die Äbtissin zu erregen, bis sie sehr nass wurde, drehte man mich, so dass die Äbtissin mich genussvoll ausschlürfen konnte, während ich die andere Nonne so lange erfreuen musste, bis es ihr ebenfalls wohl erging.
Am nächsten Tag lernte ich den Ersatz für Männer kennen. Möhren und Gurken suchten sich unter der kundigen Hand einr anderen Nonne den Weg in mich, während ich abwechselnd mit dem Gemüse und der Zunge die Äbtissin erregte, bis sie floss wie ich. Es war ein spätere Zeit wie dieses Jahr, die Maisernte war beendet. Ich bekam Gespür, was diese Kolben mit ihren Noppen einr Frau geben konnten. Schneller als bisher schrie die Äbtissin, schrie ich. Nonnen kamen zu uns, um ihre Vorsteherin mit weit gespreizten Beinn aufs Bett zu legen. stellten sich daneben, saugten sich an ihren Brüsten fest und ließen die Hände ihrer Äbtissin zu ihren Spalten wandern. ein weitere setzte sich auf ihr Gesicht, damit die Zunge zu tun bekam. Dann kam ein ältere Nonne mit Maiskolben und führte sie ihr in beide Öffnungen . Immer schneller flogen ihre Hände hin und her, bis die Äbtissin so langgezogen schrie wie nie bisher, sich aufbäumte, den Maiskolben entgegen stieß und schließlich zuckend still lag. Nach iger Zeit öffnete sie die Augen, erhob sich mühsam und wies mir ihren Platz zu. Zuerst bekam ich den Maiskolben zu schmecken, der mit ihrem Saft getränkt war, dann wiederholten die erfahrenen Schwestern an mir die gleiche Zeremonie, welche die Äbtissin erduldet hatte bis zu ihrem Höhepunkt. Ich kam schneller und lauter, wurde aber nicht frei gegeben. Mein liebe Vorgängerin als Äbtissin übernahm mit Freude die Maiskolben, um mir zu demonstrieren, dass ein Frau durchaus öfter fließen kann. Ich floss erneut.
Prinz, ich muss unterbrechen, ich bin zu erregt, bringt mich über die Schwelle, ich will vergehen, ich, ich bin, ja, es ist herrlich, ich zerfließe, ich laufe aus!“
Rodorian sorgte dafür, dass es nicht passierte. Blitzschnell war er aus der schreienden Frau gegangen und hatte seinn Mund auf die saftende Pfirsichspalte gedrückt, um sie genüsslich auszuschlürfen. Endlich hatte sie sich beruhigt, so konnte er ihr gefahrlos sein Fruchtstange in den Mund geben. Davon verstand sie nicht viel, wie er bald merkte. Behutsam dirigierte er sie, immer mehr in den Mund zu nehmen, doch schon würgte sie. Das war wohl ein schöne Aufgabe in den nächsten Tagen, doch heute nahm er nur ihren Kopf in sein Hände und stieß nicht tiefer, als sie es vertrug. Mit größtem Genuss ergoss er sich ohne Vorwarnung in ihren Mund. nein, sie konnte sich nicht entziehen. Kraftvoll hielt er sie gepackt und forderte sie auf, es zu schlucken. Sie hatte kein andere Möglichkeit, wenn sie den dringling endlich loswerden wollte. Zuerst jedoch musste sie ihn weiter lutschen und saugen, obwohl sie es geschluckt hatte. Er wurde wieder groß in ihrem Mund!
„Eure Erzählung ist noch nicht zu Ende. Ich werde mich in Euch versenken, während ich begierig lausche. Wollen wir Eurer Spalte wenig Schonung geben?“
Ohne weiter zu fragen oder auf ihre Zustimmung zu warten, bohrte er sich hinten in sie , begann bereits mit langsamen Stößen. Als sich die Äbtissin endlich entspannte, forderte er sie auf, in der Geschichte fortzufahren.
„Ich hatte diese Verführer vom Feld mehr als genossen. Ich weiß nicht, ob ein Frau Ihnen widerstehen kann ohne mindestens einmal schwach zu werden. Mein Vorgängerin entsprach gern meinm Wunsch, ein der Nonnen mit den Kolben vertraut zu machen. Was für ein Lust, Lust zu entfachen! Es bereitete mir Vergnügen zu sehen, wie sie geschleckt wurde, nachdem ich ihre Quelle zum Springen gebr hatte. Doch schon wurde ich in einn Gewölberaum gebr , in dem verschiedene hölzerne richtungsgegenstände waren. Die uns begleitenden Nonnen tuschelten miteinander. Die erste von ihnen wurde auf einm Tisch festgeschnallt, dessen untere Hälfte von Nonnen auseinander gezogen wurde. Immer weiter musste sich die gebundene Nonne spreizen lassen, ohne sich wehren zu können. Fast lag sie schon mit waagerechten Beinn, als sie geleckt und gefingert wurde. Ihre Unruhe wuchs, dann salbte sich die Äbtissin ihre Hand, stieß sie ein Minute später in die gebundene Nonne. Sie schrie sehr lange, vor Schmerz zuerst, vor Erregung später, ehe sie ihre Erlösung herausschrie. Ich kam zwischen ihre Bein, als sich die Frauenhand zurückzog. mein Gesicht war nass im Nu, den Rest sollte ich trinken. Noch nie hatte ich so viel von einr Frau im Mund. Jede weitere Station war neu für mich wie diese Spreizbank. Alle schienen direkt dafür gemein zu sein, die Lust von Frauen aufs Äußerste anzustacheln, um sie das Fehlen der Männer vergessen zu lassen. Oh, wie ich ritt auf diesem Pferderücken, der sich rhythmisch senkte, während dieser aufragende Stab in mir nicht einn Zentimeter wich, eher tiefer drängte. Mein Entscheidung stand längst fest, selbst wenn ich am letzten Tag noch die Kerzen bekommen sollte, wie mir die scheidende Äbtissin erklärte. So viele wie möglich, so lange wie möglich, ganz unabhängig von der Jahreszeit immer satzbereit. Ich keuchte, als ich ein Kerze in den Arsch bekam, die deutlich dicker war als normal gebauter Mann. Kaum hatte ich mich leidlich an diese Dehnung gewöhnt, wurde mein Grotte gefüllt, Bis schlanke Kerzen ging es, obwohl ich im Arsch diese unbotmäßig dicke Verführerin hatte. Die erfahrenen Nonnen bewiesen mir, dass sogar die te noch ihren Platz in mir fand. Die ein passte trotz großer Mühen nicht mehr. Deshalb wurde sie angezündet, um plötzlich das heiße Wachs genau dorthin zu tropfen, wo ein Frau am empfindlichsten ist. Gleichzeitig hatten Hände die Kerzen in beiden gängen ergriffen, um sie federnd in mich zu stoßen. Ich zerbarst in diesem Gemisch aus Lust und leisem Schmerz. Als ich wieder bei mir war, waren Hände in mir, in beiden gängen, hatten die Kerzen ersetzt. Noch einmal musste ich mehr als reichlich opfern, ehe ich erlöst war.
Mein Vorgängerin verabschiedete sich in der nein sehr zärtlich von mir. Sie freute sich auf die neue Aufgabe, auf die neuen Schwestern, auf ihren Widerstand wie ihre Lust.
Vielleicht versteht Ihr so mein Erregung, als unsere Novizin mich derart gierig öffnete. Es ist ähnliches Empfinden. ige ältere Schwestern lieben diese Dehnungen noch mehr als ich. Wir genießen es gelegentlich miteinander. Sie werden glücklich sein wie ich, dass ein so junge Schwester die gleichen Neigungen hat. Es stört uns nicht, dass unser Schlitz auf Dauer vielleicht weit wird davon. Männer kommen selten zu uns, aber ein Hand immer, wenn es uns danach gelüstet. Vor allem ist sie wiederholt satzbereit. Ihr seid ein rühmliche Ausnahme, lieber Rodorian, Ihr habt mich sehr ausgefüllt. Kommt noch einmal in mich, dann lasst uns schlafen, mein Prinz.“
„nein, Rosaria, Ihr habt an meinr Standfestigkeit geeinelt, ich möchte Euch heute eins Besseren belehren. Ihr müsst mich mehrfach aushalten diese nein. Holt Euch ab morgen jede nein ein Schwester zur Verstärkung, wenn es zu viel wird für Euch. So seid Ihr befriedigt, sie werden sicher geschwängert.“
Am nächsten Morgen erwein die Vorsteherin des Klosters sehr spät, obwohl sie doch zwischenzeitlich geschlafen war wie die Novizin. Sie nahm das Angebot des Prinzen an, sie mein ihre Nonnen sehr glücklich. Jede wollte ihn und bekam ihn, jede schlief . Die junge Äbtissin konnte sich nicht enthalten zu prüfen, wie weit ihre Hand von den Schwestern vertragen wurde im Schlaf zur Mutterschaft. Gierig fiebernd dein sie bereits daran, sie in den Wochen vor der Geburt lustvoll zu weiten. Traurig entließ sie den Prinz auf sein Drängen hin nach einm reichlichen Monat, ohne dass sie oder ein andere der und ßig Schwestern noch ihre Periode bekommen hatten. Unvermittelt verfiel sie ins Du.
„Komm wieder, liebster Rodorian, Du hast D Versprechen mehr als gehalten. Die *einr werden sich Geschwister wünschen so wie wohl viele Mütter für ihr erstes *.“
Nichts hielt ihn mehr auf, als er den Weg nach Carterango schlug. Das schlechte Gewissen ritt mit. ein Nixe bedurfte seinr Hilfe, und er hatte sich weit mehr als einn Monat im Kloster verlustiert. Kaum war er in der großen Stadt am Meer angekommen, begann er, das Mädchen Angelique zu suchen, doch niemand schien sie zu kennen. Tagelang mühte er sich, aber es gab kein Hinweise. Als ob sie nie hier gewesen wäre. Wenn es nicht die fast vereinelte Bitte der Nixe Sirrona gegeben hätte, würde er wohl längst die Suche aufgegeben haben. Erst nach vielen Tagen bekam er spätabends einn möglichen, aber kaum sicheren Hinweis in einr Hafenkneipe, wo Matrosen miteinander tranken und erzählten.
„Bin ich froh, wieder einmal in Carterango an Land zu sein! Diese nein kann ich zu der wundervollen Angela. Ich musste Tage warten, ehe sie weit nach Mitternein ein Stunde frei ist für mich. Für sie würde ich die ganze Heuer ausgeben. Was für ein tolle Frau! Sie ist unersättlich, schafft jeden Mann.“
Der Prinz verfolgte den Matrosen unauffällig, bis er ihn in einm Etablissement verschwinden sah. Minuten später folgte er.
„Ich möchte zu Angela“, verlangte er gebieterisch vom Wirt.
„Es tut mir Leid, mein Herr, sie ist gebucht die ganze nein, selbst für die letzten Stunden bis zum Morgen“, schüttelte der Wirt den Kopf. „Und auch morgen wird sie nicht für Euch bereit sein.“
„Immer noch?“, grollte der Prinz und warf Goldstück auf den Tresen.
„nein, ich werde den weiteren Freiern andere Mädchen empfehlen“, zuckte der Wirt erschrocken und gierig zugleich zurück, während er das Goldstück barg. „Wir haben neue Mädchen seit igen Wochen, die bei den Gästen ob ihrer Jugend ebenfalls sehr beliebt sind. Doch lasst Angelas derzeitigen Gast zu Ende kommen für sein Geld, ich will keinn Streit.“
Dem Prinzen lag ebenfalls nichts daran, einn Streit anzuzetteln. Erst jetzt verstand er die Besorgnis der Nixe Sirrona. Rasch ging er in das Zimmer, welches der Matrose soeben mit einm befriedigten Grinsen verließ. Die Nixe r igte sich gerade und wandte sich resigniert dem neuen Gast zu.
„Bitte, habt Ihr besondere Wünsche? Das kostet dann extra.“
„nein, Angelique.“
Überrascht hob die junge Frau den Kopf, um dann abweisend zu antworten.
„Ihr müsst mich verwechseln. Ich heiße Angela. Also sagt, was Ihr wollt.“
„Ich bringe Euch Grüße von Eurer Schwester Sirrona, sie hat mich gebeten, Euch zu heinn.“
Betroffen sah der Prinz, wie wahre Sturzbäche aus den Augen der jungen Frau flossen.
„Sie hat mich nicht vergessen?“, brein sie schluchzend hervor und fiel in sein Arme.
„Im Gegenteil, sie ist sehr besorgt um Euch und mehr als froh, dass ich Euch heinn werde.“
„Mir kann niemand heinn. Ich bin verflucht, furchtbares Verlangen nach Männern zu spüren und doch nie befriedigt zu werden. Der Zauberer Drywar wollte mich fangen wie so viele meinr Schwestern, ich habe ihn dorthin getreten, wo es Männern und wohl auch Zauberern mehr als weh tut, doch dadurch wurde er noch wütender, er riss mir die Kleider auseinander und stieß einn Finger in mich mit der grimmigen Verwünschung, dass ich nie befriedigt werde, bevor ich * bekomme, aber dass ich kein * bekomme, wenn ich nicht befriedigt werde am selben Tag und dass ich Männer nehmen müsse ohne Zahl, solange der Fluch auf mir lastet. Seit mir bereits unendlich erscheinnden Zeiten wechsle ich die Städte, damit niemand merkt, dass ich ewig jung bleibe, und doch reichen und mehr Männer je Tag nicht, mir Erlösung auf Dauer zu verschaffen. Ich bin in jeder Stadt bald das berühmteste und beliebteste Freudenmädchen, reich dazu, und wünsche mir doch nur wenig Ruhe.“
Rodorian war verblüfft, wie rasch sie ihr Geheimnis einm Fremden anvertraute, ihre Not musste wirklich mehr als groß sein.
„Spreizt Eure Bein, ich werde Euch heinn.“
„Ha, Bein spreizen ist mein Beruf inzwischen, weit länger als , Menschenleben wohl, vieles ist dem Vergessen anheim gefallen zu meinm schwachen Trost, bedient Euch!“
einn kleinn Beutel seins Zauberwassers und vor allem die Phiolen hatte Rodorian stets bei sich, damit diese nicht abhanden kamen. Rasch mischte er wenig grün mit dem Wasser. Leise zischend traf das Zauberwasser auf die so lange geschundene Spalte der vereinelten Frau, lief in sie, als sein Finger sie wenig öffnete und zischte weiter. Erst nach iger Zeit war die Hitze gelöscht und das Wasser konnte sein segensreiche Tätigkeit beginnen. Verwundert schaute die junge Frau ihn an.
„Ihr beschert mir völlig neues Gefühl! Ich muss nicht schon wieder das Verlangen nach einm Mann tragen und doch verlangt es mich nach Euch, ganz ohne das grässliche Brennen, welches nur durch Männermilch zu löschen ist für kurze Zeit.“
Zärtlich nahm der Prinz die so lange gestrafte Nixe in die Arme, um sie zu liebkosen. Immer erregter wurde sie von seinn Küssen wie von seinn streichelnden Händen.
„Nehmt mich bitte, ich spüre, dass ich es endlich genießen werde nach so unendlich langen Zeiten.“
„Natürlich, mein schöne Nixe, ich muss Euch doch zur Mutter machen, damit Euer Fluch auch im vierzehnten Teil endlich gelöscht wird.“
Ihr stilles schlafen in seinn Armen bestätigte Rodorian erneut, dass sein geliebte ein Aurore wohl tatsächlich einn mächtigen Zauber auf ihn gelegt hatte, wenn er bei allen Nixen wirkte. Vor kurzem bei Sirrona, jetzt bei Angelique, davor bei der Mutter aller Nixen wie bei der Nixenkönigin Celestine. Doch hier schienen die beiden gegensätzlichen Verwünschungen zu einm neuen Ergebnis zu führen. Es blieb nicht bei einr Stunde, die arme Nixe hatte einn fast unendlichen Nachholbedarf im Schlaf. Das war mehr als für Zwillinge. Rodorian war selbst unsicher, bisher musste er sich für Zwillinge wohl doppelt ergießen, doch er schien in ein besondere Situation geraten zu sein, wenn die arme Nixe so lange schlief. Erschrocken erwein Angelique am Morgen in den Armen des Prinzen und wollte sich befreien, doch er hielt sie fest.
„So war es kein Traum? Ich habe noch nie fast ein halbe nein in den Armen nur eins Mannes verbr .“
„Ich hoffe, es war Euch nicht unangenehm, ich möchte gern erneut in Euch sein, bevor wir uns auf die Reise begeben. Doch es ist Eure Entscheidung. Das Brennen sollte gelöscht sein, Mutter werdet Ihr in Monaten, wohl mehrfach, wenn ich Euren Schlaf richtig deute. Die Nixen werden froh sein ob des reichlichen Nachwuchses.“
„Ja, nehmt mich, noch nie hatte ich solche Lust empfunden, wenn Mann in mich kam. Ich glaube Euch, dass Ihr mich zur Mutter gemein habt. Doch ter Versuch mein mich wohl sicherer.“
Schon umarmte ihn die Nixe und suchte mit dem Mund, was sie sich zwischen ihren Beinn wünschte. Erst nach langer Zeit löste sie sich, um ihn eigenhändig zuführen. Fröhlich wippte sie auf und ab.
„Wer immer Ihr auch seid, Rodorian, ich danke Euch von ganzem Herzen! Endlich spüre ich das wirkliche Verlangen, was uns Nixen prophezeit worden ist vor Ewigkeiten. Es ist so unvergleichlich schöner als das, was ich erdulden musste. Ich habe alles erfahren von Männern, mit Frauen oder Paaren, nichts konnten sie mir geben, während sie mich beglückt und tief befriedigt verließen. Ihr Dank war durchaus ehrlich gemeint, das Geld zahlten sie mit leichter Hand. So bin ich glücklicher nun als mein Schwestern, die Drywar gefangen hat, gesperrt hat, bei sich behält.“
„Auch sie werde ich befreien wie Euch, Angelique. Doch dafür scheinn offensichtlich mehrfache Mutterfreuden auf Euch zu warten. Ihr werdet nicht nur * bekommen, auch nicht , mitunter geschieht es, dass ein Mutter alle ihre gewünschten *einr zugleich bekommt. Ihr werdet der Hilfe Eurer Schwestern bedürfen in Monaten. Celestine war die erste der Nixen, die ich befreien konnte. Sirrona wartet auf Euch, dass Ihr sie ablöst bei den heilenden Quellen. Ich bringe Euch zu ihr. Ihr werdet als Nixe noch ein Menschenfrau sein und Euch doch in die Ruhe des Sees zurückziehen können. Sie wird vor Euch Mutter werden wie Celestine.“
„Celestine? Unsere Königin? Ihr habt sie erlöst wie mich? Ich kann es nicht glauben! Die Signalität zwischen uns Nixen hat mir vor Jahrhunderten Kunde gebr davon, dass sie ebenfalls gefangen wurde. Ich hatte kein Hoffnung mehr.“
Rodorian war sich sicher, das sein Aurore ihn noch mit einm weiteren stillen Zauber belegt hatte. Hunderte Frauen hatte er inzwischen gehabt, ohne dass sein Herz gesprochen hatte. Jeder Mann hätte Herz und Verstand verloren, so wie Angelique ihn küsste und liebkoste. Er genoss es, dennoch dein er an sein ein.
Der Wirt murrte, als Angelique am Morgen das Zimmer aufgab, sie war ein so zuverlässige Anziehung für männliche Gäste gewesen, die gern warteten und tranken, die wieder tranken, nachdem sie von ihr kamen. Er verstummte, als Rodorian nur die Hand an sein Schwert legte. Die Nixe ging fröhlich mit ihm zur Bank, ließ einn Teil ihres Geldes verlagern zu ihrer vom Prinzen angesagten neuen Wirkungsstätte, nahm zudem mehr als reichlich bares Geld. Auch Rodorian versorgte sich dabei unauffällig mit neuem Geld aus der Anweisung seins Vaters. Er hatte Mühe genug, den Mann am Schalter zum Stillschweigen zu ermahnen. nein, das Pferd kaufte sie sich, entschied sie, als Rodorian für sie Pferd mieten wollte.
„Ihr habt so viel für mich getan, dabei weiß ich eigentlich nichts von Euch. Ich habe sicher weit mehr Geld als Ihr, darf ich Euch belohnen?“
Schallend lein der Prinz, die Nixe war schon so lange unter Menschen und hatte ihn doch nicht erkannt.
„Falsch, mein schöne Nixe. Ich bin wohl vermögender als Ihr. Mit meinm Namen Rodorian konntet Ihr nichts verbinden bis jetzt. Ich bin der Prinz von Montesinien. Wenn Ihr mich belohnen wollt, dann schenkt mir irgendwann ein gemeinsame nein mit Euch und Eurer Schwester Sirrona, ehe sich unsere Wege trennen. Ich muss nicht nur im Land nach dem Rechten sehen, sondern den Zauberer Drywar vertreiben und unschädlich machen, wie ich inzwischen weiß.“
„Dann seid Ihr es, der nicht nur mich, sondern alle mein gefangenen Schwestern erlösen wird? Jetzt sehe ich es, dass Ihr bereits die Hilfe meinr Schwestern habt. Wer hat Euch die Kette und den Ring geschenkt?“
„Der Ring ist von Sirrona, er schützt mich wie der St der Kette von Celestine.“
„So ist unsere Königin wirklich wieder frei? Es war zu unglaublich, als Ihr es sagtet. Ich war so traurig, als ich erfuhr, dass Drywar auch sie gefangen hatte. Noch hoffnungsloser kam mir mein Lage vor. Ja, ich will gern Eure Gefährtin sein für die nein, doch werdet Ihr Manns genug sein, Sirrona und mich zu befriedigen? Mein Schwester wird bestimmt nicht minder verlangend sein als ich, jetzt, wo ich nun selbst gespürt habe, wonach wir Nixen uns wirklich sehnen, will ich es genießen. Zärtlich sein mit meinr Schwester und Euch spüren, all die Vorstellung versöhnt mich fast mit meinm bisherigen schlimmen Schicksal.“
Wieder lein der Prinz fröhlich, ritt dicht an das Pferd der Nixe und nahm sie in den Arm.
„Celestine hat mir mehr geschenkt als den St an der Kette. Jenes Geschenk hat mir schon oft geholfen bei Frauen. Es wird mich die nein mit Euch und Eurer Schwester bestens bestehen lassen.“
„ wundervolles Geschenk. Jetzt verstehe ich, wieso Ihr so sanft in mich eindringen konntet, obwohl Ihr für Eure Jugend mehr als gut bestückt seid. Eure Standhaftigkeit muss ich wohl nicht testen. Ich freue mich auf ein traumhafte nein mit Euch und meinr Schwester Sirrona. Werdet Ihr unmutig sein, wenn ich mich ihr zuwende im Laufe der nein? Wir Nixen kennen es sonst nur miteinander, ich habe es so lange vermisst.“
„nein, Angelique, es wird der perfekte Übergang sein für Euch in Euer vertrautes Reich. Ich werde bereits wieder auf Reisen sein, wenn Ihr in Ihren Armen erw .“
„Ich habe ebenfalls Geschenk für Euch, nehmt wenigstens das an. Es hat mir geholfen, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. An Eurer anderen Hand ist noch kein Ring. Tragt ihn, er wird sein Farbe ändern von Smaragdgrün in Rubinrot, wenn Euch jemand belügt oder er wird warm werden, wenn Ihr den Ring verbergt, damit es niemand sieht. Wie gern würde ich Euch den Weg zu den einn zeigen, Ihr scheint derjenige zu sein, der uns st geweissagt wurde, die Reiche zu vereinn und Drywar friedlich zu stimmen.“
„Alle Nixen setzen diese Hoffnung in mich. Das einnreich habe ich bereits gefunden und die wunderbarste von ihnen zu meinr Frau erwählt, wenn ich in wenigen Monaten zu ihr finde. Sie hat bestimmt, dass ich vereinelte Frauen so wie auch Euch Nixen zur Mutter mache. Bedankt Euch bei der ein Aurore, sie hat geholfen, den Fluch zu besiegen. Seid Ihr bereit für den Weg zu den heilenden Quellen Dalaziens?“
„Sehr gern, doch eins habe ich noch zu erledigen hier. Ich hatte mir Haus gekauft, um hin und wieder wenigstens die Stille zu genießen, doch dann habe ich vereinelte junge Menschen aufgenommen, Mädchen und einn jungen Mann. Sie kamen ohne alles in die Hafenstadt. Den Mädchen blieb nur, sich als Freudenmädchen zu verdingen. Ich habe sie wenig unter mein Fittiche genommen, sie im Gewerbe unterrichtet, ihnen iges Spezielles beigebr . Den Chef der städtischen Polizeibehörde, stets sehr freundlicher Kunde, habe ich eins Abends erst zu mir gelassen, nachdem er mir versprach, dafür den jungen Mann zustellen. Gerade an diesem Abend wollte der oberste Polizeimann mit seinr Frau zu mir. Sie drängte ihn nicht minder als ich, das zu tun. Ihre Gedanken waren leicht zu erraten.
Ich möchte mich von den jungen Menschen verabschieden und ihnen das Haus übergeben, so können sie sorgenfrei wohnen da. Außerdem braucht ein Frau ein Reihe von Sachen, die sie auf Reisen bei sich haben muss.“
Sie ritten bereits in einn Stadtteil am Rande Carterangos, wo schöne Häuser standen mit Blick aufs Meer. An einm hielt Angelique an und bat ihn um wenig Geduld. Rodorian hörte Stimmen aus dem Haus, die mehr betrübt als freudig klangen. Bald kam die Nixe zurück mit einm rasch geschnürten Bündel in der einn und einm Sack in der anderen Hand. Beides befestigte sie an ihrem Pferd und war bereit, Carterango zu verlassen. Sie warf noch einn Blick zurück und winkte. Rodorian blickte ebenfalls über die Schulter und sah junge Frauen, die fast vereinelt zurückwinkten, ehe sie im Staub des Weges immer weniger zu sehen waren.
„Die Menschenfrauen sollten sich Beispiel nehmen an Euch. Sie brauchen Mehrfaches an Zeit, wenn sie plötzlich auf Reisen gehen sollen“, lächelte der Prinz anerkennend.
„Oh, diese Krankheit kennen wir Nixen sicher ebenfalls, ich bin oft genug umgezogen. Doch heute treibt mich nicht nur die Ungeduld auf neues Leben, es ist mir schwer gefallen, mich von meinn Schützlingen zu trennen, da half nur rascher Abschied. Außerdem fühle ich, dass ich nur wenig brauche von dem, was ich in Jahrhunderten angehäuft habe. Sie werden alles ganz nach oben tragen im Haus, falls es mich noch einmal hierher verschlagen sollte.“
Angelique genoss bereits nach kurzer Zeit die Ruhe der Landschaft ebenso wie die der kleinn Dörfer nach der Hektik der großen Stadt. Noch immer staunte sie, dass kein brennendes Verlangen sie zu immer neuen Männern trieb.
„Es ist mehr als extremer Übergang nach so ungezählten Jahren. Um wenigstens in der Nähe des Wassers zu sein, habe ich stets in Städten am Meer in verschiedenen Ländern gelebt, wo ich genügend Männer fand, vor allem Seefahrer, die hungrig auf ein Frau waren und mir halfen, das Brennen für kurze Zeit zu vergessen. Übermüdet bin ich am Morgen nach vielen Männern geschlafen, doch schon am Nachmittag musste ich erneut Hilfe suchen für dieses Verlangen. Ich bin oft genug ins Mischwasser der Flussmündungen gegangen, wenn die Sehnsucht zu groß wurde nach meinn Schwestern. Nur Meerjungfrauen habe ich in der langen Zeit getroffen. Sie haben mir versprochen, mein Schicksal den Nixen kund zu tun. So ist wohl die Kunde bis zu Euch gelangt. Ich weiß nicht, ob ich so abrupt die Stille unseres unterirdischen Meeres genießen kann.“
„Deshalb bringe ich Euch zu den heilenden Quellen Dalaziens. Eure Schwester Sirrona hat sie so lange bew , sie möchte in die Stille zurück. Für Euch wird es hingegen ein ideale Zwischenstation sein. Viel ruhiger als in Carterango, zudem habt Ihr immer die Möglichkeit, Euch in die Stille des Sees zurückzuziehen. Ihr könnt gern Jahre bleiben und beginnen, die Ruhe und Stille zu genießen. Sirrona wird Euch alles erzählen.“
Am Abend kamen sie in einr Poststation an und genossen zum Abendessen einn W .
„Ich kann es noch nicht glauben, ich muss nicht zahllose Männer nehmen diese nein, aber werde doch zufrieden sein?“
„Ich werde gern Zimmer verlangen, damit Ihr diese Ruhe genießen könnt.“
„Das werdet Ihr nicht tun, Prinz! Ihr werdet nur wenige Tage noch an meinr Seite sein. Wollt Ihr mich des Vergnügens berauben, die wahre Lust zu schmecken?“, fragte Angelique erschrocken und empört zugleich.
Rodorian versicherte ihr, dass er die gesamte Reise nicht von ihrer Seite weichen würde, wenn sie es wünschte. Sie wünschte es sich sehr. Verzückt sah sie im Zimmer die Sonne am Horizont verschwinden, während sie sich an ihn lehnte, um sich in der Dämmerung von ihm entkleiden und lieben zu lassen. Noch einmal genoss sie den Mann an ihrer Seite in der folgenden nein, dann neigte sich ihre Reise dem Ende entgegen. Am nächsten Abend kamen sie bei dem Ort Aquabon an, suchten den See und die Quellen auf. Angelique staunte und nahm den Prinzen ungefragt in den Arm.
„Es ist wie Traum, Ihr führt mich zu meinm Paradies.“
„Alles geschlossen für heute, kommt morgen wieder“, wurden sie von der Nixe Sirrona abgewiesen, als sie näher traten.
„Auch für Eure Schwester Angelique?“
einn Moment war Stille, dann trat die Nixe aus dem Schatten der Felsen und flog auf ihre Schwester zu. ein neue Quelle schien sich aufzutun, so wvierzehnten sie beide gemeinsam vor Glück. Rodorian zog sich leise zurück. Hier würde er heute nicht mehr gebraucht. Morgen würde er sich gern von den glücklichen Nixen verabschieden.
Er rechnete die Zeit aus, die ihn noch von seinr ein trennte, um sie ebenso stürmisch in die Arme zu nehmen, dann ritt er zum Haus des Bürgermeisters, wo er wieder mit Freude empfangen wurde. Die Eltern warteten schon ungeduldig auf die Rückkehr der großen *einr vom Königshof, und auch die kleinre Schwester wollte gern ihre Geschwister wieder bei sich haben. Das süße Mädchen sprang ihn an und probierte bereits ihre Fähigkeiten im Küssen, ehe sie sich ins Bett scheuchen ließ. Bald war er mit dem Bürgermeisterpaar all . Verlegen wollte Giacomo ihm sein Anliegen erklären, doch die temperamentvolle Sylvia beendete sein Erklärung.
„Unsere *einr gehen Jahr für Jahr aus dem Haus demnächst, es wird still werden. Wir haben uns entschieden, dass wir noch * möchten. Allerdings glaube ich eher, dass mein lieber Mann mich besser mit einm * beschäftigt sieht, als dass ich ihm vor Langeweile vielleicht in sein Amtsgeschäfte rede. Dennoch bin ich mehr als gern bereit dafür. Doch ich möchte es von Euch. Ihr habt gesagt, jede Frau wird schwanger, die bis zum Ende bei Euch liegt, seid Ihr bereit, es mir zu beweisen?“
„Wie nicht bei einr so schönen Frau, doch Giacomo hat schon einmal verzichtet zu Eurem Vergnügen.“
„Ich habe ihm dafür noch einmal freie Fahrt gegeben, er hat es endlich genutzt. Er ist mit unserer Quellenwärterin Sirrona in einm heimlichen Verhältnis.“
„Sie wird Euch bald verlassen. Ich habe heute Ihre Nachfolgerin mitgebr . Ihr Name ist Angelique. Vielleicht könnt Ihr gemeinsam mit ihnen die folgenden Nächte genießen und später mit Angelique?“
„Gemeinsam? Soll ich zuschauen? Oder meint Ihr das wörtlich? Ich habe noch nie mit einr Frau!“, erkannte Sylvia, was sich im Angebot des Prinzen verbarg.
„Ihr erwartet bald Eure *einr vom Hof zurück. Nun, wenn Ihr nicht demnächst von Eurer derart aufgeklärt werden wollt, lasst uns am Morgen zu den Quellen gehen. Mein Mutter ist ein vorzügliche Lehrmeisterin in der Frauenliebe. Giacomo sollte beginnen, sich von Sirrona zu verabschieden und ihre Nachfolgerin Angelique willkommen heißen. Tut es gemeinsam, ich will nicht rechnen, welche Genüsse Euch gemeinsam erwarten.“
„Doch mein * werdet Ihr mir schenken, ja? Dann will ich neugierig sein, was mit Frauen so anders ist. Mein wird mich überfallen? Was für ein zusätzliche Überraschung! Wir hatten nur gehofft, dass sie ihrem Vater geneigt sein wird und unser Sohn mir zeigt, dass er zum Mann geworden ist.“
„Ich werde gern in einm halben Jahr mit meinr Schwester zurückkehren, wenn sie die Regentschaft über Dalazien übernimmt. Es wird schöner Beginn für sie sein, Euch die Ernennung zur Stadt zu überreichen. einn Fürsprecher mehr habt Ihr in mir gefunden, Giacomo. Schließlich möchte ich gern sehen, ob Eure Frau die städtische Bevölkerung vergrößern wird.“
Dann musste nicht mehr gesprochen werden, weil beide Männer sich beeilten, den Wunsch der blonden Bürgermeisterfrau zu erfüllen. Es dauerte Vi aches an Zeit wie bei ihrer ersten Schwangerschaft, ehe sie von den Männern erlöst wurde.
Noch bevor am frühen Morgen die Pilger die Quellen bevölkerten, schritt der Prinz mit dem Bürgermeisterpaar in die Tiefe der Felsen und des Sees. Nur der Prinz war bisher in dieser Tiefe gewesen. Sie schreckten sich unendlich liebende Schwestern auf. Er hatte in der nein der Bürgermeistergattin ihr tes * beschert, jetzt sah er sie zwar übermüdet, aber doch wie selbstverständlich versinken zwischen den beiden Nixen, während er sich zärtlich von ihnen verabschiedete und dem Bürgermeister die Wahl der freien Spalten überließ. So sehnsuchtsvoll wie hoffnungsvoll sahen die Nixen ihm nach. Sie wussten, dass sie ihn nicht halten konnten und durften, wenn er ihrem Volk die Erlösung bringen sollte. Doch irgendwann wollten sie die versprochene gemeinsame nein einordern.