Das Lehrer – Schüler Verhältnis
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Kapitel 1
Ich betrat die Toilette und hörte jemanden in einer der Kabinen. Offenbar tat sich diejenige schwer beim Anziehen. Ich dachte mir nichts dabei und wollte gerade in eine der anderen Kabinen gehen, als sich die Tür zu besagte Toilettennische öffnete. Vor mir stand Frau Schneider, unsere Mathematik-Professorin. Ihr Kopf war knallrot und als ich sie von oben bis unten musterte, stach mir auf einmal ihr Slip ins Auge. Sie hatte ihren Rock noch nicht wieder ganz herunter geschoben und so blitzte ein eindeutiger Latexstring hervor und an den Oberschenkeln waren Latexbänder. „Aber Frau Professor“, lachte ich sie schelmisch an. Leicht stotternd und verlegen sagte Frau Schneider: „Sabine, bitte sag kein Wort! Ich bitte dich von ganzem Herzen!“, mit fast Tränen in den Augen. „Was bekomm’ ich dafür?“, reagierte ich ganz Teenager mäßig. Während sie wieder ihren Rock zurechtmachte, sagte sie: „Komm heut Nachmittag zu mir, du weißt ja, wo ich wohne und es wird dein Schaden nicht sein, aber bitte bewahre Stillschweigen.“ Ich dachte so bei mir ‘eigentlich nicht blöd, eine Professorin zu haben, die einem etwas schuldete’, und so willigte ich ein. Um siebzehn Uhr sollte ich bei ihr sein.
Also wie ihr ja schon mitbekommen habt, ich heiße Sabine und war zu diesem Zeitpunkt achtzehn Jahre . Auf meinen Körper war und bin ich noch immer sehr stolz. Mit 172 Zentimeter und 58 Kilogramm die sehr gut verteilt sind, kann ich mich sehen lassen. Meine Brüste könnten etwas größer sein, aber ein C-Körbchen füllen sie fast. Am meisten an mir selbst gefallen mir meine langen schlanken Beine und mein knackiger Kirschpopo. An diesem Tag bewegte ich mich dann Nachmittags in Richtung des Wohnblockes in dem Frau Schneider wohnte. Ich war sehr neugierig, was sie mir erzählen würde und vor allem, was sie mir anzubieten hatte.
Pünktlich um siebzehn Uhr läutete ich bei ihr, keine drei Sekunden später ging der Summer und sie rief durch die Gegensprechanlage: „Dritter Stock, Tür 32.“ Ich drückte die Eingangstür auf und erkannte an der gegenüberliegenden Seite gleich den Aufzug. Ich stieg in den Lift und drückte die Drei. Oben angekommen, schaute ich nach rechts und links und fand gleich die richtige Tür. Zielstrebig bewegte ich mich darauf zu und als ich rund zwei Meter davor stand, öffnete mit Frau Schneider bereits. Sie hatte einen Jogginganzug an und wirkte fast etwas bieder. Mit leicht gesenktem Kopf bat sie mich herein und unsere sonst so taffe Frau Professor, wirkte eher wie ein Häufchen Elend. Sie führte mich weiter in ihre wirklich ausgesprochen schöne und sehr stilvoll eingerichteten Wohnung und wies mir einen Platz auf der Couch in ihrem Wohnzimmer zu. „Magst du was zu trinken?“, fragte sie mich und ich antwortet: „Ja bitte, vielleicht einen Kaffee und ein Glas Wasser?“ Schon war sie in ihrem Küchenblock verschwunden und kam kurze Zeit später mit zwei Tassen Kaffee und einem Glas Wasser für mich zurück.
Sie setzte sich mir gegenüber und senkte den Kopf. Dann sprudelte es aus ihr heraus: „Wie du ja gesehen hast, trage ich Latexunterwäsche, das ist ein Fetisch von mir. Ich genieße dieses Material auf meiner Haut sehr. Nur weiß ich nicht, wie die Schüler oder das Kollegium darauf reagieren würden, wenn sie es erfahren. Anderseits will ich aber auch nicht darauf verzichten, um nicht zu sagen, ich kann es nicht.“ „Okay, das kann ich verstehen“, antwortete ich, „aber was ist mein Mehrwert, wenn ich nichts erzähle?“ „Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich bin in Zukunft bei deinen Aufgaben und Tests etwas wohlwollender, oder ich zeige und erkläre dir, warum ich das Latex so liebe“, antwortetet sie etwas kleinlaut. „Wie wärs mit beidem?“, grinste ich sie an. Sie überlegte kurz, nahm einen Schluck Kaffee und sagte dann: „Okay, aber es gibt da ein paar Bedingungen.“ „Welche?“, fragte ich sofort. „Also erstens, alles, was wir besprechen und was wir tun bleibt absolut zwischen uns beiden. Zweitens musst du dich von mir führen lassen und drittens muss es eine gegenseitige Abhängigkeit geben.“ „Okay, wie soll die aussehen?“, war ich etwas verwundert. „Ich hätte da einen Vorschlag, du lässt dich von mir nackt in eindeutiger Pose fotografieren. Solltest du die Regeln brechen, werde ich anonym das Foto auf allen schulischen und nicht schulischen Social-Media-Kanälen veröffentlichen“, sagte sie nun ganz gefasst mit strengem Blick. Ich überlegte kurz, aber die Neugierde, was da auf mich zukommen würde, siegte und ich stimmte zu. „Gut, dann machen wir das gleich hier und jetzt und übrigens im privaten bin ich die Monika“, grinste sie jetzt leicht.
Sie bat mich dann kurz aufzustehen, legte eine violette Decke über die Couch und sagte dann: „Zieh dich aus und leg dich darauf.“ Ich war ja nicht prüde und hatte mit meinen achtzehn Jahren auch schon so einiges erlebt, aber in dem Moment überfiel mich doch etwas die Scham. Doch wer A sagt muss auch B sagen und so zog ich meine Jeans und mein Top aus, die Schuhe hatte ich schon am Eingang der Wohnung ausgezogen. Nun stand ich da nur in meiner Unterwäsche und Söckchen, „Ganz ausziehen“, herrschte sie mich fast etwas an. Auch wenn es mir schwergefallen ist, aber die Neugierde war so groß und, dass sie auch ein Druckmittel brauchte, war für mich nur logisch. Also öffnete ich meinen BH und ließ ihn zu Boden fallen, dann das Höschen heruntergezogen und die Söckchen gleich mit ausgezogen. „Oh mein Gott, was für ein Busch“, schalte es aus dem Mund meiner Frau Professor. Ja ich war zu diesem Zeitpunkt noch ganz behaart im Schambereich, mich störte es nicht und so sah ich keinen Grund mich zu rasieren. „Okay, eh noch besser“, meinte sie, „leg dich jetzt auf die Decke und spreize ein wenig deine Beine.“ Noch immer voller Schamgefühl und zurückhaltend setzte ich mich wieder auf die Couch, lehnte mich etwas zurück und öffnete leicht meine Beine. Frau Schneider, also Monika begann mit ihrem Handy zu knipsen. Nach den erste drei, vier Fotos wurde ich dann etwas lockerer und ihren Anweisungen folgend, spreizte ich die Beine mehr, stellte ein Bein auf die Couch, streichelte mich an meiner Muschi. Zu meiner Verwunderung erregte mich diese Situation sehr und ich spürte wie es an meinen Fingern immer feuchter wurde, wenn ich über meine Spalte streichelte. Nach gut dreißig Minuten war Monika zufrieden. Gemeinsam suchten wir dann ein Foto aus, welches sie als Druckmittel gegen mich behalten konnte, alle anderen löschte sie wieder. Auf dem gewählten Foto war auch nicht zu erkennen, dass es in ihrer Wohnung aufgenommen wurde. Diese Aktion gab mir auch etwas Vertrauen in sie und ich war gespannt, was der Abend noch so für mich auf Lager hatte.
Nach der Fotosession wollte ich mich wieder anziehen, aber sie meinte nur: „Lass mal.“ Also blieb ich nackt. Dann begann sie zu erzählen wie sie, ungefähr in meinem Alter, mit dem Fetisch dieser speziellen Mode in Kontakt kam und sie es von Anfang an genoss. Während sie erzählte spürte ich auf einmal etwas Kühles an meinen Schultern. Fast unbemerkt hatte sich mir ein Latexteil auf die Schulter gelegt. Sie streifte damit über meine Brüste und meinte dann: „Zieh es mal an.“ Es war ein Büstenhalter. Zwar eine Nummer zu groß für mich, aber ich konnte ihre Worte die sie gerade gesprochen hatte, nun viel besser verstehen. Dieses Material hatte etwas und ich spürte wie mich das Tragen dieses Teils weiter erregte. Auch ihre Erzählung, was sie schon alles erlebt hatte in Lack und Latex und was es da für Varianten gibt, turnten mich weiter an. Auf einmal unterbrach sie meine Gedanken und sagte „Willst du es hautnah spüren?“ Ohne groß nachzudenken, sagte ich: „Ja.“ „Dann komm mit ins Bad“, kam es von ihr.
Wie in Trans folgte ich ihr, noch immer mit dem zu großen BH um meine Brüste. Sie stupste mich in ihre Dusche, schnappte sich eine Schere und begann mein Schamhaar zu stutzen. Dann nahm sie die Brause und nässte meinen Unterleib komplett ein. Ich ließ es einfach geschehen, wie weggetreten. Als nächstes folgte Rasierschaum, den sie dann Streifen für Streifen mit einem Einwegrasierer entfernte. Meine Haare waren weg. Ich war vollkommen blank im Schritt. Nach dem Abtrocknen cremte sie mich noch ein und jede ihrer Berührungen elektrisierte mich aufs Neue. Sie reichte mir dann einen Latextanga und meinte: „Zieh an.“ Ich schlüpfte hinein und auch der war eine Nummer zu groß, aber ich spürte sofort die Wirkung, von der mir Monika erzählt hatte. Offenbar hatte ich gerade festgestellt, dass ich den gleichen Fetisch hatte wie sie.
Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Ich immer noch mit den zu großen Latexteilen und sie erzählte weiter. Sie öffnete eine Flasche Sekt und schenkte uns beiden ein. Während ihre Worte auf mich einprasselten, streichelten ihre Hände immer wieder meinen Schultern, meine Beine, meinen Rücken. Zu ihrem Latexfetisch, hatte sie auch noch eine exhibitionistische Ader und ob ich die auch hatte, wollte sie herausfinden. Da ich ja noch keine passenden Latexwäsche besaß, sie bot mir an am nächsten Tag mit mir einkaufen zu gehen, hatte sie folgenden Vorschlag. Ich sollte am nächsten Tag nur mit einem Sommerkleidchen, ganz ohne Unterwäsche zur Schule kommen. Würde ich es tun, wäre unser Pakt besiegelt, wenn nicht, hätte dieser Abend nie stattgefunden. Ich war einverstanden und zog mir fast etwas wieder willig die Latexteile aus und meine Sachen wieder an, bevor ich ihre Wohnung verließ. Obwohl die gute Damen rund zwanzig Jahre älter war als ich, verspürte ich jetzt schon eine Art Freundschaft zwischen uns.
Schon auf dem Weg nach Hause und dann auch im Bett ließen mich die Gedanken an die Erzählungen von Monika nicht mehr los. Wie automatisch wanderte meine Hand zwischen meine Beine und meine blanke Scham machte mich noch geiler. Ich musste es mir besorgen und mir Erleichterung verschaffen, aber ob ich auch für den Pakt bereit war, wusste ich noch nicht.
Kapitel 2
Am nächsten Tag in der Früh war ich noch immer etwas wankelmütig. Obwohl die Entscheidung eigentlich eh schon fest stand, überlegte ich doch in und her, ob ich mich auf diesen Pakt einlassen sollte. Lange Rede kurzer Sinn, klar zog ich mir ein Sommerkleidchen an, darunter nichts und meine weißen Sneakers. Schon beim Weg zur Schule, stellte ich fest, dass ich dieses luftige und die Brise an meinen Mumu sehr genoss, auch meine Nippel drückten sich etwas durch den dünnen Stoff. Dies störte mich nicht sonderlich, aber natürlich war ich darauf bedacht, wenn ich mich hinsetzte, nichts preis zu geben. Auch in der ersten großen Pause am Schulhof, achtete ich peinlich genau darauf, dass der Wind mein Kleid nicht zu hoch wehen ließ. In der fünften Stunde war es dann so weit, Mathematik bei Frau Professor Schneider. Schon bei ihrem Hereinkommen, wechselten wir einen Blick und mit einem leichten Grinsen, nahm sie zur Kenntnis, dass ich ein Kleid trug. Natürlich konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, ob ich die Aufgabe vollständig erfüllt hatte. Als sich nach der obligaten Begrüßung alle beruhigt hatte und Frau Schneider begann Arbeitsblätter auszuteilen, sah ich meine Chance. Ich schob mein Kleid vorsichtig etwas hoch und als sie bei mir angekommen war, spreizte ich etwas die Beine. So hatte sie eine perfekte Sicht auf meinen nackten Venushügel und den Anfang meines Schlitzes. Sie grinste mich an. Am Ende der Stunde teilte sie noch Hausaufgaben aus und auf meiner klebte ein Post-it auf den Stand: „Nach der Schule hinten am Lehrerparkplatz.“
Nach Mathematik hatte ich nur noch eine Stunde und in mir begann es unheimlich zu kribbeln. Ich war sehr nervös und gespannt, was der Nachmittag alles bringen sollte. Schon von weitem konnte ich Monika am Lehrerparkplatz stehen sehen und bin schnurstraks zu ihr hin. „Warte hinter dem Gebüsch bei dem Schranken und steig dann schnell in mein Auto“, war ihre Anweisung. Wie befohlen versteckte ich mich hinter dem Gebüsch und keine Minuten später kam sie mit ihrem Wagen an. Ich sprang auf den Beifahrersitz und sie sagte nur: „Ducken.“ Als wir aus der Sichtweite der Schule waren, sagte sie: „Jetzt kannst du hochkommen.“ Ich richtete mich auf und setzte mich nun bequem in den Sitz, schnallte mich an und fragte: „Wo fahren wir hin?“ „In die nächste Stadt, da gibt es genau den richtigen Shop für uns“, antwortete Monika mit einem Lächeln.
Während der Fahrt streichelte sie immer wieder mal meinen Schenkel und kam durchaus meinem Paradies recht nahe. Die Empfindung war aber nicht unangenehm, im Gegenteil, es kribbelte immer mehr und die Geilheit in mir stieg an. Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht, glaubte ich zu spüren.
Nach gut vierzig Minuten Fahrt parkte Monika auf einem Parkplatz vor einem Geschäft auf dem groß und deutlich “Latexworld” zu lesen war. Doch schon beim Eintreten war mir klar, dass es hier nicht nur um Kleidung ging. Es gab auch einen Haufen Sexspielzeug und viele Dinge, die ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht kannte. Monika ließ mir alle Zeit der Welt um mich umzusehen. Da gab es Liebeskugeln aus glänzendem Metall, die es mir angetan hatten und auch einen Satz Analplugs aus Stahl. Ich hatte zwar zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei anale Erfahrung, aber irgendwie reizte mich der Gedanke, einen Plug zu tragen. Nachdem ich mich ausgiebig umgesehen hatte, führte mich Monika in den hinteren Teil des Ladens. Dort hingen an allen Wänden die unterschiedlichsten Kleidungsstücke in Lack, Latex und Leder. Eine Wand war voll mit Schuhen. Von „normalen“ High Heels, keiner unter acht Zentimeter Absatz, über zu Plateau Heels, die weit höher waren und offenbar keine Grenzen kannten, bis hin zu Overknees Stiefeln in allen Höhen und Varianten. Zu diesem Zeitpunkt, ich trug ja primär Sneakers, konnte ich mir nicht vorstellen, solche Dinger zu tragen oder in ihnen laufen zu können. „Wir wollen mal klein anfangen“, unterbrach Monika meine Gedanken. Sie hielt mir eine Unterwäschekombination vor die Augen. Das Oberteil war eine Büstenhebe, das Unterteil ein Stringtanga, natürlich alles aus schwarzem Latex. „Probier mal an“, sagte sie zu mir. Ich verschwand in einer Umkleidekabine und zog mein Kleid aus und die Unterwäsche an. Es fühlte sich sensationell an auf meiner Haut und schon wieder kam in mir ein Kribbeln auf. Meine Brüste wurden durch das Oberteil weniger verhüllt als präsentiert, die Nippel lagen frei und thronten auf meinen Äpfeln. „Lass dich anschauen“, kam es von draußen. Zwischen dem Vorhang schaute ich raus und sagte: „Komm her.“ „Ach komm doch raus, hier schaut dir niemand etwas weg“, war ihre Antwort. Zaghaft öffnete ich den Vorhang der Umkleide und ging einen Schritt heraus. „Sehr schön, dreh dich mal“, und ich drehte mich. „Passt perfekt, das nehmen wir“, sagte Monika ganz trocken. In dem Moment spürte ich, wie ich nass wurde.
Als Nächstes brachte sie mir ein Paar Schuhe. Es waren Riemchensandalen mit gut acht Zentimeter Absatz in einem zarten hellblau. „So was trag’ ich nicht, ich kann auch nicht damit gehen“, sagte ich, „Probier mal, bitte“, zwinkerte sie mir zu. Also gut dachte ich, setzte mich auf den Hocker in der Umkleidekabine und zog sie an. Langsam stand ich auf und wieder erwartend, konnte ich sogar ein, zwei Schritte damit gehen. Ich war so verwundert und begeistert von dem Tragegefühl, dass ich einige Schritte durch den Laden ging und dabei ganz vergaß, dass ich meine Brüste präsentierte und mein Po so gut wie nackt war. „Okay, passt, die nehmen wir auch“, hörte ich wieder Monika im Hintergrund. Zurück in der Umkleide zog ich noch schnell mein Kleid darüber, ließ aber die Latexteile und die Schuhe gleich an. Die Verkäuferin wusste, was wir kaufen wollten und tippte alles in die Kassa ein. Schnell zückte Monika ihr Portemonnaie und bezahlte die drei Teile. Ich sagte nur: „Danke.“
Als wir aus dem Laden raus waren, meinte Monika: „Jetzt gehen wir noch auf ein Eis, du musst die Teile ja ausführen.“ „Naja“, sagte ich, „die sieht man ja nicht, sind ja drunter.“ „Wenn du meinst“, antwortetet sie schnippisch und als wir an einer Auslage vorbeikamen, sah ich mein Spiegelbild. Die zwei schwarzen Latexteile zeichneten sich ganz deutlich unter meinem Sommerkleidchen ab, ‘Na bravo’ dachte ich. Wir setzten uns ihn eine Eisdiele und genossen beide einen großen Becher. „Wie fühlst du dich?“, unterbrach dann Monika das Schweigen. „Sehr gut und witzigerweise total sexy“, antwortete ich. Beide grinsten wir. Als ich so in die Runde schaute, blieb mir natürlich nicht verborgen, dass ich durchaus von einigen männlichen Protagonisten ab taxiert wurde. Zu dem permanent geilen Gefühl in mir gesellte sich jetzt auch noch Stolz.
Als wir uns wieder in Richtung Auto aufmachten, sagte ich zu Monika: „Ich brauche noch neue Rasierer und die Creme die du mir gestern rauf geschmiert hast. Ich will ja so glatt bleiben.“ „Okay, dann gehen wir noch schnell zum DM“, antwortetet sie und wir machten uns auf den Weg. Auf der Straße wie auch dann im Geschäft zog ich so einige Blicke auf mich. Von den Männern eher lechzende von den Frauen eher angeekelte. Das störte mich nicht, im Gegenteil mit jedem Blick drückte ich meine Brüste noch mehr heraus und zeigte mich. Mittlerweile war ich auf den Heels auch schon fast so perfekt unterwegs, wie in meinen Sneakers.
Beim Weg zurück zu Monikas Auto zog sie mich auf einmal in ein Schlüsseldienstgeschäft. „Gib mir deinen Spindschlüssel“, forderte sie mich auf. Ich kramte in meiner Tasche und gab ihn ihr. Auf die Schnelle ließ sie sich ein Duplikat anfertigen und ich fragte nur: „Für was brauchst du den?“ „Wirst schon sehen“, war ihr kurze Antwort.
Dann gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause. „Willst du noch mit zu mir?“, fragte sie mich, als wir in unserer Kleinstadt angekommen waren. „Ja gern“, entgegnete ich. Bei ihr angekommen begann sie sich auszuziehen. „Endlich raus aus den Klamotten“, kommentierte sie ihr Tun. Sie öffnete die Bluse und streifte sie ab, dann ihren Rock. Darunter trug sie eine rote Latexkombination, ähnlich meiner schwarzen. Zum ersten Mal sah ich sie nun fast nackt und ich musste feststellen, wenn sie auch rundherum ein wenig mehr hatte wie ich, sie war eine sehr schöne Frau. Nur bei der Haarfarbe unterschieden wir uns, ihre war blond, meine schwarz, aber beide lang. Nur noch mit ihrer Unterwäsche und ihren Heels bekleidet, schenkte sie uns wieder Sekt ein und wir besprachen das weitere Vorgehen.
Unseren Pakt hatten wir ja nun besiegelt und nun war ich schon sehr neugierig, was da noch so alles auf mich zukam. Als Erstes sollte ich am nächsten Tag auf jeden Fall meine neue Latexwäsche tragen und auch die Heels. Darüber durfte ich etwas blickdichteres als mein aktuelles Kleidchen anziehen, aber keine Hose. Wir tranken den Sekt noch aus und dann machte ich mich auf den Heimweg. Als ich die neue Unterwäsche auszog, hatte ich fast das Gefühl, mir würde etwas fehlen. Nach den paar Stunden, die ich sie trug, musste ich sie ausschwemmen. Im Schritt war sie pitschnass geworden und ich brauchte sie ja tags darauf. Auch in dieser Nacht konnte ich die Hände nicht von mir lasse, zu sehr hatten mich die ganzen neuen Eindrücke und Erlebnisse erregt.
Kapitel 3
Ich entschied mich am nächsten Tag für ein Strickkleid und meine Nippel zeichneten sich trotzdem deutlich ab. Bei meinen Schulkollegen erregten aber meine Heels weit mehr aufsehen. Als ich zu Schulschluss dann an meinen Spind ging, war dort eine weitere Unterwäschenkombi, diesmal in dunkelblauem Latex und ein weiteres Paar High Heels in schwarz hinterlegt. Jetzt wusste ich, warum sie einen Nachschlüssel wollte. Des Weiteren lag auch noch eine Schachtel im Spind. Vorsichtig öffnete ich sie und darin waren die silbernen Liebeskugeln und die Plugs, die mir so gefallen hatten. Ein Zettel lag auch bei auf dem stand: „Für morgen und ob du das Spielzeug trägst oder nicht, überlasse ich dir.“ Die Kugeln faszinierten mich so sehr, dass ich sie sofort probieren wollte. Ich ging auf die Toilette, zog meinen Latexstring runter und führte sie mir ein. Meine Muschi war unglaublich feucht und sie flutschte nur so in mich. Natürlich spürte ich den ganzen Tag schon eine gewisse Erregung, aber dass ich so nass war, hätte ich nicht gedacht. Zu Fuß am Heimweg taten die Kugeln ihr Werk. Sie vibrieren in mir den in den Kugeln waren offenbar noch kleiner Kugeln eingearbeitete, die sich bei jedem Schritt bewegten. Zweimal musste ich stehen bleiben, sonst hätte ich mitten auf der Straße einen Orgasmus bekommen.
Zu Hause angekommen verschwand ich sofort auf meinem Zimmer und verschaffte mir Erleichterung. Ich musste in den Kopfpolster beißen, um nicht laut aufzuschreien, als ich kam. Nach dieser ersten Erleichterung, wollte ich nun auch wissen, wie sich die Plugs anfühlen. Ich nahm den kleinsten, lutschte daran und führte ihn dann zu meiner Rosette. Ganz entspannt ließ ich ihn in mich gleiten. Es war erst ein komisches Gefühl, aber je länger er in mir war, desto mehr verwandelte sich dieses Gefühl in Erregung. Ich beschloss ihn bis zum Schlafengehen in mir zu lassen. Vorm Einschlafen war ich schon wieder so geil, dass ich es mir nochmal besorgte mit den Kugeln und dem Plug in mir. Erst als ich wieder heftig gekommen war, nahm ich die Teile raus und schwebte ins Traumland hinüber.
In den nächsten Tagen fand ich immer wieder neue Latexteile in meinem Spind und auch mein Schuhbestand wurde größer. Ich hatte nun Teile in allen Farben und in verschiedensten Variationen. Es waren auch Tangas dabei, die einen Reißverschluss in der Mitte hatten, um meine Muschi freizulegen. Ab und an spielte ich damit und reizte so Frau Schneider im Unterricht. Auch mein Spielzeug kam immer öfter zum Einsatz. Hatte ich es anfangs nur nach der Schule getragen und mich langsam auch an die größeren Plugs gewagt. So beschloss ich nach zwei Wochen, sie auch während der Schulzeit in mir zu haben. Das hatte ungeahnte Folgen. Oft kam es vor, dass ich in der großen Pause auf der Toilette war, um es mir selbst zu besorgen und mir Erleichterung zu verschaffen. Aber ohne dem Spielzeug wollte ich auch nicht mehr sein.
Zu Hause bekam meine Veränderung kaum wer mit. Lediglich meine Mutter fragte mich, wo meine ganze Unterwäsche hingekommen sei und ob ich keine mehr trage, weil nie mehr eine bei der Wäsche dabei war. Ich hatte ausgemistet und hatte mittlerweile ja genug Latexteile. Etwas verstohlen zeigte ich sie meiner Mama. Erstens, weil ich ihre Fragen nach meiner Unterwäsche nicht beantworten konnte und zweitens, weil ich meine neuen Teile auch nicht immer mit der Hand auswaschen wollte. Meine Mutter schaute zwar erstmal groß, aber sie meinte dann nur: „Wenn es dir gefällt, soll es mir recht sein.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Aufgefallen waren ihr auch meine neuen Schuhe, auch dazu meinte sie ganz lapidar: „Stehen dir gut.“ Ich war etwas beruhigt, ich hatte schon gedacht es gibt einen Aufstand, aber da wurde ich eines Besseren belehrt.
Vier Wochen nach meinem ersten eigenen Latexteil, standen in meinem Spind auf einmal Overknees Stiefel mit wirklich hohen Absatz. Dazu eine Latexhotpants mit Reißverschluss in der Mitte und ein Latexbustier mit kleinen Reißverschlüssen auf Höhe der Nippel, alles in Schwarz. Dabei lag ein Zettel: „Triff mich heute nach der Schule wieder am Lehrerparkplatz beim Gebüsch und nimm die Teile mit.“
Gesagt, getan: Ich fand mich an angegebenen Ort ein. Wieder hielt Monika vor mir mit ihrem Auto und ich sprang rein. Geduckt aus dem Blickfeld der Schule und dann fragte ich: „Was hast du vor?“ „Warts ab“, antwortetet sie nur kurz. Wir fuhren auf die Autobahn und blieben dann bei einer Raststätte stehen. „Komm mit und nimm die Sachen mit“, sagte Monika und ich folgte ihr. Wir gingen zur Toilette und sie schloss uns in einer Kabine ein. „Anziehen“, folgte das nächste Kommando prompt. Ich zog mich also erstmal aus und mit Bewunderung stellte Monika fest, dass ich einen Plug trug. Sie begann mich zwischen den Beinen zu streicheln und ich stöhnte auf. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher und wir gaben uns unseren ersten Kuss. Immer heftiger rieb sie an meiner Perle und der Kuss wurde immer inniger. Ich stellte ein Bein auf die Toilette, um ihr den Zugang zu erleichtern. Als ich meinen Orgasmus herannahen spürten, riss ich mich von dem Kuss los und schrie: „Jaa, Jaa, nicht aufhören, Jaa ich komme!“ So war es das auch, mein ganzer Körper zittert und ich nässte Monikas Hand vollständig ein. Lasziv führte sie ihre Hand zu ihrem Mund und leckte sie ab. Das trieb in mir schon wieder die Geilheit in die Höhe. „Jetzt anziehen“, sagte sie wieder und ich schlüpfte in die Hotpants und das Bustier. Dann kamen die Stiefel, sie reichten mir bis Mitte Oberschenkel und hatten hinten eine schöne Schnürung. Als ich sie mit dem Reißverschluss innen zu machte, sah ich auf und erkannte, dass Monika im selben Outfit vor mir stand. Jetzt wollte ich noch mein Kleid darüber ziehen, doch sie sagte nur: „Lass mal.“ Wie zwei Latexnutten stolzierten wir zurück zu ihrem Auto und setzten die Fahrt fort.
Nach gut einer Stunde Fahrt kamen wir in einer großen Stadt an. Niemand kannte uns dort und unser erstes Ziel war der Stadtpark. Es waren dort zwar einige Passanten unterwegs aber von der Anzahl her doch überschaubar. Monika meinte lass uns durch den Park schlendern. ‘Okay’ dachte ich mir und stieg aus dem Auto. Wir gingen die ersten Schritte in den Park und dann meinte Monika zu mir: „Welchen Reißverschluss zuerst?“ Ich schaute sie verblüfft an. „Na welchen zuerst aufmachen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern und schon ratschte es bei Monika, sie hatte beide über ihren Nippeln geöffnet: „Jetzt du“, kam die Aufforderung. Also griff ich an meine Titten, öffnet die Verschlüsse und auch meine Nippel lagen nun frei.
Keine dreißig Schritte weiter hörte ich wieder ein Ratsch, Monika hatte ihren Reißverschluss im Schritt bis zur Hälfte geöffnet und ihre glänzende glatt rasierte Muschi trat hervor. Insgesamt ging der Verschluss bis hoch zum Pofaltenanfang. Wie gesagt, hatte sie ihn nur halb geöffnet. Nach kurzer Überlegung tat ich es ihr gleich. So stolzierten wir mit nackten Nippel und nackten Fötzchen durch den Park. Die Blicke waren und sicher. Nach einer Stunde gingen wir zurück zu ihrem Auto. Rund zehn Meter davor, schlossen wir wieder alle Reißverschlüsse.
Nächster Halt, Innenstadt, Einkaufsmeile, andere Ort gleiches Spiel. Hier bekamen wir weit mehr Blicke auf unsere blank gelegten Teile und sichtlich genossen wir es beide. Monikas Fötzchen glänzte immer mehr und auch bei mir bahnte sich der Muschisaft seinen Weg nach draußen. Meine Kugeln und mein Plug taten ihr Übriges dazu. Ziemlich am Ende der Einkaufsmeile setzten wir uns dann in ein Café. Die Reißverschlüsse über den Nippel schlossen wir dabei, die im Schritt blieben offen. Durch unsere geschlossenen Beine fiel es auch gar nicht auf. Natürlich kokettierten, wie dann währen dem Kaffeetrinken immer wieder mit den anderen Gästen in dem wir die Beine ab und an spreizten und den Blick auf unsere Fötzchen freigaben. Beim Rückweg zum Auto setzte ich dann einen darauf und öffnete zusätzlich zu den Nippelverschlüssen, den Reißverschluss im Schritt komplett. Von hinten konnte man nun meine Pobacken und meine Pofalte sehen und wenn man genau schaute auch meinen Plug. Monika ließ sich nicht lumpen und machte es mir nach. Ich wollte diesen Anblick sehen und ging kurz hinter sie, da stellte ich fest, dass sie auch einen Plug trug. So schlenderten wir zum Auto zurück und hinter uns wurde gepfiffen, gegrölt. Auch abwertende Kommentare gab es, meist von Frauen.
Beim Auto angekommen fragte ich: „Und jetzt?“ „Wie werfen uns unsere Kleider über und gehen mal was essen“, meinte Monika, „und danach in eine Bar oder einen Club“, fuhr sie fort. „Okay, aber dann muss ich nur schnell zu Hause anrufen und Bescheid geben“, entgegnet ich. Auf der Fahrt zu einer Gaststätte die Monika schnell mit dem Handy ausfindig gemacht hatte, gab ich daheim Bescheid. Ich sei mit einer Freundin unterwegs und es könnte später werden. Das war kein Problem für meine Eltern, ich war erwachsen und es war Freitag, also am nächsten Tag auch keine Schule. Keine fünf Minuten später waren wir vor dem Gasthaus und auch dort erhaschten wir schnell einige Blicke, aber diesmal wohl primär wegen unserer Stiefel.
Kapitel 4
Das Essen kam schnell und war ausgezeichnet, wir stärkten uns und ein, zwei Gläser Wein dazu waren auch drin. In richtig guter Stimmung und gesättigt, verließen wir das Lokal gegen einundzwanzig Uhr. Monika hatte auch eine Bar in der Nähe gefunden und so gingen wir gleich zu Fuß dort hin. Während des Gehens, zog sie wieder ihr Kleid aus, ich tat es ihr gleich. Die Reißverschlüsse ließen wir noch verschlossen. Natürlich wurden wir in der Bar schnell von einigen Männern umringt und zu unseren Getränken eingeladen. Die Stimmung wurde immer ausgelassenen und wir Mädels waren auch schon etwas beschwipst. Als dann einer der Männer an Monikas Nippelreißverschluss faste und ihn öffnete, lachten wir alle nur und Monika selbst öffnete den zweiten über der anderen Brust. Wieder lachten wir alle und ehe ich es mir versah, waren auch meine Nippel im Freien. Das Lachen und Trinken ging weiter und es wurde immer ausgelassenen. Doch es ist nicht sonderlich bequem auf Dauer mit gekreuzten Beinen auf einen Barhocker zu sitzen. So saßen wir Mädels mittlerweile breitbeinig da. Nun war ich die Erste, an deren Reißverschluss im Schritt gezerrt wurde und schon kam mein Venushügel zum Vorschein. Schnell wurde er weiter geöffnet und meine Muschi klaffte heraus. Auch bei Monika dauerte es nicht lange und ihr Fötzchen lag gut sichtbar frei. Die Herren der Schöpfung wurden noch mutiger und begannen uns beiden an der Perle und den Nippeln zu streicheln. Jede von uns hatte zwei Männer, also vier Hände, die sie in Beschlag nahmen. Ich wurde durch die Behandlung an meinen Nippel und an meiner Perle so unheimlich geil. Ich stützte mich auf die Schulter eines der zwei Männer und flüsterte ihm ins Ohr: „Jaa, gut so mach weiter, mir kommts gleich.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und befingerte mich jetzt heftiger. Die Welle in mir bäumte sich auf und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Der Zweite zwirbelte von hinter ohne Unterlass meine Nippel und dann war es so weit. Mit einem lauten Schrei entlud sich mein Körper und ich kam sehr heftig das erste Mal an diesem Abend. Noch im Zittern meines Orgasmus hörte ich auch Monika schreien und winseln.
Der erste Druck war draußen, aber ich war nun so richtig scharf. Kurzerhand hob ich kurz meinen Po vom Hocker und zog den Reißverschluss im Schritt ganz auf. Jetzt war ich voll zugänglich. Einer der Herren meinte dann: „Gleich drei Straßen weiter gibt es ‘nen Club mit kleinen Separees, das wäre doch was, oder?“ Alle sechs wie wir waren, waren von der Idee begeistert und so zahlten die Männer und wir machten uns auf den Weg. Wir Frauen waren schon ziemlich betrunken und hängten uns bei den Herren ein, die Reißverschlüsse standen alle weit offen, auch Monika hatte den im Schritt ganz geöffnet.
Beim Club angekommen schauten uns die Türsteher zwar etwas misstrauisch an, aber als Monika und ich lächelten und versicherten, dass alles in Ordnung wäre, ließen sie uns ein. Wir hatten Glück und wirklich war eines der Separees frei. Wir platzten uns hin und einer der Herren bestellte gleich wieder Prosecco in rauen Mengen. Der Beat in dem Club hämmerte auf meinen Bauch und ich musste einfach auf die Tanzfläche. Nach kurzer Überredung konnte ich auch Monika an der Hand auf den Dancefloor führen. Wir tanzten richtig ab und unsere Titten schwangen zur Musik. Immer wieder verirrte sich eine fremde Hand auf eine unserer Brüste, aber das war und ganz egal. Zwei von Gottes männlichen Geschöpf wollten aber dann doch etwas zudringlicher werden. Wenn mir auch die Hand im Schritt gefiel, war das hier auf der Tanzfläche doch too much. Wir zwei waren von nüchtern weit entfernt, aber so zurechnungsfähig, dass wir wussten, wann die Zudringlichkeit zu viel wurden, waren wir noch. Die Herren die uns aus der Bar begleiteten, hatte offenbar ein Auge auf uns. Als sie ausmachten, dass wir ein wenig in Schwierigkeiten waren, holten sie uns von der Tanzfläche und führte uns wieder in unseren Bereich.
Beide setzten wir uns auf die weiche halbrunde Sitzecke und verschnauften erst mal. Nach einem weiteren Glas Prosecco, begann ich dann mit den beiden Männern neben mir abwechselnd zu schmusen. Ich war so aufgedreht, so geil und auch so betrunken, aber mir war vollkommen klar, was ich da machte. Meine Beine legte ich über je ein Knie der Jungs neben mir und so lag meine Fotze richtig schön frei und gut einsichtig. Es dauerte nicht lange und ich spürte wieder die Finger an meiner Scham. Sofort war ich wieder auf 180 und wollte nur noch Sex. Während mich der eine innig küsste, begab sich der andere zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Das war der Hammer, seine Zunge glitt vom Plug bis zum Kitzler und wieder retour. Ich war am Durchdrehen. Dann griff er in meine Muschi und zog die Kugeln heraus, kurz danach folgte der Plug. Wieder vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und brachte mich so zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend. Ich schrie meinen Orgasmus in den Mund des anderen. Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Ich riss mich von dem Kuss los und sagte nur: „Ficken bitte, bitte ficken.“ Schnell öffnete der mit dem ich gerade geküsst hatte seine Hose, sein Schwanz schnellte heraus und ich musste ihn einfach in den Mund nehmen, so appetitlich sah er aus. Mein Mund verschlang ihn gerade zu, als ich spürte, dass er seine volle Größe erreicht hatte, schlang ich ein Bein über seinen Schoß und ließ das Prachtstück in mich hinein gleiten. Schnell begann ich ihn zu reiten und als ich spürte, er zuck leicht, beendete ich sofort meine Bewegung. Ich wollte nicht, dass er schon abspritzte. Auch mein zweiter Kavalier hatte seinen Schwanz schon ausgepackt und auch diesen bearbeitete ich erst mal mit meinem Mund. Auf ihn setzte ich mich rücklings und sollte in einem Separee in einem Club in einer fremden Stadt meine erste anale Erfahrung mit einem mir bis vor paar Stunden unbekannten Mann machen. Langsam ließ ich sein Glied in meinen Anus gleiten und als er dann ganz in meinem Arsch steckte, begann ich mich leicht zu bewegen. Diese Gefühle waren einfach nur irre. Jeden Zentimeter seinen Phallus konnte ich spüren und genießen. Schon spürte ich die nächste Welle heranrollen und keine zwanzig Sekunden später hatte ich meinen ersten analen Orgasmus meines Lebens. Als ich mich gerade etwas beruhigt hatte, sah ich im Augenwinkel Monika, die gerade von beiden gleichzeitig im Sandwich gefickt wurde. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich zu dem neben mir sagte: „Komm steck ihn dazu rein.“ Und so geschah es zwei mir so gut wie unbekannte Männer in einer fremden Stadt verschaffen mir meine erste Doppelpenetration und es war einfach nur geil.
Wir fickten bestimmt zwei Stunden in diesem Separee und tauschten auch durch. Zwischendurch leckte mir Monika mal die Spalte oder ich die ihre, wenn die Männer etwas Erholung brauchten. Alles in allem hat jeder bestimmt dreimal abgespritzt und unsere Löcher wurden gut gefüllt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen so ausgelassenen Sex und es war einfach nur fantastisch. Der Kick des Ganzen war noch dazu, dass es total anonym war. Ich glaube, wir kannten gerade mal die Vornamen voneinander und sahen uns nach diesem Erlebnis auch nie wieder.
Um vier Uhr morgens machten wir uns dann auf den Heimweg. Durch die heftige Fickerei waren wir zwar wieder nüchtern, aber einen Alkotest hätten wir wohl nicht bestanden. Völlig entspannt und singend zur Musik fuhren wir dann über die Autobahn nach Hause. Unsere Reißverschlüsse hatten wir zumindest untenherum geschlossen, damit wir die Autositze nicht beschmutzten. Wir fuhren dann zuerst zu Monika, damit ich mich etwas frisch machen konnte, der Teufel schläft ja nie. Ein Zusammentreffen in der Verfassung mit meinen Eltern wollte ich vermeiden. Danach brachte Monika mich noch nach Hause und der Morgen graute schon, als ich die Tür zu unserem Haus aufschloss.
Kapitel 5
Am Montag darauf fand ich in meinem Spind eine Latexhöschen mit zwei eingearbeiteten Dildos. Ich musste es sofort anziehen und wieder einmal war der Heimweg per pedes ein ganz besonderer. Immer wieder überraschte mich Monika mit neuem Spielzeug, so hatte ich schon eine recht nette Sammlung von Dildos, Vibratoren, einen Womanizer, Plugs und drei Paar Liebeskugeln.
Zwei Wochen später sollte ich meinen Abschluss machen und ich hatte Angst davor, dass sich dann, dass Verhältnis zu Monika erledigt hatte. Ab Herbst studierte ich in einer anderen Stadt und machte mir große Sorgen, wie wir den Kontakt aufrechterhalten konnten. Doch erstmal stand der Sommer an und Monika versicherte mir, dass wir, sofern ich es wollte, einiges miteinander unternehmen werden.
So kam es dann auch, meine Latexausstattung wurde immer größer, ich hatte nun auch schon Korsetts und Corsagen aus diesem wunderbaren Material. Auch Overknees legte ich mir weitere zwei Paar zu, mit meinen Ferialjob konnte ich mir die nun selbst leisten. An jedem zweiten Wochenende erkundete wir eine andere größere Stadt in de wir anonym waren und unsere Spielchen treiben konnten. Die Betonung liegt auf Treiben. Wir fanden uns immer wieder Männer, die bereit waren, es uns nach strich und faden zu besorgen, egal ob im Park, in einem Club oder in einem Hotel. Auch auf einem Autobahnparkplatz trieben wir es mal mit drei LKW-Fahrern und jede neue Erfahrung war der Hammer für mich. Obwohl es doch einen erheblichen Altersunterschied zwischen uns gab, waren wir Schwestern im Geiste.
Doch leider ging auch dieser Sommer zu Ende und ich hatte wirklich Angst damit wäre alles vorbei. Natürlich trug ich weiterhin meine Latexteile und war schnell als Latexlady auf der Uni bekannt, aber der tägliche Kontakt mit Monika fehlte mir sehr. Wir telefonierten fast jeden Tag und an den Wochenenden trafen wir uns auch regelmäßig und obwohl ich wirklich dachte, das könnte nicht funktionieren, wurde ich eines Besseren belehrt. Weil wir es beide offenbar so sehr wollten, konnte uns auch die Entfernung nicht auseinander bringen.
Monika war äußerst einfallsreich für unser Wochenende und immer wieder brachte sie uns in Situationen, die einen noch höheren Level an Exhibitionismus, Geilheit und Befriedigung in mir erzeugten. Eine Geschichte möchte ich dazu noch erzählen und sie steht für viele die wir gemeinsam erlebten. Es war ein Jahreswechsel und Monika hatte uns eine Einladung für ein Gothiksylvester organisiert. Wieder gingen wir beide im Partnerlook. Wir trugen ein Latexkorsett mit freien Brüsten, dazu einen wirklich mini, mini Latexslip, hinten hatte er nur ein Band. Als Abrundung des Outfits hatten wir beide Lackoveknees an mit gut fünfzehn Zentimeter Absätzen. Der Unterschied zwischen uns war nur, ihr Outfit war dunkelblau, meines rot. Bei der Fahrt zu der Veranstaltung versteckten wir uns noch in schwarzen Mänteln.
Zuerst checkten wir einmal die Lage ab und schauten uns die Gäste an, als wir bemerkten, dass die Damenwelt doch sehr freizügig unterwegs war, legte auch wir unsere Mäntel ab. Es war ein tolles Event, mit Liveband, Catering und etlichen verschiedenen Bars. Schnell fanden wir Anschluss und unterhielten uns ausgezeichnet. Gegen Mitternacht hatten wir uns jeder einen Mann geangelt, mit denen wir schon in einem heftigen Zungengefecht waren. Ich war schon wieder sowas von geil und sehnte mich nach einem Schwanz in einem meiner Löcher. So flüsterte ich fünf Minuten vor Mitternacht meinen Lover ins Ohr: „Fickst du mich ins neue Jahr?“ Es dauerte keine zehn Sekunden und ich fand mich über der Lehne eines Sofas bäuchlings liegen wieder. Mein Gentleman stand hinter mir öffnete seine Hose und führte mir seinen Schwanz direkt in meine bereite Fotze. Das super Höschen war schnell beiseite geschoben. In langen und intensiven Stößen trieb er mich vor sich her und zwischendurch schaute ich immer wieder auf die Uhr, noch zwei Minuten. „Schneller“, hauchte ich, „Fick mich“, und er gehorchte. Ich hörte wie der Saalsprecher begann den Countdown von dreißig herunterzuzählen und ich schrie: „Komm gib alles.“ Jetzt fickte er mich richtig durch und als ich hörte „Drei, zwei…“, begann mein Körper zu zittern und um Punkt Mitternacht explodierte ich ihn einem heftigen Orgasmus. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte und noch immer seine Stöße von hinten spürte, sah ich in die Runde. Es war wohl nicht ich alleine, die diesen Gedanken hatte, etliche Paare lagen in eindeutigen Positionen übereinander. Mein Stecher fickte mich noch gut zehn Minuten weiter bevor er auch kam und mich ein zweites Mal über die Klippe stieß.
Auch Monika hatte sich einen gefunden, der es ihr schön besorgter und kurz vor eins trafen wir uns dann wieder an der Bar. Ich war so nass und das Höschen war unangenehm, dass ich es kurzerhand auszog und dem Barkeeper als Andenken schenkte. In dieser Nacht kopulierten wir noch mit paar anderen Männern aber den Orgasmus direkt um Mitternacht werde ich nie vergessen.
So zogen die Monate und Jahre ins Land und nach fünf Jahren war ich mit meinem Studium fertig und kam zurück in meine Heimatstadt. Monika war noch immer an der Schule und unterrichtetet Mathematik. Relativ zügig fand ich einen Job und wenn ich dort auch gesittet auftreten musste, wie es ja Monika in der Schule auch musste, gab es keinen Tag ohne Latex. Auch erhielten wir uns unsere Auszeiten und verfolgten weiterhin unseren Fetisch und unseren Spaß.
Ein Jahr später lernte ich dann meinen heutigen Mann kennen, es war auf einer Firmenfeier und bei dem berühmten dritten Date hatte ich schon etwas Bammel, wie er wohl reagieren würde, wenn er meine Unterwäsche sieht. Doch zu meiner Freude gefiel es ihm von Anfang an. Auch als ich ihm meine ganze Kollektion von Latex und Schuhen zeigte, war er sehr begeistert und gar nicht ablehnend. Natürlich wollte er wissen, wie ich darauf kam und ich erzählte ihm alles. Auch die sexuellen Ausschweifungen ließ ich nicht aus. Er nahm alles zur Kenntnis und die meisten Dinge erfreuten ihn sehr. Eine Bedingung knüpfte er aber an unsere Beziehung. Wenn ich mit ihm zusammen sein wollte, konnte ich Latex tragen soviel ich will, könnte meine exhibitionistische Ader ausleben so oft ich wollte, nur eines musste klar sein, ficken darf nur er mich. Zwei Jahre später haben wir geheiratet und ich liebe ihn von ganzem Herzen.
Epilog
Dass ich Monika in der Toilette erwischt habe, ist nun zehn Jahre her, mittlerweile bin ich verheiratet habe ein und bin überglücklich. Monika ist die Patentante von meiner , mal sehen, ob sie sie auch mal in das Latex einweiht. Meine Latexunterwäsche trage ich täglich und sehr oft verirren sich auch Plug und Liebeskugeln in mein Inneres.
Zu Monika habe ich so gut wie jeden Tag Kontakt und einmal im Monat nehmen wir uns ein Wochenende für uns. Wir treiben immer noch unsere Späße nur beim Sex ist bei mir Stopp, ich würde meinen Mann niemals betrügen. Monika hat leider noch nicht den richtigen Deckel für ihren Topf gefunden, aber wer weiß.
Erst letzten sind wir zusammen gesessen und haben so geplaudert, ob es eigentlich auch andere wie mich gegeben hat, mit denen sie so agierte. Monika sagte nur darauf: „Du warst einzigartig, es gab nie eine Andere. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass mich sonst nie jemand erwischt hat“, wir lachten beide herzhaft.
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Ich hoffe sehr das Monika ihren Deckel findet :)…gönne ihr eine Frau mit dem gleichen fetisch…
Bitteschön
Dankeschön
Sehr geile Story, die nach Erweiterungen bzw. Fortsetzungen schreit.