Das Lagerfeuer

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,,Denkst Du ich durschaue Dich nicht? Ich sehe genau wie falsch und verlogen Du mir zulächelst. Ist es meine dunkle Hautfarbe? Bist Du konservativ? Oder habe ich mich Dir gegenüber unhöflich verhalten? Was genau ist es, dass mich denken lässt, Du hegst mir gegenüber eine Abneigung. Dein gespieltes Lächeln kannst Du Dir sparen! Ich durchschaue Dich, Sylvia… Gefällt Dir meine Pose wieder nicht, oder warum siehst Du mich so skeptisch an?’’

Das geht mir gerade durch den Kopf, aber vielleicht sollte ich mich zunächst einmal bei ihnen vorstellen. Mein Name ist Kiara, ich bin fünfundzwanzig Jahre , schlank, habe lange lockige Haare, eine mittlere Oberweite und bin, wie bereits erwähnt, dunkelhäutig. Obwohl ich in Berlin geboren wurde, kommen meine Eltern aus Angola. Und auch wenn ich mein Leben lang hier lebe, hatte ich bisher keinerlei Erfahrungen mitRassismus oder ähnlichem. Das klingt hoffentlich nicht zu eitel oder selbstverliebt, aber vermutlich liegt das nicht zuletzt an meinem Aussehen. Mein Ex-Freund gestand mir mal, dass viele eine Ähnlichkeit zur Schauspielerin ‘KiiraNoir’bei mir sehen würden, was mir schmeichelt, da ich schon häufig zu ihren Filmen masturbiert habe.

Ich posiere gerade bei einem Foto-Shooting. Ich habe neulich diese Agentur beauftragt, ein paar Bikini-Bilder von mir machen zu lassen. Meine Freundin bat mich vor kurzem darum, für ihre neue Bikini-Kollektion zu Modeln. Das Unternehmen hatte sie erst vor kurzem gegründet. Ich unterstützte sie, indem ich immer wieder Bilder von mir machen ließ, mit denen sie ihre Marke bewerben konnte. Bei dieser Foto-Agentur war ich bereits öfter Kunde, jedoch war die Fotografin jemand Neues. Ihr Name war Sylvia, sie war blond, hatte für ihre vierundvierzig Jahre eine großartige Figur und eine noch schönere Oberweite. Sie trug eine schmale Brille, sah aber dennoch, oder gerade deswegen, unglaublich heiß aus. Sie hören bei meiner Beschreibung bereits heraus, dass ich auch schon mit dem eigenen Geschlecht experimentiert hatte. Ich bin jung und neugierig, wieso also nicht? Vermutlich hätte ich nichts dagegen, auch etwas mit einer reifen Frau anzufangen, aber sie strahlte etwas Unsympathisches aus, dass mich abstieß.

Aber beginnen wir von Anfang an… Heute, gegen späten Nachmittag sollte ich mich zu einem Standort begeben, den man mir in einer E-Mail schickte. Warum es keine Adresse war? Ganz einfach, das Shooting fand im Freien statt. Ich fuhr mit dem Auto los und hatte neben den kurzen Klamotten, die ich trug, eine Tasche mit den Bikinis bei mir. Die Klima-anlage tat ihr Bestes, jedoch waren die höllischen 38 Grad kaum auszuhalten. Nach der halbstündigen Autofahrt kam ich endlich an. An einem verlassenen Straßenrand parkte ich neben einem schwarzen Bully, der vermutlich dem Fotografen gehörte, meinen Wagen.

Ich stieg aus und sah auf mein Handy, dass mich zum Treffpunkt führte. Mit der Tasche in meiner Hand lief ich etwa 15 Minuten geradeaus, nachdem ich in der Ferne, schließlich etwas erkannte. Ich kam dem Ziel immer näher. Dort angekommen sah ich vor mir eine Dame mittleren Alters, die gerade etwas in einem der Zahlreichen Koffer suchte. In der Nähe eines Waldstücks, auf einer großen und einsamen Wiese, lag eine große Picknick-Decke ausgebreitet, neben einem Lagerfeuer, das bereits brannte. Davor standen zahlreiche Koffer, zwei Softboxen, ein Kamerastativ mit Kamera und ein kleiner Tisch mit diversen Schminkutensilien.

Als ich mit einem ‘Guten Tag, mein Name ist Kiara’ auf mich aufmerksam machte, drehte sich die gutaussehende Dame um, machte große Augen, musterte mich von Kopf bis Fuß und schwieg kur, bis sie sich schließlich vorstellte. Ihr Name war Sylvia und sie sagte mir, dass sie heute das Shooting mit mir durchgehen würde. Auch wenn sie beinahe durchgehend, freundlich lächelte, sagte mir etwas in mir, dass es nicht echt war. Es war so ein Gefühl. Es wirkte krampfhaft und ich wusste nicht wieso. Wir kannten uns nicht, wieso sollte sie also ein Problem mit mir haben. Ich dachte erst nicht weiter darüber nach, zog mich aus und schlüpfte in den ersten Bikini. Als ich ihn anzog, sah ich immer wieder, wie sie mir Blicke zuwarf, die mich verwunderten. War sie etwa nicht professionell genug, sich bei der Arbeit auf das Wesentliche zu konzentrieren, oder war es tatsächlich eine Abneigung gegen mich?

Ich versuchte es zu ignorieren, begab mich auf die Decke und wartete auf erste Anweisungen von ihr. (Ebenso verwunderte mich der gut ausgestattete Schmink-Tisch, der anscheinend nur Deko war. Denn sie hatte kein Interesse, mir Make-up aufzusetzen. Ich war zwar bereits etwas geschminkt, dachte aber nicht, dass es ausreichen würde. Schließlich wurde ich bei jedem bisherigem Shoot zuvor, geschminkt und zurechtgemacht.)

Ich verschwieg ihr meine Verwunderung über die fehlende Maske, sprach ihr gegenüber aber Bedenken aus, wegen dem Schweiß, der sich bei der Hitze auf meinem Körper ausbreitete, aber sie versicherte mir, dass die Bilder dadurch an Echtheit gewinnen würden. Das klang wieder sehr merkwürdig und sonderbar, aber ich hielt wieder meinen Mund.

Dann begann sie, die ersten Fotos von mir zu machen. Sie sagte mir, was sie von mir wollte, und ich gab mein Bestes, ihre Wünsche zu erfüllen. Tatsächlich fühlte ich mich langsam immer wohler vor der Kamera und meine Bedenken verschwanden einen Moment aus meinem Kopf. Aber es war nur von kurzer Dauer, denn bald begann sie, krampfhaft zu lächeln, versuchte es zu unterdrücken und blieb immer ruhig, aber ich merkte, dass ihr etwas nicht gefiel. ,,Wenn Du Deinen Kopf nochmal zur Seite legen würdest… Ja so ist gut und jetzt schau zur Seite… Nein, etwas mehr nach rechts…’’

Ihre Anweisungen wurden im Tonfall immer strenger, was es mir erschwerte, mich zu konzentrieren. Wäre ein freundlicher Umgang nicht besser geeignet um mich besser in Szene zu setzten? Schließlich waren die anderen Fotografen stets bemüht, mich bei Laune zu halten, denn ich war nicht nur Modell, sondern auch Kunde. Sie versuchte es zwar, wirkte dabei aber künstlich. Nach einer halben Stunde und weiteren abwertenden Bemerkungen und unfreundlichen Blicken reichte es mir und ich stand wütend auf.

,,Sylvia mir reicht es, die Hitze macht es mir schon schwer genug und ich habe keine Nerven, um mich auch noch von Dir runtermachen zu lassen.. Du hörst richtig, denkst Du mir fällt Deine abwertende Art nicht auf? Ist es meine Hautfarbe? Oder habe ich Dir etwas getan? Sag schon was ist es?’’

Erschrocken und entgeistert sah sie mich an. Sie schwieg und ich wartete keine Sekunde mehr, drehte mich um, packte meine Sachen zusammen und wollte mich gerade umziehen, als ich plötzlich merkte, wie sie eine Hand meinen Arm legte. Ich drehte mich um zu ihr, sah ihr in die Augen und schwieg einen Moment.

Sie sah mir traurig ins Gesicht und blickte dann beschämt zu Boden. Ich sprach beruhigend auf sie ein und bat sie, sich mir mitzuteilen.

Wir nahmen auf der Decke Platz und saßen uns gegenüber. Dann blickte sie mich an und begann in ruhiger Tonart; ,,Aber Kiara, nicht doch… Es ist weder Deine Hautfarbe noch sind es Deine Posen… Es ist nur… Wie soll ich das sagen…’’

Ich sah sie verwundert an und versuchte ihr etwas Zeit zu lassen sich zu sammeln. Dann begann sie wieder; ,,Kiara, Du bist eine bildhübsche junge Frau. Du strahlst unglaublich viel Erotik aus und bist wie geschaffen dafür, als Modell zu posieren. Du hast meine Signale nur falsch gedeutet. Es tut mir so leid, dass Du Dich meinetwegen so fühlst. Ehrlich gesagt ist mir das sehr peinlich, aber ich möchte Dir sagen, warum ich mich so seltsam verhalte…’’

Was dann folgte, überraschte mich. Sie sagte mir, dass sie sich vor kurzem auf einem Onlineportal angemeldet hatte um eine Frau kennen zu lernen. Wirklich fündig wurde sie dort bis jetzt aber nicht. In ihrerJugend hatte sie schon immer vor, Erfahrungen mit Frauen zu sammeln, hatte jedoch keine Freundinnen, war eine Einzelgängerin und war damals nicht so in Form wie heute. Ich hörte ihr zu und wie sich herausstellte, war es wirklich keine Abneigung, sondern reine Verunsicherung. ,,Als ich Dich sah, verschlag es mir glatt die Sprache. Du bist umwerfend hübsch und da ich derzeit auf der Suche nach einer Frau bin, mit der ich mich, naja Du weisst schon…’’

In der Sekunde lächelte ich ihr zu, es trat Stille ein. Ich legte mich seitlich hin und winkte sie mit dem Zeigefinger zu mir. Zögerlich und nervös tat sie es mir gleich. Ich stützte mich auf meinem rechten Oberarm ab und sah ihr direkt in die Augen. Dann nahm ich ihre Hand, führte sie zu meinem Mund und leckte sanft über ihre Fingerspitzen. Dann führte ich ihre zitternde Hand in Richtung meiner Bikinihose. Ihre Finger verschwanden unter meiner Hose und ich rieb gemeinsam mit ihr, an meiner schwitzigen und feuchten Spalte in kreisförmigen Bewegungen herum. Ihr Gesicht verzehrte sich und ich nährte meine Lippen, presste sie langsam auf die Ihrigen und versank in einem Zungenkuss mit ihr.

Anfangs ging sie sehr zaghaft vor, wurde dann mutiger und küsste mich immer hemmungsloser. Mittlerweile rieb sie auch eigenständig an meiner Klit, versenkte bald sogar einen Finger in ihr, was mich zum Stöhnen brachte und mich dazu verleitete, die Augen zu verdrehen. Nach zwei Minuten zog sie ihre Hand heraus, lutschte an den Fingern, die gerade noch in mir steckten und stöhnte selbst dabei auf.

Ich ergriff die Initiative und legte mich auf sie. Während ich sie küsste, zog ich ihr T-Shirt aus und befreite sie von ihrem BH. Ihre Brüste umspielte ich dann mit meiner Zunge und zog diese in die Länge. Sie verzog das Gesicht und sah mir dabei zu, wie ich an ihren Nippeln spielte. Ich wurde so erregt, dass ich hinunterkroch, um sie auch von ihrer Hose zu befreien. Nachdem mir das gelang, sah ich eine mit wenig Schambehaarung bedeckte nasse Spalte vor mir. Die ich genussvoll mit meinem Mund verwöhnte. Ich spürte, wie sie meine Locken streichelte, während ich ihr einen Orgasmus verschaffte. Ich spuckte einige male auf ihre Möse, steckte ihr dann zwei Finger rein und begann mit schnellen Bewegungen damit, sie zu fingern. Sie sah mir dabei in die Augen, stöhnte wieder laut und flehte mich an, nicht nachzulassen. Mit der anderen Hand rieb ich wild an ihrer Klit, was bald darauf dafür sorgte, dass ruckartige Zuckungen ihren Körper erschütterten. ,,Achtung Kiara, ich muss… ich muss.. Oooh Gott…!’’ Im nächsten Moment spürte ich einen Druck in ihrem Unterleib, ihre Scharmlippen pochten und als ich meinen Finger herauszog, schoss mir ein Strahl entgegen, der sie dazu brachte, laut zu schreien. Die Fontäne durchnässe meine Brüste vollkommen. Ich war so erregt, dass ich mit einer Hand die Flüssigkeit auf meinen ohnehin schon durchschwitzten Brüsten einmassierte, während die andere Hand wieder in ihr steckte und sie fingerte. Ich lächelte ihr zu, biss mir dabei auf die Lippen und stöhnte dabei.

Dann zog sie mich bald darauf hoch zu sich, gab mir einen intensiven Zungenkuss und drehte mich um. Ich lag auf dem Rücken, sie riss mir meinen Bikini vom Leib, saugte aus voller Kraft nun an meinen Brüsten und knetete sie wie wild durch. Nicht viel Zeit verging, als sie sich herunterschlängelte und meinen Slip auszog. ,,Deine behaarte Spalte sieht so schön aus, wie sie sich anfühlte…’’

Sie beugte sich herunter und presste ihre Lippen auf meine feuchte Möse. Immer schneller bewegte sie ihre Zunge, versank dann zwei Finger in mir und begann damit, mein Loch zu penetrieren. Ich stöhnte unkontrolliert los, war nicht mehr bei Sinnen und vergrub meine Hände in ihren Haaren, presste ihren Kopf gegen meine Spalte und kreuzte die Beine um ihren Hals.

Ich flehte nun auch sie an, nicht aufzuhören und so ließ sie nicht von mir ab. Als ich etwas Merkwürdiges, aber schönes an meiner Möse spürte, blickte ich runter und war sprachlos, als ich sah, was sie da machte. Sie presste ihre Brust gegen meine Klit und rieb sie auf und ab. Immer wieder spuckte sie auf den Nippel, den sie dann immer fester auf meine Scharmlippen presste. Sie sah mir tief in die Augen und lächelte mir zu.

,,Was man von einer reifen Frau nicht alles lernen konnte…’’ dachte ich mir und genoss jede Sekunde.

Dann drehte sie mich auf den Bauch, presste ihre Zunge in meine Rosette und umspielte sie für einige Minuten, als ich plötzlich spürte, wie ein Finger meinen Hintereingang umkreiste. Ich versuchte locker zu lassen, in der Hoffnung sie würde es bemerken und bald darauf in mich ein gleiten. Sie zögerte, ich drehte mich mit dem Kopf zu ihr und sagte; ,,Nicht so schüchtern, worauf wartest Du…’’ Sie lächelte mir zu, verzog das Gesicht vor Geilheit und drückte ihn langsam rein. Mit sanften Bewegungen zog sie ihn raus und presste ihn langsam wieder rein. Sie fingerte mein Arschloch und wich wurde so erregt, dass ich unkontrolliert stöhnte; ,,Los Sylvia, gut so, finger mein enges Arschloch…’’

Sie erhöhte langsam das Tempo und wurde immer schneller. Dann zog sie ihn raus, beugte sich über meinen Rücken und hielt mir den Finger hin, der gerade noch in meinem Arschloch steckte. Ich öffnete meinen Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen, während ich ihr tief in die Augen blickte. Sie nutzte die Gelegenheit und rieb ihre linke Brustwarze auf meiner Rosette hin und her. Ihren Nippel in meiner Rosette zu spüren, machte mich immer geiler, also beschloss ich meinen Hintern gegen ihre Brust zu pressen und spürte, wie ein kleiner Teil ihrer Brustwarze schließlich in meiner Rosette verschwand.

Anschließend legte ich mich auf den Rücken, zog sie hoch und saugte an der Brust, die gerade noch meinen Hintereingang massierte. Wir rieben daraufhin unsere schweißbedeckten Körper aneinander, während wir uns küssten. Nachdem wir uns danach ausgiebig in der 69 Stellung gegenseitig befriedigten und unser Schreien in kilometerweiter Entfernung zu hören war, pressten wir danach unsere Spalten gegeneinander und besorgten es uns in der Scheren-Stellung. Es war schon dunkel und unsere Körper wurden einzig und allein durch die Flammen des Lagerfeuers beleuchtet. Unsere Brüste glänzten im Flammenschein, wir massierten sie uns gegenseitig, während wir mit voller Kraft unsere Mösen gegeneinander rieben. Erschöpft und befriedigt sanken wir zu Boden, kuschelten und ließen den Abend mit einem zärtlichen Zungenkuss enden.

Bald darauf vertieften wir uns in ein Gespräch, sie bedankte sich mehrmals für dieses Erlebnis und wir tauschten uns weiter über unsere Erfahrungen aus, die wir in unserem Leben so gemacht hatten.

Da wir nicht genügend Fotos geschossen haben, beschlossen wir eine Ausrede zu erfinden und zu behaupten, dass es aufgrund eines Unfalls nicht zum Shooting kam. Jedoch wollte ich, dass Sylvia sich auf Ewig an diesen Abend erinnert, deshalb nutzte ich das Set, um ein paar Fotos zu schießen. Sie war begeistert davon, stellte den Selbstauslöser der Kamera ein, platzierte das Stativ und wir begaben uns in Stellung. Auf einem Foto war sie zu sehen, wie sie meine Spalte leckte und mich dabei ansah.
Dann ging ich auf die Knie, beugte mich nach unten und sie leckte meine Rosette. Die Gelegenheit nutzte sie, um mir noch einmal einen Finger in mein Arschloch zu stecken, was sie ebenfalls auf einem Foto festhielt. Selbes machte ich auch bei ihr und schon bald hatten wir eine Sammlung, auf der wir die Erlebnisse für immer festhalten würden.

Zögernd sprach sie dann; ,,Weisst Du Kiara… Wie wäre es mit einem Foto, auf dem ich gegen Deine Brüste… naja… Als wir vorhin… Ich meine…’’

Mich erregte der Gedanke total, ich wusste, was sie mir sagen wollte… Als ich ihr gut zusprach und davon ausging, sie noch einmal zum Abspritzen zu bekommen, schüttelte sie traurig den Kopf und sagte bedrückt; ,,Verstehe mich nicht falsch, vielleicht würde ich es hinbekommen, aber ich könnte unmöglich einen Timer stellen, der in der Sekunde das Foto schießt, wenn ich einen Strahl ausschieße, das würde niemals funktionieren… Aber es war nur so ein Gedanke, ich hatte das nicht bedacht, tut mir leid, vergiss es einfach…’’

Sie tat mir leid, so überlegte ich einen Moment und hatte eine Idee. Ich stand auf und ging zu meiner Tasche. Ich suchte etwas, fand es auch und ging zurück zu ihr. Verwundert sah sie mich an und sagte; ,,Eine Wasserflasche, in Ordnung und was genau soll ich…’’ Ich beugte mich rüber zu ihr, flüsterte ihr etwas ins Ohr und schlagartig blickte sie mit weit aufgerissenen Augen ins Leere.

,,Es würde Dich nicht stören, wenn…’’ Ich schüttelte den Kopf und grinste über beide Ohren, als ich mir dabei auf die Lippe biss…

Ich bemerkte schnell, dass der Gedanke sie unglaublich erregte. Sie öffnete die Flasche, trank sie komplett aus und lag auf den Ellbogen abgestützt, mit gespreizten Beinen vor mir. Einige Minuten vergingen und ich nutzte die Gelegenheit, ihre Spalte mit meiner Zunge zu umkreisen. Dann schrie sie plötzlich; ,,Stell den Timer auf 10 Sekunden und starte ihn…’’ Schnell machte ich mich daran, die Sekundenzahl einzustellen und aktivierte die Kamera. Ich beugte mich vor ihre Spalte, als sie langsam runterzählte und dann mit voller Kraft ihren Strahl ausstieß.

Das plätschernde Geräusch, das ihr Sekt beim Aufprall auf meine Brüste von sich gab, war unglaublich aufregend für mich. Da ich wusste, dass 5 Sekunden, nach dem ersten Foto, ein weiteres folgen würde, ging ich mit dem Gesicht nach unten und öffnete meinen Mund. Als sie sah, dass ihr Strahl nun mein ganzes Gesicht durchnässte und auch einige Tropfen in meinen Mund kamen, war ich unglaublich gespannt auf ihre Reaktion. Sie stöhnte laut auf, verzog das Gesicht und verdrehte die Augen. Ich merkte, wie feucht ich wurde und fingerte erst meine Spalte und dann meine Rosette.

Im Anschluss küssten wir uns und sahen uns die Bilder auf der Kamera an. Sie wurden echt gut. So konnten wir das Set zumindest für ein heimliches Shooting nutzen. Wir lagen noch einige Stunden am Lagerfeuer, blickten in die Sterne und erzählten uns Geschichten.

Einen solchen Abend hätte ich mir nie zu träumen gewagt…

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reifermann63
Author
7 months ago

Hi Spermapumper…. sehr geile Story. Hat mir gut gefallen. Hab sofort einen harten Schwanz bekommen und ich musste an gestern Abend denken, wo meine Frau es mit ihrer besten Freundin vor meinen 3 Kumpels und mir getrieben hat.

Gast
7 months ago
Reply to  reifermann63

Freut mich, dass es Dir gefallen hat! 🙂

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to 

Fein …. und bitte geile Fortsetzung schreiben 😛

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