Das Herrenhaus
Veröffentlicht amZum Glück bin ich mit dem Wagen unterwegs, bei diesem Scheißwetter jagt man keinen Hund auf die Straße. Hier und da wird der Himmel von Blitzen erleuchtet. Das Unwetter scheint mich zu verfolgen. An einen Handykontakt ist seit einiger Zeit nicht zu denken.
Nachdem die Autobahn wegen einem Unfall gesperrt wurde, führt mein Weg nun durch vereinzelte Dörfer. Leider bin ich so erst mitten in der Nacht daheim.
Kurz vor dem nächstem Dorf stottert der Motor und so schaffe ich es gerade noch von der Straße zu rollen.
„Shit!“, kommt es grummelnd über meine Lippen. Im Schein eines Blitzes erkenne ich ein altes Herrenhaus. Überlegend sage ich zu mir, „Diese Strecke bin ich schon oft gefahren aber diese Hütte ist mir nie aufgefallen. Vielleicht ist wer da und ich kann von dort telefonieren?“
Im Wagen ziehe ich eine Jacke über und steige aus. Es sind keine zehn Meter zur Haustür, doch bin ich bis auf die Knochen durchgeweicht! Statt einer Klingel befindet sich nur ein prachtvoll verzierter Türklopfer an der Eingangspforte.
Nach dem dritten Versuch will ich schon aufgeben aber höre von drinnen Schritte. „Moment bitte!“, meldet sich eine ältere Stimme und schwere Türschlösser werden entriegelt.
„Sie wünschen?“, werde ich gefragt. Der Mann trägt einen schwarzen Zwirn und in der knochigen Hand hält er einen Kerzenhalter. Die Schatten lassen sein Gesicht gespenstisch wirken.
„Entschuldigen sie die späte Störung!… Mein Handy hat keinen Empfang und wollte fragen, ob ich mir von hier ein Taxi rufen darf?“, erkundige ich mich.
Er mustert mich. „Hier und in der Umgebung ist der Strom ausgefallen! Aber kommen sie rein und wärmen sich bei einem Tee auf.“ Der Herr geht zur Seite und ich setze einen Fuß über die Schwelle. Eine unangenehme Gänsehaut überrollt meinen Körper.
Der Mann entzündet einige Kerzen. „Die Herrschaften sind ausgeflogen. Ich werde gleich ein Feuer im Kamin entfachen. Wie sind sie hier gestrandet?“ – „Mein Auto hat den Geist aufgegeben.“, erkläre ich und stelle mir die frage, ob der Greis der Butler des Hauses ist? Ich folge ihm in die Küche.
Es werden noch ein paar Kerzen entzündet und der Mann läutet mit der Glocke. „Eine, der Dienstmädchen soll ihnen ein Zimmer bereiten. Vor morgen ist wohl nicht mit Strom zu rechnen.“
In der Kochstelle brennt noch ein Feuer und Wasser wird aufgestellt. „Ihr Besuch ist eine willkommene Abwechselung. Wir beherbergen recht selten Gäste in diesem Haus.“
Immer wieder wird der Raum durch Blitze erhellt und damit flackert ein unheiliger Schatten eines abgenagten Baums auf.
Der Mann serviert mir ein Kännchen Tee. „Den Herrschaften diene ich über ein halbes Jahrhundert und habe einiges in diesen Wänden erlebt.“ – „Von dem, was ich bis jetzt sah, komme ich mir vor wie in einem anderem Jahrhundert!“, gebe ich zu. Lächelnd erklärt der Butler, dass das Gemäuer im sechzehnten Jahrhundert erbaut wurde.
Mir gegenüber öffnet sich eine unscheinbare Tür und eine junge Frau in einem knielangem schwarzem Kleid und einer weißen Schürze erscheint. Zudem trägt sie weiße Strümpfe und eine weiße Haube. „Ihr habt geläutet?“ – „Wir haben einen Gast. Bereite bitte das Gästezimmer zu und lasse ihm ein Bad ein.“
Das zierliche Gesicht der Angestellten wirkt durch das Kerzenlicht geheimnisvoll. Sie verlässt durch die Tür die Küche, durch die ich den Raum betrat.
Ich gieße mir einen wärmenden Tee ein. Auch der Butler lässt mich allein und meine Augen versuchen jedes Detail zu erfassen. Die rustikale Einrichtung und das Kerzenlicht unterstreichen die Aussage, dass das Herrenhaus schon sehr ist.
Der Butler kehrt zurück. „Schmeckt ihnen der Tee?“ – „Ja, danke. Er wärmt gut durch. Was ist das für eine Mischung?“, möchte ich wissen.
Der Butler setzt sich mir gegenüber und nimmt sich auch einen Tee. „Eine Mischung aus schwarzen Tee und Ingwer. Dieser schmeckt den Herrschaften am besten.“ – „Ich bin ein Architekturstudent und werde in den nächsten Tagen noch einmal vorbeisehen. Vielleicht darf ich mir ja auch den Rest des Hauses ansehen.“ – „Ich glaube eher nicht, dass die Herrschaften das erlauben aber probieren sie ihr Glück!“, erwidert der Butler.
Das Dienstmädchen erscheint. „Das Bad ist eingelassen. Würden sie mir folgen?“ – „Gerne! Ich muss endlich aus den klammen Klamotten!“ Ich leere die Tasse. Auf den Beinen bedanke ich mich für den Tee und wünsche dem Butler eine gute Nacht.
Nun folge ich der jungen Frau in die Eingangshalle. Die wird nun durch das Kaminfeuer beleuchtet und enthüllt die holzgetäfelten Wände. An ihnen hängen Landschaftsbilder. Ich vermute, dass auf dem Gemälde am Kamin die beiden Hausbesitzer verewigt sind.
Über eine knarrende Treppe gelangen wir in den ersten Stock und dort in ein großzügig geschnittenes Zimmer. Ein breites Bett, ein rustikaler Schrank und einem Tisch, der von vier Stühlen umringt wird, ist die Ausstattung. Von einem Ofen geht eine angenehme Wärme aus. Überall stehen Kerzen und unterstreichen die romantische Atmosphäre!
Die Frau dreht sich mir zu und ohne zu fragen, öffnet sie meine Jacke. Leise sagt sie, „Wenn man den Herrschaften treu ergeben ist, lebt es sich nicht schlecht in diesen Wänden!“ Schon hängt die Jacke auf einem Bügel.
Ihre Augen machen mich wehrlos und schon stehe ich nackt vor ihr. „Wie heißt du?“, möchte ich nun doch wissen. – „Anastasia!“, reagiert die schwarzhaarige Schönheit.
Keine Ahnung, was mich reitet aber ich stehle mir nicht nur einen Kuss von ihren schmalen Lippen. Meine Arme nehmen ihren Rücken gefangen. Der Kuss wird intensiver. Unsere Zungen spielen Sekunden lang miteinander. Meine Finger machen sich an der Schleife ihrer Schürze zu schaffen.
Anastasia löst den Kuss und flüstert, „Sie sollten in die Wanne, bevor das Wasser kalt ist!“
Erst verknotet sie aber wieder die Schürze und hängt die zwei Bügel mit meinen Sachen an den Ofen. Nun greift sie nach meiner Hand und führt mich in den Nebenraum mit der freistehenden Badewanne. Hinter der Wanne steht ein mit Kohle beheizter Wasserboiler. Auch hier erleuchten unzähligen Kerzen den Raum.
Ich steige in die Badewanne und tauche kurz ab. Das Wasser ist angenehm warm und tut meinen Gliedern gut. „Wie viele Angestellte gibt es?“ – „Der Butler und vier Zofen.“, wird kurz geantwortet und Anastasia möchte wissen, ob sie mir helfen soll?
„Waschen kann ich mich gerade noch selbst!“, witzel ich. Unter der Wasseroberfläche wächst mein Glied an. Die Frau, die an der Tür steht, sieht auch zum anbeißen aus und entspricht meiner Jagdbeute.
Dennoch kommt sie zu mir und wäscht meinen Rücken. „Da kommen sie nicht so einfach ran!“ Genießerisch lehne ich mich nach getaner Arbeit zurück und schon wäscht sie mir die Arme und die Brust.
Mir gefallen die Berührungen und meine Augen fallen zu. Mich stört auch nicht, dass ihre Hände sich zärtlich um meine Körpermitte kümmern. Schwer atme ich aus. „Mach so weiter und ich falle über dich her.“
Unbeirrt massiert die Frau meinen Ständer. „Ihr seit gut gebaut! Ich sollte ihnen aber ein Laken reichen, damit sie zu Bett kommen.“ – „Kommst du mit?“, frage ich schmunzelnd aber erhalte keine Antwort.
Langsam steige ich aus der Wanne und werde sogar abtrocknet. Danach geht es wieder ins Gästezimmer und ich setze mich aufs Bett. Meine Augen hängen an der jungen Frau und staune, als sie plötzlich ihre Schürze öffnet. Lächelnd höre ich, „Sie wollten doch, dass ich mich zu ihnen lege!“
Die Schürze gleitet zu Boden und ihre Finger öffnen das Kleid. Nun zeigt sich die weiße Bluse und der weite weiße Unterrock. Stück für Stück fallen die Sachen. Die Strümpfe gehören zu einem verführerischen Strapsen. Die fast durchsichtige Slip und der Büstenhalter präsentieren den sauber rasierten Venushügel und die prallen Brustwarzen.
Mich überkommt eine Welle der Erregung und meine Finger spielen mit den Liebesmuskel. ‘Wenn die Strapse zur Standardbekleidung gehören, frage ich mich, was in diesem Haus abgeht?’
Mit einem Schritt steht die Frau vor mir und geht in die Hocke. „Lassen sie mich ihre Hand ablösen.“
Mein Hände stemmen sich hinter mir auf die Matratze. Behutsam schmiegt sie ihre Finger um mein Glied und ihre andere Hand massiert meine Hoden. Nicht zum ersten Mal werde ich verwöhnt aber jetzt scheint die Behandlung so unwirklich! Das liegt bestimmt an der altertümlichen Atmosphäre.
Die Frau senkt den Kopf über meinen Schritt und erkundet mit der Zungenspitze jeden Millimeter meines Liebesmuskels.
Keuchend rolle ich auf den Rücken. „Mach weiter!… Mhhh… Du bist so zärtlich…“ Schon erobert meine Eichel ihre Mundhöhle. Ihre Zähne schrammen sanft über den Schaft. Ihre Finger greifen fester um den Steifen.
Das Keuchen wird schwerer und abgehackter. Die ersten Tropfen Sperma tropfen auf Anastasias Zunge.
Leider hört die Frau auf aber ich lasse mir die Enttäuschung nicht anmerken. „Das hat mir gefallen!“ – „Als Bedienstete, bin ich für das Wohl der Gäste verantwortlich.“, haucht die Frau und steht auf. Nun befreit sie ihren Körper von den letzten Stücken. Ihre Hände drücken danach meine Schenkel zusammen und besteigt meinen Schoß. „Das wollten sie doch!“
Ihre Finger richten meinen Liebesmuskel aus und führen ihn an den Möseneingang. Anastasia stöhnt auf, als sie ihr Becken mit einem Schwung auf mein Schritt stemmt. „Ohhh, gefällt ihnen das?… Wir sind den Gästen verpflichtet.“ Ihre feuchtwarme Höhle zieht sich um den Muskel zusammen.
Meine Hände schmiegen sich auf ihre Hüften und Anastasia beugt ihren Oberkörper über meinen. Ich spüre ihre festen Knospen auf der Haut und flüstere, „Mhhh… Wie mir das gefällt!“ Langsam beginnt der Ritt. Mein Liebesmuskel trimmt sich immer wieder in ihren Körper. Die Frau stöhnt in ein sinnliches Zungenspiel. Sie bewegt ihr Becken immer schneller und das schmatzen ist immer deutlicher zu hören. Ihr Quellwasser umspült meinen Liebesmuskel und schmiert den zuckenden Tunnel immer mehr.
Sie richtet nun ihren Oberkörper auf und der Ritt wird noch intensiver, wenn ihre Bewegungen auch immer häufiger stocken. „Ahhh… Ihr seit so gut!… Haltet euch nicht zurück und gebt mir alles,… was ihr habt!“
Stöhnend kneife ich ihr in die steifen Gipfel und höre ihr aufstöhnen. Ihr Gesäß presst sich auf meinen Schoß und ich betanke die Frau in mehreren Schüben. Ihre Höhle nimmt mein Liebesmuskel gefangen. Die Frau wird von einem ohrenbetäubenden Orgasmus gepackt. Der Aufschrei ist bestimmt im ganzem Haus zu hören.
Sie fällt über mich und fragt, „Soll ich die Nacht bei ihnen verbringen?“ – „Mhhh… War das gut! Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!“ leidenschaftlich küssen wir uns und ich erwarte, dass sie mir auf meine Worte eine rote Linie zeigt. Anastasia flüstert aber nur, „Dann sollten wir uns richtig auf das Bett legen.“
Sie hebt ihr Becken und unsere Säfte quellen über meine Hoden auf das Bett. Ihr Bein zirkelt über meinen Körper und Anastasia schlägt die Bettdecke auf.
Ich setzt mich erst hin und rutsche dann unter die decke. Die Frau legt sich neben mich. Gleich drücke ich sie auf den Rücken und liebkose ihre Brüste. Das ihr das Gefällt höre ich und kneife mit den Lippen in eine ihrer erschlafften Brustwarzen. Kurz beiße ich sanft in den Nippel. „Ohhh… Seit ihr gut zu mir!“, keucht die Frau. Meine Zungenspitze streicht fest über die Brustwarze und wandert um sie. Ihre Hand streicht über meinen Kopf und sie flüstert, „Stellen sie mit mir an, nach was ihnen der Sinn steht!“
Meine Finger wandern zu ihrer Schamspalte und suchen nach dem Kitzler. Anastasia keucht verhalten auf. Mein Finger kreist um den Lustpunkt. Meine Zähne zerren zärtlich an der Brustwarze, bis sie wieder hart aufrecht steht. Nun ist auch mein Glied wieder einsatzbereit.
Nun schiebe ich mich zwischen ihre Beine, Nach einem zärtlichen Zungenspiel, richte ich mich auf und lege ihre Unterschenkel über meine Schultern. So beuge ich mich vor und richte mit einer Hand meinen Steifen aus. Schon ramme ich zu und die Frau stöhnt, „Ahhh… Das ist gut! Macht weiter… Ich will mehr!“ Ihr Becken dreht sich und ich komme noch tiefer in das Mösenloch.
Ich lehne mich vor und küsse Anastasia. Nun bewege ich mein Becken und schmatzend erstürmt mein Schwanz die nasse Festung.
Mich trifft ihr stöhnen. „Ahhh, so wurde ich noch nie genommen!“ Schmatzend fülle ich sie immerzu aus. Im Takt schlagen meine Eier gegen ihre Pobacken. Röchelnd sage ich, „Ohhh, ja! Du bist so gut zu vögeln!… Ich kenne so viele Stellungen, die dir gefalle könnten aber dafür ist eine Nacht zu kurz!“ Ihre Höhle krampft und deutlich bemerkt ich ihren pulsierenden G-Punkt. Die Frau stöhnt immer heftiger. „Mhhh… Dann zeigen sie mir später, was sie nach auf Lager haben!“ – „Morgen werde ich leider wieder los!“, seufze ich erregt und stoße erneut zu.
„Ommm… Ich weiß aber hoffe, dass ihr wieder kommt!“, stöhnt die Frau mit jedem erneutem Stoß. Ich küsse sie und bin mir sicher, dass dieser Besuch nicht der letzter war.
Mein Steifer kämpft gegen die zuckende Höhle an. Anastasia versucht sich zu befreien. „Oh ja! Mache es mir härter.“, faucht sie mich schroff an. Keuchend krallt sie ihre Finger in meinem Rücken fest. Mir ist egal, dass sich schmerzhaft ihre Fingernägel in mein Fleisch bohren. Immer schneller rammt mein Schwert in ihre Mösenöffnung. Ihr Inneres zuckt und krampft. Wieder ist da ihr handwarmes Quellwasser, das mir vieles erleichtert!
Noch einmal dringe ich in die Frau vor. Anastasia stöhnt auf, ihr Tunnel zwängt mich ein und ihr Orgasmus dröhnt durch den Raum. Meine Lava strömt unaufhaltsam in ihren Körper.
Leidenschaftlich küssen wir uns und ihre Schenkel rutschen von meinen Schultern. Ich höre sie flüstern, „So schön es auch ist aber sie sollten jetzt ein wenig schlafen!“ Sie bemerkte, das ich leicht gähnen musste. – „Mit dir, das ist so schön. Bleibst du bis zum aufstehen bei mir?“, frage ich.
Mein erschlafftes Glied zieht sich zurück und lege mich neben die Bedienstete. Sie zieht wieder die Decke über uns und schmiegt ihren Körper an mich. Ich lege meinen Arm um ihre Taille. „Dir eine gute Nacht und schöne Träume!“ – „Ihnen auch!“, höre ich sie leicht gähnen.
Mir fallen die Augen zu und gleite in einen tiefen Schlaf. Wie in einem Traum höre ich leise Stimmen und bemerke acht Hände auf meinem Körper. Diese massieren mich zärtlich von den Schultern bis zu den Füßen.
Einen Spaltbreit öffnen sich meine Augen und erkenne vier nackte Frauen. Eine ist Anastasia. Die vier hübschen Dinger, je zwei zu meiner Seite, küssen abwechselnd meinen Körper. Wehren kann und will ich mich auch nicht und hoffe, dass dieser Traum mir in Erinnerung bleibt!
Mein Körper ergreift ein Kribbeln und die Erregung in mir steigt. Immer wieder lässt die eine oder andere Frau mich ihre Brüste spüren. Von klein bis groß ist alles dabei. Ich werde auch leidenschaftlich geküsst.
‘Wahnsinn°’, geht mir durch den Kopf, da sich die Frauen auch meinen Liebesmuskel teilen. Jede ist mindestens einmal an der Reihe ihn zu blasen. Bevor ich wieder abdrifte, entlädt sich mein Sperma in einem Mund, der vier Damen.
Als ich erneut meine Augen öffne, wird das Zimmer mit Tageslicht durchflutet. Das Bett habe ich für mich allein und überlege, ob das alles nur ein Traum war?
Rasch nehme ich meine Klamotten und ziehe mich an. Mit einem Blick auf das Handy stelle ich fest, dass wieder ein Netzkontakt besteht. „Die heuitige Vorlesung kann ich vergessen!“, grummel ich. Es ist schon längst kurz nach zehn.
Schnell werfe ich mir noch die Jacke über und eile runter. Vielleicht treffe ich in der Küche den Butler an.
Noch begleitet mich eine gespenstische Stille aber kaum in der Küche grüßt mich der Butler, „Gut geschlafen, mein Herr!“ – „Ja! Eine bizarre Nacht.“, grummel ich und sehe meine Autoschlüssel auf dem Tisch.
Der Mann schaut mich an. „Ich war so frei und parkte ihren Wagen vor dem Haus. Das gestrige Unwetter hat wohl nur ihre Elektronik gestört. Möchten sie etwas frühstücken, bevor sie sich auf machen?“
Ich setze mich und bekomme ein Rührei mit Weißbrot serviert. Meine Augen fixieren den Greis. „Danke, dass sie meinen Wagen umparkten. Ich dachte schon, dass ich mir eine Mitfahrgelegenheit besorgen muss.“ – „Ich sprach schon mit den Herrschaften bezüglich ihres Wunsches das Herrenhaus zu besichtigen. Nach dem Essen möchte sie der Hausherr sprechen.“ Er serviert mir einen Tee. Ich würde lieber einen starken Kaffee trinken aber will mich auch nicht beklagen. Der Tee schmeckt super und weckt auch die Lebensgeister.
„das Ei schmeckt hervorragend und das Brot ist noch warm.“, lobe ich das Essen und nehme noch eine Gabel voll.
„Das Brot wird täglich frisch von einer Angestellten zubereitet.“, erklärt der Butler. Ich schaue ihn an. „Anastasia sagte mir, dass sie und vier Bedienstete hier arbeiten.“ Unweigerlich drehen sich meine Gedanken um die letzte Nacht, wobei mir immer noch nicht ganz klar ist, ob das Erlebnis ein Produkt eines Traumes ist?
„Sie hat recht! Jeden Tag hat eine Frau frei. Ich stehe den Herrschaften rund um die Uhr zur Verfügung.“, bekomme ich erklärt.
Ich nehme das letzte Stück Brot mit Ei und dann noch etwas Tee. Der Butler nimmt mir den Teller weg und stellt ihn in den Geschirrspüler. Das ist der Beweis, dass ich nicht im verkehrtem Jahrhundert gelandet bin!
Meine Tasse ist leer und der Butler möchte wissen, ob ich noch einen Tee möchte? Ich lehne dankend ab.
Der Mann stellt die Tasse weg und wischt einmal den Tisch ab. „Ich werde sie zum Hausherren begleiten.“
Ich folge ihm in die Eingangshalle und gerade zu klopft der Mann an eine verzierte Tür. „Ja?“, dröhnt es durch das Holz. Der Butler sagt etwas lauter, „Ich sollte ihn den Studenten bringen.“
Er öffnet die Tür und sagt zu mir, „Bitte!“ Nickend gehe ich in das Herrenzimmer. Auf der einen Seite steht ein Wohnzimmertisch mit einer Couch und zwei Sesseln. Auf der anderen Seite ein mächtiger Schreibtisch mit einem Laptop. Mir kommt der grauhaarige sehr gepflegte Hausherr entgegen. „Ich hörte, sie möchten sich gerne in dem Haus umsehen? Diesen Wunsch müsste ich ablehnen aber hörte, dass ihr unfreiwillige Aufenthalt sehr angenehm für Anastasia war. Meine Frau und ich waren über Nacht bei Freunden und kamen wegen dem schlechtem Wetter erst heute früh heim. Eigentlich war nur ein Essen geplant!“
„Mein Wagen blieb gerade zufällig vor dem Haus stehen und als Architekturstudent bin ich begeistert von diesem Gemäuer.“, erkläre ich. – „Es gibt keine Zufälle! Wir brauchen mehr als einen Tag, damit ich ihnen das Anwesen zeigen kann. Ich würde vorschlagen, dass sie am Freitag vorbei kommen und über das Wochenende bleiben. Dann haben wir genügend Zeit, dass ich ihnen auch etwas über die Geschichte berichten kann.“
Erfreut nicke ich. „Das würde mich freuen. Wann soll ich am Freitag hier sein?“ – „Ich würde sagen zur Mittagszeit!“, schlägt der Mann vor und reicht mir seine Visitenkarte. Er geht an den Schreibtisch und spricht in eine Anlage, „Unser Gast wird am Freitag für ein paar Tagen im Hause sein. Er wird sich gleich auf den Weg machen.“
Nun kommt er wieder auf mich zu und reicht mir seine Hand. Mir liegt aber noch eine Frage auf den Lippen. „Wie hat das Haus die Kriegszeiten so gut überstanden?“ – „Das erklärt sich, wenn wir uns am Freitag sehen. Ich muss nun weiterarbeiten. Ihnen noch einen schönen Tag.“ Ich greife nach seiner Hand und verabschiede mich.
Der Butler steht in der Tür und begleitet mich in die Halle. Die Bediensteten stehen neben einander. Sofort erkenne ich Anastasia. Die Kleidung der Frauen kenne ich schon von gestern. Nur das ihre Hälse ein breites Lederband mit einem Metallring schmückt. Jetzt frage ich mich erst recht, was in diesen Wänden abläuft?
Ich bedanke mich noch einmal und setze mich in mein Auto. Auf der Visitenkarte steht außer dem Namen und der Adresse, Großgrundbesitzer und Hausverwaltung.
in diesem Gemäuer wäre ein gerne zu Gast. ein besseren Service gibt es nicht! Ich hätte Anastasia nur härter rangenommen.
Ich habe mir erst den Zweiten teil durchgelesen aber der erste passt orginal in die Schreibweise und hoffe auf mehr geile sexspiele. Gibt es irgeendwo noch eine unbefriedigten Geist in den Mauern?
Wer schon eine Geschichte schlecht bewertet, sollte auch den Arsch in der Hose haben und einen Kommentar dazu abgeben!
lasse dich bloß nicht ärgern! Das passiert bei vielen Geschichten die oben im Ranking stehen, ob die Geschichten gut oder schlecht sind.
Vielleicht will da auch nur einer seine eigene Geschichte retten?
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Werden die Hausmädchen viel Sklaven gehalten?
Wenn Du Deine Emotionen hier raus läßt, ist das zwar verständlich aber kontraproduktiv!
Die Dummtrolle wollen Reaktion sehen, und wenn sie die bekommen dann machen sie erst recht weiter!
Deine Geschichte ist sehr gut, habe ich ja schon geschrieben. Also zeig ihnen das Du über der Meinung dieser Dummklicker stehst!
Ich bin ja schon schon am schreiben und glaube, die Fortsetzung wird dir gefallen..
👍 Das wollte ich hören! Danke!!!! 😀
Super Geschichte, eine Fortsetzung scheint schon noch zu kommen, so hoffe ich wenigstens!
Ich bin echt gespannt!!
geht die Story auch noch weiter? Sie ließt sich gut, wenn auch hier und da ein Wort fehlt. Mit viel Fantasie, kann man sich zusammen reimen, welche Worte gefiltert wurden. Ansonsten ein guter Start in die Geschichte um ein Herrenhaus. Würde mich auf mehr freuen.