Das Hausmädchen 1-3

Hausmädchen hatten wir immer, mein Eltern waren beruflich sehr gespannt, leisten konnten sie sich es und es war sehr praktisch für alle Beteiligten. Mädchen ist eigentlich falsch ausgedrückt, es waren meist Frauen so um die 35, 40 Jahre, i unser damaliges „Mädchen für alles“ war typisches Exemplar.
Sie war mit einm Richter, typischer Beamter, humorlos, vertrocknet, völlig farblos, verheiratet und geizig war der Typ auch noch. Sie genoss es, durch den Job bei uns finanziell unabhängig zu sein. i war molliger, eher mütterlicher Typ, gutmütig und nicht von allzu hellem Geist, was aber ihrem liebenswerten Wesen keinn Abbruch tat.
Es war der erste Sommer, nachdem ich mein Internatsleben beendet hatte und ich genoss die neue Freiheit in vollen Zügen. Durch die mehrjährige Abwesenheit hatte ich in meinr Heimatstadt kein Freunde, von Freundinnen ganz zu schweigen. Daher waren Lesen, Kino, und lange Streifzüge durch die Umgebung mein Hauptbeschäftigungen. Nach Wochen entdeckte ich in einm nahen Stadtteil einn Sexshop, für mich völliges Neuland, aber ungeheuer reizvoll. Beim ersten Besuch erwarb ich Taschenbuch und zog mich nachmittags mit meinr Beute in mein Zimmer zurück.

Wow, der Stoff hatte es in sich, ein Inzestgeschichte, in der es Eltern, Großeltern und die *einr auf alle erdenklichen Arten trieben und das ganze wurde so farbenreich gesc *dert, das mein Schwanz schon nach Seiten stocksteif war.
Da ich allein in der Wohnung war, holte ich ihn heraus und wenige Minuten später spritzte ich schon. Gottseidank hatte ich Tempos zur Hand und es gab kein bleibende Flecken. Es war nicht das erste Mal, das ich es mir selbst gemein habe, aber sicherlich das bisher Geilste! Am nächsten Vormittag zog ich mich mit dem Buch ins Bad zurück und las im heißen Wasser weiter. einach unglaublich, was diese Familie so anstellte, Dinge, die ich mir damals nie vorgestellt hatte. Ich nahm ein Menge Duschgel, verteilte es auf meinm Schwanz und massierte ihn, bis es mir fulminant kam. So ging es Tage, heftiges Wichsen mit meinr Vorlage und in der nein träumte ich von Orgien, wie sie in dem Buch beschrieben wurden.
Am Samstag brachen mein Eltern zu ihrem Sommerurlaub auf, es war ausgemein, das i unter der Woche wie üblich um 7 30 Uhr kam und bis * Uhr blieb, Samstag und Sonntag nur mittags um für mich zu kochen. Also genoss ich den freien Samstag, naschte abends an dem W , der in der Vorratskammer gelagert wurde und sah mir ige aufgenommene Western auf unserem neuen Videorecorder an. Ich kam sehr spät ins Bett und am Sonntag weckten mich Geräusche aus der Küche.
Es war schon 11 Uhr und i am Kochen. Ich verschwand schnell im Bad und wenig später saß ich am Esstisch und genoss mein Essen. i sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut allein zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich kein Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir Jugendcafe in der Nähe.
Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder ein geile Onaniersession. Der Abend war wieder mit Fernsehen und W verbr und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.

Am Montag morgen gemütliches Frühstück bei i in der Küche, nettes Geplauder, und dann brach ich zu einm Spaziergang auf. Unweigerlich lenkte ich mein Schritte zu dem Sexshop, nahm wieder meinn Mut zusammen und trat . Diesmal stand kein Mann hinter der Kasse, sondern ein Frau, die i von Figur und Typ her unheimlich glich. Für mich unglaublich, das ein so seriöse Dame hier arbeitete. Immer wieder sah ich sie an, als ich zwischen den Regalen stöberte. Sie lächelte freundlich, wenn sie mein Blicke bemerkte. Wenn sie wüsste, was ich mit den Dingen anstellte, die ich hier erwerben würde… Ob ich den Mut haben würde, bei ihr zu zahlen?

Ich bemerkte Teil, das in dem Buch beschrieben wurde, Viboei mit geschwungenen Fortsätzen. In der Geschichte verwendete der Opa so etwas indem er die Fortsätze um sein Schwanzwurzel legte und die Vibrationen schaltete, wenn er Oma fickte. So kam es ihr und ihm besonders stark. Mich faszinierte die Aussicht, das Teil um meinn Schwanz zu legen und es mir dann von den Vibrationen besorgen zu lassen! Endlich nicht mein Hand, die mich zum Spritzen bringen würde, zwar kein Muschi, schon gar kein Mund, aber immerhin….

Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen und ging mit dem Ding zur Kasse. Die Dame lächelte mich an, als sie das Teil in Sackerl packte und meinte „Batterien auch, sonst meins nur den halben Spaß?“ Ich lief feuerrot an, stammelte „Ja bitte und war froh, als ich aus dem Laden kam.

Zuhause verbarg ich das Ding in meinm Zimmer und fieberte dem Verschwinden von i entgegen. Als sie endlich ging, sauste ich in mein Zimmer, zog mich nackt aus und packte das Teil aus. Schnell waren die Batterien gelegt und das Ding vibrierte sanft. Als ich es um mein Schwanzwurzel legte, zuckte mein Steifer. Das Buch in der einn Hand, die Fernbedienung in der anderen, legte ich mich aufs Bett und begann zu lesen. Erste Lusttröpfchen quollen aus meinr Eichel und als ich die Vibrationen schaltete, wurde ich noch geiler. Kein Seiten schafte ich, da spritzte mein Schwanz schon los. Der heiße Saft landete auf meinr Brust und Kinn, kein Flecken am L tuch, Gottseidank Ich duschte, las wenig, sah fern, Abendessen, Spaziergang und ein innere Unruhe, die ich nicht loswurde. Wieder zuhause realisierte ich, was es war. Ich war schon wieder geil!

Also schnell ausgezogen, großes Glas W geschenkt, mein Viboei hervorgekramt und das Buch aufgeschlagen. Diesmal wollte ich länger genießen, daher lies ich mein Finger noch nicht auf meinm Steifen tanzen. Das Glas wurde schnell leer, der W tat sein Wirkung und im meinn Kopf nahmen die Szenen, von denen ich las, sehr plastische Gestalt an. Schwänze, Muschis, Brüste, auf so viele aufregende Arten miteinander kombiniert, mein Schwanz tropfte und schrie nach Berührung. Ich griff mir mein Viboei, verteilte meinn Saft auf den beiden Klammern und begann diese ganz langsam über mein Schwanzspitze zu schieben. Wenn das nur ein Muschi oder Mund wäre. Als ich damit über mein Bändchen strich , wußte ich „Das war es! Genau da!“. Das Teil reizte mich gewaltig und als ich die Vibrationen schaltete, war ich hin und weg. Das Buch lies ich fallen, alles konzentrierte sich auf mein Schwanzspitze und es dauerte kein Minute, bis ich laut schreiend explodierte. mein Schwanz zuckte bei jedem Spritzer, den er auf mein Brust jagte, es waren sicher , Wellen der Wollust die mich überrannten. Völlig ermattet säuberte ich mich im Bad und fiel ins Bett.

„Guten Morgen du Langschläfer! Frühstück ist fertig!“ Autsch, es war Uhr und i klopfte an meinr Türe. Hastig schlüpfte ich in meinn Bademantel, sauste ins Bad und war Minuten später am Frühstücken. i erkundigte sich nach meinm Sonntag, erzählte das sie einn langweiligen Ausflug gemein habe und verschwand dann aus der Küche.

Da ich um 10 Uhr einn Arzttermin hatte beeilte ich mich sehr, aus dem Haus zu kommen. Als ich kurz vor Mittag wieder nach Hause kam und im Hausflur i traf, sah sie mich irgendwie abschätzend an. Ich dein mir nichts dabei, erst als ich mein Zimmer betrat, schwante mir etwas.

Auf meinm leeren Schreibtisch lag das Viboei und schien mich anzustarren. Hastig griff ich danach, als sich i hinter mir räusperte „Was ist den das? Ich habs beim Aufräumen gefunden!“ Ich wurde knallrot, das Herz sauste mir in die Hose und ich stotterte „Ja, nein, es …ist…!“ Mir fiel einach nichts , was nur halbwegs plausibel klang. Langsam drehte ich mich um und sah i ins Gesicht. Sie sah mich fragend an, sichtlich kein Ahnung habend, was es wirklich war. „Du weißt , das ich auf dich einn soll, also raus mit der Sprache!“ „ Massagegerät! ganz normales Massagegerät!“ i legte den Kopf zur Seite „Halt mich nicht für blöd! Ich hab so was Zuhause und es sieht ganz anders aus!“ Langsam faßte ich mich „Es ist wirklich Massagegerät, aber halt ganz spezielles…“ „Nun sag schon!“ i trat neben mich und nahm das Ei in die Hand „Wofür soll das gut sein?“ Sie deutete auf die beiden Klammern. „Man legt sie über das Körperteil, das massiert werden soll!“ Ich wurde noch röter. Völlig naiv sah mich i forschend an „Du glühst ja richtig, ist dir nicht gut?“ „Schon , aber, das …“ Und was sollte das sein? Die Finger? Die Nase? Lüg mich nicht an!“

Hätte ich in diesem Moment in den Erdboden versinken können, ich hätts getan, aber es tat sich kein Spalt auf und i war inzwischen etwas wütend. Sie steckte Mittel und Ringfinger zwischen die Klammern und meinte „Willst du mir das reden? Ich bin doch nicht blöd!“ tiefes Luftholen von mir und leise begann ich „Na, ja, nicht die Finger, eher..hm..eher etwas intimer, räusper…“ „intimer, was soll das?“ „na, halt intimer..“ „Jetzt reichts, spucks aus, sofort!“ „Man nimmt es um den ..den..“ „Ja was jetzt?“ Ich stieß es förmlich heraus „Den Penis!“ Ich erwartete Donnerwetter, aber i sah mich mit immer größer werdenden Augen an, leises „Ohhh“ kam aus ihrem Mund und als sie ihren Blick auf das Ei richtete wurde sie knallrot. „Du meinst…“ Fast panisch zog sie ihre Finger aus den Klammern „Da?“ und zeigte auf die Klammern.

Ich nahm das Buch zur Hand und begann zu lesen. Bewusst lies ich meinn steifen, tropfenden Schwanz in Ruhe, ich wollte den Genuss lange hinauszögern. Die Geschichte wurde immer bizarrer, jetzt vernaschten gerade Damen den Opa. Damen, ich hatte noch nicht einmal ein gehabt. Das verlangen, meinn Schwanz was Gutes zu tun, wurde übermächtig. Ich nahm das Ei, schob die Klammern ganz langsam über mein nasse Eichel und als sie die Wurzeln der Schwanzspitze berührten, durchfuhr mich seltsamer Gedanke. is Finger, da waren is Finger gewesen, wo mein Schwanz jetzt war. Ich schloss die Augen und die Klammern wurden zu ihren Fingern, drückten ihn und schon spritzte ich los.Im Nachhinein kam mir die Vorstellung völlig absurd vor, ein so biedere Frau. Der Abend wurde wieder mit lesen und Fernsehen verbr und am nächsten morgen hatte ich etwas Bammel, auf i zu treffen. Aber sie benahm sich völlig normal, vielleicht etwas silbig, das Frühstück war schnell vorüber und auch das Mittagessen verlief sehr ruhig.
Danach ging ich aus und kam erst kurz nach wieder heim. Da es verdammt heiß war, schlüpfte ich in mein Badehose und ging auf den Balkon. Als ich auf der Sonnenliege lag,ging die Balkontüre auf und als ich verdutzt meinn Kopf dem Geräusch zuwendete, kam i zu mir. Sie sah mir nicht ins Gesicht, setzte sich auf den Sessel neben der Liege und erst jetzt blickte sie mich an. “Wegen gestern, ich wollte nicht gemein zu dir sein! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht so indiskret gewesen!” “Ist schon ok, nur erzähls bitte niemandem!” “Versprochen, es wird unser Geheimnis sein! Machst du das wirklich…” Verlegen sah sie weg. “Was wirklich?” “Na mit dem Ding…” “Erst ganz kurz…” Das Gespräch begann mich aufzuregen, was sich in einm anschwellendem Schwanz bemerkbar mein. Ich drehte mich etwas zur Seite, in der Hoffnung, das sie es nicht bemerken würde. “Und wenn du es machst, dann….dann….`” “Ja , dann komme ich!” Sie hatte jetzt puterrotes Gesicht und atmete schwerer.

Damals konnte ich diese Zeichen noch nicht richtig verstehen. “Mußt vorsichtig sein, das du dich nicht daran gewöhnst!” “Wie meinn Sie das!” Ich war ja noch per Sie mit ihr.”Na, nicht das du dann nicht mit Mädchen, halt so…” “Kein Gefahr, glaub ich, ich hatte ja noch nie was…mit einm Mädchen!” Jetzt war es heraussen und i sah mich mit leicht verschleiertem Blick an. Fast unmerklich ging ihr Blick zu meinm Schwanz, der inzwischen sein volle Größe erreicht hatte und dann wieder zu meinm Gesicht.”Noch nie…Du möchtest es gerne?” “ja, natürlich!”
“Schon jemanden ins Auge gefasst?” “nein, noch nicht!” Sie gab sich sichtlich einn Ruck “Soll ich…dir …was zeigen?” Verlegen blickte sie zur Seite. “Ja bitte! Zeugs mir!” Unglaublich, wollte sie wirklich? Und was wollte sie? “Lass mich einach machen, wenn du was nicht magst, sags einach!” Ich nickte nur, es hatte mir die Sprache verschlagen. Sie drückte mich an der
Schulter so, das ich am Rücken lag, mein Schwanz beulte die Badehose sichtlich aus und ihre rechte Hand näherte sich ihm. Sie strich die ganze Länge an ihm hinauf bis sie die Schwanzspitze erreichte, dann drückte sie diese sanft. leises Stöhnen entrang sich mir. “Gefällt dir das? Gleich wirds noch besser!” Mit beiden Händen faßte sie den Bund der Badehose und zog ihn nach unten, als mein Schwanz aus der Enge befreit war, schnellte er nach
oben, ich hob mein Hüften und wirklich, i zog mir die Hose über die Bein und lies sie los auf den Boden fallen. Langsam näherten sich ihre Hände meinm Schwanz , der linke Zeigefinger begann einn Lusttropfen, der aus meinr Eichel kam, auf der Schwanzspitze zu verteilen. Die Finger der rechten Hand legte sie ganz sanft um meinn Stamm und begann ihn nackt zu machen. Ich starrte abwechselnd auf i und meinn Unterleib, ihr Dekolleté hatte sich rot gefleckt, damals wußte ich noch nicht, das dies Anzeichen höchster Erregung war. Ihr Atem ging immer schwerer und als mein Schwanz ganz nackt war , stöhnte sie leise. „Gut? Magst du das? Mach ich es gut?“ „Wahnsinn, du machst mich Wahnsinnig, sei bloß vorsichtig…“ „Warum vorsichtig?“ Sie lächelte und spielte schneller an meinr Eichel. „Weil ich sonst..sonst..“ jetzt stöhnte ich auf, sie hatte den Druck um meinn Schaft erhöht. „Weil du sonst kommst? Du spritzt?“ „Jaaaaaaa!!“ „Dann lass es kommen! Und danach wirst du mich verwöhnen! Versprochen?“ In dem Moment hätte ich ihr auch das Blaue vom Himmel versprochen, so geil wie ich war. „Ja, alles was du willst!“ „Dann komm für mich!“ i begann den Schaft zu wichsen und es dauerte kein 30 Sekunden und er begann zu zucken und der Saft schoss heraus. Jeden Schub fing sie geschickt mit einr Hand auf und verhinderte so ein größere Sauerei. Dann bekam ich einn Kuss auf den Mund, wollte sie umarmen, aber sie löste sich von mir und lächelte. „D Versprechen, nicht vergessen! In 5 Minuten bin ich wieder hier und du auch, frisch geduscht!“ Der rein Wahnsinn, was ich da eben erlebt hatte. ein Frau, unsere Haushälterin , hatte mir den besten Orgasmus meins Lebens beschert und dann noch die Aussicht auf ein Vorsetzung, einach irre…

Ich sauste ins Bad, duschte in affenartiger Geschwindigkeit und nahm kaum getrocknet wieder auf der Liege Platz. Wenn sie kommt, wird sie dann… wird sie kommen und…. Was wird passieren?“ Dem Himmel sei Dank, das unsere Terrasse im obersten Stock lag und kein Gebäude ein sicht darauf boten, sonst wäre das Folgende kaum möglich gewesen.

Ich lag am Rücken, der Schwanz noch entspannt, als i die Balkontüre öffnete. Sie trug einn wadenlangen, weißen Bademantel, kam auf mich zu und sah mich an „Willst du wirklich…?“ Ihr Gesicht strahlte, als ich meinte „Ja , bitte , ich will dich!“ Langsam öffnete sie den Mantel, zuerst wurden ihre Brüste sichtbar, voll und rund, kaum hängend und mit großen Aureolen, die aufgerichtete Brustwarzen umgaben. Ich atmete tief , mein Schwanz regte sich sichtlich und als sich der Mantel weiter öffnete, zuerst ihren gerundeten Bauch und dann ihre spärlich behaarte Scham freigab, entfuhr mir „Herrlich!“ i straffte die Schultern, der Bademantel glitt herab und sie trat neben mein Liege. „Gefall ich dir wirklich?“ Sie bettelte förmlich um Komplimente und als ich meinte „Mein Begeisterung ist ja kaum zu Übersehen!“ lein sie leise. Sie erhob sich , verschwand für ige Sekunden vom Balkon, dann kam sie mit großen gefüllten Gläsern zu mir. eins drückte sie mir in die Hand , stieß mit ihrem Glas an und hauchte „Ganz formell, jetzt per du!“ i setzte das Glas an die Lippen und es genügten schlucke und es war leer. Ich tat es ihr gleich und als meins leer war, brannte mein Kehle etwas und es blieb ungewohnter Geschmack. „Was war d…?“ „Psst, später erst den Kuss!“ und sie beugte sich zu mir, drückte ihren Mund an meinn und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zuerst an und dann zwischen meinn Lippen. Völlig unerfahren, versuchte ich es ihr gleich zu tun und schon spielten unsere Zungen miteinander. mein Hände suchten ihre Brüste und massierten sie sanft, i legte sich neben mich auf die Liege , mehr als bereitwillig mein ich Platz. Wir schmusten immer heftiger, ich drückte meinn nassen Schwanz an ihren Bauch und knetete mit einr Hand ihre Pobacken. Sie nahm mein freie Hand, strich mit ihr über ihren Busen, ihre Brustwarzen und dann lies sie sie über ihren Bauch zu ihrem einck gleiten. Sanft drückte sie mein Handfläche gegen ihren Schamhügel, drückte ihn , rieb an ihm. Dann öffnete sie ihre fleischigen Schenkel wenig und führte mein Finger an ihre nassen Schamlippen. Ihr Mund löste sich von meinm, näherte sich meinm Ohr und begann zu flüstern „Ich zeig dir, wie du mich glücklich machen kannst! Laß es geschehen!“ Geschickt führte sie mein Finger erst an den äußeren Labien, dann erforschte ich unter ihrer Führung den überschwemmten Muschi gang und i zeigte mir, wie ihr Kitzler bespielt wird. mein Schwanz rieb sich an ihrer fleischigen Hüfte und jedes mal wenn ich ihre Lustperle an der Spitze streichelte stöhnte sie laut.

Als sich mein Lippen um einn ihrer Nippeln schlossen und daran saugten , war sie soweit. i presste mein Hand fest auf ihre Vulva, drückte ihre Schenkel zusammen und schrie leise „Ja, jetzt, ja, ich komm…ja!“ Ihr ganzer Körper versteifte sich und wurde dann ganz weich. Bis sich ihre Augen wieder öffneten, dauerte es sicher ein Minute, dann sah sie mich lange an und küsste mich b ahe sanft. „Das war sehr gut! Sehr gut! Du lernst schnell!“
„Bei so einr Lehrerin!“ Ich gab ihr einn Klaps auf die rechte Pobacke, griff ihr an die Schulter und drehte sie auf den Rücken. Damit sie es richtig bequem hatte, glitt ich von der Liege und kniete mich daneben. Dann nahm ich je einn von is Füßen in die Hände und hob diese an. Ganz langsam drückte ich sie auseinander, ihre Schenkel öffneten sich und mein Gesicht näherte sich ihrer Vulva. Sie sah entzückend aus, ihre inneren Labien waren rosig und drängten sich zwischen den fleischigen äußeren Lippen nach außen. Alles glänzte von ihrem Lustsaft, beim gang ihrer Muschi zeigte sich milchig, weißer Tropfen. Das war die Gelegenheit und ich nutzte sie sofort. mein Gesicht senkte sich zwischen ihre Schenkel und mein Zungenspitze berührte ihre kleinn Schamlippen. i quiekte „Nicht! Nicht da!“ und versuchte mit beiden Händen meinn Kopf wegzuziehen. Ich hingegen drückte mein Gesicht in ihre feuchte Scham, mein Nase landete an ihrem Kitzler mein Lippen umschlossen ihre Labien und sanft saugte ich daran. Langsam erlosch ihr Widerstand, sie entspannte sich und ihre Hände streichelten inzwischen meinn Kopf. Als ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen teilte und dazwischen spielte, stöhnte sie leise, mein Zunge traf auf ihren Kitzler und bespielte ihn. Jetzt drückte i meinn Kopf zwischen ihre Bein und jubelte „Ja, da! Schneller! JA ! Jetzt!“ Richtig frech geworden nutzte ich ihre Geilheit und schob einn Finger in ihre Lustgrotte, so schön weich, warm und nass Das brein sie endgültig über die Klippe und leise schluchzend kam es ihr. Ihre Lustmuskeln saugten an meinm Finger , ganz deutlich spürte ich ihre Kontraktionen. Sanft löste ich mich von ihr und setzte mich neben sie. i hatte die Augen geschlossen und seliges Lächeln spielte in ihrem Gesicht. Ich spielte mit den Fingern meinr rechten Hand an ihrer linken Brut, reizte den harten Nippel, als sie die Augen öffnete und mich lange ansah. „Das war der rein Wahnsinn! 40 Jahre musste ich warten, bis ich das erleben durfte! Du bist verrückt!“ Sie legte ein Hand um meinn Nacken und zog meinn Kopf zu ihr hinunter, als sich unsere Lippen fanden, wurde es heftiger Zungenkuss Ihre Hand glitt vom Nacken über mein Brust auf meinn Bauch. Dort verharrte sie kurz, dann schlich sie weiter bis zum Ansatz meins stocksteifen Schwanzes. i drückte meinn Schamhügel sanft und ich genoss es brummend. Als sie ihre Hand wegnahm, seufzte ich enttäuscht, bis sich auf einmal ihre Finger um meinn Schaft schlossen. Ich atmete heftig , mir wurde richtig schwummrig und als i begann, langsam meinn Schwanz zu wichsen, stöhnte ich leise. „Ja, komm, komm für mich! Ich will es sehen! Es spüren!“ Ihre Hand wurde schneller und schneller und schon war ich soweit. Ich erstarrte, mein Schwanz wuchs noch wenig und schon schoss es aus meinr Eichel. Diesmal lenkte sie mein Strahlen auf ihren Bauch und nach Eruptionen glänzte er von meinm Saft.

Plötzlich erhob sich i, gab mir einn Klaps auf den schrumpfenden Schwanz und meinte „Ich muss los, hab fast die Zeit übersehen. Bleib brav, bis morgen!“ Und schon war sie in der Wohnung verschwunden. Als ich endlich soweit war und ihr folgte, hörte ich nur mehr die Wohnungstüre zuschnappen.

Ich war etwas enttäuscht, so schön es war, ein Fortsetzung wäre toll gewesen. Also ging ich duschen, mein einn langen Spaziergang und lies das Geschehene Revue passieren. Natürlich war ich beim Heimkommen wieder fürchterlich geil, verschwand mit meinm Ei im Bad und als ich im warmen Wasser lag, stellte ich mir vor, das es is Finger waren, die da meinn Steifen bearbeiteten. fulminanter Orgasmus war die Folge, und ter folgte , als ich abends im Bett lag und mir vorstellte, wie ich is Muschi leckte.

Am nächsten Morgen musste ich leider früh raus, ich hatte mein Großeltern einn Besuch versprochen, den konnte ich nicht absagen. Natürlich hielten die Beiden mich endlos auf und ich kam erst um nach Hause. Ob i noch da war? Und was wohl jetzt passieren würde? Als ich trat, hörte ich sie in der Küche werkeln. Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen, trat , meinte „Hallo!“ und wollte sie auf den Mund küssen. i drehte sich weg, und murmelte „In ein halben Stunde im Wohnzimmer, wir müssen reden!“ Enttäuscht verschwand ich in meinm Zimmer, sie würde mir sicher eröffnen, das es nicht so weitergehen könnte und es einmaliger Ausrutscher war. Da ich den Heimweg trotz Hitze sehr flott hinter mich gebr hatte, war ich verschwitzt und ging mich duschen. ein frische Hose und loses Hemd war sofort gefunden und dann betrat ich das Wohnzimmer. i war noch nicht da, daher nahm ich am Sofa Platz. Als sie her kam, war sie schon in Straßenkleidern, schwarzer Rock, weiße Bluse und hochhackige Schuhe. In einr Hand hatte sie ein Flasche Cointreau, in der anderen Gläser. „Sie setzte sich neben mich, goss sich Glas voll und fragte „Du auch? Ich brauch was starkes, bin nervös!“ „Ja gerne,wenns hilft!“ Sie schenkte mir auch voll und gleichzeitig führten wir unser Gläser an die Lippen und tranken. „Wegen gestern, das war ganz falsch! Ich hätte das niemals zulassen dürfen!“ Immer weiter erklärte sie mir , wie falsch, verboten unser gestriges Spiel gewesen sei. Ich trank, wie i mein Glas leer, spürte sofort den Alkohol und wurde mutig, zu verlieren hatte ich ja jetzt nichts mehr. „Komm schon, sei ehrlich, es hat dir doch gefallen, wie ich dich gestreichelt habe! Und als ich dich geleckt habe, ist es dir so toll gekommen!“ i sah mich mit großen Augen an, ich wurde mutiger „Und als du meinn…meinn Schwanz in der Hand gehabt hast.. das hat dir doch auch gefallen? Als es mir gekommen ist? Wie ich gespritzt habe!“ Das war zuviel, i hob ihre Hand und wollte mich sichtlich ohrfeigen. Ich war schneller, hielt ihre Hand am Gelenk fest und zog sie an mich. Ich begann ihre Finger zu küssen, i entspannte sich etwas, erst als ich mir ihren Zeigefinger in den Mund steckte und daran saugte, flüsterte sie „Nicht, bitte nicht!“ Ich legte einn Arm um ihren Nacken und zog sie an mich, zuerst widerstrebte sie etwas, bald aber hatte ich ihr Gesicht ganz nah vor mir. Ich drückte mein Lippen auf ihre, erst hielt sie sie fest geschlossen, als ich mit meinr Zunge versuchte sie zu öffnen, fielen ihre Bedenken und heftig erwiderte sie meinn Kuss Wir schmusten immer heftiger, mein Hände erforschten schon bald ihre Brüste, Widerstand gabs keinn, auch nicht als ich ihre Bluse aufknöpfte, ihr den BH abstreifte und ihre Nippeln kitzelte. „Warte! Pause!“

Eli löste sich von mir, stand auf, herrliches Bild mit ihren freischwingenden Brüsten, und posierte vor mir. Ihre Hände glitten auf ihren Rücken und ich hörte , wie sie den Reißverschluss öffnete, dann wanderte der Rock langsam nach unten. „Ich habs versucht, wirklich versucht, aber der Reiz ist zu groß! Ich will dich jetzt, mach was du willst!“ Der Rock fiel zu Boden, ich sah sie ganz intensiv an und griff dann an ihren Slip zog ihn hinunter und schon half sie mir dabei. Ich drückte meinn Mund an ihre Schamlippen leckte einmal darüber und erhob mich. Als ich ihre Hand nahm und sie vorwärts zog, folgte sie sofort „Komm ins Schlafzimmer, da haben wir viel Platz!“ Im Schlafzimmer fegte ich die Decken auf den Boden, schubste i etwas, sodass die Bettkante in ihre Kniekehlen stieß und sie rücklings aufs Bett fiel. Das sich dabei ihre Bein weit öffneten, war sicherlich kein Zufall. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, mein Schwanz stand stocksteif und ich kroch zwischen is Bein. mein Mund war an ihrer Muschi, ich beleckte sie überall, spielte zwischen ihren Lustlippen und widmete mich dann ganz ihrem Kitzler. i hechelte laut und als ich vorsichtig nach oben schielte, nur nicht den Lustknubbel vernachlässigen, sah ich , wie sich ihre Brüste massierte und sich die Nippeln langzog. einn Finger legte ich an ihren Muschi gang und er verschwand mühelos in der nassen, heißen Hölle. Ich erforschte ihre Grotte und als ich mutiger wurde und einn vierzehnten Finger folgen lies, sog i die Luft laut „Ja, gut, guuttt!“ Ich begann im selben Takt, wie ich ihre Lustperle mit der Zunge reizte, mein Finger aus und zu schieben. i wurde immer lauter, warf ihren Oberkörper hin und her und dann spürte ich ihre Muschi pulsieren. Sie schrie auf, ihr Rücken spannte sich und sie drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht. Als sie entspannt zurück sank und wohlig schnurrte , zog ich mein schleimigen Finger aus ihr und „Hm, gut!“ entrang sich is Lippen. Ich legte mich neben sie, sie sah mir lange in die Augen und näherte ihre Lippen meinn. Dabei flüsterte sie „Du bist verrückt! Aber lieb verrückt! Und ich auch!“ Dann küsste sie mich zuerst sanft, dann fordernder und fordernder . Ihre rechte Hand schloss sich um meinn Schaft, ihr Mund löste sich von meinm und sie hauchte „Willst du mich? Ganz? Soll ich ihn mir r stecken?“ Vor Aufregung konnte ich nur heftig nicken. i drückte mich auf den Rücken, schwang sich geschickt über mich und ihr Unterleib senkte sich auf meinn Schwanz. Sie drückte ihre Muschi auf meinn Steifen und rutschte darauf herum, fand sie den gang nicht? Ich wollte zwischen ihre Schenkel greifen und ihr heinn, sie nahm aber mein Hände, legte sie auf ihre Brüste und befahl „Spiel da dran! Den Rest mache ich!“ So knetete ich vorsichtig ihre Fleischbälle, reizte die Nippeln und genoss die nasse Muschi, die meinn Schwanz streichelte. Plötzlich spürte ich es ganz heiß auf meinr Schwanzspitze. Ich riss die Augen auf und i grinste „Jetzt geht er r ! R in mein Muschi! Ganz r !“ Unendlich langsam verschwand ich in ganzer Länge in dem engen Kanal. Ich wollte stoßen, aber i stoppte mich sofort „Ruhig, ganz ruhig, lass mich alles machen!“ und begann vor und zurück zu rutschen. mein Schwanz begann in ihrer Muschi herumzuwühlen, wurde richtig von ihr massiert. ein Hand is legte sich auf ihren Schamhügel und die Finger spielten an ihrem Kitzler, mit der anderen zeigte sie mir, wie ich ihre Nippeln zwirbeln sollte „Schön fest! Ich will es spüren!“ gurrte sie und erhöhte ihr Tempo. „Gut! Er ist ganz tief drinnen, ganz tief! Magst du es? Magst du mein Muschi? Steckst du gerne deinn Schwanz da r ?“ „So eng, so heiß, so nass… so geil!“ „Ja, sag es ! Sag geil! Muschi! Schwanz! Ficken!“ „Ja, ficken, fick mich!“ bettelte ich und sofort wurde mein Wunsch erfüllt. i hob ihr Becken, bis nur mehr die Schwanzspitze in ihr war, lies sich fest auf mich fallen und hob sich sofort wieder und stieß erneut zu. Bei jedem Stoß keuchte sie laut und bald forderte sie „Spritz! Spritz mich voll! Komm!“ Dann war es bei mir soweit, mein Schwanz begann zu pulsieren, mit einm letzten Stoß trieb i ihn tief in ihre Grotte und hielt still. Als sich der erste Spritzer seinn Weg bahnte schrie sie auf „Ja, ich spürs! Ja, so fest ! Spritz!“ Jeder Schub wurde jubelnd begrüßt und als sie sicher war, das alles in ihr gelandet war und nichts mehr kam, lies sie sich auf mein Brust sinken. Wir lagen ganz still und genossen die Nachwehen der Wollust.

„Das war herrlich! Du hast es wirklich geschafft!“ Etwas verwundert fragte ich „Was geschafft?“ „Das es mir gekommen ist! Ganz fest! Und für dich auch gut gewesen?“ „Mehr als gut, himmlisch!“ i bewegt sich seitlich von mir herunter, mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und sofort legte sie ein Hand zwischen ihre Schenkel. „Sonst gibt’s ein Sauerei hier!“ grinst sie und erhob sich. „Ich geh ins Bad, ruh dich aus, du kannst nach mir duschen!“ Sie verschwand und ich freute mich darüber, das unser Spiel anscheinnd noch nicht zu Ende war. Als i rief „Bad frei!“ sauste ich hinein und duschte ausgiebig. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag i auf dem Bett und streckte mir Glas W entgegen. „Du auch? Ich habs gebraucht!“ Ich setzte mich neben sie, trank das Glas in einm Zug aus und lies mich aufs Bett sinken. Wortlos lagen wir ein Minute nebeneinander, nur unsere nackten Hüften berührten sich, als sich mein Schwanz wieder zu füllen begann. i stützte sich auf ein Hand auf, sah meinn Lümmel an und dann mir ins Gesicht. „Du hast mich so geil da unten geküßt, darf ich auch?“ Etwas unverständig hob ich die Augenbrauen „Na ja, deinn… deinn Schwanz in den Mund nehmen….ihn…..blasen?“ Sie wurde rot, als sie dies sagte. „Ja, komm leck an ihm! Saug ihn! Blas ihn!“ Statt einr Antwort bewegte sich ihr Kopf nach unten und schon spielte ihre Zunge an meinr Schwanzspitze. Als sie diese rundherum beleckt hatte stülpte sie ihre Lippen um mein Eichel und saugte sanft daran. Völlig hin und weg stöhnte ich laut und dann begann i mich mit den Lippen zu ficken. Klein, schnelle Stöße, bis ich nah dran war. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf ruhig, sonst wäre es mir sofort gekommen. Sie lies den Schwanz frei und lächelte mich an „Willst du nicht…spritzen? Mir in den Mund spritzen? Ich will es versuchen!“ Statt einr Antwort drückte ich jetzt ihren Kopf auf meinn Steifen und sofort begann sie wieder, mein Geilteil mit den Lippen zu ficken. Es waren nicht mehr als Stöße notwendig und dann explodierte ich.

i hielt ihren Kopf ganz ruhig, als ihr mein Saft in den Mund spritzte, als sie spürte, das es zu Ende ging, legte sie ihre Linke um meinn Schaft du drückte ihn. Mein Eichel glitt aus ihrem Mund , aber nichts von dem Lustsaft folgte, ich sah nur das sie einmal schluckte, dann leckte sie sich über die Lippen und meinte versonnen „Lola hat recht gehabt!“ Dabei grinste sie. „Wenn schon, denn schon! Du hast mich auch getrunken!“ i beugte sich über mein Gesicht, drückte mir ihre Lippen auf den Mund und ich spürte ihre Zunge. Zuerst wollte ich nicht, sie hatte ja gerade meinn Saft getrunken, aber dann ergab ich mich und unsere Zungen spielten mitsammen. i schmeckte fast wie immer, vielleicht wenig salziger, nicht unangenehm. Als sie sich von mir löste, legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Bein wenig. „Mach es mir nochmals, ich zeig dir auch , was du mit den Fingern tun sollst! Damit wirst du Dynamit für jede Frau!“ „Du interessierst mich, nicht jede Frau, dir will ich Lust verschaffen!“ antwortete ich charmant und i lächelte und erwiderte „Dann fang an!“
Sofort kniete ich zwischen ihren Schenkeln, begann ihre Muschi zu lecken und den Kitzler zu reizen. Sie stöhnte und genoss es und feuerte mich immer wieder an. „Steck die Zunge r ! Spiel am Kitzler! Saug ihn!“ Als dann der te Finger in die Lustgrotte glitt, hies sie mich innezuhalten, richtete ihren Oberkörper auf und mein Finger bekamen Gesellschaft. i hatte sich ihrer Finger zu meinn in die Muschi gesteckt und führten diese jetzt. „Zuerst etwas drehen, so!“ der rein Wahnsinn, Biounterricht vom Geilsten! „Dann dehnen! Langsam!“ Unsere Finger öffneten sich und erforschten das nasse, wiche Fleisch. „Und das ist am Geilsten!“ Ihre Finger drückten mein Fingerspitzen gegen einn etwas rauen Punkt der ca. 5 Zentimeter nach ihrem gang an der Oberseite lag. „Sanft massieren, dann kommts wahnsinnig!“ Ich übte unter ihrer Anleitung, bis sie ihre Finger raus zog, sie ableckte „Schmeckt mir auch!“ lächelte sie und nach hinten sank. „Und jetzt mit allem! Den Kitzler lecken und die Finger spielen lassen!“ Gehorsam nahm ich mein Arbeit auf und diese wurde in kürzester Zeit von einm wüsten Orgasmus gekrönt. Zuckend ergoss sie sich über mein Finger, es war, als würde sie auslaufen, so viel Saft rann aus der Lustgrotte und ich leckte jeden Tropfen auf. Natürlich hatte ich auch einn Teil im Gesicht und wurde liebevoll von is Zunge gesäubert.

Dabei streichelte sie immer mein Schwanzspitze, die schon wieder be lich saftete. „Neue Lektion! Die Grundstellung!“ lein i und zog mich zwischen ihre Bein. Diesmal verstand ich sofort, kniete mich so vor sie hin, das mein Schwanz ihre Pussylippen berührten und schob den Unterleib nach vorne. „Laß dir Zeit, ganz langsam, aber dafür tief r !“ Und so glitt ich in ihr nasses Loch, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte und hielt ruhig. i hatte die Augen geschlossen und als sie sie öffnete , sagte sie leise „Und..jetzt…fick…mich! Fick mir das Hirn raus! Fick mich hart!“ Ich begann zu stoßen, so fest und heftig ich nur konnte und sie jubelte laut, krallte ihre Finger in mein Schultern, klatschte mir auf den Po und trieb mich immer mehr an. „Jetzt gleich, mir kommts gleich! Spritz du auch! Bitte Als sie die Augen verdrehte und laut stöhnte, war es auch bei mir soweit, letzter tiefer Stoß und ich ergoss mich in ihr. Dann sank ich auf ihren Oberkörper, mein Gewicht mit den Ellbogen abfedernd, aber i drückte sie zur Seite „Ich will dich ganz spüren!“ und so lagen wir ige Zeit sprachlos.

„Für mich wirds Zeit!“ Ich muss! Komm duschen!“ sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Bad und drehte das Wasser auf. Dann verschwand sie im WC und als sie zu mir unter die Dusche kam, seiften wir uns gegenseitig . Das sich mein Schwanz dabei regte, wunderte mich nicht, so gekonnt wurde er verwöhnt. „He nicht schon wieder!“ lein i und gab ihm einn Klaps, dann trockneten wir uns gegenseitig und i suchte ihre Klamotten zusammen, zog sich an und verschwand. Ich nahm ausführliches Abendessen , las wenig und lag bald im Bett und schlief den Schlaf der völligen Ermattung.

Am nächsten Morgen kam i erst gegen Uhr, wie sie mir gestern noch mitgeteilt hatte und ich frühstückte sehr bald allein. Dann Espresso im Café und die Zeitung gelesen. Um halb 10 war ich zuhause, duschte ausgiebig und zog mir ein leichte Hose und Shirt an.

Als i die Wohnungstüre öffnete, kam ich ihr mit einr roten Rose, die ich vorher gekauft hatte entgegen. Als sie dies sah wurde sie ganz verlegen und als ich meinte „ein Rose für mein Rose!“ musste sie gerührt schlucken. Ich küsste i zart auf den Mund, gespannt wie sie reagieren würde. „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Sie gab mir einn festen Klaps auf den Po und grinste „Wenn du um s wieder da bist…dann…aber solange brauch ich hier!“ Ich trollte mich, war kurz vor s wieder Zuhause und wurde von i mit einm sardonischen lächeln ins Bad geschickt. „Dann warte im Schlafzimmer auf mich! Es kommt Lektion ! Anziehen brauchst du nichts!“ Nach der Dusche sauste ich nackt ins Schlafzimmer und legte mich nackt aufs Bette. Ich hörte wie i brauste, dann war ige Minuten Stille und die Türe öffnete sich. mein ohnehin schon steifer Schwanz schwoll noch mehr an, als ich i betreinte. schwarzes Korsett, das die Brüste anhob, aber die Nippeln durch Löcher ins freie starren lies, an den Strapsen schwarze Nahtstrümpfe die in High Heels aus Lack endeten und der Slip war im Schritt offen und so eng, das sich ihre Lustlippen im Schlitz herauspressten

„Ich hab in deinn Hefterln geschmökert und anscheinnd stehst du auf solches Outfit! Stimmts?“ Jetzt wurde ich feuerrot und stammelte „Ansehen ja , aber ..“ „Komm zu mir und küss mich!“ Sofort erhob ich mich und wir versanken in einm heftigen Kuss. Ich presste meinn Unterleib an i und sie drehte sich so geschickt, das mein Schwanz zwischen ihre Lustlippen fuhr. Dann rieb sie ihre Schamteile an meinm Schaft so geschickt, das mein Eichel jedes mal an ihren Muschi gang stieß. „Genug, jetzt üben wir Lecken!“ i lies sich rücklings aufs Bett fallen, spreizte ihre Schenkel und ich war sofort dazwischen. Ihre Lustlippen mit der Zunge teilen, brein sie schon schön in Fahrt, in die Muschi kam ich nicht, der Slip war zu eng. Also zog ich ihn herunter und streifte ihn ab. Als sie jetzt so vor mir lag, konnte ich nicht anders. Ich ergriff je ein ihrer Lustlippen und zog sie langsam auseinander, i atmete heftig und stöhnte „Ja, geil, jetzt siehst du ganz hinein in mein Muschi!“ Und wirklich, der Lustkanal lag offen vor mir,das rosig, nasse Fleisch schien mein Blicke zu verschlingen und ich tauchte mit der Zunge tief . i genoss es stöhnend, der erste Finger fand seinn Weg in den schleimigen Kanal, der te folgte und ich erforschte diese heiße Höhle. Mein Lippen lagen auf ihrem Kitzler und saugten ihn sanft. Als mein Fingerspitzen die empfindliche Stelle fanden, zuckte i zusammen und feuerte mich an. „Ja komm, machs mir, machs mir richtig geil!“ Ich verstärkte mein Bemühungen und erhielt kurz darauf mein Belohnung. i kam es unter lautem Geschrei ganz heftig und wie letztes Mal leckte ich den ganzen Saft, der nach meinn Fingern aus ihrer Grotte ran, auf. Wieder leckte sie mein Gesicht ab, faßte dann an einn tropfenden Schwanz und zog mich an ihren Oberkörper. „Magst du mein Brüste? Machen sie dich geil?“ Dabei hob sie sie aus dem Korsett und streckte sie mir entgegen. Ich legte je ein Hand auf ein Brust und streichelte sie sanft. „Ja, sie sind ganz geil!“ „Dann fick sie! Zeig wie sehr du sie magst!“ Verständnislos sah ich sie an. „Hock dich über meinn Bauch, ich zeigs dir!“ Sofort war ich über ihr und dann kapierte ich, i drückte die Wonnemöpse zusammen, Tal formte sich dazwischen und i forderte „Steck ihn da r und fick sie!“ Sofort rutschte ich nach oben, bis mein Schaft in das weiche Tal glitt, geschmiert war er gut genug und ich konnte mühelos zwischen ihren Möpsen auf und ab gleiten. Als ich etwas heftiger wurde und die Schwanzspitze oben immer wieder herauskam, beugte i ihren Kopf vor und jedes mal wenn mein Schwanzspitze auftauchte, leckte sie mit der Zunge darüber. Ich fand das so geil, das ich weiter nach oben rutschte , bis mein Schwanzspitze in ihrem Mund steckte und als kein Gegenwehr kam, fickte ich sie zwischen die Lippen. ein Zeitlang lies sie es geschehen, dann drückte sie mich weg und keuchte „Mich einach in den Mund ficken, du böser ! Wenn du ficken willst dann komm her!“ Sie kniete sich aufs Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen und wandte den Kopf zu mir. „Steck ihn r und fick mich! Sei mein Hengst!“ dabei griff sie mit beiden Händen an ihre Hinterbacken und zog sie auseinander. Ihre Muschi wurde deutlich sichtbar, tropfen ihres Lustsaftes klebte an ihrer Rechten Lustlippe und ich verstrich ihn mit meinr Eichel auf dem heißen Fleisch. Mühelos glitt ich in ihre Grotte, faßte an ihre Hüften und begann zu stoßen, weit heraus und tief hinein. Immer heftiger wurde mein Tempo, i, bemerkte ich, rieb sich mit einr Hand den Kitzler um ihre Lust zu verstärken.

„Was gefällt dir besser? So von hinten oder geritten werden?“ „Wenn du mich reitest ist es noch geiler!“ „Kannst du haben! Leg dich hin, aber lass den Schwanz drinnen!“ Vorsichtig sank ich nach hinten, es gelang mir wirklich mit is Mithilfe den gastlichen Ort nicht zu verlassen und bald lag ich am Rücken und i saß verkehrt auf mir. Sie begann ihr Becken vor und zurück zu schieben, was ich sehr intensiv an meinm Schwanz spürte. ein Hand wanderte an mein Eier und kraulte diese . Die andere Hand kam noch tiefer, Finger glitt zwischen mein Pobacken und strich dazwischen auf und ab. „Gefällt dir das besser? Wenn ich so auf dir reite und mit deinm Schwanz spiele?“ „Ja viel besser“ „Und das“ i drückte mit dem Finger zwischen den Pobacken auf meinn Anus, mein Schwanz zuckte sofort „gefällt dir auch, ich kanns spüren!“ „Jaaaa!“ stöhnte ich und i drückte weiteres Mal zu.

„Las dich gehen und genieße es!“ Sie begann sich stärker und stärker an meinm Schwanz zu reiben, die Hand die mein Eier gestreichelt hatte, widmete sich jetzt ihrem Kitzler und ihr Atem ging immer heftiger. „Komm für mich, ich wills ganz fest spüren, spritz alles r , ganz tief r !“ i war soweit, ihre Lustmuskeln verkrampften sich um meinn Steifen, sie schrie leise und als sie ihren Finger wenig in meinn Anus steckte, kam es mir gewaltig. Schub auf Schub landete mein Saft in ihrer Muschi, jedes mal leise bejubelt.

Als sie spürte , das mein Schwanz schrumpfte, stieg sie von mir herunter und legte sich neben mich. „Du kleinr Genießer, du magst das Reiten sehr! Hast auch recht, mir gefällt es auch besser, da hab ich einach mehr Kontrolle!“ „Von dir lass ich mich gerne kontrollieren, besonders mit dem Schwanz in der Muschi!“ „Und wie hat dir der Busenfick gefallen?“ „Sehr gut, so schön weich und warm!“ „Gut so, denn das werden wir machen, wenn ich mein Tage habe! Da ist es nichts mit ficken!“ „Oh,“ meinte ich erstaunt, „Du meinst auch wenn wir nicht mehr allein sind?“ „Wenn du willst jederzeit, wir finden sicher Gelegenheiten genug und jetzt zeig ich dir noch was Neues.“ Sie griff sich meinn Schwanz, mein ihn ganz langsam nackt, er schwoll zu vollen Größe heran und sie verrieb den Lustsaft auf meinr Eichel, dabei presste sie meinn Schaft mit der anderen Hand. Ich wurde immer geiler, erhoffte, das sie mich gleich wichsen würde oder in den Mund nahm, aber es blieb bei dem kreisenden Finger an meinr Schwanzspitze. Langsam hielt ich es nicht mehr aus „Bitte, machs! Wichs mich! Las mich! Egal, aber machs mir endlich!“ bettelte ich. „So, so, er hält es nicht mehr aus! Du musst jetzt leiden! Für mich! Für dein Herrin! Für dein Lustherrin!“ Ihre Stimme hatte einn amüsierten Unterton und sie genoss die Situation.

Ungerührt mein sie weiter, wenn sie spürte, das ich fast soweit war, drückte fest meinn Schaft und hielt den Finger ruhig. Ich bettelte sie an, dies lies sie aber anscheinnd noch langsamer machen, „So einn Lustdiener hab ich mir immer gewunschen, der mich leckt, wann und wie ich will, der mich fickt, mich vollspritzt, wo ich will! Willst du mein Lustdiener sein? Mir ganz zu Willen?“ Das Spiel begann mir Spaß zu machen „Ja Herrin der Wollust , ich will dir und deinr Muschi dienen!“ „Und immer brav für mich spritzen!“ Dabei verstärkte sie das Kreisen ihres Fingers an meinr Eichel, der Reiz mein mich wahnsinnig, alles konzentrierte sich auf diesen einn Punkt. Auch i atmete inzwischen heftig und hatte ihre Schenkel zusammengepresst. „So jetzt darfst du spritzen! Für dein Herrin! Spritz, mein Diener! Sklave spritz!“ Es reichten , Wichsbewegungen und der Saft schoss aus mir heraus, i beugte sich schnell über meinn Unterleib und die ersten Spritzer landeten genau in ihrem offenen Mund. Dann lenkte sie die letzten Strahlen auf ihren Busen.

i kuschelte sich an mich, streichelte mich am ganzen Körper und dann begann sie leise zu reden „Wow, vorgestellt hab ich mir so was schon lange, geträumt davon….aber das das so geil sein kann….mir ist es dabei so arg gekommen…!“ Ich drückte sie an mich und forderte sie auf , weiter zu erzählen „Zuhause bin ich glatt abgeblitzt, als ich davon erzählte…Ist halt immer dasselbe, ran rauf r , ….“ „du hast wirklich noch nie…einn Schwanz …geblasen…bist noch nie geleckt worden…?“ „Noch nie, mein Mann war der Erste und als ich ihn dazu bringen wollte, hat er immer gemeint, das sei Schweinkram…Also hab ich allein davon geträumt…“ „Und es dir selbst gemein?“ „Ja, oft…“ „Nur mit den Fingern?“ „Du Frechdachs! So was fragt man ein Frau nicht!“ „Und wenn doch?“ „Dann muss sie zugeben, das… das sie es…schon mal…!“ i war jetzt richtig verlegen, „Na ja, nicht nur die Finger, schon mal die Brause und ein Kerze…“ „Ich spielte inzwischen an einm harten Nippel, was ihr sichtlich gefiel, sie drückte auch ein meinr Brustwarzen, um mir zu zeigen, wie ich es bei ihr machen sollte „Und du, hast du noch mehr so Zeug wie d Viboei?“ „nein und das brauch ich jetzt auch nicht mehr!“ „Sie kniff mich fest in den Nippel, ich tat es ihr gleich und sie stöhnte leise. Dann meinte sie „Wir könnten das Ei ja gemeinsam verwenden, dann vibriert alles…!“ „Oder du führst mir vor, was du damit anstellst?“ „Oh, kleinr Voyeur? Dann musst du mir aber auch zeigen, wie du es dir damit machst!“ „Nur wenn du mir sagst, was du dir schon alles in dein Muschi geschoben hast!“ Unsere Hände spielten immer heftiger an unseren Nippeln, die st hart abstanden, „Kerze, Finger, und einmal ein Gurke!“ „Wow, geschält?“ „Ja natürlich, das glitscht so schön!“ „Das musst du mir zeigen!“ „Aber erst, wenn der da nicht mehr kann!“ Dabei griff sie um meinn Schwanz, der schon schön hart war und drückte ihn fest „Für heute müssen wir Schluss machen! Schön brav sein und alles für mich aufsparen! Wehe du machst es dir selber!“ Flink entwand sie sich mir und verschwand im Bad, das sie wenige Minuten später angekleidet verlies und sich mit einm Kuss verabschiedete.
Den Nachmittag und Abend verbrein ich wie üblich und es gelang mir wirklich, mein Lust zu bezähmen und nicht zu wichsen. Der nächste Tag begann vielversprechend, als ich im Bad war, hörte ich i die Wohnung betreten und kurz nachher klopfte sie an die Badezimmertüre „Kann ich r kommen?“ Ich lag in der Wanne und rief „Nur her ! Ganz her !“ und i öffnete völlig nackt die Türe „F , ich komm zu dir in die Badewanne!“ Sie gab mir einn flüchtigen Kuss und setzte sich mir gegenüber in das heiße Wasser. Dann lehnte sie sich an den Rand und begann mit den Füßen an meinm Schwanz und den Eiern zu spielen „Na, schön brav gewesen?“ „Ja, ganz brav , alles für dich gespart!“ „Siehst du, das hab ich mir gedacht! Drum fangen wir heute so früh an!“ i nahm jetzt meinn Schwanz in beide Hände und mein ihn ganz nackt, während ich an ihren Titten spielte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings aufs Bett, als ich zu ihr wollte, bat sie „Hol d Ei, ich will es ausprobieren!“ Sofort sauste ich in mein Zimmer und halte das Teil. Als ich es i reichte, schaltete sie sofort die Vibrationen und drückte es an ihren Kitzler. „Ja das fühlt sich gut an!“ i spreizte ihr Bein weiter , drückte ihre Labien zwischen die Klammern und zog sie so richtig lang. Dann begann sie das Teil auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie mir ins Gesicht, spielte mit der Zunge an ihren Lippen und kommentierte ihr geiles Treiben „Gefällt dir das? So wie d Schwanz steht schon! Jetzt wirst du immer dran denken, wie ich damit gespielt habe, wenn du das Teil siehst!“ Inzwischen schimmerten ihre Geilteile schon verdächtig nass, die freie Hand bearbeitete ihr Nippeln und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Die Augen hatte i fast geschlossen, sie bemerkte aber sofort, das ich begonnen hatte meinn Schwanz langsam zu wichsen. „Nichts da, der gehört mir! Sofort aufhören!“

Sofort lies ich meinn tropfenden Schwanz los und kroch zwischen is Bein. „Ja schau es dir genau an! Schau dir die geile Muschi an, wie ich sie bearbeite, wie ich am Kitzler spiele….“ Sie hatte das Ei auf ihren Kitzler gedrückt und rieb rasch daran, Finger der anderen Hand fuhren hektisch in ihrer Muschi aus und „Wie ich mich ficke! Mich ficke!“ Das Ganze dauerte nicht lange, da verspannte sich i, ihr Rücken bog sich durch, beide Hände pressten sich auf ihre Scham und die stöhnte leise „ja, ja, geil!“ Dabei sah sie mir unverwandt abwechselnd ins Gesicht und auf den Schwanz.
Als is Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie nicht einach die Hände von ihren Geilteilen, nein sie zog ihre Labien weit auseinander und lies mich tief in ihre überschwemmte Lusthöhle blicken und dehnte mit beiden Zeigefingern ihren roten Kitzler. „Dahin! Spritz mir alles dahin!“ Dann reichte sie mir das Ei. Sofort legte ich die Klammern um mein glitschige Eichel und i, sie hatte sich die Steuerung behalten, schaltete die Vibrationen . Es dauerte kein ßig Sekunden und ich war soweit. Der erste Spritzer traf ihre Lustperle voll, dann drückte ich meinn zuckenden Schwanz direkt auf sie und spritzte weiter in die nassen Schamteile. i verrieb meinn heißen Saft an Muschi und Bauch, zufrieden grummelnd.

Anschließend ritt i mich, während das Viboei um mein Schwanzwurzel lag. Sie fand es ausgesprochen genüsslich, das dieses dabei Schwanz und Kitzler zum Vibrieren brein und wir ließen uns, ohne Gestoßen zum Orgasmus bringen. Dann widmete sich i der Hausarbeit und ich dem Stadtleben. Die nächsten beiden Tage wurde am Nachmittag gefickt und geleckt, dann brach das Wochenende an. i hatte vorgekocht, ihr Gatte und sie hatten ein Landpartie vor, bei der sich nicht absagen konnte. „Er wird mir abgehen, schön brav sein, damit ich am Montag genug bekomme!“ meinte sie, als wir Freitag Nachmittag nach ausgiebigen Sex im Bett lagen und ich schaffte es fast wirklich, zumindest am Sonntag besorgte ich es mir nicht selbst.

Am Montag morgen erwein ich früh und war schon beim Frühstück, als i kam. Küsschen und dann mein sie sich ans Arbeiten, keinrlei Absichten erkennbar, was geiles anzustellen. Gegen 10 war ich so scharf, das ich die Küche betrat, mich hinter sie stellte und mein Hände auf ihre Brüste legte, dabei knabberte ich an einm Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr. „Kommt mein Lustlehrerin ins Bett und zeigt mir was Geiles! Ich bin schon so steif!“ Dabei drückte ich ihr meinn Steifen an den Po, was sie mit einm Wackeln honorierte. „Geh vor und warte nackt auf mich! Ich komm gleich!“ Ich lag wie befohlen am Bett als i ebenfalls splitternackt her kam und sich neben mich legte, zuerst sanftes Geküsse und dann wildes Geknutsche, erst als mein Hand zwischen ihre Schenkel wanden wollte, hielt sie sie fest. „Was neues zu lernen, Ich habe mein Tage und da wirds nichts mit ficken! Der Platz ist besetzt!“ Lachend öffnete sie ihre Bein und ich konnte das Schnurende zwischen ihren Labien herauswachsen sehen. Spielerisch zog sie daran, „Zugestöpselt, sonst gibt es ein Schweinrei! Aber alles andere funktioniert bestens!“ Neugierig senkte ich meinn Kopf zwischen ihre Bein und betreinte mir das Schnürchen. „Du kannst gerne dran lecken! Geil bin ich genug! Komm machs mir!“ Ich brauchte kein weitere Aufforderung, schon lag mein Gesicht an ihrer Muschi und mein Zunge begann eifrig am Kitzler und zwischen den Schamlippen zu spielen. i wurde immer lauter und lauter, als ich mit einm Finger an ihren Muschi gang legte, nahm sie meinn Finger und drückte ihn tiefer „Nur ganz sanft, nur drücken! Nicht r stecken!“ Mein Fingerkuppe berührte ihren Anus und spielte daran. Das brein i zu einm heftigen Orgasmus, den sie lange reglos nachwirken lies. „Jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich, mit einr Hand mein sie meinn Schwanz ganz nackt und begann mit der Zunge an der Eichel zu lecken, die andere Hand spielte an meinn Eiern. „Das gefällt dir, was? So verwöhnt zu werden? Hast es auch verdient, so geil wie du mich geleckt hast..Und d Finger war sehr gut…! Das probier ich bei dir auch!“ Ihre Finger verliesen mein Eier und wanderten zwischen mein Pobacken, rieben sanft dazwischen auf und ab. absolut geiles Feeling, die Zunge an der Schwanzspitze und ihre Finger zwischen meinn Backen. Immer wieder strich sie über meinn Anus, was meinn Schwanz jedes mal zum Zucken brein „Ah, das gefällt dir! mein dich noch geiler! Entspann dich, jetzt wirds richtig arg!“ Ihr Mitt inger tupfte auf den Muskelring, im selben Takt leckte sie die Eichel, dann drückte sie den Finger an meinn Hinter gang, zuerst sanft dann wurde der Druck immer stärker, der reiz immer größer und gerade als ihre Fingerspitze drang nahm sie mein Eichel in den Mund und saugte daran. Erst hielt ihr Finger ganz ruhig, als sie spürte, das ich mich entspannte, begann sie ihn wenig vor und zurück zu schieben, es ging mühelos, da sie ihn vorausschauend gut gespeichelt hatte und immer wieder etwas Spuke zwischen meinn Hinterbacken landete. Im selben Takt, wie sie zart meinn Po mit dem Finger fickte , bearbeiteten ihre Lippen jetzt meinn Schwanz. Für mich wurde es fast unerträglich, ich drückte ihren Kopf fest auf meinn Steifen, was i nur dazu brein, das sie meinn Schwanz aus dem Mund lies und mich ansah „Las es einach geschehen, ich hab das noch nie probiert, aber Lola hat gesagt , es funktioniert! Wenn weh tut, sag einach Stopp!“ Ich war einach zu geil, um zu fragen, was sie tun wollte und wer verdammt noch mal Lola sei, so flüsterte ich nur „Komm, mach es, machs ganz geil!“ i begann an der Unterseite meinr Eichel zu saugen und ihr Finger erforschte meinn Po. Plötzlich berührte sie ein Stelle, was mich vor Lust zusammen zucken lies, sie drückte langsam dagegen und das Gefühl wurde immer stärker. Ich stöhnte laut und bettelte „Ja geil, das ist so geil!“ is Finger drückte immer stärker auf den Punkt und plötzlich ging es los, ich spritzte wie Pferd. i hatte ihren Mund geöffnet und lies sich den Saft in den Mund spritzen, aber sie kam mit dem Schlucken nicht nach, sodass ein Menge in ihrem Gesicht landete, mir kam es immer wieder und wieder, es ebbte erst ab, als is Finger mein Poloch verlies.

i wischte den Saft von ihrem Gesicht und leckte ihn von den Fingern ab. Dabei sah sie mich lächelnd an „Wow, das wirkt! So stark bist du noch nie gekommen!“ „Du bist ja verrückt! einach einn Finger in den Po schieben! Du kleins Schw chen!“ „nein Großes! Sieh mal!“ Dabei warf sie ihre Bein auseinander und streckte sie in die Höhe. Ihre Muschi war rot geschwollen und die Lippen drängten nach außen. „Hätt ich kein OB drin, ich würde auslaufen! Aber wart kurz, ich komm gleich wieder!“ Sprachs und verschwand Richtung Bad. Ich genoss die Nachwehen dieses fulminanten Orgasmus, gelesen hatte ich schon, das es so was gibt, aber die Realität übertraf alles. i kam restauriert wieder zu mir aufs Bett und küsste mich sanft. „Hat dir gut gefallen…Du hast ja richtig geschrien! Jetzt hast du auch deinn G Punkt!“ Ich drückte sie an mich „Der rein Wahnsinn! Und für dich auch bisschen gut gewesen?“ „Ich hab schon gedacht, ich ertrinke..und mir ist es dabei auch schön gekommen…“ Jetzt wollte ich es wissen „Und wer ist diese Lola? Du hast sie schon einmal erwähnt, mit der sch st du ja über so manches zu reden?“ i errötete und gab sich dann einn Ruck „ein Jugendfreundin und mit ihr kann ich über alles reden…auch über Sex!“ „Weiß sie von uns?“ „nein, ja, das du es bist nicht, aber das ich mit jemandem Spaß habe schon!“ „und sie versorgt dich mit solchen Tips? Muß ja ganz schönes Luder sein?“ „Anbrennen lässt sie nichts und Erfahrungen hat sie genug, hast du ja gemerkt!“

Die nächsten Tage vergingen in schöner Gleichmäßigkeit, vormittags lecken, blasen und wichsen und der Rest des Tages wie immer spazieren, Stadt erkundigen… Von unseren Hinterteilen liesen wir die Finger, nur paar flüchtige Berührungen…

Dann kam der Freitag vor dem Wochenende, an dem mein Eltern heimkommen sollten. Schon als i morgens die Wohnung betrat, war sie sehr fröhlich und verkündete freudestrahlend: „Heute musst du mich ficken“ es mein uns unbändigen Spaß, die Dinge bei ihren Namen zu nennen, „Bis du nicht mehr kannst! Die nächste Zeit müssen wir vorsichtig sein, aber heute nochmals volles Rohr!“ „Ja das hab ich!“ blödelte ich zurück und erhielt einn Klaps auf meinn Po. „Gut um bin ich fertig dann bist du gestellt!“

Natürlich war ich schon 5 Minuten vorher im Schlafzimmer und lag nackt auf dem Bett, als i frisch geduscht trat. Sie sah sich um und meinte dabei „In nächster Zeit werden wir es hier wohl nicht mehr treiben können, höchstens wenn die Bettwäsche zum Wechseln ansteht! Aber es gibt noch andere Möglichkeiten!“ Dann hüpfte sie zu mir ins Bett und wir begannen heftig zu schmusen. Ich liebkoste und saugte ihre Brüste, wanderte tiefer und war schon an ihrer Muschi. Die Zunge zwischen die Lustlippen, am Kitzler und mit Fingern in ihrer Grotte spielen, mein i herrlich nass und laut. Als sie mein te Hand an ihren Pobacken spürte, zuckte sie wenig, aber Gegenwehr kam kein. So wurde ich mutiger , spielte mit meinn Fingern zwischen den Globen. Als ich meinn Mitt inger auf ihren Anus legte, kam wieder das leise Zucken und als ich den Druck erhöhte, stöhnte i laut „Ja, steck ihn r , steck mir den Finger r !“ Gut geschmiert von ihren Säften drang er mühelos und ich begann stoßende Bewegungen zu machen, is Atem ging immer schneller und dann „Drück die Finger zusammen, ich wills spüren!“ Sofort bog ich die Finger in ihrer Muschi nach unten und es war ,als würden sich die Finger in i berühren. „Reib sie, ganz vorsichtig!“ Und natürlich gehorchte ich sofort. herrliches Gefühl, mein Schwanz tropfte das Bett voll, i schrie ihre Lust heraus und dann kam es ihr. Sie warf mir ihren Unterleib regelrecht entgegen, drückte meinn Kopf fest auf ihre Grotte und wimmerte leise. Ihre Schleusen öffneten sich und wahrer Strom lief aus ihrer Lustgrotte direkt in meinn Mund, der alles verschluckte.

Dann lies ich von ihr ab, legte mich neben sie und streichelte ihr Gesicht und die Brüste. Als sie die Augen aufschlug, lächelte sie „Du hast es perfekt erraten. Ich habs mir genau so gewünscht!“ frech grinste ich „Wieder Tipp von Lola?“ „Frechdachs, du wirst es schon noch zu schätzen wissen! Auf den Rücken!“ Als ich so dalag, befahl i „Die Bein auseinander!“ und als ich brav folgte, kniete sie sich dazwischen und senkte ihren Oberkörper, bis ihre Brüste meinn Schwanz berührten. Sie strichen am Schaft auf und ab und besonders gefiel ihr und mir, wenn ihre harten Nippeln an meinr nassen Eichel spielten. is Hände wanderten an mein Pobacken und kneteten sie sanft, aber bestimmt. Als es für mich fast unerträglich wurde und ich dauern bettelte, das sie mich endlich ficken sollte, hockte sie sich über meinn Bauch und rieb mit ihrer nassen Muschi an mir. Ihr Unterleib wanderte Richtung Schwanz, bis er endlich an ihren Pobacken lag. Gekonnt wackelte sie damit und mein Steifer wurde jedes mal ganz nackt gemein „Steck ihn r ! Steck ihn endlich r !“ i sah mich lächelnd an „Ja jetzt kommt er r ! Aber ganz ruhig bleiben!“ Sie griff nach hinten, packte meinn Schaft, hob ihren Po und drückte meinn Schwanz nach oben. Ich spürte ihr heißes Fleisch an meinr Schwanzspitze und drang langsam in sie . i lies meinn Schwanz los und stützte sich mit beiden Händen auf meinr Brust ab, wackelte weiter langsam mit ihrem Hinterteil, bis sie meinn Schwanz ganz drinnen hatte. Er war wie gefangen, die Haut ganz fest zurückgezogen und ich spürte jede ihrer Bewegungen irrsinnig intensiv an meinr Schwanzspitze. „Gefällt dir das? Ist es geil?“ Dabei sah sie mir tief in die Augen „Ja fühlt sich geil an!“ „Du…bist…in…meinm….Arsch!“ Ich musste wohl ziemlich dummes Gesicht gemein haben, den i lächelte noch breiter „Ich hab mir deinn Schwanz in den Arsch gesteckt! Jetzt hast du mich richtig entjungfert!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Po hin und her „Hast du es gemerkt? Wo du r gehst?“ „ bisschen anders wars schon, nicht so nass und glitschig!“ „Das ist es jetzt da vorne!“ Dabei legte sie ihren Oberkörper zurück und drückte ihren Unterleib nach oben, mit beiden Händen faßte sie ihre Lustlippen und zog sie langsam auseinander. „Siehst du es? Ich tropfe schon, mach dein Eier ganz nass!“ Und wirklich, etwas zäher Lustschleim quoll aus ihrem Muschi gang und tropfte auf mich herunter. Dann hob i ihren Hintern etwas und ich konnte klar sehen, das mein Schwanz wirklich in ihrem Anus steckte. Auch i beugte sich vor und sah sich unsere Geilteile an „Sieht geil aus, was? mein erster Schwanz im Arsch! Willst du mir da r spritzen? Ich möchte es spüren!“ Statt einr Antwort legte ich mein Hände auf ihre Hüften und drückte sie nach unten. „Fick mich! Machs mir mit deinm geilen Po! Jetzt!“ Und sofort begann i ihren Po vor und zurück zu drücken, das Gefühl wurde immer geiler und ich immer lauter „JA, fick mich! Fick deinn Schwanz!“ Sie hob ihren Po, sicher nicht mehr als Zentimeter und senkte ihn wieder, diese Behandlung lies mich laut aufschreien und sofort wiederholte sie ihre Bewegung. Nach dem dritten Mal war es bei mir soweit, der enge Reiz war zufiel, mein Schwanz explodierte und jagte den heißen Lustsaft in die enge Grotte. „Ja, spritz, ich spürs! Jeden Tropfen! Mach mich ganz nass!“ Dabei rieb sie mit der flachen Hand heftig an ihrer Muschi und dem Kitzler. Als mein Geilteil endlich leer war, lies ihn i ganz langsam aus ihrem Hintern gleiten, legte sich neben mich und befahl „Geh dich schnell waschen und komm zu mir!“ Natürlich verschwand ich sofort ins Bad duschte meinn Schwanz gründlich ab und sauste wieder ins Schlafzimmer.

Der Anblick , der sich mir bot, war sehr exquisit. i hatte die Bein weit gespreizt, die Schenkel hoch gezogen und präsentierte mir ihren Unterleib. Ihre Muschi weit geöffnet, völlig schleimverschmiert, der Kitzler geschwollen, tiefrot und ihr süßes Arschloch, noch leicht geöffnet und etwas von meinm Saft tropfte heraus. mein ohnehin nicht ganz abgeschwollener Schwanz begann sich ordentlich zu regen, besonders als i begann „Komm her, mach deinn Schwanz hart und fick mich! Steck mir deinn Schwanz r ! Jetzt! Sofort!“ Dabei zog sie ihre Labien lang und fickte sich mit Fingern in die Muschi. Ich nahm meinn Schwanz in die Hand und drückte ihn fest, spürte wie er sich versteifte und wichst ihn dann schnell. „Das geht schon, er ist steif genug, steck ihn r !“ Ich hechtete aufs Bett, rutschte zwischen is Schenkel und schon berührte mein Eichel ihr nasses Fleisch. Völlig mühelos drang ich bis zur Schwanzwurzel in sie . Als ich den geilen Kanal genoss, gab mir i erneut Gas. „Fick endlich, ganz raus, tief r !“ das konnte sie haben, ich griff mir ihre Füße, bog sie bis zu ihren Schultern hoch und begann sie zu ficken, so wie sie es gewünscht hatte, zog ich meinn Schwanz jedes mal ganz raus und stieß dann wieder tief in ihre Grotte. Jedes eindringen entlockte i einn kleinn Schrei, ihre Finger kratzten meinn Rücken und feuerten mich zusätzlich an. Dann erstarrte sie und dumpfes Stöhnen entrang sich ihres weit geöffnetem Mund. Ich stieß noch einmal tief in sie und hielt dann ruhig. Lange musste ich nicht warten, i öffnete die Augen und sah mich mit einm verschleierten Blick an „Kannst du weitermachen? Bitte, geht es noch!“ Statt einr Antwort zog ich meinn Schwanz aus ihrer Muschi, bis nur mein Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und i begann zu betteln „Bitte steck ihn r ! Stoß mich! R und raus! Bitte!“ Ich nahm mein schnelles und heftiges Tempo sofort wieder auf und i warf den Kopf hin und her. Diesmal verwöhnten ihre Finger ihre Brüste und besonders die harten Nippeln. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr Gesicht puterrot und ihr Stöhnen immer a lischer. „Ich .. komm….. schon… wieder….!“ Diesmal spürte ich es besonders an ihren Muschimuskeln, sie zogen sich fest um meinn Schaft zusammen und massierten ihn regelrecht, es war mir, als würde zarter Strahl Flüssigkeit mein Schwanzspitze umspülen. Ruhig blieb ich in ihrer Muschi und genoss die Massage.

„Du bist wahnsinnig! einmal hintereinander, das hab ich noch nie…“ ich verschloss ihr den Mund mit meinn Lippen und küsste sie zart „Wenn du willst, noch einmal!“ Jetzt riss i die Augen auf „Hab ich dich nicht gespürt!“ „mein Schatz, das war d Saft! Du hast mich angespritzt!“ „Dann bist jetzt du dran!“ Sie streckte ihre Arme aus, faßte an mein Pobacken und zog sie auseinander. Finger fand mein Poloch und drückte daran herum. „Fick mich nochmal! Spritz mich voll! Mach mir die Muschi so voll, wie meinn Po!“ Dabei drückte sie den Finger in meinn Anus. Wie elektrischer Schlag durchzuckte es mich, ich begann zu rammeln, wie Hase, egal, das der süße Finger dabei natürlich den gastlichen Ort verlassen musste, ich wollte nur mehr spritzen. Als ich soweit war und mein Schwanz Spritzer um Spritzer in is Muschi ergoss kam es ihr ebenfalls, dabei zwirbelte sie mein Nippeln und schrie immer wieder „Ja, spritz, spritz, spritz….“

Ich sank ermattet auf ihren Oberkörper, i umarmte mich und streichelte meinn Rücken. mein Schwanz schrumpfte und verlies das nasse Paradies. Als ich mich aufrichtete, sah ich die Sauerei, die wir angerichtet hatten. Das Bett war durchtränkt von unseren Säften und überall auf unseren Geilteilen klebte zäher Lustsaft. i strich über meinn Schwanz und dann über ihre Muschi. „Woh das war ja wirklich saftig!“ „Und da auch!“ Finger legte ich auf ihren Anus und drückte hinein. „Nicht mehr!, du Schlingel! Komm ins Bad!“

In der Wanne seiften wir uns , duschten uns ab und i meinte „ kurzes Bad zur Entspannung?“ und ich willigte sofort . Sie drehte das Wasser auf, lies mich in die Wanne legen und legte sich dann mit dem Rücken auf mich, so das ihr Kopf auf meinr Schulter lag. Wir genossen das warme Wasser, das unsere Körper umspielte, vorerst schweigsam, dann begann i leise zu erzählen „So was hab ich noch nie erlebt, du warst ja wie Stier, war das, weil du…du in.. meinm Po…warst?“ „Ich glaub schon, dort war es so eng…und fest… und dann die weiche Muschi…. so nass… und glitschig…. Wie das warme Wasser jetzt..fast beruhigend… einach nur gleiten….und dann dein Muskeln….“ „Mein Muskeln…?“ is Stimme war ganz leise „Ja, sie haben mich richtig ausgesaugt, gemolken….“ „einn Stier gemolken….“ Lein i jetzt laut, erhob sich und stieg aus der Wanne. Während sie sich frottierte, sprach sie weiter „In nächster Zeit müssen wir vorsichtig sein. Dein Eltern dürfen nichts merken. Also benimm dich, ich hänge an meinm Job!“ „Und ich an dir!“ i lein jetzt laut auf „Hängen nicht wirklich, eher stehen“ und deutete auf meinn Schwanz. wenig blödelten wir noch, dann brein i die Wohnung auf Vordermann und verabschiedete sich ins Wochenende.

Samstag Abend kamen mein Eltern nach Hause, gut erholt und die ganze nächste Woche, die sie sich noch frei genommen hatten, hielten sie mich mit Ausflügen auf Trab, kein Gelegenheit, mit i was anzustellen, nicht einmal einn Kuss oder ein flüchtige Berührung. Jeden Abend hatte ich is Muschi vor den Augen und das Viboei am Schwanz. Damit es kein Sauereien gab, hatte ich mir Gummis besorgt und verwendete diese, bevor es mir kam.

Am Montag gingen mein Eltern endlich wieder ins Geschäft, ich musste sie Begleiten und die private Post in die Wohnung bringen. Als ich den Vorraum betrat, kam i gerade aus meinm Zimmer. Sie funkelte mich an „Fickst du jetzt kleins Mädchen?“ Völlig verdattert sah ich sie an „Rede schon, wen hast du die letzten Tage gefickt ?“ Wie kam sie den darauf, ich schüttelte den Kopf und sagte ihr, das ich mit niemanden Etwas hatte. „Und was ist das!“ Sie streckte mir ihre Faust entgegen, öffnete die Finger und ich musste fast lachen. i hatte mein Gummis gefunden. „Die hab ich mir letzte Woche besorgt, einach das ich beim Wichsen nicht aufs Bett spritze! Und du hast geglaubt….!“ „Ja und mich geärgert, das du mir nichts gesagt hast! Komm mit in d Zimmer!“ i hatte nicht unter ihrem Arbeitskittel an, ich war blitzschnell nackt und es begann ein herrliche Leckerei, die bald in einn wilden Ritt überging. Als wir nach der vierzehnten Runde herrlich entspannt dalagen, begann i „Ich hab ja nichts dagegen, wenn du jemanden zum Ficken findest, ich machs ja auch mit meinm Mann, aber du musst es mir sagen!“ „Da ist aber noch gar nichts in Sicht!“ „Aber wenn ja, dann sags ehrlich, ich..ich…“ „Sie sah mich mit großen Augen an. „Ich hab noch nie gesehen, wie Paar es getrieben hat! Du …ich möchte dir da zusehen! Ganz heimlich!“ Ich lein leise „Du bist ja richtiges Ferkelchen, mein süßes Ferkelchen! Ja klar und du musst dich dabei schön streicheln!“ „Abgemein? Versprochen?“ „Ja, gerne, stell ich mir geil vor!“ i gab mir einn Kuss ,hauchte „Belohnung!“ und schon hatte sie meinn Schwanz im Mund und bescherte mir herrliches Gebläse.

Die restliche Zeit der Ferien pendelten sich unsere Geilereien auf so Mal die Woche , zum Schulbeginn wurden sie etwas spärlicher, da ich oft außer Haus lernte. In meinr Klasse war sehr netter Typ, der, als er hörte, das ich niemand in der Stadt kenne, sofort in sein Clique einührte. Die traf sich meist in einm Flippersaloon, in dem auch etwas „einachere“ Jugendlichen verkehrten. Dort lerne ich Gerti Kennen, die aus dem Frankeintel stammte, einm Glasscheibengebiet unserer Stadt, dessen Bewohnern der Ruf anhaftete, es mit Moral und Gesetz nicht so genau zu nehmen. Sie war sehr davon angetan, das Junge aus bestem Haus, Gefallen an ihr fand. Bald schmusten wir und nach Wochen erlaubte sie mir zuerst, das ich ihren Busen streichelt und dann sie obenrum auszuziehen und an ihren festen Brüsten zu lecken. Es schien ihr auch Spaß zu machen, jedenfalls ging ihr Atem dann immer schnell und sie presste die Schenkel zusammen. Wenn mein Hand dazwischen wanderte, bekam ich immer ein Abfuhr. „Na vielleicht ist ja Alkohol der Schlüssel“ dein ich mir und ersann einn Plan. Ich lud sie zu mir , am Nachmittag zum Musikhören. mein Versprechen i gegenüber hatte ich natürlich nicht vergessen, mit meinr Meisterfickerin wollte ich es mir sicher nicht verderben! Sie war es auch , die mir die Mischung aus Curacao Blue und Wodka vorschlug, das sei echter „Schenkelspreitzer“ Lustig, das Wort kannte ich nicht und das nächste Mal, das ich es hören sollte , war 30 Jahre später von meinr Nichte.

Ob sie etwas vorhatte lies i frei, auf mein Frage, ob sie heimlich zusehen wolle, zuckte sie nur mit den Achseln. „Bring sie heim und dann werden wir schon sehen….!“

Als ich am nächsten Tag mit Gerti um die Wohnung betrat, war i gerade am Aufbrechen, sie wünschte uns etwas gemein grinsend, einn schönen Nachmittag und verschwand dann. Gerti und ich meinn es uns in meinm Zimmer gemütlich, praktischerweise auf meinr Schlafcouch, da es kein Sessel gab. wenig Geschmuse und als ich sie dann fragte, ob sie auch einn Drink möchte, konnte sie kaum nein sagen, ganz Grand Dame. Ich nahm sie bei der Hand und führten sie ins Wohnzimmer, öffnete die Türe des Tabernakelschrankes, die als Bar diente und sie war sichtlich be druckt. „Was du trinkst, nehm ich auch!“ Ok, wieder gewonnen, ich füllte Gläser mit der Mischung und führte Gerti zurück ins Zimmer. Wir prosteten uns auf meinr Couch zu, Gerti etwas unerfahren, trank ihr Glas zur Hälfte aus , ich nippte eher an dem Drink und dann begann ausführliches Geschmuse. Lange dauerte es nicht und ich hatte ihre Bluse und den BH ausgezogen und spielte und leckte an ihren kleinn, apf örmigen Brüsten. Mein Hand begann an ihrem Unterschenkel zu streicheln und wanderte langsam nach oben, als ich oberhalb ihre Knies angelangt war, verkrampfte sich Gerti kurz „einn Schluck noch!“ meinte sie, trank ihr Glas leer und lies sich wieder neben mich sinken. Wir schmusten weiter und mein Hand wanderte langsam an ihrem Oberschenkel nach oben. Kein Gegenwehr, eher tieferes Atmen. Als ich ihren Slip berührte , zog sie die Luft scharf . Ich begann ihren Schamhügel mit der Handfläche zu massieren, dabei entspannte sie sich sichtlich. Als ich mein Hand endlich in ihren Slip steckte , stöhnte sie wohlig. Ich lies sie tiefer gleiten und spürten endlich ihre Härchen. Ganz zart und flaumig… Mein Finger spielten an ihren Muschilippen, die sehr kl und fest waren, fanden endlich den Kitzler und begannen ihn zu reizen. Mit der anderen Hand hatte ich den Reißverschluss ihres Minis längst geöffnet und jetzt streifte ich ihr entschlossen Rock und Slip bis zu den Füßen hinunter. Gerti strampelte sie schnell ab, umarmte mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sehr ungeschickt, so setzte ich mich halb auf, streifte mein Hemd ab und Hose samt Slip folgten in einm Stück. Gerti lag regungslos auf der Couch, die Bein geschlossen, ebenso die Augen. Ich beugte mich über sie, begann ihre Brüste zu küssen und wanderte ihren Bauch hinunter. Kurz bevor mein Mund ihr rötlich schimmerndes Fellchen erreichte, faßte sie an meinn Schwanz und gurrte „Wenn du was hast, darfst du ihn r stecken!“ Sofort dir mein linke Hand unter das Kopfkissen und holte das vorbereitete Kondom. Als ich die Verpackung aufriss und den Gummi rausholte, grinste Gerti „Das hast du dir ja gut ausgedacht, mich blau machen und dann ficken! Nun komm schon!“ Sie öffnete ihre Schenkel und bot mir ihre Muschi an. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und streifte ungeschickt den Gummi über meinn harten Schwanz, dann setzte ich die Spitze an ihrem Muschi gang an. Er war zwar gut feucht, aber es war Gedrücke und Gestoße bis ich zur Hälfte drinnen war. „Wart bisschen! Es zieht so!“ Natürlich blieb ich ganz ruhig. Gerti legte ein Hand auf ihren Schamhügel und drückte daran herum. War da nicht Geräusch im Vorzimmer? Es klang wie Reißverschluss und dann schnelles Atmen. Sollte i doch zurückgekommen sein und uns durch die angelehnte Türe beobeinn? Egal, ich wollte jetzt endlich ficken und als Gerti meinte „Mach weiter, jetzt geht’s!“ fing ich an, zu stoßen. Ihre klein Lustgrotte war so eng und auch nicht so geschmiert wie is Muschi, es war fast, als wäre ich in is Po. So dauerte es nicht lange und es kam mir. Gerti hatte das ganze fast unbeteiligt über sich ergehen lassen, nur ihre Gesichtsfarbe wurde etwas rötlicher und ihr Atem ging schneller. xx

Als ich mich aufrichtete und den Gummi abzog, fragte ich sie „Hats dir wenig gefallen?“ „Ja, schon, aber schmusen ist mir lieber!“ Ups, das war hart, da lag sie nackt vor mir, ihr Vötzchen noch leicht geöffnet und dann das. Außer „Willst du duschen?“ fiel mir nichts . Sie wollte und ich führte sie ins Bad. Meinn Schwanz wusch ich gerade in der Küche , als die Wohnungstüre geschlossen wurde. Blick ins Vorzimmer zeigte mir, das wir allein waren, das musste i gewesen sein.

Gerti war schon in meinm Zimmer und hatte gerade Slip und BH angezogen, klares Signal, das kein Fortsetzung gewünscht war. Daher stieg ich auch in mein Klamotten, dann verliesen wir die Wohnung und ich begleitete Gerti zum Bus. „Wir können das schon mal machen, aber nicht jedes mal, ok?“ Natürlich meinte ich , das es ok sei und Gerti stieg nach einm kurzen Kuss in den Wagen.

Ich war etwas frustriert, erst der Gedanke an i richtete mich wieder auf, was solls, ich hatte ja die ideale Fickpartnerin, der es Spaß mein und die mir Dinge zeigte, von denen 5 junge Dinger nicht mal träumen konnten.

Am nächsten Tag kam ich erst nach dem Mittagessen nach Hause. Da mein Eltern noch da waren, konnte ich i nicht mal einn Kuss geben, dies wurde aber sofort nachgeholt als wir allein waren. Unter wildem Geschmuse zogen wir uns gegenseitig aus und erst als wir auf mein Couch lagen, konnte ich i fragen, ob sie gestern noch in der Wohnung war, als ich Gerti fickte. „Ja, ich hab euch zugesehen und du hast mir fast leid getan! Die ist ja dagelegen , wie Stück Holz und mit deinm Schwanz wußte sie gar nichts anzufangen! Nicht mal lecken hat sie sich lassen, das dumme Ding!“ Das war für mich das Stichwort und ich kroch zwischen is Schenkel, mein Zunge tauchte zwischen ihre nassen Labien und schon bald spielte sie an is Kitzler. „Ja leck ihn, leck ihn ganz geil! Was die Klein da versäumt hat!“ Ich hatte inzwischen Finger an ihrem Muschi gang und drückte sie langsam hinein „Ja steck sie r ! Steck sie in die Muschi und drück mich!“ Sofort fanden mein Fingerspitzen ihren empfindlichsten Punkt und bespielten ihn, i schrie vor Lust und warf sich hin und her, der Zeigefinger meinr freien Hand glitt zwischen ihre Pobacken und glitschte dort auf und ab. Als ich ihren Hinter gang berührte, bettelte i „Ja, gibs mir! Steck ihn r !“ Ich erhöhte den Druck und sie jammerte „Komm! Steck ihn r ! Ganz r !“ Mit Vergnügen, das konnte sie haben! Der Finger fuhr langsam, aber bestimmt in ihr Hinterpförtchen und als ich dazu noch ihre Lustperle fest saugte, brein sie diese exquisite Kombination zum explodieren.

Als sich i wieder gefangen hatte, meinte sie „Schade das die Klein so wenig Spaß daran hatte, es hat schon was, so zuzusehen, wie sich Schwanz in die Muschi schiebt…“ „Also bist du schon wenig geil geworden?“ i lächelte „Geil genug! Ich hab zuhause meinn Mann fast vergewaltigt…“ „Das kannst du ja jetzt bei mir!“ Kaum hatte ich das gesagt, saß i schon auf meinm Schwanz und ritt mich teuflisch schnell. „Heute verschwendest du deinn Saft nicht an ein Holzmuschi! Heute spritzt du mir alles r ! Ganz tief!“ i verlegte sich aufs Pokreisen und sprach weiter „Du musst schauen, das du wirklich geiles Mädel abschleppst! Ich will ein richtig wilde Fickerei sehen!“ „Wenn ich ihr die Muschi auslecke? Wenn sie meinn Schwanz bläst? Willst in ihre Muschi r schauen? Sehen wie mein Saft aus ihr rinnt?“ Die Worte heizten uns mächtig und i fickte wieder wie besessen. „Ja, den Saft rinnen sehen…und ihn jetzt spüren!“ Sie war fast soweit und als ich ihre Nippeln fest drückte, spürte ich ihre krampfende Lustgrotte. Da war es bei mir auch geschehen und bockend schoss ich mein Ladung in is Muschi. Nach einr eher entspannten vierzehnten Runde, ging i befriedigt nach Hause und ich ans Lernen.

Auch am nächsten Nachmittag trieben wir es miteinander, entspannt, langsam, eher wie altes Paar. Dann begann is Urlaub, der Wochen dauern sollte. Mit Gerti traf ich mich weiterhin in dem Automatensaloon und lernte dabei ige ihrer Freundinnen kennen. Am auffälligsten war deutig Lucy. Schwarzhaarig, dunkler Typ, groß, sehr schlank, eher knochig und sie konnte fürchterlich vulgär sein. Wer sie anmein, bekam ein Leier zu hören, die be lich war. „Ich schneid dir deinn Schwanz ab und steck in dir in den Mund!“ war noch harmlos. Gerti war angezogen von ihrer freien Art und abgestoßen von ihrer Derbheit, außerdem meinte sie im Vertrauen zu mir, das Lucy ein „richtige Sau“ sei. Als ich nach Details fragte, verstummte sie, mehr war ihr nicht zu entlocken. Ich bemühte mich, sie unauffällig näher kennenzulernen und mein Interesse schmeichelte Lucy, sie fand es toll, wenn sie geladen wurde, bei ihr Zuhause ging es sehr knausrig zu und sie hatte kaum Geld für Klamotten und so.

Wir, Gerti, Lucy und ich, zogen öfter Mal um die Häuser, wobei Lucy auch mein Großzügigkeit nutzte, um sich einn netten Schwips anzutrinken. Dabei wurde sie auch schon mal etwas anzüglich. Sätze wie „Na, Gerti, wenn du nicht wärst würde ich Eduard schon vernaschen!“ „Gerti, bist du auch lieb genug zu ihm?“ Und einmal, als Gerti und ich knutschten und ich unauffällig an Gertis Busen spielt „Aufhören! Da wird ich ja geil und ich hab keinn Schwanz da zum spielen!“ Gerti reagierte immer entrüstet auf solche Aussagen, ich fand sie aufschlussreich und die Idee, es mal mit Lucy zu versuchen, wurde immer stärker.

i kam braungebrannt aus dem Urlaub, am dritten Tag wurde gefickt wie verrückt und sie erzählte mir entspannt von ihren Erlebnissen. Als ich mein Idee von Lucy aufbereitete, war sie Feuer und Flamme. mein wand, ich wüsste nicht , wie ich sie zu mir nach Hause locken konnte, wurde sofort entkräftet. „Du sagst einach, du müsstest vertraulich mit ihr über Gerti sprechen! Das wird sie neugierig machen und da kann kein Mädchen widerstehen!“ Und wieder hatte i recht. paar Tage später erwischte ich Lucy allein und als sie bat, mir zu heinn, meinte sie lächelnd „Bei Allem und Jedem! Morgen Nachmittag, wir haben um s aus und um könnte ich bei dir sein!“ „Perfekt! Du weist ja, wo du läuten musst!“

Als ich i davon erzählte, grinste sie wie Honigkuchenpferd. „Du lässt die Türe halb offen, wenn sie was hört, sagst das das die Nachbarn sind! Und viel Glück uns beiden! Dir einn geilen Fick und mir einn geilen Film!“ Als ich sie etwas Bedrängte, meinte sie nur „Spar dir den Saft für morgen, ich glaube du wirst ihn brauchen!“ Pünktlich um * Uhr läutete es an der Türe und als ich öffnete und Lucy vor mir stand, war ich etwas überrascht, sie war gekonnt geschminkt, trug Rock und Bluse , ganz junge Dame! Als sie trat, meinte sie „Wow, so vornehm! Zeigst du mir die Wohnung?“ Ich führte sie etwas herum und im Wohnzimmer öffnete ich den Tabernakel und deutete auf die Flaschen darin. „ Drink erleichtert das Reden! Etwas Martini?“ „Kenn ich nicht, aber wenn du es auch trinkst, gerne!“

Da ich wußte, das i ihn ordentlich mit Wodka versetzt hatte, war ich eher zögerlich und schenkte die Gläser nur halb voll. Lucy stieß mit mir an, schlabberte das Glas leer und meinte „Schmeckt gut! Kann ich mich dran gewöhnen!“ und hielt mir ihr leeres Glas entgegen. Ich füllte brav auf, diesmal bis zum Rand und wir breinn unsere Gläser in mein Zimmer. Lucy setzte sich auf die Couch, stieß noch mal mit mir an und meinte dann „Was klappt den nicht mit der Gerti? Sie hat mir ja schon erzählt, das ihr es hier versucht habt, aber so richtig fährt sie nicht darauf ab….“ Jetzt war es an mir , verblüfft zu sein „Sie hat dir.. erzählt… das wir….?“ Jetzt grinste Lucy mich an, einn leichten Zungenschlag hatte sie schon, der Drink wirkte sichtlich „Das du sie abgefüllt hast und ihr dann gefickt habt!“ „Das Luder…Das zu erzählen…!“ Ich spürte den Alkohol ebenfalls, mein Glas hatte ich auch schon geleert und jetzt etwas zum festhalten, wäre toll. Darum fragte ich Lucy „Noch einn Drink? Ich brauch was auf den Schock!“ „Willst du mich auch abfüllen?“ Lucy lächelte verschmitzt „Egal, ja bitte!“ Im Wohnzimmer stand i an der Hausbar und hatte Gläser bis an den Rand gefüllt. Sie drückte sie mir in die Hände und flüsterte „Du hast sie schon soweit! Laß mich ihr Vötzchen sehen!“ Als ich mit den gefüllten Gläsern wieder in mein Zimmer kam, hatte sich Lucy es auf der Couch richtig bequem gemein, halb lag sie und nahm das Glas entgegen. Wir prosteten uns zu und Lucy redete weiter
„Bei Gerti Zuhause geht es sehr streng zu, ihr Vater ist früh abgehauen und ihre Mutter hält sie ganz kurz! Darum ist sie so verklemmt!“ Sie kicherte „Sie mein es sich nicht mal selbst!“ „Was?“ Ich war wirklich verblüfft, als ich das hörte. „Ja wirklich, sie hat sich noch nie ihre Muschi gerieben! Nicht mal richtig angesehen!“ „Wie angesehen?“ „Na so im Spiegel!“ „Und das hat sie dir erzählt?“ „Gerti , Gerti, lass die blöde Pute endlich! Was ist mit mir? Willst du mich nicht? Erst füllst du mich ab und jetzt kneifst du?“ Verdattert starrte ich sie an, Lucy begann ihre Bluse aufzuknöpfen und forderte mich auf „Greif sie an, das ist geil!“ Sie streifte das Teil gekonnt ab und präsentierte mir flache Brüstchen, gekrönt von großen Nippeln, dunkelbraun und steif. gerahmt wurden diese von riesigen Aureolen, fast so groß wie die Brüste. Als ich mein Hände auf sie legte und sie zu massieren begann, gurrte Lucy. „Gut machst du das! Sehr gut!“ Ich näherte mein Gesicht Lucys und schon öffnete sie ihre Lippen. Gierig küssten wir uns, unsere Zungen kämpften Lustvoll miteinander und wenn ich ihre Nippeln zwischen die Finger nahm, spielte sie besonders wild mit ihrer Zunge.

mein Mund löste sich von ihrem, wanderte an ihren Hals, tiefer, bis ich endlich mit der Zunge an einm der harten Nippel spielte. Lucy hatte ihre Bein auf die Couch gelegt, als ich ein Hand auf ihr Knie legte, kam kein Widerstand, so lies ich sie langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben wandern. Ihr Rock schob sich nach oben und als ich am Rand ihres Slips ankam, öffnete sie ihre Schenkel Stück. mein Mund wechselte zwischen ihren Nippeln, saugte und küsste sie abwechseln. Lucy gefiel es hörbar, sie atmete inzwischen schon sehr heftig. Ich drückte meinn Handballen auf ihren Schamhügel, mein Finger auf ihre Spalte und massierte sie zuerst zart und dann fester. „Hm, gut, gut machst du das! Zieh ihn aus, dann kannst du besser ran!“ Der Reißverschluss des Rocks leistete kurzen Widerstand, beim Slip half mir Lucy, indem sie ihr Becken hob. Ich legte mein Hand wieder wie vorher auf ihren Hügel und als ich mein Finger auf ihre Schamlippen drückte, spürte ich drahtige, kurze Haare, und dazwischen ein erregende Feuchtigkeit. Mühelos glitt mein Mitt inger zwischen die heißen Lippen und als ich begann, von ihrem Muschi gang bis zum Kitzler zu streichen , stöhnte Lucy laut. Sie gab ihre Bein noch mehr auseinander, mein Mund begann ein Wanderung über ihren Bauch, mein Zunge erforschte ihren Nabel, was sie zum Kichern brein und landete auf ihrem Lusthügel. Ich erhob mich etwas, streifte mein Shirt ab und kniete mich zwischen Lucys Schenkel, Lucy hat sich zur Seite gebeugt und ihr Glas wieder geleert. Ich nahm ihre Unterschenkel in mein Hände, hob sie wenig und drückte sie auseinander. Der Anblick, der sich mir da bot, war entzückend. Ganz kurze, stark gekräuselte Haare umrandeten fast schwarze Schamlippen, die sich etwas geöffnet hatten und das rosig schimmernde Innere freigaben. mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und als ich mein Zunge zwischen die Lippen steckte, quiekte Lucy begeistert „Ja, machs ,machs!“ Ich begann an und zwischen ihren Lippen zu lecken und zu saugen, dabei streifte ich mir Hose und Slip ab, mein Schwanz tropfte schon erwartungsvoll. Dann begann ich am harten Kitzler zu spielen, was Lucy zum jubeln brein. mein linker Zeigefinger drückte an ihrem Muschi gang herum, fast von selbst glitt er in die nasse Grotte hinein „Ja, steck ihn r ! Ganz!“ Kaum war ich mit dem Finger tief drinnen, da ging es los. Lucy schluchzte laut, warf ihren Unterleib herum und kam heftig. Als sie sich etwas beruhigt hatte , legte ich mich neben sie und streichelt ihre Schultern. „Wow, so geil hat mich noch nie wer geleckt! Du sch st ja ein Übung zu haben! Schon viele Muschis geleckt?“ Lucys Stimme konnte man die Drinks anhören, etwas heiser und langsamer als sonst. „Nur ein, aber dafür die einr Göttin!“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, hörte ich leises Kichern, i war hörbar von dem Kompliment angetan. Was sie wohl jetzt mein? Ihre Muschi wichste? „Hat dir dein Göttin noch mehr beigebr ? Deinn Schwanz geblasen?“ „Ja, das hat sie!“ „Dann werden wir mal sehen, wer es besser kann!“ Lucy beugte sich nach unten und hatte sofort mein Schwanzspitze im Mund. Gekonnt saugte sie daran und lies ihre Zunge spielen. Als ihre Bewegungen heftiger wurden und sie meinn Schwanz fast ganz im Mund hatte, musste ich ihren Kopf fest halten „Nicht mehr, sonst komme ich! Du geiles Stück!“ Lucys Mund gab meinn Schwanz frei und sie kicherte „Du willst ihn mir r stecken? In die Muschi? Stimmts?“ „Ja in die Muschi!“ „Und mich ficken?!“ „Ja, ich will dich ficken!“ „Dann komm doch!“ Sie zog ihre weit geöffneten Schenkel an ihre Schultern und hob ihren Unterleib. Ich wußte, das i jetzt direkt in ihre Muschi sehen konnte und mich ritt der klein Teufel „Zeig mir, wo ich ihn dir r stecken soll! Zeigs mir!“ Dabei holte ich den vorbereiteten Gummi und zog ihn langsam über, während Lucy ihre Muschilippen weit auseinander zog und mit einm Finger auf ihren Muschi gang tippte „Da hinein, steck ihn da r und fick mich!“ Sofort war ich zwischen ihren Schenkeln, setzte mein Schwanzspitze an und drückte vorwärts.
Lucy klammerte sich an mein Schultern und bei jedem jetzt folgendem Stoß keuchte sie laut. „Ja du fickst gut! Das müssen wir öfters machen, zuerst lecken und dann ficken!“ Wieder hörte ich i leise lachen und verdoppelte mein Tempo. Ohne den Gummi hätte ich schon längst gespritzt, aber auch so war ich jetzt soweit, ich legte mein Hände um ihre kleinn Arschbacken und hob sie hoch. Dadurch konnte ich noch tiefer in Lucys Muschi r stoßen und schon waren wir beide soweit. Lucy schrie immer wieder leise auf und ich grunzte mein Geilheit heraus, als wir uns beruhigt hatten, zog ich den Schwanz vorsichtig aus der nassen Muschi und stand auf. „Ich bring das Teil schnell weg, bleib liegen!“ mit baumelndem Schwanz verlies ich mein Zimmer und wie erwartet stand i im Vorraum. „Du geiler Ficker! Hast du gut gemein!“ dann ging sie auf die Knie, griff sich meinn Schwanz und sah mich von unten her an „Mal probieren, wie die Klein schmeckt!“ Und schon hatte sie meinn noch verpackten Lümmel im Mund. Als sie ihn wieder freigab, grinste sie „Gut schmeckt die Klein! Beeil dich nicht das raus kommt und uns sieht!“ Dabei zog sie die Lümmeltüte ab und verschwand durch die Haustüre. Als ich mein Zimmer wieder betrat, richtete sich Lucy gerade die Haare, Slip und Bluse hatte sie auch schon an. „So schnell wieder weg?“ fragte ich wenig enttäuscht „Ich hab nicht geglaubt, das es so lange wird! Muß mein Mutter abholen, wir haben was vor!“ „Zu lange?“ lächelte ich und nahm mein Hose „Weder zu lange und sicher nicht zu wenig geil!“ Ich begleitete sie Stück des Weges, küsste sie zum Abschied und flüsterte ihr ins Ohr „Ich möchte mich bei dir bedanken, in deinr Handtasche findest du kleins Geschenk!“ Statt abzuhauen, griff sie sofort in ihre Tasche und fand auch gleich den Umschlag. Als sie hinein linste und den hunderter sah, lein sie „Danke! Danke vielmals! Aber auch ohne das kannst du mich gerne wieder ficken!“ Dann war sie fort und ich kehrte nach Hause zurück. Leider kein i mehr da, ich hätte nichts gegen ein weitere Runde gehabt.

Als ich i Mittag sah, grinste sie mich verschwörerisch an und flüsterte „Um tel nach in deinm Zimmer!“ Pünktlich öffnete sich die Türe , i trat und schloss die Türe hinter sich. „Zieh dich aus!“ fordert sie mit Strenge in der Stimme „Ganz aus!“ Als ich nackt war, musste ich mich aufs Bett legen und i lies ihren Arbeitsmantel fallen, darunter hatte sie keinn Faden am Leib. „Du warst gestern sehr unartig, weißt du das? So kleins Mädchen ficken? Und das auch noch vor meinn Augen! Jetzt bekommst du dein Strafe!“ Sie kam zu mir, drückte mich auf den Rücken und stieg auf die Couch. Ihre Bein stellte sie rechts und links neben meinn Kopf, so das ich direkt in ihre Muschi sah „Jetzt leckst du dein Herrin! Leckst sie in den Himmel!“ und schon senkte i ihren Unterleib auf mein Gesicht, ihr Kitzler drückte auf mein Nase und mein Zunge landete direkt in ihrer Muschi. Je nach ihrem Gusto bewegte sie sich auf mir, mal traf mein Zunge Ihren Kitzler, mal rieb sie ihn an meinr Nase, dann wieder tauchte sie tief in die nasse Lustgrotte. „Ja das machst du gut! Wirklich gut! Das hat dem kleinn Luder gefallen! War sie auch so nass?“ i hob kurz ihren Hintern, damit ich antworten konnte „nein , mein Herrin! Nur ganz wenig!“ Wieder drückte sie mir ihre Schamteile ins Gesicht und ich leckte begeistert weiter. Dann wandert sie etwas aufwärts, mein Nase drückte an ihren Muschi gang und mein Zunge landete zwischen ihren Pobacken. „Leck da! Steck die Zunge r !“ Brav folge ich ihren Anweisungen, natürlich war mein Zunge nicht lang genug, um in ihren Anus zudringen, aber die Versuche breinn sie zum Jubeln. „Das ist was anderes, als klein Mädchen zu lecken! Jetzt hast du einn geilen Arsch zu bedienen! Daran denkt die klein Votze gar nicht! Und so spritzen kann sie auch nicht!“ Bei i war es soweit „Mund auf, ich komme!“ Ihr Po rückte etwas nach unten, ihr Muschi gang kam auf meinn Mund zu liegen und dann rann es richtig aus der Lustgrotte, natürlich leckte ich den ganzen Liebesnektar auf. i stieg von mir herunter legte sich neben mich und streichelte behutsam meinn Schwanz. „Gestern, das war so geil! Als du sie ihre Muschi präsentieren hast lassen, ist es mir gekommen! Und das te Mal, als es dir gekommen ist! Und der Muschisaft von deinm Gummi, so gut!“ „Heh, stehst du auf Muschi?“ fragte ich frech. „ i drückte meinn Schaft fest und meinte „Und wenn es so wäre? Würd dir ja nichts wegnehmen!“ Dabei schwang sie sich über mich und führte sich geschickt meinn Schwanz . Sie blieb untätig auf mir sitzen „Sie könnte mich ja lecken, wenn du mich fickst? Oder ich sie, wenn du in ihr steckst! Und was wir dir für ein Show bieten könnten, uns gegenseitig lecken!“ Ihr Unterleib begann vor und zurück zu bocken. „Was ich so einm jungen Ding alles beibringen könnte!“ meinte i mit einm verträumten Gesichtsausdruck, während sie meinn Schwanz jetzt richtig ritt. Ich griff an ihre Nippeln und zog an ihnen „Lucy könnte dich da lecken! Und dir einn Finger in den Po schieben!“ „ Finger, wenn du mich fickst! Sandwich!“ Ich hielt das Tempo nicht mehr aus, und stöhnte, das ich gleich kommen würde. „JA spritz mich voll! Ganz voll! Und dann lassen wir uns von ihr sauber lecken! Alles ablecken!“ letzter tiefer Stoß und ich ergoss mich in ihrer Lustgrotte, auch bei i war es soweit und sie molk meinn Schwanz bis zum letzten Tropfen aus. Als sie ihren Po hob und mein geschrumpfter Schwanz den gastlichen Ort verlies, fing sie unsere Lustsäfte nicht wie sonst immer, mit der Hand auf. Im Gegenteil, sie blieb über mir in der Hocke und die vermischten Säfte tropften direkt auf mein Schwanzspitze. „Ich könnte es ihr auch so in den Mund laufen lassen!“ jetzt war ich baß erstaunt, ich hatte das Gerede über Lucy für ein sexuelle Phantasie gehalten, aber i schien ernst damit.

i legte ihren Kopf in meinn ausgestreckten Arm und zog sie an mich. „Du bist ja wirklich geil auf die Klein! Hast du schon mal..was.. mit…einr Frau gehabt?“ „Vor knapp *n, mit einr aus dem Turnver . Sie hat dann geheiratet und ist weggezogen…“ „Und wars so schön?“ „Ja und sicher war das Verbotene, perverse auch Reiz!“ „Wir können es ja versuchen, vielleicht klappt’s!“ versprach ich ihr. Als ich noch erzählte, das ich Lucy reichlich beschenkt hatte, lein i leise „Die ideale Kombination! Geil du gierig!“ Anschließend im Bad wusch mich i hingebungsvoll und als mein Schwanz dabei wieder steif wurde, bekam ich einn tollen Blowjob im Stehen.

Die nächsten Tage widmete ich mich voll dem Lernen und sporteln, es kam nur einmal zu einr kurzen Session mit i. Als ich den Automatensaloon wieder aufsuchte, war Lucy allein dort. Sie trug nette Jeans und sehr gut passendes Shirt, auch hohe Schuhe, so adrett hatte ich sie noch nie gesehen. Als ich ihr dafür nettes Kompliment mein, grinste sie mich an. „Ist ja auch von dir!“ Ich stand auf der Leitung und mein blödes Gesicht und Lucy grinste noch breiter „Von deinm Geschenk! Wie gesagt, du kannst mich jederzeit wieder ficken!“ Ich wurde rot, schließlich hätte uns ja jemand hören können. „Oder bin ich dir zu wenig zickig? Stehst du mehr auf den Typ „Rühr mich nicht an?““ „Sicher nicht! Du weist ja , das ich dich gerne anrühre!“ Jetzt grinste ich, aber Lucy war auch nicht wenig schlagfertig „Und anleckst!“. Wir blödelten noch ige zeit, aber nicht so anzüglich und als sie los musste, gab sie mir die Telefonnummer von Zuhause, ich könne auch ein Nachricht hinterlassen, wenn sie nicht dort war.

Als ich i Tage später von dem Gespräch berichtete, lagen wir auf meinr Couch, ich hatte i ausführlich geleckt und sie spielte jetzt an meinm Schwanz. „Ich hab mir überlegt, wie wir es machen könnten, ich könnte euch überraschen, wenn du ihn“ Dabei drückte sie meinn Schaft „ihr r steckst, dann komm ich r , bin entsetzt und drohe euch, eure Eltern zu verraten, was ihr so treibt…..Was meinst du?“ „Besser wenn du uns überrascht, wenn ich sie gerade lecke, kurz bevor es ihr kommt, wenn sie so richtig geil ist..nur mehr kommen will… ich steck ihr Finger r und du bist entsetzt, besorgt , das ich sie damit entjungfert hätte….“ i lein laut „und muss dann prüfen, ob sie ihr Häutchen noch hat? Du Schuft! Klingt aber gut!“ i schwang sich auf mich, ich erwartete sogleich in ihrer Muschi zu verschwinden, aber sie hatte was anderes vor. Ihre Schamlippen kamen auf meinm Steifen zu liegen und langsam glitt sie vor und zurück, es war herrlich, diese nasse, heiße Furche zu spüren, vom Kitzler bis fast zum Muschi gang und zurück. Mein Hände hatte ich auf ihren Brüsten liegen und drückte sie sanft.

„Wenn ich dann merke, das sie kein Jungfrau mehr ist, drohe ich mit dem Jugendamt!“ „brauchst du glaub ich nicht mehr, sag ihr einach was sie für d Schweigen tun muss!“ „einn Versuch wert, drohen kann ich immer noch!“ Wir grinsten jetzt beide und als ich weitersprach, rieb i ihren Kitzler intensiv an meinr Schwanzspitze.“Und was schaffst du ihr an? Muß sie dich lecken?“ „nein , ich sie! Ich will sie auslecken! Ihr Saft auf deinm Schwanz hat so geil geschmeckt!“ „Und ich bleibe über?“ i griff sich meinn Schwanz, hob ihren Unterleib etwas und wedelte mit meinr Eichel über ihren Lustknubbel. „Du siehst uns zu, stell dir vor, Muschis vor dir! Und dann darf Lucy entscheiden, wen du als erstes fickst…oder von wem du gefickt wirst!“ „Wenn sie will, musst du ihr meinn Schwanz einühren!“ „Werd ich und dann steck ich dir einn Finger in den Hintern!“ „Da spritz ich aber gleich!“ „Und wir machen dich wieder Steif!“ is Massage hatte mich schon fast soweit, als ich stöhnte „Vorsicht, gleich kommts!“ „Nur nichts verschwenden!!“ Geschickt drückte i meinn Schwanz nach unten und schwups war er in ihrer überschwemmten Muschi. Es genügten feste Stöße und ich ergoss mich in ihr. Als sie dann entspannt neben mir lag, beschlossen wir, unseren Plan nächsten Montag durchzuführen. i hatte noch ein Idee dazu. „ist ihre Muschi sehr eng?“ „Na ja, mein Schwanz hatte nicht viel Mühe!“ „Dann nehm ich Pessar mit! Wenn ich sie lecke, kann ich es setzen, dann brauchst du keinn Gummi!“ Lein sie „Du willst ja nur meinn Saft raus lecken!“ Jetzt grinste i „Erraten!“.

Noch am selben Abend rief ich Lucy an, es war ihre Mutter am Apparat, die klang sichtlich angetan von mir und versicherte Lucy würde mich zurückrufen, sobald sie heim käme. Und wirklich ein Stunde später läutet das Telefon. Lucy meinte, der Montag sei perfekt für Treffen, wir verabredeten uns für Uhr und als wir uns verabschiedeten, fragte sie ganz leise „Selbes Programm wie letztes Mal?“ „Wenn du möchtest….! Ich werd Flasche Champagner kühlen!“ „Toll, hab ich noch nie probiert! Wie im Film!“

Am Montag war i etwas nervös, vergaß fast den Champagner, den sie für ein gute Idee hielt, zu kühlen und hatte dann ein super Idee. „Wir haben noch Döschen Kaviar! Und dazu Schluck tiefgekühlter Wodka! Da ist sie sofort kirre, die Klein verträgt ja so iges! Ich richte es schön her, geh du duschen, es wird Zeit!“ „Und du?“ Hab ich schon! Sieh mal!“ Rasch öffnete sie ihren Arbeitsmantel, darunter war sie nackt. „Du Luder!“ „Laß d Luder nicht zu lange warten!“ und ich verschwand im Bad. Als ich fertig war und die Küche betrat, meinte i „Ich habs in d Zimmer gestellt! Viel Glück!“ und gab mir einn Kuss

Ganz lieb hatte sie die Getränke in Kühlern arrangiert, die Kaviarschale auf Eis gestellt, einach perfekt. Es klingelte, als ich die Türe öffnete, bekam ich einn dicken Kuss von Lucy und als ich sie in mein Zimmer führte und sie das Arrangement sah, war sie begeistert. „Woh, toll!“ Dann trat sie näher an den Tisch und deutete auf den Kaviar. “Was ist den das?” “Kaviar für die Dame!” “Du bist ja verrückt!“ „Ja nach dir!“ Ich öffnete den Champagner und goss uns die Gläser voll, reiche ihr eins und meinte „Auf einn schönen Nachmittag!“ Lucy nahm es, setzte es an ihre Lippen und lächelte „Den werden wir haben! Versprochen!“ Wir kippten das Zeug wie Wasser, die Gläser waren leer. „Noch einn Schluck?“ „Ja, das kribbelt so schön im Mund!“ Auch der Inhalt dieser Gläser verschwand sofort, Lucy deutete auf den Kaviar „Darf ich?“ „Gerne! Dazu passt am besten der Stoli!“ Sie lud sich einn Löffel voll, schob ihn sich in den Mund und probierte das Zeug. Ich schenkte uns Gläser mit dem Stolichnaya voll und nahm ebenfalls einn Löffel von dem schwarzen Zeug. „Schmeckt so schön salzig und fast wie Fisch! Könnte mich dran gewöhnen!“ Lucy leckte den Löffel sehr sinnlich ab und ich drückte ihr das Glas in die freie Hand „Auf Uns!“ Sie legte den Kopf schief und lächelte „Auf uns!“ setzte das Glas an und leerte es in einm Zug. Nun musste ich es ihr gleichtun , das Zeug war herrlich kalt und der Alkohol kaum zu spüren. Ich zog Lucy an mich und mein Mund suchte ihre Lippen, fand schnell ihre willige Zunge und wir versanken in einm heftigen Kuss

Mir schoss jetzt der Alkohol ins Gehirn, leichtes Schwindelgefühl packte mich und auch Lucy ging es anscheinnd ebenso „Puh, das ist ja heftiger Stoff!“ sie wankte wenig „Komm setzen wir uns!“ Lucy lies sich auf die Couch sinken, ich setzte mich neben sie, legte ein Hand in ihren Nacken und wollte sie an mich ziehen „Wart ich zieh sie aus, dann verdrückt sie sich nicht!“ Lucy knöpfte rasch ihre Bluse auf, streifte sie ab und lächelte mich an „Sonst seh ich nachher aus, als hätte ich drin geschlafen!“ Dann umarmte sie mich und küssten uns heftig. Mein Hände wanderten an ihre süßen Brüste, massierten sie sanft und spielte an den Nippeln. Lucy zerrte mein Shirt aus der Hose und zog es mir über den Kopf. Dabei wanderte mein Hand vorne in ihre Jean und massierte ihren Schamhügel. „Wart, dann kannst du besser ran!“ Lucy nahm mein Hand, zog sie aus dem Bund und erhob sich, zumindest versuchte sie es, sie war etwas wackelig auf den Beinn. „Puh, das Zeug hat es wirklich in sich!“ Unsicher mein sie Schritte zum Tisch, füllte sich Glas mit Stoli und prostete mir zu „Du auch?“ Als ich nickte, goss sie weiteres voll und reichte es mir. Als sie es an ihren Lippen ansetzte, tat ich es ihr gleich und wir leerten die in einm Zug. Lucy öffnete den Reißverschluss ihrer Hose, faßte den Bund mit beiden Händen und dabei fordert sie mich auf „Du auch!“ und streifte Jean und Slip gemeinsam ab. Ich hob meinn Hintern und schon war auch ich nackt. Lucy kam zu mir und sah auf meinn steifen Schwanz. „Er mag mich“ grinste sie „und ich mag ihn auch!“ Dabei setzte sie sich neben mich, umfasste meinn Schaft und schon hatte sie die Schwanzspitze im Mund. Deutlich spürte ich ihre Zunge, die mich umkreiste. ein Hand lies ich zwischen ihre Schenkel wandern, die sie bereitwillig öffnete, ich kraulte ihr Vlies und mein Finger tasten sich an ihre Muschilippen. Da sie schon feucht waren, konnten sie mühelos dazwischen schlüpfen und auf und ab wandern. Lucy war dazu übergegangen, mein Eichel mit den Lippen zu ficken, sehr gekonnt… Fast hätte ich es einach genossen und ihr in den Mund gespritzt, aber da fiel mir siedend heiß i .

So löste ich mich von Lucy, zog sie ganz auf die Couch und flüsterte ihr ins Ohr „Jetzt wirst du geleckt, ganz geil geleckt!“ Lucy gar nicht leise jubelte „Ja , lecken! Leck mich aus!“ Dabei warf sie die Bein auseinander und schob ihr Becken nach vorne und oben. Ihre Position war ideal, i konnte sicher voll in ihre Lustgrotte sehen, um es ihr noch einacher zu machen, zog ich Lucys Schamlippen auseinander „Da lecken?“ „Ja, mach schon, komm!“ Ich legte mich hin, mein Gesicht direkt vor ihrer Scham und mein Zunge tastete sich zwischen ihre Labien. Lucy seufzte tief, als ich direkt an ihrem Muschi gang spielte, als ich ihren Kitzler berührte, jubelte sie und als ich ihr langsam einn Finger in die ,jetzt richtig glitschige, Scheide schob, fauchte sie „Ja, steck ihn r , ganz r !“ Ich erhöhte mein Anstrengungen, völlig verrückt von dem Schnaps und dem Gedanke, das i gleich ihren Auftritt haben würde.

„Seid ihr völlig verrückt! Was treibt ihr da!“ i war da! Zögerlich hob ich meinn Kopf, i sah richtig wütend aus, ihre Gesichtsfarbe war nahe am dunkelrot und Lucy starrte sie mit offenem Mund an. „Ed , bist du verrückt? Was machst du da? Wer ist das Mädchen?“ ich musste mich zusammennehmen, sonst hätte ich losgel , so authentisch spielte i ihre Rolle. Also stotterte ich los „Das ist Lucy, ein Freundin!“ „Die du hier einach verführst! Warte, wenn das ihre Eltern hören! Und dein erst!“ Lucy schüttelte langsam den Kopf, blickte i weiter ungläubig an. „ich bin die Hausdame hier und anscheinnd muss ich hier greifen!“ i sah jetzt auf Lucys Unterleib, meinn Finger hatte ich natürlich zwischen Lucys Lustlippen gelassen „Ed, hast du ihr deinn Finger… Hat er dich entjungfert, der Sauhund?“ Lucy klang völlig verschüchtert, als sie leise „nein!“ meinte. „Sieht aber nicht so aus! Weg da, ich will es wissen!“ i stieß an mein Schulter, mein Finger rutschte sofort raus und ich zog mich etwas zurück. „kein Angst, ich bin ganz vorsichtig!“ versuchte i Lucy zu beruhigen, i beugte sich über Lucys Unterleib und befeuchtete Finger mit ihrer Zunge, dann legte sie zwischen Lucys Schamlippen. „Sie wollen doch nicht…“ „ich muss, muss es wissen!“ i drückte ihre Finger langsam in die Lustgrotte vor ihr. „Nichts zu spüren!“ sie hatte jetzt beide Finger ganz tief drin und an ihren Handmuskeln konnte ich erkennen , das sie darin herumspielte. Lucy starrte sie mit weit geöffnete Augen an, manchmal zuckte sie wenig zusammen. „Also hat er dich defloriert! Das wird er büßen, so junges Mädel…!“ „nein, er war es nicht!!“ Lucy stieß die Worte richtiggehend heraus. „Was du hast…noch…andere?“ „Ja, es war Bekannter im Haus!“ i drückte die Finger wieder wenig tiefer und Lucy atmete hörbar „Du hast dich…ficken…lassen?“ Lucy senkte ihren Blick „Ja!“ „Und das nicht nur einmal!? So wie sich dein Muschi anfühlt!“ „Ja, schon paarmal!“ „Na warte, wenn das dein Eltern hören! Dann spielts Granada!“ „nein , nichts meinr Mutter erzählen! Die steckt mich ins Heim!“ i grinste jetzt gemein „Und dort gibt’s so was wie hier nicht!“ i zog betont langsam ihre Finger aus Lucys Grotte, sie schimmerten schön nass „Und wenn ich ihr nichts sage, was hätte ich davon?“ i führte die beiden Finger an ihren Mund und steckte sie lasziv lächelnd hinein. „Alles, ich mach alles was sie wollen! Ich hab auch noch hundert Schilling gespart!“ „Hm, schmeckt gut! D Geld behalt mal schön, ich weis was besseres… Dein Muschi!“ Verdattert sah Lucy jetzt i an „Mein …Muschi!“ „Ja, ich will dein Muschi lecken!“

„Und Ed?“ „Der soll zusehen und kann was lernen!“ Langsam schwante Lucy etwas „Er soll ihnen zusehen, wie sie mich ….lecken? Sie, ihr..“ Ihr Blick wechselte zwischen is und meinm Gesicht und als i zu lächeln begann, wurde es offensichtlich „Ihr habt euch das ausgedacht?“ i nickte langsam, erhob sich und öffnete langsam ihren Mantel, reckte ihre Schultern nach hinten, das Teil fiel und sie stand nackt vor uns „Bereit ?“ Lucy nickte bedächtig „Dann sollten wir darauf anstoßen!“ i füllte Gläser, ihres hatte sie mitgebr , mit dem Stoli drückte zuerst Lucy Glas in die Hand, dann mir und ihres erhob sie „Auf ein lange Freundschaft!“ Wir kippten das Zeug, i setze sich auf die Couch und gab mir einn Schubs „Mach Platz, jetzt bin ich dran!“ Ich rückte ganz an den Rand, i nahm meinn Platz zwischen Lucys Beinn und senkte ihren Kopf, mit beiden Händen drückte sie Lucys Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge dazwischen auf und ab. Lucy lies es sich reglos gefallen, als is Zungenspitze ihren Lustknubbel berührte, stöhnte sie leise, i hatte gewonnen. Lucy genoss mit geschlossenen Augen die Leckkünste der reifen Frau, ich wechselte neben Lucys Oberkörper und begann ihre Nippeln zu lecken. „Hm, gut!“ seufzte Lucy. is Kopf bewegte sich schneller und Lucys Gesichtsfarbe wurde immer dunkler, ihr Atem ging schneller und als ich sie küssen wollte, meinte sie „geil mein sie das! Und du hast es bei ihr gelernt! Sie meins genau wie du!“ Ich nickte und Lucy steckte mir ihre Zunge in den Mund. Bald aber löste sie sich wieder und stöhnte „komm ich will auch… an… dich …ran…!“ Ich rückte nach vorne, bis mein tropfender Schwanz auf ihrem Bauch lag, aber ich hatte die bitte völlig missverstanden „Nicht du! i!“ is saftverschmiertes Gesicht tauchte zwischen Lucys Schenkel auf, betont langsam bewegte sie ihren Oberkörper nach oben, als sie dabei ihre Brüste über Lucys Schamlippen zog , streckte diese beide Arme aus, griff an is Kopf und zog sie ganz auf sich. Ihre Gesichter näherten sich und sie begannen wild zu schmusen. Lucy wühlte dabei in is Brüsten. Dann löste i ihre Lippen von Lucy „69? `Du oben? Oder ich?“ „Bitte ich!“ i sank auf die Couch, ich stand auf um den beiden Platz zu machen und Lucy kniete sich sofort über is Kopf, i steckte die Zunge dem sich senkenden Unterleib entgegen, teilte die Schamlippen und begann dazwischen zu wühlen. Lucy senkte ihren Kopf bis er ganz dicht vor is Lustgrotte war, streckte ebenfalls ihre Zunge heraus und begann die nassen Schamteile zu erforschen.

Es wurde geschmatzt, ich wechselte dauernd von einr Seite zur anderen, der Anblick war zu geil, Lucys Arsch in die Höhe gereckt schien mich anzubetteln. i löste sich etwas von Lucys Grotte und flüsterte mir zu. „Schnell, das Diaphragma ist in der Küche!“ ich sauste sofort los , kam mit dem Ding wieder und drückte es i in die Hand. Fasziniert beobeinte ich , wie sie es geschickt in Lucys Muschi schob, dabei verwendete sie Zeige und Mitt inger, was Lucy zum Quicken brein. i deutete auf meinn Schwanz und dann auf Lucys Muschi, es war soweit! Sofort platzierte ich mich hinter Lucy und schob meinn Schwanz nach vorne, i griff sich den Schaft und dirigierte ihn an die nasse Öffnung. Als mein Eichel drang, Hob Lucy den Kopf und fast entsetzt bemerkte sie „Aber er ist doch nackt!“ „Kein Angst!“ beruhigte sie i „ich hab dir Pessar r gesteckt , da kann nichts passieren!“ Lucy widmete sich wieder hingebungsvoll is Scham und auch i setzte ihre Leckerei fort, während ich immer tiefer in den engen Kanal drang. Mein Stöße wurden fester, ich hielt mich an Lucys Hüften fest um möglichst tief in sie zu stoßen. Zwischen is Schenkeln war lautes Stöhnen zu vernehmen, Lucys Muskelkanal begann zu krampfen, was mir den Rest gab. letzter, tiefer Stoß und ich kam. Lucy schrie auf, bei jedem Spritzer zogen sich ihre Scheidenwände fest um meinn Schwanz zusammen. i stellte ihr Lecken langsam und dann lies sich Lucy neben i fallen. Ihre beiden Gesichter waren über und über mit dem Liebessaft ihres Leckopfers bedeckt, i drehte sich so um das sie sich an Lucy schmiegen konnte und küsste ihr etwas von ihrem eigenen Saft ab, dann fragte sie lächelnd „Wars schön für dich? Das Lecken!“ „Herrlich, du bist Weltmeisterin!“ „Und der Fick?“ „Geil wenn der Schwanz nackt ist! Da spürt man den Saft so gut! Und es kann wirklich nichts passieren?“ „Kein Angst, ich verwende es seit Jahren!“ „Soll ich es jetzt rausholen?“ „Besser nicht, ich glaube der da hat noch nicht genug!“ Dabei deutete sie auf meinn Schwanz, der kaum Härte gebüßt hatte, wie auch, mit so geilen Frauen am Bett. „Das war aber nicht das erste Mal, das du einn Schwanz geblasen hast?“ Lucy grinste „Die Meisten wollen ihn nur geblasen habe, weils kein Folgen haben kann….!“ „So, so, schüchtern bist du ja nicht gerade!“ „Du aber auch nicht! Ihr habt mich richtig überrumpelt! Und mein war auch nicht die erste Muschi die du geleckt hast!“ Jetzt grinste i „Vielleicht nicht die erste, aber die Jüngste!“ „ich muss ins Bad, es läuft heraus!“ Lucy legte ein Hand auf ihre Schamteile, um den Strom zu stoppen, i nahm zärtlich die Hand weg, beugte den Kopf nach unten und gurrte „Das ist für mich, ich will euch trinken!“ Und schon verschwand sie zwischen Lucys Schenkeln und leises Schmatzen war zu hören. „Sie leckt schon wieder und sie schleckt alles auf!“ Klein Beben liesen Lucy erschauern und sie sah mich an „Da heißt es, ich sei versaut! Von i kann ich noch viel lernen!“ „Wenn du möchtest, ich hab alles von ihr gelernt!“ „Echt? Dein erste Frau? Geil! Und ich erst die te?“ ich nickte, i tauchte wieder auf und fuhr mit ihrer Zunge zufrieden über ihre Lippen. „So, jetzt kannst du aufstehen! Alles weg!“

Wir gingen ins Bad, zuerst seiften sie die Beiden , dann wurde ich von ihnen gemeinsam sauber gemein, so gründlich, das mein Schwanz wieder völlig hart wurde. Zurück in meinn Zimmer gönnten wir uns Glas Sprudelwasser und vernichteten den restlichen Kaviar und dann den Schnaps. Das letzte Glas Schampus bekam i, die sich damit auch die Couch setzte. „Auch einn Schluck Lucy?“ „Ja gerne!“ Lucy wollte nach dem Glas greifen, aber i lies ihren Oberkörper etwas nach hinten sinken, öffnete ihre Schenkel und drückte das Glas an ihren Schamhügel. Als sie es etwas neigte floss iges Auf ihre Scham und sofort forderte sie Lucy auf „Ablecken!“ Diese war sofort zwischen is Schenkel und leckte eifrig den Sprudel ab. „Ah das prickelt!“ und als Lucy nicht zu lecken aufhörte, meinte sie „Genug jetzt! Ich muss noch Versprechen lösen!“ Lucy erhob sich und fragte „Was für Versprechen?“ „Ich hab Ed versprochen, wenn es mit dir klappt, lecken wir gemeinsam seinn Schwanz! Machst du mit!“ „Ja, gerne!“

Erwartungsvoll streckte ich mich auf der Couch aus, jede der Frauen nahm auf einr Seite Platz und sie senkten ihre Köpfe. is Zunge traf als erste mein Schwanzspitze und Lucy zögerte nicht lange, jetzt spielten die heißen Zungen an mir, dann küssten sie sich leidenschaftlich und wieder widmeten sie sich meinm Schwanz. „Zeig mal, wie du den Schwanz bläst! Mich hast du ja schon dabei gesehen!“ Sofort verschwand mein Eichel in is Mund und ihre Zunge kreiste langsam. „Oh, du nimmst da die Zunge! Hab ich noch nie probiert!“ i lies meinn Schwanz raus „Bitte sehr!“ und sofort war er in Lucys Mund und sie übte das Zungenspiel. Ich stöhnte laut, es wurde langsam zuviel für mich.

„Stop , sonst spritzt er gleich los! Ich zeig dir noch was!“ i kniete sich auf so das ihr Hintern sich mir entgegen reckte, Lucy tat dasselbe und i öffnete mein Schenkel etwas mehr, legte ihre Hände auf mein Pobacken und zog sie auseinander, mit einm Finger deutete sie auf mein Poloch. „Hast du schon mal hier…gespielt?“ Lucy schüttelte den Kopf „Sieh mal!“ Die beiden Hinterteile waren zu anregend für mich, ich legte auf jede der vor mir liegenden Muschis je Zeige und Mitt inger und drang in die wieder gut befeuchtete Höhlen . i drückte ihren Finger fest auf meinn Hinter gang, mein Schwanz zuckte , schwang hin und her und ich stöhnte. „Woh, sieht geil aus!“ „Probier mal!“ i nahm Lucys Mitt inger und führte ihn an meinn Po und die Klein verstand sofort. fester Druck und das Schauspiel wiederholte sich. Lucy mein es nochmals, und nochmals, bis i sie ermahnte „Hör auf, das hält keinr lange aus! Da spritzen sie gleich los!“ „Apropos spritzen, schluckst du?“ „Ja meistens und du?“ „Bis jetzt noch nie, aber ich werds versuchen!“ „Aber jetzt versuchen wir was anderes!“ „Ed nimm die Finger aus den Muschis! Hat sie dir sicher auch r gesteckt, oder Lucy?“ „Ja hat er und ordentlich gefingert!“ Gehorsam nahm ich die Finger raus und i leckte die ab, die in Lucys Muschi gesteckt hatten, Lucy wollte ihr nicht nachstehen und schleckte an is Muschisaft.

i hockte sich über meinn Unterleib und schon steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. „Das schon mal versucht? So reiten?“ Dabei mein sie , schnelle Auf und ab Bewegungen. „Ja, mein Spaß!“ „Und das?“ i drückte sich fest auf meinn Schwanz und drückte den Unterleib vor und zurück „da rührt dir der Schwanz ganz schön in der Muschi um! Probier mal!“ i schwang sich von mir herunter und Lucy war sofort über mir „Warte, ich will dir seinn Schwanz r stecken!“ i griff sich meinn Schaft und führte ihn an den nassen gang „So jetzt ganz tief r !“ und Lucy lies sich sinken, als er ganz in ihr steckte, begann sie is Bewegungen zu imitieren. Jedes mal wenn nach hinten ging stöhnte sie laut auf. „Ja, ja, da ist es besonders geil, nicht wahr?“ „Ja da kribbelts richtig, geil!“ „Das ist der G Punkt, da musst du dich mal selbst Fingern!“
Mir stieg der Saft schon langsam auf, die nassen Muschis, das geile Gerede, das wurde mir einach zu viel, ich griff an is Muschi, steckte ihr Finger zur Hälfte r und meinte „Wenn die Damen entscheiden würden, das und wie ich spritzen darf, ich halt es nicht mehr lange aus!“

i grinste Lucy an „Na, wollen wir es ihm erlauben?“ „Verdient hätte er es sich, all dafür, das ich dich kennenlernen durfte!“ „Dann hab ich mir ja ein Belohnung verdient…Komm runter! Ich zeig dir noch was!“ Lucy folgte sofort, als sie meinn Schwanz verlies, tropfte es aus ihrer Muschi auf meinn Bauch. i hockte sich verkehrt über meinn Schwanz, strich mit ihrer überlaufenden Muschi an meinm Schaft auf und ab und lies ihn langsam in ihrer Grotte verschwinden. „Schau , so kannst du dich ganz gut mit dem Schwanz massieren“ i rutschte vor und zurück „und wenn du sehr geil bist, dir den Kitzler dabei reiben!“ i tat dies jetzt, jedenfalls spürte ich zusätzliche Bewegung ihrer Muschi „So könntest du dich auch lecken lassen!“ bemerkte Lucy und sofort legte sich i zurück, bis ihr Rücken auf meinr Brust landete, sie stellte die Bein hoch und Lucy war schon zwischen ihren Schenkeln. „Ja, da! Gut! Kraul Ed die Eier!“ Lucys Hand begann mein Eier und die Unterseite des Schafts zu massieren, sie lag jetzt halb auf der Seite, das Gesicht zwischen is Schenkel verborgen und die freie Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel, mehr konnte ich nicht sehen. „Ja, machs dir auch! Am G Punkt! Spritz mit uns!“ is Rucken an meinm Schwanz wurde immer heftiger, bei ihr und mir konnte es nicht mehr lange dauern. „Deinn Finger in Eds Po! Schnell! Ich spürs schon!“ Lucy reagierte sofort, schob mir einn Finger zwischen die Pobacken und traf sofort meinn Anus, den sie so fest drückte, das der halbe Finger in mich drang. Das war es, laut schreiend spritzte ich los, als der erste Strahl in is Lustgrotte fuhr, war auch sie soweit. Ihre Muschi saugte meinn Schwanz völlig leer und zwischen ihren Schenkeln war auch lautes Stöhnen zu hören. Nach einr Minute tauchte Lucys Gesicht auf, hektisch rot und saftverschmiert und i hob ihren Po wenig, sodass mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Lucy richtete den Blick nach unten, ihre Augen wurden groß und der Kopf tauchte wieder ab. Ich spürte ihr Kinn an meinm Schwanz und hörte schlürfende Geräusche „Schmeckt geil, was? Vergiss den Schwanz nicht!“ Und wirklich, schon spürte ich Lucys Lippen auf meinr Eichel. Dann lagen wir entspannt und schweigsam nebeneinander, bis i auf die Uhr sah. Sie erhob sich schnell „Puh, schon so spät! Laßt mich als erstes ins Bad, ich muss heim!“ Und schon war sie aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie angezogen ins Zimmer, gab Lucy einn sanften Kuss und bat „Ed, räum dann bitte auf! Gründlich! Und wir müssen das bald wiederholen, was meint ihr ?“ „Sehr bald, ich muss noch viel üben mit dir!“ Lächelte Lucy. Dann war i weg und wir gingen ins Bad, nachdem wir angezogen waren , half mir Lucy die Spuren zu beseitigen. Dabei bemerkte sie die offene Türe zum Schlafzimmer meinr Eltern, sie öffnete sie ganz und war baff. „So großes Bett! Was wir da anstellen könnten!“ Ich griff ihr an den Hintern und kniff sie in den Po „Du kleinr Nimmersatt! Aber du hast recht, vielleicht das nächste Mal!“

Dann verliesen wir die Wohnung Richtung Bushaltestelle, Lucy bei mir gehängt. Auf halbem Weg begann sie „Wie lange geht das schon mit dir und i?“ Ich konnte ihr das genaue Datum nennen „Und du hast vor ihr wirklich niemanden…gehabt?“ „nein, niemanden! Aber du? Seit wann fickst du denn?“ „Seit knapp Jahren!“ Jetzt war ich aber wirklich verblüfft, „Da warst du ja erst….!“ „Klar, sind ja nicht alle so verklemmt wie Gerti!“ Lein sie und ich wurde neugierig „Und wer war der erste?“ „ Freund von Mutti!“ ungeniert sprach sie weiter „eins Tages kam er nackt und mit steifen Schwanz zu mir ins Bad und verlangte, das ich ihn blase, als er merkte, das ich das noch nie gemein hatte, brein er es mir bei und beim nächsten Mal hat er ihn r gesteckt!“ Jetzt fiel mir das Diaphragma „Lucy, das Ding , das die i in die Muschi gesteckt hat, damit ich r spritzen kann, musst du unbedingt raus tun und es darf nicht wiederverwendet werden, die Beschichtung hält nur 12 Stunden! Dann passiert was!“ „Danke! Aber bei anderen ist mir Gummi sowieso lieber, da ist es nicht so lustig, so voll zu sein!“ Natürlich bekam sie wieder großzügiges Geschenk, über das sie sich sehr freute.

Der nächste Tag war von der langweiligeren Sorte, i hatte die Vorhänge zu waschen und zu bügeln und dann musste sie zum Arzt.

Den Tag darauf waren wir nach dem Mittagessen bald allein. Stürmisch umarmte mich i, wir küssten uns, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen, dann zog sie mich in mein Zimmer. Ihren Mantel hatte ich sofort offen und streifte ihn ab, während sie geschickt meinn Gürtel öffnete und mir Hose und Slip in einm abstreifte, dann presste sie mich an sich, so geschickt, das mein st harter Schwanz zwischen ihre Schenkel rutschte und ihre feuchte Muschi berührte. Sie knöpfte langsam mein Hemd auf, ich knetete ihre Pobacken und i begann zu flüstern „Das war der geilste Nachmittag meins Lebens! Die klein Muschi kennt ja wirklich kein Hemmungen!“ „Und du schon gar nicht! Sie einach so zu vernaschen! Und auszulecken!“ „Und das hat ihr gefallen, mit meinm und deinm Saft!“ Inzwischen war mein Schwanzspitze schon wenig in ihre Lustgrotte gedrungen und sie stieß ihren Unterleib immer fester gegen mein Becken. Plötzlich löste sich i von mir, schubste mich auf die Couch und setzte sich breitb ig auf mein Oberschenkel, so das ihre Muschilippen an meinm Sack lagen. Langsam bewegte sie ihren Unterleib kleins Stück vor und zurück „Sie leckt aber auch sehr gut und das Auslecken hat ihr gefallen! Und dir auch? Zu sehen, wie sie unsere Säfte schluckt?“ „Sieht geil aus, wenn ihr es euch besorgt!“ „Das nächste Mal werden wir dir was zeigen!“ „Was denn?“ „Du wirst schon sehen, ich hab da ein Idee!“ Jetzt war ich wirklich neugierig geworden „Was hast du vor?“ „Scheet, jetzt wird gefickt!“ Dabei rutschte sie etwas nach vorne, ich spürte ihre nassen Lustlippen an meinr Schwanzspitze und schon hatte i sich ihn geschickt verleibt. „Mh, das hab ich gebraucht! Ich war nach unsere Session noch so geil! Am liebsten wäre ich wieder zu dir und hätte dich nochmals vernascht…“ Sie ritt jetzt intensiver auf mir und ich bearbeitete ihre Nippeln „Und dann hast du es dir selbst gemein..“ „Ja, und mir die Muschi vorgestellt!“ Wieder tiefer Stoß „Du hast dir Finger in die Muschi gesteckt?“ i ritt jetzt immer schneller, ihr Atem ging schwer und ihr Dekolleté hatte ein rosige Färbung angenommen „Ja, Finger r ! Und am Kitzler gespielt!“ „Und dann geil losgespritzt..“ „Ja gespritzt! Gekommen! Du auch! Komm! Komm für mich! Mach mich voll!“ Ich warf i meinn Unterleib entgegen und dann öffneten sich unsere Schleusen. Strahl um Strahl pumpte ich meinn Saft in ihre Grotte, jeden begleitet von einm „Ja! Gut!“ meinr Fickerin. Als sie merkte, das ich ausgesaugt war, legte sie sich auf mich und kuschelte ihren Kopf an meinn Hals.

„Das war gut! Lucy soll es so mit dir machen und dabei leckst du mich!“ „Und steck dir einn Finger in Po!“ „Du Schw chen! Da musst du ihn aber ganz glitschig machen!“ „Den Po oder den Finger?“ „Am besten Beide!“ „Oder du reitest mich so wie eben und Lucy leckt und fickt deinn Po!“ „Heh du versaust ja die Klein vollkommen!“ „Nur dir zuliebe!“ „Na dann, komm jetzt machst du ihren Job!“ i wälzte sich von mir runter, als sie neben mir lag, öffnete sie ihre Schenkel weit und deutete auf ihre Muschi „Auslecken! Komm schon!“ Ich zögerte sichtlich, so das i direkter wurde „Los, mach, schleck mich aus! Was die klein Muschi kann, musst du auch!“
Ergeben platzierte ich mich vor is klaffender Grotte, aus der klein Tropfen unserer Säfte zwischen ihre Pobacken rannen. „Lecken! Und Schlucken! Alles!“ Mein Zunge begann zu arbeiten und der erste druck war, etwas salzig, herb, aber nicht abstoßend. Ich intensi te mein Leckerei und i begann zu stöhnen „Ja, du geiles Schw chen, leck den Saft deinr Herrin! Saug alles raus!“ i wurde immer hektischer, dann schrie sie auf und Schwall der Säfte schoss aus ihrer Grotte direkt in meinn Mund. Dann lein i auf „und du meinst ich versaue die Klein! Ich versaue uns !“

Nach einr erfrischenden Dusche lag i entspannt am Bett und streichelte ihr Muschi langsam. Ich nahm neben ihr Platz und fragte sie, was sie den das nächste Mal mit Lucy vorhabe. „Ihr ein Banane in die Muschi schieben!! Und sie damit ficken! Muß geil sein!“ „Schon mal probiert?“ „Hm..“ i grinste nur „Was jetzt, schon mal versucht?“ „Ja gestern! Ich war so geil und du in der Schule! Da hab ich mir ein geschoben!“ „Und dich damit gefickt!“ „Ja, bis sie Matsch war, richtige Sauerei!“ „Das will ich sehen!“ „ich werde es Lucy vorschlagen!“ Da hatte sie mich aber falsch verstanden „Nicht so, jetzt!“ Jetzt sah mich i ungläubig an, dann begann sie zu lächeln „Ich soll mich jetzt mit einr Banane vor dir ficken?“ „Ja, sofort!“ Statt einr Antwort erhob sich i und verschwand aus dem Zimmer. Hatte ich übertrieben? Als sie wiederkam und ein Banane in der Hand hielt, wußte ich , das alles ok war.

Langsam schälte sie das Ding, lies den Abfall einach fallen und fuhr sich mit der Banane zwischen den Pussylippen auf und ab. „Fühlt sich gut an!“ Dann kam sie zu mir, steckte mir die Banane in den Mund und meinte „Schmeckt gut, was?“ Ich begann die Banane wie einn Schwanz zu lecken und als i ihn wenig tiefer zwischen mein Lippen schob, fickte ich sie , wie i es mit meinm Schwanz so gekonnt tat, mit den Lippen. „Hey, das ist kein Schwanz! Hast du da Übung? Sieht aus, als ob das nicht das erste Mal sei!“ „Blödl, von dir abgeschaut!“ i grinste und legte sich an das Kopfende der Couch, spreizte ihre Schenkel und setzte die Frucht an ihren Muschi gang. Ihre Lippen öffneten sich und das Ding glitt mühelos zur Hälfte in ihre Lustgrotte. i stöhnte leise, zog es wieder raus und stieß wieder zu. Ich hatte meinn Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam, der Anblick war ja animierend genug. „Nicht wichsen! Spar dir das, ich hab noch was vor mit dir!“ Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, die Banane begann sich langsam aufzulösen, einrseits durch den Druck ihrer Finger, andererseits durch den Druck ihrer Muschi. Klein Stückchen lösten sich ab, wurden durch is Finger geschickt in ihre Muschi manipuliert. Ihr Gesicht war hektisch gerötet, der Schambereich stark geschwollen und dann nahm sie den Rest der Frucht in die Faust und drückte sie fest zusammen. „Das ist gestern auch passiert! Mus!“ und dabei drückte sie den Brei in ihre Muschi „Komm schnell! Fick mich! Fick mir alles r !“ Ich war sofort zwischen ihren Schenkel und mein Schwanz tauchte mühelos in ihre Lustgrotte . „Fick, fick!“ hechelte i „Das ist so geil!“ Und wirklich, der Brei in ihrer Muschi war völlig ungewohnt, nicht nur ihre heißen Muskeln, auch der Brei reizte meinn Schwanz gewaltig. „Ja das magst du! So ein gefüllte Muschi ficken! Wie wenn sie schon vollgespritzt wäre! In den geilen Saft r zuficken!“ „Ja, ich fick die gefüllte Muschi! In den Saft, in den geilen Saft!“ „Spritz auch r ! Spritz alles r ! Mach mich ganz voll!“ Dabei klatschte sie auf mein Hinterbacken. Als i spürte, das es bei mir soweit war, ries sie mein Pobacken auseinander und stöhnte „Da bekommst du auch noch was r , du Schwanzlutscher!“ Ich reagierte nicht auf ihre Worte, denn es kam mir gerade gewaltig und ich füllte ihre verschmierte Muschi mit meinm Saft. Als nichts mehr kam , zog mich i an sich und wir lagen ige Zeit ganz entspannt da. Langsam schrumpfte mein Schwanz und glitt dann aus i. ein ihrer Hände wanderte zwischen ihre Bein und dann steckte sie mir einn verschmierten Finger in den Mund. Als ich ihn abgeleckt hatte, saugte i ihre anderen Finger sauber. „Schmeckt noch besser als gestern! Da hat d Saft gefehlt!“ „Das Ding ist zu weich, du solltest sie nicht schälen!“ „Falsch, gerade das mag ich! Wenn es so breiig wird, es so herum glitscht, wie wenn ich schon…“ i kniff die Lippen zusammen.“Wie wenn du…was? Sag schon!“ Zuerst schüttelte i leicht den Kopf, dann zuckte sie etwas mit den Achseln. „Ist ja egal, vor vielen Jahren hatte ich mal was mit Männern und die mein es verrückt, wenn sie in mein vollgespritzte Muschi r stoßen durften! In den Saft des anderen!“ Verlegen lächelte i „Wenn es sich so wie eben anfühlt, versteh ich es vollkommen!“ i grinste jetzt „Für mich war es genau so, drum ist es mir so stark gekommen!“ „Mit Männern! Du lässt auch nichts aus!“ „Du ja auch, Frauen!!“ Wir leinn jetzt beide, i dann etwas nachdenklicher „Wie du die Banane beleckt hast, da dein ich….das…du …schon…Mal einn Schwanz im Mund gehabt hast!“ Die letzten Worte kamen ganz leise. „nein, hab ich noch nie, hab einach gemein, was ich bei dir geil finde!“ „Und noch nie Lust drauf gehabt?“ „nein, ich bin doch nicht andersrum!“ „Ich doch auch nicht, auch wenn ich gerne mit einr Muschi spiele, einach bi..“ „Na ja, aber!“ „Pst, ist ja jetzt nicht wirklich aktuell! Wann stellen wir wieder was mit Lucy an?“ Es begann kurzes Beratschlagen, es sollte in einr Woche sein, da i morgen ihre Tage bekam. Dann duschten wir gemeinsam und i beseitigte die Spuren unseres Treibens.

Lucy traf ich Tage später in dem Saloon , als ich sie zur Seite nahm und fragte , ob sie nächsten Montag Zeit und Lust für Treffen habe, grinste sie maliziös „Treffen? Du meinst wohl ein geile Fickerei? Mit dir allein? Oder mein i wieder mit?“ „Wie du willst! Lust hätte sie schon!“ „Zu dritt! Sie hat so geile Ideen!“ Mir fiel St vom Herzen, es hatte geklappt, wir tranken etwas, blödelten wenig und dann zog ich ab.

i war am nächsten Tag sehr erfreut, das das Treffen ok ist. Fast entschuldigend meinte sie „Heute und morgen fühl ich mich nicht so gut, aber am Donnerstag bekommst du dein Belohnung!“ Als ich neugierig fragte, was es den sei, lächelte sie hintergründig „Laß dich überraschen! Ich hab da ein Idee!“ Natürlich lies ich sie die beiden Tage in Ruhe, nur manchmal flüchtiger Kuss, mehr nicht.

Als wir am Donnerstag endlich allein waren, verschwand i im Bad, vorher bat sie mich nackt in meinm Zimmer zu warten. Völlig nackt betrat sie den Raum, in einr Hand zusammengedrehtes Handtuch, das sie auf die Couch legte. Sie setzte sich neben mich, zwischen ihren Beinn war wieder das Bändchen ihres OB zu sehen und auch wenig Feuchtigkeit. „Heute bekommst du den Großteil des Vergnügens! Du wirst dich revanchieren?“ „Großes Ehrenwort!“ Ihr Kopf wanderte zu meinm schon steifen Schwanz, ein Hand umfasste ihn und mein ihn langsam nackt, dann leckte sie an der Spitze herum, bis sie endlich ihre Lippen um mein Eichel stülpte und zart daran saugte. Ich schloss vor Vergnügen die Augen, genoss ihre Zärtlichkeiten. Die Hand lies meinn Schaft los, wanderte tiefer und kraulten mein Eier. i bewegte sich etwas und ich öffnete die Augen. Sie hatte Fläschchen mit Öl in der anderen Hand, öffnete es geschickt und lächelte „Ganz entspannen!“ Dann blies sie weiter, ich schloss wieder die Augen und als ich Tropfen des warmen Öls an meinr Schwanzspitze spürte, zuckte ich. „Geil nicht!“ Und wieder trafen mich ige Tropfen. Hände massierten es an meinm Schwanz und den Eiern , dann wanderten die Hände zwischen mein Pobacken und setzten die Massage dort fort, is Mund widmete sich wieder meinm Steifen.

Ihre Hände spielten immer eifriger zwischen meinn jetzt total rutschigen Pobacken und immer wieder stieß Finger an mein Poloch, was meinn Schwanz jedes mal zucken lies. Plötzlich drückte i ein Fingerspitze in den Anus und hielt sie still. mein Schrei dabei schien sie anzuspornen. „Das magst du, ja einn Finger drinnen! Da drinnen!“ Sie bewegte ihre Fingerspitze an meinr Lustdrüse und ich heulte laut auf. „Du bettelst ja um mehr!“ Sie kroch zwischen mein Schenkel, lies mich die Bein hochstellen, alles ohne den Finger aus meinm Po zu lassen. Dann richtete i sich auf, griff in das Handtuch und zog Silikonteil heraus, geformt wie kleinr Kegel, zirka Zentimeter an der dicksten Stelle, die in T überging. Sie hielt mir das Ding vors Gesicht und grinste. „ Plug! Zum Training! Traust du dich?“ Mir war alles egal, sollte sie es doch probieren, bisher hat mir jede ihrer einälle gefallen, also nickte ich bestimmt. Sie tropfte etwas Öl auf das Ding, mein ihn rutschig und hockte sich auf mein Knie, das sie sofort dazu verwendete , ihre Muschi daran zu reiben.

Mit den Fingern einr Hand öffnete sie mein Pobacken, die andere Hand drückte die Spitze des Plugs an meinn Anus und das erste Stück glitt mühelos in mich. Der Druck stieg, wurde schmerzhaft und als ich „Stop, tut weh!“ jammerte, verringerte sie den Druck, nahm mein Eichel wieder in den Mund und fickte sie langsam mit den Lippen. Ich spürte wie ich mich entspannte, auch i bemerkte es und steigerte den Druck wieder. Diesmal blieb der Schmerz aus, wenig unangenehm, aber erträglich. Als die dickste Stelle meinn Hinter gang passiert hatte, mein Anus sich fast wieder schloss und der Kegel mein Prostata reizte, war es nur mehr geil. Ich stöhnte jetzt ununterbrochen. i lies mein Eichel aus und grinste mich an „D erster Pofick! Geil nicht? Da was drinnen zu haben?“ „Ja! Bitte machs mir! Machs ganz geil!“ „Du wirst das Ding zum Training öfters tragen? Versprochen?“ In dem Moment hätte ich ihr auch das Blaue vom Himmel versprochen, also nickte ich eifrig. i erhob sich, hockte sich verkehrt über mein Becken und streckt mir ihren Po und die offene Muschi entgegen. Der Faden der zwischen den nassen, geschwollenen Lippen heraushing wirkte ungeheuer obszön auf mich, geilte mich noch mehr auf.

i griff meinn Schaft, strich vom Kitzler abwärts , zwischen ihre Lustlippen, dann auf den Muschi gang. Dort wedelte sie wenig herum und lein „Besetzt! Aber es gibt ja noch etwas!“ Sie lies mein Eichel weiter wandern, bis sie auf ihrem Anus landete. „Ich hab brav mit dem Plug trainiert! Sieh mal!“ Sie senkte ihr Becken etwas und ich konnte in Großaufnahme sehen , wie mein Schwanzspitze ihren Muskel teilte und mühelos drang. Der Reiz ihre engen Muskelrings war exorbitant und der Anblick, der sich mit bot, tat Übriges, um mich fast den Verstand verlieren zu lassen. Ich faste an is Hüften und drückte sie hinunter, bald steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Po. i begann mit einr Hand ihre Lustlippen und den Kitzler zu reiben. „Das gefällt dir, was? Mich in den Po zu ficken?“ Statt einr Antwort stöhnte ich nur „Und wie gefällt dir das?“ i zog an dem Plug, bis er fast wieder aus mir herausrutschte und steckte ihn wieder r . mein Schwanz schien zu bersten und zuckte in der engen Höhle. Langsam wiederholte sie es und der Effekt war derselbe. „Jetzt wirst du doppelt gefickt! mein Arsch und d Arsch!“ i änderte ihr Tempo, sie schlug einn Triller auf ihrem Kitzler und im selben Takt klopfte sie auf das außen liegende Teil des Plugs, wobei ihre Handfläche auch noch mein Eier berührte. Mein Hände waren an ihren Brüsten und reizten ihre harten Nippel. Ihr Atem ging schon sehr schwer und ihre Worte kamen abgehackt „Das kann …d …kleins …Luder…..nicht! Dich…mit…dem…Arsch….ficken!“ Ihre Muskeln begannen zu kontrahieren, saugten an meinm Schwanz, ich drückte fest ihre Brüste und i drückte mir den Plug auf mein Lustdrüse. mein Schwanz begann zu spritzen „JA, mach mich voll! Spritz alles r ! Ganz r !“ i drückte mir den Plug fest r , drückte fest ihre Handfläche auf ihren Kitzler und genoss hemmungslos jeden Spritzer.

Langsam beruhigten wir uns, sie lies sich mit dem Rücken auf meinn Oberkörper sinken und sanft spielte ich an ihrem Bauch. Als sie ihren Kopf drehte und mich küsste , flüsterte sie „Was machst du den mit mir? So verrückte Sachen!“ „Die Verrückte bist du! Mir einach das Ding r stecken!“ „Nicht mein Idee!“ i begann zu lachen, „Lola hat gemeint…“ Ich war jetzt wirklich konsterniert und etwas verärgert „Lola, dein Lola? Mit der redest du über uns?“ i registrierte meinn Stimmungsumschwung sofort. Sie glitt von mir herunter und schmiegte sich an mich. „Nur ganz hypothetisch… Ich hab einach einn Mann erfunden….“ „Und ihr erzählt, was wir so treiben?“ „nein , nicht alles! Nichts von Lucy, nur halt….“ „Das wir miteinander ficken?“ „Ja, und das du so gut leckst… Und das es dir Spaß mein , wenn ich ….an ….deinm ….Po…spiele!“ „Und da hat sie dir das mit dem Plug erzählt?“ „Mehr noch, sie hat ihn mir geschenkt!“ Jetzt war ich wirklich baff. „Sie hat ihn auch bei ihrem Mann verwendet und die Beiden sind ganz begeistert davon! Aber wir wollen es nicht übertreiben!“ i hob ihren Po, mein Schwanz, der inzwischen etwas weich geworden war, rutschte aus ihrem Po und sie setzte sich aufs Bett. ein Hand legte sich um meinn Schwanz und drückte ihn, die andere glitt zwischen mein Pobacken und griff sich den Plug. „Der soll die Ausnahme sein! Aber manchmal…“ Als sie ihn langsam herauszog richtete sich mein Geilteil wieder auf. i drückte meinn Schaft und lein „Nimmersatt! Aber ich muss jetzt, es ist schon spät!“ Wir duschten gemeinsam, i beeilte sich mit dem Anziehen und war bald verschwunden, während ich mich völlig entspannt auf der Couch hinlegte, nur mit einr leichten Decke zugedeckt.
Ich musste geschlafen sein, denn plötzlich hörte ich „So anstrengenden Tag gehabt?“ Als ich mein Augen öffnete, stand mein Ma neben mir und lächelte mich an. „Sport gehabt? Irgendwie riecht es hier sehr körperlich!“ „Muß noch duschen!“ Antwortete ich silbig „Aber kalt!“ Lein Ma und sah dabei demonstrativ auf mein Decke, in der wie ich jetzt erst bemerkte, sich mein Schwanz aufgerichtet hatte. Mit rotem Kopf stammelte ich „Ja, sofort!“ und mein Mutter verlies mein Zimmer.
Als wir später beim Abendessen saßen, allein da Pa arbeiten musste, plauderten wir belanglos, bis Ma mich fragte „Weißt du, was mit unserer i los ist? Sie wirkt so entspannt, so ausgeglichen!“ Ich wurde sicherlich rot, jedenfalls hatte ich das Gefühl, mein Gesicht würde brennen. „Kein Ahnung… Mir ist nichts aufgefallen!“ Versonnen meinte Ma „Wenn sie junges Ding wäre, würde ich sagen, Freund. Aber sie ist ja verheiratet….“ Sie nahm einn Schluck W und grinste „Aber das ein schließt das Andere ja nicht aus!“ Das Gespräch war mir p lich und aß hastig auf und verschwand in meinm Zimmer.

Als ich am nächsten Tag i davon berichtete, grinste sie. „Da werden wir wohl Raumspray benutzen müssen. Dein Mama weiß hundertpro, wie Sperma und Muschisaft riecht! Ist nicht ohne, die gnädige Frau!“ „Wie meinst du das denn?“ „Na, bei ihrer Wäsche? Und dem Spielzeug!“ „Was für Wäsche? Und Spielzeug?“ „Willst du sagen, das du noch nie im Schlafzimmer spioniert hast?“ Auf die Idee, die Laden und Kästen im Schlafzimmer zu untersuchen, war ich wirklich noch nie gekommen. „Na dann komm mal mit!“ i nahm mich bei der Hand und führte mich ins elterliche Schlafgemach. Sie öffnete ein Schranktüre und bückte sich zur untersten Lade und öffnete sie. Sie nahm einn Stoffetzen heraus und hielt ihn mir hin. „Nicht ohne, was?“ Ihre Hände entfaltete das Stoffteil. Heute wäre es stinknormaler, knapper String gewesen, aber damals war es absolut unüblich, nur Nutten trugen so was i kramte weiter in der Lade und kam mit einm BH hoch, öffnete ihn und als die Halbschalen vor mir lagen, fuhren is Finger und oh Wunder, wo die Nippes sein würden, waren runde Löcher. „Gar nicht ohne, die Gnädige!“ grinste i ging zum neinkästchen meinr Ma und öffnete die mittlere Lade. „Da sieh mal, Spielzeug!“ i nahm den Bildband, der zuoberst lag heraus und gab den Blick auf Vibratoren unterschiedlicher Größen frei. i nahm den Größten, sicher 25 Zentimeter lang und so 6 Zentimeter im Durchmesser, und hielt ihn mir hin. Dann schaltete sie ihn , heftiges Brummen ertönte, und lächelte „Das würde ich gerne sehen! Wenn sich die Gnädigste den r schiebt!“ Da das Telefon zu läuten begann, sauste ich zum Abheben und i richtete alles im Schlafzimmer wieder ordentlich her und ging dann nach Hause.

Als Ma nach Hause kam, sah ich sie zum ersten Mal nur als Frau, schlank, großbusig, mit einm geilen Po gesegnet. Sie blödelte mich an „Na, heute keinn Sport gehabt? Du wirkst so munter?“ „nein heute nicht! Die Sportlehrerin konnte nicht!“ „Und ohne Lehrerin gibt’s kein Leibesübungen?“ Ma grinste fast hinterhältig. „nein ohne Sie gibt’s nichts!“ Wie blödelten wenig herum und aßen dann zu Abend. Ma zog sich bald ins Schlafzimmer zurück und ich bildete mir , einn Vibrator zu hören und gab mich regen Vorstellungen hin, was Ma gerade treiben könnte. Natürlich spritzte ich dabei massiv ab, Spritzer landete auf der Decke und wurde am nächsten Tag von i entdeckt. Als wir nach dem Essen allein waren, sprach sie mich darauf an „Na, gestern noch allein Spaß gehabt?“ Dabei deutete sie auf den Fleck. Ich erzählte ihr, wie es dazu gekommen war und sie lein herzlich „Sportlehrerin! Herrlich! Immer neue Übungen!“ Wir blödelten etwas herum, bis i meinte „Wäre interessant, mit welchem Vibi sie es sich mein. Komm mal mit!“ Wir betraten das Schlafzimmer und i öffnete die Lade mit den Vibis. Natürlich war ihnen nicht anzusehen, welcher zum satz gekommen war. i holte ein Tube Handcreme aus dem Bad und verteilte auf jede der Spitzen einn kleinn Tupfer davon. Grinsend legte sie die Teile wieder zurück „Bin schon gespannt, welchen sie nimmt! Ich tippe auf den Mittleren, sehr handlich!“ „Kannst ihn ja ausprobieren!“ flachste ich „Jetzt geht’s nicht, weißt du doch, aber später mal, warum nicht? Würdest du das gerne sehen? Wenn ich ihn mir r stecke?“ „Wow, geil!“ „Mal sehen, wenn du brav bist!“ Da es Freitag war, ging i schon bald nach Hause, nicht ohne mich an Montag und Lucy zu erinnern. Am Samstag und Sonntag schlich ich mich ins Schlafzimmer und sah nach den Vibis, aber die Creme war bei allen unberührt. Das fand ich nicht verwunderlich, war doch Pa dieses Wochenende zuhause.
Das Wochenende schlich zäh dahin, endlich war es Montag Mittag, das Essen war vorbei, mein Eltern schon aufgebrochen in die Arbeit. i hatte saure Snacks vorbereitet, Sekt zum Empfang von Lucy und einn Krug Martinicocktail zur Entspannung. Ich ging duschen und zog mir ein Short und leichtes Hemd an, während i im Bad verschwand. Als sie in mein Zimmer kam, sah sie entzückend aus. Sie hatte weiße Ser schürze an, sonst nichts, das Oberteil bedeckte kaum ihren Busen, das Unterteil endete kein Zentimeter unter ihrer Muschi, und als sie sich vor mir drehte , konnte ich ihren nackten Po bewundern. „Heute bin ich euer Dienstmädchen, mal sehen, was Lucy so einällt!“ Dabei strich sie langsam über meinn Schwanz in der Hose. Als sie ihn fest drückte, läutete es an der Türe. i ging aufmachen, ich öffnete die Sektflasche und schenkte Gläser . Die Mädls kamen in mein Zimmer, Lucy sah richtig süß aus, sie trug einn kurzen Schottenrock und ein weiße Bluse, die Haare zu Zöpfchen geflochten, ganz unschuldiges Mädchen. i reichte uns die Sektgläser, wir stießen an und leerten sie in einm Zug. Lucy gab i einn Kuss und meinte „Ich freu mich wirklich dich zu sehen! Und vor allem so!“ Dabei strich sie mit beiden Händen über is Brüste. Ich reichte den Beiden Glas Martini und i hielt Lucy einn kleinn Teller mit grünen Oliven hin. „Zu Martini unbedingt Oliven, wie bei James Bond!“ „Hab ich noch nie probiert!“ Lucy schob sich in den Mund „Salzig, aber nicht schlecht! Sauer mein lustig!“ und dann kippte sie ihren Martini hinunter. „Uff, nicht schwach das Zeug!“ „Paß auf, nicht das du uns hier umfällst!“ „Kein Angst, da würde ich ja weich fallen!“ grinste Lucy und fuhr fort „Gefällt dir der Rock? Echt schottisch!“ „Sieht süß aus! Wie ein richtige klein Lady! Und das paßt wirklich gut, ich werde heute nämlich d Dienstmädchen sein!“ Lucy klatschte begeistert in die Hände „Heißt das, das du …mein Anweisungen…befolgen wirst?“ „Ja das heißt es!“ „Na dann rate mal, was ich unter dem Rock trage, richtig schottisch!“

i lächele „Wenn es original ist, dann nichts!“ „Falsch geraten, ein nackte Muschi, die sich auf dein Zunge freut! Komm zieh mich aus!“ i begann die Bluse aufzuknöpfen, als sie alle Knöpfe geöffnete hatte, streifte sie ihr ab und begann Lucys klein Brüste zu streicheln. Sofort richteten sich Lucys dunkle Nippies auf und sie begann zu schnurren. Um besser Lecken zu können, legte sich i auf die Couch und ihr Schmatzen wurde lauter. Lucy genoss es mit geschlossenen Augen und massierte sich ihre harten Nippeln. Ich zog an is Schürze und sie richtete sich wenig auf und half mit, das ich sie ihr ausziehen konnte. Als sie so bäuchlings vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen, legte mich auf ihren Po und fast mühelos glitt mein Schwanz in ihre nasse Muschi. i quietschte laut zwischen Lucys Schenkel, aber ihr intensives Lecken unterbrach sie nicht. Dafür öffnete Lucy ihre Augen und grinste mich an. „Ja gut, dann hat sie auch was Gutes! Aber nicht spritzen, nachher wechseln wir und ich will ihn auch haben!“ Ich sah Lucy in die Augen, stieß einmal heftig in is Lustgrotte und meinte „Euch beide, will ich haben! Heute muss sie alles für uns machen!“ Wieder stöhnte i zwischen Lucys Schenkeln auf und auch Lucy wurde richtig laut.

„Sie hat Finger drinnen! Drückt so gut! So geil! Es…kommt…gleich….“ Lucy warf ihrer Leckerin ihren Unterleib richtig entgegen, dabei zwirbelte sie ihre harten Nippies, während ich einmal tief in is Lustgrotte stieß. Lucys spitze Schreie endeten in einm dumpfen „Jaaaaaaaa“ und sie drückte den Rücken weit durch. Dann lag sie reglos da, die Augen geschlossen und genoss die Nachwehen der Lust. i hatte ihr Lecken gestellt und befahl „Raus da! Ich hab noch was zu tun!“ Ich verlies den gastlichen Ort, i erhob sich und nahm etwas aus ihrer Handtasche und hielt es mir hin. Es war Ring mit einr feinn Membran in der Mitte, Diaphragma „ich zeig dir, wie du es setzen musst, vielleicht brauchst du es ja mal! Außerdem meins Spaß!“ Lucy sah uns erwartungsvoll an, die Schenkel weit offen und präsentierte ihre überquellende Grotte. i kniete sich zwischen ihre Bein, nestelte das Ding in die nasse Muschi und deutete mir dann, das ich übernehmen solle. Also nahm ich ihren Platz , steckte Finger in den heißen Kanal, ertastete das Ding und folgte is Anweisungen. „Schieb es so tief r , bis du einn kleinn Hügel spürst. Dann legst du es da drauf und drückst die Membran fest!“ Es mein unbändigen Spaß so ihn Lucy herumzuspielen, auch ihr gefiel es, der Atem ging deutlich schneller. Endlich fand ich den Muttermund und fixierte das Ding da.

„Laß mal sehen, ob es okay ist!“ i steckte Finger tief r und tastete Lucy ab. „Perfekt! Jetzt ist sie bereit!“ Und mit verstellter Stimme, ganz Dienstbote „Was wünscht die junge Dame den jetzt? einn Fingerfick? Oder Eds Schwanz? Nochmals mein Zunge?“ „Sie wünscht den Schwanz zu reiten! Und die Dienerin wird es sich vor uns selbst besorgen!“ Lucy genoss sichtlich ihre Rolle, deutete mir, mich auf den Rücken zu legen und hockte sich über mich, ihr Unterleib blieb aber über meinm Schwanz. „Komm schon, steck ihn mir r ! Wozu haben wir den Dienstmädchen!“ „Ja, gnädiges Fräul ! Gerne!“ i umschloss meinn Schwanz mit einr Hand, fuhr mit meinr Eichel zwischen den tropfenden Lustlippen auf und ab und drückte sie schließlich an Lucys Muschi gang. „Paßt! Jetzt geht er gleich r ! Leg dich da hin und fang an! Zeig uns , was du allein so anstellst!“ i sank auf den Rücken, stellte ihre Bein hoch und spreizte die Schenkel. ein Hand legte sie flach auf ihren Schamhügel und rieb ihn sanft, die te kam auf ihren Lustlippen zu liegen und ihre Finger zogen an den Lustlippen. „Steck einn Finger r ! So wie ich den Schwanz!“ Sofort glitt is Mitt inger zwischen ihre Lustlippen und verschwand in ihrer Muschi. „Ganz r !“ i versenkte den Finger bis zum Anschlag in ihrer Scheide, Lucy tat dasselbe mit meinm Schwanz. Sie begann mit ihrem Unterleib vor und zurück zu bocken , jedes mal wenn ich ihren Gpunkt mit meinm Schaft berührte, atmete sie scharf . „Machs dir! Dann bekommst du auch Eds Schwanz!“ i rieb jetzt intensiv an ihrem Schamhügel und ihrem Kitzler, klebriger Saft tropfte aus ihrer Muschi und wurde von ihren Fingern über die Schamteile verteilt. Lucy behielt ihr eher gemächliches Tempo bei , beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. „Sieht geil aus , unser Mädchen! Ich hab noch nie gesehen, wie es sich ein Frau selber mein!“ „Aber einn Mann schon, gnädiges Fräul ?“ is Gesicht hatte sich ordentlich gerötet und ihre Finger arbeiteten immer flotter. „Mann schon, Mamas Freund mein es sich oft selbst und er schenkt mir was, wenn ich ihm zusehe!“ „Und er dich anspritzen darf?“ „Ja das auch! Aber so ist es mir lieber!“ Lucy stieß sich meinn Schwanz jetzt tief r und raus, i fickte sich mit Fingern. „ihr fehlt Schwanz! Sie ist richtig fickgeil!“ Jetzt ritt mich der klein Schalkteufel „Sie könnte ja einn von Mamas Dildos holen und sich mit dem ficken!“ Lucy hielt still „Dein Mama hat so was?“ „Willst du es sehen?“ „Ja! Hol einn und zeig es uns!“ Gehorsam erhob sich i, verschwand und kehrte mit dem mittelgroßen Plastikteil zurück. „Geil! Komm wir machen es gemeinsam!“ Lucy hob ihren Hintern, bis mein Schwanz raus rutschte, i nahm wieder ihre Position und fuhr sich mit dem Dildo zwischen den nassen Lippen auf und ab, Lucy tat es ihr mit meinm Schwanz gleich. „Und jetzt r !“ Mein Schwanzspitze verschwand in dem engen Kanal und i tat dasselbe mit dem Dildo. Er verschwand tief in ihrer Lustgrotte und begann zu summen, i verdrehte die Augen „Dein Mutter weiß, was guttut!“ „Und der Sohn auch!“ Ich hatte mein Hände auf Lucys Pobacken gelegt, mein Finger massierten sie und auch ihre Pospalte und wenn ich zart an ihrem Poloch streichelte, atmete sie scharf . Natürlich bemerkte i, die inzwischen den Vibsi mit kleinn Stößen in ihrer Lustgrotte tanzen lies, dies. „Der Po? Spielst du dran?“ xx

Noch bevor ich etwas antworten konnte, stöhnte Lucy „Ja, geil!“ „Dann zeig ich dir was noch Geileres!“ i erhob sich ohne den brummenden Dildo aus ihrer Muschi zu lassen und legte sich zwischen mein Bein. Sie faßte mein Hände, zog sie von Lucys Po weg nach vorne auf die kleinn Brüste. Dabei grinste sie mich an, küsste Lucy auf den Mund und streckte dann ihre Zunge raus und wackelte damit. Intuitiv verstand ich, das sie vorhatte, Lucys Poloch zu lecken. Und wirklich, ihr Kopf tauchte ab und Lucy schrie auf „Sie leckt! Sie leckt meinn Arsch!“ Und auch ich zuckte zusammen, als ich is Finger an meinn Eiern und dem Schaft spürte. Lucy jubelte immer lauter, während sie auf meinm Schaft vor und zurück bockte, is Finger an meinn Eiern wurden immer schneller, der Druck stieg. Als erstes war Lucy soweit, sie verkrampfte sich, warf den Kopf in den Nacken und gab spitze Schreie von sich. Ihre Lustmuskeln pulsierten um meinn Schaft und als i fest auf mein Schwanzwurzel drückte, war es auch bei mir soweit und ich spritzte Lucy alles tief hinein, bei jedem Schub quiekte sie laut „Der Saft! So tief! Er spritzt…mich voll!“
i lies von uns ab, warf sich auf die Seite und fickte sich rasend schnell mit dem Dildo, bis sie kurz nach uns kam. Wir entspannten uns und erst als i mir auf den Po klatschte und meinte „Kommt ins Bad!“ löste sich Lucy von mir und lies meinn Schwanz ins Freie, das dabei unsere Säfte auf meinm Bauch landete, störte niemanden mehr, im Gegenteil, i verrieb ihn genüsslich bis zu meinn Nippeln. Beim seifen blödelten wir ausführlich, besonders den Polöcher wurden viel Aufmerksamkeit gewidmet. Zurück in meinm Zimmer, sprachen wir ordentlich dem Martini zu, besonders Lucy schluckte gewaltig, bis sie i ermahnte „Vorsichtig! Nicht das dir schlecht wird!“ „Ok, aber dann brauch ich was anderes zu trinken!“ Dabei umarmte sie i, presste ihre Brüste auf is Dinger und küsste sie hungrig. Der Anblick lies meinn Schwanz wieder anschwellen und ich griff beiden Damen auf die Muschis. Lucy züngelte begeistert in is Mund und streichelte mit einr Hand ein Brust, deren Nippel schon ganz hart und groß war. „Schade, das mein Dinger so kl sind! Ich hätte auch gerne so große und weiche! Und so dicke Nippies! Muß geiles Gefühl sein, wenn ich da dran lecke!“ i lein „Ja schon, aber du hast ja auch was schön Hartes!“ Lucy und ich glotzten etwas blöde, was meinte sie da?

i half uns „D Kitzler! Er steht ja richtig vor!“ Lucy lehnte sich etwas zurück, zog mit einr Hand ihre Schamlippen auseinander. Ihr Lustknubbel war deutlich zu sehen, besonders kam er zur Geltung, da Lucy so dünn war und auch ihre Schamlippen noch nicht so fleischig, wie bei Erwachsenen. Mit der Fingerspitze ihrer freien Hand, strich sie über sein Spitze. „Geht auch anders! Hart auf hart!“ i drängte Lucy auf den Rücken, spreizte ihre Bein und kniete sich dazwischen. Sie beugte sich nach vorne und streifte mit ihren Glocken über Lucys Unterbauch, mit beiden Händen faßte sie sich is Lustlippen und zog sie auseinander. ein Brust lag jetzt auf den Schamteilen und als i sich etwas hob, glitt der harte Nippel über den Kitzler. Lucy sog scharf die Luft . „Geil nicht! Aber etwas Schmierung fehlt!“ Ich wollte schon das Gleitgel holen, aber i löste das Problem eleganter, sie öffnete einach den Mund und lies ihren Speichel auf Lucys Geilteile tropfen. Der Anblick war dermaßen geil, das mir schon die Lusttröpfchen aus der Eichel quollen. is Nippel strich jetzt dauernd auf und um Lucys Lustzentrum und diese revanchierte sich, indem sie is Kitzler mit den Fingern bearbeitete. „Mit dem Ding kannst du auch einr Frau viel Spaß machen!“ i lächelte „Ausprobieren?“ „Ja , wenn es auch so geil ist!“ „Besser noch! Wir haben beide was davon und Ed bekommt ein geile Show!“ i lies sich auf den Rücken sinken, ihre Bein öffneten sich weit und sie zog Lucy dazwischen. „Knie dich hin und drück dein Muschi auf mein!“ Lucy folgte artig und drückte ihre Schamteile auf is. Diese legte ein Hand zwischen ihre Muschis und geschickt öffnete sie beide, bis ihre Kitzler sich berührten. „Drücken, ganz langsam!“ Lucy verstand sofort und begann ihren Unterleib gegen i zu drücken und zu reiben. „JA, gut so!“ Beide Damen hatten die Augen geschlossen und genossen die Tribade. An ihrem leisen Stöhnen merkte ich wie sehr sie sich aufgeilten. Langsam wichste ich meinn nassen Schwanz. i schlug die Augen auf und forderte mich auf „Komm her und gib mir den Schwanz!“ begeistert kniete ich mich neben ihren Kopf und schon war mein Schwanzspitze zwischen ihren Lippen und ich wurde sanft gesaugt. Lucys Beckenstöße kamen immer schneller, is und Lucys Gesichter hatten sich gerötet und ihr Atmen klang nach Stöhnen. i hatte meinn Schwanz entlassen und krallte ihre Hände in Lucys Rücken „Ja fick mich! Fick meinn Kitzler! Machs mir ganz geil!“ Als Lucy kurze, feste Stöße austeilte , war es bei Beiden soweit. ige Ohs und Ahs und verdrehte Augen begleiteten die beiden Orgasmen, Lucy lies sich auf i sinken und bekam den Rücken zärtlich gestreichelt.

Nach einr Minute schlug i die Augen auf und flüsterte „Das hast du schon mal gemein!“ „nein, wirklich nicht!“ „Doch so wie du mich geschafft hast!“ „nein ich noch nie! Aber du schon, stimmts!“ Erwiderte Lucy frech, dabei kniff sie sanft in is rechten Nippel „Na ja, mit Lola!“ mein Interesse war wieder geweckt, schon wieder diese Lola. „Und mir hat sie erzählt, sie redet nur mit ihr! Was habt ihr noch angestellt! Ehrlich sein!“ „Das und geleckt“ „Die muss ja auch ganz schön geiles Stück sein! Die würd ich gerne kennenlernen!“ „Aber hallo!“ lies sich Lucy vernehmen „ Muschis reichen dem jungen Herren anscheinnd nicht mehr! i komm, wir treiben ihm den Blödsinn aus!“ Sie drückte mich auf den Rücken und kniete sich neben meinr rechten Seite hin, dann senkte sie den Kopf und begann mein Schwanzspitze zu lecken. „Komm, hilf mir!“ i folgte aufs Wort, nahm an meinr Linken Platz und auch sie begann an meinm Schwanz zu lecken. Dann saugen sie abwechselnd an meinr Eichel, bis sie dazu übergingen, mich mit ihren Mündern zu ficken.

Lucy saß auf meinm Unterschenkel und rieb ihre Schamteile daran, während ich i Finger in die tropfende Muschi steckte und ihr Innerstes erforschte. Lucy sah immer wieder interessiert auf mein Fingerspiele und als ich mein Finger aus der feuchten Höhle herauszog, Zeige und Mitt inger wieder auf den Scheideneingang legte , die Spitze meins Ringfingers aber an is Poloch drückte, vergaß sie, meinn Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Als ich provozierend langsam mein Finger in beide Öffnungen drückte, stellte auch i ihre Bläserei , grinste Lucy an und meinte „Ja das kann auch ganz geil sein! Da bist du richtig ausgefüllt!“

Lucy legte ihre rechte Hand auf ihre Muschi und lies den Zeigefinger zwischen ihre Pobacken gleiten und tupfte mit der Spitze an ihr Poloch. „Langsam drücken! Und spiel am Kitzler!“ Lucys frei Hand begann an ihrem Lustknubbel zu drücken. Fast vereinelt drückte sie an ihrem Poloch. „So eng! Er geht nicht r !“ „Spucke, versuchs damit!“ sties i hervor und Lucy benetzte ihre Fingerspitze damit, drückt sie wieder an ihren Anus und glitt sie fast mühelos r . Erfreut quiekte Lucy auf und lies die Fingerkuppe langsam kreisen. Bei i mein ich dasselbe, nur war mein Finger zu mehr als der Hälfte in ihrem Poloch. „Schau , das ist noch geiler!“ is Zeigefinger glitt in ihre Lustgrotte und drückte gegen meinn Finger. Lucy folgte sofort ihrem Beispiel und ihre Finger spielten in beiden Öffnungen. „Wow, das ist geil! Da spür ich´s ja doppelt!“ So spielten wir ige Minuten, die Damen mit geröteten Dekolletees, ich mit tropfendem Schwanz.
„Jetzt kommt die hohe Schule!“ i drehte ihren Unterleib so, das mein Finger ihr enges Poloch verlies und kniete sich so hin, das sie uns ihren Po entgegenstreckte. Aus ihrer Muschi tropfte etwas von ihrem Lustsaft, ihr Poloch wirkte rosig und i langte unter das Kissen und holte ein Tube Gleitgel hervor. Zuerst verteilte sie etwas von dem Gel auf ihrem Poloch, dann drückte sie den Nippel der Tube in ihren Po und drückte. Lucy staunte nicht schlecht „Das mein es einacher, doppelt geschmiert!“ grinste i sie an.
„Du wirst doch nicht…?“ „Doch werde ich und du hilfst mir dabei!“ dabei schwang sich i verkehrt über meinn Unterleib, presste sich kurz an meinn Schaft und hob ihren Hintern. „Los komm, schnapp dir den Schwanz und steck ihn r !“ Fast zögerlich fasste Lucy meinn Schaft, hob ihn an und drückte mein Eichel zwischen is Pobacken, wo sie sie langsam Richtung Muschi drückte. „Ja da! Genau da! Festhalten!“ i lies ihren Oberkörper etwas Richtung meinr Brust sinken und drückte ihren Po auf mein Eichel. Der Druck wurde immer stärker und dann spürte ich, wie sich ihr Muskel öffnete. „Du kannst loslassen, aber sieh es dir genau an! Wie er jetzt r geht!“ Langsam, sehr langsam stülpte sich is Po über meinn Schwanz, manchmal hielt sie kurz inne, zum entspannen.“Wahnsinn, er geht ganz r ! Ganz tief!“ Lucy starrte fasziniert auf das Schauspiel, dabei fummelte sie an ihren Titties und strich über ihre Labien. i saß jetzt auf mir, den Schwanz tief in ihrem Po und forderte Lucy auf „Steck mir Finger in die Muschi, da kannst du ihn fühlen!“ Sofort spürte ich Bewegungen an meinm Schaft, das geile Ding hatte sofort gefolgt, i stöhnte „Ja drück ihn und streich dran auf und ab!“ Inzwischen lag sie auf meinm Oberkörper und ich spielte mit ihren Brüsten. mein Schwanz war in Flammen, diese köstliche Hitze und Enge und Lucys Finger, die ich überdeutlich an ihm spürte. „Fick bisschen! Los fick mich mit den Fingern!“ Schon spürte ich, wie Lucy der Bitte nachkam. „Ja gut, sehr gut! Ja reit ihn!“ Was war da los, sehen konnte ich die Klein nicht, daher kniff ich i zart in einn Nippel „Was mein die Klein denn?“ „Sie hat sich den Dildo r gesteckt und reitet ihn! Sieht geil aus!“ „Und ist ganz geil!“ jubelte Lucy „So Ding will ich auch haben!“

Wenn du brav bist…jetzt schneller und tiefer!“ und sofort intensi te die Klein ihre Bewegungen. is Unterleib bockte den Fingerstößen entgegen, wenn sie sich zurückzog,mein ihr Po meinn Schwanz ganz nackt. i keuchte laut, Lucy stöhnte „Ja komm,komm für mich!“ und ich spürte Finger zwischen meinn Pobacken auf und abstreichen und an meinm Poloch spielen. Das war zu viel für mich. Ich schrie mein Lust heraus, i forderte laut „Spritz mich voll! Spritz mir alles in den Arsch!“ Und Lucy stimmte „Ja, mach sie nass! Ganz nass!“ und steckte mir mir einn Finger in den Po. Das war zuviel, mein Schwanz schwoll nochmals an und die erste Ladung schoss in is Po,sie schrie auf „Er spritzt!“ ,gleichzeitig krampfte ihr Pomuskel meinn Schwanz fest zusammen und Lucys Finger drückten fest an meinm Schaft „Ich spürs, er zuckt so fest!“ Lucy rieb jetzt mein Lustdrüse fest und bei jedem Spritzer den ich in is Po abschoss, wurde der Druck fester.

Als ich mich endlich leergespritzt hatte löste sich i langsam von mir und glitt zur Seite. Jetzt konnte ich Lucy sehen und der Anblick war wirklich toll. Mein Klein lag auf dem Rücken, die Bein hochgestellt und in ihrer Muschi steckte der Vibi. Durch ihre überschlanke Figur wirkte das Teil noch größer und ihre saftverschmierten Labien klebten an dem Schaft. Dabei leckte sie mit verträumten Blick die beiden Finger,mit denen sie i gefickt hatte, ab.
Nach einr kurzen Ruhezeit rührte sich i als erste, sie fasste sich den Dildo und zog ihn langsam aus der Grotte von Lucy, deren Schamlippen sich nur langsam wieder schlossen Dann lächelte sie das Mädchen an „Das war ja geiler Ritt!“ „Bei dem was ihr mir geboten habt! Wunderts dich? Sieht einach geil aus, dein offene Muschi und der Schwanz im Po! Laß mal sehen!“ i verstand sofort, drehte sich auf den Rücken und hob ihre Bein gespreizt in die Höhe. Ihre Muschi war total geschwollen, die kleinn Labien hingen über ihre äußeren Lippen heraus und ihr Poloch war noch etwas geöffnet, alles war total mit unseren Lustsäften verschmiert und glänzte schleimig. Lucy tippte mit ihrem Zeigefinger auf den rosigen Schließmuskel „Gehört hab ich das schon! Angeblich meins ein Nachbarin nur so, weil es da kein *einr gibt!“ i lein „*einr wirklich nicht! Aber nur da? Das wäre mir zu wenig! Und du, der Dildo hat dir ja nicht schlecht gefallen? Du kannst ihn ja gar nicht auslassen!“ Lucy lein jetzt laut, griff an das Teil und zog es langsam aus ihrer Grotte und hielt ihn i hin. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge heraus und leckte an dem Saft, der das Ding bedeckte. Dann legte sie das Teil beiseite und meinte „Kommt duschen, es ist schon spät und ich muss nach Hause!“ Im Bad seiften sich erst die Damen gegenseitig , dann kam ich an die Reihe und als Lucy Waschgel zwischen meinn Pobacken verrieb, fragte sie neugierig „Sind alle Männer da so empfindlich?“ Bevor ich antworten konnte, lein i leise „Ob alle, weiß ich nicht, aber die ich kenne, stehen drauf!“

Anschließend zogen wir uns an und halfen i, wieder Ordnung herzustellen. Vor der Haustüre trennten wir uns und ich begleitete Lucy zum Bus. Sie hatte sich bei mir gehängt und nach igen Minuten, begann sie leise zu sprechen „Erwartest du das auch von mir?“ Dabei sah sie starr auf den Boden. Etwas begriffsstutzig fragte ich „Was meinst du?“ „Na ja, in den Po halt?“ Ich lein und meinte „Heh, alles was allen Spaß mein! Aber kein Muß!“ Erleichtert gab sie mir einn Kuss auf die Wange und drückte meinn Arm. „Und dein Nachbarin mein es wirklich nur so?“ „So erzählt man sich, zumindest hab ich Mamas Freund belauscht, wie er es einm seinr Kumpel erzählt hat.“ „Du meinst, er fickt auch die Nachbarin?“ Das in ihrem tel sehr lockere Sitten herrschten, hab ich ja schon gehört, aber so zügellos. „Der fickt alles, was er kriegen kann!“ „Dich auch?“ Lucy lächelte „Das hätte er gerne, ist aber nicht!“ „Brav, klein! Bleib sauber!“ Lucy lein jetzt laut „Genau das musst du sagen! Versaust das arme, klein Mädchen hier…“

Unter weiterem Geflachse erreichten wir die Haltestelle und bevor Lucy den Bus bestieg, schob ich ihr einn Umschlag in die Handtasche. Als der Bus wegfuhr winkte sie mit dem Kuvert und mein einn Kußmund. Zuhause flachste ich mich auf mein Couch, versuchte Buch zu lesen, träumte aber mehr von dem geilen Nachmittag. Ich muss wohl gedöst sein, denn plötzlich stand Mama in meinm Zimmer. „Na heute hast du Sport gehabt! Dein Lehrerin wieder gesund?“ „Wie kommst du darauf?“ Jetzt nur Zeit gewinnen „Es riecht einach nach körperlicher Betätigung!“ Erst jetzt bemerkte ich, das mein Schwanz st hart mein Jogginghose ausbeulte und drehte mich schnell auf die Seite. Mama grinste jetzt breit „Die hält dich ja ganz schön auf Trab! Muskelkater, oder? Pass auf, das du es nicht übertreibst!“ Dann drehte sie sich um und lies mich allein. Das war mir wirklich p lich, aber als wir beim Abendessen saßen, lies Ma sich nichts anmerken, das sie irgendwie irritiert war, im Gegenteil, sie wirkte fast aufgedreht fröhlich.

Sie hatte vorher geduscht und hatte nur ihren kurzen Bademantel an, die nassen Haare in Handtuch gewickelt. Wir blödelten wenig, bis sie auf einmal ernst wurde. Sie sah mir in die Augen „Du übertreibst es wirklich nicht? Sei bitte vorsichtig!“ Ich wurde feuerrot, fragte verlegen „Was meinst du damit?“ Wieder starrte mich Ma an und lies sich Zeit, erst als ich weitersprechen wollte, meinte sie „Ok, ok, geschenkt!“ Und plötzlich war sie wieder richtig aufgedreht.

Als ich zur „Zeit im Bild“ ins Wohnzimmer kam, hatte sich Ma nicht umgezogen, sondern saß im Bademantel vor dem Fernseher und kämmte sich ihre Haare. Ich nahm neben ihr auf der Couch Platz und wir verfolgten die Nachrichten. Als ich ihr einn Seitenblick zuwarf, hatte sich der Bademantel durch das Kämmen etwas geöffnet und ich konnte ihre Brüste fast bis zu den Brustwarzen sehen, was mich dabei völlig irritierte, war das mein Schwanz darauf reagierte, er wuchs merkbar. Schnell schlug ich die Bein übereinander, um es zu verbergen. Als sich Ma erhob und in die Küche ging um etwas zu Trinken zu holen, richtete ich meinn Schwanz etwas, um den Druck zu entlasten. Fast hätte sie mich erwischt, wie ich mein Hand in der Hose gehabt habe, den sie kam unvermutet schnell mit ihrem Glas W zurück. Oder hatte sie doch etwas mitbekommen, sie lächelte so hintergründig.

Als sie wieder Platz nahm, war ihr Mantel sogar noch weiter offen und ich konnte den Ansatz eins Nippels und das Tal zwischen ihren Brüsten deutlich sehen. Immer wieder schielte ich verstohlen in ihren Ausschnitt und mein Schwanz war inzwischen st hart. Ma erhob sich und holte noch Glas W und etwas Knabbergebäck. Abwechselnd langten wir in die Schüssel und Ma nagte an dem Salzgebäck. Der Hauptabendfilm lief bereit, die Schüssel war zur Hälfte leer, als Ma sich plötzlich erhob. Sie drehte mir den Rücken zu, öffnete den Bademantel und meinte „Ich hab mich voll bebröselt, das juckt.“ Dabei strich sie mit ihren Händen über ihre jetzt nackte Vorderseite. Ich sah nur ihre bekleidete Rückseite, stellte mir aber vor, wie sie über ihre Brüste und dazwischen strich. mein Schwanz drohte zu explodieren. Ma schloss den Mantel wieder und nahm wieder neben mir Platz. Der Mantel war jetzt hochgeschlossen, aber als sie sich nach vorne beugte um ihr Glas zu nehmen, klaffte er so auf, das ich ein ihrer vollen Brüste ganz sehen konnte. Das geschah dann noch einmal, dann war es mir zuviel, ich musste Druck ablassen.