Das Geschwisterpaar
Veröffentlicht amVorbemerkung: In meinr kürzlich veröffentlichten xhamster Geschichte vom “Grundstück des nackten Nachbarn” hatte ich erstmals meinn Nebenjob als Sexarbeiter (andere sagen weniger höflich Stricher) und dabei auch mein Dienste für das professorale Geschwisterpaar erwähnt. Das hat ige von Euch zu Nachfragen und dem Wunsch veranlasst, hierüber etwas ausführlicher zu schreiben. Dem komme ich hiermit nach. Bislang hatte ich über diesen Teil meinr Vergangenheit wenig geredet, sie sogar verheimlicht.
ige Zeilen mussten wegen des besseren Verständnisses wegen nochmals der oben genannten Geschichte entnommen werden. ige Redundanten in beiden Texten sind daher unvermeidlich.
Ich bitte hierfür um Verständnis und wünsche allen, die dazu Lust haben, jetzt viel Spass beim Lesen. Der Homoinhalt liegt bei ca. 90%. Wer 100% will muss eben ein andere Story suchen, statt sich bei mir zu beschweren;)
Übrigens: Die Geschichte ist etwas länger…. Wer auch das nicht will, sollte gleichfalls ein andere lesen….
Herr Professor mag Jungs
Als ich mit dem damaligen Freund aus frühester Jugend die Erinnerungen austauschte erwähnte ich erstmals mein frühere Tätigkeit als Hobbystricher. Es ergab sich einach so. Er wollte nur schlicht wissen, ob ich schon Männerschwänze geleckt hätte. Ich überlegte kurz und entschied mich zur Ehrlichkeit. “Mit Schwanzlutschen, aktiv wie passiv, habe ich zum Teil sogar mein Taschengeld und später im Studium mein Bafög aufgestockt”, oute ich mich als ehemaligen jugendlichen bzw. studentischen “Hobbystricher”. Jetzt war er völlig platt. “Was hast Du….???” Na ja. “Ich mein, gerade auch aus finanziellen Gründen, eben mein Hobby Sex und mein Dauerlatte zum Nebenjob”, erkläre ich ihm. Er schnauft durch …”krass…wieviele Kerle hattest Du denn dann gegen Geld befriedigt..”
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr… “Jeden nahm ich nicht, aber so 100 plus werden’s im Laufe der Zeit auch gewesen sein… Manchmal am Tag , , dann wieder wochenlang kein mehr, nachdem ich zu Beginn meinr “Karriere” mit Hausverbot aus “meinm” Pornokino flog. Kerl, der von mir zuvor mit dem Mund sehr gut bedient worden war, wollte danach die verabredeten 20 Mark nicht bezahlen und verpfiff mich als Stricher.
Danach “arbeitete’ ich je nach Laune und Finanzlage vor allem in Hotels. Später gab’s vor allem, zum Teil gut betuchte, Stammkunden mit Hausbesuch, sogar Paare, die von mir öfter bedient wurden oder mich sogar zu sich in den Urlaub einluden. Die waren mir natürlich auch am Liebsten…da lief dann, paarweise oder getrennt, jede nein was.
“Geil, geil, geil… “stöhnt er. “Ehepaare? Mit ihm und ihr… ?? Wow…” Sowohl als auch. Die für diesen Job als “Sexarbeiter” nötige Potenz hatte ich damals zum Glück immer für beide Geschlechter. Es gab nach meinr Erinnerung, mit Ausnahme des Vollpfostens im Pornokino, keinn Fall, wo ich “versagt” hätte oder Geld zurückverlangt worden wäre.
Ich sagte ihm allerdings nicht, dass das ein Paar “nur” total versautes altes und stinkreiches Geschwisterpaar war, die es seit deren Pubertät nur gemeinsam oder mit jungen Boys trieben. Beide waren aber sehr gebildet und sie beziehungsweise er hatten Professuren und mehrere Doktorgrade in Psychologie und innerer Medizin. Freud hatte es ihnen wohl in allen Facetten angetan.
Die Orgien der Geschwister fanden in deren Villa statt, manchmal waren wechselnd mehrere Jungs anwesend, die ich auch besorgen musste und dafür belohnt wurde, wenn sie “gut” waren. Ich war aber über Jahre lang sozusagen unter den Lieblingen der Lieblingsliebling und somit während des schlecht bezahlten Zivildienstes im Krankenhaus, wo ich Herrn Professor kennenlernte, und Semester lang an der Uni wirklich aller finanzieller Sorgen enthoben. älterer Pfleger im Krankenhaus warnte mich schon am ersten Tag vor Herrn Professor, der “gerüchteweise” alle Zivis ficken würde, die nicht bei auf den Bäumen seien.
Die Warnung bewirkte bei mir natürlich schon “berufsbedingt” das Gegenteil. Denn nun suchte ich sehr offensiv sein Nähe. Chefarzt wäre ja nicht der schlechteste Kunde. Bei meinm ersten “Termin” mit ihm, er hatte mich zu sich bestellt, gleich nachdem er bei einr Visite mehr meinn Hintern als den Patienten beguteinte, zwinkerte mir sein Sekretärin, Frau Schwartz, fröhlich zu, “Du siehst aber gut aus, Herr Professor wartet schon”.
Offensichtlich wusste das ganze Krankenhaus über sein Interessen Bescheid. Frau Schwartz sorgte auch dafür, dass wir nicht “gestört” wurden. Tatsächlich “untersuchte” er schon bei der ersten Begegnung gründlich meinn Schwanz und meinn Hintern, mit dem ich zuvor in engster weißer Jeans kokett gewackelt hatte. Erfahrungen im raschen Ausziehen hatte ich ja. Er untersuchte sehr geschickt, ich hatte sofort einn Ständer, er fickte sehr gut.
Frau Schwartz musste, als er fertig war, Lineal bringen, was mir in meinm Zustand oben und unten ohne etwas p lich war, vermaß mein Rohr und verlangte ein Spermaprobe fürs Reagenzglas. Sie notierte ungerührt dann noch nebenbei Menge der Probe und Länge meins Schwanzes, ausgefahren und hängend.
Er wies sein Vorzimmerdame beim Rausgehen noch an, mir in den nächsten Wochen Termine a 20 Minuten zu geben und verschwand wieder in seinm Zimmer. Jetzt war sie noch fröhlicher: “Du sch st aber ernster Fall zu sein, denn normalerweise muss ich nur und nicht Termine vergeben”, zwinkerte sie mir zu. mein Sperma durfte ich sofort selbst ins Labor bringen. Der nette Laborant schaute auf den Begleitzettel. “So, so, von Frau Schwartz. hat der Chef wieder Hand angelegt” der mich an. Offensichtlich wusste hier jeder Bescheid. Dennoch gab es nie irgendwann böses Wort über den Chef.
sein Ruf als Mediziner war wohl so herausragend, dass diese sexuellen Eskapaden mit jungen Zivis und Pflegeschülern im Wesentlichen unter den Tisch gekehrt worden waren. Es wurde höchstens mal andeutungsweise getuschelt, oder, wie in meinm Fall, ein eher kollegiale oder witzige Andeutung gemein. So wies der Laborant mittels Hämozytometer immerhin 60 Millionen muntere Spermien von mir nach und ließ mich selbst ins elektronische Mikroskop gucken.
Was Gewusel. Das war schon sehr guter Wert. Schon um die 40 Millionen seien guter Durchschnitt, versicherte er mir. Der Laborant lästerte, dass das bei mir schon ein Zahl sei, “bei dem Mädels schon vom Gucken schwanger werden könnten. Der Chef wenigstens nicht.” Wir leinn herzlich und verstanden uns prima. Mit dem Laboranten hätte ich es auch gerne getrieben. Aber jetzt “beschäftigte” mich erstmal Herr Professor.
Der befahl mir nämlich, trotz unserer Untersuchungstermine am Tage, auch nach Feierabend zur Verfügung zu stehen und führte mich bald zu Hause , wo ich mich gleich nochmals völlig ausziehen musste und mich Frau Professor, jetzt auf der psychiatrischen Couch, genau so gründlich von Kopf bis Fuß untersuchte und vermaß, wie schon zuvor ihr Bruderherz und Frau Schwartz. Sie war ungeeint meinr männlichen Vorzüge sehr be druckt, als ich ihr spontan das Köchelverzeichnis zu dem Mozart-Stück nennen konnte, das leise aus der besten Anlage ertönte, wie ich sie bisher in einm Privathaushalt nicht gesehen oder besser gehört hatte.
Außer über mein musikalische Bildung (ehrlich gesagt war es eher Zufall, dass ich es wusste, weil es auch zufällig das Lieblingsstück meins lieblingsschwulen ehemaligen Lieblingsmusiklehrers war) war sie auch von meinr Erektion so angetan, dass ich in seinm Beisein und bei vollem raumfüllenden Mozart- Sound dann erstmals meinn Schwanz auch in sie schieben durfte, nachdem zuvor mein schriftlich festgehaltenen Maße auch mit einr Polaroidkamera dokumentiert worden waren. Irgendwann fiel mir mal Album mit deren “Penis-Dokumentation” in die Hände und es war be druckend. Lauter stehende Schwänze von offensichtlich (sehr) jungen Kerlen.
R körperlich waren beide angenehm. Sie waren gebildet, großzügig, sportlich und hatten sogar neben dem Pool einn Tennisplatz hinterm Haus. Und liebten frei und unbefangen Sex. Auch wenn die Geschwisterbeziehung mit dem Hang zu jungen Boys schon etwas ungewöhnlich war hatten sie Niveau. Übrigens fickten wir nicht nur, sondern gingen auch sehr lecker Essen und in die Oper.
Bei Bedarf wurde ich in Gesellschaft oder bei Kongressen als Neffe vorgestellt. Ich war zwar kein wirklich guter Schüler gewesen, aber mit meinn etwas tänzerischen Fähigkeiten, musikalischen Talent am Flügel, mit durchschnittlichen humanistischen Kenntnissen und meinm zusätzlichen Faible für die französische Sprache kam ich in diesen bildungsbürgerlichen Kreisen sehr gut an, zumal ich später im Nebenfach noch Literatur studieren wollte und mich deshalb in den Salons schon sicher bewegen konnte.
Mein Mutter war übrigens anfangs schon in tiefer Sorge, dass ich mit Drogen dealte, als ich am Tag meinr Führersch prüfung und zum Ende meinr Zivildienstzeit plötzlich mit dem erwähnten Porsche des etwas schrulligen Paars auftauchte, das mich immer häufiger “untersuchte” und mich gründlichst um mein Spermien erleichterte. Dafür musste ich mich sogar mal, im wahrsten Sinne des Wortes, als sie etwas Zeit hatten, experimentell volle Tage ans Bett fesseln lassen, bis wirklich keinr der Beteiligten mehr konnte und ich dringend mal wieder in die Vorlesungen an die Uni musste.
Nur für dieses Argument waren sie, neben dem eigenen Terminkalender, sehr empfänglich, banden mich wieder los, steckten manchmal sogar größere Geldschein in mein von ihm durchgefickte Arschspalte, die sie immer zeitgleich leckte, bis er kam und der Saft aus meinm Hintern zurückfloss . Dann setzte sie sich im “Normalprogramm” zum Schluss auf mich und ritt wie wild, bis ich in ihr kam.
Weil das oft zu Verspätungen führte, bekam ich eben wie selbstverständlich auch den Porsche ausgehändigt, der “wegen des zu tiefen stiegs” ohnehin unbenutzt in einr der insgesamt Garagen herumstand. Und in jeder Garage stand anderes sündhaft teures Auto, sogar riesiger Cadillac- Oldtimer, den ich aber nie bekam. Wenn ich aber mit dem *0 PS Porsche 911 über den Uni-Parkplatz röhrte, erregte es schon genügend Aufsehen. Als vermeintlich reicher Sohnemann aus gutem Hause mit teurem Sportwagen war ich da durchaus auch igen heterosexuellen Verlockungen ausgesetzt, denen ich wegen hoher Auslastung bei meinn professoralen Kunden in der Zeit allerdings kaum nachgehen konnte.
Irgendwie empfand ich das dann auch gar nicht mehr so sehr als “Kundenverhältnis”. Ich war als jugendlich-männliches Sexspielzeug irgendwie schon fast Familienmitglied. Und obgleich die beiden mein Eltern hätten sein können, war es durchaus auch sexuell anregend und nicht nur finanziell interessant. Höhepunkte waren zudem immer kurze Aufenthalte im toskanischen Ferienhaus. Es war ein Wucht. Beim ersten Mal staunte ich Bauklötze. Nicht riesengroß, aber geschmackvoll mit einm riesigen Garten, um den sich liebevoll alter Gärtner kümmerte. Viele Kunstwerke, vor allem Statuen und Gemälde nackter Jungs nach griechischem Vorbild oder wie der berühmte David von Michelangelo, zierten Park und die Räume.
Ich wurde aufgeklärt, dass man auch sehr auf italienische Jungs stünde. Hier müsste zunächst ein neue Auswahl getroffen werden. Freund in Florenz sei dabei behilflich. Wir fuhren hin. Es handelte sich auch um einn “Professore”, welcher Fachrichtung kann ich nicht sagen. Es war der tuntigste Mann, der mir je begegnete. In jedem Erotikschmeinetzen hätte er, auch mit seinr Gesichtsschminke, als Karikatur einr ältlichen Tunte durchgehen können. Er überfiel mein Frau Professor in höchsten Tönen mit einr nicht zu überbietenden Schmeichelei.
Dabei schmolz sie dahin. Ich war plötzlich junger “Cavalier” und musste mich an den Flügel in der Mitte des Raumes setzen. Nach igen Takten Chopin tickte er völlig aus und meinte, die Erotik der Musik könne unterstrichen werden, indem ich am Besten nackt sei. Am hellen Tag wurden dann die Vorhänge zugezogen und im Kerzensch spielte ich splitternackt weiter. Ich kam mir zunehmend wie in einm dieser phantasmagorischen Filme Fellinis vor.
Die beiden Alten holten ihre Schwänze raus und bekamen sie von Frau Professor gewixxt, während zugleich alle nur auf mich starrten und der Musik lauschten. Ich war gar nicht schlecht und bekam während des Spiels sogar einn Halbsteifen. Ob sie abgespritzt haben, bekam ich nicht mit. Etwas musste ich mich schon auf die Noten konzentrieren.
Am Ende klatschten sie aber freundlich Beifall, die Vorhänge wurden wieder aufgezogen. Ich musste nackt bleiben, was mir grundsätzlich seit meinr *heit nie schwer fiel, aber unter wieder züchtig angezogenen älteren Herrschaften am Kaffeetisch dann doch etwas komisch war, zumal mich “Professore” unentwegt am Oberschenkel und nicht nur dort befummelte. Aber sei’s drum. Er bat nach dem Kuchen darum, mich unterm Tisch blasen zu dürfen. Sie stimmten zu. Ich wurde gar nicht erst gefragt. Kunde ist König.
Blasen konnte er allerdings phantastisch. Als er mit meinm Sperma im strahlenden Gesicht friedlich grunzend wieder auftauchte freuten sich alle. Er wusch es nicht ab, trank wieder Kaffee, plauderte gestenreich und brein später Album mit Fotos von wie ich gleichfalls splitternackten italienischen Jungs, unbehaart feminin bis machohaft muskulös behaart mit Pferdeschwanz, und mein Professores sollten deren Auswahl treffen. Ah ja…… Also offensichtlich Callboys, die er vermittelte.
Sie entschieden sich tatsächlich für den Macho und einn ganz jungen Typen, unbehaart aber auch sehr gut bestückt. Letzterer hätte es mir auch angetan, zumal ich nicht so auf behaart stehe, aber sei’s drum. Vor allem Frau Professor hatte sehr auf ihm bestanden. Offensichtlich hatte sie der Pferdepimmel stark be druckt, obgleich sie versicherte, mit meinm sehr zufrieden zu sein.
Wir sollten also das Callboyteam der nächsten Tage bilden. Professore versprach, mein Kollegen schon am nächsten Tag bei uns vorbeizubringen. Geldschein wechselten zur “Anzahlung” wieder den Besitzer, es war wohl nicht wenig, und ich durfte mich endlich wieder anziehen.
Zum Abschied tätschelte mir “Professore”, wohl eher Zuhälter, nochmals sehr anzüglich den Hintern und versprach mir flüsternd, ohne dass mein Professores es hören konnten, gute Kontakte in allerbeste Kreise, falls ich in Italien bleiben wolle. Irgendwie hatte ich aber wirklich kein Lust in seinm Katalog zu landen.
Bolero
Tatsächlich taucht er am nächsten Tag mit den beiden Hübschen auf. Selbst “Pferdeschwanz” war bei der Begrüßung sympathischer als er auf dem Foto auf mich wirkte. Er scheint Humor zu haben und ganz guter Kumpel zu sein. Der te, junge, Boy war demgegenüber fast schüchtern und er stotterte sogar leicht vor Aufregung. Die Professores ziehen sich zum Kaffee zurück. Ich erhalte den Auftrag, für den Abend etwas zu arrangieren. “Wir wollen, dass Ihr Euch im Wohnzimmer sehr erotisch vor uns liebt. Voraussichtlich werden wir nur zusehen”, lautet die Anweisung. Letzteres beeinelte ich zwar aber nun gut.
Ich zeige den Jungs unser “Personal” Zimmer, in dem wir zu Dritt schlafen werden. Viele Zimmer hatte das Ferienhaus nicht. Es gab “nur” den durchaus großen Salon mit Kamin, das private Schlafzimmer der Professores mit eigenem großem Bad und unser Zimmer im ersten Stock mit gleichfalls eigenem Bad, in dem aber bestenfalls sehr schlanke Nackte nebeneinander Platz fanden. Daneben gab es natürlich ein Küche mit Speiseraum.
Unsere Gastgeber zogen sich zurück und ich übermittelte den Boys den Wunsch der Gastgeber. “Pferdeschwanz” , er heißt Luca, amüsierte sich köstlich. “Ich werde Euch lieben, dass Euch hören und sehen vergeht….” Enrico, der andere Boy, dozierte etwas tuntig mit femininer Handbewegung… “Tu’ mir nicht weh, mit Deinm Riesenteil. Ich brauche meinn Arsch noch mindestens 60 Jahre” säuselt er, Wir lachen und bereiten für unsere Gastgeber ein erotische Choreographie vor dem Kamin vor. “Könnt Ihr tanzen,” frage ich? Beide bejahen. Enrico hat sogar ein Ballettausbildung und strippt gelegentlich. Das vereinein die Sache erheblich. Denn ich habe ein Idee.
Wir entschließen uns, ihnen zu den Klängen von Bolero ein Show zu liefern, die sie noch nicht gesehen haben. Wir können uns gut vorbereiten, weil beide unterwegs sind und Bus zum Abend historische Kunstwerke und Gemäuer besichtigen. Der Bolero gilt wegen seins langsamen und zarten Beginns, der zum Abschluss bis hin zu seinm Höhepunkt, immer tongewaltiger wird, als sehr erotisches Stück. Ich jedenfalls bekomme immer, wenn ich es höre, einn Hautorgasmus. Unser Problem ist nur, dass das berühmteste Werk Ravels nur 18 Minuten dauert und somit zu kurz für “abendfüllendes” Programm ist.
Wir entschließen uns, das Stück im Laufe des Abends eben Mal zu spielen. Dazu tritt jeder von uns in den ersten Teilen all und weitgehend nackt auf und die beiden anderen bleiben jeweils, nur mit einm knappen Lendentuch wie im alten Ägypten bekleidet, das mehr zeigt als bedeckt, im Hintergrund. Jeder liefert dabei zunächst für sich sein eigene Interpretation des Stücks.
Das müssen wir also schon mal nicht üben. Jeder mein sich dazu sein Gedanken und wir anderen sind dann so gespannt wie unser “Publikum”. Erst im vierzehnten Teil treten wir gemeinsam und bis hin zum Abspritzen beim ungenierten blanken Fick völlig nackt auf. Diesen vierzehnten Teil üben wir jetzt bis zur Erschöpfung und müssen nur aufpassen, dabei nicht vorzeitig abzuspritzen. Denn am Abend sollten wir ja hinreichend “standfest” sein.
Im verdunkelten Raum, dazu Kerzensch und leichtes Kaminfeuer, fast wieder wie in einm Softpornofilm. treffen wir uns am Abend. Ich erzählte den Beiden, dass die Alten darauf sehr stünden. Wenn sie mich oder andere Boys badeten und überall seiften, was sie in schummriger Beleuchtung sehr gerne meinn, wurden auch stets Teelichter am Beckenrand aufgestellt.
Wir verzichten also auf Strahler, um die gewünschte erotische Stimmung zu unterstreichen. Nur ein, “natürlich” rote, Lampe bildete die Ausnahme. Je nach Sch des Feuers und der Kerzen würde man dann eben mal mehr mal weniger von uns, und von dem was wir vor ihnen treiben wollten, sehen. Mein Vorfreude wurde immer größer.
Schon oft hatte ich feucht davon geträumt, zum Bolero wilden Sex mit Kerlen zu haben, seit ich mit 12 mit meinn Eltern und meinr Schwester mal entsprechendes Ballett mit über 20 halbnackten, nur männlichen, Tänzern um einn absolut erotisch wirkenden Ballettstar in deren Mittelpunkt sah. Zum ersten Mal wich damals mein bis dahin r körperliches Begehren, eben viel und oft abzuspritzen, um mich zu erleichtern, um das Verständnis von Erotik. Ich begriff erstmals auch, mit solchen Männern Sex haben zu wollen. Dieses Erlebnis verließ mich nie. Jetzt sollte es endlich soweit sein.
Überraschenderweise sind die Herrschaften am Abend dann nicht all , sondern haben unseren tuntigen “Professoro” und noch etwas jüngeres Ehepaar mitgebr . Auch gut. Es be trächtigte uns nicht. Sie versorgen sich mit Getränken, meinn Smalltalk zu den Besichtigungen des Tages und ließen sich zur Entspannung gemütlich auf den Kissen nieder.
Enrico begann. Mit den ersten Klängen des Bolero betrat er den Raum. Wie abgesprochen “weitgehend” nackt. Er spielt lediglich mit einm durchsichtigen weißen Seidentuch und tanzt vorzüglich. Er wirft seinn Körper vor und zurück, windet sich dazwischen am Boden und man hat das Gefühl, dass ihn jedes der mit jedem Satz hinzukommenden Instrumente streichelte oder sogar fickte.
Es war, als sei er einm Gangbang von Instrumenten ausgesetzt, wo aus den Flöten, Klarinetten, Oboen und Posaunen plötzlich Penisse hervorwachsen, die ihn abwechselnd streicheln und ficken. Sch bar völlig erschöpft liegt er am Schluss vor uns auf dem Boden. sein zwischendurch stark erigierter Schwanz schwillt ab und ruht, vom Seidentuch nicht mehr bedeckt, auf seinm Bauch, als entspanne er sich nach einm gewaltigen Orgasmus.
Unsere Gäste sind völlig gebannt. Es kommt nun der Auftritt von Luca. Er interpretiert den Bolero völlig anders. War es bei Enrico eher zart und feminin kommt Luca eher S/M mäßig daher. Bekleidet ist er mit einr sehr knappen Lederhose mit nach hinten offenem Schritt. Außerdem hat er ein schwarze Kette dabei, mit der er an seinm Körper reibt. Hätte man bei Enrico das Gefühl, die unterschiedlichen Instrumente streichelten und fickten ihn, ist es jetzt bei Luca genau umgekehrt.
Er fickt die Instrumente in alle deren nur denkbaren Öffnungen. Zum Schluss zieht er die Hose ruckartig wie Vergewaltiger aus, der sich auf sein Opfer stürzen will. Das Spiel seinr Muskulatur ist be lich. Er zieht die Kette durch die Arschspalte, entlang seinr Eier und seins gewaltig ausgefahrenen Hengstschwanzes. Zum Schluss des Stücks onaniert er offen ins Publikum und spritzt gewaltig ab, bevor er auf die Knie sinkt und die Musik abbricht. Sehr geil! Das war allerdings nicht abgesprochen. Ich hatte Sorge, dass er dann gleich im vierzehnten Teil zu Dritt, wo es dann auch auf den Saft ankommen sollte, nicht mehr kann. Diese Befürchtung war aber, wie sich später erfreulicherweise zeigt, unbegründet.
Blick kurzer Blick ins Publikum zeigte mir, dass die Schwänze aller Männer bereits blank und aufgerichtet sind. Mein Gastgeberin war bereits völlig nackt und wurde von ihrem Bruder und dem Zuhälter gestreichelt. Das andere Paar war auch schon mit sich beschäftigt. Offensichtlich haben wir die Hormone der Zuschauer(innen) bereits in Wallung gebr .
Ich war etwas nervös, ob ich mein beiden italienischen Freunde mit meinm Beitrag übertreffe oder mich wenigstens nicht blamiere. Ich trete von Anfang an ohne Fummel nackt, bis auf ein klein venezianische Maske auf. Den Tipp habe ich freundlicherweise vom “Professore” erhalten, dass unsere Gastgeberin neben Kerzensch total auf solchen Masken stünde. Der Kerl scheint doch nicht so übel zu sein.
Zu den Anfangsklängen kroch ich auf dem Boden und leckte spontan das Sperma von Luca. Sobald die Musik kräftiger wurde sprang ich auf und wirbelte herum, dass mir b ahe übel wurde. Der Schwanz füllte sich dabei immer mehr mit Blut und wurde ständig steifer. sein Wippen erregte mich immer mehr. Ekstatisch tanzte ich immer leidenschaftlicher und offensichtlich übertrug sich mein Engagement noch stärker aufs Publikum.
Immer heftiger wurden auch dessen Reaktionen. Die beiden Paare fickten jetzt, ohne einn Blick von mir zu lassen. Der “Professore” wixxte all sein Latte. Als die Musik abklang, brach ich b ahe erschöpft zusammen, kroch wieder nach hinten, wo die beiden anderen auf mich warteten. Wir klatschten uns wie beim Fußball ab. Sie überschütteten mich kurz mit kühlem Wasser und der Höhepunkt stand an. Ich musste durchhalten.
Jetzt kam unsere Show zu Dritt. Enrico sollte den passiven Part spielen. Wir tanzten voreinander, miteinander. Unsere Körper ver igten sich immer wieder und lösten sich dann wieder. Zuvor hatten wir uns und Enricos Arschvotze zusätzlich mit einm sehr erotisch duftenden aphrodisierenden Jojoba- Öl gerieben. Der schmächtigere Enrico (nur schmächtig bezüglich seinr Körpergestalt, aber nicht unten rum) konnte uns daher wie Tanzstangen in einr Stripperbar benutzen. Er glitt nur so an unseren Körpern, entlang, unter sie und über sie hinweg. Das spezielle Öl mit seinr länger andauernden Gleitfähigkeit auf unserer Haut mein es gut möglich.
Dabei kamen sich natürlich unsere Schwänze und Ärsche immer intimer näher. Mein Sorge um die Standfestigkeit von Lucas Schwanz war völlig unbegründet. Zur Mitte der Show war im Takt des Bolero und im Gewirr unserer schwitzenden und zuckendenKörper, Arme und Penisse kaum mehr erkennbar, welches Teil wem gehörte. Enrico löste sich abrupt von uns, stellte sich auf die Zehenspitzen und kam trotzdem, ohne auch nur einn Zentimeter die Knie zu beugen, mit beiden innern Handflächen fest auf den Boden. Damit stand sein knackiger Balletttänzerarsch, als die Saxophone setzten, steil nach oben.
Um ihn später den Pferdeschwanz von Luca besser zu ertragen zu lassen, drang ich im Takt des Bolero zuerst von oben in ihn . Wir hatten das Innere seins Hinterns auch gut gespült und jede Menge Gel in seinn Darm gespritzt. Es war ein unglaubliche artistische Leistung von Enrico, sich in dieser anstrengenden Körperhaltung ficken zu lassen. Châpeau!
Ver bart war, dass ich spätestens mit dem kräftigen satz des englischen Horns deutlich sichtbar fürs Publikum auf seinn Arsch und die Rosette abspritzen sollte. Ich war skeptisch, ob das so wie geplant möglich war. Es klappte gut, höchstens um ein Minute zu spät. Es war, wie in meinn feuchtesten Bolero- Jugendträumen. Ich spermte ihn und der glitschige Weg für Luca war frei, als die Trommeln immer lauter wurde und die Violinen setzten.
Wir nahmen Enrico dann in die Mitte und er bildete, mit meinm Schwanz im Mund und mit Lucas Pfahl im Hintern, sich drehendes H . Er war der Bindestrich in der Mitte des H – wir bildeten sozusagen die beide Aussenteile. Auch diese “Übung” erforderte von ihm viel Körperbeherrschung.
Unser Publikum verfolgte, wie der riesige Phallus bei der Bildung des H sch bar ohne Problem immer tiefer in das von mir vorbereitete Loch des schlanken Boys drang, während er mir nun Schwanz verwöhnte und gleichfalls zum Abspritzen brein. Würde es auch Luca nochmal kommen? Es kam ihm. Und wie! Ich hatte ihn unterschätzt.
Enrico befreite sich, besudelt wie er war, aus seinr unbequemen Haltung dann mit einm Salto, den ich nie so hinbekommen hätte, in Richtung der Zuschauer. Abwechselnd leckten wir jetzt die Schwänze und Votzen unserer Zuschauer. So lange uns dann die Herrn abwechselnd in den Arsch fickten (in mir steckte “mein” Professor) kümmerten wir uns mit den Zungen um die jeweilige Klitoris der Damen.
Als alle, wirklich alle, der älteren Herrschaften gekommen waren und der Spermaduft raumfüllend war, durften wir unter die Dusche und uns in unser Zimmer verabschieden. Ich schlief rasch und bekam nur im Unterbewusstsein mit, dass irgendwann in der nein der Professor Luca weckte und zu seinr Schwester bat: “Sie braucht Deinn Schwanz und ich will dabei sein”. Etwas übernächtigt kam er am frühen Morgen zurück. “Incredibile…sind die scharf”, stöhnte er. Ich grinste, jetzt wieder im Halbschlaf, und kuschelte an Enrico, mit dem ich kurz zuvor “fertig” geworden war. Ich wusste es ja, wie scharf sie waren.
Bis zur Abreise war ich deshalb auch noch ige Male gefordert. Die beiden Alten wurden im toscanischen Klima wohl immer rattiger. Aber auch mit den Jungs hatte ich trotzdem noch igen Spaß.
Sie erhielten bei unserer Abreise über den “Professore” ihr Honorar, das sie wirklich wert gewesen waren. Ich habe von den beiden Kollegen auch viel gelernt. Enrico stand, wie er behauptete, schon sehr früh Männern als Spielzeug zur Verfügung. Dies erklärte natürlich auch die unglaubliche Aufnahmefähigkeit seins Arsches.
Er sei bei seinr all erziehenden, sehr strengen und sehr katholischen Oma aufgezogen worden. In der Nähe ihres winzigen Dorfes hätte es aber W gut mit Brüdern gegeben, von denen keinr ein Frau hatte. “Da lebten ohnehin nur noch paar uralte Weiber und paar Nonnen in der Gegend. Die Jungen waren weg. Was sollten die Männer sonst auch tun, hatte er durchaus Verständnis. Und mein Arsch war schon immer sehr hübsch…”, strahlt er mich an. “Und lieber ließ ich mir mit zunehmendem Alter von denen zärtlich den nackten Arsch streicheln und ficken, als von meinr Großmutter dauernd verhauen.”
Später kam er auf Empfehlung eins Dorfpfarrers, dem die Brüder regelmäßig deren Sünden all oder mit anderen beichteten, in streng katholisches Internat, in welchem natürlich ebenso unverheirateter Padre gleichfalls Enricos vi ältige Talente entdeckte und ihm auch erstaunlicherweise den Ballettunterricht ermöglichte. Ich wusste bis dahin nicht, dass die katholische Kirche zum körperdarstellenden Ballett kein gestörtes Verhältnis hatte. Wie gesagt: er erlernte es perfekt.
Auch dieser Dorfpfarrer hatte ihm zu Beginn noch überm Knie den nackten Arsch versohlt, weil er nicht freiwillig beichtete, was die Brüder regelmäßig beichteten. Als er sich vor den Schlägen fürchtete und weinn wollte, zeigte ihm der Pfarrer das Gemälde “Die Jungfrau züchtigt das Jesusein*”. Na gut. Wenn schon der arme Jesus so früh gezüchtigt worden war, solle er es jetzt auch wie Mann ertragen. Enrico sah es dennoch nicht ganz , hatte er das Tun mit den Brüdern doch wirklich nicht für ein Sünde gehalten. Er wurde aber vom Pfarrer aufgeklärt, dass es sich bei “Wollust” sogar um ein fleischliche Todsünde handle, welche unbedingt zu beichten sei.
Allerdings müsse er wohl nicht ins Fegefeuer, weil er sich als sehr junger Mann Satans persönlichen Versuchungen und erwachsenenen Männern ja noch kaum entschieden entziehen könne, und er deshalb noch auf Vergebung hoffen könnte. So beichtete er künftig also stets, manchmal sogar noch mit Sperma im Hintern, sobald er vom W gut in seinr kurzen Hose direkt in die durchaus weit entfernte Kirche rennen konnte und bevor die Brüder wieder beichteten. Und Herr Pfarrer konnte sich, seinn Hintern und den Messw keller, schon gut informiert auf die nächste Beichte der geilen Brüder vom W gut vorbereiten.
Lucas “Karriere” startete, wie er uns erzählte, dem gegenüber vergleichsweise spät. Er musste recht früh die Schule verlassen, um auf dem Bau zu arbeiten und kranke Eltern nebst noch kleinn Geschwistern zu unterstützen. Als kräftiger junger Kerl konnte er auf den Baustellen auch in großer Hitze und stets mit nacktem, immer besser geformten, Oberkörper schon gut zulangen. Doch war sein Lehrlingslohn gering.
Als sein Chef und dessen Vorarbeiter dann allerdings auch noch, ohne jede Gegenleistung, immer zudringlicher geworden seien, sobald er sich auch nur irgendwie vorbeugt hätte, wäre er abgehauen. “Wenn ich schon gefickt wurde, wollte ich wenigstens Geld dafür”. In Rom hätte er es dann in weichen Betten statt auf harten Baustellen bekommen und dort auch in igen Pornofilmen mitgewirkt. Zur richtigen Arbeit könne er ja mit seinr Kraft und Figur später immer noch zurück”. Sein Eltern seien jedenfalls begeistert gewesen, viel Geld man doch in Rom am Bau so verdienen könne.
Auch ich erzählte dann noch mein allerdings wesentlich langweiligere Geschichte aus behütetem Elternhaus. Richtig existenziell notwendig hatte ich mein Sexarbeitertätigkeit ja nie wirklich. Mehr Geld zu haben war eben “nice to have”. Ich verband eben Hobby mit Nebenerwerb und war so noch ein ganze Zeit der “Lustknabe” des Geschwisterpaars, bis sie mich durch einn weit jüngeren, sehr netten und potenten Boy aus Tschechien ersetzten. Why not? Das war ok. Ich konnte ihm noch gute Tipps im Umgang mit den Alten geben, war zwischenzeitlich “schon” 2ein und konzentrierte mich auf mein Studium und auf privaten Sex.
Außerdem wurde ich zur Freude und Überraschung meinr Mutter Tage vor meinm 24. Geburtstag und noch als Student zum ersten Mal und heiratete. Mein Heterobeziehungen hatte ich ihr anfangs verheimlicht, um sie nicht allzusehr zu verwirren. Sie störte sich im Laufe der Jahre viel mehr an meinr promisken als an meinr offen schwulen Lebensart, wenn wieder mal neue Typen aus meinm Zimmer kamen. Mütter machen sich eben immer Sorgen. Von meinn bezahlen Kontakten hatte ich dann allerdings bis heute doch nichts erzählt.
So viel Spaß diese durchaus auch immer gemein hatten und so gut sie für mein Kasse waren: Am Schluss vermisste ich am bezahlten Sex nur noch den Porsche meinr lieben Professoren. Den bekam dann zu seinm 18. Gburtstag der Tscheche überlassen, der ihn leider alsbald, zum Glück ohne Körperschaden, an einm Baum schrottete. Doch die geile toskanische Bolero- Orgie mit meinn Kollegen, die einellos den Höhepunkt meinr Stricherkarriere bildete, vermisste ich neben dem heissen Auto irgendwie auch.
ein Kundenbeziehung kann sexuell sehr befriedigend sein und sie endet in ihrer auf reinn Sex reduzierten Unverbindlichkeit wenigstens selten in einm Beziehungsdrama. Insofern hatte ich nie Problem damit, wenn sich Kerle Boys oder Frauen kaufen, wenn dies auf gleichberechtigter Basis passiert. Ach Frauen kaufen sich, übrigens häufiger als man denkt, einn Lover fürs Bett. Sogar mein geschätzte Frau Schwartz hatte es mit mir mal ausprobiert, als sie sich mal richtig sam fühlte und leicht alkoholisiert war. Warum auch nicht?
Den erhöhten Druck, den ich zuvor bei meinn Kunden abbaute, konnte ich übrigens durch Samenbankspenden etwas kompensieren. Mein Spermienzahl mein mich zu einm begehrten Spender. Das kompensierte teilweise sogar gewisse nahmeverluste. In lesbischen Kreisen lieferte ich mein Qualitätssperma auch frei Haus ab und wurde angesichts guter Ergebnisse auch immer mehr weiter empfohlen. Vielleicht erzähle ich davon demnächst noch etwas mehr.
Schlussbemerkung: Wer mag findet auf YouTube ige sehr erotische Tänze von zumindest halbnackten Kerlen zum Bolero. Z. B. Ballett “Lausanne”. ein homoerotische Pornoversion kenne ich leider nicht. Vielleicht mein die mal jemand?