Das geile Loch

Autor Celili17
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Noch sind es ein paar Wochen bis das Semester richtig losgeht. Es ist der erste richtig warme Frühlingstag und da sie immer schon gerne schwimmen gegangen ist, fährt sie ins Schwimmbad. Sie sucht sich eine Kabine in der hinteren Ecke des Bades und schließt die Tür hinter sich. In aller Ruhe beginnt sie sich auszuziehen. Erst das Top. Dann ihre Leggins. Darunter trägt sie einen kleinen, schwarzen String und einen BH. Auch das streift sie jetzt schnell ab, sie freut sich auf das Wasser. In dem Moment hört sie ein Geräusch. Ein Schaben oder Knarren. Sie denkt sich nicht viel dabei. Vermutlich hat jemand eine der nebenliegenden Kabinen betreten. In ihrer Tasche kramt sie nach ihrem neuen Bikini. Da sie im Ohr noch das aktuelle Lied aus dem Radio hat, bewegt sie dabei ein wenig die Hüften und summt die Melodie vor sich hin. Jetzt hat sie den Bikini gefunden. Sie will sich gerade das Höschen anziehen, da hört sie wieder ein Geräusch. Diese Mal ist es eindeutig ein Mensch, der sehr schwer atmet. Sie schaut sich in der Kabine etwas genauer um. Was ist denn das?

Gegenüber der Stelle, an der sie gerade steht, ist ein Loch in der Wand. So etwa 10 Zentimeter im Durchmesser. Sie geht etwas näher hin. Das Atemgeräusch wird lauter und schneller. Sie kniet sich auf den Boden und nähert sich mit ihrem Gesicht dem Loch. Ihr Herz klopft schnell. Sie ist aufgeregt. Ihr Blick fällt durch das Loch in der Wand. Auf der anderen Seite, direkt vor dem Loch, steht ein Mann. Und zwar nackt. Mit einem großen, steifen Schwanz. Den hat er in der Hand und wichst ihn langsam und genüsslich. Sie ist geschockt. Aber auch irgendwie fasziniert. Der Typ muss das Loch geöffnet und sie beobachtet haben. Und scheinbar hat ihm gefallen, was er gesehen hat. Sein Schwanz ist nämlich richtig hart und seine dicken Eier sehen extrem prall aus. Immer wieder fährt seine Hand an seinem Schwanz entlang. Hoch und runter. Sie merkt, dass sich ihre Nippel langsam aufstellen. Ja, es ist etwas kühl hier in der Kabine. Aber das ist nicht der einzige Grund. Der Anblick des fremden Schwanzes direkt vor ihrer Nase gefällt ihr irgendwie. Es macht sie geil. Ja, das ist das richtige Wort.

Sie spürt ein Ziehen in der Gegend ihres Beckens. Ganz langsam wandert ihre Hand über ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Oh man. Ja, ihre Fotze ist feucht. Das lässt sich nicht leugnen. Dieser Anblick des wichsenden Typen in der Nachbarkabine hat sie ganz schön krass getroffen. Und zwar direkt in ihr Lustzentrum. Sie will gerade noch einmal einen Blick riskieren, da geschieht etwas. Durch das Loch in der Wand schiebt sich Zentimeter für Zentimeter der Schwanz des Typen. Steif und hart und fest ragt er jetzt ein gutes Stück in ihre Kabine herein. Sie ist ein Stück zurückgewichen. Aber ihr Blick ist direkt auf den Schwanz gerichtet. Die pralle Eichel glänzt und sie kann sehen wie der steinharte Schwanz ein bisschen pulsiert. In ihrem Kopf ist Chaos. Ihre Fotze wird immer nasser und ihre Nippel sind mittlerweile steinhart. Andererseits ist da diese Stimme, die sagt, du bist doch bekloppt. Zieh dich an und geh. Aber sie zieht sich nicht an. Sie geht nicht. Stattdessen greift sie nach dem Schwanz. Ganz zögerlich. Langsam nähern sich ihre Finger dem dicken Rohr. Dann berührt sie ihn. Aus der anderen Kabine kommt ein leises Stöhnen.

Ihre Finger schließen sich um den Schaft. Sie blendet die Gedanken in ihrem Kopf aus. Sie folgt nur noch ihrer Lust und ihrer Erregung. Und das hier erregt sie so sehr wie nichts anderes seit langer Zeit. Langsam beginnt sie ihre Hand zu bewegen. Hoch Richtung, dicker, praller Eichel und dann wieder runter in Richtung der fetten Eier, die gerade noch so am Loch in der Wand baumeln. Ihre Finger fühlen das warme Fleisch des Schwanzes und es fühlt sich verdammt geil an. Mit der rechten Hand wichst sie jetzt langsam den Schwanz und ihre linke Hand spielt an ihren Titten. Sanft streichelt sie ihre Nippel. Sie knetet ihre Titten und dabei wichst sie den Schwanz weiter. Ihre Bewegungen werden schneller. Fester. Der Typ auf der anderen Seite der Wand stöhnt unterdrückt. Das Wissen, dass sie gerade einen fremden Kerl so geil macht, turnt sie unglaublich an. Ihre Hand gleitet über ihren Körper nach unten zwischen ihre Beine. Sie findet ihren Kitzler und beginnt ihn zu reiben. Erst sanft, dann immer schneller. Und dabei hat sie weiter den dicken, fremden Schwanz in ihrer Hand und wichst ihn immer fester.

Ihre Fotze ist jetzt richtig nass. Sie kann es an ihren Fingern spüren. Tief stößt sie sich zwei Finger in ihr nasses Fickloch. Dabei stöhnt sie kurz auf. Immer weiter wichst sie den Schwanz und fingert sich dabei ihre nasse Fotze. Dann nimmt sie die Hand aus ihrer Muschi. Sie ist komplett nass von ihrem geilen Saft. Sie greift damit nach dem Schwanz. Verteilt ihren Saft darauf. Und dann massiert sie ihn wieder weiter. Immer hoch und runter. Aber sie will mehr. Sie will wissen wie er schmeckt. Also kniet sie sich auf alle Viere vor dem Loch auf den Boden. Ganz langsam nähert sie sich mit ihrem Mund dem Schwanz. Sie kann ihn riechen. Kann ihren Saft auf ihm sehen. Sanft berührt sie die fette Eichel mit ihrer Zunge. Der Typ zuckt zusammen und stöhnt richtig laut auf. Sie muss grinsen. Das scheint ihm wohl zu gefallen. Sie lässt die Zunge den Schaft entlang gleiten. Ihren eigenen Saft kann sie dabei schmecken und dazu den Geschmack seines Schwanzes. Ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine und sie beginnt sich die Fotze wild zu reiben.

Schließlich nimmt sie allen Mut zusammen und schließt ihre Lippen um den dicken Schwanz. Gierig beginnt sie zu saugen. Als wäre es ein Eis am Stiel, das in der Sonne zu schmelzen droht. Ihre Zunge spielt an seiner Eichel und mit ihren Lippen fährt sie den Schaft hoch und runter. Tief und immer tiefer nimmt sie den Schwanz in ihren gierigen Mund. Ihre Finger bearbeiten dabei ihre Fotze richtig hart und sie merkt, dass sie gleich kommen wird. Jetzt will sie ihm alles geben. Sie will ihn um den Verstand lutschen. Tief und innig und geil saugt sie an dem fremden Schwanz. Der Typ stöhnt mittlerweile völlig ungeniert. Immer weiter saugt sie an dem geilen Teil in ihrem Mund. Ihre Hand reibt ihren Kitzler und dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und sie stöhnt. Der dicke Schwanz in ihrem Mund dämpft das Stöhnen aber der Typ nebenan kann es genau hören. Und da merkt sie wie der Schwanz plötzlich anfängt zu zucken. Sie lässt ihn raus aus ihrem Mund, wichst ihn noch einmal, zweimal und dann spritzt es. Das warme Sperma schießt in hohem Bogen raus und klatscht ihr mitten ins Gesicht. Drei, vier Schübe kommen da und der Typ stöhnt dabei geil und laut. Gierig wichst sie ihn komplett leer. Dann zieht er seinen Schwanz zurück, sie hört wieder das schabende Geräusch und das Loch in der Wand ist verschwunden. Sie kniet alleine auf dem Boden in der Kabine, nackt, mit einer zuckenden Fotze und das ganze Gesicht voller Sperma. Vollgespritzt von einem fremden Typen. Die Geschichte hat dich richtig heiß gemacht? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und entdecke viele weitere spicy Stories und Kinks.

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Böckchen
Gast
Böckchen
11 months ago

Ich muss jetzt auch…

Grisu
Gast
Grisu
11 months ago
Reply to  Böckchen

Was denn?

Grisu
Gast
Grisu
11 months ago

Das wär mal geil! Den Schwanz einfach durch ein Loch schieben und verwöhnen lassen… egal von wem…

MichelKlausRostbraten
Moderatorin
11 months ago

Geil geschrieben ,man könnte sich gut vorstellen man steht auf der anderen Seite der Wand und lässt sich seinen eignen Schwanz in der Mundforze verwöhnen geil geil ich glaub ich muss……geil geil!!!! Lieber Gruß Klaus aus Biberach/Riss, schönen ersten Advent, bei uns ist die Landschaft tief verschneit!!!

peter
Gast
peter
10 months ago

hallo klaus,
na gut reingerutscht?
würde mir auch gefallen so durch ein loch in eine gierigen mund meinen schwanz reinzustecken.
meine tante hat das schon öfters gemacht und mehrere schwänz abgelutscht,wie ich zufällig erfahren habe.
silvester war sie bei uns und habe etwas geiles erlebt.
kphhindermann@outlook de
gruß aus bayern

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