Das Geheimnis einer Braut 3
Veröffentlicht amNoch immer bin ich knieend vor meinem Schwiegervater, dessen Schwanz mit errötete Eichel langsam seine Härte verliert. Als es plötzlich an der Tür klopft.
Wie in Schockstarre sehe ich wie sich der Türdrücker langsam nach unten bewegt und der Türspalt mit Licht erleuchtet wird. Bernd hält mit einer Hand immer noch mein Kopf fest. Meine Brüste sind weiterhin aus der Korsett gehoben.
Ein grünes knappes Kleid kommt zum Vorschein. Sofort wird mir klar, wer den Raum betritt. Es ist meine Schwiegermutter Helga. Die rothaarige gut gebaute Frau mit roten Haaren ist für jeden sofort sichtbar und unmöglich zu verwechseln. Ihr grünes Kleid fließt wie eine zweite enge Haut über ihren Körper. Auch wenn sie körperlich etwas kräftiger gebaut ist, sieht sie immer noch umwerfend aus.
Immer noch regungslos Blicke ich auf meine Schwiegermutter. Ihre große Oberweite ist erörtern und mit Sommersprossen übersät. Ihre dicken Brustwarzen zeichnen sich durch das Kleid ab und wippen hin und her, als sie auf uns zu marschiert. Die Tür schließt sich hinter ihr. Ich schließe meine Augen als sie ihre Hand in Richtung meines Gesichts bewegt. Ich erwarte ein kräftiges Klatschen durch die Handfläche meiner Schwiegermutter in meinem Gesicht. Doch das einzige was zu hören ist, ist ein leichtes stöhnen von mir als Helga nach meinen Hinterkopf greift und ihn in Richtung Schritt zieht Mit einem Griff hebt sie ihr Kleid hoch und entblößt ihre Fotze. Alles passiert so schnell und unerwartet, das ich kaum Zeit habe etwas zu sagen. Nur für eine Sekunde sehe ich die dicken angeschwollenen Schamlippen die mit roten Haaren bedeckt sind. Der Kitzler ist leicht errötet und das erste was meine Lippen berühren. Helga drückt mein Kopf so fest gegen ihre Lippen, dass sie sich öffnen und an mein Gesicht saugen. Die rauen Schamhaaren kratzen leicht über mein zartes Gesicht als Helga mein Kopf auf und ab bewegt. Helga ist bereits feucht. Sehr feucht. Der Geruch ist intensiv und es ist das erste Mal das ich zwischen den Beinen einer Frau bin. Doch gleichzeitig ist es unglaublich erregend.
“Du konntest wieder nicht auf mich warten, oder was Bernd?” faucht Helga leicht stöhnend zu ihrem Ehemann Bernd. Dabei hebt sie eine der großen Brüste aus dem Kleid und hält dabei ihre Brustwarze fest. Durch die dicke und große der Brust wird die Brustwarze durch die Last stark lang gezogen. Erst als sie los lässt fällt die komplette Brust aus dem Kleid und wackelt hin und her. Helga spielt mit der freien Brustwarze als sie zu mir runter schaut.
“Komm , ich weiß das du das besser kannst.” stöhnt sie mit leichtem Befehlston zu mir.
Wie in Trance öffnet sich mein Mund und meine Zunge beginnt die dicken feuchten Schamlippen meiner Schwiegermutter zu lecken. Der Geschmack ist süßlich und salzig zu gleich. Ihr Fotzensaft ist bereits um meinem Mund verteilt. Ihre rauen Schamhaare gleiten ebenfalls über meine Zunge bis ich ihre Fotze komplett mit meinen Mund bedecke. “Genau sooo…” stöhnt Helga zufrieden.
“Ist Sie nicht perfekt, Schatz. Die konnte es kaum erwarten meinen Schwanz im Rachen zu haben.” stöhnt Bernd während er uns zusieht und sein schlaffen Schwanz wieder hart wichst. Helga zieht an meinen Haaren, um mich von ihrer Fotze ab zu bekommen. Mit einem schmatzen löse ich mich völlig ausser Atem von ihrer dicken geschwollenen Fotze. Ich blicke zu ihr hoch. Mein Gesicht mit dem Fotzensaft meine Schwiegermutter überdeckt. Helga beugt sich vor und leckt über mein Gesicht. “Ja” stöhnt Helga während sie mir plötzlich zwei Finger in den Rachen schiebt. Ich röchel kurz auf. “Ja, sie ist perfekt.” Ich bekomme eine Back-Pfeife während sie mich wie Vieh begutachtet. Ein weiterer auf meine Brüste. Ich stöhne leise. “Ja, ich glaube sie wird sich gut in unsere Gruppe einfügen.” führt Helga fort.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Welche Gruppe? Warum ist Helga nicht wütend? Doch bevor ich etwas sagen konnte steht Bernd wieder vor mir und presst sein Schwanz wieder in meine Kehle. Diesmal kann ich mich etwas lösen. “Was zur Hölle ist hier los?” frage ich mit weinerlich Stimme. Meine Verzweiflung ist deutlich sichtbar. Helga schaut Bernd verwundert an. “Du hast es ihr nich nicht gesagt?” Bernd schüttelt den Kopf. Er lässt nun von mir ab.
Auf Knien blicke ich zu beiden fragend auf. “Täubchen, wir sind Professionelle Masters. Wir bilden Ehe-Sklavinnen für unsere Kunden aus und sind wahrscheinlich die einzigen die als Ehepaar agieren. Aber dafür sehr erfolgreich.” Erklärt Helga mir während sie zu Bernd hinüber geht um ihn zu küssen.” Ich blicke beide mit weit offenen Mund und Augen an. “Keine Sorge, unser Sohn weiss nichts davon und er wird auch nichts davon erfahren müssen. So wie du,… .” Helga blickt nun mit ernster Miene auf mich herunter, “….haben auch wir unsere Geheimnisse. Aber ich bin mir sicher, dass dieses Geheimnis unter uns bleiben wird.” Helga wichst nun Bernds Schwanz langsam während sie weiter erläutert. “Bernd hat mir erzählt was er auf deinem Handy entdeckt hat. Gleichzeitig dein Potenzial geprüft und du hast bestanden. Wir verurteilen dein Handeln nicht, Kleines. Nein, im Gegenteil. Wir werden dein Verlangen fördern um das beste Ergebnis für unseren Sohn zu erreichen.”
Wie versteinert sitz ich knieend weiterhin auf dem Boden und schaue unglaubwürdig auf meine Schwiegereltern. Ich bedecke verwirrt mein Körper vor ihren Blicken als ein Gefühl von Scharm mich überkommt. Dies war eindeutig zu viel für mich. Doch Helga wichst ununterbrochen weiter Bernds Schwanz. Ihre Titten wackeln dabei wie hypnotisierend. Vielleicht ist es auch der Alkohol und das Adrenalin das meinen Körper über meinen Verstand stellt. Doch der Gedanken, dass ich durch meine Schwiegereltern zu einer besseren Ehefrau erzogen werden kann wächst immer größer in meinen Gedanken.
Helga ist bereits dabei Bernds Eichel zu lecken. Immer wieder blickt sie zu mir und reibt ihre haarige Fotze. Langsam bewegt sich mein Körper auf allen Vieren immer näher zu meinen Schwiegereltern. Denn eins wurde mir nun klar. Mein Verlangen ist zwar groß doch noch größer ist mein Verlangen eine bessere Ehefrau zu sein, auch wenn der Weg dorthin ein andere ist als erwartet.
Fortsetzung folgt….
Muss noch 2 andere teile lesen ,mega geil
Jetzt wird’s leider nicht nur unglaubwürdig, sondern der Autor widerspricht sich auch selbst.
Der Sohn weiß nichts von dem, was die Eltern tun. Das heißt, die frischgebackene Ehefrau zur „Ehesklavin“ zu erziehen, geht nicht von ihm aus. Die Mutter sagt: „Wir werden dein Verlangen fördern um das beste Ergebnis für unseren Sohn zu erreichen.“ Woher weiß sie denn, ob ihr Sohn das auch will? Will er eine Sklavin als „bestes Ergebnis?“ Oder will er lieber eine gleichberechtigte Ehefrau auf Augenhöhe?
Und warum will die Ich-Erzählerin eine „bessereEhefrau“ werden? Wieso „besser“? Besser gegenüber was? Sie war ja bis zum Vortag noch gar keine Ehefrau. Glaubt sie, dass ihr Ehemann eine Sklavin will? Sie ist, der Leser vermutet es, schon eine Weile mit ihm zusammen und hat sie je Anzeichen dafür entdeckt? Hat sie Anzeichen dafür entdeckt, dass er eine Frau will, die zur Sklavin erzogen durch zahlreiche Fremdvögeleien gegangen ist?
Das Gegenteil ist doch der Fall. Die Braut hat im ersten Teil panische Angst, dass ihr zukünftiger Mann von ihrem Sex mit dem Stripper erfährt. Sie weiß also, dass der keinen Fremdsex seiner (zukünftigen) Frau akzeptiert, sonst wäre die Beziehung beim Teufel. Und dann ergibt sie sich ihren Schwiegereltern zur Erziehung zur Sklavin? Echt jetzt?
Offenbar will der Autor nichts dazulernen. Wozu macht er sich die Mühe? Dass seine Geschichte in wenigen Wochen im Archiv verschwindet,
meint mit Grüßen der Kanzler
Geh und Push deine Texte selber weiter. Danke.
Kein einziges Gegenargument auf meine Punkte? Also habe ich Recht?
Die Frage ist, warum du Zeit und Mühe investierst. Was hast du davon, wenn deine Geschichte den Weg vieler hier geht und in Kürze im Dunst der Geschichte verschwindet? Oder übst du für eine entgeltliche Veröffentlichung irgendwo? Als Leseprobe? Dann solltest du dir meine Anmerkungen umso mehr zu Herzen nehmen! Widersprüche kann man bei fiktiven Geschichten nur vermeiden, wenn man vorher das Gesamtkonzept macht.
Meine Geschichte hat den Zweck, als Buchvorlage zu dienen. Deshalb registriert mein Büro die Aufrufzahlen. Die sind ein guter Gradmesser für die sogenannten „Zweitaufrufe“, also dafür wie die Geschichte angenommen wird. Wir werden in einem halben Jahr sehen, wie oft deine Geschichten aufgerufen worden sind im Vergleich zu solchen, die um die gleiche Zeit veröffentlicht wurden.
Bis dann …
Zeitverschwendung zu diskutieren. So wie deine Geschichten. Ich könnte auch schreiben, “Warum liegt hier Stroh.” Und schon hab ich mehr Erotik geschrieben als in 62 Teilen deines Monologes.
Kann dir nur zustimmen. So ein selbstgefälliger geistiger Bettnässer !!!
super Geschichte, geil geschrieben und herrlich geschildert