Das Geheimnis einer Braut
Veröffentlicht amIch bin Lena. Ein junge Frau mit blonden langen Haaren, einer zierlichen und sportliche Figur und mit einer Körpergröße von 1,67m. Meine Hochzeit steht kurz bevor.
Alles ist nun vorbereitet. Ich warte im Zimmer auf meinen zukünftigen Schwiegervater. Er wird es sein der mich zum Altar führt, da mein Vater leider sehr früh verstorbenen iat. Nur noch wenige Minuten bis zur Hochzeit. Ein letzter Blick in den Spiegel. Mein Hochzeitskleid glänzt im Licht der Sommersonne, die aus dem offenen Fenster herein scheint. Meine Schminke sitz perfekt. Meine Haare sind ebenfalls vorbereitet. Eine Kombination aus offenen und hochgesteckten Haaren. Die blonden welligen Haare liegen perfekt. Ich begutachte mich im Spiegel und fühle mich wunderschön und Sexy.
Ein leises klopfen an der Tür ist zu hören, als die Tür Sekunden später langsam aufgeht und mein zukünftiger Schwiegervater den Raum betritt. Er steht nur im Raum vor mir und mustert mich in einer angenehmen Art und Weise ab. Ich werde leicht Verlegen. “Und Bernd? Kann ich so dein Sohn heiraten?” frage ich ihn, obwohl ich die Antwort bereits kenne. Doch keine Antwort von ihm. Ist er so überwältigt von mir? Frage ich mich. Er zeigt auf mein Handy auf der Kommode. “Sooo bezaubernd! Ein Foto für die Erinnerung?” fragt mich Bernd mit ernster Stimme. Ich nickte und überreichte ihm mein entsperrtes Handy. Nach wenigen Minuten machte Bernd ein paar Fotos und lächelte fröhlich. Doch plötzlich verging ihm das Lachen. “Bernd. Alles gut?” fragte ich nervös. War es zu viel Aufregung für den älteren Herren? Ich sehe wie er immer weiter am Handy scrollt. Dann begriff ich es..
Einige Tage zuvor fand der Junggesellinnenabschied statt. Freundinnen luden mich auf ein Party-Nacht ein. Der Abend war super lustig und wir haben viel getrunken. Zuviel. In einer Stripper-Bar bekam ich ein Lapdance von einem gutaussehend schwarzen Mann. Die Stimmung war heiß und wir Mädels hatten unseren Spaß. Leider ging auch ich zu weit. Der Alkohol in mir und die blöden Wetten meiner Freundinnen führten dazu, dass ich den Schwanz des Strippers erst auf mein Gesicht und dann auf meine Zunge gelegt habe. Selbst vor einem kurzen Blowjob machte ich nicht halt. Natürlich alles von den Mädels mit Bildern festgehalten. Den ansonsten hätte ich es meinen Freundinnen nicht geglaubt. Nur leider habe ich aus irgendwelchen Gründen, diese Fotos nicht gelöscht.
Bernd der mein Handy nun in der Hand hält und durch die Bilder scrollt, sieht wie seine Schwiegertochter sich mit einem Stripper amüsiert.
“Bernd? Bernd es ist nicht so wie du denkst.” sage ich mit zittriger Stimme. Doch es war bereits zu spät. Bernd scrollt immer weiter durch die Fotogalerie, meines Junggesellinnenabschieds. Er sieht die Nacktbilder seiner zukünftigen Schwiegertochter. Wie ich mit einem schwarzen fremden Schwanz im Mund posiere. Das fremde Sperma auf meinen Brüsten verteile und einreibe. Wie mein Junggesellinnenabschied eskalierte. Ich bin wie versteinert, sehe zu wie mein Schwiegervater immer wieder in den Bildern heranzoomt und die Bilder genau inspiziert. Nach einer halben Ewigkeit der Ruhe und Stille, blickt Bernd wieder zu mir herüber. Doch diesmal mit kalten herzlosen Blick, der mich fast erschüttern lässt. “Du Schlampe, lässt dich also von einem anderen Mann kurz vor der Hochzeit ficken? Das wird meinem Sohn absolut nicht gefallen.”
Tränen laufen mir über mein Gesicht als ich auf meinen zukünftig Schwiegervater zugehe und Ihn versuche davon abzuhalten den Raum zu verlassen. “Bitte, Bernd. Ich liebe Theo. Es tut mir so leid. Ich würde für Theo alles tun. Es war nur eine Nacht und ein dummer Fehler von mir.” flehe ich Bernd an. Mit einem Bösen Blick schaut er auf mich. Ich bemerke wie er tief in mein Dekolleté blickt. Dann ändert sich sein Blick schlagartig. Ein böses, gieriges Lächeln kommt zum Vorschein. “Wie kannst du mir zeigen, dass du alles fur Theo tust? Wie kannst du mir zeigen, dass du gut genug für meinen Sohn bist?”. Bei diesen Worten setze ich erschrocken einen Schritt von Bernd zurück. Mit großen weiten Augen und offenem Mund schaue ich schockiert auf Bernd ohne eine Antwort auf seine Fragen zu geben. “Zieh dich aus!” Diese Worte schallen wie ein Gewitter in dem kleinen Raum. Jetzt wird mir bewusst, was mein Schwiegervater von mir verlangen wird, wenn ich Theo wirklich jemals Heiraten will. Doch ich kann nicht antworten. Meine Beine werden schwach und zittrig wodurch mein Körper zu Boden sackt. Ich schüttel leicht mit dem Kopf, was mein Schwiegervater sofort versteht.
Meine Beziehung, mein Zukunft mit Theo als Familie, ist in Gefahr. Alles im Raum bewegt sich langsam. Als würde die Zeit im Raum stehen bleiben. Mein zukünftiger Schwiegervater ist bereits auf dem Weg zu Tür. Mir ist absolut bewusst, wenn er diesen Raum jetzt verlässt, dann ist diese Hochzeit gelaufen. Meine Beziehung und mein Ruf ruiniert. Seine Hand greift nach dem Türgriff, als plötzlich ein leises “STOP!” sich durch meine Lippen presst. Bernd bleibt stehen. Der Türgriff bewegt sich wieder langsam zurück. Als er sich zu mir umdreht, sitze ich immer noch mit dem wunderschönen Brautkleid auf dem Boden. Er blickt zu mir hinunter, ohne etwas zu sagen. Meine Hände gleiten langsam entlang des Brautkleides zum oberen Ende der Corsage, die meine Brüste umhüllen. Ich blicke zur Seite. Ich kann Bernd dabei nicht ansehen, als ich mit einem kurzen ruck die Corsage herunterziehe. Sofort spüre ich die kalte Luft an meinen Brustwarzen. Meine Brüste wippen durch den Ruck an der Corsage leicht hin und her. Die hellen Brustwarzen sind steif und hart. Ich bleibe einige Minuten in dieser Position. Ich höre wie Bernd an seiner Hose zieht und sein Hosenbund sich langsam öffnet. “Was für ein Anblick Lena. Genau so habe ich es mir vorgestellt. Brave .” Ich höre wie Bernd sich seinen Schwanz langsam wichst. Doch ich versuche den Blick zu meiden. Ich spüre wie eine gewisse Neugier in mir aufkommt. Immer wieder muss ich für eine Millisekunden zu meinem Schwiegervater blicken. Das Gefühl ist noch intensiver als ich bemerke wie gross sein Schwanz ist. Ich versuche mich jedoch immer wieder von Ihm abzuwenden.
Bernd kommt näher. Sein Schwanz ist nun steif und hart. Im Augenwinkel kann ich sein dicken Schwanz vor mir leicht hängen sehen. Der Anblick lässt mich leicht erschrecken. Es ist das angenehme Gefühl in mir, dass mich erschrecken lässt. Ich fühle mich zu ihm angezogen und dennoch verdränge ich dieses Gefühl. Bernd greift gierig nach meinen Brüsten. Er kneift sie, er knetet sie, er gibt ihnen ein klaps so das sie wie wild hin und her wackeln. Dabei wichst er hin und wieder sein Schwanz und begutachtet mich.
“Los, setzt dich auf den Stuhl dort und press deine Titten für mich zusammen.” befehlt mir Bernd. Ich gehorche. Angewidert von dem was jetzt als nächstes passiert, versuche ich den Blick von seinem dicken Schwanz meines zukünftigen Schwiegervaters abzuwenden. Er spuckt auf meine Titten. Die warme Spucke fühlt sich beängstigend gut an.
Der Schwanz gleitet nun zwischen meine prallen Brüste. Ich spüre den dicken pulsierenden Schwanz, der sich an meiner sanften weichen Haut reibt. Sich den Weg zwischen meine Brüste bahnt und die Schwanzspitze sich durch meine zusammen gepressten Brüste vorbei bewegt. Diesmal kann ich kaum mehr meinen Blick abwenden. Die dicke Eichel meines Schwiegervaters presst sich zwischen meine Brüste. Ich sehe wie sein Schwanz kaum mehr durch den Hosenbund passt. Er scheint leicht behaart zu sein. Die Eichel ist dick und feucht. Sein Schwanz ist mit dicken Adern überzogen. Ich spüre wie er zwischen meinen Titten pulsiert und immer größer und größer wird.
Bernd lässt von mir fur einem Moment ab. In Ruhe öffnet er seine Hose und lässt die Hose und Unterhose zu boden fallen. Sein Schwanz ist nun in voller Pracht zu sehen. Und ich meine in Pracht! Der dicke Schwanz hat eine leichte Krümmung nach oben und sein Hodensack ist groß und schwer. “Nun, dann zeig mir mal wie du blasen kannst.”Ich gehe auf die Knie und öffne meinen Mund. Sehe wie die Eichel mit einem leichten, feuchten Schleier überzogen ist. Mein Herz klopft wie wild. “Für Theo” rede ich mir ein. Meine Zunge berührt die Eichel. Der Geschmack durchdringt meinen Mund. Mein Schwiegervater stöhnt auf und lässt sein Kopf kurz nach hinten fallen. Auch ich finde es mehr als erregend. Die Eichel von ihm dringt nun in meinen Mund ein. Unglaublich, Groß und Dick. Meine Lippen umschließen ihn, ganz gierig. Ich blicke zu Ihm hoch, während er vor Zufriedenheit stöhnt und keucht. Der Schwanz ploppt wieder aus meinem Mund. Ein Faden aus Spucke und etwas Sperma ziehst sich von meiner Zunge entlang bis zu seiner Eichel. Dieser unglaubliche Schwanz. Noch vor kurzem versuchte ich mein Blick abzuwenden. Doch nun ist mein Blick voll und ganz auf den Schwanz meines Schwiegervaters gerichtet. Es sollte eigentlich eine Bestrafung werden, doch das ganze erregt mich immer mehr.
Ich greife nach seinem Schwanz und lege ihn behutsam und doch gierig wieder auf meine Zunge und lass ihn in meinen Mund gleitet. Ich will eine gute Schwiegertochter sein. Möchte es ihm beweisen. Langsam und vorsichtig gleitet sein Schwanz durch meine zusammen gepressten Lippen. Seine Größe überwältigt mich schon wieder. Meine Zunge streichelt dabei wie wild über seine dicke Eichel. Ich blicke wieder zu ihm hoch. Meine Hände pressen meine Brüste zusammen. Mein Schwiegervater packt mit seinen Händen an meinen Hinterkopf und presst mein Kopf tief auf seinen Schwanz. Ich höre auf meine Brüste zusammen zu pressen. Sie wackeln wie wild. Ich versuch mich gegen seinen Druck zu wehren. Konzentriere mich voll und ganz auf das Blasen und nocht zu würgen. Versuche sein Schwanz komplett aufzunehmen. Bernd macht kurze Fick Bewegung. Sein Hodensack wippt dabei hin und her. Ich röchel und versuche nach Luft zu schnappen, aber sein Schwanz bahnt sich seinen Weg durch meinem Mund in Richtung Kehle. Ich würge leicht und mir kommen langsam die Tränen, als mich mein Schwiegervater wieder los lässt. Ich bin über die Härte leicht erschrocken, aber sehr erregt.
“Los. Zeig mir wie sehr du Theo liebst.” stöhnt Bernd. Ich greife nach seinem Schwanz und wichse ihn, während ich nach Luft schnappe. Speichel läuft mein Kinn entlang, doch ich will es nochmal versuchen, möchte meinem zukünftigen Vater gefallen und nehme seinen dicken Schwanz gierig wieder in den Mund. Diesmal gleitet er noch tiefer. Mein Würgereflex bleibt diesmal aus. Komme seinem Körper mit dem Kopf immer näher, bis mein Kinn seine Hoden berühren. Ein lautes ungläubiges stöhnen von ihm ist zu hören. Ich blicke voller Stolz und Erregung zu ihm hoch, während ich in dieser Position verharre. Spüre wie sein Schwanz in meiner Kehle pulsiert. Bemerke garnicht das ich dabei mit einer Hand meine Brustwarzen massiere. Dann lässt er mein Kopf los. Sein dicker Schwanz gleitet mit einem Zug aus meinem Mund. Hart und mit Speichel überzogen. Ich greife wieder nach seinen Schwanz. Mein Blick ist nun nur auf seine unglaubliche Männlichkeit fixiert. Doch der feste Griff von meinem Schwiegervater an meinen Haaren verhindert, dass ich sein Schwanz wieder zwischen meine Lippen pressen und ihn wieder schmecken kann.
Dann erklingt ein lautest Klatschgeräusche an meinem linken Ohr. Meine Wange brennt plötzlich. Ein leichtes ziehen an der Wange, begleitet durch einem leichten Schmerz verteilt sich rasant auf meinem Gesicht. Erschrocken blicke ich zu meinem Schwiegervater hoch. Die Hand, mit der er mir eine klapps auf die Wange gab, verharrt nun an meinem Kinn. Der ernste Blick meines Schwiegervaters lässt mich für einen Augenblick versteinern. “Lena, du Göre. Gefällt dir also der Schwanz deines Schwiegervaters?”
Was ist das für ein Gefühl? Diese Dominanz, diese Hilflosigkeit. Einfach eine ungewöhnliche, aber intensive Erregung strömt durch meinen Körper. Seine Hand hält meine Haare weiterhin fest. Ich umarme meine Brüste, die ich dabei leicht anhehe und blicke voller Gier zu meinem zukünftigen Schwiegervater.
Mit einem kurzen Ruck positioniert mich mein Schwiegervater auf dem Stuhl. Ich platziere mein Knien auf die Sitzfläche und umarmen die Rückenlehne. Mein Po zeigt willig zu ihm. Er zieht mein Rock über meine Hüfte und reist die Unterwäsche herunter. Der kalte Luftzug berührt meine nasse Fotze. Bernd verhart ein Augenblick. Dann spüre ich seine dicken großen Bauernhände auf meinem Arsch. Er zieht die Pobacken ausseinader. Meine Ehefotze öffnet sich leicht für ihn. Ein Faden aus Geilheit hält nur noch beide Schamlippen zusammen. Ich kann es kaum glauben was hier gerade passiert und dennoch kann ich es nur schwer abwarten seinen unglaublichen Schwanz in mir zu spüren, obwohl es falsch ist. Hilflos und Geil klammere ich mich an der Rückenlehne des Stuhls fest. Dann spüre ich seine Zunge in mir. Die Erregung schießt wie ein Blitz ins unermessliche. Seine raue Zunge liebkost gekonnt meine Ehefotze. Fast schon gierig dringt mein zukünftiger Schwiegervater immer tiefer in meine Fotze. Ich halte mich am Stuhl fest. Unglaubwürdig blicke ich über meine Schulter. Das Gesicht meines Schwiegervaters ist tief zwischen meinen Beinen versunken. Ich kann kaum noch widerstehen. Es gefällt mir obwohl es nicht sein dürfte. Mein Verlangen ist zu groß. Ich greife eine Pobacken und zieh mein Po weiter auseinander. Bernd leckt nun abwechselnd mein Anus und meine Pussy. Ick kann nicht mehr und stöhne drauf los. “Oh ja Daddy!” höre ich mich selbst stöhnen. “Bitte fick mich!” Mit einem lauten Schmatzen löst er sich von meiner Fotze.
Ich spüre wie sein Schwanz tief in mir eindringt. Wie wild fickt er mich in mein enges Loch. Meine Brüste wippen heftig bei jeden Stoß hin und her. Seine Hand hat meine Haare fest im Griff. Er packt an meinen Haaren, was mich noch mehr erregt. Mein Mund ist weit aufgerissen. Ich stöhne wie wild. Eine Mischung aus etwas Sperma und Spucke läuft aus meinem Fickmund am Kinn entlang. Wie ein Tier werde ich bis zur Besinnungslosigkeit gefickt. Meine Fotze schmatz vor Freude, endlich komplett ausgefüllt zu sein. Mein Verlobter hat mich noch nie in solch eine Ekstase gebracht. Die Stöße von meinem zukünftigen Schwiegervater sind kräftig und rhythmisch. Er trifft jedes mal genau die richtigen Stelle in meinem Körper. Mein Körper zittert vor Erregung. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Mein stöhnen wir immer lauter und intensiver. Doch plötzlich, kurz vor meinem Höhepunkt, zieht mein zukünftiger Schwiegervater sein Schwanz aus meiner nassen Fotze. Ich lehne erschöpft auf dem Stuhl. Der Rock vom langen Brautkleid ist weiterhin über meine Hüfte gelegt. Mein zukünftiger Schwiegervater begutachten meine durchnässt Ehefotze, die er bis vor kurzem, intensiv bearbeitet hat. Meine Titten hängen weiterhin aus dem Brautkleid heraus. Ich blicke ihn fragend an. Flehend ist mein Ausdruck nach mehr. Doch Bernd grinst nur zufrieden. Begutachtet weiterhin zufrieden sein Werk. Sein Schwanz ist hart und steif, Der mit meinem Fotzensaft überzogen ist.
Dann greift er beherzt zwischen meine Beine. Ich stöhne auf. Atme schwer. Seine dicken Wurstfinger massieren meine nasse Fotze. Er hat meine Haare weiterhin fest im Griff. Damit lenkt er mein Kopf zu seiner Hand die er vorher aus meine klitsch nassen Fotze heraus zog. Ich beginne an seinen Fingern zu lutschen und schmecke mich selbst. Seine Finger sind tief in meinem Mund drin. Doch was mich anfangs zum würgen gebracht hätte, lässt mich jetzt zufrieden stöhnen.
Ich lutsch gierig an seinen Fingern bis er seine Finger wieder aus meinem Mund zieht. Nun betrachtet er mich. Ich knie vor meinem Schwiegervater im Brautkleid. Gierig lecke ich an einer Brustwarzen während eine Hand von mir meine Fotze fingert. Ich bin gierig nach mehr. Will seinen Schwanz in mir spüren. Doch Bernd hat ganz andere Pläne mit mir.
“Mach dich zurecht und geh zu deiner Trauung. Wir sehen uns später, Schwiegertochter.”
Fortsetzung folgt….
geile story.
wer diese Fantasie mag, darf mich gerne anschreiben:
some-new12(ät)Proton.me
Hallo Frank.
Ich habe schon einige Hochzeiten miterlebt und es gab kaum eine , wo die Braut nicht vor , während und danach ( Hochzeitsnacht) mit anderen Kerlen gefickt hätte .
Bitte keine Fortsetzung. Diese Geschichte bedient ein fürchterlich abgedroschenes Klischee. Eine Frau begeht einen Fehltritt (kann passieren, besonders unter Alkoholeinfluss) und will diesen vor ihrem (zukünftigen) Mann verheimlichen, weil sie Angst um ihre Ehe hat. Aber ein Dritter kommt dahinter und erpresst sie. Dieses banale Genre kommt in vermutlich Hunderten Geschichten auf dieser Plattform vor. Und jede Einzelheit ist unlogisch und irreal.
Die Frau glaubt, wenn sie der Erpressung nachgibt, wird ihr Mann nie etwas erfahren. Wie dumm ist sie eigentlich? Es gibt jede Menge Augenzeugen ihres Fehltritts und es kursieren sogar Fotos. Jede Menge undichte Stellen sind möglich, ohne dass sie dagegen etwas unternommen hat. Warum denn nicht? Das bleibt der Autor schuldig.
Dann kommt der Erpresser. Sie glaubt, wenn sie sich ihm hingibt, wird alles geheim bleiben. Was für ein Unfug. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass eine Erpressung nie aufhört. Einmal erpresst, immer erpresst. Will sie ihre Ehe mit permanenten Lügen und Betrügereien führen und dabei glauben, dass ihr Mann nie etwas erfahren wird? Welcher Leser soll denn das glauben?
Man weiß jetzt schon, wie der Autor die Geschichte weitererzählen wird. Er schreibt zum Schluss: „… doch er hatte andere Pläne.“ Wirklich? Der Erpresser erfährt gerade davon, wie er die Frau erpressen kann, und hat schon Pläne?
Wie in allen ähnlichen Geschichten hier ist klar, was das für „Pläne“ sind. Die frischgebackene Ehefrau wird sukzessive zur Hure gemacht. Sie wird Sex haben mit den Freunden des Erpressers, mit Kollegen, wem immer, und schließlich auf dem Parkplatz landen. Und der Ehemann ist so blöd und wird von alldem nichts mitkriegen. Wie schon gesagt, völlig abgedroschen. Und irgendwann endet die Serie, weil dem Autor nichts mehr einfällt.
Also ein durch und durch unrealistisches Verhalten der Hauptperson. Aber das des künftigen Schwiegervaters ist nicht besser. Man zeige mir den Vater, der seinen Sohn liebt und der ihm das Beste auf seinem Lebensweg wünscht, und der sich derart verhält. Der Vater des Bräutigams als Erpresser der Braut, das ist hanebüchener Schwachsinn.
Und natürlich verhält sich der Autor genau nach dem Klischee. Der Erpresser ist selbstredend beim Sex viel besser als der eigene Mann, er hat den „Größeren“, er hat die bessere Ausdauer, alles ist besser, natürlich. Und die erpresste Frau verfällt ihm schon nach einer Viertelstunde. So schnell wirkt nicht einmal das Stockholm-Syndrom.
Ach, lieber Autor, beende die Geschichte,
meint mit wohlwollenden Grüßen der Kanzler
Manchmal Geschichten sollen abgedroschene Klischees erfüllen, vor allem solche wie hier auf dieser Seite. Und andere sind, nun ja, lange autobiographischer Inhalt…
Gut gekontert, das gefällt mir.
Aber ehrlich, was willst du mit einer so banalen Geschichte, du kannst es doch sicher besser. Die wenigen positiven Kommentare dürften von reinen Schwanzrubblern stammen, die nur auf bestimmte Wörter eingestellt sind, egal wie der sonstige Inhalt ist. Das erkennt man schon an dem unqualifizierten Nonsens, der da geschrieben wurde. Willst du für solche Leute schreiben?
Und zur Unlogik und zum Verhalten; Nenne mir bitte ein Argument aus meinem Kommentar, wo ich falsch liege …
Ja, meine Geschichte ist lang. Sehr lang. Für das Buch werde ich sie kürzen müssen. Aber dass sie so lang ist, ist nicht zuletzt der Wunsch einer Reihe von Lesern. Über zwei Dutzend, mittlerweile 30, stehen mit uns in Kontakt, manchmal lose, manchmal intensiv.
Wenn du dir das auch vorstellen kannst, sehr gerne.
Beste Grüße vom Kanzler
So gehört sich das eben…Schwiegervater testet die Schwiegertochter…da wird Lena wohl noch öfters antreten müssen und hoffentlich wird Bernd das nächste Mal auch ordentlich abspritzen, denn Strafe muss sein…irgendwann wird Theo dann auch dazustossen. Ich hoffe, dem Autor fallen noch einige geile und spritzige Situationen ein um Lena das zu geben, was sie braucht.
LgG Leo
Sehr geiler Anfang der Story ….. bitte weitere Teile veröffentlichen!