Das FKK Wochenende und die Füße meiner Besten Freundin (Teil 2)
Veröffentlicht amKurz vorab; Alle Beteiligten in der Story sind Volljährig und alle Handlungen passieren im gegenseitigen Einverständnis.
Den ersten Teil findet ihr Hier; https://www.echtsexgeschichten.net/das-fkk-wochenende-und-die-fuesse-meiner-besten-freundin/
Da waren wir also.
Lisa und ich standen splitterfasernackt im Wohnzimmer und ich musste immer noch verarbeiten was sie eben gesagt hat. „Wir bleiben am besten das ganze Wochenende Nackt, dann kann ich sehen wie meine Füße dafür sorgen das dein kleiner da unten hart wird.“ In meinem Kopf gingen gerade so viele Gedanken umher, aber der am lautesten war sagte nur das es noch ca. Zweieinhalb Tage waren bis Lisas Eltern aus Polen wieder zurück waren. Der Gedanke gefiel mir aber. Das ganze Wochenende Nackt rumzulaufen war echt befreiend, zudem es auch recht warm war.
Ich sagte ihr das ich unter einer Bedingung mit ihr das Wochenende Nackt verbringe, ihre Eltern sollten rechtzeitig schreiben wann sie wieder da sind weil ich nicht von den beiden überrascht werden wollte wie ihre und ich Nackt sind und vielleicht gerade irgendwelche Dinge anstellen. Sie willigte ein und schrieb ihrer Mutter, danach holten wir uns was zu trinken und setzten uns auf die Couch.
Lisa sprach mich darauf an das ihr gefallen hat wie Unterwürfig ich eben war und ohne zu Zögern mein eigenes Sperma von ihrem Fuß geleckt habe. Ich zögerte kurz, doch schließlich antwortete ich ihr das mir das sogar gefällt und mir der unterwürfige Part von Natur aus liegt.
Diese Aussage hätte sie sicher überrascht wenn sie das nicht vor wenigen Minuten selbst miterlebt hätte, ich gab mich sonst sehr Selbstbewusst und eigentlich hätte man das von mir wahrscheinlich nicht Vermutet…
Sie sagte „Ich könnte ja für dieses Wochenende deine Domina sein, allerdings nur wenn wir keinen Sex haben, das möchte ich nicht.“
Dieses Angebot habe ich sofort angenommen, ich konnte sehr gut damit leben nicht mit ihr zu schlafen, ich genoss es einfach nur in der Nähe ihrer hübschen Füße zu sein auf welche sich genau in diesem Augenblick mein Blick gerichtet hat, was mir erneut eine Erektion verschafft hat.
Als Lisa das sah stand sie auf sagte mir ich soll kurz warten und verschwand kurz in ihrem Zimmer. Als sie wiederkam hatte sie ein Halsband, eine Leine, Handschellen mit Fell und einen Knebel dabei.
Ich war so gespannt was sie mit mir vorhatte als sie mir befahl erneut vor ihr auf die Knie zu gehen. Als ich ihrem Befehl nachkam legte mir das Halsband an und legte die anderen Sachen erstmal auf die Couch.
„So so, alleine ein Blick auf meine Füße reicht dem kleinen schon aus um hart zu werden…“
Ich Schaute beschämt nach unten und konnte nur ganz leise ein „Ja“ herausbringen.
„Ja, und weiter?“ fragte sie und meine Unterwürfige Seite schaltete sich ein und sagte nur „Ja, Herrin“
Sie streichelte mir über meinen Kopf und sagte „Gut so… und jetzt sei ein braver Junge und komm wieder mit in den Garten.“
Sie machte die Leine am Halsband fest und ging nach draußen, ich hatte keine Wahl als ihr auf allen Vieren zu folgen, schließlich hatte sie mich an der Leine.
Ich kniete jetzt im Garten vor ihr und merkte ich war definitiv der geborene Unterwürfige, denn alleine das gefiel mir so sehr das mein steifer Schwanz schon anfing eine Menge Vorsaft zu produzieren. „Mach Männchen“ sagte sie zu mir und ich war kurz verwirrt wo das hinführen soll, als ich einen Schmerz spürte.
Ich habe ihr anscheinend zu lange gebraucht und Lisa hat mir leicht gegen die Eier getreten.
„Los mach Männchen.“ befahl sie mir nun erneut, ich wusste jetzt was sie von mir wollte und ich richtete meinen Oberkörper auf und hechelte für sie.
„Braver Junge, gute Hunde bekommen eine Belohnung.“ kaum ausgesprochen spürte ich ihren Fuß wieder an meinem Schwanz und es machte mich so unfassbar geil.
Sie beute sich zu mir runter und befahl „gib laut.“ Jetzt war mir alles egal, ob die Nachbarn uns hören oder sehen, alles war ausgeblendet, es gab nur Lisa und mich… Ich bellte für sie. „Wraff Wraff“ kam es nur aus mir heraus.
„Gut so, ich wollte mal sehen wie weit du gehst, aber fürs erste gehen wir wieder rein.“ Sie streichelte mir über den Kopf, ging wieder rein und ich folgte ihr an der Leine.
„Auf die Couch, wollen wir mal sehen was du so drauf hast.“ Ich war verwirrt, was meinte sie damit? Ich saß auf der Couch als sie mir mit den Handschellen meine Hände hinter meinem Rücken fixierte, eine Tube Gleitgel aus der Sofaritze holte, ein wenig auf meine Eichel gab und sagte „Mal schauen wie oft du hintereinander kannst.“ Jetzt fing sie mit ihrer Rechten Hand an meine Eichel zu reiben, immer wieder hoch und runter, mit der Linken Hand hielt sie meinen Schwanz fest und zog somit gleichzeitig meine Vorhaut komplett runter. Sie stimulierte mir nun nur meine Eichel und kurz darauf kam auch schon der erste Höhepunkt, als sie das spürte machte sie ungehemmt weiter, mein Sperma schoss regelrecht aus mir raus und landete auf meiner Brust knapp unter meinem Kinn.
Ich dachte mir „Wow, so weit hab ich schon lange nicht mehr geschossen“ und dachte sie lässt mir kurz zeit zum durchatmen aber sie machte weiter, jetzt wurde sie sogar schneller und meine Eichel war so empfindlich das ich nicht anders konnte als zu Stöhnen. Ich bat Lisa immer wieder aufzuhören aber sie legte mir nur den Knebel an und es ging weiter. Meine Beine zuckten unkontrolliert und ich kam erneut. Auch diesmal machte sie keine Pause und meine Eichel war so überstimulliert das mein Körper nicht wusste was er machen sollte, somit kam es wie es kommen musste und ich kam in kürzester Zeit ein drittes mal, doch es kam nur noch sehr wenig Sperma heraus und lief auch nur über Lisas Hand.
Dann noch ein viertes und fünftes mal. Aber vor dem fünften mal passierte noch etwas anderes, ich konnte meinen Körper nicht mehr Kontrollieren und so passierte es durch die überstimullation meiner Eichel das unkontrolliert etwas anderer Flüssigkeit aus meinem Schwanz kam, aber es schoss so doll aus mir heraus das es bis in meinem Gesicht gelandet ist. Kurz darauf kam ich auch schon das fünfte mal.
Lisa nahm mir recht schnell die Handschellen und den Knebel ab und meinte ich sollte mich am besten kurz waschen gehen, was ich auch Tat. Als ich wieder kam schaute ich auf die Uhr und es war inzwischen 18:00 und wir beschlossen es uns auf der Couch gemütlich zu machen und etwas Netflix zu schauen. Ich war so K.O. das ich kurz darauf eingeschlafen bin und erst am nächsten Morgen wach wurde.
Wie es weiter ging schreibe ich im dritten Teil.
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