Das Experiment

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Sie landete auf dem Bett. Die Ohrfeige hatte sie von den Füssen geholt. Die Wange pulsierte und färbte sich rot. sein Handabdruck war deutlich zu sehen. „Wird mein Traum jetzt wahr?“ schießt es ihr durch den Kopf. Sie würde gern fühlen ob die Wange auch von außen heiß ist, doch die Handschellen verhindern das. Sie hört verächtliches lachen. „Die Dame ist also zu f meinn Schwanz zu lutschen?“ zischt sein Stimme. Es besteht kein einel er hat das Kommando und sie sollte ihm folgen. Hatte sie sich das gut überlegt? Sie kannte ihn doch fast gar nicht. Sie wusste nicht mal seinn Namen. Ja sie hatten sich den ganzen Abend sehr gut unterhalten. Und sie hatte auch genügend geflirtet. Er war keinr dieser Schönlinge. Die Haare waren schon deutlich lichter. Der Bauch etwas aus der Form. Doch er war sehr unterhaltsam. Er hörte ihr zu. Ja er lein über ihre Witze. Und nun lag sie hier. In seinm Hotelzimmer auf dem Bett mit dem Abdruck seinr rechten Hand auf der Wange. Das Spielen war vorbei.
Langsam kam er näher. Er hatte einn sehr konkreten Plan, was jetzt passieren wird. Als er sie auf den Rücken drehte, konnte sie genau erkennen, dass er kein Eile hatte. Der Trotz in ihrem Gesicht war noch da. „Du wirst jetzt schön hier an den Rand rutschen und deinn Kopf nach hinten hängen lassen.“ Langsam und widerwillig bewegt sie sich. „Schneller!“ kommt prompt von ihm. Er öffnet sein Hose, lässt sie zu Boden gleiten. Die Boxer trägt schon ein sehr deutliche Beule. Kurz verschwindet er im Bad. Als er zurück kommt ist er ganz nackt. sein steifer Schwanz wippt und er hat einn kleinn Koffer in der Hand. Er schaut ihr in die Augen. Geht auf sie zu und greift fest nach ihrer Brust. Genüsslich massiert er sie durch den Stoff.
Plötzlich greift er mit beiden Händen in die Bluse und reißt sie auf. Die Knöpfe fliegen davon. Sie schreit erschrocken auf, was ihr ein weitere Ohrfeige bringt. „Noch Ton und du bekommst deinn süßen Lutschmund gestopft.“ Sie wimmert und presst die Bein zusammen. Jetzt brennt auch noch die andere Wange. Wieder massiert er ihr die Brust. ein Hand an jeder. Fest aber nicht grob. leises Stöhnen kommt über ihre Lippen. Er grinst, greift in den Koffer. Und noch ehe sie realisiert, was passiert, hat er ihr den BH zwischen ihren vollen Kugeln durchgeschnitten. „nein bitte nicht kaputtmachen ich muss…“ Klatsch. „Ich hatte dich gewarnt.“ Wieder Griff in den Koffer. Er drückt ihr den Ball in den Mund und verschließt den Knebel. „So mein Süße. Dann wollen wir mal sehen was du noch für mich mitgebr hast.“ Er zieht sie wieder aufs Bett und drückt ihr die Bein auseinander. Sie versucht zu widersprechen, aber durch den Knebel wird es nur Röcheln.
Sie strampelt. „Stell dich nicht so an, Schlampe das hast du doch gewollt. Soll ich dich erst festbinden?“ Schon hat er Seil in der Hand. Dreht sie auf den Bauch, winkelt ihr das linke B an und bindet es zusammen. Ihre Angst wächst. Und mit ihr wird das zappeln heftiger. Klatsch – trifft sein Hand grob ihre linke Arschbacke. Sie schreit in den Knebel. Er greift ihr unter den Rock. Sie will nicht, aber ihr Körper verrät sie. Ihr Slip ist tropfnass. Da kann sie seinn Atem spüren. „Wenn du dich wehrst, tut es mehr weh. Ficken werde ich dich so oder so.“ Sie hörte den Reißverschluss und spürte, wie er ihren Rock auszog. Die Gegenwehr war nicht sehr groß. Wie auch mit den Handschellen, dem Knebel und dem zusammengebundenen B . Der Knebel mein ihr am meisten zu schaffen. Spucke lief ihr aus dem Mund ohne dass sie Kontrolle darüber hatte.
Mit ihrer Muschi ging es ihr ähnlich. So unangenehm die Situation auch war. Sie wurde immer nasser. Das kalte Metall der Schere berührte ihren Arsch und mit Schnitten hatte sie ihren Slip gebüßt. „Na wer sagt es denn. Dein geile Fotze tropft ja wie Eis in der Sonne. Lass mal sehen wie sie schmeckt.“ Sagt es und schiebt direkt Finger ganz r . Zieht sie wieder raus und probiert ihren Schleim. „Lecker. Willst du auch mal? Komm nicht auf dumme Gedanken Süße.“ Er lockert den Knebel und schiebt ihr beide Finger in den Mund. „Ablecken!“ Und sie leckt sein Finger gehorsam sauber. „Siehst du ist doch gar nicht so schlimm.“ Er drückt ihr den Knebel wieder in den Mund. „Und jetzt will ich mir mal d Arschloch anschauen.“ Das Zappeln beginnt von neuem und auch das undefinierte schreien in den Knebel.
scharfes Pfeifen, und klatschendes Geräusch später, brennt ihr der Arsch wie Feuer. Wenig später weiß sie auch warum. Er steht vor ihr und schlägt mit der Gerte auf sein Handfläche. „Mehr?“ Sie schüttelt den Kopf und winselt nur noch. Es zischt wieder. Sie zuckt zusammen doch kein Schmerz. Sie atmet mehrmals tief und aus. „Bein breit!“ Sie gehorcht. Und spürt etwas kaltes an ihrer tropfnassen Muschi. Es wandert durch ihre Schamlippen, kreist kurz um den Kitzler. Sie kann leises Stöhnen nicht unterdrücken. Und dann dringt das kalte etwas in ihre Fotze . Die Gedanken jagen sich in ihrem Kopf. „Das Schw was tut er nur. Ich will hier weg!“ „Hoffentlich mein er weiter.“ „Das ist so kalt – und doch so geil.“ sind nur kleinr Auszug. Doch so schnell wie es gekommen ist, ist es auch vorbei. „So und jetzt das andere Loch.“ hört sie ihn sagen. Bevor sie reagieren kann spürt sie den kalten Gegenstand. Langsam bohrt er sich in ihren Hinter gang, geschmiert von ihrem eigenen Fotzenschleim.
„Kleins das sieht so geil aus. Der Plug in deinr Arschfotze.“ Er zieht sie am Becken in die Hocke. „Jaaaa geiler Pr arsch.“ Er klopft auf den Plug. Sie stöhnt. „Wenn dir das gefällt, habe ich noch was für dich.“ Etwas Festes klopft auf den Plug. Kurz darauf beginnt ihr Unterleib zu zucken. „Na wie gefällt dir der Vibrator am Plug?“ Sie grummelt und stöhnt. weiterer Vibrator bearbeitet plötzlich ihren Kitzler. Sie zuckt heftig. „Na nicht so schnell.“ Die Vibrationen sind weg. Er öffnet die Handschellen, dreht sie wieder auf den Rücken und schließt die Handschellen über ihrem Kopf. Mit einm Seil fixiert er sie.
Er spielt mit ihr. Immer wieder reizt er sie mit dem Vibrator durch den Plug und an ihrem Kitzler. Sie hat die Augen geschlossen und windet sich vor ihm auf dem Bett. Sie ist jetzt so geil, egal was passiert – aufhören ist kein Option. Sie will den Orgasmus. Sie schreit in den Knebel. „Sei still!“ Zischt er sie an. Er zeigt ihr die beiden Nippelklemmen. „Wenn du mit dem Geschrei aufhörst, darfst du meinn Schwanz lutschen.“ Sie schauen sich in die Augen. Sie nickt. Er streicht mit der ersten Klemme über ihre linke Brust. Spielt kurz an ihrem Nippel und setzt die Klammer an. Sie atmet scharf mein aber keinn Laut. Das Spiel wiederholt sich auf der anderen Seite. Sie stöhnt als beide Klammern sitzen in den Knebel. „Ich wusste doch, dass wir uns ig werden.“ Bevor er den Knebel durch seinn Schwanz ersetzt bringt er sie noch einmal mit dem Vibrator bis kurz vor den Orgasmus. Dann kommt der Knebel weg.
Er legt seinn Schwanz auf ihr Gesicht. Sie reißt den Mund auf und steckt die Zunge heraus. „Braves Mädchen.“ Sein Eichel tippt an ihre Zunge. Sie leckt darüber. Und langsam, wie in Zeitlupe schiebt er seinn dicken harten Prügel in ihre Maulfotze. „Lutsch du geile Sau. Komm schon schön saugen. Jaaa das ist gut.“ Sein Finger schnippen an die Klammern. Sie stöhnt in seinn Schwanz und er schiebt ihn ganz hinein. Sie würgt kurz, doch er hält sie am Hals fest. Ihr Gesicht wird rot. Er lässt sie kurz atmen. Und beginnt dann ihren Mund zu ficken. Am Anfang eher gemütlich. Doch das Tempo zieht schnell an. Atempause. Er klatscht ihr den von ihr vollgesabberten Fickriemen aufs Gesicht. „Na siehst du, du geile Fotze geht doch.“ Als er wieder in Ihrem Mund steckt, tätschelt er ihren Kitzler. Sie bockt gegen sein Hand – will mehr.
Er entzieht ihr seinn Schwanz. Sie hustet und braucht ige tiefe Atemzüge sich wieder zu beruhigen. „Bitte fick mich jetzt. Ich halte das nicht mehr aus! Bitte!“ „Wer wird denn hier so gierig sein.“ Er klopft mit seinm Schwanz auf ihre harten Nippel die aus den Klammern herausschauen. Sie stöhnt auf. Die erste Klammer kommt ab. Und kurz darauf die te. Und schon saugte sein Mund an Ihren überreizten Nippeln. sein Finger spielt geschickt mit dem Wasserfall zwischen ihren Beinn. Sie bockt, sie windet sich, räkelt sich ihm entgegen. Nur noch williges Fickfleisch. Endlich aufgespiesst werden und einn Orgasmus bekommen ist der zige Gedanke, der noch in ihrem Kopf übrig ist. Er nimmt ein von den Nippelklammern und hält sie an ihren Kitzler. Er bedeutet ihr leise zu sein und setzt die Klammer langsam an. Sie stöhnt, bemüht den Mund geschlossen zu halten. Es ist vollbr .
Die Klammer liegt oberhalb ihres Kitzlers auf ihrem Schamb . Er schiebt ihr Kissen unter den Arsch und kniet sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Er klopft noch einmal auf den Plug. Sie spürt wie er sein Eichel an ihren Schamlippen in Position bringt. Ihr Becken schiebt sich ihm entgegen. „Ich will deinn Schwanz! Benutz mich! Fick mir mein Löcher durch. Gib ihn mir endlich!“ entfährt es stöhnend ihrem Mund. Er gibt ihr Kissen. „Wenn es zu viel wird schrei da r .“ Er nimmt die Klammer mit Fingern. In dem Moment als er die Klammer löst, schiebt er ihr seinn Schwanz in die klatschnasse Fotze. Sie schreit den befreienden Orgasmus in das Kissen. Das zucken ihres Körpers hört gar nicht mehr auf. Er fickt sie in langen, tiefen Bewegungen. Beugt sich über sie und leckt an ihren Nippeln. Sie atmet schnell und unregelmäßig bevor die nächste Welle über sie bricht.
Sein Stöße werden kürzer und schneller. Auch er will jetzt nur noch sein Sperma in dieser geilen Frau versenken. Er öffnet die Fessel an ihrem linken B und legt sich beide Bein an sein Schultern. sein Schwanz rammelt in einm Wahnsinnstempo durch ihre geschundene Muschi. Er bäumt sich auf. Sein Eier pumpen die ganze Soße tief in ihren Bauch. Langsam rutscht sein Erschlaffender aus ihr heraus.
Er streicht ihr liebevoll über den Bauch. Entfernt vorsichtig die Handschellen und den Plug und legt sich dann neben Sie. „Und ist mein Ehestute jetzt zufrieden mit ihrem Gatten?“ Sie schaut ihm erschöpft in die Augen, lächelt beseelt. „Ich wusste von Anfang an du bist der Richtige.“ Sie küssen sich, kuscheln sich aneinander und schlafen entspannt bis zum Morgen.

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